«Privat ist es Wurst, ob das Internet zehn Minuten nicht funktioniert»

Publireportage
«Privat ist es Wurst, ob das Internet
zehn Minuten nicht funktioniert»
Die BMW-Garage Felix Emmenegger AG hat sich für die Standortvernetzung über das Produkt IP-Highspeed von
immensys entschieden – im März dieses Jahres wurden Windisch und Hettenschwil miteinander verbunden.
Seither gibt es an beiden Standorten keine Leitungs- und Internetunterbrüche mehr. Gleichzeitig profitiert die
Felix Emmenegger AG von einer symmetrischen Internetanbindung: sie kann gleich viel Daten up- wie downloaden.
Herr Emmenegger, aus welchem Grund
haben Sie sich für die Standortvernetzung durch immensys entschieden?
Was hat vorher nicht funktioniert, bzw.
was erhofften Sie sich durch die Standortvernetzung?
Wir hatten Probleme mit der Zuverlässigkeit unseres Providers. Immer wieder
hatten wir Leitungsstörungen und Internetunterbrüche. Unser ehemaliger Provider versicherte uns, dass Unterbrüche
immer vorangemeldet würden. Aber die
Unterbrüche wurden nie avisiert. Und beim
Uploaden von Daten hatten wir ebenfalls
Probleme.
Die BMW-Garage in Windisch ist an den
Server von Hettenschwil angeschlossen.
Hettenschwil ist praktisch die Nabelschnur
der beiden Standorte. Deswegen sind wir
auf eine sichere Verbindung mit anständiger Leitung angewiesen. Zum Teil konnte
ganz Windisch nicht auf den Server zugreifen. Swisscom war wegen unserem Standort keine Option.
Wie ging die Vernetzung durch immensys vonstatten?
Es war eine sehr positive Erfahrung. Daniel
Ducret, der Geschäftsleiter der immensys
ag, kam und hat den Standort analysiert.
Er hat geschaut, ob es möglich und für sie
interessant ist. Eine Woche lang hat die
immensys abgeklärt. Dann haben sie eine
Offerte gemacht. Wir mussten uns für fünf
Jahre festlegen, was logisch ist, wegen
den Baukosten. Sie mussten einen kleinen
Teil der Strasse aufreissen und eine Leitung legen.
Geschäftsführer Marco Emmenegger vor der Garage in Hettenschwil – die Standortvernetzung von
Windisch und Hettenschwil dauerte nur einen Tag.
Wem würden Sie eine solche Standortvernetzung empfehlen?
Jedem, der auf eine zuverlässige und
schnelle Internetverbindung angewiesen
ist. KMU vor allem. Privat ist es Wurst, ob
das Internet zehn Minuten nicht funktioniert. In einem Betrieb aber nicht.
Welchen Eindruck hatten Sie von der
immensys ag?
Die beherrschen ihr Metier. Haben eine
hohe Fachkompetenz. Und sie sind sehr
innovativ. Die immensys hat noch weitere
Vorschläge und Ideen gemacht. Aber eine
Riesenfreude hatte ich zum Schluss, nach
der Installation: Da kam Herr Ducret und
hat mir ein iPad in die Hand gedrückt. Er
sagte es sei eine Promotionsaktion, weil
ich die Standortvernetzung abgeschlossen
habe. Ich war völlig überrascht und hatte
eine Saufreude. Meine Tochter am meisten. Ich meine, wann bekommt man schon
ein iPad geschenkt?
Mit Marco Emmenegger sprach
Raquel Forster c/o MACH AG
Wie lange dauerte die Vernetzung?
IP-Highspeed der immensys ag
Leute vom Tiefbau kamen im Auftrag von
immensys. Ich habe gesehen, wie sie einen kleinen Teil der Strasse von unten bis
zur Garage aufgerissen haben, um das
Glasfasernetz zu verlegen. An einem Tag.
Die haben einen perfekten Job gemacht:
schnell und sauber. In Windisch war es einfacher, da musste nur eine Antenne auf das
Dach montiert werden.
1. vernetzt Standorte über Richtfunk
oder Glasfaser
Was sind für Sie die Vorteile dieser
Standortvernetzung?
4. nutzt die letzte Meile effizienter
Vorher war es immer ein unangenehmes
Nichtwissen. Ich war es leid, mich zu fragen, ob jetzt die Kiste am Morgen funktionierte. Jetzt ist es normal, dass sie läuft.
2. bietet symmetrische Bandbreiten
von bis zu 200 Mbit/s durch die
Luft oder bis zu 1 Gbit/s via
Glasfaser
3. erfüllt alle Ansprüche hinsichtlich
Sicherheit und Geschwindigkeit
5. ist günstigstes Produkt für
symmetrische Internet anbindungen der Schweiz
weitere Infos unter:
www.immensys.ch