unser türmle WER IST DER/DIE GRÖSSTE, Seite 3 Großer Saal in neuem Glanz, Seite 6 10.000 Gründe zum Danken, Seite 8 Kindern aus der Bibel erzählen, Seite 14 Gemeindebrief der Evangelischen Brüdergemeinde Korntal · 3/2015 I N H A LT Jahreslosung 2015 für die Evangelische Brüdergemeinde: Gott aber sei gedankt, der uns allezeit Sieg gibt in Christus! (2. Kor. 2,14) Das Geistliche Wort: 3 Wer ist der/die Größte? Aus unserem Gemeindeleben Unser Gottesdienst kommt zu Ihnen 5 Unser Saal erstrahlt in neuem Glanz 6 Computer sind widerspenstig! 8 10.000 Gründe – der Dankbarkeit im Oktober 8 Der Bürgermeister und „seine“ Stadt“ 9 Der Förderverein finanziert neue Möbel für das Altenzentrum 10 Herzliche Einladung zur Bibelakademie 10 OASE am Weg: Was daraus geworden ist 12 Israelreise der Ev. Brüdergemeinde Korntal und der Lebendigen Gemeinde – Christusbewegung 13 Kindern biblische Geschichten erzählen 14 6 9 Das Junge Forum / Teens Hauskreise schon von Jugend auf 16 Mission Unsere Kurzzeitmissionare 2015 – 2016 17 Zurück in der Heimat 18 Fürbitte und Hilfe für unsere Missionare 20 Herzlich willkommen, liebe OJahrler 21 Familiennachrichten 22 Termine und Anschriften 23 Wir über uns 24 12 17 Herausgegeben von der Evangelischen Brüdergemeinde Korntal Saalplatz 1 · 70825 Korntal-Münchingen Postfach 1125 · 70807 Korntal-Münchingen Druck: Henkel GmbH, 70499 Stuttgart-Weilimdorf Herstellung: CB Werbeproduktion, 70736 Fellbach Verwaltung: Tel. 07 11/83 98 77-0 · Fax -90 Pfarramt: Tel. 07 11/83 98 78-0 Redaktion: Leitung Jochen Hägele, Manuel Liesenfeld, Cornelia Dannecker, Ulrich Kaiser, Chris Riekert E-Mail: [email protected] Internet: www.bruedergemeinde-korntal.de Fotos: Bernhard Weichel, Manuel Liesenfeld, Chris Riekert u.a. Titelseite: Chris Riekert · Putzete im Großen Saal Auflage: 1300 · Gedruckt auf chlorfrei gebleichtem Papier DAS GEISTLICHE WORT Wer ist der/die Größte? Reinhold Wennagel, Geschäftsführer Deutscher Christlicher Techniker-Bund, Korntal Wer ist der Größte? „Ich bin der Größte!“ – „Nein, ich bin der Bestimmer!“, so tönt es vom Spielplatz. Ist das das Vorbild, welches Kinder uns geben sollen? „Wer ist der Größte im Himmelreich?“, fragen die Jesusjünger und offenbaren eine Wesensart, die zur Natur des gefallenen Menschen geworden ist. Nichts zeigt menschliche Verdorbenheit tiefer als diese Frage – ausgerechnet von Jüngern. Leute, die mit Jesus lebten, die bei ihm lernten, zeigen, was vom Sündenfall her noch in ihnen steckt. Und was ist daraus geworden außer Neid und Mord? Ich bin der Größte! Größenwahn im Kleinen, das gibt es schon im Sandkasten, deshalb muss Jesus hier wohl ein Kleinkind in die Mitte gestellt haben, eines, das eben gerade mal stehen konnte. Wie kleine Kinder von ihren Eltern, Wenn ihr nicht umkehrt und werdet wie die Kinder, so werdet ihr nicht ins Himmelreich kommen. Matthäus 18,3 so sollen auch wir Großen (und Alten!) abhängig sein von unserem himmlischen Vater. Jesus verweist auf Gott, der uns ganz haben will. Er ist nicht wie irdische Väter mit Schwächen und Fehlern, sondern von göttlicher Liebe erfüllt. Er sieht auf seine Kinder und sorgt für sie. Ist das nicht großartig? „Wie die Kinder werden“ bedeutet sicher nicht, dass wir „kindisch“ werden sollen, dass wir schreien oder schmollen, wenn wir unseren Willen nicht bekommen. Wir sollen auch nicht „Kinder im Verstehen“ werden (1.Kor 14,20), Menschen, denen letztlich nicht so wichtig ist, was wirklich in der Bibel steht. Hauptsache die Stimmung stimmt. Wir sollen forschen und fragen, was da steht und erkennen, was Gott will. Da hilft nur umkehren „Wenn ihr nicht, dann …“ Eindrücklich wird den Christen aller Zeiten das Streben nach Größe - auch nach „geistlicher“ Größe! – als Sünde ins Gewissen geprägt. Es bleibt immer eine Versuchung, auch auf geistlichem Gebiet glänzen zu wollen und auf Ehre von den Menschen zu spekulieren. Der „Heiligung“ sollen wir nachjagen (Hebräer 12,14) und diese ist das Gegenteil von Groß-Sein-Wollen. Als Mitglied der Evangelischen Brüdergemeinde Korntal, als Leiter der Korntaler „Apis“ und als Geschäftsführer des Missionswerks „Deutscher Christlicher Techniker Bund“ bin ich mir der Problematik dieses Themas wohl bewusst. Wir haben es gern, wenn die Leute strömen, wenn man unsere Predigten lobt, wenn die Zeitung über gute Taten christli- 3 DAS GEISTLICHE WORT cher Werke berichtet. Wir sind stolz, wenn bei uns die Spenden den Ausgaben entsprechen, selbst wenn wir nichts dafür können. Ja, wir fragen gern nach Zahlen, wir sind ständig am Vergleichen und unterschwellig denken wir: Wir sind doch wer! Doch Stolz und Enttäuschung liegen oft dicht beisammen. Was ist, wenn es nicht so läuft, wenn wir kaum beachtet werden? Schnell sind wir enttäuscht. Wir verzagen, weil Freunde und Geschwister woanders hingehen und nicht (mehr) zu uns in die Gemeinde kommen. Die Auswahl an Gemeinden und Gruppen ist in unserem Land enorm. Jesus spricht von „Umkehr“. Diese zentrale biblische Aufforderung, die die „Hinkehr“ zu Gott und die „Abkehr“ von eigenen, gottlosen Wegen beschreibt, ist hier speziell an Jünger gerichtet. Ihnen und damit auch uns sagt Jesus in diesem Zusammenhang kurz und knapp: „Ende der Diskussion“ um die beste Position! 4 Jesus ist der Größte! Es gab eine Zeit, in der ich für unsere Kinder der Größte war und das bekamen auch andere zu hören. Das war schön, auch wenn ich nicht böse bin, dass das nicht mehr so ist. Auf Dauer der Beste sein zu müssen, strengt an, das hält kein Mensch durch! Bei Gott ist das anders. Er ist der Vater im Himmel, der unser unbegrenztes und rückhaltloses, kindliches Vertrauen verdient. Er gibt uns den Platz im Himmelreich. Gratis! Jesus will uns darauf hin ausrichten und wir tun gut daran, uns das sagen zu lassen: Er ist der Größte! Im Übrigen entlastet das enorm, wenn man vor Gott sein darf, wer und wie man ist, nämlich Kind – sein Kind! Und vor den Menschen? Was mich betrifft, weise ich auf ihn hin: Jesus ist der Größte! AUS UNSEREM GEMEINDELEBEN Unser Gottesdienst kommt zu Ihnen er Sonntagsgottesdienst im Großen Saal „kommt“ zu Ihnen ins Haus – zum Hören und zum Lesen. Folgende Angebote haben wir für alle Interessierten, die nicht (mehr) zum Gottesdienst kommen können. D 1. Jeder Frühgottesdienst am Sonntagmorgen wird auf eine Hör-CD aufgenommen und im Gemeindebüro vervielfältigt. Ganz ohne Aufwand für Sie werfen wir dann allen Interessenten in der Folgewoche „ihre Gottesdienst-CD“ in den Briefkasten. Zum Anhören brauchen Sie nur einen handelsüblichen CD-Spieler und schon können Sie den Gottesdienst vom Sonntag zuhause nacherleben (ein Gerät zum Ausleihen können wir Ihnen zur Verfügung stellen). 2. Die meisten Predigten werden auch gedruckt. Sie liegen in der Regel am Sonntag darauf im Großen Saal auf. Wem der Weg zum Großen Saal nicht (mehr) möglich ist, bekommt die gedruckte Predigt regelmäßig zugestellt. 3. Wer einen Internetanschluss hat, kann die Predigten über den PC erhalten. Dazu brauchen Sie nur auf der Homepage der Brüdergemeinde www.bruedergemeindekorntal.de „Predigt lesen und hören“ anklicken und die Predigt aus dem 10-Uhr-Gottesdienst zum Nachlesen oder Nachhören hochladen (Word-/pdf-/mp3Format). Sie haben Interesse, oder Sie kennen jemand, für den diese Angebote ein Gewinn wären? Oder Sie haben Fragen? Dann rufen Sie im Gemeindebüro bei Frau Strecker an: 0711/83 98 78-0. 5 AUS UNSEREM GEMEINDELEBEN Unser Saal erstrahlt in neuem Glanz Jung und Alt waren aktiv bei der Großen Saal-Putzete. nter der sach- und fachkundigen Leitung von Priscilla Hiller-Braun wurde unser Saal nach der Außensanierung auch im Innern auf Hochglanz gebracht. Fast 50 Gemeindeglieder und Freunde – von jung bis alt – schrubbten, polierten, saugten, wischten, wedelten Staub – auf Leitern, auf Knien, in allen Winkeln wurde wirklich jedem Dreck zu Leibe gerückt. Das soll nun eine gute Tradition in unserer Gemeinde werden. Im jährlichen Wechsel wollen wir einmal das Gemeindezentrum und einmal den Großen Saal schön machen. Das heißt: Nach der Putzete ist vor der Putzete – man sieht sich 2016 im Gemeindezentrum. Und wer dieses Jahr nicht dabei war, kann nächstes Jahr mit einsteigen. Herzlichen Dank, liebes „Putzlappenkommando“! Jochen Hägele U 6 AUS UNSEREM GEMEINDELEBEN 7 AUS UNSEREM GEMEINDELEBEN Computer sind widerspenstig! Der Treffpunkt 60plus hilft weiter timmt das? Es ist ausschlaggebend, wie wir sie bedienen. Nun stehen entscheidende Umwälzungen vor uns, denn Windows 10 ist das neue Betriebssystem von Microsoft. Treffpunkt 60plus hat dafür den ComputerWorkshop. Dort beschäftigen wir uns unter Anleitung von Fachleuten mit all den Widerspenstigkeiten und Neuerungen unserer Computer. Wir lernen, mit verschiedenen Programmen zu arbeiten, und werden demnächst auch auf Windows 10 umsteigen. Natürlich sind diese neuen Herausforderungen auch spannend. Aber unsere Fachleute Wer- S ner Barilla und Heinz-Helmut Engelberth werden die Stolpersteine aus dem Weg räumen, wie sie es bisher schon gemacht haben. Wir treffen uns an jedem 1. Dienstag und 3. Mittwoch im Monat. Wer gern mit dabei sein möchte, ist herzlich eingeladen. Eine Anmeldung ist aus technischen Gründen nötig. Dabei gibt es weder eine Ober- noch Untergrenze für das Alter. Ulrich Kaiser Tel.: 0711 4690 6084 [email protected] 10.000 Gründe – der Dankbarkeit im Oktober nfang Oktober haben wir das Erntedankfest gefeiert, für uns hoffentlich mehr als ein jährliches Ritual. Während des ganzen Monats Oktober wollen wir darum auf der Suche nach Gründen für die Dankbarkeit bleiben. Inspiriert von einem Liedtext von Jonas Myrin und Matt Redman: „Du liebst so sehr und vergibst geduldig, schenkst Gnade, Trost und Barmherzigkeit. Von deiner Güte will ich immer singen: Zehntausend Gründe gibst du mir dafür.“ Ob wir 10.000 Gründe zum Danken finden? Im Gemeindezentrum finden Sie bis zum 1. November große Plakate, kleine Post-It’s und Stifte. Und damit kann’s schon losgehen mit der Sammlung guter und vieler Gründe fürs Danken. Machen Sie mit! Dies ist ein Startimpuls für das Jahr der Dankbarkeit, das im Oktober 2015 eröffnet wird und das von vielen Kirchen und Freikirchen A 8 ausgerufen wurde. „Ein Jahr lang wollen wir in besonderer Weise den Wert der Dankbarkeit in den Mittelpunkt rücken“, schreiben die Initiatoren. Wer dankt, der denkt – an Menschen und hoffentlich noch mehr an Gott. Denn nach biblischem Sprachgebrauch hängen „danken“ und „loben“ untrennbar zusammen. Mit danken und loben antworten wir Menschen auf Gottes wunderbare Zuwendung zu uns. Und wer dankt, der setzt Zeichen, auch unter Menschen. Denn wer dankt, strahlt Freude aus, lebt bewusster, ist glücklicher, ist ein Geschenk für seine Umgebung. Und wer von uns wollte das nicht sein? AUS UNSEREM GEMEINDELEBEN Der Bürgermeister und „seine“ Stadt“ Dr. Wolf zu Gast bei „CiPuG“ „C hrist in Politik und Gesellschaft“ (CiPuG) hatte im Juli 2015 Herrn Bürgermeister Dr. Wolf zu Gast. Sein Thema: „Korntal-Münchingens neue Mitte – Beide Ortsteile mit dem Blickwinkel ihrer Geschichte und Bewohner.“ Das bisher „größte Loch in Korntals Mitte“ ist die Baugrube für den neuen EDEKA und die Wohnungen darüber. Damit stemmt sich Korntal gegen die „Verödung des Zentrums“, wie sie viele Städte erleben. In Münchingen mit seiner historischen Bebauung sehen die Pläne anders aus, verfolgen aber dieselbe Absicht: Einkaufen, Wohnen, Arbeiten und Freizeit miteinander zu verbinden. Deshalb sind sowohl die ältere Generation als auch Eltern mit Kindern in diese Überlegungen einbezogen. Eines der Ziele, nämlich Begegnungen untereinander zu ermöglichen, wird durch die Gestaltung der Außenanlage gefördert. Die Schultradition in Korntal wird 200 Jahre alt. Das Gymnasium als älteste Schule hat allein schon über 1000 Schüler. In allen andern Schulen werden weitere 1700 Schüler unterrichtet. In Korntal leben besonders viele Kinder – ein deutlicher Gegensatz zum Trend im Land. Deshalb wird es demnächst auch eine Erweiterung im Kindergarten Goerdeler Straße geben. attraktiv durch seine Ortsstruktur als ehemaliges Strohgäu-Dorf.“ Die angesprochenen Veränderungen dort machen neugierig, wie man z. B. in einer Scheune gut wohnen kann. Zum 200-jährigen Stadt-Jubiläum 2019 wurden bereits erste Überlegungen angestellt. Es bleibt spannend, weil die Stadt und die Brüdergemeinde darin untrennbar verbunden sind, dennoch werden auch die anderen Kirchen und gesellschaftlichen Gruppen in die Planungen einbezogen. Fragen der Bürger nach Korntal-West, dem Wochenmarkt, der Gastronomie, wann das große Loch zugebaut ist, beantwortete Bürgermeister Wolf gern. Er kennt „sein“ KorntalMünchingen. Die Frage, wer Dr. Wolf in seinem Glauben besonders geprägt hat, wird von ihm so beantwortet „Meine Familie… die gemeinsamen sonntäglichen Kirchgänge haben mich geprägt. Aber als Bürgermeister von KorntalMünchingen bewundere ich besonders die Auch das Thema „Flüchtlinge“ sprach Dr. Wolf Menschen unserer Gemeinde, die, gestützt an: „Wir haben eine moralisch/christliche Ver- auf die christlichen Grundwerte, mit Toleranz und sozialem Engagement die gesellschaftlipflichtung, in unserm Ort Flüchtlinge aufzuchen Veränderungen mitgestalten.“ nehmen, zumal wir dazu in der Lage sind.“ Auf die Frage von Pfarrer Hägele, was Korntal-Münchingen auszeichnet, erwiderte Dr. Wolf: „Korntal zeichnet die Nähe zur Großstadt und zur Natur aus. Münchingen ist Anschließend traf man sich noch einmal beim Höflesfest auf dem Saalplatz, dessen Klänge schon im Gemeindezentrum zu hören waren. Ulrich Kaiser 9 AUS UNSEREM GEMEINDELEBEN Förderverein finanziert neue Möbel für das Altenzentrum Eine wertvolle Anschaffung von Möbeln für das Foyer hat jetzt der Förderverein des Altenzentrums ermöglicht. Die fünf Stühle, zwei Tische und eine Sitzbank entsprechen den neuesten Brandschutzvorschriften, denn sie bestehen aus schwer entflammbarem Material. Die Kaufsumme von 5.500 Euro kam durch Einzelspenden und durch Stände und Aktionen des Fördervereins beim Jahresfest der Diakonie sowie beim Weihnachtsbasar des Altenzentrums zusammen. Die Brandschutzvorschriften, die in den kommenden Jahren Schritt für Schritt umgesetzt werden müssen, bedeuten für das Altenzentrum eine enorme finanzielle Belastung. Leiterin Esther Zimmermann ist entsprechend glücklich über die Spende, die der Vorsitzende des Fördervereins, Stefan Danner übergab: „Die Möbel fügen sich sehr schön in den Empfangsraum ein und werden von den Bewohnerinnen und Bewohnern des Altenzentrums bereits nach kurzer Zeit sehr gerne benutzt.“ Auch Volmine Stähr hat schon Probe gesessen. Das Urteil der 83Jährigen: „Die Sitze sind sehr gut für meinen Rücken.“ Herzliche Einladung zur Bibelakademie ie großen Linien erkennen – neue biblische Zusammenhänge sehen – unbekanntes Land entdecken – Gottes Wege nachgehen – neue Impulse für den Hauskreis erhalten – Gott und die Welt erahnen … D Start: Donnerstag, 1. Oktober 2015, 19.30, 21 Uhr im Gemeindezentrum (und dann jeden folgenden Mittwoch bis 19.11.). Referent: Traugott Hopp, Rektor der Akademie für Weltmission. Das alles will das Abendkolleg in unserem Gemeindezentrum. Das erste Semester umfasst im Oktober und November 2015 acht Abendvorträge rund um die fünf Bücher Mose. Jeden Abend wollen wir ein Buch der Bibel betrachten sowie ein dazu passendes, aktuelles Thema, zu dem dieses Buch wertvolle Impulse liefert. Dabei ist jeder Abend in sich geschlossen – aber eine Teilnahme am ganzen Semester lohnt sich fraglos. Und wer seine Bibel mitbringt, ist dichter dran. 10 Weitere Informationen finden Sie auf dem Abendkolleg-Flyer im Großen Saal und im Gemeindezentrum. AUS UNSEREM GEMEINDELEBEN 11 AUS UNSEREM GEMEINDELEBEN OASE am Weg Ein Begegnungsort (nicht nur) für Trauernde s war ein echtes Geschenk, dass wir noch im November letzten Jahres die alte Aussegnungshalle der Evangelischen Brüdergemeinde nach einer intensiven Sanierung ihrer neuen Bestimmung zuführen konnten. „OASE am Weg“ heißt dieser Begegnungsort am Korntaler Friedhof, der täglich zwei Stunden geöffnet ist und von „Wegbegleitern“ betreut wird. Einladend von der Straßenseite, aber auch vom Friedhof her, bietet er für Friedhofsbesucher einen „Begegnungsraum“ und einen kleinen „Raum der Stille“. E Eine Frau entdeckt auf dem Bild „Himmlisches Jerusalem“ von Inge Philippin, das im Begegnungsraum hängt, mit großem Erstaunen Häuser. „Warum Häuser?“, fragt sie mich. Meine Reaktion: „Ja, da hat Gott schon für Sie und für mich eine Wohnung bereitet.“ Vor der „OASE am Weg“ begegnet mir eine Frau. Sie erzählt, dass ihr Ehemann vor einem Jahr in den Bergen tödlich abgestürzt sei. Sie wolle kein Gespräch, sie müsse damit zunächst selbst fertig werden. Meine Frage, ob ich für sie beten darf, beantwortet sie mit: „Ja, sehr gerne!“ Dank der Lotte von Süßkind-Stiftung, die die Kosten für die Sanierung übernahm, konnte diese Idee Wirklichkeit werden. „Kommt da überhaupt jemand?“ werde ich immer wieder gefragt. Lassen wir einfach einmal Frau Rupps, eine Wegbegleiterin, zu Wort kommen: Ein Mann mittleren Alters hat seine Partnerin verloren. Seine Frage ist, ob es ein Weiterleben nach dem Tod gibt. Einige Theologen konnten ihm darauf offenbar keine Antwort geben. Meine Antwort: „Ich glaube an ein Weiterleben nach dem Tod.“ Dankbar war er für den Buchhinweis „Das Schönste kommt noch“ von Fritz Rienecker. 12 So schauen wir mit großer Dankbarkeit rückblickend auf viele gute Begegnungen und Gespräche und wünschen uns, dass die „OASE am Weg“ für die unterschiedlichsten Menschen zu einer echten Oase für viele wird, in der sie Impulse empfangen und Jesus als lebendige Quelle entdecken. Sr. Anne Messner AUS UNSEREM GEMEINDELEBEN Vortragsabende im Herbst 2015 – WEGBEGLEITUNG Fallen ins Bodenlose bei der Diagnose Krebs? vorbeugen – begleiten – entscheiden 1. Abend: Mittwoch, 07.10.2015, 19 Uhr, Gemeindezentrum der Ev. Brüdergemeinde Krebsprävention und Früherkennung Dr. med. Stephan Wey, Facharzt für Innere Medizin, Naturheilverfahren, Palliativmedizin 2. Abend: Mittwoch, 21.10.2015, 19 Uhr, Gemeindezentrum der Ev. Brüdergemeinde Für die Seele sorgen Gudrun Theurer, Dipl. Theologin und Palliativ-Care-Koordinatorin Israelreise der Ev. Brüdergemeinde Korntal und der Lebendigen Gemeinde – Christusbewegung 17.–26. Mai 2016 • Vom Mittelmeer zum See Genezareth • Wanderung im Taubental und Städte am See • Jordantal und Jerusalem • Begegnung mit Korntalern in Zikron Yaakov und Bethlehem Fam. Zorob. Reiseleitung: Erwin Damson und Jochen Hägele (bei Anmeldung bis zum 15. Dezember erhalten sie einen Frühbucherrabatt). Flyer mit allen Infos liegen im Großen Saal und Gemeindezentrum aus. Anmeldungen bei Erwin Damson: 0 70 44/3 24 26 oder Pfarrer Jochen Hägele: 07 11/8 39 87 80 13 AUS UNSEREM GEMEINDELEBEN Kindern biblische Geschichten erzählen Tipps, damit was hängen bleibt Kindern erzählen … „Hey Kids, ich habe heute eine spannende Geschichte für euch dabei, es geht um jemand, der auf ein paar Tiere aufpassen musste und mit einem kleinen Steinchen etwas Großes bewirkt …“: Junge: „Ich kenn die Geschichte!!! Ich weiß, wie die geht!!!“ – Mädel: „Ich!!! Ich auch!!! Der heißt David und der haut den Goliath um …“ Kinder erzählen … Der Zug ist wohl abgefahren … Oder doch nicht? Erzählen wir Bibelgeschichten, weil wir wollen dass die Kids die Story später auswendig kennen? Nein, wir wollen ihnen durch diese Geschichten immer wieder neu zeigen, wie großartig und mächtig unser Gott ist und das nicht nur im Leben von David, Josua oder Petrus, sondern im Leben unserer Kids heute und morgen. Wir erzählen … Dazu stelle ich mir immer wieder neu die Frage: Was hat dieser Abschnitt in der Bibel mit meinem Leben zu tun? Denn wenn ich persönlich etwas mitgenommen habe, dann merken das die Kids daran, wie ich eine Geschichte erzähle, daran, dass ich bestimmte Aspekte heraushebe oder mit eigenen Erlebnissen unterstreichen kann. Das, was mich an den Geschichten „reißt“, bewegt und wodurch mich Gott darin erbaut, das spüren mir die Kids ab. Wenn sie hören, welche Auswirkungen diese Geschichten in meinem Leben haben, ist es für sie einfacher zu erkennen, welche Auswirkungen diese nun in ihrem Leben haben können. Ein hilfreiches Buch dazu: ‚Ausprobiert – Gott entdeckt – 33 Andachten mit erstaunlichen Experimenten für Kinder ab 8 Jahren ISBN:978-3-87092-510-9 14 Interessant ist: Für Kinder ist es absolut klar, dass, wenn in der Bibel von Gläubigen erzählt wird, die Wunder und Zeichen erleben und wirken, diese ohne Zweifel wahr sind. Spannend ist für Kids zu sehen, wo sie heute in ihrem Leben solche Zeichen und Wunder erleben und wie sie bzw. wir selbst davon erzählen können, wo wir schon Wunder und Zeichen erlebt haben. AUS UNSEREM GEMEINDELEBEN Wie sieht das nun praktisch aus? Ich habe nun eine Geschichte vor mir, durfte für mich etwas entdecken und weiß, was ich den Kids daraus gerne mitgeben würde, doch wie setze ich das nun um? Es gibt viele Möglichkeiten. Hier ein paar Ideen: Kinder lieben es visuell: Nimm einen Gegenstand, ein Bild, das sie immer wieder an die Erkenntnis aus der Erzählung erinnern wird. Kinder finden es klasse, wenn du in einer anderen Rolle sprichst, verkleidet oder durch deine Stimme. Kinder machen gerne mit: Stell zwischendurch Fragen, lass sie erzählen von dem, was sie aus einer Geschichte vielleicht schon kennen, es ist wahnsinnig spannend, wenn Kids anfangen, über eine Geschichte selbst nachzudenken – dabei stößt man auf ganz interessante Dinge wie: „Was ist eigentlich mit den armen Pferden passiert, als die Ägypter hinter Mose in die Fluten kamen?“ oder auch: „Wie kann man denn nur bei einem Sturm schlafen?“ Kinder wollen Spaß haben: Ein passendes Spiel, Rätsel oder auch mal ein Experiment darf es sein. Warum kommt ein Reicher nicht durch ein Nadelöhr? Oder: Warum passt ein Ei nicht einfach mit Schale in eine Flasche rein? Fazit: Kinder lassen sich begeistern, wenn du selbst von einer Geschichte fasziniert bist. Sabrina Stirm, Kinder- und Teen-Referentin 15 DAS JUNGE FORUM/TEENS Hauskreise schon von Jugend auf Zwei Gruppen berichten über ihre Erfahrungen Im letzten Jahr haben sich in der Jugend acht Hauskreise oder Bibellesegruppen selbstständig gegründet. Über den Grund und was dort so los ist, berichten nun zwei Gruppen kurz für uns: Nora und ich haben zusammen mit drei Mädels eine Bibellesegruppe gestartet. Wir haben die drei auf der Dilsberg-Freizeit kennengelernt. Ich war die Betreuerin ihres Zimmers und gemeinsam mit Nora auch verantwortlich für die tägliche Bibelarbeit. Dort haben wir jeden Tag über Gott und das Leben mit ihm geredet. Es war wirklich eine einmalige Sache, weil alle offen für Neues von Gott, aber auch offen mit ihren Gedanken waren und wir zusammen immer großen Spaß hatten. Kurz vor Ende der Freizeit fragten wir, ob sie auch Lust hätten, eine Bibellesegruppe mit uns zu machen, und so kam es, dass wir – anfangs jeden Mittwoch, inzwischen jedoch jeden Dienstagabend – gemeinsam mehr über Gott erfahren, was nicht nur eine Bereicherung für die Mädels, sondern auch für mich persönlich ist! Durch dieses gemeinsame Bibellesen habe auch ich mehr über Gott erfahren dürfen und Gott mehr in meinem Alltag integrieren können! Durch die Dilsberg-Freizeit entdeckten wir diese wunderbare Möglichkeit, für die ich wirklich dankbar bin! Wir (Malte, Joscha, Nora, Vanessa, Jochen und Friedo) treffen uns wöchentlich zum Hauskreis. Warum treffen wir uns? Was ist uns wichtig? Wir teilen unsere Alltagsprobleme und sind, besonders auch in schwierigen Zeiten, füreinander da. Für uns ist es wichtig, neue Meinungen zu hören, vor und mit den anderen zu prüfen, Meinungen neu zu bilden und diese zu vertreten. Außerdem sind Zeugnisse und Erlebnisberichte einfach eine Ermutigung und helfen uns, uns über Jesus auszutauschen. Für uns hat sich der Hauskreis im letzten Jahr zu einer echten Gemeinschaft unter Geschwistern entwickelt. In unserem Hauskreis steht Jesus im Mittelpunkt! Besonders am Herzen liegt uns die Gebetsgemeinschaft. Wir haben auch in schwierigen Zeiten erlebt, dass Jesus schon viel in Lena Kümmling uns und mit uns verändert hat! und Nora Kleber Malte Höner und Friedo Borlinghaus 16 MISSION Unsere Kurzzeitmissionare 2015/2016 stellen sich vor Amelie, Sara und Malte Amelie – Peru Schon lange habe ich den Wunsch, nach meinem Abitur ganz bewusst ein Jahr für Gott zu investieren, in dem ich Zeit habe, Menschen in einem anderen Land praktisch zu dienen. Ab Ende September werde ich deswegen für elf Monate nach Peru fliegen. Nach einer dreiwöchigen Sprachschule in Arequipa werde ich zu meiner eigentlichen Stelle nach Pucallpa reisen, um dort auf einer Missionsstation praktisch mitzuarbeiten. Meine Tätigkeiten werden vor allem im Bereich der Kinder- und Jugendarbeit und der Hauswirtschaft liegen. Ich will dieses Jahr als Chance sehen, um in meiner Beziehung zu Gott zu wachsen, seine vielseitige Welt zu entdecken und die Verantwortung, die ich als Christin habe, wahrzunehmen. Ich danke Euch für alle Gebete, Eure Amelie. Malte Höner – Movida/Südamerika ([email protected]) Hallo, mein Name ist Malte Höner und ich werde ab dem 2. September für 9 Monate mit „MOVIDA International e.V.“ in Südamerika sein. MOVIDA ist eine christliche Organisation, die Christen in Europa über die lateinamerikanische Jugend-Missionsbewegung informiert und sie zur Mithilfe mobilisiert. Gemeinsam mit anderen Kurzzeitlern werde ich zunächst im September im Rahmen des Shortterm-Programms zur Vorbereitung nach Cordoba, Argentinien und anschließend in mein erstes Einsatzland Paraguay gehen. Dort werde ich bei einer christlichen Organisation arbeiten, die durch Sport evangelisiert. Im Januar werde ich beim Jugendkongress „Cima“ mithelfen. Anschließend fahre ich zu meiner zweiten Einsatzstelle, in der 17 MISSION ich bis Anfang/Mitte Juni arbeiten werde, bevor es für mich über Argentinien wieder in die Heimat zurückgeht. In diesen neun Monaten möchte ich Gott dienen und erfahren, wie er in anderen Kulturen wirkt und Menschen verändert. Vielen Dank, dass Sie den Einsatz im Gebet mittragen. Sara Lüllemann – APCM/Südafrika ([email protected]) In den letzten zwei Jahren ist mir der Vers in Römer 12,1 sehr wichtig geworden: „Stellt euer ganzes Leben Gott zur Verfügung! Bringt euch Gott als lebendiges Opfer dar, ein Opfer völliger Hingabe, an dem er Freude hat.“ Dies möchte ich im kommenden Jahr ganz bewusst leben. Ich werde im September für ein Jahr nach Südafrika gehen und dort in dem Projekt „Bitou family care“ in Kurland mitarbeiten. Das Projekt soll Kindern und Jugendlichen aus dem Township neue Hoffnung und eine neue Lebensperspektive geben. Ich werde vor allem im „Kids club“ mitarbeiten, eine Veranstaltung für sechs- bis zwölf-Jährige mit Spiel, Spaß, Gemeinschaft und biblischen Geschichten. Ich bin gespannt, welche Herausforderungen Gott für mich bereithält, und bin dankbar für alle Gebete. Zurück in der Heimat Joana Falk und Debora Traub berichten von ihrem Jahreseinsatz Joana Falk ott gebraucht gerne kleine Leute! Vor guten zehn Monaten hat es mich, Joana Falk, nach Südafrika verschlagen. Dort G 18 arbeitete ich in einer Kirche als „Internin“. Das bedeutet, dass ich besonders in der Kinder- & Jugendarbeit involviert war. Während meiner Zeit in Johannesburg bei der West Rand Lutheran Community Church wurde ich nicht nur herausgefordert, als eine der Hauptverantwortlichen bei iK (die Kinderstunde mit 200–250 Kindern) und HC (Jugendkreis mit ca. 230 Teens) zu wirken, sondern auch in der Kirchen-Band wurde ich willkommen geheißen und durfte lernen, meine Talente im Zusammenspiel mit anderen einzusetzen. Da meine Zimmergenossin auch Klavier spielt, habe ich in der Band meinen Platz an zwei Keyboards bekommen, die ich gleichzeitig spielte, um mit Pads oder anderen Sounds den Klang aufzufüllen. Ab 2015 war ich im Technik-Team mit am Start MISSION und turnte ab und zu auch mal auf wackeligen Gerüsten herum, um die Beamer abzustauben oder zu reparieren. Hallo alle miteinander, ich heiße Debora Traub und war für zehn Monate als Lernhelferin in Indonesien, Yogyakarta. Die letzten zwei Monate war ich ziemlich krank und habe in dieser Zeit kaum arbeiten können. Das hat mich zuerst sehr geärgert, doch im Nachhinein kann ich sagen, dass die vergangenen Wochen für mich sehr lehrreich waren. So habe ich nicht nur gelernt, Verantwortung (wichtiger) Aufgaben an andere abzugeben, sondern auch, wo meine Grenzen liegen und wie Gott mich TROTZDEM gebrauchen kann. Zwar habe ich nicht bei der Kinderbibelwoche mitmachen können, aber ich hatte stattdessen viel Zeit, die „Aktiven“ im Gebet zu unterstützen und war gleichzeitig auch eine Anlaufstelle für Co-Worker, denen nach einem anstrengenden Tag eher nach Weinen als nach Lachen zumute war. Das hat mir auch gezeigt, dass Gott uns immer gebrauchen will und kann – wenn wir Ihn nur lassen. Oft gebraucht er uns in einer ganz anderen Weise, als wir uns das vorgestellt haben! Ich bin Gott so dankbar dafür, dass Er mich das hat erleben lassen! Bevor ich zurück nach Deutschland gegangen bin, haben mich viele Leute gefragt, wann ich denn wieder vorhabe, nach Indonesien zu kommen. Eine Frau aus meiner Gemeinde dort hat gemeint: „Ah, kommste bald wieder; hast ja jetzt ‘ne richtige Familie hier.“ Im Nachhinein ist mir bewusst geworden, wie sie eigentlich ins Schwarze getroffen hat. Ich hatte wirklich eine zweite Familie dort gefunden, Familie im engeren und weitesten Sinne. Lernhelfer zu sein, bedeutet Lehrerin, Freundin und große Schwester zu sein, die Kinder immer besser kennenzulernen. Mit ihnen gemeinsam zu lernen, zu lachen, Spaß zu haben, Höhen und Tiefen zu durchleben und ihnen Gottes Liebe weiterzugeben – das war sehr wertvoll für mich, genauso, wie in die indonesische Gemeinde immer mehr hineinzuwachsen, Probleme und Freuden gemeinsam zu tragen und neue, treue Freunde zu finden. Sie konnten mir so viel Neues zeigen, besonders wie wichtig es ist, füreinander da zu sein und sich gegenseitig zu helfen. Denn wir sind alle Geschwister eines himmlischen Vaters! Vielen Dank für alle Unterstützung und Gebete, die es mir möglich gemacht haben, unsern Geschwistern in Indonesien zu dienen! Debora Traub 19 MISSION Fürbitte und Hilfe für unsere Missionare Mehr zu unseren Missionaren auf www.bruedergemeinde-korntal.de Mission Unsere Missionare Dr. Chris und Johanna Dippenaar mit Desirée und Nadja Einsatz mit der SMG in Taiwan am Taiwan Theological College Anschrift: Taiwan Theological College and Seminary, 117 East Gate Road, Section 1, Taiwan 70142, Taiwan Tel. 00886-6-209 4508, [email protected] Karin Eikermann Einsatz mit Wycliff in Westafrika [email protected] (zurzeit in Deutschland) Walter und Christel Gschwandtner Einsatz mit der DMG bei Life Challenge Africa in Nairobi Anschrift: P.O.Box 50770 Nairobi - 00200, Kenya Tel. +0 02 54(0)7 11 53 74 86 [email protected] Immanuel und Erika Scharrer Einsatz mit Marburger Mission in Taiwan Anschrift: China Lutheran Seminary, Tahsueh Road, Lane 51, No. 11, 300 Hsinchu, Taiwan, Tel. 09 10 32 17 32, [email protected] oder [email protected] Armin und Luise Kniesz mit Ramona, Samuel, Benjamin, Christina und Tatjana Einsatz unter Migranten in Erloch mit WEC Deutschland Anschrift: Luisenstraße 4, 64832 Babenhausen, Tel. 0 60 73/35 17, [email protected] Stefan und Gertrud Mattes mit Daniel, Pascal und Deborah Einsatz in der Geschäftsstelle von Frontiers, Deutschland Anschrift: Speidelstraße 46, 72213 Altensteig, Tel. 0 74 53/95 21 25, [email protected] Tobias und Samira Messner Kleingewerbegründungsinitiativen in Äthiopien mit Christliche Fachkräfte International [email protected] www.tobiasmessner.de Britta und Tobias Pfeiffer mit David und Lucas Radiomission in Swaziland, südliches Afrika Anschrift: P.O.Box 1652 Manzini, Swaziland, Tel. 0 02 68-505-30 50 [email protected] Joachim und Luciene Junginger mit Emily und Nicolas Einsatz mit Jugend mit einer Mission in Brasilien Anschrift: Rua Doutor Argemiro, Resende Costa, 177, Cep. 30.260-430, Belo Horizonte, MG, Brasilien Tel. +00 55-31-32 83 15 39, Fax (0180) 5006 8643 128 (deutsche Nummer, wird per E-Mail weitergeleitet) [email protected], www.junginger.net.tf Ruth Weiss ICHTHYS (Lebenshilfe) Anschrift: Pfarrhaus Boitin, Dorfstr. 28, 18249 Boitin Tel. 03 84 50/2 26 14 Handy: 0172/3 20 50 41 [email protected] Jan-Micha und Anja Andersen, mit Frida und Calla Lichthaus Halle mit OM Anschrift: Alter Markt 3 06108 Halle/Saale [email protected] 20 MISSION Andres und Melissa Zorob mit Lucinda Einsatzort mit DMG interpersonal e. V. Beit Jala, Provinz Bethlehem in den Palästinensischen Autonomiegebieten, Anschrift: P.O. Box 714 77, 91114 Jerusalem, Israel, [email protected] Renata Hanscamp Einsatz im Lehrdienst, als Assistentin des Dekans, Mentoring, Praktikumsbegleitung und Hausmutterdienste an der Missionsbibelschule Cornerstone des WEC International in den Niederlanden zur Ausbildung von Missionaren. Anschrift: Cornerstone, Centre for Intercultural Studies, Hagelkruisstraat 19, 5835 BD Beugen, Niederlande, [email protected] Spendenkonto unserer Missionare Unsere Missionare freuen sich darüber, wenn Sie sie mit Spenden unterstützen können. Bitte überweisen Sie diese auf: KSK Ludwigsburg IBAN DE82 6045 0050 0009 9369 00 und geben bitte beim Verwendungszweck den Namen des Missionars an. So können wir den einzelnen Missionaren Ihre Spende direkt zukommen lassen. Vielen Dank! Herzlich willkommen, liebe OJahrlerinnen und OJahrler! Daniela Haupt, Spanien; Simeon Blanc, Kasachstan; Rahel Kramer, Rumänien; Debora Janzen, Thailand; Amanda Watt, Südafrika; Alissa Wicker, Altdorf; Alina Löwen, Malawi; Nina Kunkler, Waldsolms; Debora Neudorf, Äthiopien; Samira Bierbauer, Bad Mergentheim; Benjamin Sinning, Berndshausen; Katharina Piorr, Moormerland; Joy Urschitz, Malawi; Emanuel Wolfram, Zwickau; Madleen Löwen, Morsbach; Matheus Johannes Streicher, Südafrika; Elina Brunner, Zambia; Benjamin Riegert, Tansania; Rebeca Hery, Brasilien; Ken Martyn Ochel, Gummersbach; Silas Pascher, Brasilien; Benedikt Weinmann, Spanien 21 FAMILIENNACHRICHTEN Segnungen, Taufen, Trauungen, Bestattungen, Geburtstage Hier veröffentlicht „unser türmle“ die „runden“ Geburtstage (70, 75, 80, 85 usw.) von Mitgliedern unserer Brüdergemeinde sowie die zurückliegenden Kasualhandlungen an Brüdergemeindemitgliedern bzw. in Brüdergemeindefamilien (Taufen, Segnungen, Trauungen, Bestattungen). Falls Sie keine Veröffentlichung (zum Beispiel Ihres Geburtstages) möchten, teilen Sie uns dies bitte mit. Gesegnet wurden: Timo Schneider Florian Link Getauft wurden: Sarah, Sumeiya, Samy Eric Lea Gminder Manuel Link Siljan Schneider Laurin Elias Staehle Getraut wurden: Niels und Mareike Borlinghaus, geb. Rekow Alexander und Heike Pfeiffer, geb. Sölch Eduard und Anne Rill, geb. Link Jonathan und Carina Schuldt, geb. Boeddinghaus Bestattet wurden: Irmgard Gütlin, geb. Weber (85 Jahre) Horst Witteck (84 Jahre) Hedwig Goller, geb. Bausch (94 Jahre) Alfred Zaiser (83 Jahre) Wir gratulieren zum 70. Geburtstag 08.10. Elisabeth Konzelmann, Birkenfeld 25.11. Rose Metzger, Bergstraße 19 Wir gratulieren zum 75. Geburtstag 10.10. Ülker Abay, Ulrich-von-Hutten-Straße 76 30.10. Martin Konzelmann, Birkenfeld 02.12. Siegfried Stark, Hans-Sachs-Straße 1 22 06.12. Hanne Stern, Stuttgart 14.12. Eva Schüle, Uhlandstraße 4/3 30.12. Veronika Strotbek, Staudtstraße 10 31.12. Heidrun Mayer, Heimstraße 13 Wir gratulieren zum 80. Geburtstag 28.11. Gerhard Strotbek, Staudtstraße 10 23.12. Martin Metzger, Kanada 23.12. Rosmarie Holland, Tübingen 26.12. Otto Wöhr, Wimsheim Wir gratulieren zum 85. Geburtstag 10.10. Gerhard Pichler, Wilhelmsdorf 11.12. Erika Blumhardt, Bad Boll Wir gratulieren zum 91. Geburtstag 16.10. Hans Unger, Friederichstraße 2 20.11. Esther Gregor, Kullenstraße 6 Wir gratulieren zum 92. Geburtstag 05.11. Hermine Schäfer, Friederichstraße 2 Wir gratulieren zum 93. Geburtstag 17.11. Gottlob Doster, Friederichstraße 2 Wir gratulieren zum 96. Geburtstag 02.12. Anneliese Eib, Friederichstraße 2 Wir gratulieren zum 97. Geburtstag 05.10. Marie König, Neuhaldenstraße 17 TERMINE & ANSCHRIFTEN Termine Die aktuellen Termine finden Sie auf www.bruedergemeinde-korntal.de Aktuell Oktober 21.10. 19.00 Uhr Vortragsabend – Wegbegleitung: „Fallen ins Bodenlose bei der Diagnose Krebs?“ – Für die Seele sorgen – Gudrun Theurer, Dipl. Theologin und Palliativ-Care-Koordinatorin 24./25.10. 10.00 Uhr Missionsfest November 01.11. 10.00 Uhr Musik im Gottesdienst 08.11. Saalweihesonntag – gestaltet von den Hauskreisen 18.11. 20.00 Uhr Gottesdienst zu Buß- und Bettag mit integriertem Abendmahl und Segnung 22.11. 10.00 Uhr Adventsgottesdienst – Aufzeichnung durch den ERF 29.11. 10.00 Uhr Gottesdienst – gestaltet durch das Orientierungsjahr Dezember 01.–23. Lebendiger Adventskalender 13.12. 3. Advent – 10.00 Uhr Weihnachtsmusical des Kinderchors 20.10. 4. Advent – 10.00 Uhr Gottesdienst mit Flötenkreis 24.12. 15.30 Uhr Familiengottesdienst auf dem Schulbauernhof 17.00 Uhr Gottesdienst an Heilig Abend 22.00 Uhr Jungendgottesdienst 25.12. 10.00 Uhr Gottesdienst 27.12. 10.00 Uhr Singgottesdienst mit dem Posaunenchor Anschriften und Konten Verwaltung: Saalplatz 1, 70825 Korntal-Münchingen Telefon: 07 11/83 98 77-0, Telefax: 07 11/83 98 77-90 Internet: www.Bruedergemeinde-Korntal.de E-Mail: [email protected] Postanschrift: Postfach 1125, 70807 Korntal-Münchingen Pfarrer Jochen Hägele Telefon: 07 11/83 98 78-0 E-Mail: [email protected] Gemeindereferent Dirk Dühring Telefon: 07 11/83 98 78-22 E-Mail: [email protected] Vorsteher Klaus Andersen Sprechstunde nach Vereinbarung Telefon: 07 11/83 98 77-0 E-Mail: [email protected] Jugendreferent Tobias Maier Telefon: 07 11/83 98 78-21 E-Mail: [email protected] Leiter Verwaltungsamt Hadi Falk Telefon: 07 11/83 98 77-14 E-Mail: [email protected] Kinder- und Teeniereferentin Sabrina Stirm Telefon: 07 11/83 98 78-20 E-Mail: [email protected] Gemeindebüro: Konten: Saalplatz 2, 70825 Korntal-Münchingen Telefon: 07 11/83 98 78-0, Telefax: 07 11/83 98 78-90 Internet: www.Bruedergemeinde-Korntal.de E-Mail: [email protected] Postanschrift: Postfach 1407, 70810 Korntal-Münchingen Kreissparkasse Ludwigsburg BIC SOLADES1LBG Verwaltung: IBAN DE39 6045 0050 0009 9560 07 Gemeindebüro: IBAN DE07 6045 0050 0009 8510 47 Mission: IBAN DE82 6045 0050 0009 9369 00 23 A UI RS Ü W U BN ES RE RUENMS G E M E I N D E L E B E N Gottesdienste sonntags: 8.30 u.10 Uhr im Großen Saal; Videoübertragung für Eltern mit Kleinkindern: Oase (GZ) und Kleinkinderbetreuung für 0- bis 2-Jährige: sonntags 10 Uhr im Workshop-Raum (GZ); Kindergottesdienste für 3- bis 13-Jährige in verschiedenen Altersgruppen: sonntags 10 Uhr (GZ); Abendmahlsfeier: in der Regel am letzten Sonntag im Monat im Anschluss an den 10-Uhr-Gottesdienst; Abendgottesdienst: jeweils am 3. Sonntag, 17.30 Uhr im Großen Forum (GZ); CDs vom Gottesdienst: Bestellung am Infowagen; Fahrdienst: Anmeldung unter Tel. 0711/ 839878-50 oder im Gemeindebüro. Chöre (z.T. gemeinsam mit CVJM) Gemeindezentrum • Kirchenchor: Dienstag 20 Uhr Schwester Christel Schröder, Tel. 0 70 34/648-185 • Kinderchor: Mittwoch 17.30 Uhr und 18 Uhr Ulrike Fitz, Tel. 8 38 66 66 • Posaunenchor: Mittwoch 20 Uhr Eugen Mayer, Friederichstr. 33, Tel. 83 72 38 Junge Erwachsene Tobias Maier, Saalplatz 2, Tel. 83 98 78-21 • Alle 20up Club-Angebote unter www.20upClub.de oder im Flyer „20up Club“, z.B. 20up Club-Bibel, donnertags, 19.30 Uhr, Café Pax (GZ) Sportgruppen für Jugendliche und junge Erwachsene: CVJM Korntal e.V., Tel. 8 60 37 68 Hauskreise In mehr als 30 Hauskreisen treffen sich wöchentlich über 300 Personen im Alter von 30 bis 90 Jahren. Wenn Sie auch an einem dieser Hauskreise teilnehmen möchten, dann wenden Sie sich bitte an Dirk Dühring: Tel. 83 98 78-22 oder [email protected] Sabrina Stirm, Saalplatz 2, Tel. 83 98 78-20 Di. „Eltern-Kind-Café“ (vierzehntägig – s. Amtsblatt), Mi. „Pinguine“, Do. „Delphine“, 9.30 –11 Uhr, Arche (GZ) Gemeinschaften • Hahn’sche Gemeinschaft: Sonntag 14:30 Uhr und Donnerstag 20 Uhr, Hebichraum Karl Blattner, Grefstr. 83, Tel. 8 38 04 34 • Altpietistische Gemeinschaft: Sonntag 14.30 Uhr, Kleines Forum (GZ) Reinhold Wennagel, Saalstr.3/1, Tel. 83 47 80 • Aidlinger Kreis: Montag 17 Uhr, Kleines Forum (GZ) Treffpunkt 60plus Über Termine und Interessengruppen informiert: Pfarrer Jochen Hägele, Tel. 83 98 78-0 Kindergruppen und Jungscharen Sabrina Stirm, Saalplatz 2, Tel. 83 98 78-20 Kinderstunden • Glühwürmchen (für 3- bis 6-Jährige, auch Mütter willkommen), Freitag 16–17 Uhr, Arche (GZ) • Volltreffer-Kids (1.–4. Klasse), Oase (GZ), Mittwoch 16–17.15 Uhr Mädchenjungschar (9 bis 13 Jahre) Montag 17.30–19 Uhr, Oase (GZ) Buben-Jungschar (9 bis 13 Jahre) Dienstag 18–19.30 Uhr, CVJM-Haus, Hoffmannstr. 7, Jochen Frenzen, Tel. 0157 38270272 Teenager- und Jugendarbeit Tobias Maier, Saalplatz 2, Tel. 83 98 78-21 • Teenquadrat (ab 14 Jahre) Freitag 17.30 Uhr, Café Pax (GZ) • 1-¤-Essen Sonntag 18 Uhr, Café Pax (GZ) • Jugendkreis TroJ (ab 16 Jahre) Freitag 19.30 Uhr, Café Pax (GZ) Alle Angebote unter www.TimC-Korntal.de oder im Flyer „get ready“ • CVJM Korntal e.V.,Tel. 83 42 88 Eltern-Kind-Gruppen Blaues Kreuz Bernd Gottschalk, Tel. 8 07 00 34 Begegnungsgruppe: Dienstag 20 Uhr, Schwalbennest (GZ) Migrantenarbeit Barbara Engelberth, Tel. 8 38 62 57 Café am Türmle Barbara Engelberth, Tel. 8 38 62 57 Mi 9.30–18 Uhr mit kleinem Mittagstisch Fr 9.30–12 Uhr und 14.30–18 Uhr (außer Schulferien) helpline Sr. Anne Messner, Tel. 88 77 68 00 www.helpline-korntal.de Orientierungsjahr Andy und Margit Messner, Tel. 83 98 78-30 www.orientierungsjahr.de Diakonie-Gebet montags, mittwochs, freitags 19.15 Uhr, Raum der Stille Mediothek: Ausleihe von Büchern, Bibelstudienhilfen, Videos und DVDs u.v.m. in unserer Mediothek jeweils zu den Öffnungszeiten des Gemeindebüros und sonntags nach dem Gottesdienst Andachten, Lobpreis und Gebet: Morgenlob: mittwochs 6.30 Uhr, Raum der Stille (GZ). Frauenlobpreis: 14-tägig, dienstags 9.30 Uhr, Café Pax Internet-Adressen: www.bruedergemeinde-korntal.de www.diakonie-korntal.de www.landschloss-korntal.de
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