Ausgabe 3Q15 Brief an die Pfarrgemeinde www.pfarre-deutschwagram.at Aderklaa Parbasdorf Danken ist nicht mehr modern, bruddeln tun wir alle gern. Wir sagen laut, was uns nicht passt, dabei vergessen wir wohl fast, dass Vieles auch zum Danken wär. Doch fällt uns dieses oft so schwer. Mal laut zu sagen, was uns freut, wie oft schon haben wir´s gescheut. Dem Einzigen die Ehre geben, der jeden Tag zu unserm Leben, das gibt, was wir grad nötig haben. Gar vielfältig sind seine Gaben. Bild: D Er gibt uns Wasser, Luft und Essen, hat keinen Menschen je vergessen. Er gibt uns Freunde, Kleidung, Wohnung, schenkt Licht im Dunkel, Trost und Hoffnung. Er sorgt für Arbeit und Vergnügen, schenkt Frieden, wo sich zwei bekriegen. avid Ka iser Er hält die Fäden in der Hand, Anfang und Schluss ist ihm bekannt. Und schließlich gibt er seinen Geist, um uns zu zeigen, was es heißt, dass er, der Schöpfer, dieser Welt, sich liebend uns zur Seite stellt. In seiner Liebe gibt er sich, uns Menschen hin, für Dich und mich. Vergebung schenkt er durch seinen Sohn. Was geben wir ihm? - Nur Spott und Hohn? Bild: David Kaiser Oder kann etwa seine Liebe, in unserm Leben neue Triebe entstehen lassen, ihm zu Ehren, die Früchte bringen und sich mehren? So dass am Schluss die Ernte ihm gehört, und niemand sich mehr daran stört, dass Gott das erntet, was er sät. Wenn er dann die zu sich einlädt, die gerne sind des Königs Gäst´, dann ist erst richtig, Ernte-Dank-Fest! Bild: D Copyright © by Joachim Krebs, 2006, www.christliche-gedichte.de avid K aiser Besuchen Sie uns im Internet: www.pfarre-deutschwagram.at DVR: 0 0 2 9 8 7 4 ( 1 2 2 4 7 ) 1 September bis November 2015 Deutsch-Wagram Wor te uns e r e s Pfa r r e rs KIRCHE ALS ORT DER BEGEGNUNG, DER GEMEINSCHAFT, DER SPIRITUALITÄT UND DER SOLIDARITÄT Das heißt aber nicht, dass man zu allen Inhalten, die die Institution Kirche verbreitet, vorbehaltlos “JA“ sagen muss. Das Jahr 2015 ist für unsere Filialkirche Aderklaa ein Jubiläumsjahr. Vor 50 Jahren, am 20. Juni 1965, wurde die neu erbaute Kirche von Weihbischof Dr. Jakob Weinbacher feierlich konsekriert. Sie wurde „zur schmerzhaften Mutter Gottes“ geweiht. Ein „JA“ zu gewissen Grundwerten des Glaubens ist aber eine Voraussetzung. Für den Bau verantwortlich waren: die Architekten Dipl. Ing. Kurt Eckel und Dipl. Ing. Dr. Sepp Stein, beide aus Wien, und der Baumeister Michael Vogl sowie der Statiker Dipl. Ing. Heinz Hausner aus Eisenstadt und der Bildhauer Fritz Tiefenthaler aus Wien und Josef Mikl aus Wien, der für die Glasmalerei zuständig war. Kirche ist aber auch Begegnungsort mit Gott. Aus dem Stress des Alltags einmal aussteigen und Ruhe in sich einkehren lassen. Das in der Kirche zu tun kann heilsame Kräfte mobilisieren - im Gebet Kraft und Stärke holen für das tägliche Leben. Das Fest des 50-jährigen Bestehens der Kirche wurde heuer im Zuge des Fronleichnamsfestes feierlich begangen. 2013 wurde gemeinsam mit dem emeritierten Weihbischof DDr. Helmut Krätzl der 50-jährigen Grundsteinlegung gedacht. Kirche als Begegnung und Spiritualität. Die Kirche ist in erster Linie als Begegnungsort für all jene gedacht, die sich über den katholischen Glauben definieren, für die der Glaube kein Schlagwort ist, sondern das Bestreben nach christlichen Werten zu leben. Die Türen unserer Kirche und die der Filialkirchen Aderklaa und Parbasdorf stehen aber allen offen, egal ob mit oder ohne religiösen Hintergrund, die Einladung gilt für alle. Kirche als Gemeinschaft und als Solidarität. Da sich in der Kirche alle Altersklassen von der kleinen Ministrantin über das Jungscharkind, von der Familie mit Kindern über Jugendliche bis hin zu älteren Menschen treffen, um an der Eucharistie mitzufeiern oder an verschiedenen Veranstaltungen teilzunehmen, bildet sich eine Gemeinschaft – eine Pfarrgemeinschaft, die gemeinsam Liturgie, aber auch Feste feiern. So auch in unserer Stadtpfarrkirche Deutsch-Wagram am Sonntag, den 4. Oktober 2015, wo in unserem „Pfarrverband“ das Erntedankfest gefeiert wird. Zuerst in der Kirche mit der Weihe der Erntekrone während der Heiligen Messe und anschließend beim gemütlichen Beisammensein, bei Speis und Trank. Dazu lade ich schon jetzt alle aus unserem Pfarrgebiet herzlichst ein. Gemeinschaftssinn ist ein wichtiger Bestandteil unserer Kultur für ein friedliches gemeinsames Miteinander und das führt zu Kirche und Solidarität. Gerade in den letzten Monaten verging kein Tag, an dem wir nicht durch Hörfunk oder Fernsehen oder auch durch die Presse von den Flüchtlingsdramen in der Welt erfuhren. Man mag zu diesem Thema stehen wie man will, seine eigene Meinung haben, aber eines steht außer Frage: ein gewisses Maß an Solidarität ist von jedem gefragt, auch von uns in Deutsch-Wagram. Ich lade Sie/euch daher recht herzlich ein an der überparteilichen und überkonfessionellen Aktion teilzunehmen, um ein Zeichen der persönlichen Solidarität zu setzen. Ihr Pfarrer Mag. Peter Paskalis BESUCHEN SIE UNS IM INTERNET KONTAKT www.pfarre-deutschwagram.at Mag. Peter Paskalis IMPRESSUM ( P fa r r e r ) M o b i l : 0699 11 464 525 E- M a i l : p e t e r p a s ka l i s @y a h o o . d e „Brief an die Pfarrgemeinde“ ist das Kommunikationsorgan der Pfarre Deutsch-Wagram D V R : 0 0 2 9 8 7 4 ( 1 2 2 4 7Bild: ) Archiv 2232 Deutsch-Wagram, Kirchengasse 2 Herausgeber, Redaktion und für den Inhalt verantwortlich: Arbeitskreis für Öffentlichkeitsarbeit (Leitung: David Kaiser) E-Mail: [email protected] Doris Artner ( P fa r r s e kr e t ä r i n ) Büro s tunde n – P f arrkanz le i: M i t t wo c h : 17:00 b i s 20:00 U h r D o n n e r s t a g : 9:00 b i s 12:00 U h r Ka n zl e i : T e l . 02247 2257 E- M a i l : p fa r r e - d e u t s c h - wa g r a m @a o n . a t Druck: Netinsert GmbH, 1220 Wien, Enzianweg 23 Verteilung: JUNGMANN Karl Verteilerdienst 2232 Deutsch-Wagram, Ziehrergasse 22 REDAKTIONSSCHLUSS Redaktionsschluss für den nächsten „Pfarrbrief“ ist der 11. November 2015! Andrea Lentner (Pastoralassistentin) M o b i l : 0680 4016370 E- M a i l : a n d r e a . l e n t n e r @g m x. a t Beiträge und Veranstaltungstermine, die erscheinen sollen, Hinweise und Ideen zur Verbesserung können Sie bitte an folgende E-Mail-Adressen übermitteln: U n s e r F R E I E R TA G i s t M o n t a g ! [email protected] oder [email protected] 2 Ü be r c h ris tlic h e Solid a ritä t Es war heuer an einem heißen Sonntag dig in den Medien hört? Bei uns? Direkt im Juli. Ich habe meine Mutter am Bau- vor unserem Haus? Da mitten am Land? ernhof besucht. Als die ganze Familie Frauen, Kinder, Männer ohne Heim, ohne vom gemeinsamen Messbesuch heim- Wasser, ohne Essen? Bei uns? Wohin kam war alles anders als an anderen kommen die jetzt? Wo soll ich anrufen? Sonntagen: Gerade als die Ersten nach- Wer hilft denen? WIE KOMMEN SIE HIERhause gefahren waren, stand ein ganzer HER? Haufen junger Männer, Frauen und Kin- Das Thema Asyl ist mir schon vor dieser der vor unserer Türe. Vor unserer? Der Begebenheit sehr nah gegangen und hat Hof meiner Mutter liegt einsam auf sich auch schon davor recht nah angeeinem Hügel vom nächsten Dorf 5 Kilome- fühlt. Die Bilder aus überfüllten Massenter entfernt. Deswegen waren wir alle quartieren und Zeltlagern in Österreich sichtlich erstaunt. Zudem kamen immer sind ja durch die Medien gegangen. Über mehr Menschen aus dem Wald! Das pas- Quoten wird diskutiert, Quartiere wersiert nicht jeden Tag. den gesucht... das alles war nicht so weit weg und hat mich und viele Menschen sehr berührt und zum Handeln veranlasst... doch jetzt? Jetzt standen diese Menschen vor meiner Türe. Sie waren nicht im Fernsehen, im Radio, in einer Zeitung, sondern vor mir. Ich möchte Sie alle, die meine Zeilen lesen, dazu ermutigen sich – wenn Sie es noch nicht getan haben – mit der Not der Flüchtlinge und AsylwerberInnen in Österreich auseinander zu setzen und sich öffentlich zu Solidarität mit ihnen zu bekennen. Wir alle können auch Maßnahmen setzen in dem wir zur Bewusstseinsbildung unter ChristInnen beitragen und im eigenen gesellschaftlichen und politischen Umfeld für Flüchtlinge eintreten. Wir können (kirchliche) Häuser und andere Orte für Flüchtlinge öffnen, Unterbringung anbieten oder als Betrieb Lehrplätze für minderjährige Flüchtlinge schaffen. Wir können auch spenden (Caritas oä.) und dafür beten, dass Frieden in der Welt einkehrt, Menschen in Zukunft ihre Heimat nicht mehr verlassen müssen und gute politische Entscheidungen getroffen werden. (Information zum Thema: http://www. asyl.at/ besonders unter Initiativen – hier gibt es auch einen Link zu http://www.sosmitmensch.at/site/ home/article/1041.html) Den ganzen Tag noch, als dann rund 45 Menschen von der Polizei hier im Wald dürften die Flüchtlinge von Schleppern ausgesetzt geholt und nach Traiskirchen geworden sein und übernachtet haben... (Foto: A. Lentner) bracht wurden, haben wir zu Hause über das Thema gesprochen. Immer wieDie Menschen waren nicht-österrei- der habe ich daran gedacht: chischer Herkunft und unverkennbar erZum Christsein gehört wesentlich die Solischöpft. Meine Schwester hat ihnen darität mit Menschen in Not – also mit zuerst einige Liter Wasser gegeben und den Menschen, die nicht aus einer Laune Andrea Lentner später Brot und Hühnchen. Gerade als heraus den mehr als beschwerlichen ich ankam, standen rund 15 Menschen Weg von Syrien und Afghanistan nach Mein übliches PS diesmal mit einer Einlaim Bach und wuschen sich. Sie wirkten Europa auf sich genommen haben, sondung: über das kühle Nass sichtlich erleichtert dern aus einer Notlage! Die Solidarität Am 18. November 2015 werde ich von und beinahe erfreut. Mittlerweile hatte Bild: Archiv Stift St. Florian mit Flüchtlingen ist unverzichtbar und Kardinal C. Schönborn offiziell in den pasich ca. 25 Menschen gesehen, darunter Kern christlicher Tradition und Lehre. toralen Dienst gesendet. Dazu möchte Kleinkinder mit ihren Müttern. Nach den Worten Jesu begegnet er uns Sofort waren tausend Fragen in meinem selbst in Obdachlosen und Flüchtlingen: ich alle Pfarrmitglieder ganz herzlich in Kopf: Woher kommen diese Menschen? „Ich war fremd und obdachlos und ihr den Stephansdom einladen. Beginn ist Sind das Flüchtlinge, von denen man stän- habt mich nicht aufgenommen!“ (Mt 25). um 18 Uhr! Kind e r wor tgotte s fe ie r Es findet wieder jeden Sonntag (mit wenigen Ausnahmen) eine Kinderwortgottesfeier statt. Die aktuelle Terminliste dazu Bibe lr und e …ab 20. September geht’s wieder los! findet ihr auf unserer Pfarrhomepage (Download als PDF). Das KIWOGO-Team unter der Leitung von Marianne Ertl freut sich auf euer Kommen! David Kaiser Herzlich Willkommen! Im Oktober letzten Jahres begannen wir uns mit der Abraham – Geschichte zu beschäftigen, dann folgten die Isaak- und schließlich Jakobs – Erzählung. Bis Gen 31,54 haben wir es geschafft, wir fanden diese alten Texte so spannend und aktuell, dass wir auch heuer dort weitermachen möchten. Was uns diese Texte sagen? Es gab niemals einen grausamen oder strafenden, sondern immer einen liebenden Gott, der die Menschen begleitete und seine Versprechen erfüllte. Die Schuld haben immer nur die Menschen begangen, aus Habgier, Neid, Eifersucht oder einfach aus Leichtsinn. Vielleicht möchten sie eine ähnliche Erfahrung machen. Die Bibelrunden sind immer Donnerstag um 19 Uhr im Pfarrhaus und zwar zu folgenden Terminen: 17.9.2015 15.10.2015 19.11.2015 17.12.2015 21.1.2016 18.2.2016 17.3.2016 21.4.2016 19.5.2016 16.6.2016 Annemarie Wurzinger 3 Ü be r ra s c h e nd e We is h e its ge s c h ic h te n …zum Schmunzeln… Unser Pfarrer Peter nutzt oft die Gelegenheit uns einen kleinen Witz zu erzählen oder er bringt die Kirchenbesucher mit kurzen Anekdoten zum Schmunzeln. Sie haben aber oft auch einen tieferen Sinn und regen uns zum Nachdenken an. Heute möchte auch ich Ihnen zwei Kurzgeschichten schenken. INITIATIVE Der Pfarrer einer armen Gemeinde war in großen Geldnöten. Das Gotteshaus brauchte dringend ein neues Dach, denn schon regnete es an einigen Stellen rein. Aber große Geldspenden waren nicht zu erwarten, weil es in seiner Herde keinen reichen Unternehmer gab und die meisten Mitglieder seiner Gemeinde gerade das Nötigste zum Auskommen hatten. Er suchte wie immer Trost in der Bibel und wie er bei Matthäus (7,7) die Worte las: „Bittet, dann wird euch gegeben“ und sie bei Johannes (11,22) in dem Vers: „Alles, worum du Gott bittest, wird Gott dir geben“ bestätigt fand, da fasste er einen Entschluss: „Ich werde den Herrn inständig um einen großen Lotteriegewinn bitten, damit ich das Dach seines Hauses reparieren lassen kann.“ Von nun an betete er jeden Morgen und jeden Abend, dass Gott ihm seine Bitte erfüllen möge. Doch nichts geschah. Der Sommer ging vorbei und die Herbststürme setzten dem Kirchendach noch ärger zu. Noch immer hatte sich der erhoffte Geldsegen nicht eingestellt und der Pfarrer betete noch inbrünstiger. Ja, er fing an den Herrn mit seinem Flehen regelrecht zu bedrängen. Den Kopf in die Hände gestützt kniete er unter dem Kreuz. „Warum erhörst du meine Bitten nicht, Herr? Was soll ich denn noch tun, als aus tiefstem Herzen zu dir zu flehen?“ Und in seiner Versenkung vermeinte der Pfarrer mit einem Mal ganz deutlich eine Stimme zu vernehmen, die ihn fragte: „Warum kaufst du nicht endlich ein Los?“ REICHTUM Ein Mann klagte sehr, dass es ihm gar nicht gut gehe. Es täte ihm alles weh und Geld hat er auch keines. So fuhr er fort zu lamentieren und zu jammern. Einer, der in der Nähe saß, wollte die Litanei des Selbstmitleids nicht länger anhören und fragte den Klagenden: „Möchtest du lieber blind sein, dafür aber zehntausend Euro besitzen?“ „Auf keinen Fall“, sagte der Jammerer. „Vielleicht möchtest du stattdessen stumm sein und dafür zehntausend Euro haben?“ „Absolut nicht!“ „Möchtest du Arme und Beine verlieren, dafür aber zwanzigtausend Euro dein Eigen nennen?“ „Nie und Nimmer!“ „Aber dir ist es vielleicht lieber wahnsinnig zu werden und zehntausend Euro auf dem Konto zu haben?“ „Davor bewahre mich das Schicksal!“ „Schämst du dich denn nicht angesichts der Tatsache, dass du Güter im Wert von wenigstens fünfzigtausend Euro dein Eigen nennst, und dennoch hier herumsitzt und jammerst, wie schlecht es dir geht?“ Diese beiden Geschichten stammen aus dem Buch „Balsam für die Seele“ – Überraschende Weisheitsgeschichten, die inspirieren von Norbert Lechleitner. Eveline Tröster Zwe rge ntr e f f „Von Mütter für Mütter gemacht“ Im September beginnt nicht nur ein neues Schuljahr, sondern auch wir vom Zwergentreff starten wieder unsere regelmäßigen Treffen im Pfarrsaal. Wir sitzen in einer gemütlichen Runde zusammen, schließen neue Kontakte mit gleichgesinnten Müttern und ihren Zwergen (0-3 Jahren). Wir tauschen unsere Erfahrungen aus und im besten Fall bildet sich die eine oder andere Freundschaft. Für unsere kleinen Zwerge haben wir auch verschiedene Spielzeuge, die nur darauf warten benutzt zu werden. Wir treffen uns wieder regelmäßig ab 11.9.2015 von 9.30 - 11.30 Uhr, die genauen Termine erfährt ihr auch aus dem Terminplan des Pfarrbriefes. [email protected] oder besucht uns auf Facebook www.facebook.com/Zwergentreff.dw Wenn euer Interesse nun geweckt ist, dann kommt einfach bei uns vorbei. Wir freuen uns auf jede Mama und ihren Zwerg. Bei weiteren Fragen schreibt uns einfach eine E-Mail Sonnta g d e r We ltk ir c h e a m 1 8 . O k tobe r 2 0 1 5 Dieser Tag soll uns bewusst machen, dass die Kirche eine weltweite Gemeinschaft ist. Wir sind eingeladen mit den ärmsten Schwestern und Brüdern zu teilen und füreinander zu beten. Mehr als 1.100 der weltweit 2.500 Diözesen der katholischen Kirche befinden sich in den ärmsten Ländern der Welt. Die Sammlung am Sonntag der Weltkirche ermöglicht es, den Ortskirchen in diesen Diözesen ein „Existenzminimum“ zuzusichern. So kann die Kirche vor Ort den Menschen an Leib und Seele helfen. Um auch in unserer Pfarre ein Zeichen der Solidarität zu setzen, organisiert die Gruppe Weltkirche an diesem Sonntag im Anschluss an den Gottesdienst einen Verkauf von Weltladen-Produkten und lädt Sie/dich ganz herzlich zu Kaffee und Kuchen in den Pfarrsaal ein. Mit der Bitte um Ihre/deine Unterstützung Anni Mechtler & die Mitglieder der Gruppe Weltkirche 4 Maria Marek Gr oße r F a milie nna c h mitta g für das Vikariat Nord Weihbischof Stephan Turnovszky lädt dazu ein! Liebe Familien! Liebe Erstkommunionkinder und Eltern! Im Zuge der Kommunionvorbereitung ihrer Kinder kommen viele Familien der Kirche (wieder) näher. Eltern merken, dass religiöse Themen ihre Kinder über die Erstkommuniontreffen in der Pfarre hinaus beschäftigen. Kinderfragen können uns Erwachsene ganz schön überfordern! Einen guten Weg zu finden, wie man Gott in der Familie zur Sprache bringt – das ist eine Herausforderung für jede Familie. Um Familien in diesem Bemühen zu stärken, laden wir herzlich zu einem Familiennachmittag ein! Eigene Folder dazu liegen in Ihrer Pfarrkanzlei auf. Mit Prof. Dr. Albert Biesinger dürfen wir einen Experten begrüßen, der für Eltern und Kinder einen Impulsvortrag zum Thema „Gott zur Sprache bringen“ halten wird. Darüber wird es ein buntes Programm, mit Stationen für Eltern und Kinder aller Altersgruppen geben: z.B. Menschen-Tisch-Fußball für Kinder und Väter, Bastelstationen, Brotbacken in der historischen Rauchküche, Kinder-Kirchen-Lieder mit Bewegungen, Gesprächsgruppen und Kurzvorträge für Eltern. Zum Abschluss des Tages werden wir eine Familienmesse feiern. Wann? Sa, 26. September 2015, 13.30 – 18 Uhr Wo? Pfarre Laa an der Thaya, Kirchenplatz 18, 2136 Laa an der Thaya Wer? Familien - ganz besonders Familien mit Erstkommunionkindern Gemeinsam mit unserem Bischofsvikar Weihbischof Stephan Turnovszky ladet das Vorbereitungsteam euch zu diesem Nachmittag ganz besonders ein. Nehmen wir die Mühe der Anreise nach Laa auf uns und feiern wir gemeinsam die Freude am Glauben, die Freude an Jesus Christus! Erleben wir die Kirche als bunte und frohe Gemeinschaft! Anmeldung und Information in Ihrer Pfarrkanzlei oder im Vikariat Nord (Tel.: 01/51552/3235) bis 21. 9.2015! Im Namen des Vorbereitungsteams Andrea Lentner M inis Ad e rk la a Zeltwochenende am Erlaufsee Der schöne Zusammenhalt der Gruppe machte die Tage zu einem tollen Gemeinschaftserlebnis. Wir besuchten die Wallfahrtskirche Mariazell und genossen nach langer Wanderung die Abkühlung in den Ötschergräben. Maria Harbich Bild: Maria Harbich F a milie nme s s e …e in R üc k blic k Am Sonntag, 14. Juni 2015, feierten wir in Im darauffolgenden Predigtteil haben die der Pfarrkirche von Deutsch-Wagram ei- Ministranten mit Hilfe von Symbolen gene Familienmesse. zeigt, wie wir Menschen wachsen und Zwei Dinge aus der Natur habe ich mitge- innerlich immer größer werden können. bracht: etwas Kleines (Senfkorn) und et- So stand für die Liebe das Symbol Herz, was Großes (große Zweige). Es ist ein für die Freude eine Blume wahres Wunder der Natur, dass aus et- für die Hoffnung ein Anker was Kleinem etwas Großes wachsen kann. für den Frieden eine Taube Auch wir Menschen haben klein angefan- für den Glauben ein Kreuz. gen und dürfen immer größer werden. Anschließend wurden diese Symbole auf Im Evangelium hörten wir, dass der Herr die großen Zweige gehängt, damit sie für Jesus Gottes Reich mit einem Senfkorn ALLE sichtbar waren. verglichen hat. Es ist das allerkleinste Sa- Die musikalische Gestaltung wurde durch menkorn, aber wenn es wächst, wird es einige neue Lieder erweitert und brachte riesengroß. viel Rhythmus und Schwung in unsere Kirche. Danke an ALLE, die mitgeholfen haben, dass die hl. Messe zu einem sehr berührenden Gottesdienst werden konnte. Das positive Echo danach hat uns sehr gut getan und spornt uns zu weiteren Familienmessen an. DANKE, DANKE, DANKE PS: Die nächste Familienmesse findet am 6. Dezember 2015 statt! Martha Lutzky M a r tins fe s t a m 8 . Nove mbe r 2 0 1 5 Am Sonntag, 8.11.2015, um 17 Uhr, findet Wir werden Martinslieder singen, etwas aus das Martinsfest in der Kirche Aderklaa statt. dem Leben des Heiligen hören und einen Bitte bringt dafür eure selbstgebastelten, kleinen Rundgang mit den Laternen mabunten Laternen mit. chen. 5 Anschließend laden wir ALLE zu einer köstlichen Agape ein. Wir freuen uns auf euch! Martha Lutzky Te r m i n e S e p t e m b e r 2 0 1 5 Mi, 02 18:30 Abendmesse 20:00 PGR-Sitzung GDR Pfarrhaus Fr, 04 08:00 Frühmesse, danach gem. Frühstk. 14:30 Bastelrunde GDR Pfarrheim Sa, 05 17:00 Bezirkshubertusmesse 18:30 Vorabendmesse Aderklaa Pfarrkirche So, 06 09:30 Hl. Messe 11:00 Hl. Messe Pfarrkirche Parbasdorf Mo, 07 14:30 Seniorenrunde GDR Fr, 11 08:00 Frühmesse 09:30 Zwergentreff 14:30 Bastelrunde GDR Pfarrsaal Pfarrheim Sa, 12 Pfarrwallfahrt Klein-Mariazell 18:30 Wortgottesfeier Pfarrkirche 08:00 Hl. Messe 09:00 Hl. Messe im Feuerwehrhaus 09:00 Impuls für Kinder (kein KIWOGO) Aderklaa Feurwehrhaus Feurwehrhaus So, 13 Mo, 14 14:30 Seniorenrunde Pfarrheim Di, 15 Pfarrsaal 19:00 Elternabend Erstkommunion 19:00 08:00 09:30 14:30 Sa, 19 18:00 18:30 So, 20 08:00 09:30 Mo, 21 14:30 Di, 22 19:00 Mi, 23 18:30 Fr, 25 08:00 09:30 14:30 Sa, 26 18:30 So, 27 09:30 Pfarrheim Krankenkommunion 18:30 Abendmesse Mi, 09 Do, 17 Fr, 18 09:30 11:00 Mo, 28 18:30 Mi, 30 18:30 Bibelrunde Wortgottesfeier Zwergentreff Bastelrunde Beichtgelegenheit Vorabendmesse Hl. Messe Hl. Messe Seniorenrunde Informationsabend Firmung Abendmesse Frühmesse Zwergentreff Bastelrunde Vorabendmesse Sonntag der Völker Hl. Messe, musikal. Gestaltung Vocapella Strasshof, Pfarrkaffee Kinderwortgottesfeier Hl. Messe Seniorenrunde Abendmesse Pfarrhaus GDR Pfarrsaal Pfarrheim Pfarrkirche Pfarrkirche Parbasdorf Pfarrkirche Pfarrheim Pfarrsaal GDR GDR Pfarrsaal Pfarrheim Pfarrkirche Pfarrkirche Pfarrsaal Aderklaa Pfarrheim GDR Du möchtest am Pfingstmontag, den 16. Mai 2016 zur Firmung gehen? Dann hast du die Möglichkeit dich persönlich ab 9. bis einschließlich 30. September 2015 zur Firmvorbereitung in der Pfarrkanzlei (Mi 17:00 - 20:00 Uhr / Do 9:00 - 12:00 Uhr) anzumelden. epage! serer Pfarrhom Voraussetzungen: und Termine findet ihr auf un ter lei eg mb Fir die er üb os Inf ● Du bist getauft. ● Du nimmst am Religionsunterricht in der Schule teil. ● Du vollendest im Schuljahr 2015/16 dein 14. Lebensjahr oder bist älter. Bitte bringe zur Anmeldung deinen Taufschein, ein Foto, sowie den Unkostenbeitrag von € 30,- mit! Informationsabend zur Firmung für Firmlinge und Eltern 22. September 2015 um 19:00 Uhr im Pfarrsaal SENIOREN Lachen Sie gerne? Spielen Sie gerne? Hören Sie gerne schöne Geschichten? Möchten Sie Ihre grauen Zellen trainieren, oder manchmal ganz einfach nur plaudern? Dann kommen Sie zu uns! Seniorenrunde jeden Montag 14:30 Uhr bis 16:30 Uhr im Pfarrheim. Wir freuen uns auf Ihr Kommen! Annemarie Wurzinger Bild: David Kaiser 6 Te r m i n e O k t o b e r 2 0 1 5 Fr, 02 08:00 Frühmesse, anschl. gem. Frühstk. 14:30 Bastelrunde GDR Pfarrheim Do, 15 Fr, 16 Sa, 03 18:00 Beichtgelegenheit 18:30 Vorabendmesse Pfarrkirche Pfarrkirche Sa, 17 09:30 Hl. Messe / Erntedankfest 11:00 Pfarrfest 16:00 Abschlusssegen Pfarrkirche So, 04 Mo, 05 14:30 Seniorenrunde Pfarrheim Di, 06 09:30 Zwergentreff Pfarrsaal Mi, 07 18:30 Abendmesse 20:00 PGR-Sitzung GDR Pfarrhaus Fr, 09 08:00 Frühmesse 14:30 Bastelrunde GDR Pfarrheim Sa, 10 18:30 Wortgottesfeier Pfarrkirche So, 11 08:00 Wortgottesfeier 09:30 Wortgottesfeier 09:30 Kinderwortgottesfeier Aderklaa Pfarrkirche Pfarrsaal Mo, 12 14:30 Seniorenrunde Pfarrheim Di, 13 09:30 Zwergentreff Pfarrsaal Mi, 14 Krankenkommunion 18:30 Abendmesse GDR 19:00 08:00 14:30 18:00 18:30 So, 18 08:00 09:30 09:30 Mo, 19 14:30 Di, 20 09:30 Mi, 21 18:30 Fr, 23 08:00 14:30 Sa, 24 18:30 So, 25 09:30 11:00 Di, 27 09:30 Mi, 28 18:30 Fr, 30 08:00 14:30 19:30 Sa, 31 18:30 19:30 Bibelrunde Frühmesse, anschl. gem. Frühstk. Bastelrunde Beichtgelegenheit Vorabendmesse Weltmissionssonntag Hl. Messe Hl. Messe, Pfarrkaffee Kinderwortgottesfeier Seniorenrunde Zwergentreff Abendmesse Frühmesse Bastelrunde Vorabendmesse Jungscharmesse, Pfarrkaffee Hl. Messe Zwergentreff Abendmesse Frühmesse Bastelrunde Theater Lampenfieber Vorabendmesse Theater Lampenfiber Am 3. Oktober 2015 öffnet die neue Bibliothek um 15 Uhr mit einem großen FEST FÜR ALLE ihre Pforten. Bibliothek in Aktion, Eröffnungsgeschenke, Basteln, Theater, Musik und Unterhaltung bis in die Nacht. Gleichzeitig eröffnet auch das Lesecafé. Nützen Sie die Gelegenheit für eine Besichtigung und feiern Sie mit uns! Das Team der Bücherei und Spielothek Stationen auf dem Lebensweg In die ewige Heimat sind von uns gegangen: Durch die Taufe wurden in die Gemeinschaft der Kirche aufgenommen: Johann WITTMANN Leopold ALTMANN Gerhard HAUKE Edmund GRANDITS Maria MAYER Margarita PREGESBAUER Maria JONAS Hildegard NIESSL Harald WUSTINGER Wilhelm BOSSNIAK Linda HERZINA Lisa FEIRER Theodor Samson Christian LAMBERGER Gloria Bianca PEHAM Benjamin ADAMEK Fabian ADAMEK Lena KARPF Johanna Charlotte STIENDL Julius JOKSCH Anna Katharina OTAHAL Nora PROVILIJ Den Bund für das Leben haben geschlossen: Mag.phil. Christina Maria KURZ und Bernhard Ernst KURZ Bernadette Waltraud-Maria STROBL und Ing. Stefan SCHWARZMANN Katharina Nicole BISECKER und Eduard Mathias Anton WEINTRAUD 7 Pfarrhaus GDR Pfarrheim Pfarrkirche Pfarrkirche Parbasdorf Pfarrkirche Pfarrsaal Pfarrheim Pfarrsaal GDR GDR Pfarrheim Pfarrkirche Pfarrkirche Aderklaa Pfarrsaal GDR GDR Pfarrheim Pfarrsaal Pfarrkirche Pfarrsaal Te r m i n e N o v e m b e r 2 0 1 5 So, 01 Mo, 02 Allerheiligen 09:30 Hl. Messe 09:30 Kinderwortgottesfeier anschließend Friedhofsgang 14:00 Friedhofsgang 15:00 Friedhofsgang, anschl. Hl. Messe So, 15 Pfarrkirche Pfarrsaal Parbasdorf Aderklaa Allerseelen 18:30 Seelenmesse (für alle Verstorbenen dieses Jahres) Pfarrkirche Mi, 04 18:30 Abendmesse 20:00 PGR-Sitzung GDR Pfarrhaus Fr, 06 08:00 09:30 14:30 18:00 18:30 GDR Pfarrsaal Pfarrheim Pfarrkirche Pfarrkirche Sa, 07 So, 08 Frühmesse, anschl. gem. Frühstk. Zwergentreff Bastelrunde Beichtgelegenheit Vorabendmesse 08:00 Hl. Messe 09:30 Hl. Messe 17:00 Martinsfest Mo, 09 14:30 Seniorenrunde Mi, 11 08:00 09:30 09:30 Mo, 16 14:30 Do, 19 19:00 Fr, 20 08:00 09:30 14:30 Sa, 21 18:00 18:30 So, 22 09:30 11:00 Mo, 23 14:30 Mi, 25 18:30 Fr, 27 08:00 09:30 14:30 Sa, 28 15:00 18:30 Aderklaa Pfarrkirche Aderklaa Pfarrheim Krankenkommunion 18:30 Abendmesse GDR Fr, 13 08:00 Frühmesse 09:30 Zwergentreff 14:30 Bastelrunde GDR Pfarrsaal Pfarrheim Sa, 14 18:30 Vorabendmesse Pfarrkirche So, 29 09:30 09:30 10:30 11:00 Inlandshilfe Caritas (Elisabethsammlung) Parbasdorf Hl. Messe Pfarrkirche Hl. Messe Pfarrsaal Kinderwortgottesfeier Seniorenrunde Pfarrheim Bibelrunde Pfarrhaus Frühmesse, anschl. gem. Frühstk. GDR Pfarrsaal Zwergentreff Pfarrheim Bastelrunde Beichtgelegenheit Pfarrkirche Vorabendmesse Pfarrkirche Christkönigssonntag Ministrantenmesse, Pfarrkaffee Pfarrkirche Hl. Messe Aderklaa Seniorenrunde Pfarrheim Abendmesse GDR GDR Frühmesse Pfarrsaal Zwergentreff Pfarrheim Bastelrunde Adventmarkt Pfarrheim Vorabendmesse mit Adventkranz- Pfarrkirche segnung 1. Adventsonntag Hl. Messe, Adventkranzsegnung Pfarrkirche Kinderwortgottesfeier Pfarrsaal Adventmarkt Pfarrheim Hl. Messe, Adventkranzsegnung Parbasdorf Adventmarkt mit gemütlicher Kaffeejause Der Pfarrgemeinderat und die Bastelrunde laden alle Pfarrmitglieder und Gäste aus nah und fern zu einem vorweihnachtlichen Nachmittag bei Kaffee und selbstgemachten Köstlichkeiten recht herzlich ein. Auch heuer können Sie selbstgebackene Weihnachtsbäckerei und von der Bastelrunde mit viel Liebe kreierte Weihnachtsgeschenke erstehen. Wann: Samstag, 28. November 2015 und Sonntag, 29. November 2015 15:00 – 18:00 Uhr nach der Hl. Messe bis 12:00 Uhr Wo: Pfarrsaal Liebe Pfarrgemeinde, Für die Weihnachtsbäckerei, die während unseres Adventmarktes verkauft wird, möchten wir Sie – wie jedes Jahr – recht herzlich bitten süße Kreationen zu backen und diese am Mittwoch, den 25. November 2015 während den Bürostunden von 17.00 – 20.00 Uhr oder am Donnerstag, den 26. November 2015 im Zeitraum von 9.00 bis spätestens 10.00 Uhr in der Pfarrkanzlei abzugeben. Herzlichen Dank 8 Gleichzeitig zum Adventmarkt am Samstag (28.11.2015) besteht die Möglichkeit zum Besuch eines vorweihnachtlichen Konzertes: Adventkonzert in der Pfarrkirche von 15.00 – 16.00 Uhr mit „tonART“ unter der Leitung von Angelika Petermichl – Chorensemble und mit „All Music Brass“ unter der Leitung von Erich Strobl - Blechbläserensemble De k a na ts -M inis tra nte n-F e s t Regen? Schönes Wetter? Milde Temperaturen? Messe hatten wir noch eine Vorstellung in der Am Pfingstdienstag, 26. Mai 2015, nahmen unsere Minis am 4. Dekanats - Kirche. Jede Pfarre Mini - Fest in Strasshof teil. Im heftigen war sehr kreativ, Regen trafen wir in der Antoniuskirche in natürlich auch wir! Die Minis haben Strasshof ein. einen Satz zuerst Aufgrund des Regens fand die Messe in rückwärts ausgesprder Kirche und nicht, wie geplant, am ochen und Johanna und ich waren sozusagen die, die ”I don't know” genauer erklärten: Egal wie das Wetter ist, wir Minis sind immer dabei! Bild: Sabine Ballenstorfer-Ernst Pfadfindergelände statt. Um 10 Uhr begann die Messe und unser Alex spielte bei der 1. Lesung den Moses. Die Messe war sehr abwechslungsreich und alle Minis sangen mit. Nach der essen. Es gab Würstel und Käsesemmeln. Weil es ja geregnet hatte, fand das Wir taten so, als ob wir unsere Minis Programm am Nachmittag leider nicht nicht kennen würden und nicht statt. Ansonsten wären wir auf das wüssten, welcher Pfarre sie angehören. Schlussendlich halfen Gelände der Pfadfinder gegangen und die anderen Minis uns. Hier noch hätten dort Workshops gehabt. Bevor unser Satz: Wir sind die Mini- wir gingen, bekam jeder Mini noch einen kleinen Ball, ein Lesezeichen und eine stranten aus Deutsch-Wagram Urkunde. Ein großes LOB an euch MINIS!!! Bin stolz auf euch! Ah ja, Alex du hast den Moses Nochmals ein ganz GROSSES LOB an euch MINIS!!! super gespielt! Razzel Mae Melnicky Nach der Vorstellungsrunde gingen wir M inis tra nte n De uts c h -Wa gra m Das Minijahr 2014/15 war ein großer Erfolg! Dieses Jahr durfte ich die Ministunden betreuen und habe als Minileiterin viel Neues dazu gelernt. Natürlich habe ich die Stunden nicht ganz alleine gestaltet. Roswitha Weber hat mich dieses Jahr unterstützt - und wie sie mich unterstützt hat. Auch Margit BosinaSteiner, die auf Minifortbildung war, und ihre Tochter Johanna Bosina, die immer Bild: Sabine Ballenstorfer-Ernst Danke!!! kreative Spiele mitbringt, haben mich unterstützt. Danke auch an meine besten Freunde, die mir tolle Ideen gaben und ganz besonders an Jessica Stetina, die meine Berichte vorher liest, bevor ich diese an David Kaiser weiterleite. Nicht zu vergessen: Alexander Krexner! Danke, dass er die Minimesse gestaltet und ab und zu auch ministriert, wenn er bei bestimmten Festen sieht, dass zu wenig Ministranten da sind. Ein ganz großes Lob den Eltern der Minis, die mit uns die Agapen gestalten und mit auf das Minilager als Begleitpersonen fahren. VERGELT'S GOTT!!!! Ich freue mich schon auf das Minijahr 2015/16! Begleitende Selbsthilfegruppe für trauernde Menschen D A N K E!!! Razzel Mae Melnicky Gerne informieren Sie meine Mitarbeiterinnen und ich über alle Fragen rund um die Pflege. T R A U E R G R U P P E Deutsch-Wagram Jeden 1. Mittwoch im Monat, 18:00 - 19:30 Uhr im Pfarrheim Deutsch-Wagram, kostenlos Info unter 0664 736 82 443 oder 0664 573 80 84 [email protected] Ihre Caritas Sozialstation in der Nähe: Hamerlingstr. 11B, 2232 Deutsch-W. Teamleiterin Karin Ullmann Tel.: 02247/51 513 9 M inila ge r 2 0 1 5 Es wurde wieder ernst... Nein, Blödsinn, waren im Garten. definiere mal "ernst"! Wir sagen mal: Am Nachmittag gestalteten wir ein Genieße es und habe Spaß! Wir, Razzel buntes Kreuz auf einer Stoffbahn, das aus Mae und Roswitha, erzählen wie unser unseren Hand- und Fußabdrücken geMinilager 2015 lief und warum DU bei fertigt wurde und für den Miniraum uns als MinistrantIn dabei sein solltest! gedacht ist. Jeder half den anderen beim Heuer verbrachten wir das Wochenende Anmalen der Füße oder Hände. Alle hatvom 4. und 5. Juli im Jugendhaus Groß ten Spaß dabei. Wo kommt welcher Fuß Stelzendorf. Dies ist ein kleiner Ort im bzw. Handabdruck hin, damit ein Bild Weinviertel zwischen Stockerau und entsteht? Großer Mini stützt kleinen Mini, damit der Abdruck schön wird. Es war/ist Hollabrunn. Treffpunkt wie jedes Jahr: Samstag um 9 wunderschön zu sehen, was für eine tolle, MinistrantenUhr vorm Pfarrhaus. Einige Minis und zusammengewachsene gruppe wir sind. Das Tuch, das „urschön“ Eltern waren schon da und voller geworden ist, wird uns an unsere Vorfreude warteten wir auf den Rest. gemeinsame Zeit in Groß Stelzendorf Pfarrer Peter Paskalis wünschte uns eine gute Fahrt und spendete den Reisesegen erinnern. für unsere Minigruppe, 2 Autos und 1 Danach ging es in den Garten. Eine tolle Kleinbus. Danke an die Fam. Wagner. Wasserschlacht, bei der viel gelacht, gelaufen, „wo ist der Eimer“ gerufen und Und dann ging es los. Nach ca. 1 Stunde Fahrt erreichten wir gekreischt wurde, brachte die nötige unser Ziel. Alle halfen beim Einräumen Abkühlung. In trockener Kleidung brachtder Vorräte und beim Schleppen der en wir mit Spielen wie „Stille Post” und Koffer. Die 13 Minis waren aufgeregt, „Ich packe in meinen Koffer” wieder lachten und alberten herum, danach Ruhe in die Gruppe. bezogen sie ihre Zimmer. Zum gemein- Am Abend wurden Fleisch und Würstel gegrillt. Pfarrer Peter kam zu uns und wir feierten eine schöne Messe. Wir sangen gemeinsam, jeder sprach eine Fürbitte, teilten das Brot und empfingen den Segen Gottes. Obwohl einige schon sehr müde waren, machten alle bei unserer Nachtwanderung mit. Bild: Razzel Mae Melnicky samen Essen trafen wir uns in der großen Mit Taschenlampen und Gelsenspray Küche. Punkt 12 Uhr beteten wir das gewappnet, machten wir uns bei Agnus Gebet. Nach dem Essen erkunsternenklarer Nacht auf unser Ziel, die deten die Minis das Haus und den Garten. Hubertuskapelle im Wald, zu erreichen. Die größeren der Kinder zog es in den Viele Glühwürmchen: „Schau wie schön”, Keller, um Tischtennis zu spielen, oder und geheimnisvolle Geräusche mit um zu tratschen, die jüngeren Burschen ängstlichen „Was war DAS?“ begleiteten spielten im Zimmer und einige Mädchen Bild: Razzel Mae Melnicky uns. Bei der offenen Kapelle verweilten wir, um zu verschnaufen und ein kurzes Gebet zu sprechen. Ein strahlend goldener Vollmond leuchtete uns den Heimweg gut aus. Im Quartier angekommen, verabschiedeten wir Pfarrer Paskalis und gingen zu Bett. Schnell war es im ganzen Haus still. Am Sonntag wurden wir sehr früh wach und machten gleich eine wilde Kissenschlacht. Nach dem gemeinsamen Frühstück wurden die Koffer gepackt. Mit einigen Minis gestaltete ich noch einen Eintrag ins Gästebuch. Nach einem leckeren Mittagessen wurden die Koffer in den Autos verstaut und wir machten uns auf den Weg ins Freibad nach Stockerau. Alle, ob groß oder klein, genossen das kühle Nass. Rutsche oder Sprungturm - alles wurde erkundet. Schweren Herzens machten wir uns auf den Weg nach Deutsch-Wagram, wo die Eltern schon warteten. Gemeinsam ließen wir dieses schöne Wochenende bei einem guten Eis ausklingen. Razzel Mae Melnicky und Roswitha Weber Willst DU MinistrantIn werden? An alle Kinder, die schon bei der Erstkommunion waren! DU wollest schon immer mal ministrieren und auch wissen, was wir in der Ministunde tun? Besonders auch, was wir auf dem Ministrantenwochenende für Aktivitäten machen? Dann komm vorbei! Wir, die Ministranten und Leitern, freuen uns auf DEIN KOMMEN! Wir treffen uns jeden 2. Sonntag im Monat um 10:30 Uhr nach der Hl. Messe im Pfarrsaal bzw. im Pfarrheim. Kontakt: [email protected] / [email protected] 10 R üc k blic k a uf d a s Jungs c h a rla ge r In diesem Sinne ein großes „Dankeschön“ an alle, die dieses Lager und die tollen Erlebnisse ermöglicht haben. Ein ganz besonders großes Lob auch an die Gruppenleiter, die Jahr für Jahr unbezahlt (!!) diese große Aufgabe erledigen und für die Kinder ein unvergleichbares Lager ermöglichen. Den krönenden Abschluss unseres erfolgreichen, erlebnisreichen Jungscharjahres bildete das heurige Jungscharlager in Wagrain. Neben den kreativen Workshops wie z.B.: Specksteinschleifen, Sockenpuppen basteln oder Ähnliches durfte auch die sportliche Herausforderung nicht fehlen: Beachvolleyball, Ultimate Frisbee oder die alljährliche Tageswanderung boten eine gute Abwechslung zum Lageralltag. In diesem Jahr erlebten wir außerdem einen Mittelaltertag, das spannende Nachmittagsspiel „C.S.I. Wagrain“ und Vieles mehr! Ebenso feierten wir einen Wortgottesdienst und besuchten am Sonntag die Messe in Wagrain. Im Gegensatz zu vergangenen Jahren stand heuer besonders das gute Wetter auf unserer Seite, welches manche Programmpunkte sogar erst möglich gemachthatte (Sonnenaufgangswanderung, Geländespiel...) Nach einer kleinen Pause geht im Oktober die Jungschar wieder wöchentlich (Samstag 14 oder 15:30 Uhr im Pfarrheim) los – Wir alle freuen uns schon sehr auf das neue Jungscharjahr! Eva Stelling, Anna-Maria Wagner F ußwa llfa h r t M a ria ze ll Zur Muttergottes nach Mariazell (11. bis 13. Juli 2015) Heuer hatten wir die Gelegenheit, bei einer Fußwallfahrt nach Mariazell teilzunehmen. Organisiert von der Pfarre Probstdorf unter der geistlichen Leitung von Pfarrer Helmut Schüller sind wir schon frühmorgens nach Türnitz gefahren. Nach einer Stärkung gingen wir die erste Etappe Richtung Falkenschlucht. Auf Bild: Romana Beran noch ebenen Wegen und somit ohne Anstrengung haben wir dort die ter und zum Hubertussee. Die Einkehr bei waren die letzten Höhenmeter zur Bergerste Rast gemacht. Der ernstgemeinte der Buchtelwirtin nahe dem See war obli- station im Nu geschafft. Unsere fleißigsHinweis, wir sollen uns für den ganzen gatorisch. Frisch erholt hielten wir in der ten Pilger wagten sogar noch zu Fuß den Tag genug Proviant und Getränke mitneh- Bruder Klauskapelle eine weitere An- Abstieg ins Tal. Schließlich kamen alle an men, da es keine Einkehrmöglichkeiten dacht zum heurigen Thema: „Jesus wird das Ziel – die Basilika. An diesem Abend am heutigen Tag gäbe, hat sich nicht be- ans Kreuz genagelt“. Sehr eindrucksvoll wurden wir mit einem „himmlischen“ wahrheitet. Am Einstieg in die Falken- wurde akustisch ein Kreuz gestaltet, Nä- Quartier belohnt - Hotel Himmelreich. schlucht stand ein Imbissstand. Der gel in die Balken geschlagen und Splitter Am Montag feierten wir noch gemeinAufstieg durch die Schlucht war durch das am Kreuz befestigt - Splitter für die sam mit unseren Mitchristen, die mit Rauschen des Baches angenehm und so Schmerzen und die Not, aber auch Edel- dem Bus angereist sind, im Karner die erreichten wir unseren Mittagshalt. Nach steine für die Hoffnung und Auferste- heilige Messe, in der wir die gemeindem gemeinsamen Picknick im Grünen hung, die das Kreuz symbolisieren soll. samen Eindrücke der letzten Tage nocherfolgte erstmals die Stärkung der Seele Sie werden Gelegenheit haben dieses mals aufleben ließen. mit der vorbereiteten Andacht unserer- Kreuz im Rahmen einer Messe in unserer Auf den Weg machen, Einkehr halten, seits und Innehalten zum Lobpreis Gottes. Pfarrkirche zu sehen. sein Kreuz tragen, ja, so habe ich es perNachmittags ging es über den Walsterur- Als Belohnung für unser gutes Vorankom- sönlich erlebt. Machen wir im Alltag sprung und den Pilgerweg Richtung Anna- men und gegenseitige Unterstützung in doch auch hin und wieder Halt, denken berg, wo wir auch unser Nachtquartier den vielen persönlichen Gesprächen auf wir über uns nach, wo uns Jesus begegim Gasthaus Engleitner bezogen. dem Weg schwebten wir im wahrsten nen kann. Dann werden wir berührt, hinSonntagmorgen nach einem kräftigen Sinn des Wortes dem heutigen Endziel geführt zu einem glücklichen Leben. Frühstück machten wir uns bei herrlichs- Mariazell entgegen. Jedoch galt es, die tem Sonnenschein wieder auf den Weg Bergstation der Gondelbahn auf der BürRomana und Robert Beran von Annaberg über den Säbel (1070 m geralpe vor Betriebsschluss zu erreichen. höchster Punkt der Wallfahrt) in die Wals- Das Ziel im Tal vor dem geistigen Auge 11 Seminar Herbst 2015 in Deutsch-Wagram Thema: “Familienkonferenz” nach Thomas Gordon - Lösung von Konflikten zwischen Eltern und Kind. Zum Inhalt: Positive Kommunikation und gewaltfreie Konfliktlösung stellen die Basis des Konzeptes dar durch das Schaffen von liebevollem Verständnis füreinander und gegenseitiger Achtung werden Beziehungen verbessert und Konflikte ohne VerliererInnen gelöst. Ein entspanntes, offenes Verhältnis zwischen Eltern und Kind kann entstehen. Techniken wie “aktives Zuhören”, “Ich-Botschaften” und “Konfliktlösung ohne Niederlage” bieten dabei effektive Lösungswege. Seminarleitung: Helga Maurer (Dipl. Ehe-, Familien- und Lebensberaterin) Kosten: zwischen 70 und 100 Euro / je nach Teilnehmerzahl….für 8 Abende zu je 2 Stunden Start des Seminars: Donnerstag, 8. Oktober, 19.00 - 21.00. Die Termine finden dann 8x im Wochenabstand statt. Veranstaltungsort: Pfarrsaal Deutsch-Wagram Anmeldeschluss: 17. September 2015 - Achtung: begrenzte Teilnehmerzahl! Anmeldung bitte telefonisch oder per mail: Christina Reisinger 0699/10129244 oder [email protected] Pfarre Deutsch-Wagram Sonntag, 4. Oktober 2015 9:30 Uhr Festgottesdienst danach Auch heuer bitten wir wieder um Ihre Lebensmittelspenden für das Jugendhaus der Caritas (JUCA)! Bitte nur haltbare, nicht abgelaufene Lebensmittel bringen! Danke! Für Essen, Trinken und gute Unterhaltung ist gesorgt! Abschlusssegen um ca. 16:00 Uhr Wi r f r e u e n u n s a u f I h r K o m m e n ! Ihr Pfarrgemeinderat! 12
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