Pfarrbrief 3Q15 für Homepage - Pfarre Deutsch

Ausgabe 3Q15
Brief
an die Pfarrgemeinde
www.pfarre-deutschwagram.at
Aderklaa
Parbasdorf
Danken ist nicht mehr modern,
bruddeln tun wir alle gern.
Wir sagen laut, was uns nicht passt,
dabei vergessen wir wohl fast,
dass Vieles auch zum Danken wär.
Doch fällt uns dieses oft so schwer.
Mal laut zu sagen, was uns freut,
wie oft schon haben wir´s gescheut.
Dem Einzigen die Ehre geben,
der jeden Tag zu unserm Leben,
das gibt, was wir grad nötig haben.
Gar vielfältig sind seine Gaben.
Bild: D
Er gibt uns Wasser, Luft und Essen,
hat keinen Menschen je vergessen.
Er gibt uns Freunde, Kleidung, Wohnung,
schenkt Licht im Dunkel, Trost und Hoffnung.
Er sorgt für Arbeit und Vergnügen,
schenkt Frieden, wo sich zwei bekriegen.
avid Ka
iser
Er hält die Fäden in der Hand,
Anfang und Schluss ist ihm bekannt.
Und schließlich gibt er seinen Geist,
um uns zu zeigen, was es heißt,
dass er, der Schöpfer, dieser Welt,
sich liebend uns zur Seite stellt.
In seiner Liebe gibt er sich,
uns Menschen hin, für Dich und mich.
Vergebung schenkt er durch seinen Sohn.
Was geben wir ihm? - Nur Spott und Hohn?
Bild: David Kaiser
Oder kann etwa seine Liebe,
in unserm Leben neue Triebe
entstehen lassen, ihm zu Ehren,
die Früchte bringen und sich mehren?
So dass am Schluss die Ernte ihm gehört,
und niemand sich mehr daran stört,
dass Gott das erntet, was er sät.
Wenn er dann die zu sich einlädt,
die gerne sind des Königs Gäst´,
dann ist erst richtig, Ernte-Dank-Fest!
Bild: D
Copyright © by Joachim Krebs, 2006, www.christliche-gedichte.de
avid K
aiser
Besuchen Sie uns im Internet: www.pfarre-deutschwagram.at
DVR: 0 0 2 9 8 7 4 ( 1 2 2 4 7 )
1
September bis November 2015
Deutsch-Wagram
Wor te uns e r e s Pfa r r e rs
KIRCHE ALS ORT DER BEGEGNUNG, DER
GEMEINSCHAFT, DER SPIRITUALITÄT
UND DER SOLIDARITÄT
Das heißt aber nicht, dass man zu allen
Inhalten, die die Institution Kirche verbreitet, vorbehaltlos “JA“ sagen muss.
Das Jahr 2015 ist für unsere Filialkirche
Aderklaa ein Jubiläumsjahr. Vor 50 Jahren, am 20. Juni 1965, wurde die neu
erbaute Kirche von Weihbischof Dr. Jakob Weinbacher feierlich konsekriert. Sie
wurde „zur schmerzhaften Mutter Gottes“ geweiht.
Ein „JA“ zu gewissen Grundwerten des
Glaubens ist aber eine Voraussetzung.
Für den Bau verantwortlich waren: die
Architekten Dipl. Ing. Kurt Eckel und Dipl.
Ing. Dr. Sepp Stein, beide aus Wien, und
der Baumeister Michael Vogl sowie der
Statiker Dipl. Ing. Heinz Hausner aus Eisenstadt und der Bildhauer Fritz Tiefenthaler aus Wien und Josef Mikl aus
Wien, der für die Glasmalerei zuständig
war.
Kirche ist aber auch Begegnungsort mit
Gott. Aus dem Stress des Alltags einmal
aussteigen und Ruhe in sich einkehren
lassen. Das in der Kirche zu tun kann
heilsame Kräfte mobilisieren - im Gebet
Kraft und Stärke holen für das tägliche
Leben.
Das Fest des 50-jährigen Bestehens der
Kirche wurde heuer im Zuge des Fronleichnamsfestes feierlich begangen.
2013 wurde gemeinsam mit dem emeritierten Weihbischof DDr. Helmut Krätzl
der 50-jährigen Grundsteinlegung gedacht.
Kirche als Begegnung und Spiritualität.
Die Kirche ist in erster Linie als Begegnungsort für all jene gedacht, die sich
über den katholischen Glauben definieren, für die der Glaube kein Schlagwort
ist, sondern das Bestreben nach christlichen Werten zu leben.
Die Türen unserer Kirche und die der
Filialkirchen Aderklaa und Parbasdorf stehen aber allen offen, egal ob mit oder
ohne religiösen Hintergrund, die Einladung gilt für alle.
Kirche als Gemeinschaft und als Solidarität.
Da sich in der Kirche alle Altersklassen
von der kleinen Ministrantin über das
Jungscharkind, von der Familie mit Kindern über Jugendliche bis hin zu älteren
Menschen treffen, um an der Eucharistie
mitzufeiern oder an verschiedenen Veranstaltungen teilzunehmen, bildet sich
eine Gemeinschaft – eine Pfarrgemeinschaft, die gemeinsam Liturgie, aber auch
Feste feiern.
So auch in unserer Stadtpfarrkirche
Deutsch-Wagram am Sonntag, den 4.
Oktober 2015, wo in unserem „Pfarrverband“ das Erntedankfest gefeiert wird.
Zuerst in der Kirche mit der Weihe
der Erntekrone
während der Heiligen Messe und anschließend beim
gemütlichen Beisammensein, bei
Speis und Trank. Dazu lade ich schon
jetzt alle aus unserem Pfarrgebiet herzlichst ein.
Gemeinschaftssinn ist ein wichtiger Bestandteil unserer Kultur für ein friedliches gemeinsames Miteinander und
das führt zu Kirche und Solidarität.
Gerade in den letzten Monaten verging
kein Tag, an dem wir nicht durch Hörfunk oder Fernsehen oder auch durch
die Presse von den Flüchtlingsdramen in
der Welt erfuhren.
Man mag zu diesem Thema stehen wie
man will, seine eigene Meinung haben,
aber eines steht außer Frage: ein gewisses Maß an Solidarität ist von jedem
gefragt, auch von uns in Deutsch-Wagram.
Ich lade Sie/euch daher recht herzlich
ein an der überparteilichen und überkonfessionellen Aktion teilzunehmen, um
ein Zeichen der persönlichen Solidarität
zu setzen.
Ihr Pfarrer Mag. Peter Paskalis
BESUCHEN SIE UNS IM INTERNET
KONTAKT
www.pfarre-deutschwagram.at
Mag. Peter Paskalis
IMPRESSUM
( P fa r r e r )
M o b i l : 0699 11 464 525
E- M a i l : p e t e r p a s ka l i s @y a h o o . d e
„Brief an die Pfarrgemeinde“ ist das Kommunikationsorgan
der Pfarre Deutsch-Wagram
D V R : 0 0 2 9 8 7 4 ( 1 2 2 4 7Bild:
) Archiv
2232 Deutsch-Wagram, Kirchengasse 2
Herausgeber, Redaktion und für den Inhalt verantwortlich:
Arbeitskreis für Öffentlichkeitsarbeit (Leitung: David Kaiser)
E-Mail: [email protected]
Doris Artner
( P fa r r s e kr e t ä r i n )
Büro s tunde n – P f arrkanz le i:
M i t t wo c h : 17:00 b i s 20:00 U h r
D o n n e r s t a g : 9:00 b i s 12:00 U h r
Ka n zl e i : T e l . 02247 2257
E- M a i l : p fa r r e - d e u t s c h - wa g r a m @a o n . a t
Druck: Netinsert GmbH, 1220 Wien, Enzianweg 23
Verteilung: JUNGMANN Karl Verteilerdienst
2232 Deutsch-Wagram, Ziehrergasse 22
REDAKTIONSSCHLUSS
Redaktionsschluss für den nächsten
„Pfarrbrief“ ist der 11. November 2015!
Andrea Lentner
(Pastoralassistentin)
M o b i l : 0680 4016370
E- M a i l : a n d r e a . l e n t n e r @g m x. a t
Beiträge und Veranstaltungstermine, die erscheinen
sollen, Hinweise und Ideen zur Verbesserung können
Sie bitte an folgende E-Mail-Adressen übermitteln:
U n s e r F R E I E R TA G i s t M o n t a g !
[email protected] oder [email protected]
2
Ü be r c h ris tlic h e Solid a ritä t
Es war heuer an einem heißen Sonntag dig in den Medien hört? Bei uns? Direkt
im Juli. Ich habe meine Mutter am Bau- vor unserem Haus? Da mitten am Land?
ernhof besucht. Als die ganze Familie Frauen, Kinder, Männer ohne Heim, ohne
vom gemeinsamen Messbesuch heim- Wasser, ohne Essen? Bei uns? Wohin
kam war alles anders als an anderen kommen die jetzt? Wo soll ich anrufen?
Sonntagen: Gerade als die Ersten nach- Wer hilft denen? WIE KOMMEN SIE HIERhause gefahren waren, stand ein ganzer HER?
Haufen junger Männer, Frauen und Kin- Das Thema Asyl ist mir schon vor dieser
der vor unserer Türe. Vor unserer? Der Begebenheit sehr nah gegangen und hat
Hof meiner Mutter liegt einsam auf sich auch schon davor recht nah angeeinem Hügel vom nächsten Dorf 5 Kilome- fühlt. Die Bilder aus überfüllten Massenter entfernt. Deswegen waren wir alle quartieren und Zeltlagern in Österreich
sichtlich erstaunt. Zudem kamen immer sind ja durch die Medien gegangen. Über
mehr Menschen aus dem Wald! Das pas- Quoten wird diskutiert, Quartiere wersiert nicht jeden Tag.
den gesucht... das alles war nicht so weit
weg und hat mich und viele Menschen sehr berührt und zum Handeln veranlasst... doch jetzt? Jetzt
standen diese Menschen vor meiner Türe. Sie waren nicht im Fernsehen, im Radio, in einer Zeitung,
sondern vor mir.
Ich möchte Sie
alle, die meine
Zeilen lesen, dazu
ermutigen
sich – wenn Sie
es noch nicht getan haben – mit
der Not der Flüchtlinge und AsylwerberInnen in Österreich auseinander zu setzen und sich öffentlich zu Solidarität mit
ihnen zu bekennen. Wir alle können
auch Maßnahmen setzen in dem wir zur
Bewusstseinsbildung unter ChristInnen
beitragen und im eigenen gesellschaftlichen und politischen Umfeld für Flüchtlinge eintreten. Wir können (kirchliche)
Häuser und andere Orte für Flüchtlinge
öffnen, Unterbringung anbieten oder als
Betrieb Lehrplätze für minderjährige
Flüchtlinge schaffen. Wir können auch
spenden (Caritas oä.) und dafür beten,
dass Frieden in der Welt einkehrt, Menschen in Zukunft ihre Heimat nicht mehr
verlassen müssen und gute politische
Entscheidungen getroffen werden. (Information zum Thema:
http://www. asyl.at/ besonders unter
Initiativen – hier gibt es auch einen Link
zu http://www.sosmitmensch.at/site/
home/article/1041.html)
Den ganzen Tag noch, als dann
rund 45 Menschen von der Polizei
hier im Wald dürften die Flüchtlinge von Schleppern ausgesetzt geholt und nach Traiskirchen geworden sein und übernachtet haben... (Foto: A. Lentner)
bracht wurden, haben wir zu Hause
über das Thema gesprochen. Immer wieDie Menschen waren nicht-österrei- der habe ich daran gedacht:
chischer Herkunft und unverkennbar erZum Christsein gehört wesentlich die Solischöpft. Meine Schwester hat ihnen
darität mit Menschen in Not – also mit
zuerst einige Liter Wasser gegeben und
den Menschen, die nicht aus einer Laune
Andrea Lentner
später Brot und Hühnchen. Gerade als
heraus den mehr als beschwerlichen
ich ankam, standen rund 15 Menschen
Weg von Syrien und Afghanistan nach
Mein übliches PS diesmal mit einer Einlaim Bach und wuschen sich. Sie wirkten
Europa auf sich genommen haben, sondung:
über das kühle Nass sichtlich erleichtert
dern aus einer Notlage! Die Solidarität
Am 18. November 2015 werde ich von
und beinahe erfreut. Mittlerweile hatte
Bild: Archiv Stift St. Florian
mit Flüchtlingen ist unverzichtbar und
Kardinal C. Schönborn offiziell in den pasich ca. 25 Menschen gesehen, darunter
Kern christlicher Tradition und Lehre.
toralen Dienst gesendet. Dazu möchte
Kleinkinder mit ihren Müttern.
Nach den Worten Jesu begegnet er uns
Sofort waren tausend Fragen in meinem selbst in Obdachlosen und Flüchtlingen: ich alle Pfarrmitglieder ganz herzlich in
Kopf: Woher kommen diese Menschen? „Ich war fremd und obdachlos und ihr den Stephansdom einladen. Beginn ist
Sind das Flüchtlinge, von denen man stän- habt mich nicht aufgenommen!“ (Mt 25). um 18 Uhr!
Kind e r wor tgotte s fe ie r
Es findet wieder jeden Sonntag (mit wenigen Ausnahmen) eine Kinderwortgottesfeier statt. Die aktuelle Terminliste dazu
Bibe lr und e
…ab 20. September geht’s wieder los!
findet ihr auf unserer Pfarrhomepage
(Download als PDF).
Das KIWOGO-Team unter der Leitung von
Marianne Ertl freut sich auf euer Kommen!
David Kaiser
Herzlich Willkommen!
Im Oktober letzten Jahres begannen wir
uns mit der Abraham – Geschichte zu
beschäftigen, dann folgten die Isaak- und
schließlich Jakobs – Erzählung.
Bis Gen 31,54 haben wir es geschafft, wir
fanden diese alten Texte so spannend
und aktuell, dass wir auch heuer dort
weitermachen möchten.
Was uns diese Texte sagen?
Es gab niemals einen grausamen oder
strafenden, sondern immer einen
liebenden Gott, der die Menschen
begleitete und seine Versprechen erfüllte.
Die Schuld haben immer nur die Menschen begangen, aus Habgier, Neid, Eifersucht oder einfach aus Leichtsinn.
Vielleicht möchten sie eine ähnliche Erfahrung machen. Die Bibelrunden sind
immer Donnerstag um 19 Uhr im Pfarrhaus und zwar zu folgenden Terminen:
17.9.2015
15.10.2015
19.11.2015
17.12.2015
21.1.2016
18.2.2016
17.3.2016
21.4.2016
19.5.2016
16.6.2016
Annemarie Wurzinger
3
Ü be r ra s c h e nd e We is h e its ge s c h ic h te n
…zum Schmunzeln…
Unser Pfarrer Peter nutzt oft die Gelegenheit uns einen kleinen Witz zu erzählen
oder er bringt die Kirchenbesucher mit
kurzen Anekdoten zum Schmunzeln. Sie
haben aber oft auch einen tieferen Sinn
und regen uns zum Nachdenken an.
Heute möchte auch ich Ihnen zwei Kurzgeschichten schenken.
INITIATIVE
Der Pfarrer einer armen Gemeinde war in
großen Geldnöten. Das Gotteshaus
brauchte dringend ein neues Dach, denn
schon regnete es an einigen Stellen rein.
Aber große Geldspenden waren nicht zu
erwarten, weil es in seiner Herde keinen
reichen Unternehmer gab und die meisten Mitglieder seiner Gemeinde gerade
das Nötigste zum Auskommen hatten.
Er suchte wie immer Trost in der Bibel
und wie er bei Matthäus (7,7) die Worte
las: „Bittet, dann wird euch gegeben“
und sie bei Johannes (11,22) in dem Vers:
„Alles, worum du Gott bittest, wird Gott
dir geben“ bestätigt fand, da fasste er
einen Entschluss: „Ich werde den Herrn
inständig um einen großen Lotteriegewinn bitten, damit ich das Dach seines
Hauses reparieren lassen kann.“
Von nun an betete er jeden Morgen und
jeden Abend, dass Gott ihm seine Bitte
erfüllen möge. Doch nichts geschah. Der
Sommer ging vorbei und die Herbststürme setzten dem Kirchendach noch ärger
zu. Noch immer hatte sich der erhoffte
Geldsegen nicht eingestellt und der Pfarrer betete noch inbrünstiger. Ja, er fing
an den Herrn mit seinem Flehen regelrecht zu bedrängen.
Den Kopf in die Hände gestützt kniete er
unter dem Kreuz. „Warum erhörst du
meine Bitten nicht, Herr? Was soll ich
denn noch tun, als aus tiefstem Herzen zu
dir zu flehen?“
Und in seiner Versenkung vermeinte der
Pfarrer mit einem Mal ganz deutlich eine
Stimme zu vernehmen, die ihn fragte:
„Warum kaufst du nicht endlich ein Los?“
REICHTUM
Ein Mann klagte sehr, dass es ihm gar
nicht gut gehe. Es täte ihm alles weh und
Geld hat er auch keines. So fuhr er fort zu
lamentieren und zu jammern.
Einer, der in der Nähe saß, wollte die
Litanei des Selbstmitleids nicht länger anhören und fragte den Klagenden: „Möchtest du lieber blind
sein, dafür aber zehntausend Euro besitzen?“
„Auf keinen Fall“, sagte der Jammerer.
„Vielleicht möchtest du stattdessen
stumm sein und dafür zehntausend Euro
haben?“
„Absolut nicht!“
„Möchtest du Arme und Beine verlieren,
dafür aber zwanzigtausend Euro dein
Eigen nennen?“
„Nie und Nimmer!“
„Aber dir ist es vielleicht lieber wahnsinnig zu werden und zehntausend Euro auf
dem Konto zu haben?“
„Davor bewahre mich das Schicksal!“
„Schämst du dich denn nicht angesichts
der Tatsache, dass du Güter im Wert von
wenigstens fünfzigtausend Euro dein
Eigen nennst, und dennoch hier herumsitzt und jammerst, wie schlecht es dir
geht?“
Diese beiden Geschichten stammen aus
dem Buch „Balsam für die Seele“ – Überraschende Weisheitsgeschichten, die inspirieren von Norbert Lechleitner.
Eveline Tröster
Zwe rge ntr e f f
„Von Mütter für Mütter gemacht“
Im September beginnt nicht nur ein
neues Schuljahr, sondern auch wir vom
Zwergentreff starten wieder unsere
regelmäßigen Treffen im Pfarrsaal.
Wir sitzen in einer gemütlichen Runde
zusammen, schließen neue Kontakte mit
gleichgesinnten Müttern und ihren
Zwergen (0-3 Jahren). Wir tauschen
unsere Erfahrungen aus und im besten
Fall bildet sich die eine oder andere
Freundschaft.
Für unsere kleinen
Zwerge haben wir
auch verschiedene
Spielzeuge, die nur
darauf warten benutzt zu werden.
Wir treffen uns wieder regelmäßig ab
11.9.2015 von 9.30 - 11.30 Uhr, die
genauen Termine erfährt ihr auch aus
dem Terminplan des Pfarrbriefes.
[email protected] oder
besucht uns auf Facebook
www.facebook.com/Zwergentreff.dw
Wenn euer Interesse nun geweckt ist,
dann kommt einfach bei uns vorbei. Wir
freuen uns auf jede Mama und ihren
Zwerg.
Bei weiteren Fragen schreibt uns einfach
eine E-Mail
Sonnta g d e r We ltk ir c h e a m 1 8 . O k tobe r 2 0 1 5
Dieser Tag soll uns bewusst machen, dass die
Kirche eine weltweite Gemeinschaft ist. Wir sind
eingeladen mit den ärmsten Schwestern und
Brüdern zu teilen und füreinander zu beten.
Mehr als 1.100 der weltweit 2.500 Diözesen der
katholischen Kirche befinden sich in den ärmsten Ländern der Welt. Die Sammlung am Sonntag der Weltkirche ermöglicht es, den
Ortskirchen in diesen Diözesen ein „Existenzminimum“ zuzusichern. So kann die Kirche vor Ort
den Menschen an Leib und Seele helfen.
Um auch in unserer Pfarre ein Zeichen der Solidarität zu setzen, organisiert die Gruppe Weltkirche an diesem Sonntag im Anschluss an den
Gottesdienst einen Verkauf von Weltladen-Produkten und lädt Sie/dich ganz herzlich zu Kaffee
und Kuchen in den Pfarrsaal ein.
Mit der Bitte um Ihre/deine Unterstützung
Anni Mechtler & die Mitglieder
der Gruppe Weltkirche
4
Maria Marek
Gr oße r F a milie nna c h mitta g
für das Vikariat Nord
Weihbischof Stephan Turnovszky lädt dazu ein!
Liebe Familien!
Liebe Erstkommunionkinder und Eltern!
Im Zuge der Kommunionvorbereitung ihrer Kinder kommen viele Familien der
Kirche (wieder) näher. Eltern merken,
dass religiöse Themen ihre Kinder über
die Erstkommuniontreffen in der Pfarre
hinaus beschäftigen. Kinderfragen können uns Erwachsene ganz schön überfordern! Einen guten Weg zu finden, wie
man Gott in der Familie zur Sprache
bringt – das ist eine Herausforderung für
jede Familie.
Um Familien in diesem Bemühen zu stärken, laden wir herzlich zu einem Familiennachmittag ein! Eigene Folder dazu
liegen in Ihrer Pfarrkanzlei auf.
Mit Prof. Dr. Albert Biesinger dürfen wir
einen Experten begrüßen, der für Eltern
und Kinder einen Impulsvortrag zum Thema „Gott zur Sprache bringen“ halten
wird. Darüber wird es ein buntes Programm, mit Stationen für Eltern und Kinder aller Altersgruppen geben: z.B.
Menschen-Tisch-Fußball für Kinder und
Väter, Bastelstationen, Brotbacken in der
historischen Rauchküche, Kinder-Kirchen-Lieder mit Bewegungen, Gesprächsgruppen und Kurzvorträge für Eltern.
Zum Abschluss des Tages werden wir eine Familienmesse feiern.
Wann? Sa, 26. September 2015, 13.30 –
18 Uhr
Wo? Pfarre Laa an der Thaya, Kirchenplatz 18, 2136 Laa an der Thaya
Wer? Familien - ganz besonders Familien
mit Erstkommunionkindern
Gemeinsam mit unserem Bischofsvikar
Weihbischof Stephan Turnovszky ladet
das Vorbereitungsteam
euch zu diesem Nachmittag
ganz besonders
ein.
Nehmen
wir die Mühe der Anreise nach Laa auf uns und
feiern wir gemeinsam die Freude am
Glauben, die Freude an Jesus Christus!
Erleben wir die Kirche als bunte und frohe Gemeinschaft!
Anmeldung und Information in Ihrer
Pfarrkanzlei oder im Vikariat Nord (Tel.:
01/51552/3235) bis 21. 9.2015!
Im Namen des Vorbereitungsteams
Andrea Lentner
M inis Ad e rk la a
Zeltwochenende am Erlaufsee
Der schöne Zusammenhalt der Gruppe machte die
Tage zu einem tollen Gemeinschaftserlebnis.
Wir besuchten die Wallfahrtskirche Mariazell und
genossen nach langer Wanderung die Abkühlung in
den Ötschergräben.
Maria Harbich
Bild: Maria Harbich
F a milie nme s s e …e in R üc k blic k
Am Sonntag, 14. Juni 2015, feierten wir in Im darauffolgenden Predigtteil haben die
der Pfarrkirche von Deutsch-Wagram ei- Ministranten mit Hilfe von Symbolen gene Familienmesse.
zeigt, wie wir Menschen wachsen und
Zwei Dinge aus der Natur habe ich mitge- innerlich immer größer werden können.
bracht: etwas Kleines (Senfkorn) und et- So stand für die Liebe das Symbol Herz,
was Großes (große Zweige). Es ist ein für die Freude eine Blume
wahres Wunder der Natur, dass aus et- für die Hoffnung ein Anker
was Kleinem etwas Großes wachsen kann. für den Frieden eine Taube
Auch wir Menschen haben klein angefan- für den Glauben ein Kreuz.
gen und dürfen immer größer werden.
Anschließend wurden diese Symbole auf
Im Evangelium hörten wir, dass der Herr die großen Zweige gehängt, damit sie für
Jesus Gottes Reich mit einem Senfkorn ALLE sichtbar waren.
verglichen hat. Es ist das allerkleinste Sa- Die musikalische Gestaltung wurde durch
menkorn, aber wenn es wächst, wird es einige neue Lieder erweitert und brachte
riesengroß.
viel Rhythmus und Schwung in unsere
Kirche.
Danke an ALLE, die mitgeholfen haben,
dass die hl. Messe zu einem sehr berührenden Gottesdienst werden konnte.
Das positive Echo danach hat uns sehr
gut getan und spornt uns zu weiteren
Familienmessen an.
DANKE, DANKE, DANKE
PS: Die nächste Familienmesse findet am
6. Dezember 2015 statt!
Martha Lutzky
M a r tins fe s t a m 8 . Nove mbe r 2 0 1 5
Am Sonntag, 8.11.2015, um 17 Uhr, findet Wir werden Martinslieder singen, etwas aus
das Martinsfest in der Kirche Aderklaa statt. dem Leben des Heiligen hören und einen
Bitte bringt dafür eure selbstgebastelten, kleinen Rundgang mit den Laternen mabunten Laternen mit.
chen.
5
Anschließend laden wir ALLE zu einer köstlichen Agape ein.
Wir freuen uns auf euch!
Martha Lutzky
Te r m i n e S e p t e m b e r 2 0 1 5
Mi, 02
18:30 Abendmesse
20:00 PGR-Sitzung
GDR
Pfarrhaus
Fr, 04
08:00 Frühmesse, danach gem. Frühstk.
14:30 Bastelrunde
GDR
Pfarrheim
Sa, 05
17:00 Bezirkshubertusmesse
18:30 Vorabendmesse
Aderklaa
Pfarrkirche
So, 06
09:30 Hl. Messe
11:00 Hl. Messe
Pfarrkirche
Parbasdorf
Mo, 07 14:30 Seniorenrunde
GDR
Fr, 11
08:00 Frühmesse
09:30 Zwergentreff
14:30 Bastelrunde
GDR
Pfarrsaal
Pfarrheim
Sa, 12
Pfarrwallfahrt Klein-Mariazell
18:30 Wortgottesfeier
Pfarrkirche
08:00 Hl. Messe
09:00 Hl. Messe im Feuerwehrhaus
09:00 Impuls für Kinder (kein KIWOGO)
Aderklaa
Feurwehrhaus
Feurwehrhaus
So, 13
Mo, 14 14:30 Seniorenrunde
Pfarrheim
Di, 15
Pfarrsaal
19:00 Elternabend Erstkommunion
19:00
08:00
09:30
14:30
Sa, 19 18:00
18:30
So, 20 08:00
09:30
Mo, 21 14:30
Di, 22 19:00
Mi, 23 18:30
Fr, 25 08:00
09:30
14:30
Sa, 26 18:30
So, 27
09:30
Pfarrheim
Krankenkommunion
18:30 Abendmesse
Mi, 09
Do, 17
Fr, 18
09:30
11:00
Mo, 28 18:30
Mi, 30 18:30
Bibelrunde
Wortgottesfeier
Zwergentreff
Bastelrunde
Beichtgelegenheit
Vorabendmesse
Hl. Messe
Hl. Messe
Seniorenrunde
Informationsabend Firmung
Abendmesse
Frühmesse
Zwergentreff
Bastelrunde
Vorabendmesse
Sonntag der Völker
Hl. Messe, musikal. Gestaltung
Vocapella Strasshof, Pfarrkaffee
Kinderwortgottesfeier
Hl. Messe
Seniorenrunde
Abendmesse
Pfarrhaus
GDR
Pfarrsaal
Pfarrheim
Pfarrkirche
Pfarrkirche
Parbasdorf
Pfarrkirche
Pfarrheim
Pfarrsaal
GDR
GDR
Pfarrsaal
Pfarrheim
Pfarrkirche
Pfarrkirche
Pfarrsaal
Aderklaa
Pfarrheim
GDR
Du möchtest am Pfingstmontag, den 16. Mai 2016 zur Firmung gehen?
Dann hast du die Möglichkeit dich persönlich ab 9. bis einschließlich 30. September 2015 zur
Firmvorbereitung in der Pfarrkanzlei (Mi 17:00 - 20:00 Uhr / Do 9:00 - 12:00 Uhr) anzumelden.
epage!
serer Pfarrhom
Voraussetzungen:
und Termine findet ihr auf un
ter
lei
eg
mb
Fir
die
er
üb
os
Inf
● Du bist getauft.
● Du nimmst am Religionsunterricht in der Schule teil.
● Du vollendest im Schuljahr 2015/16 dein 14. Lebensjahr oder bist älter.
Bitte bringe zur Anmeldung deinen Taufschein, ein Foto, sowie den Unkostenbeitrag von € 30,- mit!
Informationsabend zur Firmung für Firmlinge und Eltern
22. September 2015 um 19:00 Uhr im Pfarrsaal
SENIOREN
Lachen Sie gerne?
Spielen Sie gerne?
Hören Sie gerne schöne Geschichten?
Möchten Sie Ihre grauen Zellen trainieren,
oder manchmal ganz einfach nur plaudern?
Dann kommen Sie zu uns!
Seniorenrunde jeden Montag
14:30 Uhr bis 16:30 Uhr
im Pfarrheim.
Wir freuen uns auf Ihr Kommen!
Annemarie Wurzinger
Bild: David Kaiser
6
Te r m i n e O k t o b e r 2 0 1 5
Fr, 02
08:00 Frühmesse, anschl. gem. Frühstk.
14:30 Bastelrunde
GDR
Pfarrheim
Do, 15
Fr, 16
Sa, 03
18:00 Beichtgelegenheit
18:30 Vorabendmesse
Pfarrkirche
Pfarrkirche
Sa, 17
09:30 Hl. Messe / Erntedankfest
11:00 Pfarrfest
16:00 Abschlusssegen
Pfarrkirche
So, 04
Mo, 05 14:30 Seniorenrunde
Pfarrheim
Di, 06
09:30 Zwergentreff
Pfarrsaal
Mi, 07
18:30 Abendmesse
20:00 PGR-Sitzung
GDR
Pfarrhaus
Fr, 09
08:00 Frühmesse
14:30 Bastelrunde
GDR
Pfarrheim
Sa, 10
18:30 Wortgottesfeier
Pfarrkirche
So, 11
08:00 Wortgottesfeier
09:30 Wortgottesfeier
09:30 Kinderwortgottesfeier
Aderklaa
Pfarrkirche
Pfarrsaal
Mo, 12 14:30 Seniorenrunde
Pfarrheim
Di, 13
09:30 Zwergentreff
Pfarrsaal
Mi, 14
Krankenkommunion
18:30 Abendmesse
GDR
19:00
08:00
14:30
18:00
18:30
So, 18
08:00
09:30
09:30
Mo, 19 14:30
Di, 20 09:30
Mi, 21 18:30
Fr, 23 08:00
14:30
Sa, 24 18:30
So, 25 09:30
11:00
Di, 27 09:30
Mi, 28 18:30
Fr, 30 08:00
14:30
19:30
Sa, 31 18:30
19:30
Bibelrunde
Frühmesse, anschl. gem. Frühstk.
Bastelrunde
Beichtgelegenheit
Vorabendmesse
Weltmissionssonntag
Hl. Messe
Hl. Messe, Pfarrkaffee
Kinderwortgottesfeier
Seniorenrunde
Zwergentreff
Abendmesse
Frühmesse
Bastelrunde
Vorabendmesse
Jungscharmesse, Pfarrkaffee
Hl. Messe
Zwergentreff
Abendmesse
Frühmesse
Bastelrunde
Theater Lampenfieber
Vorabendmesse
Theater Lampenfiber
Am 3. Oktober 2015 öffnet die neue Bibliothek um 15 Uhr mit einem großen FEST FÜR ALLE ihre Pforten.
Bibliothek in Aktion, Eröffnungsgeschenke, Basteln, Theater, Musik und Unterhaltung bis in die Nacht.
Gleichzeitig eröffnet auch das Lesecafé.
Nützen Sie die Gelegenheit für eine Besichtigung und feiern Sie mit uns!
Das Team der Bücherei und Spielothek
Stationen auf dem Lebensweg
In die ewige Heimat sind von uns gegangen:
Durch die Taufe wurden in die Gemeinschaft
der Kirche aufgenommen:
Johann WITTMANN
Leopold ALTMANN
Gerhard HAUKE
Edmund GRANDITS
Maria MAYER
Margarita PREGESBAUER
Maria JONAS
Hildegard NIESSL
Harald WUSTINGER
Wilhelm BOSSNIAK
Linda HERZINA
Lisa FEIRER
Theodor Samson Christian LAMBERGER
Gloria Bianca PEHAM
Benjamin ADAMEK
Fabian ADAMEK
Lena KARPF
Johanna Charlotte STIENDL
Julius JOKSCH
Anna Katharina OTAHAL
Nora PROVILIJ
Den Bund für das Leben haben geschlossen:
Mag.phil. Christina Maria KURZ und Bernhard Ernst KURZ
Bernadette Waltraud-Maria STROBL und Ing. Stefan SCHWARZMANN
Katharina Nicole BISECKER und Eduard Mathias Anton WEINTRAUD
7
Pfarrhaus
GDR
Pfarrheim
Pfarrkirche
Pfarrkirche
Parbasdorf
Pfarrkirche
Pfarrsaal
Pfarrheim
Pfarrsaal
GDR
GDR
Pfarrheim
Pfarrkirche
Pfarrkirche
Aderklaa
Pfarrsaal
GDR
GDR
Pfarrheim
Pfarrsaal
Pfarrkirche
Pfarrsaal
Te r m i n e N o v e m b e r 2 0 1 5
So, 01
Mo, 02
Allerheiligen
09:30 Hl. Messe
09:30 Kinderwortgottesfeier
anschließend Friedhofsgang
14:00 Friedhofsgang
15:00 Friedhofsgang, anschl. Hl. Messe
So, 15
Pfarrkirche
Pfarrsaal
Parbasdorf
Aderklaa
Allerseelen
18:30 Seelenmesse (für alle Verstorbenen
dieses Jahres)
Pfarrkirche
Mi, 04
18:30 Abendmesse
20:00 PGR-Sitzung
GDR
Pfarrhaus
Fr, 06
08:00
09:30
14:30
18:00
18:30
GDR
Pfarrsaal
Pfarrheim
Pfarrkirche
Pfarrkirche
Sa, 07
So, 08
Frühmesse, anschl. gem. Frühstk.
Zwergentreff
Bastelrunde
Beichtgelegenheit
Vorabendmesse
08:00 Hl. Messe
09:30 Hl. Messe
17:00 Martinsfest
Mo, 09 14:30 Seniorenrunde
Mi, 11
08:00
09:30
09:30
Mo, 16 14:30
Do, 19 19:00
Fr, 20 08:00
09:30
14:30
Sa, 21 18:00
18:30
So, 22
09:30
11:00
Mo, 23 14:30
Mi, 25 18:30
Fr, 27 08:00
09:30
14:30
Sa, 28 15:00
18:30
Aderklaa
Pfarrkirche
Aderklaa
Pfarrheim
Krankenkommunion
18:30 Abendmesse
GDR
Fr, 13
08:00 Frühmesse
09:30 Zwergentreff
14:30 Bastelrunde
GDR
Pfarrsaal
Pfarrheim
Sa, 14
18:30 Vorabendmesse
Pfarrkirche
So, 29
09:30
09:30
10:30
11:00
Inlandshilfe Caritas (Elisabethsammlung)
Parbasdorf
Hl. Messe
Pfarrkirche
Hl. Messe
Pfarrsaal
Kinderwortgottesfeier
Seniorenrunde
Pfarrheim
Bibelrunde
Pfarrhaus
Frühmesse, anschl. gem. Frühstk. GDR
Pfarrsaal
Zwergentreff
Pfarrheim
Bastelrunde
Beichtgelegenheit
Pfarrkirche
Vorabendmesse
Pfarrkirche
Christkönigssonntag
Ministrantenmesse, Pfarrkaffee
Pfarrkirche
Hl. Messe
Aderklaa
Seniorenrunde
Pfarrheim
Abendmesse
GDR
GDR
Frühmesse
Pfarrsaal
Zwergentreff
Pfarrheim
Bastelrunde
Adventmarkt
Pfarrheim
Vorabendmesse mit Adventkranz- Pfarrkirche
segnung
1. Adventsonntag
Hl. Messe, Adventkranzsegnung
Pfarrkirche
Kinderwortgottesfeier
Pfarrsaal
Adventmarkt
Pfarrheim
Hl. Messe, Adventkranzsegnung
Parbasdorf
Adventmarkt mit gemütlicher Kaffeejause
Der Pfarrgemeinderat und die Bastelrunde laden alle Pfarrmitglieder und Gäste aus nah und fern zu einem vorweihnachtlichen Nachmittag bei Kaffee und selbstgemachten Köstlichkeiten recht herzlich ein.
Auch heuer können Sie selbstgebackene Weihnachtsbäckerei und von der Bastelrunde mit viel Liebe kreierte Weihnachtsgeschenke erstehen.
Wann: Samstag, 28. November 2015 und Sonntag, 29. November 2015
15:00 – 18:00 Uhr
nach der Hl. Messe bis 12:00 Uhr
Wo:
Pfarrsaal
Liebe Pfarrgemeinde,
Für die Weihnachtsbäckerei, die während unseres Adventmarktes verkauft wird, möchten wir Sie – wie jedes Jahr – recht
herzlich bitten süße Kreationen zu backen und diese am Mittwoch, den 25. November 2015 während den Bürostunden von
17.00 – 20.00 Uhr oder am Donnerstag, den 26. November 2015 im Zeitraum von 9.00 bis spätestens 10.00 Uhr in der
Pfarrkanzlei abzugeben.
Herzlichen Dank
8
Gleichzeitig zum Adventmarkt am Samstag (28.11.2015) besteht die Möglichkeit
zum Besuch eines vorweihnachtlichen Konzertes:
Adventkonzert in der Pfarrkirche von 15.00 – 16.00 Uhr
mit „tonART“ unter der Leitung von Angelika Petermichl – Chorensemble
und mit „All Music Brass“ unter der Leitung von Erich Strobl - Blechbläserensemble
De k a na ts -M inis tra nte n-F e s t
Regen? Schönes Wetter? Milde Temperaturen?
Messe hatten wir
noch
eine
Vorstellung
in
der
Am Pfingstdienstag, 26. Mai 2015,
nahmen unsere Minis am 4. Dekanats - Kirche. Jede Pfarre
Mini - Fest in Strasshof teil. Im heftigen war sehr kreativ,
Regen trafen wir in der Antoniuskirche in natürlich auch wir!
Die Minis haben
Strasshof ein.
einen Satz zuerst
Aufgrund des Regens fand die Messe in
rückwärts ausgesprder Kirche und nicht, wie geplant, am
ochen und Johanna
und ich waren
sozusagen die,
die ”I don't
know”
genauer erklärten:
Egal wie das Wetter ist, wir Minis sind
immer dabei!
Bild: Sabine Ballenstorfer-Ernst
Pfadfindergelände statt. Um 10 Uhr
begann die Messe und unser Alex spielte
bei der 1. Lesung den Moses.
Die Messe war sehr abwechslungsreich
und alle Minis sangen mit. Nach der
essen. Es gab Würstel und Käsesemmeln.
Weil
es ja geregnet hatte, fand das
Wir taten so, als ob wir unsere Minis
Programm
am Nachmittag leider nicht
nicht kennen würden und nicht
statt.
Ansonsten
wären wir auf das
wüssten, welcher Pfarre sie
angehören. Schlussendlich halfen Gelände der Pfadfinder gegangen und
die anderen Minis uns. Hier noch hätten dort Workshops gehabt. Bevor
unser Satz: Wir sind die Mini- wir gingen, bekam jeder Mini noch einen
kleinen Ball, ein Lesezeichen und eine
stranten aus Deutsch-Wagram
Urkunde.
Ein großes LOB an euch MINIS!!! Bin stolz
auf euch! Ah ja, Alex du hast den Moses Nochmals ein ganz GROSSES LOB an
euch MINIS!!!
super gespielt!
Razzel Mae Melnicky
Nach der Vorstellungsrunde gingen wir
M inis tra nte n De uts c h -Wa gra m
Das Minijahr 2014/15 war ein großer
Erfolg! Dieses Jahr durfte ich die Ministunden betreuen und habe als Minileiterin viel Neues dazu gelernt. Natürlich
habe ich die Stunden nicht ganz alleine
gestaltet. Roswitha Weber hat mich
dieses Jahr unterstützt - und wie sie mich
unterstützt hat. Auch Margit BosinaSteiner, die auf Minifortbildung war, und
ihre Tochter Johanna Bosina, die immer
Bild: Sabine Ballenstorfer-Ernst
Danke!!!
kreative Spiele mitbringt, haben mich
unterstützt. Danke auch an meine besten
Freunde, die mir tolle Ideen gaben und
ganz besonders an Jessica Stetina, die
meine Berichte vorher liest, bevor ich
diese an David Kaiser weiterleite.
Nicht zu vergessen: Alexander Krexner!
Danke, dass er die Minimesse gestaltet
und ab und zu auch ministriert, wenn er
bei bestimmten Festen sieht, dass zu
wenig Ministranten da sind.
Ein ganz großes Lob den Eltern der Minis,
die mit uns die Agapen gestalten und mit
auf das Minilager als Begleitpersonen
fahren. VERGELT'S GOTT!!!!
Ich freue mich schon auf das Minijahr
2015/16!
Begleitende Selbsthilfegruppe für trauernde Menschen
D A N K E!!!
Razzel Mae Melnicky
Gerne informieren Sie meine Mitarbeiterinnen und ich über alle Fragen rund um
die Pflege.
T R A U E R G R U P P E Deutsch-Wagram
Jeden 1. Mittwoch im Monat, 18:00 - 19:30 Uhr
im Pfarrheim Deutsch-Wagram, kostenlos
Info unter 0664 736 82 443 oder 0664 573 80 84
[email protected]
Ihre Caritas Sozialstation in der Nähe:
Hamerlingstr. 11B, 2232 Deutsch-W.
Teamleiterin Karin Ullmann
Tel.: 02247/51 513
9
M inila ge r 2 0 1 5
Es wurde wieder ernst... Nein, Blödsinn, waren im Garten.
definiere mal "ernst"! Wir sagen mal: Am Nachmittag gestalteten wir ein
Genieße es und habe Spaß! Wir, Razzel buntes Kreuz auf einer Stoffbahn, das aus
Mae und Roswitha, erzählen wie unser unseren Hand- und Fußabdrücken geMinilager 2015 lief und warum DU bei fertigt wurde und für den Miniraum
uns als MinistrantIn dabei sein solltest!
gedacht ist. Jeder half den anderen beim
Heuer verbrachten wir das Wochenende Anmalen der Füße oder Hände. Alle hatvom 4. und 5. Juli im Jugendhaus Groß ten Spaß dabei. Wo kommt welcher Fuß
Stelzendorf. Dies ist ein kleiner Ort im bzw. Handabdruck hin, damit ein Bild
Weinviertel zwischen Stockerau und entsteht? Großer Mini stützt kleinen Mini,
damit der Abdruck schön wird. Es war/ist
Hollabrunn.
Treffpunkt wie jedes Jahr: Samstag um 9 wunderschön zu sehen, was für eine tolle,
MinistrantenUhr vorm Pfarrhaus. Einige Minis und zusammengewachsene
gruppe
wir
sind.
Das
Tuch,
das
„urschön“
Eltern waren schon da und voller
geworden
ist,
wird
uns
an
unsere
Vorfreude warteten wir auf den Rest.
gemeinsame
Zeit
in
Groß
Stelzendorf
Pfarrer Peter Paskalis wünschte uns eine
gute Fahrt und spendete den Reisesegen erinnern.
für unsere Minigruppe, 2 Autos und 1 Danach ging es in den Garten. Eine tolle
Kleinbus. Danke an die Fam. Wagner. Wasserschlacht, bei der viel gelacht,
gelaufen, „wo ist der Eimer“ gerufen und
Und dann ging es los.
Nach ca. 1 Stunde Fahrt erreichten wir gekreischt wurde, brachte die nötige
unser Ziel. Alle halfen beim Einräumen Abkühlung. In trockener Kleidung brachtder Vorräte und beim Schleppen der en wir mit Spielen wie „Stille Post” und
Koffer. Die 13 Minis waren aufgeregt, „Ich packe in meinen Koffer” wieder
lachten und alberten herum, danach Ruhe in die Gruppe.
bezogen sie ihre Zimmer. Zum gemein-
Am Abend wurden Fleisch und Würstel
gegrillt. Pfarrer
Peter kam zu uns
und wir feierten
eine schöne Messe. Wir sangen
gemeinsam, jeder sprach eine
Fürbitte, teilten
das Brot und
empfingen den
Segen Gottes.
Obwohl einige
schon sehr müde
waren, machten
alle bei unserer
Nachtwanderung mit.
Bild: Razzel Mae Melnicky
samen Essen trafen wir uns in der großen
Mit Taschenlampen und Gelsenspray
Küche. Punkt 12 Uhr beteten wir das
gewappnet, machten wir uns bei
Agnus Gebet. Nach dem Essen erkunsternenklarer Nacht auf unser Ziel, die
deten die Minis das Haus und den Garten.
Hubertuskapelle im Wald, zu erreichen.
Die größeren der Kinder zog es in den
Viele Glühwürmchen: „Schau wie schön”,
Keller, um Tischtennis zu spielen, oder
und geheimnisvolle Geräusche mit
um zu tratschen, die jüngeren Burschen
ängstlichen „Was war DAS?“ begleiteten
spielten im Zimmer und einige Mädchen
Bild: Razzel Mae Melnicky
uns. Bei der offenen Kapelle verweilten
wir, um zu verschnaufen und ein kurzes
Gebet zu sprechen. Ein strahlend
goldener Vollmond leuchtete uns den
Heimweg gut aus. Im Quartier
angekommen, verabschiedeten wir
Pfarrer Paskalis und gingen zu Bett.
Schnell war es im ganzen Haus still.
Am Sonntag wurden wir sehr früh wach
und machten gleich eine wilde
Kissenschlacht. Nach dem gemeinsamen
Frühstück wurden die Koffer gepackt.
Mit einigen Minis gestaltete ich noch
einen Eintrag ins Gästebuch. Nach
einem leckeren Mittagessen wurden die
Koffer in den Autos verstaut und wir
machten uns auf den Weg ins Freibad
nach Stockerau. Alle, ob groß oder klein,
genossen das kühle Nass. Rutsche oder
Sprungturm - alles wurde erkundet.
Schweren Herzens machten wir uns auf
den Weg nach Deutsch-Wagram, wo die
Eltern schon warteten. Gemeinsam
ließen wir dieses schöne Wochenende
bei einem guten Eis ausklingen.
Razzel Mae Melnicky
und Roswitha Weber
Willst DU MinistrantIn werden?
An alle Kinder, die schon bei der Erstkommunion waren!
DU wollest schon immer mal ministrieren und auch wissen, was wir in der Ministunde tun?
Besonders auch, was wir auf dem Ministrantenwochenende für Aktivitäten machen?
Dann komm vorbei! Wir, die Ministranten und Leitern, freuen uns auf DEIN KOMMEN!
Wir treffen uns jeden 2. Sonntag im Monat um 10:30 Uhr nach der Hl. Messe im Pfarrsaal bzw. im Pfarrheim.
Kontakt: [email protected] / [email protected]
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R üc k blic k a uf d a s Jungs c h a rla ge r
In diesem Sinne ein großes „Dankeschön“ an alle, die dieses Lager und die tollen Erlebnisse
ermöglicht haben. Ein ganz besonders großes Lob auch an die
Gruppenleiter, die Jahr für Jahr
unbezahlt (!!) diese große Aufgabe erledigen und für die Kinder
ein unvergleichbares Lager ermöglichen.
Den krönenden Abschluss unseres erfolgreichen, erlebnisreichen Jungscharjahres
bildete das heurige Jungscharlager in Wagrain. Neben den kreativen Workshops
wie z.B.: Specksteinschleifen, Sockenpuppen basteln oder Ähnliches durfte auch
die sportliche Herausforderung nicht fehlen: Beachvolleyball, Ultimate Frisbee
oder die alljährliche Tageswanderung boten eine gute Abwechslung zum Lageralltag. In diesem Jahr erlebten wir
außerdem einen Mittelaltertag, das spannende Nachmittagsspiel „C.S.I. Wagrain“
und Vieles mehr! Ebenso feierten wir
einen Wortgottesdienst und besuchten
am Sonntag die Messe in Wagrain. Im
Gegensatz zu vergangenen Jahren stand
heuer besonders das gute Wetter auf
unserer Seite, welches manche Programmpunkte sogar erst möglich gemachthatte (Sonnenaufgangswanderung,
Geländespiel...)
Nach einer kleinen Pause geht im Oktober die Jungschar wieder wöchentlich
(Samstag 14 oder 15:30 Uhr im Pfarrheim) los – Wir alle freuen uns schon
sehr auf das neue Jungscharjahr!
Eva Stelling,
Anna-Maria Wagner
F ußwa llfa h r t M a ria ze ll
Zur Muttergottes nach Mariazell (11. bis 13. Juli 2015)
Heuer hatten wir die Gelegenheit, bei einer Fußwallfahrt nach
Mariazell teilzunehmen. Organisiert von der Pfarre Probstdorf
unter der geistlichen Leitung
von Pfarrer Helmut Schüller sind
wir schon frühmorgens nach Türnitz gefahren. Nach einer Stärkung gingen wir die erste Etappe
Richtung Falkenschlucht. Auf Bild: Romana Beran
noch ebenen Wegen und somit
ohne Anstrengung haben wir dort die ter und zum Hubertussee. Die Einkehr bei waren die letzten Höhenmeter zur Bergerste Rast gemacht. Der ernstgemeinte der Buchtelwirtin nahe dem See war obli- station im Nu geschafft. Unsere fleißigsHinweis, wir sollen uns für den ganzen gatorisch. Frisch erholt hielten wir in der ten Pilger wagten sogar noch zu Fuß den
Tag genug Proviant und Getränke mitneh- Bruder Klauskapelle eine weitere An- Abstieg ins Tal. Schließlich kamen alle an
men, da es keine Einkehrmöglichkeiten dacht zum heurigen Thema: „Jesus wird das Ziel – die Basilika. An diesem Abend
am heutigen Tag gäbe, hat sich nicht be- ans Kreuz genagelt“. Sehr eindrucksvoll wurden wir mit einem „himmlischen“
wahrheitet. Am Einstieg in die Falken- wurde akustisch ein Kreuz gestaltet, Nä- Quartier belohnt - Hotel Himmelreich.
schlucht stand ein Imbissstand. Der gel in die Balken geschlagen und Splitter Am Montag feierten wir noch gemeinAufstieg durch die Schlucht war durch das am Kreuz befestigt - Splitter für die sam mit unseren Mitchristen, die mit
Rauschen des Baches angenehm und so Schmerzen und die Not, aber auch Edel- dem Bus angereist sind, im Karner die
erreichten wir unseren Mittagshalt. Nach steine für die Hoffnung und Auferste- heilige Messe, in der wir die gemeindem gemeinsamen Picknick im Grünen hung, die das Kreuz symbolisieren soll. samen Eindrücke der letzten Tage nocherfolgte erstmals die Stärkung der Seele Sie werden Gelegenheit haben dieses mals aufleben ließen.
mit der vorbereiteten Andacht unserer- Kreuz im Rahmen einer Messe in unserer
Auf den Weg machen, Einkehr halten,
seits und Innehalten zum Lobpreis Gottes. Pfarrkirche zu sehen.
sein Kreuz tragen, ja, so habe ich es perNachmittags ging es über den Walsterur- Als Belohnung für unser gutes Vorankom- sönlich erlebt. Machen wir im Alltag
sprung und den Pilgerweg Richtung Anna- men und gegenseitige Unterstützung in doch auch hin und wieder Halt, denken
berg, wo wir auch unser Nachtquartier den vielen persönlichen Gesprächen auf wir über uns nach, wo uns Jesus begegim Gasthaus Engleitner bezogen.
dem Weg schwebten wir im wahrsten nen kann. Dann werden wir berührt, hinSonntagmorgen nach einem kräftigen Sinn des Wortes dem heutigen Endziel geführt zu einem glücklichen Leben.
Frühstück machten wir uns bei herrlichs- Mariazell entgegen. Jedoch galt es, die
tem Sonnenschein wieder auf den Weg Bergstation der Gondelbahn auf der BürRomana und Robert Beran
von Annaberg über den Säbel (1070 m geralpe vor Betriebsschluss zu erreichen.
höchster Punkt der Wallfahrt) in die Wals- Das Ziel im Tal vor dem geistigen Auge
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Seminar Herbst 2015 in Deutsch-Wagram
Thema: “Familienkonferenz” nach Thomas Gordon - Lösung von Konflikten zwischen Eltern und Kind.
Zum Inhalt:
Positive Kommunikation und gewaltfreie Konfliktlösung stellen die Basis des Konzeptes dar durch das Schaffen von liebevollem Verständnis füreinander und gegenseitiger Achtung werden Beziehungen verbessert und
Konflikte ohne VerliererInnen gelöst. Ein entspanntes, offenes Verhältnis zwischen Eltern und Kind kann entstehen.
Techniken wie “aktives Zuhören”, “Ich-Botschaften” und “Konfliktlösung ohne Niederlage” bieten dabei effektive Lösungswege.
Seminarleitung: Helga Maurer (Dipl. Ehe-, Familien- und Lebensberaterin)
Kosten: zwischen 70 und 100 Euro / je nach Teilnehmerzahl….für 8 Abende zu je 2 Stunden
Start des Seminars: Donnerstag, 8. Oktober, 19.00 - 21.00. Die Termine finden dann 8x im Wochenabstand statt.
Veranstaltungsort: Pfarrsaal Deutsch-Wagram
Anmeldeschluss: 17. September 2015 - Achtung: begrenzte Teilnehmerzahl!
Anmeldung bitte telefonisch oder per mail: Christina Reisinger 0699/10129244 oder [email protected]
Pfarre Deutsch-Wagram
Sonntag, 4. Oktober 2015
9:30 Uhr Festgottesdienst
danach
Auch heuer bitten wir wieder um Ihre Lebensmittelspenden
für das Jugendhaus der Caritas (JUCA)!
Bitte nur haltbare, nicht abgelaufene Lebensmittel bringen! Danke!
Für Essen, Trinken und
gute Unterhaltung ist gesorgt!
Abschlusssegen um ca. 16:00 Uhr
Wi r f r e u e n u n s a u f I h r K o m m e n !
Ihr Pfarrgemeinderat!
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