Gazette 03_2016 red

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Nummer 54/ 1
März 2016
Inhaltsverzeichnis
Protokoll der 1. Vorstandsitzung
Zum Ablauf der GV
1. Mai Bummel - Anmeldung
Eine Reise ins südliche Afrika
Turnersilvester 2015
Gemeinsame Turnlektion
Lottomatch 2016
Jahresprogramm 2016
Happy Birthday
Bitte beachten.........
Jedes Mitglied wirbt....
Die Fitnessstunden sind....
Vorstand des KTV Muttenz
Arbeitsdiagramm
Fasnacht 2016
Turnen wie die Höhlenbewohner
Schöne Ostern!
Witz-Egge
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Protokoll
der 1. Vorstandssitzung des Vereinsjahrs 2016
27. November 2015
Katholisches Pfarreiheim, Muttenz, 20.20h bis 20.25h
Teilnehmer
Bischoff Stefan
Blättler Sepp
Käser Hans
Matthey Alain
Schwarz Urs
Weber Rolf
1 Veranlassung
Anlässlich der unmittelbar vorher beendeten 54. Generalversammlung wurde der
bisherige Vorstand in globo für ein weiteres Amtsjahr mit Applaus bestätigt.
Der vollständig anwesende Vorstand nutzte die Gelegenheit, gleich die
Konstituierung gemäss Statuten und damit die Zuteilung der Funktionen
vorzunehmen.
2 Konstituierung des Vorstandes für das Vereinsjahr 2016
Der Vorstand beschliesst einstimmig folgende Funktionszuteilung (Arbeitsdiagramm
gemäss Publikation in der Turner-Gazette November 2015):
• Blättler Sepp, Präsident
• Schwarz Urs, Vizepräsident
• Rolf Weber, Kassier
• Bischoff Stefan, Technischer Leiter
• Matthey Alain, Redaktor
• Käser Hans, Aktuar
3 Bekanntmachung an die Mitglieder des KTVM
Der Aktuar gibt Konstituierungsbeschluss in der Pause des gemütlichen Teils der
54. GV an die Teilnehmenden bekannt.
Der Redaktor wird diesen Beschluss in der nächsten Turner-Gazette offiziell
aufnehmen.
Für das Protokoll:
Hans Käser
-3-
Zum Ablauf der GV
Statutarische Vorgaben
In Art. 1.1 seiner Statuten hält der KTV Muttenz fest, dass er die gesetzlichen
Vorgaben des Schweizer Zivilgesetzbuches (ZGB) beachtet. In Erfüllung des ZGB
bezeichnet der KTV Muttenz in seinen Statuten die Generalversammlung als
oberstes Vereinsorgan. Sie wird als zuständig bezeichnet für die
a. Abnahme der schriftlichen Jahresberichte des Präsidenten,
b. Abnahme der Jahresrechnung des Kassiers aufgrund des Berichtes der
Revisoren,
c. Festsetzung der Jahresbeiträge und des Voranschlags,
d. Wahl der Mitglieder des Vorstandes sowie der Revisoren,
e. Genehmigung des Jahresprogramms,
f. Beschlussfassung über Anträge des Vorstands und der Mitglieder,
g. Änderung der Statuten und Auflösung des Vereins.
Verbesserungen des Ablaufs der nächsten GV
Der Vorstand hält grundsätzlich an folgenden Zielsetzungen für die effiziente
Durchführung einer GV fest:
• die GV ist statutenkonform durchzuführen;
• der offizielle Teil der GV sollte ca. 60 Minuten dauern und 75 Minuten nicht
überschreiten;
• alle Votanten haben sich prägnant und kurz zu fassen.
Zur Klarheit des Abstimmungsverfahrens legt der Vorstand fest:
• es werden nur Abstimmungen gemäss Statuten (a. bis g.) durchgeführt;
• Anträge, ob von Mitgliedern oder vom Vorstand, sind vorgängig gemäss
Statuten schriftlich einzureichen;
• vor Abstimmungen frägt der Versammlungsleiter (Präsident oder
Tagespräsident) formal, ob Wortmeldungen zum Antrag gewünscht seien;
• die Vereinsbeschlüsse werden mit dem Einfachen Mehr der abstimmenden
Anwesenden gefasst; dies entspricht dem sogenannten Relativen Mehr,
wodurch nicht nach Stimmenhaltungen gefragt werden muss;
• wird einem offiziell eingereichten Antrag (Hauptantrag) bei der Wortmeldung
ein Gegenantrag entgegengestellt, wird ebenfalls das Relative Mehr
angewandt, d.h. derjenige Hauptantrag oder Gegenantrag wird beschlossen,
der am meisten Stimmen erhält,
• wird einem offiziell eingereichten Antrag (Hauptantrag) bei der Wortmeldung
zwei
oder mehrere Gegenanträge entgegengestellt, werden zuletzt die
Gegenanträge gegeneinander der Abstimmung unterzogen und am Schluss
der Hauptantrag dem zuletzt verbleibenden Gegenantrag gegenüber gestellt.
-4-
Zum Umgang mit während der Versammlung gestellten Anträgen (Ordnungsanträge
und Sachanträge) legt der Vorstand fest:
• Ordnungsanträge können während der GV gestellt werden, z.B. zum Ablauf
der GV, zur Verschiebung eines Traktandums, zum Unterbruch der Sitzung,
zum Übergang zur Tagesordnung, falls eine ausufernden Diskussion zu einem
Thema (das NICHT auf der Traktandenliste steht) ausgebrochen ist,
etc. è über Ordnungsanträge ist abzustimmen;
• Sachanträge können während der GV zu einem noch zur Diskussion
stehenden Traktandum gestellt werden è darüber ist abzustimmen;
• Anträge, die unter dem Traktandum Varia gestellt werden, können
entgegengenommen werden è darüber wird aber nicht abgestimmt.
Der Vorstand wird auch Anpassungen an der schriftlichen Einladung zur GV
(Publikation mit der November-Gazette, ca. 4 Wochen vor der GV) vornehmen: so
wird er bereits bekannte Anträge aufführen. Ferner wird eine schriftliche Einladung
per Post an alle Mitglieder (Aktive, Passive, Ehren- und Freimitglieder) verschickt.
Darin (und auch in der Gazette) wird erwähnt, dass Anträge bis 14 Tage vor der GV
an den Präsidenten schriftlich einzureichen sind. Ebenso müssen sich die Mitglieder
zur Teilnahme an der GV, zwecks besserer Planung des Nachtessens, anmelden.
An der GV wird eine Traktandenliste mit allfälligen weiteren Anträgen vorgelegt.
Ebenso liegt die Vereinsrechnung, das Budget für das nächste Vereinsjahr und die
Mitgliederliste auf.
Der Vorstand ist der Meinung, dass obige Regeln als „Leitfaden“ zu verstehen sind
und deshalb die Statuten nicht angepasst werden müssen.
Vorstand des KTV
-5-
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1.Mai Bummel KTV 2016
HelvetischesGoldmuseum/SchlossBurgdorf
&Landfrauenküche‚BimVreniimÄmmital
ufemBuurehof‘
Wir treffen uns am Sonntag 1. Mai 2016 um 07.45 Uhr
Parkplatz Coop Freidorf
Programm:
08:00 Abfahrt im Reisebus der Fa. R.
Saner AG nach Burgdorf
09:15 Kaffeepause im Stadthaus
10:00 Führung im Goldmuseum und Besuch Schlossmuseum
11.45 Weiterfahrt ins Emmental zu Vreni’s Buurehof
12.30 Mittagessen und Abschluss mit Vreni’s Meringue. Es Ämmitaler Blitzloch
Schnäpsli darf au nid fähle.
15.30 Heimfahrt via Langenthal-Passwang mit Kaffeehalt unterwegs
18.30 Ankunft Muttenz Freidorf
Kosten: pro Person CHF 59.00
Inbegriffen : Fahrt mit konfortablem Reisebus, Eintritt in Museum, Mittagessen (exkl.Getränke)
Der Ausflug wird vom KTV subventioniert.
Partnerinnen sind herzlich willkommen.
Anmeldung bitte bis spätestens Sonntag 17. April 2016
Post an:
Email:
Tel.:
Rolf Weber, Bruderholzstrasse 63, 4153 Reinach oder
[email protected]
061 711 09 67
Name / Vorname:
___________________________________
Anzahl Personen:
___________
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Zwischen Löwen, Gazellen und Elefanten: Eine Reise ins südliche Afrika
Eigentlich wollten meine Frau und ich gar keine so weiten Reisen mehr
unternehmen und die halbe Welt umrunden. Aber die Erinnerungen an meine Reise
nach Tansania in 2012 mit der Besteigung des Kilimanjaros und den
anschliessenden Safaris (siehe Turner-Gazette vom Juni 2013) hatten neue
Sehnsüchte erweckt. Eine Erlebnisreise durch Namibia im Oktober 2015 mit Start in
Botswana und einem Abstecher nach Zimbabwe sollte das Ziel sein.
Und deshalb reisten wir von Zürich via München in einem elfstündigen Nachtflug
nach Johannesburg und von dort gleich weiter nach Kasane im Norden von
Botswana, an der Grenze zu Zimbabwe. Die ersten Tage verbrachten wir im
Chobe-Nationalpark und trafen dort unzählig viele Tiere: Elefanten, Giraffen,
Büffel, Zebras, Flusspferde, Krokodile, verschiedene Antilopenarten und einige
Löwen.
Am vierten Tag ging die Reise mit dem Auto weiter nach Zimbabwe zu den Victoria
Wasserfällen, wo sich an der Grenze mit Sambia der Sambesi-Fluss auf einer Breite
von 1‘700 m in eine 110 m tiefe und kaum mehr als 50 m weite Schlucht stürzt.
Während der Regenzeit fliessen fast 550 Millionen Liter Wasser pro Minute hinunter.
Wahrlich ein sehr eindrückliches Naturschauspiel und ein der Höhepunkte unserer
Reise!
Die Victoria Falls, eines der grossartigsten Naturschauspiele überhaupt.
-8-
Über die Brücke, auf dem 1975 in einem Salonwagen die berühmte Victoria Falls
Conference über die Beendigung des Rhodesien-Konflikts stattfand, reisten wir nach
Livingstone in Sambia. Von hier ging es mit dem Flugzeug zurück nach
Johannesburg und in einem Anschlussflug weiter nach Windhoek, die Hauptstadt
von Namibia. Hier begann unsere insgesamt 3‘500 km lange Autofahrt durch das
Land der endlosen Weiten.
Namibia, mit einer Fläche von gut 824‘000 km2, ist ungefähr 20-mal grösser als die
Schweiz. Es leben aber nur ca. 2,2 Mio. Einwohner hier. Die Bevölkerung teilt sich in
elf ethnische Gruppen. Die Ovambo sind mit über 50% in der Mehrheit. Obwohl das
Land lange Zeit zum Deutsch-Südwestafrika gehörte, ist seit der Unabhängigkeit in
1990 Englisch die Amtssprache. Das Klima ist subtropisch und die
Durchschnittstemperatur liegt zwischen 20 und 30 °C. Die Regenzeit dauert von
Ende Oktober bis Anfang April. Ursprüngliche Landschaften, eine faszinierende
Tierwelt, herzliche Menschen und die einzigartige Mischung aus afrikanischen und
europäischen Einflüssen machen Namibia zu einem faszinierenden Reiseziel.
Der grösste Teil der Strecken sind Schotterstrassen und da Linksverkehr gilt, ist das
Autofahren anspruchsvoll. Aber auf unserer Reise durch den Norden erlebten wir
unvergessliche Augenblicke in der Geschichte, der Natur und Tierwelt Namibias.
Besonders eindrücklich waren die Safaris im Okonjati Wildreservat mit seinen
Nashörnern und im Etosha National Park mit wiederum unzählig vielen Tieren,
worunter mehrere grosse Elefantenherden, die wir bei den verschiedenen Wasserstellen besonders gut beobachten konnten.
-9-
Prähistorisch wurde es in Twyfelfontein, der reichste Fundort von Felsgravuren in
Namibia und seit 2007 als das erste UNESCO Weltkulturerbe des Landes
anerkannt: Darstellungen von Tieren, von Fährten dieser Tiere und Darstellungen
abstrakter Art. Die ältesten Gravuren werden auf bis zu 24000 v. Chr. geschätzt, die
jüngsten stammen aus unserer Zeit. An einem anderen Ort, in der Nähe von
Kalkfeld, konnten wir ca. 200 Millionen Jahre alte Dinosaurier-Spuren entdecken.
Die Tiere hinterliessen im feuchten Sediment ihre Fussabdrücke, die als SpurenFossilien erhalten blieben, als sich der Sand zu Sandstein verfestigte.
Von Twyfelfontein ging unsere Reise durch die Namib-Wüste nach Swakopmund,
eine Deutsch anmutende Stadt am atlantischen Ozean, wo wir uns nach einem
Museumbesuch in der „Alten Brauereistube“ ein kühles Bierchen gönnten. Mit einer
Wüstentour in den Namib-Naukluft Park und der Besichtigung der Mondlandschaft,
ein nahezu vegetationsloses Gebiet im Swakoptal, war hier Schluss. Am nächsten
Tag fuhren wir -dies Mal über eine geteerte Strasse- gut 300 km ostwärts, zurück
nach Windhoek, wo unsere Namibia-Rundreise endete.
Weil die Rückreise wieder über Johannesburg führte, machten wir in Süd-Afrika
noch einen vier-tägigen Abstecher in den Krüger-Nationalpark im Nordosten des
Landes an der Grenze zu Mosambik.
Der Krügerpark ist mit fast 20‘000 km2 eines der größten Wildschutzgebiete Afrikas.
Nebst Antilopen wie Springböcken, Impalas, Gnus und Kudus konnten wir auch hier
Elefanten, Giraffen, Büffel und sogar einen Leoparden beobachten.
Afrikas „Big Five“: Büffel, Elefant, Leopard und Löwe (das Nashorn fehlt)
- 10 -
Krüger beheimatet eine enorme Artenvielfalt: darunter mehr als 300 Baumarten, gut
100 Reptilien- und über 500 Vogelarten, sowie fast 150 Säugetierarten. Uns fiel
zudem auf, dass die Natur in Süd-Afrika viel grüner ist als in Namibia. Obwohl
Südafrika kein Waldland ist, wird im Land eine intensive Forst- und Holzwirtschaft
betrieben. Die Erzeugung von Zellstoff und Papier gehört angeblich zur Weltspitze.
Im Vergleich zu Südafrika ist Namibia viel weniger entwickelt. Die Arbeitslosigkeit ist
hier ein grosses Problem. Über 50% der Bevölkerung gelten als arbeitslos oder
unterbeschäftigt. Nebst Bergbau (u.a. Kupfererz und Uran), Landwirtschaft,
Viehhaltung (Rinder, Schafe, Ziege) und Fischerei ist der Tourismus mittlerweile
eine der Haupteinnahmequellen Namibias. Tendenz weiter steigend. Der Naturschutz hat aber einen hohen Stellenwert und die Behörden lehnen den
Massentourismus ab. Eine Reise nach Namibia ist vielleicht deshalb so
empfehlenswert und ein echtes Abenteuer für Natur Liebhaber.
Wir jedenfalls haben unsere Reise sehr genossen!
Bert Noy
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- 11 -
Turnersilvester
2015
Dieses Jahr war Premiere: „Unsere“ Hütte war besetzt!
Dank dem raschen Entscheid von Stefan hatte er die Hütte an der
Schönmattstrasse ergattert.
Unterdessen war vor der Post etwas los: eine Gruppe von einigen
KTVler (der harte Kern) warteten auf das Signal zum Abmarsch.
Um ca. 19.05 ging’s los in Richtung Schönmatt. Die „Marschzeit“
verlängerte sich etwa um ¼ Stunde, als ursprünglich.
Für uns toptrainierten Kerle kein Problem !!!!!
Dort angekommen brannte das Feuer schon.
Wir nahmen Platz und es gab Apero gestiftet von Bruno.
Vielen Dank.
Nun wurden die Rucksäcke ausgepackt : von Plätzli bis Chlöpfer und
natürlich auch Wein und Bier war alles hier.
Es wurde gegessen, getrunken, geplaudert.
Sepp, unser Praesi sprach noch ein paar Worte zum Jahresende.
Gut gelaunt ging’s bergab zum Schlummertrunk ins Pisco.
Merci vielmals an Stefan und Bruno für die Organisation.
Ph.M.-D.
- 12 -
Gemeinsame Turnlektion der „Junioren“ und „Senioren“
Donnerstag, 23. Juni 2016, 19.30h bis ca. 20.45h
Der Vorstand hat beschlossen, die beiden Turnlektionen der letzten
Turnstunde des ersten Semesters 2016 zusammenzulegen. Nach
einem gemeinsamen Aufwärmen mit Musik wird ein Hand-TennisTurnier mit spontan gebildeten Mannschaften à 5 bis 6 Turnern
durchgeführt.
Nach der „Siegerehrung“ werden vom Vorstand Stefan Bischoff,
Rolf Weber und Hans Käser die Gelegenheit nutzen, von den
anwesenden Aktiven Anregungen / Anliegen / Wünsche /
Vorstellungen zum Turnbetrieb des KTV entgegen zu nehmen und
im Plenum zu diskutieren.
Nach dem Duschen sitzen diejenigen, die noch Zeit und Lust haben,
im Rest. Alessia zusammen.
è Lieber Turnkamerad: merk Dir Datum / Zeit und komm
zur gemeinsamen Turnstunde mit viel Spielen und Lachen!
- 13 -
REBBAUVEREIN–MUTTENZ
DieTraubenmitLiebegepflegt
undvomFachmanngekeltert
●Gutedel(Fendant)
●PinotNoir
●Riesling-Sylvaner
●PinotNoirBarrique
●Sauvignonblanc●Carminoir
●RosédePinotNoir
●MaréchalFoch(Biowein)
●CuvéeTulipa(Dessertwein)
●GrandVinMousseux
Bezugsquellen:LagerverkaufjedenMittwochvon18–19Uhr
Breitestrasse1a,hinterdemBildhaueratelierMesmer
JenzerFleisch&Feinkost,Hauptstrasse74
VolgDetailhandel,Hauptstrasse11
B.Rogger:0614612189/[email protected]
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Lottomatch 2016
Am Samstag, 30. Januar 2016 fand wieder der traditionelle Vereins-Lottmatch im
Kath. Pfarreiheim statt.
Schöne Preise warteten auf die Spielfreudigen.
Wir möchten unseren treuen Spieler, unseren Sponsoren und
unseren Organisatoren Urs Schwarz und Sepp Blättler ganz herzlich danken.
Herzlichen Dank an die Metzgerei Tschannen und an Thommen Getränke und alle
diejenigen die für diese schönen Preise verantwortlich waren.
Für das leibliche Wohl unserer Gäste waren wiederum die Turnerinnen des SVKT
verantwortlich.
Mit dem Gewinn des diesjährigen Lottomatch können wir
zufrieden sein.
SVKT Gewinn
KTV Gewinn
730.05
1'025.75
Summe
Anteil 50%
Zahlung an SVKT
1'755.80
877.90
147.85
Noch ganz herzlich Dank an alle Beteiligten. Wir freuen uns jetzt schon,
sie im nächsten Jahr am 28. Januar 2017 begrüssen zu dürfen.
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Restaurant Alessia
Kriegackerstrasse 100
4132 Muttenz
Tel. 061 462 40 40
Oeffnungszeiten:
Täglich von 8.00 bis 24 Uhr
Oeffnungszeiten: Montag – Samstag 8 – 24 Uhr
Sonntag
geschlossen
PISCO
d’Beiz fürs Dorf
Jakob Eglin-Strasse 3
CH-4132 Muttenz
Tel. 061 461 70 07
Öffnungszeiten:
Montag – Freitag 10 – 24 Uhr
Samstag/Sonntag ab 16 - 24 Uhr
Mein Zahnarzt hat gesagt, dass
ich eine Krone brauche.
Endlich jemand, der mich versteht.
Natürlich spreche ich mit mir selbst.
Manchmal brauche ich eben kompetente
Beratung.
.....und aus dem Chaos sprach eine Stimme zu mir:
Lächle und sei froh, es könnte schlimmer kommen.
Und ich lächelte und war froh, und
es kam schlimmer.
Jahresprogramm 2016
Was ?
Lottomatch
Wann ?
Januar 2016
Samstag, 30.
Bänkli-Apéro
März 2016
Donnerstag, 24.
Mai-Bummel
Mai 2016
Sonntag, 1.
Pfarrei Apéro
Juni 2016
Sonntag, 5.
Vita-Spezial
Juni 2016
Donnerstag, 30.
Sommerturnprogramm
Sommerturnprogramm
Luftigbuntes
Sommerfest
Turnfahrt
Juli 2016
Donnerstage,
7./14./21. + 28.
August 2016
Donnerstage,
4. + 11.
August 2016
Samstag/Sonntag,27./28.
September 2016
Samstag/Sonntag,10./11.
Generalversammlung
Oktober 2016
Sonntag, 30.
November 2016
Freitag, 25.
Pfarrei Apéro
Dezember 2016
Sonntag, 6.
Turnersilvester
Dezember 2016
Mittwoch, 28.
Lottomatch
Januar 2017
Samstag, 28.
Herbstbummel
Wo ?
Wer ?
Kath. Pfarreiheim
Tramstrasse 53
Urs + Sepp
18.00 Uhr
Post Muttenz 1
Hans
Burgdorf /
Emmental
Rolf
Kath. Pfarramt
Vorstand
verstärkt
19.00 Uhr
Post Muttenz 1
Stefan + Sepp
Ritrovo reserv.
19.00 Uhr
Post Muttenz 1
Vorstand
19.00 Uhr
Post Muttenz 1
Vorstand
Kath. Pfarreiamt
Urs + Sepp
Canton de
Neuchâtel
Bert Noy
???
Sepp
19 Uhr Kath.
Pfarreiheim
Muttenz
Vorstand
Kath. Pfarramt
Mittag
Vorstand
verstärkt
19.00 Uhr
Post Muttenz 1
Stefan Bischoff
Kath. Pfarreiheim
Tramstrasse 53
Urs + Sepp
- 19 -
-IT JEDEM
%INSATZ
GEWINNT DER
"ASELBIETER
3PORT
3PORTFONDS "ASELLAND
3PORTAMT "ASELLAND
April – Juni 2016
zum 75. Geburtstag
Paul Kneubühler 17. Mai 1940
zum 65. Geburtstag
Josef Troxler 15. Mai 1950
muss
Mit dem Alter ist es
wie mit dem Wein: es
muss ein guter Jahrgang sein!
HAPPY BIRTHDAY
- 21 -
061 821 11 12
Eigener Montage- und
Reparaturservice für alle Marken
Waschen · Trocknen · Bügeln · Kochen · Backen · Garen
Kühlen · Gefrieren · Geschirrspülen · Staubsaugen
Ausstellung:
Schlossstrasse 21, 4133 Pratteln
Mo-Fr: 09:00 - 12:00 Uhr
13:30 - 18:00 Uhr
Sa:
08:00 - 16:00 Uhr
Bitte berücksichtigt unsere Inserenten
bei Euren Einkäufen und Restaurantbesuchen
und verweist wo nötig auf Eure Verbindung
zum KTV Muttenz.
Der KTV Muttenz dankt allen Inserenten,
Gönnern und allen Anderen,
die unseren Verein unterstützen,
ganz herzlich.
- 23 -
An alle Ehren,-Aktiv,-Passiv- und Freimitglieder
Der KTV Muttenz braucht neue Mitglieder
Auch dieses Jahr gilt:
JEDESMITGLIEDWIRBTEINNEUESMITGLIED
An der Generalversammlung 2016 werden die Werber
mit einem kleinen Geschenk belohnt.
Für Auskünfte steht der Vorstand jederzeit zur
Verfügung.
Der Vorstand
- 24 -
Die Fitnessstunden sind...............................
jeden Donnerstag in der Donnerbaum-Turnhalle
unter der Leitung von....................
Hans Käser
Paulo Alves
Walter Schibli
Bruno Rogger
Mario Faes
Stefan Bischoff
Senioren: Gymnastik und Spiel
19.00 – 20.15 Uhr
Jungsenioren: Fitness und Spiel
20.15– 21.45 Uhr
Pünktlich sein ist doch Ehrensache.
Nach den Fitnessstunden ist unser Hock ab 20.30 Uhr
im Restaurant Alessia.
Bitte berücksichtigt bei den Einkäufen unsere Inserenten
- 25 -
Vorstand des KTV Muttenz
Blättler Sepp, Präsident
Rothbergstrasse 9
4132 Muttenz
Tel. 061 461 18 62
[email protected]
Schwarz Urs, Vizepräsident
Gartenstrasse 49
4132 Muttenz
Tel. 079 101 95 58
[email protected]
Weber Rolf, Kassier
Bruderholzstrasse 63
4153 Reinach
Tel. 061 711 09 67
[email protected]
Bischoff Stefan, Techn. Leiter
Unter Brieschalden 4
4132 Muttenz
Tel. 061 461 32 58
[email protected]
Käser Hans, Aktuar
Rührbergstrasse 9
4132 Muttenz
Tel. 061 461 31 62
[email protected]
Matthey-Doret Alain, Redaktor
Höhlebachweg 34
4132 Muttenz
Tel. 061 462 30 39
[email protected]
- 26 -
Arbeitsdiagramm KTV Muttenz 2016
Präsident:
Sepp Blättler
Tel. 061 461 18 62
Vereinsführungen, Vorstandssitzungen und Generalversammlung.
Kontakt zur Gemeinde und anderen Turn- und Ortsvereine /
Herbstbummel.
Vizepräsident:
Urs Schwarz
Tel. 079 101 95 58
Kontakt zur kath. Pfarrei
Organisation gemütlicher Teil der Generalversammlung
Lottomatch.
Kassier:
Rolf Weber
Tel. 061 711 09 67
Finanzen / Beiträge / Lottomatch-Abrechnung /
Clubdesk Verwaltung (Mitglieder-Listen / Adressen / Webseite)
Aktuar:
Hans Käser
Tel. 061 461 31 62
Protokolle Vorstandssitzungen und Generalversammlung /
Rundschreiben.
Technischer Leiter:
Stefan Bischoff
Tel. 061 461 32 58
Spiel- und Fitness-Betrieb / Vorturner / Material /
Kurswesen / Turnersilvester.
Redaktor:
Alain Matthey-Doret
Gazette / Reise-Berichte / Kontakt zur Presse /
Sponsoren-Betreuung / Versand Post.
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Tel. 061 462 30 39
Ihr Partner für Getränke
Thommen
Getränke AG
Mo geschlossen
Di – Fr 09.00 – 12.00
14.30 - 17.30
Sa
09.00 – 12.00
Hauslieferdienst
Verkauf ab Rampe
Mineralwasser
Bier
Wein
Grenzacherstrasse 5
beim Bahnhof
4132 Muttenz
Telefon 061 461 23 42
Fax
061 461 23 89
Fasnacht 2016
„Mer mache dicht“
Aufklärung für diejenigen, die das Baselerdeutsch (Baseldytsch) nicht verstehen:
Da einige Beispiele:
Deutsch
Leb wohl, auf Wiedersehen
Pulswärmer
Basler
Regenschirm
Barfüsserplatz
Trommelübungsbock aus Holz
Piccolospieler
Kleiner Knabe
Lutschbonbon
Fasnachtsverein
Fasnachtsumzug
Februar
Konfetti (farbige Papierschnipsel)
Trommeln
Herrschaftliche Kutsche
Polizei
Schwabe / Deutscher
Verse dichten
Elsässer / Fasnachtskostüm
Strickbeutel mit Henkel
Betrunken sein
Laterne
Maske
Trommelspieler
Baseldytsch
aadie
Ammedyysli
Bebbi
Paareblyy
Barfi (Seibi)
Beggli
Pfyffer
Binggis
Dääfeli
Clique
Cortège
Hoornig
Räppli
ruesse
Chaise
Schuggerei
Schwob
Väärsli brinzle
Waggis
Ryydigyll
Ain im Gool haa
Lampe
Larve
Tambour
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E hampfle „sportlichi“ Schnitzelbängg
D Lindsay Vonn mecht bi de Männer aimool butze,
doch weeder d Pischte no d Garderoobe darf sie nutze.
Jetz git s e Voorschlaag vo de Faarer ganz e lusche,
als Kompromiss daarf sie mit iine zämme dusche. (die Penetrante)
Si schutte wie die Grosse, numme s Spiilfäld isch lyycht z glai,
Und wääge-n-iire Ränze sinn si langsam uff de Bai,
Si flueche vor sich aane und dä Diggsagg deert schnuuft schwäär,
Im Gfängnishof lauft s Grimpeli vo de FIFA-Funktionäär! (PereFyss)
Au im gmischte Doppel isch dr Federer e Crägg.
Das schläggt noch zweimoll Zwilling au bestimmt kei Geiss ewägg.
Fir Rio winscht ihm d'Mirka Gligg «loss es richtig krache!»
«Nur sottsch denn mit der Hingis jo kei Doppelfähler mache!» (D Stroofrichter)
S‘Skikader vo de Männer isch – e ganz e druurig Huffe
Die müen also jede Daag – literwiis Ovi suffe
Mir hän versuecht – däne z‘hälfe – und k ‘hoff t s‘wär besser gloffe
Doch leider hän mir dr Marcel Hirscher – mit dr Drohne nid richtig troffe
(Bajass & Omega)
Dr bahrainisch Ölscheich Salman bin Ebrahim Al Khalifa,
Wird högschdwoorschyynlich bald dr Nochfolger vom Blatter bi dr Fifa.
Au mir glaube är wär für das Amt genau dr richtig Maa,
Well är Ölscheich sicherlich am beschte Schmiire kaa. (Die Aabrennte)
Bisch mol uf em Mischtstogg glande
und bis zum Hals im Mischt in gstande
wäär so dieff im Schissdrägg stoot
weis wie’s em FC Züüri goot (Alperösli)
Das unsere Federer nimm so guet isch, das het ai ganz bestimmte Grund
Mit so vyyl Kinder in däm Alter, bisch dotaal mied und uff em Hund
Roger loos, du sottsch meer schloofe, denn gwinnsch au wieder mool e Satz
Machs wie dr Wawrika, denn dä kunnt graad im Bytschaama uff e Blatz
(Mac Väärs’s)
Ganz eerlig dää Urs Fischer macht si Sach doch gar nit schlächt,
Und ass e Ziircher z Basel schafft, isch au e Menscherächt.
Mir Basler sinn soo tolerant, do gitts nie kai Beschwäärde,
Esoo ka wenigschtens ai Ziircher Schwyzermaischter wäärde! (PereFyss)
- 30 -
Das Gschyss doo um dä Marco Streller
Wenn är nimm spiile will, hejo denn sell er
E super Vorbild und sunscht au e Nätte
Villicht wird si Sohn in d Fuessstapfe drätte
Sett, Marco, di Bueb mol Profi sii miesse;
Denn lehrn ihm bitte nit s Penaltyschiesse! (Giftspritzi)
Dr Fischer Urs, dä macht si Sach nid schlächt,
Nei für e Zürcher, sogar nomeh als rächt,
Nur bim F-C-Z, hän si en nüm welle haa,
Für d’Nati B, sig är dr falschi Maa. (D Laggaffe)
Wäge Schneemangel hänn d Schwyzer Skifaarer do
vom Gipfel zem Taal abe z Fuess miesse go.
Im Dorf unde luegt denn ain ganz komisch dri
und maint, so schnäll sige die no nie dunde gsi. (Wyybuure)
Arsenal duet der Elneny boschte.
Si schyyche weeder Mie no Koschte
und si schaffe fiir dää jungi Maa
sogar e ghaizti Ersatzbangg aa. (Bildsteerig)
Wo ych dr Blatter Sepp mit däm Pflaschter gseh
Dängg ych mir nur - oh je mi ne
Das Pflaschter uff synere Bagge steert
Das hätt by ihm doch uff d'Schnuure gheert (D’ Clochard)
dFIFA het im Fall Blatter Seppi
könne leere vo de Basler Bebbi
Die wisse jede morge:
Ä Dräggsack muesch entsorge. (Dräggspatze)
As me in Frick der gröschti Dino gfunde het,
ka gar nid woor sy, sait der Hansli, jeedi Wett.
Der gröschti Dino wo mir hänn, sait är zem Vatter,
dä läbt im Wallis unde und haisst Joseph Blatter. (Gasladärne)
In dr Schwyyzerfuessball-Nati,
soll s mit em Petkovic no glatt si,
die maischte Spiiler syge froh,
ändlig ain wo me wurd verstoo. (Pierrot)
Jä, dr Urs Fischer füült sich z Basel langsam heimisch
Au wenn er seit, dass do nit alles wie deheim isch
Us Ziiri kenn är mängs halt nit, es tönt zwar hohl
Zum Bischbyyl schreggt är hüt no uff bi jeedem Goal (Babberlababb)
Der Keenig Josef mecht e bitzli gsellig sy
Am liebschte mit em Keenig Michel – Platini.
Und au der Kaiser Franz isch zhaa für sottig Sache
Im Knascht bim Hoeness denn e tolle Schieber zmache. (Gasladärne)
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Turnen wie die Höhlenbewohner
Beginnen wir mit Turnvater Jahn. Der hat das Turnen erfunden. Er ist schuld,
dass unsportliche und/oder übergewichtige Schulkinder heute noch mit rotem
Pölli vor der Reckstange stehen, weil ihnen die Lehrperson Sport den
preussischen Feldaufschwung näher bringen will.
Schüler hängen also heute noch wie ein Sack Mehl an der Reckstange, das
Turnen per se hat als Fitness-Methode längst Konkurrenz bekommen. Das
Joggen hat sich seit den 1960ern dermassen etabliert, dass heutzutage sogar
auf dem Dach von Wolkenkratzern mikroskopisch kleine Jogging-Parcours zu
finden sind.
Leiden wie die Stars.
Dazu wird das Hamsterrad salonfähig: in Form des ubiquitären Laufbandes.
Seither geht es Schlag auf Schlag: Jane Fonda schenkt der Welt Aerobic und
die Welt sagt danke. Arnold Schwarzeneggers Haare haben noch keinen
Orangestich. Er macht mit Granit-Muckis und Grazer Charme Millionen.
Bodybuilding floriert. Doping ebenso.
Apropos Doping: Im Fitness-Center kann man jetzt leiden wie die Stars der
Tour de France Etappe auf die Alp d`Huez. Auf dem Spinning-Velo. Wem das
zu anstrengend ist, liest auf dem Hometrainer das Wallstreet Journal.
Mammut jagen.
Seit den 1990er Jahren muss man aufpassen, den Trend nicht zu verpassen.
Macht man jetzt Joga oder Pilates wie Madonna? Oder lässt man sich gleich
vom persönlichen Trainer schleifen? Oder löst man doch lieber das Zehner-Abo
fürs Fitness-Boxen, Bauch-Beine-Po oder fürs Fit-Tanzen?
Wie wäre es mit Paleo Fitness? Spörteln wie einst die Höhlenbewohner:
Schnell rennen (Mammut jagen), explosive Bewegungen (Speer werfen),
schwere Gewichte heben (Mammut-Fleisch in die Höhle tragen).
Rumpfbeugen und Liegestütz. Ein bisschen wie bei Turnvater Jahn.
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Alles Gute, nur das Beste, gerade jetzt zum
Osterfeste! Möge es vor allen Dingen:
Freude und Entspannung bringen!
LMD
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Witz-Egge
Der Gefängnisdirektor: "Was wird nur Ihr armer Vater dazu sagen, dass sie schon wieder hier
sind?" "Fragen Sie ihn doch selbst. Er sitzt nur drei Zellen weiter!"
Sagt der Kunde beim Friseur: "Ich hätte den Scheitel gern direkt in der Mitte, genau in der
Mitte."
"Tut mir leid mein Herr, das geht nicht", sagt der Friseur.
"Warum denn nicht" fragt der Kunde.
"Sie haben eine ungerade Zahl an Haaren!"
Frauen sind wie Krawatten - man wählt sie meistens bei schlechter Beleuchtung, und dann
hat man sie am Hals.
"Ich glaube meine Mutter versteht nichts von Kindern", sagt Marie.
"Wie kommst du denn darauf?", fragt Tante Emma.
"Wenn ich wach bin, schickt sie mich ins Bett, und wenn ich müde bin, weckt sie mich auf."
In einer Bank in Frankfurt. Bewerberin zum Personalchef: "Haben Sie eine Stelle für mich?"
"Was können Sie denn?"
"Nichts."
"Das tut mir leid, die Führungspositionen sind alle schon besetzt.
Ein Bauer wurde zu sechzig Tagen Gefängnis verurteilt. Seine Frau schrieb ihm wütend
einen Brief: "Jetzt, wo du im Loch sitzt, erwartest du wohl von mir, dass ich das Feld
umgrabe und Kartoffeln pflanze? Aber nein, das werde ich nicht tun!"
Sie bekam als Antwort: "Trau dich bloß nicht, das Feld anzurühren, dort habe ich das Geld
und die Waffen versteckt!"
Eine Woche später schreibt sie ihm erneut einen Brief: "Jemand im Gefängnis muss deinen
Brief gelesen haben. Die Polizei war hier und hat das ganze Feld umgegraben, ohne was zu
finden."
Die Antwort ihres Mannes: "So, jetzt kannst du die Kartoffeln pflanzen!"
Sagt Oma zu Fritzchen: "Bitte bring mir mal eine Tasse aus dem Schrank da drüben."
Geht Fritzchen zum Schrank, nimmt eine Tasse und stolpert. Die Tasse geht kaputt.
Sagt die Oma böse zu Fritzchen: "Wenn du noch mal eine Tasse fallen lässt, musst du in die
Ecke!" Fritzchen geht wieder zum Schrank, nimmt sich ne Tasse und stolpert wieder. Die
Tasse geht abermals zu Bruch.
Da ruft die Oma entzürnt: "Zum allerletzten mal wenn du noch eine Tasse kaputt machst,
gehts ab in die Ecke!"
Fritzchen geht wieder zum Schrank, nimmt sich ne Tasse, stolpert und die nächste Tasse
geht kaputt.
Da brüllt die Oma: "So ab in die Ecke! Schäm dich du nutzloser Tollpatsch!"
Kommt nach einer Weile Opa nach Hause und sieht dass Fritzchen in der Ecke steht und
sich schämt. Fragt Opa: "Warum schämst du dich denn in der Ecke?"
Antwortet Fritzchen: "Oma hat nicht mehr alle Tassen im Schrank!"
Mutter: "Du bist ein richtiges Ferkel, Fritzchen ..."Mutter: "Du weißt doch, was ein Ferkel ist?
Fritzchen: "Klar, das Kind von einer Sau."
Ein Schüler schläft im Unterricht.
Der Lehrer weckt ihn: "Ich kann mir nicht vorstellen, dass das der richtige Platz zum Schlafen
ist!".
Darauf der Schüler: "Ach, es geht schon. Sie müssen nur leiser sprechen!"
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nurso
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