Programm der Personalentwicklung September 2015 bis Februar 2016 Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Kolleginnen und Kollegen, hier liegt der aktuelle Seminarkatalog der Personalentwicklung vor Ihnen. Und wieder gibt es Neues zu berichten: Die Kapitel „1. Arbeitgeber TU Braunschweig und Arbeitssicherheit“ und „2. Verwaltungswissen und –praxis“ sind zu einem Kapitel mit der Überschrift „Arbeiten an der TU Braunschweig“ zusammengefasst worden. Hier finden Sie bekannte und auch neue Themen, die Ihnen in Ihrem Arbeitsalltag nützen: Wir haben für das Thema „Korruption“ eine Fachfrau der Staatsanwaltschaft als Referentin gewinnen können, die auch über Fälle aus ihrer Berufspraxis berichten wird. Und für alle, die viel schreiben, bieten wir Ihnen einen „Auffrischer“ an, der alle Themen rund um unsere Korrespondenz abdeckt. Impressum Herausgeber: Wir alle tun uns oftmals schwer, mit Konflikten umzugehen und lassen uns von ihnen viel Kraft rauben. Damit das zukünftig nicht so bleiben muss, bieten wir Ihnen im Kapitel „Führung/Strategie/Management“ Seminare dazu an: Sie lernen die Chancen zu erkennen, die in Konflikten stecken und auch wie Sie als Führungskraft damit umgehen können, häufig „zwischen den Stühlen“ zu sitzen. Der Präsident der Technischen Universität Braunschweig Planung und Redaktion: Technische Universität Braunschweig Abteilung Personalentwicklung Fort- und Weiterbildung Birgit Fiedler Bültenweg 88 38106 Braunschweig Telefon: 0531 391-4359 Fax: 0531 391-4695 E-Mail: [email protected] Druck: Laserscript – PrePress und Digitaldruck, Braunschweig www.laserscript.de Auflage: 350 Das Programm der Personalentwicklung finden Sie im Internet unter: www.tu-braunschweig.de/personalweiterbildung Im großen Kapitel „Persönlichkeitsentwicklung/Gesundheitskompetenz“ finden Sie wieder die bekannten Seminare zum „Handwerkszeug Kommunikation“, in denen Sie einen Überblick über die bekanntesten und erfolgreichsten Kommunikationsmodelle bekommen können. Die „Spezialisierung und Professionalisierung“ haben wir weiter ausgebaut: Sie finden Vertiefungs- und Schwerpunkt-Seminare zu Themen wie Moderation, interkulturelle Kompetenz und Arbeiten in Teams. Im Bereich „EDV“ finden Sie in diesem Halbjahr eine große Auswahl an Seminaren rund um die Programme des MS-Office-Pakets. Wer Lust auf Auffrischung, Tricks und Kniffe hat, sollte sich hier Teilnahmeplätze sichern. Bitte schauen Sie sich im Kapitel „Sprachen“ die Beschreibungen der Sprachlevels aus dem Einstufungstest an – so können Sie den Englischkurs finden, von dem Sie am meisten profitieren. Der Englisch-Konversationskurs wird mit neuem Titel und neuer Trainerin angeboten – wir hoffen hier auf viel frischen Wind! Erstmals können wir auch einen „Türkisch-Kurs für AnfängerInnen“ stattfinden lassen und hoffen sehr, dass sich viele von Ihnen für das Erlernen dieser Sprache interessieren. Wir wollen Sie in Ihrer Weiterbildung unterstützen! Daher finden Sie bei vielen Veranstaltungen Hinweise auf Seminare, die zueinander passen, sich ergänzen und Ihnen einen größeren Überblick über ein Thema verschaffen können. Alle Angaben ohne Gewähr Und so wünschen wir Ihnen viel Erfolg und Spaß bei Ihrer Weiterbildung 2015/2016! Stand: August 2015 Ihre Personalentwicklung Inhaltsverzeichnis 4 Freuen Sie sich auf diese Seminare im Seminarkatalog der Personalentwicklung: Impressum ...................................................................................................................................................... 2 Grußwort ......................................................................................................................................................... 3 Inhaltsverzeichnis ...........................................................................................................................................4 Seminaranmeldung und Organisation..........................................................................................................6 Ferien und Feiertage in Niedersachsen ........................................................................................................ 7 Seminarkalender ..............................................................................................................................................8 Seminare 1. Arbeiten an der TU Braunschweig 1.1 Geschenke erhalten die Freundschaft!? ............................................................................................ 11 Korruption und ihre Prävention an der TU Braunschweig 1.2 Bücher, eBooks, journals... ................................................................................................................ 12 1.3 1.4 1.5 1.6 1.7 1.8 1.9 1.10 1.11 BGM, BEM, BGF – gemeinsam für Ihre Gesundheit ....................................................................... 13 Jour fixe der zentralen und dezentralen Verwaltung ........................................................................ 14 Trennungsrechnung – Zeiterfassung im SAP .................................................................................. 15 Umgang mit SAP-Berichtswesen (Grundlagen) .................................................................................. 16 Bewirtschaftung der Dritt- und Sondermittel .................................................................................. 17 Energiesparen an der TU BS / Energiekostenbudgetierung ............................................................ 18 Fragestunde: Reisekosten .................................................................................................................... 19 Fragestunde: Beendigung von Arbeitsverhältnissen bei Tarifbeschäftigten ..................................... 20 Erste-Hilfe-Kurs ................................................................................................................................. 21 1.12 1.13 Feuerlöschübung ............................................................................................................................... 22 Fresh up: Wie schreib ich`s denn…? .................................................................................................. 23 Unsere Universitätsbibliothek im 21. Jahrhundert Neu: Grund- und Trainingskurs in einem Alles rund um unsere Korrespondenz im Berufsalltag 2. 2.1 2.2 2.3 2.4 3. Führung, Strategie und Management Auf die Köpfe kommt es an ................................................................................................................ 24 Alle wollen was von mir… - als Führungskraft in der Sandwich-Position ....................................... 25 kurz & kompakt: unser BGM – Informationen für Führungskräfte..................................................... 26 Konflikte als Chance ........................................................................................................................... 27 Persönlichkeitsentwicklung und Gesundheitskompetenz Handwerkszeug Kommunikation 3.1 3.2 3.3 3.4 Inhaltsverzeichnis 3.8 3.9 3.10 3.11 3.12 3.13 3.14 3.15 3.16 Basiswissen – Arbeiten im Team ....................................................................................................... 35 Workshop: Interkulturelle Kompetenz ................................................................................................. 36 Stark in Stimme und Ausdruck .......................................................................................................... 37 Ohne Rauch geht`s auch!................................................................................................................................ 38 Wirbelsäulengymnastik ...................................................................................................................... 39 Entspannte Pause .............................................................................................................................. 40 Ergonomie – Rückenfit am Arbeitsplatz ................................................................................................ 41 Gesunde Augen – klarer Blick ............................................................................................................ 42 Vortrag: Gesundes Gewichtsmanagement ........................................................................................... 43 Hinweise auf die Kursangebote der BGF (Betriebliche Gesundheitsförderung) ........................................ 44 4. 4.1 4.2 4.3 4.4 4.5 Gleichstellung und Familie Selbstbehauptungs-Training für Frauen ........................................................................................... 45 Plötzlich ein Pflegefall in der Familie… – was nun? ......................................................................... 46 Gelassen durch stürmische Zeiten – Die Pubertät!........................................................................... 47 Erfahrungsaustausch für Vorgesetzte von Telearbeitenden an der TU Braunschweig.................... 48 Erfahrungsaustausch von Telearbeitenden und deren KollegInnen ................................................ 49 Einstufungstest, Sprachlevels und die Angebote aus dem Bereich Sprachen ............................................ 50 5. 5.1 5.2 5.3 5.4 Sprachen English in the Office ........................................................................................................................... 52 Brush up your Grammar .................................................................................................................... 53 “Let`s talk about it!” English Conversation and Communication .................................................... 54 Türkisch für AnfängerInnen ............................................................................................................... 55 6. 6.1 6.2 6.3 6.4 6.5 6.6 6.7 6.8 6.9 6.10 EDV MS-Excel Grundkurs .......................................................................................................................... 56 MS-Excel Aufbau ................................................................................................................................ 57 MS-Outlook 2010 ............................................................................................................................... 58 MS-Word 2010 – Tipps, Tricks und Kniffe ........................................................................................ 59 MS-PowerPoint 2010 ......................................................................................................................... 60 Makro-Programmierungen für MS-Office ........................................................................................ 61 Adobe InDesign CS4 (Grundkurs) ........................................................................................................ 62 Online-Inhalte im Webauftritt der TU gestalten ............................................................................... 63 Aufbauworkshop für das CMS ........................................................................................................... 64 Stud.IP................................................................................................................................................. 65 7. 7.1 7.2 Workshop für AusbilderInnen: Erfolgreiche Beurteilungsgespräche mit Azubis durchführen ............. 66 kurz & kompakt: Was höre ich, wenn Du mit mir sprichst?........................................................................28 NLP – kommunizieren Sie wirkungsvoll! .......................................................................................... 29 Stimme, Tonfall, Mimik – was man sagt, wenn man nicht spricht ..................................................30 Wie redest Du denn mit mir? ............................................................................................................ 31 Sonderveranstaltungen für AusbilderInnen: Erfolgreich durch die Abschlussprüfung mit Projektbericht und Berichtsheft ... 67 Was uns die Transaktionsanalyse über unseren Kommunikationsstil verrät… Spezialisierung und Professionalisierung 3.5 3.6 3.7 vertiefen & üben: NLP – kommunizieren Sie immer wirkungsvoller ......................................................... 32 Persönliches Auftreten und Rhetorik ................................................................................................. 33 Erfolgreich moderieren – gestalten Sie Ihre Besprechungen effizient!............................................ 34 Weitere Seminarangebote zur Abfrage .......................................................................................................68 Sie suchen noch etwas Spezielles? Externe Seminaranbieter ................................................................... 69 Dienstvereinbarung Nr. 10 ........................................................................................................................... 70 Wünsch dir was… ......................................................................................................................................... 73 AnsprechpartnerInnen ................................................................................................................................. 74 5 6 Seminaranmeldung und Organisation Ferien und Feiertage in Niedersachsen 7 Seminaranmeldung und Organisation 1) Anmeldung, Anmeldeportal und Warteliste Sie erreichen uns über die Internet-Adresse www.tu-braunschweig.de/personalweiterbildung. Auf dieser Seite finden Sie - neben unserem Weiterbildungsprogramm (als PDF-Version) - auch den Link, der Sie direkt zu unserem Anmeldeportal weiterleitet. Ihre Anmeldung über unser Anmeldeportal sichert Ihnen den Teilnahmeplatz, auch wenn Sie jetzt auf der Warteliste stehen: Ihre Anmeldung für ein Seminarthema geht nicht verloren. Sie bekommen automatisch und ohne eine weitere Anmeldung einen Platz, wenn das von Ihnen gewünschte Seminar das nächste Mal angeboten wird. Auch wenn ein Seminarteilnehmer kurzfristig absagt, fragen wir bei Ihnen nach, ob Sie teilnehmen möchten. Falls Sie keine Möglichkeit zur Internetnutzung haben, können Sie sich gerne telefonisch unter 0531 391-4359 an Sven Rutzen oder Birgit Fiedler wenden. 2) Regelung der Teilnahme Sollten wir mehr Anmeldungen erhalten als Teilnahmeplätze vorhanden sind, so werden wir diejenigen auf eine Warteliste setzen, deren Anmeldungen zuletzt eingegangen sind. Außerdem finden die Vorgaben der DV Nr. 10 zur Personalweiterbildung hier Anwendung. 3) Seminareinladung mit allen wichtigen Informationen Sie erhalten ca. 1 Woche nach dem Anmeldeschluss über Ihre Führungskraft eine offizielle Seminareinladung, worin wir Ihnen den Veranstaltungsort und ggf. weitere Informationen zu Ihrem Seminar mitteilen. 4) Abmeldung von einem Seminar Sollten Sie an einem Termin nicht teilnehmen können, bitten wir Sie, sich möglichst frühzeitig bei uns abzumelden, damit auch diejenigen Chancen zur Teilnahme bekommen, die noch auf der Warteliste stehen. Ansonsten behalten wir uns vor, Sie gegebenenfalls bei einem zukünftigen Seminar nicht zu berücksichtigen. 5) Teilnahmebedingungen Die Teilnahme an den Seminaren und Kursen ist grundsätzlich kostenfrei. Bei einzelnen Veranstaltungen fallen jedoch Kopierkosten oder Kosten für ein Lehrwerk an. 6) Teilnahmebescheinigung Bei regelmäßiger Teilnahme erhalten Sie am Ende des Seminars oder Kurses eine Teilnahmebescheinigung. 7) Dienstvereinbarung Nr. 10 / Weiterbildung des Personals Hintergründe zur Personalweiterbildung an der TU Braunschweig sind in der DV Nr. 10 dargestellt. Die DV Nr. 10 finden Sie im Internet unter: www.tu-braunschweig.de/personalrat/dienstvereinbarungen/10 und in diesem Seminarkatalog. Wintersemester 2015/2016 Beginn der Lehrveranstaltungen Montag, 26.10.2015 Ende der Lehrveranstaltungen Samstag, 13.02.2016 Ferien und Feiertage in Niedersachsen Tag der Deutschen Einheit Samstag, 03.10.2015 Herbstferien Montag, 19.10. – Samstag, 31.10.2015 Weihnachtsferien TU BS Sonntag, 20.12.2015 – Sonntag, 03.01.2016 Weihnachtsferien Mittwoch, 23.12.2015 – Mittwoch, 06.01.2016 Weihnachten Freitag, 25.12. + Samstag, 26.12.2015 Neujahr Freitag, 01.01.2016 Zeugnisferien Donnerstag, 28.01. + Freitag, 29.01.2016 Seminarkalender 8 September 2015 Sem.-Nr. Titel Seminarkalender 9 November 2015 Termin Anmeldeschluss Sem.-Nr. Titel Termin Anmeldeschluss 3.12 Wirbelsäulengymnastik 14.09.2015 – 22.02.2016 28.08.2015 4.1 Selbstbehauptungs-Training für Frauen 02. + 03.11.2015 06.10.2015 3.12 Wirbelsäulengymnastik 15.09.2015 – 23.02.2016 28.08.2015 1.1 Geschenke erhalten die Freundschaft!? 04.11.2015 09.10.2015 3.12 Wirbelsäulengymnastik 15.09.2015 – 23.02.2016 28.08.2015 Vortrag: Gelassen durch stürmische Zeiten – Die Pubertät! 09.11.2015 13.10.2015 Erste-Hilfe-Kurs 10.11.2015 16.10.2015 13.10.2015 1.6 Umgang mit SAP-Berichtswesen (Grundlagen) 15. + 16.09.2015 28.08.2015 3.12 Wirbelsäulengymnastik 16.09.2015 – 24.02.2016 28.08.2015 3.13 Entspannte Pause 17.09.2015 – 25.02.2016 28.08.2015 Korruption und ihre Prävention an der TU Braunschweig 4.3 1.11 Neu: Grund- und Trainingskurs in einem 3.12 Wirbelsäulengymnastik 18.09.2015 – 26.02.2016 28.08.2015 3.10 Stark in Stimme und Ausdruck 12.11.2015 5.4 Türkisch für AnfängerInnen 22.09.2015 – 09.02.2016 28.08.2015 3.15 Gesunde Augen- klarer Blick 12.11.2015 13.10.2015 3.6 Persönliches Auftreten und Rhetorik 23. + 24.09.2015 04.09.2015 1.6 Umgang mit SAP-Berichtswesen (Grundlagen) 17. + 18.11.2015 19.10.2015 6.8 Online-Inhalte im Webauftritt der TU gestalten 24.09.2015 04.09.2015 3.9 Workshop: Interkulturelle Kompetenz 19.11.2015 20.10.2015 3.3 Stimme, Tonfall, Mimik – was man sagt, wenn man nicht spricht 28. + 29.09.2015 04.09.2015 3.8 Basiswissen – Arbeiten im Team 23.11.2015 23.10.2015 1.5 Trennungsrechnung – Zeiterfassung im SAP 24.11.2015 27.10.2015 Jour fixe der zentralen und dezentralen Verwaltung 29.09.2015 1.4 Dezember 2015 Oktober 2015 Sem.-Nr. Titel Termin Anmeldeschluss 6.1 MS-Excel Grundkurs 05. + 06.10.2015 09.09.2015 3.1 kurz & kompakt: Was höre ich, 07.10.2015 11.09.2015 wenn Du mit mir sprichst? 6.5 MS-PowerPoint 2010 07.10.2015 11.09.2015 6.6 Makro-Programmierungen für MS-Office 08. + 09.10.2015 11.09.2015 3.7 Erfolgreich moderieren – gestalten Sie Ihre Besprechungen effizient! 12.10.2015 18.09.2015 7.2 für AusbilderInnen: Erfolgreich durch die Abschluss- 14.10.2015 18.09.2015 3.14 Ergonomie – Rückenfit am Arbeitsplatz 21.10.2015 22.09.2015 prüfung mit Projektbericht und Berichtsheft 5.1 English in the Office 26.10.2015 – 08.02.2016 29.09.2015 5.3 “Let`s talk about it!” English Conversation and Communication 28.10.2015 – 10.02.2016 29.09.2015 5.2 Brush up your Grammar 29.10.2015 – 11.02.2016 29.09.2015 Sem.-Nr. Titel Termin 3.2 NLP – kommunizieren Sie wirkungsvoll! 01.12.2015 Anmeldeschluss 03.11.2015 2.2 Alle wollen was von mir… - als Führungskraft in der Sandwich-Position 02.12.2015 04.11.2015 1.4 Jour fixe der zentralen und dezentralen Verwaltung 03.12.2015 4.2 Plötzlich ein Pflegefall in der Familie… – was nun? 08.12.2015 10.11.2015 3.16 Vortrag: Gesundes Gewichtsmanagement 09.12.2015 10.11.2015 2.1 Auf die Köpfe kommt es an 10.12.2015 13.11.2015 1.7 Bewirtschaftung der Dritt- und Sondermittel 15.12.2015 20.11.2015 Seminarkalender 10 Januar 2016 1. Arbeiten an der TU Braunschweig 1.1 Sem.-Nr. Titel Termin 1.6 Umgang mit SAP-Berichtswesen (Grundlagen) 19. + 20.01.2016 05.01.2016 7.1 Workshop für AusbilderInnen: Erfolgreiche 20.01.2016 04.01.2016 Geschenke erhalten die Freundschaft!? Korruption und ihre Prävention an der TU Braunschweig Anmeldeschluss Termin Mittwoch, 04.11.2015 von 09.00 – 11.30 Uhr Anmeldeschluss 09.10.2015 für wen? alle interessierten MitarbeiterInnen und Führungskräfte, die mehr über Korruption und deren Bekämpfung erfahren möchten und sich für mögliche Gefahrenpunkte sensibilisieren wollen worum geht es? In diesem Seminar werden die Hintergründe und Mechanismen des Phänomens Korruption sowie die Problematiken und Gefahren behandelt, die Korruption – insbesondere im Bereich der öffentlichen Verwaltung – mit sich bringt. Ihnen werden mögliche Maßnahmen der Bekämpfung und der Prävention von Korruption vorgestellt: Beurteilungsgespräche mit Azubis durchführen 6.7 Adobe InDesign CS4 (Grundkurs) 21. + 22.01.2016 04.01.2016 3.4 Wie redest Du denn mit mir? 27.01.2016 08.01.2016 28.01.2016 08.01.2016 Was uns die Transaktionsanalyse über unseren Kommunikationsstil verrät… 1.3 aktuelle Information: BGM, BEM und BGF - gemeinsam für Ihre Gesundheit Februar 2016 Sem.-Nr. Titel Termin 1.11 Erste-Hilfe-Kurs 03.02.2016 Anmeldeschluss 12.01.2016 11.01.2016 Neu: Grund- und Trainingskurs in einem 2.4 Konflikte als Chance 04.02.2016 6.2 MS-Excel Aufbau 08. + 09.02.2016 12.01.2016 6.3 MS-Outlook 2010 10.02.2016 12.01.2016 6.4 MS-Word 2010 – Tipps, Tricks und Kniffe 11.02.2016 12.01.2016 1.13 Fresh up: Wie schreib ich`s denn…? Alles rund um unsere Korrespondenz im Berufsalltag 15.02.2016 18.01.2016 2.3 kurz & kompakt: unser BGM… - Informationen für Führungskräfte 17.02.2016 19.01.2016 1.2 Bücher, eBooks, journals… 23.02.2016 26.01.2016 • • • • • • • TrainerIn Einführung in das Thema Rechtliche Rahmenbedingungen Erklärungsansätze für korruptes Handeln Korruptionsbeispiele Umgang mit Belohnungen und Geschenken Verhalten im Korruptionsfall Ihre Fragen Oberstaatsanwältin Hildegard Wolff Staatsanwaltschaft Braunschweig - Zentralstelle für Korruptionsstrafsachen Unsere Universitätsbibliothek im 21. Jahrhundert 1.9 Fragestunde: Reisekosten 24.02.2016 26.01.2016 3.5 vertiefen & üben: NLP 25.02.2016 26.01.2016 – kommunizieren Sie immer wirkungsvoller wichtig Diese Veranstaltung ist eine Kooperation mit der Stabsstelle Interne Hochschulberatung (Interne Revision) der TU Braunschweig 11 1. Arbeiten an der TU Braunschweig 12 1.2 Bücher, eBooks, journals… 1. Arbeiten an der TU Braunschweig 1.3 13 aktuelle Information: BGM, BEM und BGF - gemeinsam für Ihre Gesundheit Unsere Universitätsbibliothek im 21. Jahrhundert Termin Dienstag, 23.02.2016 von 09.00 – 10.30 Uhr Termin Donnerstag, 28.01.2016 von 09.00 – 12.30 Uhr Anmeldeschluss 26.01.2016 Anmeldeschluss 08.01.2016 für wen? alle MitarbeiterInnen, die Einblicke in die Arbeit der Universitätsbibliothek (UB) bekommen möchten für wen? alle MitarbeiterInnen und Auszubildende, die sich über die Zusammenarbeit und die aktuellen Themen im Bereich Gesundheit informieren möchten worum geht es? Sie erfahren, welche Möglichkeiten zur Recherche unsere UB bietet und machen sich mit den Beständen der Bücher und der anderen Medien vertraut: worum geht es? Wir möchten Ihnen die Inhalte und Informationen, die zu diesem Thema gehören, so vernetzt darstellen, wie wir sie auch umsetzen werden. Sie erhalten Kompakt-Informationen rund um die aktuellen Themen des Betrieblichen Gesundheitsmanagements, des Betriebliches Eingliederungsmanagements und der Betrieblichen Gesundheitsförderung und erfahren, wie diese Zusammenarbeit der Gesundheit der MitarbeiterInnen nutzt: • • • TrainerIn Was finde ich in der UB? Wie finde ich Literatur in der UB? Wo finde ich in der UB was ich suche? Dr. Beate Nagel Universitätsbibliothek der TU Braunschweig TrainerIn • • • • Akteure des BGM / BEM / BGF Ziele im BGM / BEM / BGF Aufgaben des BGM / BEM / BGF Instrumente bzw. Vorgehen des BGM / BEM • • • • • Was sind psychische Belastungen? Welche Belastungsfaktoren sind am Arbeitsplatz von Bedeutung? Unsere Gefährdungsbeurteilung – wie läuft sie ab? Welche Möglichkeiten der Intervention haben wir? Angebote der BGF Dr. Ina von Zelewski & Gerda Kuder & Cindy Liermann Personalentwicklung – BGM & Sozial- und Suchtberatung & Betriebliche Gesundheitsförderung TU Braunschweig 1. Arbeiten an der TU Braunschweig 14 1.4 Jour fixe der zentralen und dezentralen Verwaltung Termin Anmeldeschluss Dienstag, 29.09.2015 von 10.00 – 12.00 Uhr Donnerstag, 03.12.2015 von 10.00 – 12.00 Uhr Sie möchten teilnehmen, haben sich aber noch nicht in unseren Adressverteiler aufnehmen lassen? Dann melden Sie sich bitte rechtzeitig vor den Treffen unter [email protected] bei uns an für wen? alle MitarbeiterInnen aus Instituten, Fakultäten und zentralen Einrichtungen der TU, die mit Aufgaben der Verwaltung betraut sind sowie alle Interessierten worum geht es? Die Jour fixe dienen dem regelmäßigen Austausch zwischen den Beschäftigten in den Instituten, Fakultäten, zentralen Einrichtungen und der Zentralverwaltung. Gemeinsam wollen wir den Informationsaustausch untereinander und damit die Zusammenarbeit verbessern. Das sind die möglichen Themenfelder: 1. Arbeiten an der TU Braunschweig 1.5 Trennungsrechnung – Zeiterfassung im SAP Termin Dienstag, 24.11.2015 von 09.00 – 10.30 Uhr Anmeldeschluss 27.10.2015 für wen? alle MitarbeiterInnen, die Grundlagen-Kenntnisse im SAP haben und Aufgaben der Finanzadministration wahrnehmen worum geht es? Sie führen die Zeiterfassung im Rahmen der Trennungsrechnung durch, die durch das EU-Beihilferecht begründet ist: • • • TrainerIn Erläuterung der Trennungsrechnung Vorgehensweise der Stundenerfassung im SAP Erklärung bestehender Rahmenbedingungen und Vorgaben Stefan Wendehorst Stabsstelle Hochschulcontrolling TU Braunschweig • • • • • • • • TrainerIn Neuerungen und Aktuelles Abwicklung Reisekosten Finanzadministration Beschaffungswesen Gebäude- und Infrastruktur Fort- und Weiterbildung Personaladministration Verfahren und Abläufe Dietmar Smyrek Hauptberuflicher Vizepräsident der TU Braunschweig wichtig Alle TeilnehmerInnen haben die Möglichkeit, ihre Themenwünsche im Vorfeld zu äußern Die Themenfestlegung erfolgt in den Sitzungen der GeschäftsbereichsleiterInnen mit dem Hauptberuflichen Vizepräsidenten Für die Organisation und Durchführung ist die Personalentwicklung verantwortlich 15 wichtig Bringen Sie bitte Ihre SAP-Chipkarte mit zum Seminar 1. Arbeiten an der TU Braunschweig 16 1.6 Umgang mit SAP-Berichtswesen (Grundlagen) Termin Anmeldeschluss für wen? worum geht es? 1) Dienstag, 15.09. und Mittwoch, 16.09.2015 von 09.00 – 13.00 Uhr 2) Dienstag, 17.11. und Mittwoch, 18.11.2015 von 09.00 – 13.00 Uhr 3) Dienstag, 19.01. und Mittwoch, 20.01.2016 von 09.00 – 13.00 Uhr 1. Arbeiten an der TU Braunschweig 1.7 Termin Dienstag, 15.12.2015 von 09.00 – 12.30 Uhr Anmeldeschluss 20.11.2015 für wen? alle MitarbeiterInnen aus Instituten und Einrichtungen, die mit der Bewirtschaftung von Dritt- und Sondermitteln unter Verwendung von SAP betraut sind und an dem Seminar „Umgang mit SAP-Berichtswesen“ teilgenommen haben worum geht es? Sie bekommen Informationen und Kenntnisse über die Bewirtschaftung von Drittund Sondermitteln: 1) 28.08.2015 2) 19.10.2015 3) 05.01.2016 alle MitarbeiterInnen, die SAP-User sind und eine gültige SAP-Chipkarte besitzen • • • • • • • • • • Sie lernen, Berichte im SAP-System zu lesen: • • • • • • Anmeldung und Navigation in System und Benutzermenü Handling der Short Cuts und Icons Durchführung spezieller Suchoperationen und Ausgabemöglichkeiten (Betrag, Sortieren, Filtern, Summieren, Layout-Änderung, Exportieren, Drucken) Durchführung gezielter Abfragen zu den Berichten Mögliche Belegarten im SAP Beendigung der Berichte und Abmeldung aus dem System TrainerIn TrainerIn Ina Bradler Gauß-IT-Zentrum, Abt. Anwendungen TU Braunschweig wichtig Bewirtschaftung der Dritt- und Sondermittel Die Trainerin bietet den TeilnehmerInnen die Möglichkeit, den Donnerstag, der sich an das jeweilige Seminar anschließt, für weitere Übungen und individuelle Fragen zu nutzen Auftragsforschung, Trennungsrechnung, Weiterbildung, Zuwendung, Spende Beantragung von Bundeszuwendungen Forschungsanzeige Ermittlung des Kontostandes anhand von SAP Erstellung von Verwendungsnachweisen Projektbeendigung Bewirtschaftung der Sondermittel Zuweisung Projektpauschale (DFG), Programmpauschale (BMBF) Ihre Fragen Christian Müller Haushalts- und Finanzangelegenheiten TU Braunschweig 17 1. Arbeiten an der TU Braunschweig 18 1.8 Energie sparen an der TU BS / EnergiekostenBudgetierung Termin für wen? worum geht es? Melden Sie Ihr Interesse über unser Anmeldeportal an! Sobald wir genügend Anmeldungen haben, planen wir diese Veranstaltung für Sie Ihr Zeitbedarf: 1,5 Stunden Fragestunde: Reisekosten Termin Mittwoch, 24.02.2016 von 09.00 – 11.00 Uhr Anmeldeschluss 26.01.2016 für wen? alle MitarbeiterInnen, die mit der Abrechnung von Reisekosten zu tun haben worum geht es? Sie verbessern die Planung von Dienstreisen, die Vorbereitung und die Abrechnung von Reisekosten und klären Ihre Fragen rund um die Themen: Wir wollen den Informationsfluss untereinander stärken und die Erkenntnisse zum Thema „Energie-Einsparmöglichkeiten“ teilen. Bei den Treffen werden aktuelle Themen, Schnittstellen und Probleme besprochen, die in der Praxis der TeilnehmerInnen aufgetreten sind: Stand des Projektes Umsetzungsbeispiele Berichtswesen Arbeit mit dem Web-Portal Ihre Themen und Fragen Sabine Fischer & Henning Hartmann Energieberatung TU Braunschweig wichtig 1.9 Energienutzungs-KoordinatorInnen aus Instituten, Einrichtungen und Abteilungen sowie alle Interessierten • • • • • TrainerIn 1. Arbeiten an der TU Braunschweig Bitte mailen Sie uns vorab Ihre Themen und Fragestellungen unter dem Stichwort „Energiesparen“ ([email protected]) • • • • • TrainerIn Neuerungen im Reisekostenrecht Worauf müssen Sie achten? Aktuelle Themen Besonderheiten Fragen und Diskussion Rosemarie Fecker & Katrin Kujer Personalabteilung TU Braunschweig wichtig Bitte mailen Sie uns Ihre Fragen bis zum 12.02.2016 unter dem Stichwort „Fragestunde Reisekosten“ ([email protected]) 19 1. Arbeiten an der TU Braunschweig 20 1.10 Fragestunde: Beendigung von Arbeitsverhältnissen bei Tarifbeschäftigten Termin für wen? worum geht es? 1.11 21 Erste-Hilfe-Kurs Neu: Grund- und Trainingskurs in einem Termin 1) Dienstag, 10.11.2015 von 09.00 – 17.00 Uhr 2) Mittwoch, 03.02.2016 von 09.00 – 17.00 Uhr Anmeldeschluss 1) 16.10.2015 2) 12.01.2016 für wen? alle MitarbeiterInnen, die zum Ersthelfer ausgebildet werden wollen oder in den vergangenen zwei Jahren an einem Grundkurs oder Trainingskurs in Erster-Hilfe teilgenommen haben worum geht es? Immer wieder ereignen sich Unfälle oder es treten plötzliche Erkrankungen auf, bei denen eine schnelle Erstversorgung notwendig ist: Melden Sie Ihr Interesse über unser Anmeldeportal an! Sobald wir genügend Anmeldungen haben, planen wir diese Veranstaltung für Sie Ihr Zeitbedarf: 3 Stunden InstitutssekretärInnen, Personalverantwortliche und alle MitarbeiterInnen, die mit der Beendigung von Arbeitsverhältnissen zu tun haben Sie vertiefen Ihre Kenntnisse und klären Ihre Fragen rund um die Themen: • • • • • • TrainerIn 1. Arbeiten an der TU Braunschweig Beendigungsgründe Kündigungsfristen Verfahren und Ablauf Zeugnis Arbeitsbescheinigung Fragen und Diskussion • • • • • • • Astrid Ebel & Katharina Meiberg Personalabteilung TU Braunschweig TrainerIn Bewusstlosigkeit Reanimation Anlegen von Verbänden Vergiftungen Verätzungen Verbrennungen und Verbrühungen Vorbeugung und Prävention Katja Achsnick freiberufliche Trainerin, Franchiseunternehmen der Sanitätsschule Nord 1. Arbeiten an der TU Braunschweig 22 1.12 Feuerlöschübung Termin Melden Sie Ihr Interesse über unser Anmeldeportal an! Sobald wir genügend Anmeldungen haben, planen wir diese Veranstaltung für Sie Ihr Zeitbedarf: 1 Stunde für wen? alle MitarbeiterInnen, die sich im Brandfall richtig verhalten wollen worum geht es? Brände können jederzeit und überall entstehen und lassen sich mit Handfeuerlöschern schnell unter Kontrolle bringen: • • • TrainerIn Richtiger Umgang mit dem Feuerlöscher Gefahren für Personen und Sachwerte abwenden Richtiges Verhalten im Brandfall 1. Arbeiten an der TU Braunschweig 1.13 23 Fresh up: Wie schreib ich´s denn…? Alles rund um unsere Korrespondenz im Berufsalltag Termin Montag, 15.02.2016 von 10.00 – 17.00 Uhr Anmeldeschluss 18.01.2016 für wen? alle MitarbeiterInnen der Sekretariate, der Verwaltung und aller anderen Bereiche, die mit externen und internen „Kunden“ arbeiten worum geht es? Zu einer dienstleistungs- und kundenorientierten Arbeitsweise zählt auch eine moderne, den Adressaten ansprechende Korrespondenz. MitarbeiterInnen der Verwaltung, der Sekretariate und anderer Bereiche, die mit internen und externen Partnern zu tun haben, können in dieser Veranstaltung ihren Schreibstil überdenken. Dr. Martin Bollmeier & Sven Rutzen Sie lernen, sich freundlich und zielgerichtet in Briefen, Mails und Protokollen auszudrücken und auch komplexe fachbezogene Inhalte verständlich zu formulieren. Dabei bleibt Ihr persönlicher Stil erhalten: Stabsstelle für Arbeitssicherheit und Gesundheitsvorsorge TU Braunschweig • • • • • • • • • TrainerIn Empfangsfreundliche schriftliche Kommunikation Häufige Stilmängel – stilgerechtes Formulieren Fit für die (neue) deutsche Rechtschreibung: Getrennt- und Zusammenschreibung, Klein- und Großschreibung Komma, Punkt und andere Satzzeichen Angemessene E-Mails statt: „Hallöchen Herr Professor“ Tsunami im Postf@ch – mit der E-Mail-Flut umgehen Geschlechtersensibler und inklusiver Sprachgebrauch im Hochschulalltag Persönliche Anrede, moderne Betreffs und guter Abschluss Das rationelle und moderne Protokoll Franz Wirtz freiberuflicher Trainer und Coach Mitglied des Beratungsteams Niedersachsen 2. Führung, Strategie und Management 24 2.1 Auf die Köpfe kommt es an Termin Donnerstag, 10.12.2015 von 09.00 – 13.00 Uhr Anmeldeschluss 13.11.2015 für wen? alle potenziellen Mitglieder von Berufungskommissionen: ProfessorInnen, wissenschaftliche MitarbeiterInnen, Studierende, MitarbeiterInnen in Technik und Verwaltung und Fakultätsgeschäftsführungen Sie werden in die Lage versetzt, Berufungsverfahren optimiert, zügig und erfolgreich durchzuführen: worum geht es? • • • TrainerIn 2. Führung, Strategie und Management 2.2 25 Alle wollen was von mir… - als Führungskraft in der Sandwich-Position Termin Mittwoch, 02.12.2015 von 09.00 – 17.00 Uhr Anmeldeschluss 04.11.2015 für wen? Führungskräfte und potentielle Führungskräfte, die mehr über die Sandwich-Position erfahren möchten worum geht es? Als Führungskraft in der Sandwich-Position ist es eine Herausforderung, MitarbeiterInnen und Vorgesetzten gleichermaßen gerecht zu werden, obwohl deren Erwartungen grundverschieden sein können: Die Vorgesetzten verlangen beste Ergebnisse zum Erreichen der gesetzten Ziele, die MitarbeiterInnen erwarten Unterstützung, Einfühlungsvermögen und Vertrauen. Erfahren Sie, wie Sie mit diesen unterschiedlichen Erwartungen und Ansprüchen souverän umgehen können, ohne dabei Ihre eigene Balance zu verlieren: Wie wird die Freigabe einer Professur durchgeführt? Wie wird ein Berufungsverfahren durchgeführt? Welche wesentlichen Rahmenbedingungen und Vorgaben sind zu beachten? Brigitte Doetsch Referentin für Berufungsangelegenheiten TU Braunschweig • • • • • • TrainerIn Mein Selbstverständnis als Führungskraft Welcher Führungsstil passt zu mir? Grenzen erkennen, kommunizieren und „Nein“ sagen Kommunikation nach „oben“ und nach „unten“ Eigene Werte erkennen Entscheidungen trotz verschiedener Erwartungen fällen und vertreten Anja Vehrenkamp Consilcom GmbH wichtig Dieses Seminar ist eine Kooperation mit der TK – Techniker Krankenkasse Diese Seminare passen hierzu: Wie redest Du denn mit mir? Stimme, Tonfall, Mimik – was man sagt, wenn man nicht spricht Konflikte als Chance 2. Führung, Strategie und Management 26 2.3 kurz & kompakt: 2. Führung, Strategie und Management 2.4 27 Konflikte als Chance unser BGM - Informationen für Führungskräfte Termin Anmeldeschluss für wen? worum geht es? Mittwoch, 17.02.2016 von 09.00 – 12.00 Uhr Donnerstag, 04.02.2016 von 10.00 – 17.00 Uhr Anmeldeschluss 11.01.2016 für wen? Führungskräfte, potentielle Führungskräfte und MitarbeiterInnen mit Personalverantwortung, die Konflikte erfolgreich managen möchten worum geht es? Sie als Führungskraft sind zunehmend mit Konflikten konfrontiert. Veränderungen mehren Konflikte und Konflikte sind oft ein Hinweis darauf, dass Veränderungsbedarf besteht. Die wenigsten von uns freuen sich, Konflikte managen zu „dürfen“. Selten nur sehen wir die Chancen, die uns Konflikte auch bieten, wie zum Beispiel bessere Arbeitsabläufe zu entwickeln. Aufgrund unserer Erfahrungen, unserer inneren Antreiber und unserer Werte haben wir Muster entwickelt, wie wir uns in der Regel verhalten: ob wir zum Beispiel immer eher nachgeben oder gerne kämpfen. Diese Muster haben wir aus guten Gründen entwickelt. Sie zu kennen, erleichtert uns den Umgang mit Konflikten und wir können Ideen finden, vielleicht anders mit bestimmten Situationen umzugehen. Diese Muster auch bei den MitarbeiterInnen wahrzunehmen, unterstützt Sie als Führungskraft darin, Lösungen zu finden, die wertschätzend für alle Beteiligten sind: 19.01.2016 Führungskräfte, potentielle Führungskräfte und MitarbeiterInnen mit Personalverantwortung Sie bekommen Informationen und Klarheit über das Betriebliche Gesundheitsmanagement (BGM) an der TU Braunschweig und Ihre Rolle als Führungskraft darin: • • • • • TrainerIn Termin Akteure und Arbeitsweise des BGM Ziele im BGM Handlungsfelder des BGM Das Beratungsangebot des BGM Rolle der Führungskraft – Unterstützung des Prozesses Dr. Ina von Zelewski • • • • • • Personalentwicklung – BGM TU Braunschweig TrainerIn Die Chancen in Konflikten sehen und nutzen Konflikte wahrnehmen und verstehen Was genau ist ein Konflikt? Was geschieht im Konflikt? Konflikttypen und eigene Antreiber Welche Muster und Strategien gibt es? Waltraud Friedrich freie Trainerin, systemische Beraterin und Coach Diese Seminare passen hierzu: Wie redest Du denn mit mir? Stimme, Tonfall, Mimik – was man sagt, wenn man nicht spricht Erfolgreich moderieren 3. Persönlichkeitsentwicklung und Gesundheitskompetenz 28 3. Persönlichkeitsentwicklung und Gesundheitskompetenz Handwerkszeug Kommunikation 3.1 29 Handwerkszeug Kommunikation kurz & kompakt: Was höre ich, wenn Du mit mir sprichst? 3.2 NLP – kommunizieren Sie wirkungsvoll! Termin Mittwoch, 07.10.2015 von 09.00 – 14.00 Uhr Termin Dienstag, 01.12.2015 von 09.30 – 16.00 Uhr Anmeldeschluss 11.09.2015 Anmeldeschluss 03.11.2015 für wen? alle MitarbeiterInnen, die mehr über ihr Zuhören erfahren möchten für wen? alle MitarbeiterInnen, die wirkungsvoll kommunizieren möchten worum geht es? Dieses Seminar vermittelt Ihnen die Grundlagen des Zuhörens. worum geht es? Das Neuro Linguistische Programmieren (NLP) zählt zu den einfachsten, aber gleichzeitig effektivsten Modellen der Kommunikation, des Lernens und der persönlichen Weiterentwicklung. Es ist eine „Schatztruhe“ für alle, die professionell und wirkungsvoll mit sich und anderen kommunizieren möchten. Obwohl wir jeden Tag mit anderen Menschen kommunizieren, geht genau in dieser Kommunikation mit anderen oft etwas schief und es kommt zu Missverständnissen. Dies liegt nicht selten daran, dass wir entweder nicht richtig zuhören oder nicht richtig hören, was der andere uns mitteilen möchte: • • • • • TrainerIn Das NLP gibt Ihnen Anregungen, Ihr eigenes Verhalten, Denken und Handeln genauer zu entdecken, Ihre Wahrnehmung zu verbessern und dadurch mit sich selbst und anderen respektvoller und wertschätzender umzugehen: Grundlagen des Zuhörens Kommunikation nach Schulz von Thun: 4 Seiten einer Nachricht Wir hören mit 4 Ohren Was kann ich als Zuhörer tun? Wie kann ich anderen das Zuhören erleichtern? • • • • • Psychologische Grundlagen von Kommunikation und NLP Mit allen Sinnen wahrnehmen – unsere Repräsentations-Systeme Gut miteinander in Kontakt kommen – Rapport im Alltag Verbale und nonverbale Kommunikation – Chancen und Risiken Anwenden, ausprobieren und üben Sandrine Mrosek freie Trainerin TrainerIn Birgit Fiedler Personalentwicklung TU Braunschweig Diese Seminare passen hierzu: Diese Seminare passen hierzu: Wie redest Du denn mit mir? Stimme, Tonfall, Mimik – was man sagt, wenn man nicht spricht NLP – kommunizieren Sie wirkungsvoll! Wie redest Du denn mit mir? Stimme, Tonfall, Mimik – was man sagt, wenn man nicht spricht vertiefen & üben: NLP – kommunizieren Sie immer wirkungsvoller 3. Persönlichkeitsentwicklung und Gesundheitskompetenz 30 3. Persönlichkeitsentwicklung und Gesundheitskompetenz Handwerkszeug Kommunikation 3.3 Handwerkszeug Kommunikation Stimme, Tonfall, Mimik – was man sagt, wenn man nicht spricht Termin Anmeldeschluss für wen? worum geht es? 3.4 Wie redest Du denn mit mir? Was uns die Transaktionsanalyse über unseren Kommunikationsstil verrät… Montag, 28.09. und Dienstag, 29.09.2015 von 09.00 – 16.30 Uhr Termin Mittwoch, 27.01.2016 von 09.00 – 14.00 Uhr Anmeldeschluss 08.01.2016 für wen? alle MitarbeiterInnen, die mehr darüber erfahren möchten, wie sie selbst kommunizieren worum geht es? Sie lernen das Modell der Transaktionsanalyse kennen und erleben, wie stark dieses Modell zu ihrem eigenen Kommunikationsverhalten passt. 04.09.2015 alle MitarbeiterInnen, die mehr über die Bedeutung und Wirkung von Körpersprache erfahren möchten „Kommunikation kennt kein Gegenteil“ meint Watzlawick. Wir verkörpern im eigentlichen Sinne des Wortes ständig Gedanken, Gefühle und Einstellungen durch unsere Stimme und Körpersprache. Unsere Körpersprache ist direkter, eindeutiger und vielsagender als das gesprochene Wort. Jedoch spielt sich das oft auf unbewusster Ebene ab: • • • • • Dabei haben Sie die Gelegenheit, „sich selbst zu ertappen“ und günstige bzw. ungünstige Merkmale Ihrer eigenen Kommunikation zu erkennen: Was sende ich aus? Unsere eigenen Signale deuten Missverständnisse vermeiden Eindeutig, wirkungsvoll und kongruent kommunizieren Andere Menschen besser verstehen • • • • TrainerIn TrainerIn 31 Hans David Grundmerkmale der Transaktionsanalyse nach Berne Dreimal „Ich“ in der Kommunikation „Spiele“, die in unserer Kommunikation enthalten sind Kommunikation „ist ein Drama“ Sandrine Mrosek freie Trainerin Institut für Rhetorik, Coaching und Managementtraining Diese Seminare passen hierzu: Persönliches Auftreten und Rhetorik NLP – kommunizieren Sie wirkungsvoll! Stark in Stimme und Ausdruck Diese Seminare passen hierzu: Konflikte als Chance Basiswissen – Arbeiten im Team Interkulturelle Kompetenz 3. Persönlichkeitsentwicklung und Gesundheitskompetenz 32 3.5 3. Persönlichkeitsentwicklung und Gesundheitskompetenz 3.6 vertiefen & üben: 33 Persönliches Auftreten und Rhetorik NLP – kommunizieren Sie immer wirkungsvoller Termin Anmeldeschluss für wen? worum geht es? Donnerstag, 25.02.2016 von 09.00 - 13.00 Uhr Mittwoch, 23.09. und Donnerstag, 24.09.2015 von 08.30 – 13.00 Uhr Anmeldeschluss 04.09.2015 für wen? alle MitarbeiterInnen, die sich frei und souverän ausdrücken möchten worum geht es? Selbstsicheres Auftreten und Redegewandtheit öffnen uns Tür und Tor. Unser sprachlicher Ausdruck ist unsere Visitenkarte. Wir werden ständig nach unserem Sprachvermögen eingeschätzt. Kaum eine Fähigkeit steht in der sozialen Einschätzung so hoch im Kurs wie die Fähigkeit, sich frei und souverän ausdrücken zu können. Vor diesem Hintergrund befassen wir uns in diesem Seminar mit folgenden Themen: 26.01.2016 alle MitarbeiterInnen, die Inhalte vertiefen möchten, die sie im Seminar „NLP – kommunizieren Sie wirkungsvoll!“ kennengelernt haben Sie werden sicherer und geübter im bewussten Herstellen, Aufrechterhalten und Unterbrechen von Rapport: • • • • TrainerIn Termin Kontakt herstellen über sprachliches Angleichen – verbaler Rapport Kontakt herstellen über Körper, Stimme, Gestik, Mimik – nonverbaler Rapport Ihre Fragen und Themen Üben, ausprobieren, erfahren • • • • • • Birgit Fiedler Personalentwicklung TU Braunschweig wichtig Bitte schicken Sie Ihre Themenwünsche bis zum 12.02.2016 unter dem Stichwort „NLP“ an [email protected] TrainerIn Präsentationstechniken Die 5 Signale der Sicherheit Rhetorische Darstellungs- und Stilmittel Körpersprache erkennen und einsetzen Gezielter Einsatz von rhetorischen Mitteln Methoden und Techniken, um das Spektrum der stimmlichen Ausdruckskraft zu erweitern und um gewappnet zu sein, selbst bei lauterem und längerem Sprechen nicht überhört zu werden Theresia Fehrenbacher Institut für Rhetorik, Coaching und Managementtraining wichtig Diese Seminare passen hierzu: Persönliches Auftreten und Rhetorik Stimme, Tonfall, Mimik – was man sagt, wenn man nicht spricht Erfolgreich moderieren Voraussetzung für die Teilnahme ist Ihre Anwesenheit an beiden Seminartagen Diese Seminare passen hierzu: Erfolgreich moderieren Stimme, Tonfall, Mimik – was man sagt, wenn man nicht spricht Stark in Stimme und Ausdruck 3. Persönlichkeitsentwicklung und Gesundheitskompetenz 34 3.7 Erfolgreich moderieren – gestalten Sie Ihre Besprechungen effizient! Termin Anmeldeschluss für wen? worum geht es? Montag, 12.10.2015 von 09.00 – 17.00 Uhr 3.8 35 Basiswissen – Arbeiten im Team Termin Montag, 23.11.2015 von 09.00 – 17.00 Uhr Anmeldeschluss 23.10.2015 für wen? alle MitarbeiterInnen, die Interesse an gut funktionierender Zusammenarbeit haben worum geht es? Sie erfahren, wie erfolgreiches Arbeiten in Teams funktioniert: 18.09.2015 alle MitarbeiterInnen, die mit Hilfe einfacher Techniken Besprechungen und Meetings zielgerichtet zu guten Ergebnissen führen möchten • • • • Sie erfahren, mit welchen Methoden und Kommunikationstechniken Sie Gruppen dazu bringen können, konstruktive Ideen zu entwickeln, Probleme zu analysieren oder Lösungen zu finden: • • • • • • • TrainerIn 3. Persönlichkeitsentwicklung und Gesundheitskompetenz Planung und Regeln einer moderierten Besprechung Moderationstechniken Visualisierungstechniken Methoden zur Meinungs- und Ideenfindung Einsatz von Fragetechniken Umgang mit schwierigen Gruppenmitgliedern Ergebnissicherung TrainerIn Was kennzeichnet erfolgreiche Teams? Die typischen Rollen in einem Team Wie finde ich meine Position? Umgang mit schwierigen Situationen: Kompetenzgerangel, Nicht-Einhalten von Absprachen, wichtigtun Anja Vehrenkamp Consilcom GmbH wichtig Dieses Seminar ist eine Kooperation mit der TK – Techniker Krankenkasse Anja Vehrenkamp Consilcom GmbH wichtig Dieses Seminar ist eine Kooperation mit der TK – Techniker Krankenkasse Diese Seminare passen hierzu: Konflikte als Chance Stimme, Tonfall, Mimik – was man sagt, wenn man nicht spricht Persönliches Auftreten und Rhetorik Diese Seminare passen hierzu: NLP – kommunizieren Sie wirkungsvoll! Stimme, Tonfall, Mimik – was man sagt, wenn man nicht spricht Wie redest Du denn mit mir? 3. Persönlichkeitsentwicklung und Gesundheitskompetenz 36 3.9 Workshop: Interkulturelle Kompetenz 3. Persönlichkeitsentwicklung und Gesundheitskompetenz 37 3.10 Stark in Stimme und Ausdruck Stimm-Training für Vielredner Termin Anmeldeschluss für wen? worum geht es? Donnerstag, 19.11.2015 von 09.00 – 17.00 Uhr Donnerstag, 12.11.2015 von 09.30 – 17.00 Uhr Anmeldeschluss 13.10.2015 für wen? alle MitarbeiterInnen, die beruflich viel sprechen worum geht es? Sie erlernen individuell angepasste Atem- und Sprechtechniken, um Ihre Stimme voll und souverän klingen zu lassen. 20.10.2015 alle MitarbeiterInnen, die mehr Verständnis für andere Kulturen gewinnen möchten Sie erfahren mehr über kulturelle Prägungen und deren Auswirkungen auf den Umgang miteinander und erweitern so Ihre Kompetenz, länderübergreifend erfolgreich zu kommunizieren und zu organisieren: • • • • • • TrainerIn Termin Kultur und ihr Einfluss auf unser Wahrnehmen und Handeln Kulturspezifische Aspekte von Alltagskommunikation und -interaktion Kritische Auseinandersetzung mit verschiedenen kulturellen Werten Interkulturelle Herausforderungen und Missverständnisse Lösungsmöglichkeiten und Strategien Praktische und interaktive Übungen anhand konkreter Situationen aus dem Arbeitsalltag Eine tragfähige Stimme transportiert den Inhalt, motiviert und entwickelt Spannungsbögen. Stimme und auch Körpersprache sind wichtige und wirksame Hilfsmittel, um lebendig und authentisch „rüberzukommen“. Sowohl im Gespräch als auch in der Rede motiviert, begeistert und überzeugt Ihre Stimme die ZuhörerInnen: • • • • • Gertrud Goudswaard Trainerin für interkulturelle Kommunikation wichtig Zur Vorbereitung des Seminars und um einen größtmöglichen Praxisbezug zu gewährleisten, erhalten Sie vor dem Seminar einen kurzen Fragebogen TrainerIn Atmung Körperspannung Satzmelodie (das begeisternde Element) Spannungsbögen im Satz (das energetische Element) Varianten im Tempo Antje Behrens Gesangs- und Sprechstimmlehrerin Diese Seminare passen hierzu: Was höre ich, wenn Du mit mir sprichst? Stimme, Tonfall, Mimik – was man sagt, wenn man nicht spricht Wie redest Du denn mit mir? Diese Seminare passen hierzu: Persönliches Auftreten und Rhetorik Stimme, Tonfall, Mimik – was man sagt, wenn man nicht spricht NLP – kommunizieren Sie wirkungsvoll! 3. Persönlichkeitsentwicklung und Gesundheitskompetenz 38 3.11 Ohne Rauch geht`s auch! 3. Persönlichkeitsentwicklung und Gesundheitskompetenz 39 3.12 Wirbelsäulengymnastik Ein Gruppenprogramm zur Tabakentwöhnung Termin Termin Melden Sie Ihr Interesse über unser Anmeldeportal an! Sobald wir genügend Anmeldungen haben, planen wir diese Veranstaltung für Sie 1) 2) 3) für wen? RaucherInnen, die fest entschlossen sind, künftig ganz mit dem Rauchen aufzuhören und regelmäßig an diesem Programm teilnehmen wollen 4) 5) worum geht es? Dieser Kurs ist ein verhaltenstherapeutisches Gruppenprogramm zur Behandlung der Tabakabhängigkeit. Dem Forschungsstand entsprechend ist es sinnvoll in der Raucherentwöhnung, sowohl die psychische als auch die körperliche Abhängigkeit zu berücksichtigen. Während des Kurses können Sie mit der Schlusspunkt-Methode oder mit der schrittweisen Reduktion des Zigarettenkonsums Ihren Stichtag (1. „Nichtrauchertag“) wählen. Es geht im Wesentlichen um die folgenden drei Elemente: • • • TrainerIn Montags, 14.09.2015 – 22.02.2016 von 12.00 – 13.00 Uhr Dienstags, 15.09.2015 – 23.02.2016 von 12.00 – 13.00 Uhr Dienstags, 15.09.2015 – 23.02.2016 von 13.00 – 14.00 Uhr Mittwochs, 16.09.2015 – 24.02.2016 von 12.00 – 13.00 Uhr Freitags, 18.09.2015 – 26.02.2016 von 12.00 – 13.00 Uhr Anmeldeschluss 1) 28.08.2015 für wen? alle MitarbeiterInnen, die durch ein gezieltes Rückentraining Verspannungen und Beschwerden vorbeugen und bestehende Rücken-Probleme beheben möchten worum geht es? Bewegungsmangel und einseitige Belastungen durch sitzende Bürotätigkeiten lassen die Rumpfmuskulatur erschlaffen. Das führt zu Fehlhaltungen, Verspannungen, Rückenschmerzen, Bandscheibenbeschwerden und Verschleißerscheinungen an der Wirbelsäule: Selbstkontroll-Techniken: die Gewohnheiten und Automatismen des Rauchverhaltens Kognitive Strategien: die Gedanken und Einstellungen zum Rauchen und Nichtrauchen Nikotinersatz-Therapie: meist mit Nikotinpflastern, hier geht es um die körperliche Abhängigkeit • • • • • 2) 28.08.2015 3) 28.08.2015 4) 28.08.2015 5) 28.08.2015 Kräftigung und Elastizitätsverbesserung der Rumpfmuskulatur Vorbeugung und Reduzierung von Verspannungen und Beschwerden Verbesserung der Körperhaltung Schwerpunkt Montag und Dienstag: funktionelle Gymnastik Schwerpunkt Mittwoch und Freitag: Fitness Gerda Kuder Sozial- und Suchtberatungsstelle TU Braunschweig TrainerIn Montag: Cindy Liermann Rückentrainerin, Koordinatorin BGF TU Braunschweig Dienstag: Ivette Standke freiberufliche Tanzpädagogin Mittwoch + Freitag: Giuseppe Martelotta freiberuflicher Fitnesstrainer wichtig Bitte kommen Sie in bequemer (Sport-)Kleidung und Hallenschuhen und bringen Sie ein Handtuch mit. Diese Veranstaltung ist eine Kooperation mit der Betrieblichen Gesundheitsförderung (BGF) des Sportzentrums der TU Braunschweig 3. Persönlichkeitsentwicklung und Gesundheitskompetenz 40 3. Persönlichkeitsentwicklung und Gesundheitskompetenz 3.13 Entspannte Pause 3.14 Ergonomie – Rückenfit am Arbeitsplatz Termin Donnerstags, 17.09.2015 – 25.02.2016 von 12.00 – 13.00 Uhr Termin Mittwoch, 21.10.2015 von 09.00 – 12.00 Uhr Anmeldeschluss 28.08.2015 Anmeldeschluss 22.09.2015 für wen? alle MitarbeiterInnen, die muskulären Verspannungen, Nervosität, Stress, Kopfschmerzen, Schlafstörungen und Rückenbeschwerden vorbeugen wollen für wen? alle MitarbeiterInnen, die Rückenbelastungen und –beschwerden am Arbeitsplatz vorbeugen wollen worum geht es? Ruhe und Entspannung sind von zentraler Bedeutung für unser Wohlbefinden und unsere Gesundheit. Sie kommen in der Hektik des heutigen Alltags oft zu kurz. In der Entspannten Pause können Sie zur Ruhe kommen, körperliche Verspannungen und geistige Anspannungen auflösen. Durch mentale und körperliche Trainingsmethoden lernen Sie, loszulassen und Erholung zu erfahren: worum geht es? Sie lernen die optimale Gestaltung Ihres Arbeitsplatzes kennen, um Fehlbelastungen und Verspannungen entgegenzuwirken: • • • • • • Progressive Muskelentspannung nach Jakobson Autogenes Training Atem-Entspannung Fantasiereisen Meditation Augenübungen (für PC Arbeit) • • • • • • TrainerIn 41 Allgemeine Grundlagen der Anatomie und Physiologie der Wirbelsäule Ergonomie und Arbeitsplatzorganisation Arbeitsplatz „bewegt“ gestalten Richtiges Sitzen Ausgleichsübungen Entspannungsverfahren Janet Katoll Sport- und Bewegungstherapeutin TrainerIn Katharina Gregorek Gesundheitstrainerin wichtig Bitte bringen Sie bequeme Kleidung und eine Decke mit Diese Veranstaltung ist eine Kooperation mit der Betrieblichen Gesundheitsförderung (BGF) des Sportzentrums der TU Braunschweig wichtig Diese Veranstaltung ist eine Kooperation mit der Betrieblichen Gesundheitsförderung (BGF) des Sportzentrums der TU Braunschweig 3. Persönlichkeitsentwicklung und Gesundheitskompetenz 42 3. Persönlichkeitsentwicklung und Gesundheitskompetenz 3.15 Gesunde Augen – klarer Blick 3.16 Vortrag: Gesundes Gewichtsmanagement Termin Donnerstag, 12.11.2015 von 09.00 – 13.00 Uhr Termin Mittwoch, 09.12.2015 von 09.00 – 12.00 Uhr Anmeldeschluss 13.10.2015 Anmeldeschluss 10.11.2015 für wen? alle MitarbeiterInnen, die mit gezielten Übungen ihre Augen entspannen möchten, um die Sehkraft zu verbessern und die Augengesundheit bis ins hohe Alter zu erhalten für wen? alle MitarbeiterInnen, die sich über ein gesundes Gewichtsmanagement informieren möchten worum geht es? Mehr als 40 % der Beschäftigten, die überwiegend an einem PC-Arbeitsplatz tätig sind, klagen über Augenbeschwerden und deren Auswirkungen. Dazu kommen visuelle Reizüberflutung, Bewegungsmangel und Umweltbelastungen (Klimaanlage etc.), die ebenso zu verschiedenen Augenbeschwerden und Einschränkungen in der Sehschärfe beitragen: worum geht es? Sowohl Übergewicht als auch Untergewicht sind mit erheblichen Risiken für die Gesundheit behaftet. In beiden Fällen sollte auf ein gesundes Körpergewicht hingearbeitet werden. Aber auch viele Normalgewichtige möchten aus unterschiedlichen Gründen zu- oder abnehmen. Dabei wird gerne zu radikalen Methoden gegriffen, die aber - wenn überhaupt - nur kurzfristig zum Erfolg führen und langfristig die Gesundheit beeinträchtigen können. • • • • TrainerIn Entspannen der Augen bei Müdigkeit und Überanstrengung Entspannen der Augen bei Trockenheit Tägliches Training für Ihre Augen Anleitung zur Entlastung Ihrer Augen Sie werden motiviert, ein gesundes Körpergewicht anzustreben und über Radikalkuren und Diätangebote aufgeklärt. Auch wird Ihnen als TeilnehmerIn ein Leitfaden zum gesunden Gewichtsmanagement an die Hand gegeben: • Was ist gesundes Körpergewicht? • Ursachen und Risiken von Übergewicht und Untergewicht • Bestimmung des Ernährungszustandes • Energiebilanz • Realistischer Gewichtsverlust und realistische Gewichtszunahme (BGF) des Sportzentrums der TUvon Braunsch • Energiedichte Lebensmitteln • Bedeutung von Bewegung und Entspannung/Stress • Abnehm-Rhythmen und Diäten im Check Kirsten Heinrich Sport- und Gymnastiklehrerin, Heilpraktikerin wichtig 43 Diese Veranstaltung ist eine Kooperation mit der Betrieblichen Gesundheitsförderung (BGF) des Sportzentrums der TU Braunschweig TrainerIn Stefanie Mißler Ökotrophologin wichtig Diese Veranstaltung ist eine Kooperation mit der Betrieblichen Gesundheitsförderung (BGF) des Sportzentrums der TU Braunschweig 3. Persönlichkeitsentwicklung und Gesundheitskompetenz 44 4. Gleichstellung und Familie 45 BGF - Betriebliche Gesundheitsförderung 4.1 Die Betriebliche Gesundheitsförderung (BGF) bietet noch weitere Kurse an: Termin Montag, 02.11. und Dienstag, 03.11.2015 von 09.00 – 13.00 Uhr Anmeldeschluss 06.10.2015 für wen? alle Mitarbeiterinnen, die Verteidigungsstrategien einüben wollen worum geht es? In diesem Training werden einfache und wirkungsvolle Techniken vermittelt, um sich bei einem körperlichen Angriff verteidigen zu können. • • • • • • • • • Einsteiger! In Bewegung kommen Fit ab 45 – In Balance bleiben Nordic Walking PausenExpress: Fit in 15 Minuten direkt an Ihrem Arbeitsplatz Pilates Qigong Stretch, Breath & Relax! Ausgeglichen in den (Arbeits-)Tag Yoga Zeit für mich – Entspannen & Kraft tanken Selbstbehauptungs-Training für Frauen Dabei wird speziell auf die Möglichkeiten und Kräfte von Frauen und die Täter-OpferDynamiken bei sexualisierter Gewalt eingegangen. Diese Kurse dürfen Sie während der Arbeitszeit besuchen, die Teilnahme gilt aber - im Gegensatz zu den anderen Angeboten - nicht als Arbeitszeit. Auch die Wegezeiten dürfen Sie in diesem Fall nicht anrechnen. Ein weiteres Augenmerk liegt auf der Verteidigung im Vorfeld von Gewalttaten: • • • • • Sie buchen diese Kurse über die Internetseite des Sportzentrums: www.tu-braunschweig.de/sportzentrum/bgf/angebote Sprechen Sie mich an: Cindy Liermann Tel. 0531 391-3660 E-Mail: [email protected] Webseite: www.tu-braunschweig.de/sportzentrum/bgf • TrainerIn Selbstbehauptung in Stress-Situationen Erkennen der Absichten des Gegenübers Wahrnehmung und Bedeutung von Körpersprache Üben im Grenzen setzen Einsatz eindeutiger Körpersprache und Stimme, so dass körperliche und verbale Übergriffe verhindert werden können, bevor sie eskalieren (Gefahrenprävention) Einfache Selbstverteidigungs-Übungen Susanne Czerwinski freiberufliche Trainerin wichtig Diese Veranstaltung ist eine Kooperation mit dem Gleichstellungsbüro der TU Braunschweig 4. Gleichstellung und Familie 46 4.2 Plötzlich ein Pflegefall in der Familie… – was nun? 4. Gleichstellung und Familie 4.3 47 Vortrag: Gelassen durch stürmische Zeiten – Die Pubertät! Termin Dienstag, 08.12.2015 von 10.00 – 12.00 Uhr Anmeldeschluss 10.11.2015 für wen? alle MitarbeiterInnen, die sich vor oder in einer pflegerischen Situation befinden und alle Interessierten, die sich informieren möchten worum geht es? Sie bekommen Informationen zum Pflegestärkungsgesetz 1 und wir tauschen uns zu allen Fragen rund um das Thema „Pflege“ aus: • • • • • TrainerIn Termin Montag, 09.11.2015 von 10.00 – 12.00 Uhr Anmeldeschluss 13.10.2015 für wen? alle MitarbeiterInnen, die Eltern von Kindern im Alter von 8 bis 18 Jahren sind worum geht es? Viele neue Fragen tun sich auf, wenn die stürmische Zeit der Pubertät anbricht. Der Umgang mit Medien, Regeln, Freunden, das abendliche Wegbleiben und vieles andere sorgen für Konflikte und nicht selten auch für handfeste Streitgespräche. Die Beziehung und das Miteinander zwischen Kind und Eltern müssen sich verändern, sobald sich das Kind verändert und ein Jugendlicher wird. Diese Veränderung zu gestalten, den passenden Zeitpunkt dafür zu erkennen und sich danach zu richten, wird entscheidend sein für die weitere Entwicklung Ihres Kindes zu einem selbstbewussten, ausgeglichenen und starken Erwachsenen. Auskunft und Information zu allen Pflegefragen Vernetzung und Koordination von Hilfs- und Unterstützungsangeboten Initiierung der erforderlichen Maßnahmen Wohnortnahe Beratung Ihre Fragen Sie erhalten Hintergrundinformationen zu Konflikten in der Pubertät und konkrete Tipps, die helfen können, den Alltag harmonisch zu gestalten, sodass alle gemeinsam gelassen durch diese stürmischen Zeiten kommen: Carola Röttger Pflegestützpunkt Braunschweig (Beratungsstelle) wichtig • • • • Diese Veranstaltung ist eine Kooperation mit dem Familienbüro der TU Braunschweig TrainerIn Die drei Hauptkonflikte der Jugendlichen Kompletter Umbau des Gehirns bei Jugendlichen und die Folgen Einflussmöglichkeiten der Eltern Ihre Fragen Cornelia Lupprian durch Jesper Juul zertifizierte Seminarleiterin des familylab wichtig Diese Veranstaltung ist eine Kooperation mit dem Familienbüro der TU Braunschweig 4. Gleichstellung und Familie 48 4.4 Erfahrungsaustausch für Vorgesetzte von Telearbeitenden an der TU Braunschweig 4. Gleichstellung und Familie 4.5 Erfahrungsaustausch von Telearbeitenden und deren KollegInnen Termin Melden Sie Ihr Interesse über unser Anmeldeportal an! Sobald wir genügend Anmeldungen haben, planen wir diese Veranstaltung für Sie Ihr Zeitbedarf: 3 Stunden Termin Melden Sie Ihr Interesse über unser Anmeldeportal an! Sobald wir genügend Anmeldungen haben, planen wir diese Veranstaltung für Sie Ihr Zeitbedarf: 3 Stunden für wen? Vorgesetzte von MitarbeiterInnen, die sich in der Alternierenden Telearbeit befinden für wen? alle MitarbeiterInnen, die sich in der Alternierenden Telearbeit befinden sowie deren KollegInnen worum geht es? Die kontinuierliche Einführung von Alternierenden Telearbeitsplätzen an der TU Braunschweig ist ein seit Jahren laufender Prozess. worum geht es? Die kontinuierliche Einführung von Alternierenden Telearbeitsplätzen an der TU Braunschweig ist ein seit Jahren laufender Prozess. Über den vergangenen Zeitraum konnten viele Erfahrungen mit dieser Arbeitsform gesammelt werden: • • • TrainerIn 49 Über den vergangenen Zeitraum konnten viele Erfahrungen mit dieser Arbeitsform gesammelt werden: Die Vor- und Nachteile, die sich aus der Arbeitsform ergeben haben Wie ein zukünftiger Ausbau erfolgen kann Ihre Erfahrungen als Vorgesetzte mit den Telearbeitenden und die Auswirkungen auf die Arbeitspartner in der alltäglichen Telearbeitssituation • • • • • Detlev Blechner Vor- und Nachteile, die sich aus der Arbeitsform ergeben haben Wie ein zukünftiger Ausbau erfolgen kann Ihre Erfahrungen als Telearbeitende Ihre Erfahrungen als KollegInnen von Telearbeitenden Ihre Bewertungen und Verbesserungsvorschläge für die alltäglichen Telearbeitssituationen Blechner Organisationsberatung-Projektmanagement-Coaching TrainerIn Detlev Blechner Blechner Organisationsberatung-Projektmanagement-Coaching 5. Sprachen 50 Einstufungstest, Sprachlevels und die Angebote aus dem Bereich Sprachen 5. Sprachen B2 – mittlere bis gute Kenntnisse Ich kann: • • Liebe Sprachkurs-Interessierte, 51 • die Hauptinhalte komplexer Texte zu konkreten und abstrakten Themen und Fachdiskussionen im eigenen Spezialgebiet verstehen mich so spontan und fließend verständigen, dass ein normales Gespräch mit Muttersprachlern ohne größere Anstrengung auf beiden Seiten gut möglich ist mich zu einem breiten Themenspektrum klar und detailliert ausdrücken, einen Standpunkt zu einer aktuellen Frage erläutern und die Vor- und Nachteile verschiedener Möglichkeiten angeben in Kooperation mit dem Sprachenzentrum der TU Braunschweig bieten wir Ihnen regelmäßig diverse Sprachkurse an. Diese Kurse sind auf Ihre Bedürfnisse ausgerichtet und orientieren sich an Ihren Interessen. Unsere Englisch-Kurse sind nach den Kompetenzstufen des Gemeinsamen Referenzrahmens (GeR) eingestuft. Der GeR unterscheidet drei grundlegende Levels, die nochmals in sich abgestuft sind. Einen Überblick über diese Sprachlevels, mit denen Sie Ihre Englischkenntnisse einschätzen können, finden Sie hier: A1 – geringe Kenntnisse Ich kann: • vertraute, alltägliche Ausdrücke und ganz einfache Sätze verstehen und verwenden, die auf die Befriedigung konkreter Bedürfnisse zielen mich und andere vorstellen und anderen Leuten Fragen zu ihrer Person stellen - z.B. wo sie wohnen, was für Leute sie kennen oder was für Dinge sie haben - und kann auf Fragen dieser Art Antwort geben mich auf einfache Art verständigen, wenn die Gesprächspartner langsam und deutlich sprechen und bereit sind, zu helfen • • Damit Sie bestmöglich von den von Ihnen besuchten Veranstaltungen profitieren, ist es wichtig, dass Sie den Kurs auswählen, der Ihren tatsächlichen Sprachkenntnissen entspricht. Dazu empfiehlt es sich, den Einstufungstest zu nutzen, den das Sprachenzentrum anbietet: (www.tu-braunschweig.de/sprachenzentrum/fremdsprachen/englisch/einstufungstest). Dieses Angebot ist freiwillig und soll Ihnen eine Hilfestellung bei der Einschätzung Ihrer Sprachkenntnisse für die spätere Kursauswahl sein. Die Ergebnisse werden nur an Sie persönlich zurückgemeldet.* Bei Bedarf können Sie sich im Anschluss an den Test durch das Sprachenzentrum zum Ergebnis und den dazu passenden Kursen beraten lassen. Sollten Sie in diesem Programm keinen passenden Sprachkurs finden, können Sie auf die umfangreichen Angebote des Sprachenzentrums zurückgreifen. Die dort angebotenen Kurse sind neben den Studierenden auch für die MitarbeiterInnen der TU Braunschweig offen. Nähere Informationen zu den Kursen und den Teilnahmebedingungen finden Sie auf der Internetseite des Sprachenzentrums: www.tu-braunschweig.de/sprachenzentrum A2 – geringe bis mäßige Kenntnisse Ich kann: • • • Sätze und häufig gebrauchte Ausdrücke verstehen, die mit Bereichen von ganz unmittelbarer Bedeutung zusammenhängen (z.B. Informationen zur Person und zur Familie, Einkaufen, Arbeit, nähere Umgebung) mich in einfachen, routinemäßigen Situationen verständigen, in denen es um einen einfachen und direkten Austausch von Informationen über vertraute und geläufige Dinge geht mit einfachen Mitteln die eigene Herkunft und Ausbildung, die direkte Umgebung und Dinge im Zusammenhang mit unmittelbaren Bedürfnissen beschreiben B1 – mäßige bis mittlere Kenntnisse Ich kann: • • • • die Hauptpunkte verstehen, wenn klare Standardsprache verwendet wird und wenn es um vertraute Dinge aus Arbeit, Schule, Freizeit usw. geht die meisten Situationen bewältigen, denen man auf Reisen im Sprachgebiet begegnet mich einfach und zusammenhängend über vertraute Themen und persönliche Interessengebiete äußern über Erfahrungen und Ereignisse berichten, Träume, Hoffnungen und Ziele beschreiben und zu Plänen und Ansichten kurze Begründungen oder Erklärungen geben Das Sprachenzentrum bietet Ihnen noch viele weitere Möglichkeiten, eine Fremdsprache zu lernen oder die eigenen Sprachkenntnisse zu verbessern: Nutzen Sie das kursunabhängige Sprachtandem an der TU Braunschweig! Das Prinzip ist einfach: Sie helfen Ihrem/er PartnerIn beim Erlernen Ihrer Muttersprache und er/sie hilft Ihnen dabei, seine/ihre Muttersprache zu lernen. Weitere Informationen finden Sie hier: www.tu-braunschweig.de/sprachenzentrum/tandem Oder ist der English Conversation Club for University Staff etwas für Sie? Hier bietet das Sprachenzentrum alle zwei Wochen allen MitarbeiterInnen der TU Braunschweig die Möglichkeit, ihr Englisch in angenehmer Atmosphäre bei Snacks und Getränken aufzufrischen: www.tu-braunschweig.de/sprachenzentrum/sprachen/english/conversation *Eine Datenschutzerklärung, aus der genau hervorgeht, was mit den Testergebnissen geschieht und in welcher Form die Daten gespeichert werden, liegt im Sprachenzentrum aus oder kann in der Abt. Personalentwicklung angefordert werden 5. Sprachen 52 5. Sprachen 53 5.1 English in the Office (Niveau A2.2) 5.2 Brush up your Grammar (Niveau A2/B1) Termin Montags, 26.10.2015 – 08.02.2016 von 08.00 – 09.30 Uhr Termin Donnerstags, 29.10.2015 – 11.02.2016 von 08.00 – 09.30 Uhr Anmeldeschluss 29.09.2015 Anmeldeschluss 29.09.2015 für wen? alle MitarbeiterInnen, die in ihrem beruflichen Umfeld mit Gästen oder KollegInnen aus dem Ausland zu tun haben und sich mit diesen auf Englisch verständigen wollen für wen? Sie haben etwa 4-5 Jahre Englisch in der Schule besucht oder im Einstufungstest des Sprachenzentrums eine Einstufung auf A2.2 (mind. 41 Pkt.) erreicht worum geht es? worum geht es? Sie üben typische Gesprächssituationen aus Ihrem Alltag, in denen man sich auf Englisch verständigen und seine Einrichtung professionell vertreten muss: • • • • • • • • TrainerIn • • • • • TrainerIn freiberuflicher Trainer wichtig Bitte machen Sie den Einstufungstest, damit Sie den für Sie richtigen Kurs auswählen! Das Lehrwerk wird Ihnen im Kurs bekannt gegeben Dieser Kurs ist eine Kooperation mit dem Sprachenzentrum der TU Braunschweig In diesem abwechslungsreichen Kurs wechseln sich Grammatikarbeit und Konversation ab. Sie wiederholen die typischen Grammatikthemen und erlangen durch Sprech- und Schreibübungen und die Grammatikarbeit mehr Sicherheit im Sprechen und Schreiben: Begrüßen und betreuen von Gästen Administrative und organisatorische Hinweise geben Korrespondenz per Brief und per E-Mail Small Talk Telefongespräche annehmen und vermitteln Termine festlegen Konventionen, Anreden und Grußformeln .... Mahomed Saleh Abba Omar alle MitarbeiterInnen, die ihre Grammatik-Kenntnisse auffrischen möchten Sie haben etwa 4-5 Jahre Englisch in der Schule besucht oder im Einstufungstest des Sprachenzentrums eine Einstufung auf A2.2 (mind. 41 Pkt.) erreicht Zeiten (tenses) Modalverben (modals) Das Passiv und andere Konstruktionen Anwenden und üben in mündlicher und schriftlicher Form … Mahomed Saleh Abba Omar freiberuflicher Trainer wichtig Bitte machen Sie den Einstufungstest, damit Sie den für Sie richtigen Kurs auswählen! Das Lehrwerk wird Ihnen im Kurs bekannt gegeben Dieser Kurs ist eine Kooperation mit dem Sprachenzentrum der TU Braunschweig 5. Sprachen 54 5.3 „Let`s talk about it! “ English Conversation and Communication (Niveau B1) Termin Anmeldeschluss für wen? Mittwochs, 28.10.2015 – 10.02.2016 von 08.00 – 09.30 Uhr alle MitarbeiterInnen, die sicher im freien Sprechen und in mündlicher Kommunikation sein möchten Alltagsgespräche und informelle Ausdrücke im Alltagsgespräch „Small talk“ Gespräche über aktuelle Ereignisse Aktuelle Themen aus Reise, Kultur und Tagesgeschehen Typisch britisch? … Nicole Yazbeck freiberufliche Trainerin wichtig Türkisch für AnfängerInnen (Niveau A1.1) Termin Dienstags, 22.09.2015 – 09.02.2016 von 09.45 – 11.15 Uhr Anmeldeschluss 28.08.2015 für wen? alle MitarbeiterInnen, die die türkische Sprache erlernen möchten worum geht es? Sie bekommen einen Einstieg in die türkische Sprache und erfahren gleichzeitig mehr über die Kultur dieses Landes zwischen Orient und Okzident: • • • • Sie sprechen über aktuellen Themen aus Politik, Kultur und Gesellschaft, trainieren das freie Sprechen bei Themen wie Restaurant- und Arztbesuch und lernen die landestypischen Besonderheiten der englisch-sprechenden Länder kennen: • • • • • • TrainerIn 5.4 55 29.09.2015 Sie haben etwa 5 Jahre Englisch in der Schule besucht oder im Einstufungstest des Sprachenzentrums eine Einstufung auf B1 (mind. 50 Pkt.) erreicht worum geht es? 5. Sprachen Bitte machen Sie den Einstufungstest, damit Sie den für Sie richtigen Kurs auswählen! Das Lehrwerk wird Ihnen im Kurs bekannt gegeben Dieser Kurs ist eine Kooperation mit dem Sprachenzentrum der TU Braunschweig TrainerIn Grundwortschatz und einfache Sätze für den Alltag Alltägliche, häufig verwendete Ausdrücke Grammatik und Wortschatz Lese- und Hörverstehen über Alltagsthemen entwickeln und üben Ayse Yumak freiberufliche Trainerin wichtig Für diesen Kurs benötigen Sie ein Lehrwerk, das Ihnen im Kurs bekannt gegeben wird und das Sie dann bitte selbst anschaffen Dieser Kurs ist eine Kooperation mit dem Sprachenzentrum der TU Braunschweig 6. EDV 56 6.1 MS-Excel Grundkurs 6. EDV 6.2 57 MS-Excel Aufbau Termin Montag, 05.10. und Dienstag, 06.10.2015 von 09.00 – 16.00 Uhr Termin Montag, 08.02. und Dienstag, 09.02.2016 von 09.00 – 16.00 Uhr Anmeldeschluss 09.09.2015 Anmeldeschluss 12.01.2016 für wen? alle MitarbeiterInnen, die sicher mit dem Windows-PC umgehen können für wen? alle MitarbeiterInnen, die sicher mit dem Windows-PC umgehen können und Grundlagen-Kenntnisse in der Tabellenkalkulation Excel haben worum geht es? Sie lernen in diesem praxisorientierten Seminar die Handhabung und den Umgang mit der Excel 2010-Version aus dem Hause Microsoft: worum geht es? Sie lernen in diesem praxisorientierten Seminar weitergehende Techniken und den verbesserten Umgang mit der Excel 2010-Version aus dem Hause Microsoft: • • • • • TrainerIn Aufbereiten von Zahlen, Texten und Formeln Erstellen von eigenen Formeln Eingebaute Funktionen, Funktionen kombinieren Diagramme und Zeichenobjekte Daten konsolidieren (sortieren, filtern, gruppieren) • • • • • • Große Tabellen effektiver nutzen und auswerten Zusammenarbeit mit anderen Office-Programmen Funktionen mit erweiterten Fähigkeiten „Unbekannte“ Funktionen Formeln mit Bedingungen und Verzweigungen Daten analysieren, konsolidieren, filtern Joachim Brandes freiberuflicher Trainer TrainerIn Joachim Brandes freiberuflicher Trainer wichtig Haben Sie Themen oder Fragen, die Sie besonders interessieren? Dann mailen Sie uns diese bis zum 18.09.2015 unter dem Stichwort „Excel Grundkurs“ ([email protected]) wichtig Haben Sie Themen oder Fragen, die Sie besonders interessieren? Dann mailen Sie uns diese bis zum 22.01.2016 unter dem Stichwort „Excel Aufbau“ ([email protected]) 6. EDV 58 6.3 MS-Outlook 2010 6. EDV 6.4 59 MS-Word 2010 – Tipps, Tricks und Kniffe Termin Mittwoch, 10.02.2016 von 09.00 – 16.00 Uhr Termin Donnerstag, 11.02.2016 von 09.00 – 16.00 Uhr Anmeldeschluss 12.01.2016 Anmeldeschluss 12.01.2016 für wen? alle MitarbeiterInnen, die sicher mit dem Windows-PC umgehen können und mehr aus Outlook herausholen wollen für wen? alle MitarbeiterInnen, die sicher mit einem Windows-PC umgehen können und den Standard unter den Textverarbeitungen besser kennenlernen und nutzen möchten worum geht es? Outlook kann mehr als mailen… worum geht es? Beschleunigen Sie Ihre tägliche Arbeit mit Texten…: • • • • • • • • • • • Kalender mit erinnernden / wiederholenden Terminen Besprechungen / Termine planen E-Mails organisieren (automatisch Ordner zuweisen) Kontakte verwalten Aufgaben koordinieren Outlook konfigurieren TrainerIn TrainerIn Tastenkombinationen (Word beschleunigen) Formatvorlagen (Dokumente, Absätze, Zeichen) Autotexte (Schnellbausteine) Feldfunktionen (Datum, Dokumentname, Nummerierung) Inhaltssteuerelemente (ISE – einfache Wordformulare) Joachim Brandes freiberuflicher Trainer Joachim Brandes freiberuflicher Trainer wichtig wichtig Haben Sie Themen oder Fragen, die Sie besonders interessieren? Dann mailen Sie uns diese bis zum 22.01.2016 unter dem Stichwort „Outlook“ ([email protected]) Haben Sie Themen oder Fragen, die Sie besonders interessieren? Dann mailen Sie uns diese bis zum 22.01.2016 unter dem Stichwort „Word“ ([email protected]) 6. EDV 60 6.5 MS-PowerPoint 2010 6. EDV 6.6 61 Makro-Programmierungen für MS-Office (ohne Programmierkenntnisse) Termin Anmeldeschluss für wen? worum geht es? Mittwoch, 07.10.2015 von 09.00 – 16.00 Uhr Donnerstag, 08.10. und Freitag, 09.10.2015 von 09.00 – 16.00 Uhr und 09.00 – 12.00 Uhr Anmeldeschluss 11.09.2015 für wen? alle MitarbeiterInnen, die weitergehende Kenntnisse in MS-Office haben worum geht es? Das Microsoft Office Paket besitzt eine eingebaute Programmiertechnik: VBA - Visual Basic for Applications. Mit dieser Technik können Sie z. B. automatisch aufgezeichnete Excel-Makros professionell ergänzen oder ganz eigene Anwendungen erstellen. Das Seminar bietet Ihnen einen praxisorientierten Einstieg in diese OfficeProgrammierungen am Beispiel der Tabellenkalkulation Excel: 11.09.2015 alle MitarbeiterInnen, die sicher mit einem Windows-PC umgehen können und Spaß an kreativer Gestaltung von Präsentationen haben PowerPoint 2010 hilft Ihnen, professionelle Präsentationen zu erstellen. Mit Grafiken, Animationen und Multimediaeffekten lassen sich Ihre Informationen ansprechend verpacken und darstellen: • • • • • TrainerIn Termin Erstellung von Overhead-Folien, Bildschirmshows und Handouts Präsentationsabläufe gestalten und optimieren Gestaltung von Texten, Bildern, Tabellen, Diagrammen und Organigrammen Folienvorlagen, Folienmaster (alle haben das gleiche „Design“) Wirkungsvoller Farbeinsatz, Typografie und Corporate Design (CD) • • • • • Joachim Brandes Mit Excel Makros aufzeichnen Makros anpassen und verbessern mit VBA-Editor Eigene Excel-Funktionen VBA-Module (eigene kleine Programme) Einfache Dialogfenster und Ausgaben freiberuflicher Trainer TrainerIn wichtig Haben Sie Themen oder Fragen, die Sie besonders interessieren? Dann mailen Sie uns diese bis zum 25.09.2015 unter dem Stichwort „PowerPoint“ ([email protected]) Joachim Brandes freiberuflicher Trainer wichtig Haben Sie Themen oder Fragen, die Sie besonders interessieren? Dann mailen Sie uns diese bis zum 25.09.2015 unter dem Stichwort „MakroProgrammierung“ ([email protected]) 6. EDV 62 6.7 Adobe InDesign CS4 (Grundkurs) 6. EDV 6.8 63 Online-Inhalte im Webauftritt der TU gestalten Termin Donnerstag, 21.01. und Freitag, 22.01.2016 von 09.00 – 16.00 Uhr und 09.00 – 12.00 Uhr Termin Donnerstag, 24.09.2015 von 09.00 – 13.00 Uhr Anmeldeschluss 04.01.2016 Anmeldeschluss 04.09.2015 für wen? alle MitarbeiterInnen, die einfache Textdokumente, Flyer, Postkarten oder Broschüren mit InDesign erstellen wollen für wen? alle MitarbeiterInnen, die eine gültige Nutzerkennung des Gauß-IT-Zentrums haben und Webauftritte verbessern möchten worum geht es? Sie lernen die wichtigsten Funktionen der Layout Software Adobe InDesign beim Arbeiten mit Texten, Farben, Formen und dem Einbinden von Bildern kennen: worum geht es? Sie sind in der Lage, mit dem Content Management System bestehende Webseiten zu pflegen und neue anzulegen: • • • • • • • TrainerIn • • • • • • • • Die Programmoberfläche nutzen Texte formatieren Farbige Formen erstellen und als Zier-Elemente ins Dokument einbauen Bilder in Dokumente einfügen und unterschiedliche Textfluss-Optionen anwenden Mit Ebenen und Hilfslinien arbeiten Ein PDF erstellen Üben und anwenden Corinna Melcher TrainerIn freiberufliche Graphikerin Funktionsweise Aufbau an der TU Braunschweig Anlegen von Seiten Bearbeiten von Texten: Hervorhebungen, Links, Aufzählungen Seiten nachträglich übersetzen Workflows, Freigabemechanismen Nutzung der Medien-Datenbank Einbinden von Medienobjekten – Anlegen von Snippets Mariell Stenzel & Frank Müller Internetbeauftragte, Webredakteurin & Anwendungsentwickler CMS Stabsstelle Presse- und Kommunikation TU Braunschweig wichtig Senden Sie bitte Ihre gültige Benutzerkennung des Gauß-IT-Zentrums (ohne das zugehörige Passwort) bis spätestens 3 Tage vor Seminarbeginn an: [email protected] 6. EDV 64 6.9 Aufbauworkshop für das CMS 6. EDV 65 6.10 Stud.IP Termin Melden Sie Ihr Interesse über unser Anmeldeportal an! Sobald wir genügend Anmeldungen haben, planen wir diese Veranstaltung für Sie Ihr Zeitbedarf: von 10.00 – 16.00 Uhr Termin Melden Sie Ihr Interesse über unser Anmeldeportal an! Sobald wir genügend Anmeldungen haben, planen wir diese Veranstaltung für Sie Ihr Zeitbedarf: 2 Stunden für wen? alle MitarbeiterInnen, die das Seminar „Online-Inhalte im Webauftritt der TU gestalten“ besucht haben und/oder Seiten-AdministratorInnen sind und gute Kenntnisse des CMS sowie ggf. html- und CSS-Kenntnisse haben für wen? alle MitarbeiterInnen, die die Funktionen von Stud.IP kennenlernen möchten worum geht es? Sie lernen die Funktionen von Stud.IP und den Umgang damit kennen und können das Gelernte auch sofort ausprobieren: worum geht es? Sie lernen die Administration von Webseiten im zentralen CMS Fiona der TU Braunschweig sowie zusätzliche Gestaltungsoptionen kennen: • • • • • • Seiten verschieben Seiten de- und reaktivieren Versionen wiederherstellen Akkordeon Tabboxen Bildergalerie • • • TrainerIn Grundfunktionen des Systems Ausprobieren in der Praxis Ihre Fragen, Wünsche, Anregungen Claudia Frie Projektleiterin Stud.IP Geschäftsstelle des Präsidiums TU Braunschweig Bereich Studium und Lehre Bei Interesse können Sie eigene Webprojekte mitbringen wichtig TrainerIn Mariell Stenzel & Frank Müller Internetbeauftragte, Webredakteurin & Anwendungsentwickler CMS Stabsstelle Presse- und Kommunikation TU Braunschweig Robin Alster IT-Administrator, Gauß-IT-Zentrum TU Braunschweig wichtig Senden Sie bitte Ihre gültige Benutzerkennung des Gauß-IT-Zentrums (ohne das zugehörige Passwort) bis spätestens 3 Tage vor Seminarbeginn an: [email protected] Dieses Seminar ist eine Kooperation mit dem Stud.IP-Team der TU Braunschweig 7. Sonderveranstaltungen 66 7.1 für AusbilderInnen: 7. Sonderveranstaltungen 7.2 Erfolgreiche Beurteilungsgespräche mit Azubis durchführen 67 für AusbilderInnen: Erfolgreich durch die Abschlussprüfung mit Projektbericht und Berichtsheft Termin Mittwoch, 20.01.2016 von 09.00 – 17.00 Uhr Termin Mittwoch, 14.10.2015 von 09.00 – 13.00 Uhr Anmeldeschluss 04.01.2016 Anmeldeschluss 18.09.2015 für wen? alle MitarbeiterInnen, die Auszubildende betreuen und mit ihnen erfolgreiche Beurteilungsgespräche führen wollen für wen? alle AusbilderInnen, die ihre Auszubildenden für kfm.- und IT-Berufe erfolgreich durch die Abschlussprüfung begleiten wollen worum geht es? Auszubildende suchen nach Orientierung über den Stand ihrer Kenntnisse, Fertigkeiten und Erfahrungen. Oft wird erst während eines Beurteilungsgesprächs deutlich, wie der aktuelle Ausbildungsstand wirklich ist. Ziel eines Beurteilungsgesprächs darf weder ein „Urteil“ noch eine „Verurteilung“ sein. Vielmehr sollte es den Auszubildenden ein Feedback für die Zukunft geben: worum geht es? Sie bekommen Tipps und Empfehlungen, wie Projektdokumentationen und Berichtshefte vorgelegt werden sollten, damit sie zum erfolgreichen Bestehen der Abschlussprüfung beitragen können: • • • • • • • • • • • • Feedback motiviert - wie? Wie äußere ich Kritik? Inhalt und Ablauf des Gesprächs vorbereiten Beurteilungsfehler kennen und vermeiden Ziel, Inhalt und Ablauf eines Beurteilungsgesprächs Bedeutung von Beurteilungen für die Auszubildenden TrainerIn Führen von Berichtsheften Ablauf von Projektarbeiten (Grundlagen, Fristen, Voraussetzungen) Projektantrag (Regeln und Anforderungen, Fristen, Projektthema) Durchführung der betrieblichen Projektarbeit Projektdokumentation (Regeln, Anforderungen, Inhalt, Form und Stil) Präsentation und Fachgespräch Matthias Wehrstedt von Nessen-Lapp freier Trainer TrainerIn Denny Pridöhl Personalabteilung TU Braunschweig Weitere Seminarangebote zur Abfrage 68 Externe Seminaranbieter Haben Sie Interesse…? Sie suchen noch etwas Spezielles? Wir möchten unsere Seminare an Ihren Wünschen und Ihrem Weiterbildungsbedarf ausrichten. Dann schauen Sie sich doch einmal die Weiterbildungsangebote externer Seminaranbieter an: Haben Sie Interesse an: • Adobe InDesign – Aufbau • Formulare in PDF erstellen • Spanisch für AnfängerInnen • MS-Excel für Spezialisten • Führen ohne Vorgesetzten-Funktion • Emotionen im Griff?!? • Mit Spaß und Energie durch`s Jahr – Trommel-Seminar • Einfach „Nein“ sagen – Lernen Sie, sich abzugrenzen, ohne sich schlecht dabei zu fühlen Wir haben Ihr Thema nicht genannt? Dann schreiben Sie uns Ihre Vorschläge per E-Mail an [email protected] oder auf der Katalogseite über „Wünsch dir was“ Sie können sich auch für diese Wunsch-Seminarthemen schon vormerken lassen: Hochschulübergreifenden Weiterbildung (HüW) Seit 2001 ergänzt die HüW die internen Personalentwicklungs- und Fort- und Weiterbildungsmaßnahmen der beteiligten Universitäten und Hochschulen (Kooperationshochschulen). Sie liefert dort besondere Angebote, wo die Beteiligung anderer Hochschulen sinnvoll ist, wo hochschulübergreifender Erfahrungsaustausch ermöglicht werden soll und wo übergreifende Fragestellungen eine Rolle spielen. Die TU Braunschweig ist eine der Kooperationshochschulen der HüW, daher können wir Sonderkonditionen bei den Seminargebühren in Anspruch nehmen. Dies können Sie nutzen, wenn Sie sich für HüW-Seminare über Abt. 13 – Personalentwicklung anmelden. Das HüW-Programmheft erscheint zwei Mal pro Jahr. Sie können es in Heftform über Abt. 13 – Personalentwicklung bekommen oder finden es im Internet: www.mh-hannover.de/ueberblick/verwaltung/gb1/huewnds/index.php Studieninstitut des Landes Niedersachsen (SiN) Das Studieninstitut des Landes Niedersachsen (SiN) ist die zentrale fach- und ressortübergreifende Aus- und Fortbildungseinrichtung in unserem Bundesland. Im Bereich „Fortbildung“ finden Sie eine Vielzahl von Einzelseminaren und Veranstaltungsreihen in vierzehn verschiedenen Rubriken von Recht und Betriebswirtschaft bis zu Veränderungs- und Leitungskompetenz. Hier finden Sie Informationen zu den verschiedenen Fortbildungsangeboten des SiN: www.sin.niedersachsen.de Buchen Sie über unser Anmeldeportal unter www.tu-braunschweig.de/abt.13/personalweiterbildung Wenn das Thema genügend InteressentInnen hat, finden Sie ein entsprechendes Seminar im nächsten Seminarkatalog der Personalentwicklung 69 Gerne beraten wir Sie, falls Sie Fragen zu externen Seminarangeboten und Anbietern haben: Birgit Fiedler Fort- und Weiterbildung Tel.: 0531 391- 4359 Dienstvereinbarung Nr. 10 70 Dienstvereinbarung N r. 10 Zwischen der Technischen Universität Carolo-Wilhelmina zu Braunschweig vertreten durch den Präsidenten und dem Gesamtpersonalrat der Technischen Universität Braunschweig wird die folgende Dienstvereinbarung über die Weiterbildung des Personals gemäß §§ 75 Abs. 1 Nr. 5 und 81 Nds. PersVG, §§ 2 Abs. 4 und 30 Abs. 6 NHG abgeschlossen. Präambel Ziel der Dienstvereinbarung ist es, die berufliche Weiterbildung (Fortbildung) und die allgemeine Weiterbildung der Mitarbeiter/innen der Technischen Universität Braunschweig zu verbessern. Berufliche Weiterbildung ist die Vertiefung und Erweiterung der in der Berufsausbildung erworbenen Kenntnisse und Erfahrungen. §1 Geltungsbereich 1. Diese Dienstvereinbarung gilt für die Mitarbeiter/innen der Technischen Universität Braunschweig, auf die das Nds. PersVG Anwendung findet. Protokollnotiz hierzu: Die Dienststelle erklärt, dass sie die Weiterbildungsveranstaltungen im Rahmen des Möglichen auch solchen Personen zugänglich machen wird, die in der Technischen Universität Braunschweig tätig sind, ohne im Landesdienst zu stehen, und die in anderen Behörden tätig sind. Es dürfen hierdurch die unmittelbaren Mitarbeiter/innen der Technischen Universität Braunschweig nicht benachteiligt werden und der Technischen Universität Braunschweig keine Zusatzkosten entstehen. 2. Diese Dienstvereinbarung gilt für alle Weiterbildungsveranstaltungen, die von der Dienststelle oder im Auftrag der Dienststelle durchgeführt werden. 3. Unberührt hiervon bleibt die Teilnahme an Veranstaltungen nach den Vorschriften über Sonder- oder über Bildungsurlaub sowie an auswärtigen Fortbildungsveranstaltungen und an Lehrveranstaltungen der Technischen Universität Braunschweig. Das dienstliche Interesse kann bei letzteren mit dem jeweiligen Vorgesetzten abgeklärt werden. §2 Dienstvereinbarung Nr. 10 71 4. dazu befähigt, die gesellschaftlichen Zusammenhänge zu erkennen und dadurch persönliche und gemeinschaftliche Rechte und Pflichten besser wahrzunehmen oder 5. von Nutzen bei der Mitarbeit in den Selbstverwaltungsorganen, in den Personalräten oder in der Frauenförderung der Technischen Universität Braunschweig ist. 6. Zeiten der Teilnahme an den Weiterbildungsveranstaltungen nach Abs. 1 gelten als Arbeitszeit. §3 Antragsverfahren 1. Der Antrag eines Mitarbeiters / einer Mitarbeiterin zur Teilnahme an einer Weiterbildungsveranstaltung ist nach Möglichkeit 6 Wochen vor Beginn direkt an die Dienststelle – Zentralstelle für Weiterbildung – zu richten. Zwei Durchschriften erhält die Beschäftigungsstelle (Institut usw.); davon ist eine Durchschrift mit der Stellungnahme des Leiters der Beschäftigungsstelle innerhalb von 10 Tagen der Zentralstelle für Weiterbildung vorzulegen. 2. Die Dienststelle trifft vorbehaltlich des Abs. 3 die Entscheidung über die Teilnahme an der Weiterbildungsveranstaltung. Die Zulassung wird nach Prüfung erteilt, wenn dienstliche Belange oder die Kapazität der Weiterbildungsveranstaltung nicht entgegenstehen. 3. Soll die Teilnahme versagt oder eine Auswahl getroffen werden, bestimmt der Gesamtpersonalrat entsprechend den Vorschriften des Nds. PersVG mit. §4 Arbeitsrechtliche Konsequenzen 1. Über die regelmäßige Teilnahme an den Weiterbildungsveranstaltungen wird ein Nachweis ausgestellt, der auf Wunsch des Teilnehmers / der Teilnehmerin in die Personalakte aufgenommen wird. 2. Die Teilnahme an den Weiterbildungsveranstaltungen begründet zwar keinen rechtlichen Anspruch auf unmittelbare berufliche Vorteile, die Technische Universität Braunschweig wird sich aber bemühen, diese Mitarbeiter/innen so einzusetzen, dass sie ihre erweiterten beruflichen Kenntnisse verwerten können. §5 Durchführung der Weiterbildungsveranstaltungen 1. Der Dienststelle obliegt es, Weiterbildungsveranstaltungen an der Technischen Universität Braunschweig einzuführen und zu koordinieren, die inhaltliche Gestaltung der einzelnen Weiterbildungsmaßnahmen zu regeln und die Lehrkräfte in Zusammenarbeit mit dem Gesamtpersonalrat auszuwählen. Weiterbildung im dienstlichen Interesse 1. Im dienstlichen Interesse liegt Weiterbildung, die 2. Der Gesamtpersonalrat bestimmt bei der Durchführung der Weiterbildungsveranstaltungen gemäß § 75 Abs. 1 Nr. 5 Nds. PersVG mit. 2. zur Erhaltung und Verbesserung der Eignung für den derzeitigen Arbeitsplatz führt, 3. Die Dienststelle hat die personellen, räumlichen und sachlichen Voraussetzungen der Weiterbildung zu schaffen und die Kosten nach Maßgabe der im Haushaltsplan dafür zur Verfügung stehenden Mittel zu tragen. Die Dienststelle wird darum bemüht sein, dass die erforderlichen Mittel in ausreichendem Maße in den Haushaltsplan eingebracht werden. 3. die Befähigung für einen anderen Arbeitsplatz im Bereich der Technischen Universität Braunschweig fördert, Dienstvereinbarung Nr. 10 72 4. Die organisatorische Abwicklung der Weiterbildungsveranstaltungen wird der Zentralstelle für Weiterbildung (§ 109 NHG) übertragen. Wünsch dir was Damit wir die Wünsche und Interessen für Ihre persönliche und fachliche Weiterentwicklung noch besser kennenlernen, haben Sie hier die Möglichkeit, uns noch Ideen für Seminarthemen und –inhalte mitzuteilen… Wir freuen uns auch über Ihr Lob, Ihre Kritik und auch Ihre Verbesserungsvorschläge… §6 Gemeinsame Kommission Es wird eine Kommission eingesetzt, in die die Dienststelle und der Gesamtpersonalrat je zwei Mitglieder entsenden können. Die Kommission führt die vorbereitenden Gespräche zur Durchführung der Weiterbildungsveranstaltungen. Weiterhin soll die Kommission in Fällen des § 3 Abs. 3 eine einvernehmliche Regelung vorbereiten und die Dienststelle bei der Auswahl der Lehrkräfte beraten. §7 Inkrafttreten 1. Die Dienstvereinbarung tritt mit der Unterzeichnung durch den Präsidenten und den Gesamtpersonalrat in Kraft. Sie wird durch Aushang, Rundschreiben und im Mitteilungsblatt der Technischen Universität Braunschweig, TU-aktuell, bekanntgegeben. 2. Die Dienstvereinbarung läuft auf unbestimmte Zeit. Sie kann unter Einhaltung einer Kündigungsfrist von 6 Monaten jeweils zum 31.12. 91 des laufenden Jahres gekündigt oder durch Abschluss einer neuen Dienstvereinbarung ersetzt werden; eine Kündigung ist frühestens zum 31.12.1991 möglich. Die Dienstvereinbarung kann jederzeit einvernehmlich geändert werden. Braunschweig, den 17.10.1990 Der Präsident der Technischen Universität Carolo-Wilhelmina zu Braunschweig gez. Bernd Rebe Der Gesamtpersonalrat der Technischen Universität Carolo-Wilhelmina zu Braunschweig gez. Daniel Vaslet Bitte schicken Sie Ihre Anregungen per Hauspost an Abteilung 13 Personalentwicklung oder per E-Mail an [email protected] Wir freuen uns auf Ihre Rückmeldungen! 73 Programm der Personalentwicklung September 2015 bis Februar 2016 Sven Rutzen Birgit Fiedler Dr. Ina von Zelewski Anke Meyer Sarina Lachmund Ihre AnsprechpartnerInnen in der Personalentwicklung sind: Anke Meyer Leiterin Abteilung Personalentwicklung Tel.: 0531 391-4358 [email protected] Dr. Ina von Zelewski Betriebliches Gesundheitsmanagement Tel.: 0531 391-4360 [email protected] Birgit Fiedler Fort- und Weiterbildung Tel.: 0531 391-4359 [email protected] Sven Rutzen Organisatorische Unterstützung und Seminaranmeldung Tel.: 0531 391-4693 [email protected] Sarina Lachmund Mitarbeiterin Personalentwicklung Tel.: 0531 391-4246 [email protected]
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