Gemeindebrief

Gemeindebrief
Apostelgemeinde Arpke • Stephanusgemeinde Seershausen
Menschen...
...zum Glück des Glaubens einladen.
...in der Zuversicht auf Gott festigen.
...aussenden, Sein Tun zu verkündigen.
Ausgabe
4
2015
copyright: www.jahr­der­dankbarkeit.net
AUSLESE "THEOLOGIE"
Gemeinsames Leben
Seite 5
NEUES AUS ARPKE
Lea Milde in Finnland
Seite 8
NEUES AUS DEM PFARRBEZIRK
Konfikurs gestartet
Seite 12
"Seid dankbar in allen Dingen; denn das ist der Wille
Gottes in Christus Jesus an euch.“
1.Thess 5, 18
Liebe Leserinnen und Leser,
einfach mal dankbar sein. Das
ist mehr als ein guter Vorsatz
fürs neue Jahr. Das ist eine Le­
benseinstelllung für uns Chris­
ten, die sich am Willen Gottes
orientiert. Gott schenkt uns so
viel ­ er hat uns sogar seinen
Sohn Jesus Christus geschenkt,
damit wir Leben haben. Es gibt
mehr als genug Grund, dass
Dankbarkeit unser Leben be­
stimmt. Als Hilfe für den Alltag
können diese Worte von Detlef
Kranzmann dienen:
"ICH BIN DANKBAR
­ für die Steuern, die ich zahle,
weil das bedeutet, ich habe
Arbeit und Einkommen.
­ für die Hose, die ein bisschen
zu eng sitzt, weil das bedeutet,
ich habe genug zu essen.
­ für die laut geäußerten
Beschwerden über die Regie­
rung, weil das bedeutet, wir
leben in einem freien Land und
haben das Recht der freien Mei­
nungsäußerung.
­ für die Parklücke, ganz hinten
in der äußersten Ecke des
Parkplatzes, weil das bedeutet,
ich kann mir ein Auto leisten.
­ für die Frau in der Gemeinde,
die hinter mir sitzt und falsch
singt, weil das bedeutet, das ich
gut hören kann.
­ für die Wäsche und den
Bügelberg, weil das bedeutet,
dass ich genug Kleidung habe.
­ für die Müdigkeit und die
schmerzenden Muskeln am
Ende des Tages, weil das
bedeutet, ich bin fähig, hart zu
arbeiten.
­ für das Durcheinander nach
der Feier, das ich aufräumen
­ für den Wecker, der morgens
muss, weil das bedeutet, ich war klingelt, weil das bedeutet, mir
von lieben Menschen umgeben. wird ein neuer Tag geschenkt"
­ für den Rasen, der gemäht, die
Fenster, die geputzt werden
müssen, weil das bedeutet, ich
habe ein Zuhause.
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Herzliche Grüße und Segens­
wünsche,
Pastor Jochen Roth
Gemeindebrief 4/2015
Neues aus den Kirchenbüchern
Apostelgemeinde Arpke
Frau Melanie Eberhage ist von
der Landeskirche in die Apostel­
gemeinde übergetreten.
Herzlich willkommen und Got­
tes Segen!
Abwesenheit Pastor Roth
An folgenden Tagen ist Pastor Jochen Roth im Urlaub bzw. ander­
weitig verpflichtet:
27. ­ 31.1. Urlaub
11.­13.2. Willow Creek Kongress in Hannover
Die Nummer für Kasualvertretungen können dem Anrufbeantwor­
ter entnommen werden: (05175) 93134
Pastor Roth ist aber auch meist auf dem Mobiltelefon unter folgen­
der Nummer zu erreichen: (0171) 740 9434
Gemeindebesuche Pastor Roth
Sie würden gerne von Pastor Roth besucht werden oder wissen,
dass sich jemand anderes über einen Besuch freuen würde? Ein­
fach im Pfarramt anrufen: (05175) 93 134
Gemeindebrief 4/2015
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Herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag!
Allen Gemeindegliedern, die in den nächsten Wochen ihren Ge­
burtstag feiern, gratulieren wir recht herzlich und wünschen Gottes
Segen für das neue Lebensjahr.
Besonders dankbar können zurückblicken (ab 70 Jahre):
(Geburtstage bis einschließlich 14.02.20156)
Wenn Sie Ihren Geburtstag nicht veröffentlicht haben wollen, Ihr
Geburtstag hier nicht auftaucht oder ein falsches Datum vorliegt,
dann melden Sie sich bitte im Pfarramt: (05175) 93 134
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Gemeindebrief 4/2015
Auslese "Theologie"
Dietrich Bonhoeffer: Gemeinsames
Leben
Bei unserer Kirchenvorstandsklau­
sur im Frühjahr wurden wir von Pe­
ter Wroblewski auf ein kleines
Büchlein von Dietrich Bonhoeffer aufmerksam gemacht. In
ihm sind die Erfahrungen festgehalten, die er während seiner
Zeit als Leiter des Predigerseminar der Bekennenden Kirchen
in Finkenwalde gemacht hat. Es sind grundsätzliche Einsich­
ten zur christlichen Gemeinschaft, die Bonhoeffer hier vermit­
telt und bis heute hilfreich sind.
"Der erste Dienst, den einer dem
Anderen in der Gemeinschaft
schuldet, besteht darin, dass er
ihn anhört. Wie die Liebe zu
Gott damit beginnt, dass wir
sein Wort hören, so ist es der
Anfang der Liebe zum Bruder,
dass wir lernen, auf ihn zu
hören.
Es ist Gottes Liebe zu uns, dass
er uns nicht nur sein Wort gibt,
sondern uns auch sein Ohr leiht.
So ist es sein Werk, dass wir an
unserem Bruder tun, wenn wir
lernen, ihm zu zuhören. Chris­
ten, besonders Prediger, meinen
so oft sie müßten immer, wenn
sie mit anderen Menschen zu­
sammen sind, etwas "bieten",
das sei ihr einziger Dienst.
Sie vergessen, dass Zuhören ein
größerer Dienst sein kann als Re­
den. Viele Menschen suchen ein
Ohr, das ihnen zuhört, und sie
finden es unter den Christen
nicht, weil diese auch dort re­
den, wo sie zuhören sollten.
Wer aber seinem Bruder nicht
mehr zuhören kann, der wird
auch bald Gott nicht mehr zuhö­
ren, sondern er wird auch vor
Gott immer nur reden.
Hier fängt der Tod des geistli­
chen Lebens an, und zuletzt
bleibt nur das geistliche Ge­
schwätz, die pfäffische Herab­
lassung, die in frommen Worten
erstickt.
Wer nicht lange und geduldig
zuhören kann, der wird am An­
deren immer vorbeireden und es
selbst schließlich gar nicht mehr
merken.
Wer meint, seine Zeit sei zu
kostbar, als dass er sie mit Zu­
hören verbringen dürfte, der
wird nie wirklich Zeit haben für
Gott und den Bruder, sondern
nur immer für sich selbst, für
seine eigenen Worte und Pläne."
Gemeindebrief 4/2015
Bonhoeffer:
"Der erste Dienst,
den einer dem
Anderen in der
Gemeinschaft
schuldet, besteht
darin, dass er ihn
anhört."
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Neues aus den Gemeinden ­ Arpke
Lea Milde in Finnland
Seit August 2015 verbringt unser Gemeindeglied Lea Milde
ein Austauschjahr in Finnland. Sie schreibt in einem Blog im
Internet über ihre Erlebnisse: www.milde.jimdo.com. Hier
ein kleiner Auszug aus ihrem letzten Eintrag vom 25. Okto­
ber 2015:
"Kurz Vorweg: Finnland hat nur eine Woche Herbstferien und alle
anderen Austauschschüler hatten die Woche vor mir Ferien. Also,
ich bin ja noch nie so demotiviert in die Ferien gegangen. Ich hatte
nämlich echt gar keine Pläne bis auf den Besuch bei meiner
zweiten Gastfamilie. Dieser stand dann aber auch schon am
Samstag an, vorher war ich jedoch noch mit Liisa im Wald, Pilze
sammeln. Ganz so fündig sind wir jedoch nicht geworden. Wieder
zuhause habe ich mich dann umgezogen und bin dann los. Die
Familie wohnt etwas näher an der Stadt dran, so dass ich nicht
mehr ganz so lang Bus fahren muss. Dort habe ich vier
Gastgeschwister, (...) und natürlich die Eltern Marita und Sami.
Sami war am Samstag jedoch nicht da. Angekommen haben die
fünf mich total herzlich begrüßt. (...)
Dienstag bin ich mit Jemina, einer Freundin aus der Schule, nach
Helsinki gefahren, und dort hat sie mir die Stadt ein wenig gezeigt.
Wir waren an den typischen Sehenswürdigkeiten, wie
beispielsweise die große weiße Kirche oder der Steinkirche. Die
Steinkirche ist tatsächlich eine Kirche die in einen Stein eingebaut
wurde. Dort angekommen war gerade ein Konzert einer
Klavierspielerin, die Akustik war wunderschön. Außerdem waren
wir noch an der Kamppi Chapel. Das ist eine kleine Kirche direkt
neben einem riesigem Einkaufszentrum. In der Kirche darf man
nicht reden und es ist unfassbar, dass es da so still sein kann,
obwohl draußen hunderte Menschen rumlaufen.
(...) Übrigens werde ich am Montag in ein neues Schulgebäude
gehen müssen, da das alte wegen Schimmelbefall in den Wänden
geschlossen wurde. Die Schüler haben das ganze sehr Ernst
genommen und eine 'Beerdigung' für die Schule veranstaltet. Das
Ganze lief so ab, das sie einen kleinen Sarg gebastelt haben, das
Logo der Schule drauf gemalt wurde und dann eine kurze Rede
gehalten wurde.
(...) Ich werde übrigens am 1. November in die zweite Familie
ziehen :)"
Lea Milde
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Gemeindebrief 4/2015
Neues aus dem Kirchenvorstand
Schwerpunkt der Gemeindeversammlung vom 1. November 2015
war die gemeinsame Analyse der Stärken, Schwächen, Chancen,
Risiken sowie die Wünsche im Bezug auf unsere Apostelgemein­
de. Es hat sich gezeigt, dass eine zweite Gemeindeversammlung
im Jahr deutlich mehr Kommunikation und Austausch bringt!
Die Ergebnisse liegen zum Mitnehmen in der Kirche aus. Wir wer­
den als Kirchenvorstand die Analyse intensiv besprechen und uns
bei den Planungen für das kommende Jahr daran orientieren.
JuMiG zu Gast in Arpke
Vom 5.­7. Februar ist das Jugendmitarbeitergremium (JuMiG) un­
seres Kirchenbezirks in Arpke zu Gast. Das JuMiG wird in den
Gemeinderäumen übernachten und an den Planungen für 2016 ar­
beiten. Bezirksjugendpastor Uli Volkmar wird gemeinsam mit den
Jugendlichen dann den Gottesdienst am 7. Februar 2017 gestalten.
Herzlich Willkommen in Arpke!
Pasta­Plausch
Kochen, sich unterhalten und austauschen! Beim Pasta­Plausch
wollen wir genau das. Herzliche Einladung an alle, am Samstag,
den 23. Januar, um 17 Uhr ins Gemeindehaus in Arpke zu kom­
men. Wir kochen gemeinsam Nudeln und Soßen in ausreichender
Anzahl, haben ein schönes Abendessen und sind Punkt 19 Uhr mit
dem Abwasch fertig. Klingt gut? Dann einfach anmelden und mit­
machen. (Ansprechpartner ist Jochen Roth: 05175 93134 oder pas­
tor@selk­arpke.de)
Gemeindebrief 4/2015
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Gottesdienste in Arpke
29.11.
1. Advent
06.12.
2. Advent
13.12.
3. Advent
20.12.
4. Advent
24.12.
Heilig Abend
25.12.
1. Weihnachtstag
26.12.
2. Weihnachtsfeiertag
27.12.
1. So. n. d. Christfest
31.12.
Altjahresabend
03.01.
2. So. n. d. Christfest
10.01.
1. So. n. Epiphanias
17.01.
Letzter So. n. Epiphanias
24.01.
Septuagesimae
31.01.
Sexagesimae
07.02.
Estomihi
14.02.
Invokavit
9.30 Uhr Hauptgottesdienst (Roth)
Kollekte: Gemeinde
11 Uhr Hauptgottesdienst (Roth)
Kollekte: Gemeinde
11 Uhr Lobpreisgottesdienst (Roth) anschlie­
ßend adventliches Kirchkaffee Kollekte: Gemeinde
9.30 Uhr Uhr Hauptgottesdienst (Roth)
Kollekte: Gemeinde
17 Uhr Christvesper (Roth)
Kollekte: Kinderheim Moreira/Brasilien
11 Uhr Hauptgottesdienst (Roth)
in Seershausen: 11 Uhr Hauptgottesdienst
(Roth)
10 Uhr Hauptgottesdienst (Schönfeld)
17 Uhr Gottesdienst zum Jahresschluss mit
Beichte (Roth) Kollekte: Gemeinde
11 Uhr Segnungs­ und Lobpreisgottesdienst
mit Abendmahl (Roth) Kollekte: Luth. Kirchenmission
9.30 Uhr Hauptgottesdienst (Roth)
Kollekte: Gemeinde
18 Uhr Alive (Roth)
9.30 Uhr Hauptgottesdienst (Roth)
Kollekte: Gemeinde
11 Uhr Lektorengottesdienst (N.N.)
Kollekte: Gemeinde
11 Uhr Hauptgottesdienst (Volkmar+JuMiG)
Kollekte: Jugendarbeit im Bezirk
11 Uhr Lobpreisgottesdienst (Roth)
Kollekte: Gemeinde
Gottesdienste in Seershausen
29.11.
1. Advent
06.12.
2. Advent
13.12.
3. Advent
20.12.
4. Advent
24.12.
Heilig Abend
25.12.
1. Weihnachtstag
26.12.
2. Weihnachtsfeiertag
27.12.
1. So. n. d. Christfest
31.12.
Altjahresabend
03.01.
2. So. n. d. Christfest
10.01.
1. So. n. Epiphanias
17.01.
Letzter So. n. Epiphanias
24.01.
Septuagesimae
31.01.
Sexagesimae
07.02.
Estomihi
14.02.
Invokavit
11 Uhr Hauptgottesdienst (Roth)
14 Uhr Familiengottesdienst (Roth) anschlie­
ßend adventliches Kirchkaffee
9.30 Uhr Predigtgottesdienst ­ einfache Form
(Roth)
11 Uhr Hauptgottesdienst (Roth)
15 Uhr Christvesper (Roth)
Kollekte: Brot für die Welt
9:30 Uhr Hauptgottesdienst (Roth)
11 Uhr Hauptgottesdienst (Roth)
in Arpke: 10 Uhr Hauptgottesdienst (Schön­
feld)
15 Uhr Gottesdienst zum Jahresschluss mit
Beichte (Roth)
19 Uhr Segnungsgottesdienst (Roth)
Kollekte: Lutherische Kirchenmission
11 Uhr Hauptgottesdienst (Roth)
Kollekte: Lutherische Kirchenmission
10 Uhr Predigtgottesdienst (Roth)
11 Uhr Hauptgottesdienst ­ einfache Form
(Roth)
10 Uhr Lektorengottesdienst (Petersen)
10 Uhr Hauptgottesdienst (Roth)
9.30 Uhr Predigtgottesdienst (Roth)
Neues aus den Gemeinden ­ Seershausen
Gemeindewerkstatt "Woran wollen wir bauen?"
Am 30. September hatten wir uns zur zweiten
Gemeindewerkstatt im Gemeindehaus getroffen. Im folgenden
wird hier das Gedächntnisprotokoll der Sitzung veröffentlicht:
Grundsätzliches:
Kommunikation ist wichtig. In der Gemeinde untereinander und
mit Gott (horizontal und vertikal). Nur so kann Klarheit darüber
entstehen, was für unsere Gemeinde dran ist.
Wichtig:
Gemeinde ist kein Freundeskreis (Zusammenhalt über Sympathie
und gleiche Interessen),
Gemeinde ist die Gemeinschaft der Kinder Gottes
(Zusammengehörigkeit in Jesus).
Gemeinschaft besteht in der Gemeinde bereits und muss nicht
hergestellt werden! Jede Gemeinde in Christus ist eine vollwertige
Gemeinde. Egal ob klein oder groß, alt oder jung!
Ergebnisse der Besprechung:
Wünsche wurden in drei Themenbereiche aufgeteilt:
a.) Gemeindehaus
b.) Gemeindeleben
c.) Kirchgebäude
Teilnehmer konnten pro Themenbereich drei Punkte vergeben,
damit prioritäre Themen sichtbar werden.
Bei a.) stellte sich deutlich heraus, dass hier besonders ein großer
Wunsch nach neuen Sanitäranlagen besteht, die auch
behindertengerecht sind.
Bei b.) bekam der Punkt „ein gutes Miteinander in der Gemeinde“
die meisten Stimmen. In der anschließenden Aussprache wurden
Begegnungsorte gewünscht, wo man unter fachkundlicher Leitung
über Glaubens­ und Lebensfragen ins Gespräch kommen kann.
Bei c.) fand der Wunsch nach einer rollstuhl­ und
kinderwagengerechten Kirche die meiste Zustimmung.
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Gemeindebrief 4/2015
In jedem Bereich wurde dann ein Punkt ausgewählt, der in kurzer
Zeit angegangen werden kann (Gemeindehaus = Lösung für
kaputte Tür finden; Gemeindeleben = mehr Kinder und Familen
ansprechen durch Kinderbibeltag und Familiengottesdienst; Kirche
= Platz schaffen für Rollstühle und Kinderwagen).
Auf der nächsten Gemeindeversammlung soll der Kirchenvorstand
drei Varianten (Erweiterung des bestehenden Gemeindehauses
oder Neubau des Gemeindehauses oder Anbau an die Kirche)
präsentieren, wie die Wünsche (besonders behindertengerechte
Toilette/Bad und mehr Platz für Gruppen) umgesetzt werden kön­
nen. Es sollen dabei konkrete Kostenschätzungen eingeholt
werden. Marita fragt einen Architekten an, der schon mehrere
Gemeindehäuser für SELK­Gemeinden entworfen hat (u.a. Groß
Oesingen).
Grundfrage zum Mitnehmen und zur Besprechung im
Familien/Freundeskreis und mit Gott:
Woran wollen wir als Gemeinde bauen?
Wo ist mein Platz in der Gemeinde?
Beitragsanpassung
Herzlichen Dank an Alle, die bereits Ihren Gemeindebeitrag
angepasst haben. Für alle Anderen zur Erinnerung: Für einen
ausgeglichen Haushalt benötigen wir im Durchschnitt 5,1 % mehr
Gemeindebeiträge.
Bitte ändert Eure Daueraufträge zum nächstmöglichen Termin.
Euer Rendant, Christian Winkler
Vorankündigung: Orgelkonzert und Lesung
Das Konzert mit Lesung von Sprengelkontorin Antje Ney und der
Schauspielerin Johanna Krumstroh findet am Freitag, den 26. Fe­
bruar, um 19 Uhr in der Kirche in Seershausen statt. Herzliche
Einladung! Weitere Informationen folgen noch.
Johanna Krumstroh
Antje Ney
Gemeindebrief 4/2015
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Neues aus dem Pfarrbezirk
Neuer Konfikurs in Arpke und Seershausen gestartet
Unsere neuen Kon­
firmandinnen und
Konfirmanden
(v.l.n.r.):
Lilli Milde, Melina
Ehlerding, Lucas
Grüning, Gavin Bus­
se, Sebastian Kahl,
Timon Dannheim,
Hanne Bode, Marie­
Theres von Bothar
Gleichmäßiger hätte man den
Kurs nicht zusammensetzen kön­
nen: Vier Jungs und vier Mäd­
chen, vier aus der Gemeinde
Seeshausen und vier aus Arpke.
Gemeinsam werden wir uns auf
das Abenteuer Glauben einlas­
sen. Eine Neuerung gibt es
auch: Bei jedem Treffen ist im­
Arpke: 13. Januar
um 20 Uhr im Ge­
meindehaus.
Seershausen: 15. Ja­
nuar um 20 Uhr im
Gemeindehaus.
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mer auch ein Ex­Konfi als As­
sistent des Pastors dabei. Das
ist eine große Hilfe. Vielen
Dank! Die Gemeinden sind ein­
geladen, den neuen Konfirman­
dinnen und Konfirmanden mit
Offenheit zu begegnen und sie
im Gebet zu begleiten.
Allianzgebetswoche
zum Thema „Willkommen zu Hause“
Zum 170. Mal lädt die 1846 gegründete weltweite Bewegung der
Evangelischen Allianz vom 10. – 17. Januar 2016 zur
Internationalen Gebetswoche ein. Unter dem Motto „Willkommen
zu Hause“ treffen sich Christen verschiedenster Gemeinden zu Ge­
betsveranstaltungen. Auch in diesem Jahr finden in Arpke und
Seerhausen Abende statt.
Gemeindebrief 4/2015
Neues aus dem Gesamtkirche
14. Lutherischer Kongress für Jugendarbeit auf Burg
Ludwigstein
„Über den Glauben reden“, das sagt sich so leicht. Worte für das
zu finden, was einen im Innersten bewegt, das ist oft gar nicht so
einfach. Darum machen wir uns bei diesem Kongress auf die
Suche nach Worten. Wer diese Suche mitgemacht hat, kann
anschließend auch andere dazu anleiten.
Wir werden Kernthemen unseres Glaubens bearbeiten, wie Taufe,
Abendmahl, Beichte, Bibel, Kirche. Zu diesen oft traktierten und
manchmal schlagwortartig gebrauchten Begriffen sollen
ungewohnte und interessante Zugänge eröffnet werden, um neue
Aspekte zu entdecken und die Freude an der Beschäftigung mit
diesen Themen neu zu wecken. Die Themen werden inhaltlich klar
umrissen und dabei wird ihre Bedeutung im eigenen Leben
erarbeitet werden. Konkret: Warum tut es mir persönlich im
Februar 2016 gut, getauft zu sein, mich mit Gottes Wort zu
beschäftigen, in meinen Lebenszusammenhängen christliche Werte
zu vertreten? So liefert der Kongress ganz konkrete
Andockstationen im eigenen Leben.
Wenn wir diese Themen in unserem Leben verorten, führt das
automatisch dazu, dass wir sprachfähig werden!
Weitere Infos und Anmeldung: www.jugendkongress.org
Gemeindebrief 4/2015
Vom 12. ­ 14. Fe­
bruar auf Burg Lud­
wigstein
13
Apostelgemeinde Arpke
Termine
Seniorenkaffee
11.12.15 un 14.30 Uhr
08.01.16 um 14:30 Uhr
05.02.16 um 14.30 Uhr
Das Kaffeetrinken findet im Gemeinde­
haus in Arpke statt. Kontakt: Almuth
Müller (05175) 3199050
Apostelnews
Wer Interesse hat, aktuelle Neuigkeiten
aus der Gemeinde per Email zu bekom­
men oder selbst Meldungen weitergeben
will, wendet sich einfach an Peter Fau­
teck:
(05175)
980985
oder
[email protected]
Hauskreise
Alle zwei Wochen montags bei Eik­
meiers. Kontakt: (05175) 31274
Alle zwei Wochen montags bei Almuth
Müller. Kontakt: (05175) 3199050
Spielkreis
Donnerstags 15.30 Uhr. Kontakt: Kathrin
Eikmeier (05175) 31274
Jugendkreis
Kontakt: Niklas Eikmeier (05175) 31274
Gebetstreffen
Kontakt: Sigrid Dumke (05175) 7313
Bibelfrühstück
Siehe Termine Seeshausen!
Kontakt: Pfarrer Roth (05175) 93134
Probe Alivechor
Dienstags um 20 Uhr im Gemeindehaus.
Kontakt: Damaris Kläs (05121) 880231
Jungbläser
Mittwochs um 18.30 Uhr im Gemeinde­
haus. Kontakt: Siegfried Müller (05175)
3199050
14
Gemeindebrief 4/2015
Stephanusgemeinde Seershausen
Termine
Jugendkreis
Kontakt: Celine Deseke (05372) 958747
Winni Ehlerding (05372) 4931228
Bläser
meist am Mittwochabend. Kontakt: Rein­
hard Müller (05375) 1656
Bibelfrühstück
Einmal im Monat treffen wir uns am letz­
ten Donnerstag im Monat für ein Bibel­
frühstück im Gemeindehaus in
Seershausen. Beginn ist 9.30 Uhr und En­
de um 11.00 Uhr. Bei Brötchen und Bibel
kommen wir miteinander und mit Gott
ins Gespräch.
Frauenfrühstück
Am 27. Februar 2016 im Gemeindehaus
mit Angelika Dikhoff zum Thema: "Neid
von der Macht eines verkannten Gefühls."
Weitere Infos folgen noch!
Hauskreis
trifft sich montags nach Absprache
um 20 Uhr.
Kontakt: Fam. Ehlerding (05372)
4931228
Gemeindenachmittag
An jedem 3. Mittwoch im Monat treffen
wir uns zu Andacht, Kaffee und Thema
im Gemeindehaus in Seershausen. Kon­
takt: Hildegard Kobbe (05149) 8314
Kontakt: Pfarrer Roth (05175) 93134
Gemeindebrief 4/2015
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Anschriften und Bankverbindungen
Ev.­luth. Pfarramt des Pfarrbezirks Arpke/Seershausen
Pfarrer Jochen Roth
(Verantwortlich im Sinne des Presserechts)
Hauptstr. 34
31275 Lehrte­Arpke
Tel.: (05175) 93134
Email: [email protected]
Ev.­luth. Apostelgemeinde
Hauptstr. 34
31275 Lehrte­Arpke
www.selk­arpke.de
Ev.­luth. Stephanusgemeinde
Okerstr. 2
38536 Meinersen­Seershausen
www.selkseershausen.de
Kirchenvorstand:
Peter Fauteck
Martin Görg
Annegret Schöne
Georg Müller (Rendant)
Ute Weingarten
Rendant:
Christian Winkler
IBAN: DE42 2519 3331 7800 5035 00
BIC: GENODEF1PAT
Volksbank eG
Arpker Kirchenmäuse
Leitung: Kathrin Eikmeier
(05175) 93135
www.arpker­kirchenmaeuse.de
Kontonummer 7800503501
BLZ 251 933 31
Volksbank Lehrte
IBAN: DE75 2695 1311 0011 0227 87
BIC: NOLADE21GFW
SPK Gifhorn­Wolfsburg
Kirchenvorstand:
Martin Deseke
Winfried Ehlerding
Reinhard Müller
Kathrin Thiemann
Gemeindebrief­Redaktion:
Winfried Ehlerding
(05372) 4931228
[email protected]
Gemeindebrief­Redaktion:
Martin Görg
(05177) 985380
[email protected]
Redaktionsschluss für den nächsten Gemeindebrief ist der 1. Februar 2016.