JONA – ERFOLGREICHER PROPHET WIDER WILLEN EIN

für römisch-katholische Pfarreien im Kanton Solothurn
48. JAHRGANG | ERSCHEINT ALLE 14 TAGE
2016 | 9
17. – 30. APRIL
JONA – ERFOLGREICHER
PROPHET WIDER WILLEN
Die «Wahrheit» der Bibel.
Seite 4
EIN VERWEIGERTER
HÄNDEDRUCK
Viel Lärm um fast nichts.
Seite 3
focus
KIRCHLICHE MEDIENARBEIT
FÜR EINEN WEITEN KREIS
CHARLES MARTIG (DIREKTOR), MARTIN SPILKER (LEITENDER REDAKTOR)
KATHOLISCHES MEDIENZENTRUM ZÜRICH
Der Jahresbeginn 2015 bedeutete
für die Medienlandschaft der katho­
lischen Kirche einen Neuanfang.
Die Tätigkeiten verschiedener Organi­
sationen und Agenturen wurden in
drei sprachregionalen Medienzentren
gebündelt. Damit wird das Wort
«katholisch – weltumspannend» als
Programm genommen. kath.ch ist
für einen möglichst weiten Kreis von
Interessierten da. Eine erste Zwischenbilanz zum Mediensonntag am 1. Mai.
MEDIENFREIHEIT STEHT
FÜR GLAUBWÜRDIGKEIT
Das heisst konkret: Die Medienzentren
sind kein Sprachrohr; weder der Bischöfe,
Bistümer oder katholischen Organisationen
noch der kirchlichen Körperschaften. Ja,
es gehört zum Auftrag, das Handeln der
Verantwortlichen für die Seelsorge und die
Kirchenorganisation kritisch-loyal zu beobachten. Medienfreiheit ist umgekehrt aber
auch kein Freipass, mit dem Thema Reli­
gion leichtfertig umzuspringen.
DER NEUE NUTZER:
KONFESSIONSLOS – MOBIL –
ABER INTERESSIERT
Über soziale Medien wie Facebook, Twitter
oder Instagram wird deshalb bewusst ein
neues Feld aufgetan, um auch Menschen anzusprechen, die der Kirche fernstehen und
Religion aus Distanz und eher kritisch betrachten. Daraus ergeben sich interessante
Diskussionen, die umgekehrt von den Redaktionen wieder für das Gespräch mit «Kirchenprofis» aufgenommen werden können.
Die katholische Kirche soll in der Schweizer
Medienlandschaft präsent sein. Das war
Wunsch und Auftrag sowohl der Schweizer
Bischöfe wie auch der Römisch-Katholischen Zentralkonferenz RKZ, der Organisation der kirchlichen Körperschaften. Mit
drei Medienzentren für die deutsche, die
französischsprachige und die italienischsprachige Schweiz wurden die bisherigen
Tätigkeiten gebündelt.
GEMEINSAMER AUFTRITT UNTER
DEM LOGO VON KATH.CH
Der Rahmen war gegeben, der Auftrag klar.
Nun galt es, «katholische Medienarbeit» mit
Inhalt zu füllen. Seit mehr als einem Jahr
sind in Zürich und in Lausanne je zwei Redaktionsteams mit Engagement dabei, täglich für ein breites Publikum über Themen
aus Kirchen, Religion, Politik, Gesellschaft
und Kultur zu berichten. Sie treten nun gemeinsam unter dem Logo cath.ch und kath.
ch auf; wobei sich auch die Tessiner angeschlossen haben, unter derselben Marke als
catt.ch. Das ist ein Novum: die katholische
Kirche Schweiz tritt in den Medien mit einem einheitlichen Erscheinungsbild auf.
Aber was genau gehört zu einer katholischen Medienarbeit? Bewusst wurde die
Trägerschaft der Medienzentren einer Vereinsstruktur unterstellt. Die Redaktionen
arbeiten wohl im Auftrag kirchlicher Gremien, werden auch durch diese finanziert.
Aber sie sollen in der für alle Medien grundlegend wichtigen journalistischen Freiheit
arbeiten dürfen.
2
9 | 2016
Charles Martig und
Barbara Fleischmann.
MEDIENKOLLEKTE WOFÜR ?
Martin Spilker.
In den drei katholischen Medienzentren
in Lausanne, Lugano und Zürich sind
insgesamt 30 Personen beschäftigt.
Beim katholischen Medienzentrum in
Zürich sind es 14 Medienprofis. Sie sind
in den Bereichen Onlinejournalismus,
Radio, Fernsehen, Video, Social Media,
Marketing, Schulung und technischer
Support tätig. Die Dienstleistungen
für die Deutschschweiz finden sich auf
www.kath.ch/pro
Die Zentren finanzieren sich aus Beiträgen
der Römisch-katholischen Zentralkonferenz, Abonnenten der News-Dienste,
Dienstleistungen und der von den
Schweizer Bischöfen empfohlenen
Medienkollekte, die am 1. Mai 2016
durchgeführt wird.
Online spenden: www.kath.ch
aus kirche und welt
editorial
WILLKOMMEN
ZUR TAUFE!
Eine Taufe kann ein buntes Volk
zusammenführen. Viele Tauffamilien fragen sich: Wie erklären
wir den Leuten, warum es dieses
Fest gibt? Wie wollen wir die
Taufe feiern? Das Heft «Willkommen zur Taufe» gibt Antworten.
Es erschliesst ein uraltes Ritual
mit seinen Symbolhandlungen,
die so einfach wie grundlegend
sind. Fulbert Steffensky und Moni
Egger erschliessen die Tauffeier
theologisch. Die Hebamme Regula
Junker zeigt kulturelle Besonderheiten auf, Gedichte und Gebete
der Luzerner Theologin und Autorin Jaqueline Keune eignen sich
für Tauffeiern, aber auch für die
persönliche Besinnung in Momenten der Stille.
Viele Pfarreien geben das SKF-Taufheft
an Familien ab, wenn diese ein Kind
zur Taufe anmelden. «Willkommen zur
Taufe» kostet 10 Franken und kann
bezogen werden beim:
Schweizerischen Katholischen
Frauenbund SKF.
Bestellungen an [email protected]
oder 041 226 02 20 oder auf
www.frauenbund.ch.
Du sollst nicht töten
Der Zugriff auf das Leben eines Anderen ist die denkbar radikalste
Form der Machtausübung. 2015 wurden laut Amnesty Internatio­
nal so viele Menschen exekutiert wie seit einem Vierteljahrhun­
dert nicht mehr – vor allem in China, Iran, Pakistan und Saudi-­
Arabien. An mehr als 1600 Menschen wurde im vergangenen Jahr
die Todesstrafe vollzogen. Auch in Europa war sie weit verbreitet,
wie der Bielefelder Historiker Peter Schuster in seinem Buch
«Verbrecher, Opfer, Heilige» festhält. Und Christen machten mit.
Das Christentum ging dabei ab dem Mittelalter, so die These
Schusters, nach und nach eine Art unheilige Allianz mit dem Staat
ein. Stand anfangs die Sorge um das Seelenheil des «armen
Sünders» im Vordergrund, radikalisierte sich die Rechtsprechung
unter dem Eindruck von Reformation und Hexenprozessen. Im
Februar 2016 hatte Papst Franziskus die weltweite Abschaffung
der Todesstrafe gefordert. Das Jahr der Barmherzigkeit sei ein
guter Zeitpunkt, die Würde des Menschen zu achten und gegen
die Todesstrafe vorzugehen. kna/ms
INHALT
Medien7
Schwerpunkt4
Jona – erfolgreicher Prophet
wider Willen
Liturgischer Kalender
Namenstage
Glauben und beten
Aktuell8
Dekanatspfarreien9
Solothurn31
6
Jugend32
6
Das Leben und der Tod
MARTIN SPILKER,
LEITENDER REDAKTOR
KATHOLISCHES MEDIENZENTRUM
EIN VERWEIGERTER HÄNDEDRUCK
Wie kommt es, dass ein verweigerter Händedruck zweier
Jugendlicher mehrere Tage landesweit für Schlagzeilen
sorgt? Einmal mehr wird hier auf dem Buckel einer
Religionsgemeinschaft ein Konflikt ausgetragen, der
direkt zwischen den Betroffenen gelöst gehört.
Der Händedruck gehört in unserem Land, in unserer
Kultur zu den wertvollen Gesten im Zusammenleben.
Jemandem die Hand nicht geben wollen, ist ein Zeichen,
dass man mit diesem Menschen lieber nichts zu tun haben
will. Das kann vorkommen und die Gründe dafür können
vielfältig sein. Ja, vielleicht kann es sich sogar um religiös
motivierte Gründe handeln. Doch mit wenigen Ausnah­
men, wie etwa bei Treffen diplomatischer Vertreter,
ist ein Händedruck eine persönliche Sache zwischen zwei
Menschen: Ich halte dir meine Hand hin, ich lade dich
mit offener Hand ein, dich mit mir friedlich auf gleicher
Augenhöhe zu treffen.
Und dann machen zwei junge Leute das nicht. – Das
passiert wohl jeden Tag irgendwo in unserem kleinen
Land. Aber wenn es sich dabei um zwei junge Muslime
handelt, wird dies wie eine Staatsaffäre dargestellt.
Eine andere Möglichkeit wäre gewesen, den Ball einfach
zurückzuspielen und die Beteiligten aufzufordern:
«Regelt das doch bitte untereinander.»
Differenzen kann es geben. Und gerade in der Begegnung
von Vertretern verschiedener Konfessionen und Religionen
müssen die Worte manchmal auf die Goldwaage gelegt
werden. Aber hier geht es nicht um einen religiösen
Konflikt. Das hätten aber einige Leute gern. Und so
verhalten sie sich dann auch und es wird mit der grossen
Kelle angerührt: Mit einer Fatwa, einem sogenannten
Rechtsschreiben vonseiten extremer Muslime auf der
einen Seite. Mit der bekannten Warnung vor der Islami­
sierung Europas aufseiten selbst ernannter Hüter der
Schweiz als Land der Freiheit auf der anderen.
Nein, hier geht es nicht um die Verteidigung von Schweizer
Werten, die angeblich von Muslimen unterwandert
werden. Es geht auch nicht um islamische Gepflogenheiten,
die in der Schweiz respektiert werden müssten. Es geht
um eine alltägliche Auseinandersetzung, bei der sich,
da einmal öffentlich gemacht, Gruppen aus politischen
und kulturellen Randgebieten in Szene setzen. Dass sie
dafür auf so vielen Kanälen eine Plattform erhalten, zeigt,
dass doch sehr viele mit solchen Fragen schlicht überfor­
dert sind. Oder, um es mit den Worten des Schweizer
Kardinals Kurt Koch zu sagen: «Die grosse Herausforde­
rung in Europa ist nicht die Stärke des Islams, sondern die
Schwäche des Christentums.»
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3
schwerpunkt JONA – ERFOLGREICHER PROPHET WIDER WILLEN
Jona –
erfolgreicher Prophet
wider Willen
«Das sind doch alles nur Märchen in der Bibel!», sagte ein Schüler, der mich herausfordern wollte.
«Hast du etwas gegen Märchen?» – «Nein, aber die sind nicht wahr!» Darauf erklärte ich,
dass es noch eine andere Wahrheit als die rein historische gibt. Es gibt Lebensweisheiten,
Grundeinsichten, die durch fiktive Geschichten wie Märchen, Legenden, Fabeln ausgedrückt
werden. Die Bibel ist voll von solchen Geschichten, die eine andere Wahrheit deutlich machen wollen.
Eine solche Lehrerzählung mit märchenhaften Zügen ist das Buch Jona.
STEPHAN KAISSER
Das Buch Jona ist innerhalb des Zwölfprophetenbuch – die 12 kleinen Propheten
wurden im Judentum auf einer einzigen
Schriftrolle überliefert – etwas Besonderes.
Es ist nicht eine Aufzeichnung von Prophetenworten wie die anderen Prophetenbücher, sondern eine durchgehende Erzählung über einen Propheten. Dieser, namens
Jona ben Amittai, erhält von Gott den Auftrag, nach Ninive zu gehen, um der Stadt
das Gottesgericht anzukünden. Jona aber
flieht über das Meer in die entgegengesetzte
Richtung nach Tarsis. Gott schickt einen
Sturm, das Schiff droht unterzugehen. Jona
wird als Schuldiger ausgemacht, und die
Seeleute werfen ihn – wenn auch widerwillig – über Bord. Der Sturm hört sofort auf
und ob dieses Wunders kommen die Seeleute zum Glauben an Gott. Dieser sendet e­ inen
grossen Fisch, der Jona verschlingt, und der
Prophet betet im Inneren des Fischs einen
Dankpsalm. Auf Gottes Befehl hin wird er
an Land gespuckt.
Nun geht Jona doch nach Ninive. Seine Botschaft bewirkt, dass die Bewohner sich bekehren, und so findet das Gericht nicht
statt. Aber Jona, der sich auf den Untergang
Ninives gefreut hatte, beklagt sich bei Gott.
4
9 | 2016
Er wird über die Güte Gottes belehrt. Er
muss erleben, wie eine Schatten spendende
Rizinusstaude, nachdem Gott einen Wurm
schickte, gleich wieder verdorrt. Er macht
seinem Ärger mit heftigem Protest Luft. Auf
Jonas Wut antwortet Gott mit einer Frage,
mit der die Erzählung schliesst:
Dir ist es leid um den Rizinusstrauch, für den
du nicht gearbeitet und den du nicht grossgezogen hast. Über Nacht war er da, über Nacht
ist er eingegangen. Mir aber sollte es nicht leid
sein um Ninive, die grosse Stadt, in der mehr
als hundertzwanzigtausend Menschen leben,
die nicht einmal rechts und links unterscheiden können – und ausserdem so viel Vieh?
(Jon 4,10b –11)
AUFBAU, DATIERUNG UND GATTUNG
Das Buch Jona ist in zwei parallele Teile gegliedert. Beide beginnen mit dem gleichen
Auftrag an Jona, in Ninive den Untergang
anzukünden. Nach dem Aufbruch Jonas
kommt je eine nichtjüdische Gruppe ins
Spiel, die sich vorbildlich verhält. Im ersten
Teil die Seeleute, die Jona retten wollen und
später Gott preisen. Im zweiten Teil die Niniviten, die Busse tun und sich bekehren.
Beide Teile laufen auf eine Zwiesprache Jonas mit Gott hinaus. Im ersten betet Jona
nach der Verschlingung durch den Fisch
einen Dankpsalm. Im zweiten wirft Jona
Gott die Verschonung Ninives vor. Gott erteilt Jona eine Lehre: Er lässt den Rizinus
wachsen und eingehen, was zur oben genannten Schlussfrage überleitet. Die Parallelität zeigt sich auch im grossen Fisch und
dem kleinen Wurm, der den Rizinus sticht.
Es zeigt sich, dass Gott im Grossen und im
Kleinsten in seiner Schöpfung wirkt.
Bei Jona handelt es sich also um eine konstruierte Lehrerzählung, einen sogenannten
Midrasch, und nicht um einen Bericht über
ein historisches Ereignis. Es klingt zum Teil
geradezu komisch, wenn manche Kommentatoren Überlegungen anstellen, welcher
Fisch geeignet sei, einen Menschen als ganzen zu verschlingen und in dessen Bauch
ein dreitägiges Überleben möglich sei.
Den Propheten Jona, Sohn des Amittai, gab
es laut 2 Kön 14,25 tatsächlich, allerdings
war damals nicht Ninive, sondern Nimrod
die Hauptstadt des Assyrischen Reiches.
Ninive wurde erst später unter Sanherib
Hauptstadt der feindlichen Macht Assur. Jo-
JONA – ERFOLGREICHER PROPHET WIDER WILLEN
schwerpunkt
na wurde wohl als typischer Umkehrprediger ausgewählt und Ninive als Typus für
eine grausame feindliche Macht. Die Assyrer hatten nämlich unter Sanherib das
Nordreich Israel erobert und ausgelöscht.
Das Buch Jona gehört aus sprachlichen
Gründen zu den späten Schriften des Alten
Testaments. Es enthält verschiedene Vokabeln, die sonst nur in anderen späten Texten vorkommen.
Durch die Erwähnung der «Zwölf Propheten» im Buch Jesus Sirach ist ersichtlich,
dass das Buch Jona älter ist als Jesus Sirach.
Also lag das Zwölfprophetenbuch inklusive
dem Jonabüchlein schon damals als kanonische Sammlung vor. Das Jonabuch kann also keinesfalls später als 200 v. Chr. entstanden sein. Eine Abfassung in der persischen
Zeit (5. – 4. Jh. v. Chr.) wie beim thematisch
verwandten Hiobbuch ist wahrscheinlich.
BOTSCHAFT
Die Lehrerzählung endet mit einer offenen
Frage. «Mir aber sollte es nicht leid sein …?»
Diese Frage richtet sich im Text an Jona.
Weil dessen Antwort nicht erscheint, ist sie
letztlich an den Leser bzw. die Leserin gerichtet. Zu dem lehrhaften Charakter passen die vielen Zitate und Anspielungen auf
andere biblische Texte, in denen sich die
umfassende Schriftkenntnis des Erzählers
zeigt.
Was will uns diese Lehrerzählung aufzeigen? Welche Antwort auf die letztgenannte
Frage «Darf Gott mit Ninive Mitleid haben?»,
will sie uns nahelegen?
Ja, er darf. Obwohl Ninive sogar ein Inbegriff der bösen und schlimmsten Macht ist,
darf Gott Mitleid haben. Er ist der Schöpfer
des Kleinsten und des Grössten und auch
von Ninive. Gott, der universale Schöpfer, ist
frei, frei zur Barmherzigkeit. Sein universaler Heilswille kann jedem gelten, sogar dem
Bösesten. Wir wissen nicht, ob der Jona der
Erzählung zum Glauben an diesen barmherzigen Gott kommt, aber aufgrund der
Parallele zum ersten Teil ist anzunehmen,
dass er auch diesmal zur Einsicht kommt.
Aber dem Erzähler ist vor allem wichtig,
dass der Leser Gott das Urteilen überlässt
und zum Glauben an einen universellen
barmherzigen Gott kommt.
JONA UND JESUS
Ein frommer Leser des Jonabuches war
wohl auch Jesus. Das Grab des Jona ben
Amittai, in der Nähe von Sepphoris gelegen,
ist in ganz Galiläa das einzige Propheten-
Vom Fisch geschluckt und wieder ausgespiehen – der Prophet Jona in einer Darstellung aus einer britischen
Bibel aus dem Jahr 1852.
grab. Zur Zeit Jesu war eine Wallfahrtstradition zu den Prophetengräbern lebendig.
Es ist anzunehmen, dass Jesus von Nazareth
zum Grab des Jona ben Amittai, dem die Erzählung damals zugeschrieben wurde, pilgerte und dabei wie üblich dessen Botschaft
las. (Im Islam wurde das Grab des Propheten
Yunus [= Jona] im irakischen Ninive bei Mosul verehrt, bis es vor Kurzem vom IS zerstört wurde.)
Jesus spricht vom Zeichen des Jona und die
Botschaft des Jonabuches, dass Gott der
Barmherzige ist, zu dem jede/-r umkehren
kann, sogar der Schlechteste, spielt auch
bei Jesu Botschaft eine grosse Rolle. Und
Jesus betont immer wieder, das Gericht Gott
zu überlassen: «Richtet nicht, so werdet
ihr auch nicht gerichtet. Verdammet nicht,
so werdet ihr nicht verdammt. Vergebet, so
wird euch vergeben» (Lk 6,37). Es ergibt sich
eine weitere Parallele: Jona, der jüdische
Prophet, wird zu den Heiden gesandt, und
diese sind offen für das Wort Gottes (die
Seeleute und die Niniviten). Der jüdische
Prophet Jesus wird zu uns gesandt, so sind
auch wir hoffentlich offen für Gottes Barmherzigkeit gegenüber seiner ganzen Schöpfung.
Weil Jona «Taube» heisst, bin ich auf folgendes Gebet gestossen:
MACH MICH ZUR TAUBE
In Dir
Gott
ist Friede und Gerechtigkeit
Mach mich zur Taube
die Deinen Frieden über das grosse
Wasser trägt
Mach mich zum Kanal
der Dein Leben in dürres Land leitet
Mach mich zum Höhenfeuer
das warnt vor den Gefahren
die dem Leben drohen
Mach mich zum Lautsprecher
der Deine Botschaft überall hörbar
macht
Mach mich zu einem willigen Werkzeug
das Du brauchst
für Frieden und Gerechtigkeit
Anton Rotzetter, «Gott, der mich leben lässt»,
Herder-Verlag Freiburg, 2000, S. 79.
9 | 2016
5
glauben und beten
liturgischer kalender und namenstage
WOCHE VOM
17. BIS 23. APRIL 2016
Sonntag, 17. April
4. SONNTAG DER OSTERZEIT
L1: Apg 13, 14 – 43b – 52.
L2: Offb 7, 9.14b – 17.
Ev.: Joh 10, 27 – 30.
N: Eberhard, Rudolf
Montag, 18. April
N: Wigo, Herluka
Dienstag, 19. April
N: Leo IX., Gerold, Werner
Mittwoch, 20. April
N: Wilhelm, Odette, Hildegund
Donnerstag, 21. April
N: Konrad von Parzham, Anselm
GOTT HAT DEN
MENSCHEN
NACH SEINEM BILD
GESCHAFFEN
Jesus hat es tausendfach wiederholt;
der einzige Weg zum Glück
ist die Liebe.
Er hat uns auch offenbart,
dass Gott Liebe ist.
Also ist Gott Glück!
Wenn die Bibel bereits
im ersten Kapitel beteuert,
dass Gott den Menschen
nach seinem Bild geschaffen hat,
welchen wunderbaren Weg
müssen wir dann gehen,
um das Bild zu finden,
das sich in unserem tiefsten Innern findet!
Freitag, 22. April
N: Kajus, Wolfhelm
Samstag, 23. April
N: Georg, Gerhard, Adalbert
WOCHE VOM
24. BIS 30. APRIL 2016
Sonntag, 24. April
5. SONNTAG DER OSTERZEIT
L1: Apg 14, 21b – 27
L2: Offb 21, 1 – 5a
Ev: Joh 13, 31 – 33a34 – 35
N: Wildfrid, Marian, Fidelis
Montag, 25. April
MARKUS, Evangelist
N: Markus, Erwin, Hermann I., Franka
Dienstag, 26. April
N: Kletus (Anaklet), Helene Leuther
Mittwoch, 27. April
N: Zita, Petrus Kanisius
Donnerstag, 28. April
N: Hugo, Peter Chanel, Ludwig Maria
Freitag, 29. April
N: Roswitha, Irmtrud, Katharina von Siena
Samstag, 30. April
N: Heimo, Rosamunde, Pius V., Quirin
JEAN-MARIE HUMEAU
aus: Nimm dir Zeit, glücklich zu sein. Kehl 2005.
6
9 | 2016
www.liturgie.ch/26-liturgiepraxis/direktorium
medien
FERNSEHEN: sonntags. TV fürs Leben:
Jeden Sonntag ZDF, 9 Uhr; (Wh. am
darauf folgenden Montag auf 3sat,
16.15 Uhr). Sternstunde Religion: Jeden
Sonntag SRF 1, 10 Uhr. Sternstunde
Philosophie: Jeden Sonntag SRF 1,
11 Uhr. Röm.-kath. Gottesdienste: Jeden
Sonntag RAI 1 und F 2, 11 Uhr. Orientierung: Das Religionsmagazin des ORF.
Jeden Sonntag, Montag und F­ reitag,
ORF 2, 12.30 Uhr (So) und 12.05 Uhr (Mo),
3sat, 10.15 Uhr (Fr). Gott und die Welt,
Tagebuch: Kirchliche und sozialkritische
­Beiträge. Jeden Sonntag ARD, 17.30 Uhr.
Christ in der Zeit: Jeden Sonntag ORF 2,
18.25 Uhr.
LITERATUR
RADIO: Zwischenhalt: SRF 1, Samstag,
18.30 Uhr. Ein Wort aus der Bibel:
SRF 1, Sonntag, 6.42 und 8.50 Uhr; SRF 2,
Sonntag, 7.05 Uhr. Texte zum Sonntag:
SRF 1, Sonntag, 9.30 Uhr. Blickpunkt
Religion: SRF 2, Sonntag, 8.10 Uhr.
Religionsthemen in Kontext: SRF 2,
Donnerstag, 9 Uhr (Wh. Donnerstag,
18.30 Uhr). Zeilensprünge: SRF 2,
Montag – Freitag, 6.10 und 8.10 Uhr,
Samstag 6.30 und 10 Uhr. Tag für Tag:
Aus Religion und Gesellschaft. DLF,
Mittwoch, 9.35 Uhr. Studiozeit:
Aus Religion und Gesellschaft. DLF,
Mittwoch, 20.10 Uhr. Geistliche Musik:
Jeden zweiten Samstag SWR 2, 19 Uhr.
Radio Vatikan, deutschsprachige
Sendungen: Täglich 6.20 und 20.20 Uhr.
Um 16 Uhr, Nachrichten (nur KW).
7.30 Uhr, lateinische Messe. 20.40 Uhr,
Lateinischer Rosenkranz. MW 1530 und
1467 kHz, KW 5885, 7250 und 9645 kHz,
www.radiovaticana.de
Dietmar Telser
Der Zaun
Wo Europa an seine
Grenzen stösst
Styria Verlag 2016
176 Seiten, CHF 28.90
ISBN: 978-3-222-13526-2
FERNSEHEN
RADIO
Samstag, 23. April
SRF 2, 17.30 Uhr
Fenster zum Sonntag.
Ich fühle mich fremd
Menschen, die sich fremd fühlen.
Sonntag, 17. April
SRF 1, 10 Uhr
Ausbildung für Imame in der Schweiz?
Zentrum für Islam und Gesellschaft
an der Universität Fribourg.
Sonntag, 24. April
ZDF, 9.30 Uhr
Katholischer Gottesdienst
Gemeinde St. Maximilian, München.
3sat, 14.15 Uhr
Können Haare Sünde sein?
Religiöse Kopfbedeckungen der Frauen.
Montag, 18. April
arte, 23.45 Uhr
Bulgarien – Das Fest geht weiter
Unterschiedliche Lebenswege.
Dienstag, 19. April
arte, 20.15 Uhr
Drogen kann man nicht erschiessen
Neue Wege aus dem Drogenkrieg.
Mittwoch, 20. April
SRF 1, 22.55 Uhr
DOK. Im Schatten des Krieges
Menschen am Kriegsende.
Donnerstag, 21. April
SRF 1, 00.15 Uhr
Hannah Arendt
Eine aussergewöhnliche Frau.
Freitag, 22. April
arte, 21.45 Uhr
Das Rätsel unseres Bewusstseins
Neueste neurowissenschaftliche Studien.
«Mit der steigenden Zahl von
Flüchtlingen erlebt Europa eine
Renaissance der Grenzbefestigungen. Gleich mehrere europäische Staaten planen neue
Zäune und Barrieren. Der Journalist Dietmar Telser ist drei
Monate entlang der Grenzen
Europas gereist und zeigt auf,
weshalb Zäune die Menschen
nicht aufhalten können und die
Fluchtrouten nur verschieben.
Er erzählt vom Aufbruch, vom
Warten und vom Sterben an
Europas Grenzen.» Seite 13
Sonntag, 17. April
SRF 2, 8.30 Uhr
Perspektiven.
Peacemaking nach der Bibel
Konflikte lassen sich nie mit Gewalt
lösen.
Montag, 18. April
SWR 2, 22 Uhr
Essay. Werte als Konsumartikel
Eine gesellschaftspolitische Debatte.
Dienstag, 19. April
SWR 2, 8.30 Uhr
Wissen. Starke Wurzeln, stolze Ernten
Eine revolutionäre Anbaumethode.
Dienstag, 26. April
arte, 21.45 Uhr
Die Reise zum sichersten Ort
Die vermeintlich sichersten Orte
der Erde.
Mittwoch, 20. April
SWR 2, 10.05 Uhr
Tandem. Regenbogengrau
Reisen für Trauernde.
Mittwoch, 27. April
BR, 19 Uhr
stationen. Generation ICH
Wer übernimmt heute Verantwortung?
Freitag, 22. April
SRF 2, 20 Uhr
Passage. Wie wandern Sie weiter –
eine Flüchtlingsgeschichte
Die Sexualtherapeutin Ruth Westheimer.
Donnerstag, 28. April
SRF 1, 00.15 Uhr
In the Name of … (W imię ...)
Gesellschaftswandel und wahre Liebe.
Freitag, 29. April
arte, 22.40 Uhr
Vier werden Eltern
Wie die Regenbogenfamilie
zusammenwächst.
KINO | DVD
Regelmässige
Sendungen
Sonita
Deutschland, Schweiz, Iran 2015
Ab Mitte April im Kino.
Sonntag, 24. April
SRF 2, 8.30 Uhr
Perspektiven.
Die Thomaschristen Indiens
Eine uralte christliche Tradition.
Mittwoch, 27. April
SWR 2, 22 Uhr
Feature.
«Die Vergesslichkeit, die wir haben»
Diagnose Demenz.
Es klingt wie ein modernes
Märchen. Die Geschichte des
afghanischen Flüchtlingsmädchens Sonita, das verbissen
an seinem Traum von der
Musikkarriere festhält, der sich
schliesslich verwirklicht. Doch
vielmehr ist es ein weiterer
wichtiger Sieg im ständigen
Kampf ums Überleben. Erst
recht, als die Mutter sie wieder
zurück nach Afghanistan
holen will, um sie als Braut zu
verkaufen.
9 | 2016
7
aktuell
Kloster Visitation, Solothurn
Kloster Namen Jesu, Solothurn
RomeroHaus, Luzern
BISCHOFSSYNODE
EINKEHRTAG
MISSIONSTAGUNG 2016
Samstag, 23. April 2016
9.00 Uhr Eucharistiefeier
10.00 Uhr Vortrag und Diskussion
mit Dr. Urban Fink-Wagner
Der Tag findet im Schweigen statt.
Angesprochen sind neu Beginnende
(Einführung 9.45 Uhr) und in der Meditation
Geübte.
Mission Transformation:
Umkehr zum Leben – den Wandel gestalten.
Die Kirche und die brennenden
Überlebensfragen der Menschheit
KINDERSEGNUNG
Zwei Lehrerinnen der Kontemplationsschule
Via integralis werden den Tag gestalten. In der
Sitzhaltung auf Kissen, Bänkli oder Stuhl lassen
wir uns von der japanischen Zen-Tradition
leiten, ebenso bei der Geh-Meditation zwischen
den Sitzeinheiten. Inhaltlich findet die Erfahrung christlicher Mystiker ihren Platz.
Morgens und nachmittags sind Pausen vorge­sehen, und über Mittag gibt es Gelegenheit,
im Klostergarten zu verweilen oder sich in
einem Ruheraum hinzulegen.
Einfaches Mittagessen und Getränke stehen
bereit. Abschluss mit Kaffee und Kuchen.
Wir haben keinen zweiten Planeten als Reserve,
sondern nur dieses eine gemeinsame Haus Erde.
Die christliche Ökumene antwortet auf die
aktuelle Notlage mit dem Prozess für Gerechtigkeit, Frieden und die Bewahrung der Schöpfung.
Drei namhafte Referenten führen durch die
Tagung. Die Missionstagung findet alle zwei
Jahre statt. Veranstalter sind Missionskonferenz, Missio, COMUNDO, Jesuitenmission
Schweiz und der Schweizerische Katholische
Missionsrat. Zur Teilnahme sind alle interessierten Personen herzlich eingeladen.
Neuer Umgang mit den Problemen
der Ehen und Familien
Samstag, 23. April 2016, 16 Uhr
Grenchenstrasse 27, 4500 Solothurn
Telefon 032 621 19 70, Mobile 076 480 14 74
[email protected]
Kino Dolce Vita – Seniorenkino
tuya’s marriage
Donnerstag, 21. April 2016, 14.30 Uhr
Kino Capitol, Solothurn
Quanan Wang, China 2006, OV/df, 86 Min.
Samstag, 18. Juni 2016,
10.00 bis 16.00 Uhr
Die Teilnahme ist unabhängig von einer
Konfession oder Religion.
Freitag, 29. April 2016, 9.30 bis 16.15 Uhr
RomeroHaus, Luzern
Programm: www.missionskonferenz.ch
Anmeldung bis 15. April 2016 an:
[email protected]
Die Schafhirtin Tuya lebt mit ihrem gehbehinderten Ehemann Bater und zwei Kindern in
einer verlassenen Gegend der Mongolei.
Mehr schlecht als recht bringt sie sich und ihre
Familie über die Runden. Unterstützung erhält
sie dabei einzig von Sen’ge, ihrem freundlichen, aber manchmal etwas übermütigen
Nachbarn. Als Tuya eines Tages zusammenbricht, muss sie handeln.
Leitung:Dr. med. Regina Grünholz
Kontemplationslehrerin i. A.
Margrit Kunz-Bürgler
Kontemplationslehrerin Via integralis
www.missionskonferenz.ch
Anmeldungen: Dr. med. Regina Grünholz,
Zurmattenstrasse 32, 4500 Solothurn,
Telefon 032 621 08 29, [email protected]
VERTIEFUNGSTAG
STERBEBEGLEITUNG
www.cinedolcevita.ch, [email protected]
Weitere Informationen: www.namenjesu.ch
Kapuzinerkloster Olten
Kloster Namen Jesu, Treffpunkt Porta secunda,
Herrenweg 2, 4500 Solothurn
GEDENKGOTTESDIENST
FÜR BRUDER ANTON ROTZETTER
Sonntag, 24. April 2016, 15 Uhr
Kapuzinerkirche in Olten
ANTONIUSFEIER 2016
Am Ende fliesst alles zurück in den Schoss der Nacht.
Ich weiss, dass ich geborgen bin und getragen.
So will ich alles loslassen den Schmerz, die Mühe und alle
Wunden – die Lust, das Lachen und alle Beschwingtheit
Ich will loslassen, was ich gehört und gesehen – gesagt
und getan habe.
Ich will loslassen – Freunde und Feinde – auch mich selbst.
Wie ein Kind an der Brust der Mutter lass mich schlafen
im Schoss der Nacht bei Dir – Du unendliche Liebe.
von Anton Rotzetter
für römisch-katholische Pfarreien im Kanton Solothurn
48. Jahrgang | Erscheint alle 14 Tage
ISSN 1420-5149 | ISSN 1420-5130
www.kirchenblatt.ch | [email protected]
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9 | 2016
ANTONIUSHAUS, Gärtnerstr. 5, Solothurn
Dienstag, 3. Mai 2016, 14.30 Uhr
Antoniuskapelle
Jeden ersten Dienstag im Monat.
«Wir beten und singen mit dem heiligen
Antonius.» Anschliessend Kaffee oder Tee.
«SUNNTIGSKAFI»
Propstei Wislikofen
Dienstag, 14. Juni 2016, 9.30 bis 17 Uhr
Schwer kranke Menschen wecken in uns das Bedürfnis, ihnen helfen zu wollen. Manche wollen
sich aber nicht helfen lassen. Oder nicht so früh.
Solchen Situationen begegnen Freiwillige in der
Begleitung von Schwerkranken und Sterbenden.
Es braucht viel Achtsamkeit für die Kranken,
die Angehörigen und sich selbst, um mit diesen
Situationen umzugehen. Wir üben uns einen
Tag lang in Achtsamkeit, mit Impulsen und mit
Fallbesprechungen, also mit den Erfahrungen,
die die Teilnehmenden selbst mitbringen.
Leitung: Karin Klemm,
kath. Spitalseelsorgerin CPT, Supervisorin
Kosten: CHF 80.00 ( + Mittagessen CHF 28.00)
Sonntag, 24. April 2016, 14 – 17 Uhr
Cafeteria Antoniushaus
Jeden letzten Sonntag des Monats.
Propstei Wislikofen
Seminarhotel und Bildungshaus
Telefon 056 201 40 40, www.propstei.ch
Adressverwaltung
AZ Fachverlage AG | Neumattstrasse 1 | 5001 Aarau
Tel. 058 200 56 87 | Fax 058 200 55 56
Produktion und Druck
Vogt-Schild Druck AG | Gutenbergstrasse 1 | 4552 Derendingen
Tel. 058 330 11 58 | Fax 058 330 11 78 | [email protected]
Redaktionsteam (allgemeiner Teil)
Chefredaktor | Dr. Reto Stampfli | Solothurn | [email protected]
Heinz Bader, Balsthal| Dr. Urban Fink, Oberdorf
Stephan Kaisser, Lommiswil| Monika Poltera-von Arb, Neuendorf
Mario Tosin, Grenchen | Jugendseite | Daniele Supino, Solothurn
Layout | Monika Stampfli-Bucher, So­lo­thurn
DEKANAT BUCHSGAU
Dekan | Anton Bucher
Pastoralraum Dünnernthal | www.prduennernthal.ch | Notfall-Tel. 062 394 20 16
Pastoralraumpfarrer | Simon Moser | Kirchstrasse 176 | 4714 Aedermannsdorf | Tel. 062 394 15 40 | [email protected]
Pastoralassistent | Fabian Schäuble | Haulenackerstrasse 1 | 4713 Matzendorf | Tel. 062 530 21 96 | [email protected]
Mitarbeitende Priester | Pater Ivan Bebek | Gallihaus 201 | 4714 Aedermannsdorf | Tel. 062 394 18 11 | Fax 062 394 18 11
Pfarrer Marc Ntetem | Oberdorf 53 | 4712 Laupersdorf | Tel. 062 391 44 36
Sekretariat des Pastoralraumes | Marcel Meister | Kirchstrasse 176 | 4714 Aedermannsdorf | Tel. 062 394 15 40 | [email protected]
Bürozeit | DI 9 –12 Uhr | DO 14 –16.30 Uhr | Ausserhalb Bürozeit | Tel. 062 394 19 31
Gottesdienste
LAUPERSDORF
Sonntag, 17. April, 20.00 Uhr
4. Sonntag der Osterzeit
Rosenkranzgebet in der
St.-Jakobs-Kapelle Höngen
Mittwoch, 20. April, 19.00 Uhr
Rosenkranzgebet
Donnerstag, 21. April, 09.00 Uhr
Eucharistiefeier
Sonntag, 24. April
5. Sonntag der Osterzeit
09.00, Eucharistiefeier,
Dankgottesdienst Erstkommunion
20.00, Rosenkranzgebet
in der St.-Jakobs-Kapelle Höngen
Montag, 25. April, 19.00 Uhr
Hl. Markus
Eucharistiefeier
in der St.-Jakobs-Kapelle Höngen
Mittwoch, 27. April, 19.00 Uhr
Rosenkranzgebet
Donnerstag, 28. April, 09.00 Uhr
Eucharistiefeier im Pfarreisaal
Samstag, 30. April
Vorabendgottesdienst
17.30, Beichtgelegenheit
18.30, Eucharistiefeier
Sonntag, 1. Mai
6. Sonntag der Osterzeit
11.45, Taufe von Lionel Cordari
19.30, Maiandacht in der Grotte
20.00, Rosenkranzgebet
in der St.-Jakobs-Kapelle Höngen
AEDERMANNSDORF
Samstag, 16. April, 18.30 Uhr
Vorabendgottesdienst
Eucharistiefeier
Sonntag, 17. April, 14.00 Uhr
4. Sonntag der Osterzeit
Taufe von Yannis Bader
Dienstag, 19. April, 19.30 Uhr
Rosenkranzgebet
Samstag, 23. April, 18.30 Uhr
Sunntigsfiir im Pfarreisaal
Thema Beten.
Dienstag, 26. April, 19.30 Uhr
Rosenkranzgebet
Mittwoch, 27. April, 09.00 Uhr
Eucharistiefeier
Sonntag, 1. Mai, 10.30 Uhr
6. Sonntag der Osterzeit
Patrozinium
Eucharistiefeier
HERBETSWIL
Sonntag, 17. April, 10.00 Uhr
4. Sonntag der Osterzeit
Eucharistiefeier, Erstkommunionfeier
Mittwoch, 20. April, 19.30 Uhr
Eucharistiefeier
Donnerstag, 21. April, 19.30 Uhr
Rosenkranzgebet
Mittwoch, 27. April, 19.30 Uhr
Eucharistiefeier
Donnerstag, 28. April, 19.30 Uhr
Rosenkranzgebet
Samstag, 30. April, 10.00 Uhr
Chinderfiir
Sonntag, 1. Mai, 09.00 Uhr
6. Sonntag der Osterzeit
Eucharistiefeier,
Dankgottesdienst Erstkommunion
MATZENDORF
Samstag, 16. April, 18.30 Uhr
Vorabendgottesdienst
Eucharistiefeier
Mittwoch, 20. April, 19.30 Uhr
Rosenkranzgebet in der Kapelle
Mittwoch, 27. April, 19.30 Uhr
Rosenkranzgebet in der Kapelle
Donnerstag, 28. April, 19.30 Uhr
Eucharistiefeier in der Kapelle
Samstag, 30. April, 19.30 Uhr
Konzert Panflötenensemble
Sonntag, 1. Mai, 10.30 Uhr
6. Sonntag der Osterzeit
Eucharistiefeier
WELSCHENROHR | GÄNSBRUNNEN
Dienstag, 19. April, 19.30 Uhr
Eucharistiefeier am Marienaltar
Donnerstag, 21. April, 19.00 Uhr
Rosenkranzgebet
Sonntag, 24. April, 10.00 Uhr
5. Sonntag der Osterzeit
Eucharistiefeier, Erstkommunionfeier
Donnerstag, 28. April, 19.00 Uhr
Rosenkranzgebet
Samstag, 30. April, 18.15 Uhr
Vorabendgottesdienst
Eucharistiefeier,
Dankgottesdienst Erstkommunion
Mitteilungen
Aus dem Pastoralleben
Ostern –
der Höhepunkt des Kirchenjahres
Halleluja – Christus ist erstanden.
Er ist wahrhaft auferstanden.
Auch in diesem Jahr durften wir
mit allen Christen auf der Welt
die Auferstehung unseres
Herrn Jesus Christus feiern.
Die musikalische Gestaltung der
Gottesdienste durch die Kirchenchöre in unserem Pastoralraum
ist beeindruckend gewesen. Die
unterschiedlichen österlichen
Feiertage sind musikalisch
passend begleitet worden. Wir
danken daher den Chören, den
Dirigentinnen und Dirigenten,
den Präsidentinnen und Präsidenten der Kirchenchöre und
den Organistinnen und Organisten für ihre beeindruckende
Leistung.
Verschiedene Traditionen
und Jubiläen
In Welschenrohr durften wir das
25-jährige Organisten-Jubiläum
von Urban Fink feiern. Der
Kirchgemeindepräsident Robert
Vogt und der Präsident des
Kirchenchores, Heini Allemann,
haben berührende Worte zu
diesem Jubiläum gefunden.
Danach ist Urban Fink die
bischöfliche Urkunde überreicht
worden. Der Jubilar selbst hat
danach noch das Wort ergriffen,
um zu danken und einen Ausblick auf die 850-Jahre-Welschenrohr-Feier zu wagen.
In Matzendorf ist traditionell am
Abend des Gründonnerstags das
Osterfeuer entzündet worden. Es
gab dann jeweils eine Feuerwache
bis zur Osternacht. Die Stimmung
am Feuer durch den Tag und die
Nacht hindurch war einzigartig.
Schliesslich hatte nach der
Osterfeier die Pfarreigruppe zum
traditionellen Lammessen
eingeladen. Einen ganz besonderer Dank gilt hier dem Kirchgemeinderat und der Pfarreigruppe
in Matzendorf für das Aufrecht­
erhalten dieses grossartigen
Anlasses!
Herzlichen Dank!
Wir danken allen, die sich
besonders in diesen Ostertagen
und auch durch das Jahr hindurch im Pastoralraum engagieren! Durch Euer Wirken macht
ihr das Leben in der Kirche
vielfältig und lebendig. Auch sind
wir dankbar für die vielen
kreativen Impulse, die anregenden Gedanken, die herzlichen
Begegnungen und die wunder­
bare Gemeinschaft!
An dieser Stelle sagen wir
zusammen mit den Mitfeiernden
den Aushilfepriestern über die
Ostertage Pater Thompson und
Pater Klaus Renggli ein ganz herzliches Dankeschön.
Ihnen allen wünschen wir, dass
sie die österliche Freude und
Zuversicht durch die kommenden
Wochen und Monate begleitet.
Frohe Ostern!
Ihr Seelsorger-Team
Firmweekend
23./24. April Pfadiheim, Laupersdorf
Am Wochenende vom 23./24. April
sind Pastoralraumleiter Simon
und Pastoralassistent Fabian mit
den Firmlingen unterwegs.
Deshalb können dann unsere
beiden hauptamtlichen Seelsorger
keine Gottesfeiern übernehmen.
Die Erstkommunionfeier in
Welschenrohr übernimmt
dankenswerterweise Dekan Toni
Bucher.
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Pastoralraum Dünnernthal | www.prduennernthal.ch
Hl. Markus
Ein bekannter Namensträger unter uns
Am 25. April ist der Namenstag
des heiligen Markus, des Evangelisten. Wir feiern damit gerade
auch den Namenstag von Pfarrer
Marc und wünschen ihm gute
Gesundheit Gottes reichen Segen
für sein weiteres Leben und
Wirken.
Der Evangelist Markus
Um den Evangelisten Markus gibt
es einige Legenden. So zum
Beispiel wird er als jener Jünger
gedeutet, von dem wir auf
verschiedenen Apostelreisen des
heiligen Paulus hören. Schliesslich
sei er sogar der erste Bischof von
Alexandrien in Ägypten gewesen.
Über Jahrhunderte hinweg hat
man dort den Bischöfen, bei der
Einsetzung den Mantel des
heiligen Markus übergelegt.
Entführung nach Venedig
Im Jahre 828 haben schliesslich
zwei venezianische Kaufleute die
Gebeine des Evangelisten Markus
aus Alexandrien nach Venedig
entführt. Das hat für Jahrhunderte für Spannungen zwischen den
koptischen und röm.-kath.
Oberhäuptern gesorgt.
Der Evangelist Markus als Inspiration
zur Versöhnung
Schliesslich hat 1968 sich der
Erzbischof von Venedig ein Herz
gefasst und zum 1900-jährigen
Jubiläum der koptischen Gemeinde in Alexandrien ein Stück der
Reliquien dem dortigen Patriarchen wieder zurückgegeben. – So
lädt uns der heilige Markus auch
heute noch ein, die Kraft der
symbolischen Versöhnung immer
wieder neu zu entdecken und – sie
zu praktizieren. – So wünsche ich
Ihnen in diesem Zusammenhang
ganz besonders den Segen des
heiligen Markus bei noch ausstehenden Versöhnungen.
Ihr Pfr. Simon
Josef der Arbeiter
Er kann ein Vorbild darin sein, das
Leben anzunehmen auch wenn es
anders kommt, wie wir es
erwartet oder uns erhofft haben.
Am 1. Mai verehren wir in der
katholischen Kirche Josef den
Arbeiter und feiern so gerade auch
das Patrozinium der Kirche von
Aedermannsdorf.
Josef nimmt eine wichtige Rolle ein,
ohne es zu wissen
Die biblische Tradition berichtet,
dass im hohen Alter seine Frau
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09 | 2016
Maria ein Kind erwartet. Obwohl
Josef nicht der Vater des Kindes ist
und innerlich zerrissen, entscheidet er sich dafür das Kind, wie
wenn es sein eigenes wäre. Wir
wissen nicht, ob der heilige Josef
dies primär aus Liebe zu Maria
getan hat, oder weil ihm die
Stimme im Inneren dies geraten
hat. Aus der Bibel wissen wir nur,
dass ihm diese Entscheidung nicht
leicht gefallen ist. Er hat darüber
sogar schlaflose Nächte gehabt.
Josef – ein Mann der sich Heraus­
forderungen stellt
Das Schicksal konfrontiert uns
immer wieder mit Veränderungen
in unserem Leben, die uns
durchaus schwerfallen anzunehmen. Josef steht quasi bereits vor
vollendeten Tatsachen. Er kann
sich jetzt nur noch entscheiden:
Läuft er weg oder stellt er sich
dieser schwierigen Situation
(Verachtung durch die Gesellschaft).
Der Mut macht ihn zu einer bedeuten­
den Persönlichkeit
Nach vielen Stunden, die Josef wach
im Bett gelegen ist, entscheidet er
sich bewusst dafür, nicht wegzulaufen. Er übernimmt Verantwortung
in der Erziehung und teilt sich diese
mit Maria. Gerade auch für Maria
möchte er da sein, er lässt sie nicht
im Stich. Durch die bewusste
Entscheidung die Herausforderung
anzunehmen, eröffnet er Maria und
dem Jungen einen neuen, lebenswerten Horizont .
Kollekten
Samstag, 16. April
Sonntag, 24. April, Laupersdorf
St.-Josefs-Opfer für die Ausbildung
von Priestern, Diakonen,
Laientheologen/-innen
Frauen und Männer, die einen
zivilen Beruf ausüben, entdecken
ihre Berufung zum kirchlichen
Dienst. Die Ausbildungskosten
und vor allem die Lebenskosten
ohne festes Einkommen während
der Ausbildungszeit sind oft
erheblich, zumal wenn bereits
einer eigenen Familie gegenüber
Verpflichtungen bestehen. Da
dieser Berufswechsel für diese
Studentinnen und Studenten
einen grossen Einsatz fordert,
trägt das St.-Josefs-Opfer nicht nur
als finanzielle Stütze, sondern
auch als Zeichen der Ermutigung
zum Gelingen der Ausbildung bei.
Sonntag, 17. April, Herbetswil
Sonntag, 24. April, Welschenrohr
Stiftung Kinderdorf Pestalozzi
Anlässlich der Erstkommunionfeiern werden die Kollekten jeweils
für ein Kinderprojekt erhoben. Die
Mütter der Hausgruppen haben
sich nach Absprache mit den
Seelsorgern entschieden, die
Kollekten in diesem Jahr für das
Kinderdorf Pestalozzi zu spenden.
Die Stiftung Kinderdorf Pestalozzi
ist heute in diesen Bereichen tätig:
– Interkulturelle Austauschprojekte bringen im Kinderdorf
Schweizer Schulklassen mit
Kindern und Jugendlichen aus
südost- und osteuropäischen
Ländern zusammen.
– Projekte in Entwicklungsländern
verhelfen Kindern und Jugend­
lichen zu ihrem Recht auf eine
gute Bildung und zu besseren
Zukunftschancen.
Erwachsenenbildung
ERWACHSENENBILDUNG
AM DONNERSTAG, 21. APRIL 2016
UM 19.30 UHR
IM PFARREISAAL IN LAUPERSDORF
BRIGITTA RÖÖSLI-HUBER UND
DER PRÄSIDENT DES TRÄGERVEREINS,
DR. CHRISTIAN ANGST,
WERDEN IHNEN
DAS SONNEHUUS NÄHER VORSTELLEN.
Das Sonnehuus in Laupersdorf ist ein Ort der Begegnung, eine
Tagesstätte, eine Spitex und bietet diverse Kurse an.
Um einen Einblick in die Trägerschaft "Sonnehuus" zu bekommen,
laden wir vom Pfarreirat Laupersdorf und das Sonnehuus-Team
Sie gerne zu einem kostenlosen Infoabend ein.
Wir freuen uns auf viele interessierte Teilnehmer aus dem ganzen
Pastoralraum Dünnernthal.
Pfarreirat Laupersdorf und das Sonnehuus-Team
BEI ALLFÄLLIGE FRAGEN, MELDEN SIE SICH BITTE UNTER DER NUMMER 062 391 03 94
Laupersdorf
Aedermannsdorf
Pfarreisekretariat | Annelies Walser-Imfeld ist jeden ersten Donnerstag im Monat zwischen
8.00 –10.00 Uhr im Pfarrhaus zu erreichen | [email protected]
In der übrigen Zeit ist sie privat unter Tel. 062 391 01 88 erreichbar.
Sakristan | Patrick Meister | Haldenweg 318 | 4712 Laupersdorf | Tel. 079 329 28 60
Mitteilungen
Aus dem Pfarreileben
Erwachsenenbildung
Donnerstag, 21. April 2016, 19.30 Uhr
Pfarreisaal Laupersdorf
Brigitta Röösli-Huber und der
Präsident des Trägervereins,
Dr. Christian Angst, werden ihnen
das Sonnehuus näher vorstellen.
Wir freuen uns auf viele interessierte Teilnehmer aus dem ganzen
Pastroralraum Dünnernthal.
Pfarreirat Laupersdorf und das Sonnehuus-Team
Beitrag zum Fastenopfer
Die Viertklässler haben im
Rahmen vom Fastenopferprojekt
Ostereier gefärbt und diese am
Gottesdienst vom 13.03.2016 den
Gottesdienstbesuchern gegen eine
freiwillige Spende offeriert. Dabei
kamen Fr. 201.– zusammen.
Maiandachten
Sonntage, 1., 8. und 22. Mai 2016
Wenn der Nachmittag sonnig war,
treffen wir uns um 19.30 Uhr bei
der Grotte. In diesem Fall wird
bereits um 18.45 Uhr mit allen
Glocken geläutet. Bei schlechtem
Wetter finden wir uns um
19.30 Uhr im Pfarreisaal ein.
Glauben und Leben
Ruhe in Frieden
Zur letzten Ruhe begleitet wurde
am 4. März 2016 Willibald
Schaad-Meier, geboren am
16. Dezember 1925.
Er wuchs bis zum 9. Altersjahr
mit seinen sieben Geschwistern
in geordneten Familienverhält­
nissen auf. Im Jahr 1935 traf die
Familie das Schicksal sehr hart,
eine Grippe erfasste sechs von
acht Kindern. An den Folgen
dieser Grippe verstarb dann ein
Bruder an seinem 15. Geburtstag.
Nach der Schulzeit absolvierte
Willibald eine Lehre als Dreher
in der von Roll. Nach der Lehre
arbeitete er in der von Roll
weiter. In dieser Zeit lernte er
seine zukünftige Frau kennen.
1955 heiratete er Verena Meier
und es kamen nach und nach
acht Kinder dazu. In dieser Zeit
übernahm er den elterlichen
Landwirtschaftsbetrieb. In der
Freizeit war er 20 Jahre Aktiv­
mitglied der Musikgesellschaft
Frohsinn Laupersdorf, 13 Jahre
Totengräber, 34 Jahre Kirchgemeindeverwalter in der dritten
Generation und er war Mitglied
der Vormundschaftsbehörde,
der Steuerkommission und des
Bürgerrates. 1988 gab Willibald
den Landwirtschaftsbetrieb
auf und 1990 wurde er in der
von Roll pensioniert.
Ein weiterer grosser Schicksalsschlag traf ihn und seine Familie
sehr schwer, als 2002 seine
Tochter Vally viel zu früh
verstarb.
Letzten September durften
Willibald und Verena die Diamantene Hochzeit feiern und im
Dezember feierte er seinen
neunzigsten Geburtstag. Von da
an ging es ihm immer schlechter,
bis er am Samstag, 27. Februar,
für immer einschlafen konnte.
Herr gib ihm die ewige Ruhe.
Wir beten
für unsere Verstorbenen
Sonntag, 24. April, 09.00 Uhr
Jahrzeit: für Luise Bussmann-­
Meister; Annemarie und Xaver
Eggenschwiler-Hönig; Josef
Bader-Giradin; Otto Brunner-­
Saner; Agnes Waler-Büttler; Franz
Schibler-Walser; Otto Borer-Boner;
Emilie und Arnold-Bieli-Brunner;
Paula Schaad-Schwere; Walter
Eggenschwiler-Eggenschwiler;
Frieda und Oskar Gasser-Bader.
Gedächtnis: für Josef Schmid-Kahr;
Gottfried und Ruth Eggenschwiler-Dietschi und Söhne Stefan und
Paul; Max Probst-Fluri; Werner
Jeger-Schaad; Hedwig und Pius
Flück-Ackermann und Lydia und
Josef Eggenschwiler-Probst; Josef
Borer-Graf; Willy Brunner; Hugi
und Greti Bader-Schnyder; Josef
Fluri-Schaad; Theres Eggenschwiler-Brunner; Oktavia BrunnerThom; Aline und Alphons
Goetschi-Schaad; Emilie, Xaver
und Töchter Gertrud und Elisabeth Schaad; Otto und Elise
Fluri-Meister und verst. Kinder;
Ruth Schaad-Gasser; Albert
Probst-Bader; Arnold Walser-­
Büttler; Anna und Josef Eggenschwiler-Bussmann und Maria
und Rolf Derier-Eggenschwiler
und Guy Créo-Eggenschwiler.
Pfarreisekretariat | Andrea Eggenschwiler | [email protected]
Kirchstrasse 176 | 4714 Aedermannsdorf | Tel. 062 394 15 40 | Bürozeiten | MI 9.30 –10.30 Uhr
sonst privat | Sandackerstrasse 236 | 4714 Aedermannsdorf | Tel. 062 530 26 59
Sakristane | Vogt Hugo | Leiackerstrasse 250 | 4714 Aedermannsdorf | Tel. 062 394 11 38
Monika Wyden | Gässli 15 | 4714 Aedermannsdorf | Tel. 062 530 31 68
Mitteilungen
Aus dem Pfarreileben
Wenn du Unrecht siehst und handelst
Wenn du Unrecht siehst und
handelst, wenn du Hoffnung
nährst und teilst, wenn du mit
anderen leidest und fühlst:
dann strömt Recht mit dir wie
Wasser, dann wirst du Teil der
Verheissung und Segen für die
Eine Welt.
Wenn du Schreie hörst und ihnen
nachgehst, wenn du Flagge zeigst
und kämpfst, wenn du mit
anderen weinst und lachst:
dann strömt Recht mit dir wie
Wasser, dann wirst du Teil der
Verheissung und Segen für die
Eine Welt.
Wenn du Barmherzigkeit schenkst
und empfängst, wenn du Frieden
suchst und lebst, wenn du mit
anderen betest und schweigst:
dann strömt Recht mit dir wie
Wasser, dann wirst du Teil der
Verheissung und Segen für die
Eine Welt.
Misereror Arbeitshilfe 2016
Gedächtnisse
Mittwoch, 13. April, 09.00 Uhr
Dieser Gottesdienst musste leider
ausfallen, deshalb werden diese
Gedächtnisse im Gottesdienst vom
Samstag, 16. April um 18.30 Uhr
gelesen.
Besten Dank für Ihr Verständnis.
Wir beten
für unsere Verstorbenen
Samstag, 16. April, 18.30 Uhr
Jahrzeit: für Adolf Zemp-Husistein.
Gedächtnis: für Margrit PerrenEggenschwiler von der Frauengemeinschaft; für Alma Eggenschwiler-Allemann; für Leonie Vogt; für
Gertrud und Hans Bläsi-Masson;
für Niklaus Eggenschwiler-Solèr;
für Albin Studer-Gimpl; für
Margrit und Josef Schwegler-Stöckli; für Delphine und Paul
Bieli-Tramontin; für Ella und Josef
Bobst-Schaad; für Angela Hänggi-Bieli; für Anna und Eduard
Eggenschwiler-Meister; für Pia
Bobst-Bieli.
Mittwoch, 27. April, 09.00 Uhr
Jahrzeit: für Lina HorisbergerSchertenleib.
Gedächtnis: für Willy Huber-Eggenschwiler; für Margrit PerrenEggenschwiler; für Albin Allemann-Probst; für Lilly Eggenschwiler-Roth; für Lina und Josef
Stampfli-Bieli; für Marianne Ryf;
für Angela Hänggi-Bieli; für Alice
Göggel-Bläsi, ihre Eltern Pauline
und Erwin Bläsi-Bläsi und Sohn
Ruedi, Caroline und Josef Bläsi-Hammer; für Walter Stampfli-Vogt; für Leonie Vogt.
Sonntag, 1. Mai, 10.30 Uhr
Jahrzeit: für H. H. Pfarrer Benedikt
Vinzens und seine Eltern; für
Anna und Rudolf Flury-Otter; für
Anna Bläsi-Heller; für Willy Bläsi;
für Elisabeth und Willy VogtEggenschwiler.
Jahresgedächtnis: für Moritz
Stampfli.
Gedächtnis: für Margrit und Josef
Schwegler-Stöckli; für Verena und
Erwin Vogt-Eggenschwiler; für
Leonie Vogt.
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Pastoralraum Dünnernthal | www.prduennernthal.ch
Herbetswil
Matzendorf
Pfarreisekretariat | Daniela Iseli | Kirchstrasse 71 | 4715 Herbetswil | Tel. 062 394 19 50
[email protected] | Bürozeit | MO 13.30 –15.30 Uhr
sonst privat | Kirchenfeld­strasse 307 | 4715 Herbetswil | Tel. 062 394 31 21
Sakristaninnen | Susan Allemann | Neuackerstrasse 61 | 4715 Herbetswil | Tel. 062 394 21 67
Sonja Meister | Fuchsackerweg 140 | 4715 Herbetswil | Tel. 062 394 18 52
Stellvertretung | Bernadette Huber | Moosstrasse 79 | 4715 Herbetswil | Tel. 062 394 18 42
Mitteilungen
Aus dem Pfarreileben
Erstkommunionswünsche
Mögest du dich Gott immer so nahe
fühlen wie heute.
Mögest du darauf bauen,
dass Gott dich sanft an der Hand
führt und dir den Weg zeigt.
Mögest du dich darauf verlassen,
dass Gott auf jedes deiner Gebete eine
Antwort hat.
Mögest du Gottes Segen
und Gottes Liebe
in deinem Leben spüren.
Verfasser unbekannt
Erstkommunion
Sonntag, 17. April, 10.00 Uhr
Bei schönem Wetter findet vor
dem Gottesdienst ein Einzug
durchs Dorf bis zur Kirche statt,
welcher vom Musikverein
Herbetswil angeführt wird. Die
Besammlung dafür ist um 09.40
Uhr auf dem Dorfplatz vorgesehen. Ob der Einzug durchgeführt
werden kann, wird um 09.30 Uhr
vor Ort entschieden. Bei ungüns­
tiger Witterung treffen sich
die Erstkommunikanten um
09.40 Uhr unter dem Vordach des
Leichenhauses. Zum Spiel des
Musikvereins ziehen sie dann in
die Kirche ein.
Nach dem Gottesdienst lädt die
Kirchgemeinde zusammen mit der
Pfarreigruppe alle Gottesdienst­
besucher zu einem Apéro ein.
Für die musikalische Umrahmung
sorgt wiederum der Musikverein
Herbetswil. An dieser Stelle
danken wir allen mitwirkenden
Vereinen für ihr wunderbares
Engagement.
Seniorenvereinigung
Mittwoch, 20. April, 11.30 Uhr
im Rest. Reh
Wir treffen uns zum monatlichen
Mittagstisch im Rest. Reh mit
anschliessender Besichtigung
eines Betriebes.
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Wir beten
für unsere Verstorbenen
Mittwoch, 20. April, 19.30 Uhr
Jahrzeit: für Josef und Bertha
Altermatt-Halter; für Theodor und
Rosalia Studer-Brunner und
Kinder; für Arnold und Louise
Fluri-Autenried und Söhne
Werner und Josef.
Gedächtnis: für Rudolf Fluri-Meier;
für Elisabeth Flück-Meier; für
Klara und Helene Meier; für Lina
Wyss-Schertenleib und Lina
Horisberger; für Markus Christ;
für Lina und Walter Fluri-Fluri
und Anna und Niklaus Roth-­
Gerber; für Christian Altermatt;
für Trudi Meier; für Margrit
Perren-Eggenschwiler; für Pater
Gregor Baumgartner; für Fabian
und Bertha Gerber; für Annemarie
Allemann-Fluri; für Erich Altermatt; für Walter Hug-Diemand,
Walter Hug-Engel und Erna Hug;
für Bruno Plagemann; für Daniel
Nick; für Ida Altermatt-Abächerli.
Mittwoch, 27. April, 19.30 Uhr
Jahrzeit: für Viktoria und Jakob
Flückiger-Fluri; für Arnold und
Rosalia Roth-Meister; für German
und Bertha Meister-Altermatt und
Kinder.
Gedächtnis: für Lilly Eggenschwiler-Roth; für Rudolf Fluri-Meier;
für Hugo Uebelhart-Allemann; für
Margrit Perren-Eggenschwiler; für
Elisabeth und Stephan Flück-Meier und Sohn Hanspeter; für Bertha
und Xaver Flück-von Arb und
Sohn Xaver; für Martin Flück-Fluri
und Daniel und Marc Flück; für
Josef Flück-Lüthi; für Hildegard
Hug-Kohler; für Verena und Alois
Uebelhart-Flück; für Margrith und
Mathé Eggenschwiler und Verena
Eggenschwiler; für Irene StuderBerger; für Klara Schelling-­
Gunzinger; für Walter DiemandUebelhart; für Monika und Mathe
Uebelhart-Meier und verstorbene
Kinder.
Sonntag, 1. Mai, 09.00 Uhr
Jahrzeit: für Fabian Gerber.
Pfarreisekretariat | Anita Meister | [email protected] | Tel. 062 394 22 20
Bürozeit | MO 9 –11 Uhr im Cheminéeraum des Pfarreiheims | Matzen­dorf
sonst privat | Bodenacker 3 | 4713 Matzendorf | Tel. 062 394 30 50
Sakristaninnen Kirche | Dorli Ackermann-Fluri
Dorfstrasse 56 | 4713 Matzendorf | Tel. 062 394 17 72
Marianne Schaller-Fluri | Breitrütti 1 | 4713 Matzendorf | Tel. 062 394 21 78
Sakristanin Kapelle | Maria Schindelholz-Zemp
Neumatt 2 | 4713 Matzendorf | Tel. 062 394 13 16
Mitteilungen
Aus dem Pfarreileben
Mir träffe eus
Montag, 18. April, 13.30 Uhr
Pfarreiheim
Liebe jass- und spielbegeisterte Frauen
und Männer
Wir treffen uns wieder zu
unserem beliebten Jass- und
Spielnachmittag. Pünktlich losen
wir die erste Jassrunde aus. Wir
jassen den Schieber ohne Wys. Die
besten drei Jasser/-innen werden
mit einem kleinen Preis belohnt.
Es würde uns freuen, wenn auch
Nichtjasser bei uns vorbeikämen;
Skip-Bo-Spieler/-innen sind auch
herzlich eingeladen. Wir freuen
uns auf einen gemütlichen
Nachmittag mit Euch. Alle
Interessierten sind bei uns
herzlich willkommen. Findet an
diesem Nachmittag eine Beerdigung statt, fällt unsere Runde aus.
Spaghettitag
Samstag, 30. April, ab 12.00 Uhr
Pfarreiheim
Die Dorfbewohner sowie auch
auswärtige Gäste sind ab 12.00
Uhr ganz herzlich zum Spaghetti­
essen ins Pfarreiheim eingeladen.
Der Pfarreirat würde sich freuen,
möglichst viele Besucher begrüssen und bewirten zu dürfen. Im
Foyer besteht auch wieder die
Bräteln auf dem
Güggeliplatz
Bräteln, spielen, plaudern
Wir treffen uns zum gemütlichen
Beisammensein auf dem Güggeliplatz.
Wann
Mittwoch, 20. April 2016
Zeit
12.00 Uhr
Wo
Güggeliplatz Matzendorf
Mitnehmen
Eigene Verpflegung „aus dem Rucksack“
Für Kaffee und Kuchen wird gesorgt
Durchführung bei unsicherem Wetter ab 10.00 Uhr Info
unter Tel. 062 396 22 61 oder
www.frauengemeinschaft-matzendorf.ch
Wir freuen uns auf viele grosse und kleine Teilnehmer!
Frauengemeinschaft Matzendorf
www.frauengemeinschaft-matzendorf.ch
Babysitterkurs
Erlerne die wichtigsten Grundlagen
für die Aufgabe als Babysitter wie
Ernährung, Pflege und Entwicklung
des Kindes.
Datum
Samstag, 4. Juni 2016
Zeit
9.00 Uhr – 17.00 Uhr
Ort
Matzendorf, Kleinfeldstrasse 3,
oberster Stock (Gemeindeverwaltung)
Alter
Jugendliche ab dem 12. Geburtstag
(Mittagspause ca. 11.45 – 13.00 Uhr)
Kosten
90 Fr. (inkl. Kursunterlagen und Bestätigung)
Leitung
Nadja Kohler-Büttler aus Mümliswil,
Mütter-/Väterberatung, Tel. 062 391 35 46
Anmeldung bis 24. Mai 2016
Anmeldeformular und weitere Informationen unter
www.frauengemeinschaft-matzendorf.ch
oder bei Géraldine Batzig Tel. 062 396 22 61
Möglichkeit, Artikel aus dem
Claro-Sortiment zu beziehen.
Panflötenzauber
Samstag, 30. April, 19.30 Uhr
Kirche Matzendorf
Unter der Leitung von Romy
Freudiger haben die Flötisten und
Flötistinnen ein vielfältiges
Panflötenkonzert einstudiert. Die
Mitglieder des Panflötenensembles
laden Sie herzlich zu ihrem
Konzert mit dem Titel Panflötenzauber ein.
Bibliothek im Pfarreiheim Matzendorf
Die Bibliothek wird das nächste
Mal nach den Frühlingsferien, am
Samstag, 30. April, von 12.15–
13.15 Uhr während des Spaghettitages für Sie geöffnet sein.
Liturgische Dienste
Samstag, 16. April, 18.30 Uhr
Stefanie Ackermann
Sonntag, 1. Mai, 10.30 Uhr
Peter Fluri
Ministranten
Samstag, 16. April, 18.30 Uhr
Joel Willi, Liska Artho, Mara
Artho, Ronja Artho.
Sonntag, 1. Mai, 10.30 Uhr
Liska Artho, Mara Artho, Ronja
Artho, Lynn Hunziker.
Wir beten für unsere
Verstorbenen
Samstag, 16. April, 18.30 Uhr
Kirche
Gedächtnis: für Maria Meister;
Klara und Josef Allemann-Meier;
für Daniel Nick-Brunner; für Willy
Meister-Künzli.
Donnerstag, 28. April, 19.30 Uhr
Kapelle
Jahrzeit: für Karl und Margrith
Strähl-Vogt; für Josef Wyss-Arn
und Hans Wyss.
Jahresgedächtnis: für Gottfried
Christ-Künzli.
Gedächtnis: für Bruno Strähl-­
Meister, Bertha und Richard
Meister-Schmidlin; für Walter
Schindelholz-Schuler; für Hugo
Bieli-Strähl; für Roland Schindelholz-Volkova; für Lorenz
­Gerber-Eichenberger; für Hans
Bader-Müller; für Heidi und
Rudolf Meister-Meister.
Sonntag, 1. Mai, 10.30 Uhr
Kirche
Jahrzeit: für Paul Bieli-Meister;
für Josef und Anna Kissling-Rütti.
Gedächtnis: für Lorenz Gerber-­
Eichenberger; für Beatrice
Meister-Weder, Arnold und Emilie
Meister-Saner; für Silvia GunzigerBobst; für Otto Bieli, Anna und
Sophie Bieli; für Daniel Nick-­
Brunner; für Willy Meister-Künzli;
für Hans Wigger-Marbacher.
Welschenrohr | Gänsbrunnen
Pfarreisekretariat | Nicole Schneeberger | Mühlebachstr. 588 | 4716 Welschenrohr
Tel. 032 639 15 23 | [email protected]
Sakristan | Hubert Allemann | Röthlenweg 227 | 4716 Welschenrohr | Tel. 032 639 10 66
Sakristan Gänsbrunnen | Robert Häfeli | Malsenbergstrasse 67 | 4716 Gänsbrunnen
Tel. 079 641 66 25
Mitteilungen
Ausfall Gottesdienste
Wochenende 16./17. April 2016
Wir möchten Sie darauf hinweisen, dass am Wochenende vom
16. und 17. April 2016 keine
Gottesdienste in Welschenrohr
stattfinden.
Besten Dank für Ihr Verständnis.
Feier Erstkommunion
Sonntag, 24. April 2016, 10.00 Uhr
Das Thema der diesjährigen
Erstkommunion lautet: «Jesus hat
ein Herz für mich.» Dies entstand
aus Anlehnung an die Geschichte
«Der kleine Prinz» von Antoine de
Saint-Exupéry (man sieht nur mit
dem Herzen gut). Aus diesem Bewusstsein, dass Jesus immer ein
offenes Herz für unsere Erst­kom­
munikanten hat, dürfen die Kin-­
der Kraft, Motivation schöpfen.
Am Sonntag, 24. April 2016, im
Gottesdienst um 10.00 Uhr feiern
wir die Erstkommunion mit Herrn
Pfarrer Toni Bucher aus Balsthal.
Die Kinder ziehen in einer
Prozession, begleitet von den
Klängen der Musikgesellschaft
Matzendorf-Welschenrohr, mit
ihren Familien und Bekannten
von der Post zur Kirche.
An dieser Stelle danken wir
Herrn Pfarrer Simon Moser, dem
Pastoralassistenten Fabian Schäuble und Herrn Pfarrer Toni Bucher
recht herzlich für die Begleitung
der Kinder in der Vorbereitungszeit. Herrn Pfarrer Toni Bucher
danken wir besonders für sein
Engagement, den Gottesdienst an
der Erstkommunion 2016 mit den
Kindern würdig zu feiern.
Allen Eltern danken wir für das
Elternlied, dass sie im Gottesdienst einbringen werden. Ein
besonderer Dank geht an Frau
Nicole Schneeberger für die
Mithilfe und Begleitung in der
Vorbereitungszeit und an der
Erstkommunion.
Die meiste Arbeit jedoch bleibt
an unserer Katechetin hängen.
Die ganze Vorbereitung, planen,
organisieren, Termine besprechen,
Kontakte knüpfen, Ideen sammeln, Telefonate führen, Elternabende vereinbaren, Gespräche
führen, alles koordinieren, und,
und, und ... Da könnte man noch
vieles aufzählen! Ganz lieben
Dank Pia Allemann für diese mit
viel Herzblut geführte Vorbereitung zum einmaligen Fest der
Erstkommunion. Wir schätzen
diese Arbeit sehr und sind froh,
dass wir auf unsere Katechetin
zählen können.
Dies ist gewiss überhaupt nicht
so selbstverständlich …!
Unsere Erstkommunikanten
Aus unserer Pfarrei feiern
folgende Kinder das Fest der
Erstkommunion (auf dem Foto
von links nach rechts):
Trüssel Raphael, Birkenweg 617
Marti Reto, Schattenberg 559
Allemann Annina,
Angelsteinstrasse 515
Béguelin Elias, Malsen 83
Béguelin Selina, Malsen 83
Haman Vova, Fabrikstrasse 125
Diemand Aaron, Fabrikstrasse 217
Wir wünschen euch allen und
euren Familien ein schönes,
unvergessliches Fest. Möget ihr
Gottes Segen und Gottes Liebe auf
eurem Weg spüren.
Dankgottesdienst
Samstag, 30. April,18.15 Uhr
Am Samstag, 30 April, findet um
18.15 Uhr ein Jugendgottesdienst
statt. Gleichzeitig danken die
Erstkommunionkinder in dieser
Feier für ihr schönes Fest.
Sie dürfen die Andenken der
Erstkommunion zur Segnung
mitbringen. Begleitet und
umrahmt wird die Eucharistie­
feier mit spezieller Musik,
dargeboten von Jugendlichen.
Osterkerzen
Wir haben noch Heimosterkerzen
zum Verkaufen, das Stück Fr. 10.–.
Sie finden diese hinten in der
Kirche. Bitte bedienen Sie sich
doch. Der Unkostenbeitrag kann
in der Kerzenkasse beim Marienaltar deponiert werden.
Besten Dank.
Wir beten
für unsere Verstorbenen
Auferstehung ist unser Glaube,
Wiedersehen unsere Hoffnung,
Gedenken unsere Liebe.
(Aurelius Augustinus)
Dienstag, 19. April, 19.30 Uhr
Gedächtnis: Willy Huber.
Samstag, 30. April, 18.15 Uhr
Jahresgedächtnis: Franz Anton und
Hermine Jehle-Allemann und
Sohn Theodul.
Gedächtnis: Willy Huber.
Dank an die Helferinnen und Helfer
Ein so grosses Fest wie die
Erstkommunion wäre nicht
möglich ohne den Einsatz vieler
Männer und Frauen, Schüler und
Jugendlicher. Die Kirche wird die
Floristin Michelle MagnussonEtter unter Mithilfe der Eltern mit
frischen Blumen schmücken.
Die Lieder, die während der Feier
gesungen werden, begleitet
Stephan Meister am E-Piano. Kurt
Schwegler gibt am Schlagzeug den
passenden Rhythmus vor und an
den Gitarren spielen Andrea Fink,
Rebecca Germann, Stefanie
Schneeberger und Jenny Antenen.
09 | 2016
13
Pastoralraum St. Wolfgang im Thal
Pfarrei Balsthal
Pastoralraumpfarrer | Toni Bucher | St. Annagasse 2 | 4710 Balsthal
062 391 91 89 | [email protected]
Seelsorger | Heinz Bader (Katechet) | 062 391 58 57 (Privat) | 062 391 91 87 (Büro)
[email protected]
Markus Heil (Diakon) | 062 391 34 20 (Büro) | [email protected]
Daniel Poltera (Katechet) | 062 391 91 88 (Büro) | [email protected]
Eugen Franz (Kaplan) | 032 492 14 51 (Privat)
Pastoralraumsekretariat | Simon Haefely | 062 391 01 59 (Privat) | [email protected]
Pfarramt | Pfarrer Toni Bucher | St. Annagasse 2 | 4710 Balsthal
062 391 91 89 | [email protected]
Pfarreisekretariat | Nadine Bader und Monika Hafner | 062 391 91 91 | Fax 062 391 91 90
[email protected] | Homepage: www.kath-pfarrei-balsthal.ch
Bürozeiten | Dienstag bis Freitag von 9 –11 Uhr | Montag und Donnerstag von 14 –16 Uhr
Sakristan | Georg Rütti | 062 391 91 86 (Büro) | 079 234 29 28 (Privat)
Stellvertreter: Hans Meier, 062 391 50 14 | Pfarreiheimreservation | Pfarramt, 062 391 91 91
Altersheimseelsorge Inseli Balsthal | Heinz Bader | 062 391 58 57 (Privat) | 062 391 91 87 (Büro)
Zum (Erst-)Kommunionfest
Gottesdienste
Da und dort wird nach Ostern in den Pfarreien Erstkommunion gefeiert – so auch in
unserem Pastoralraum. In Mümlswil (9 Kinder) hat die Erstkommunionfeier am
Weissen Sonntag bereits stattgefunden. In Ramiswil (4 Kinder) und in Balsthal
(19 Kinder) steht sie noch bevor. In Holderbank findet die Erstkommunion aufgrund
der geringen Anzahl Kinder nur alle zwei Jahre statt – dieses Jahr fällt sie aus. In
allen Pfarreien bildet das gemeinsame Motto «Mit Jesus auf dem Weg» den Leitfaden
für die Vorbereitung und für die Feier der Erstkommunion, was für die Katechetinnen und Seelsorger eine Erleichterung ist. Das Wegmotiv ist schon immer ein
Sinnbild für das Leben und für den Glauben gewesen. Das Alte Testament reiht eine
«Weggeschichte» an die andere – es ist eine grosse Weggeschichte Gottes mit seinem
auserwählten Volk. Die Wegerfahrungen im AT verbinden sich untrennbar mit
Gotteserfahrungen. Im Neuen Testament setzt Jesus diese Wegtradition fort: Er ist
mit seinen Jüngern ständig unterwegs und sagt von sich selber: ich bin der Weg.
Treffend passt die österliche Weggeschichte der beiden Emmausjünger (Lk 24,
13–35) zu unserem Motto; es ist eine Glaubens- und Weggeschichte, worin wir uns
selber finden können.
Unterwegs sein wie die Emmausjünger
Zwei haben sich auf den Weg gemacht. Sie wollen alles hinter sich lassen:
ihre Trauer und Verzweiflung, ihre Ängste und Befürchtungen,
ihre Enttäuschungen und Zweifel, ihre zerschlagenen Hoffnungen und Erwartungen.
Am Kreuz ging das alles für sie zu Ende. Aber da ist jemand, der mit ihnen geht.
Er hört ihnen zu, nimmt sich Zeit für sie, er tröstet sie, gibt ihnen Hoffnung,
er legt ihnen die Schrift aus, spricht mit ihnen, er teilt mit ihnen seine Zeit und das
Brot. Er öffnet ihnen die Augen. Und sie erkennen ihn.
Immer wieder gesellt sich unerwartet auch zu uns einer, geht ein Stück mit auf der
Strasse unseres Lebens. Er begleitet uns, hört zu, fühlt mit, erkundigt sich, fragt
nach, was uns bewegt, versucht neue Wege zu eröffnen, teilt Zeit und Leben mit uns,
lädt ein, hält Mahl mit uns.
Immer wieder trifft uns ein Wort, eine Begegnung und lässt uns erkennen:
Gott geht mit dir – mit mir – mit uns!
(Text: Jesus mitten unter uns von Petra Focke)
Zentraler Inhalt des Kommunionfestes ist jedoch die Tischgemeinschaft mit Jesus im
Brechen des Brotes – gemäss Jesu Auftrag an seine Jünger und somit auch an uns
«Tut dies zu meinem Gedächtnis». Erstkommunion ist ein Anfang für die Kinder und
nicht ein Schlusspunkt; ruft alle (Kinder und Eltern) nach einer Fortsetzung und ist
eine ständige Einladung, an der Tischgemeinschaft teilzunehmen, um die Verbundenheit mit Jesus/Gott zu stärken, zu vergegenwärtigen und zu feiern. Dabei wollen
wir uns vergewissern, dass nicht nur wir mit Jesus auf dem Weg sind, sondern dass
ER vor allem mit uns auf dem Weg ist.
Toni Bucher
Samstag, 16. April
18.00 Uhr, Eucharistiefeier
19.15 Uhr, Santa Messa italiana
Sonntag, 17. April
4. Sonntag der Osterzeit
10.15 Uhr, Kommunionfeier
Kollekte: St.-Josefs-Opfer für die
Ausbildung von Priestern, Diakonen und Laientheologen/-innen.
17.00 Uhr, kroatische Messe
Mittwoch, 20. April
Raum der Stille
08.00 Uhr, Morgenlob
18.00 Uhr, Rosenkranzgebet
Donnerstag, 21. April, 09.00 Uhr
Kommunionfeier
Freitag, 22. April, 10.00 Uhr
Altersheim Inseli
reformierter Gottesdienst
Samstag, 23. April
16.00 Uhr, Tauffeier für Niko Mrvelj
18.00 Uhr, Kommunionfeier
19.15 Uhr, Santa Messa italiana
Sonntag, 24. April
5. Sonntag der Osterzeit
10.15 Uhr, Eucharistiefeier
Kollekte: Solothurner Studenten­
patronat
11.45 Uhr, Tauffeier für Robin Jeker
Dienstag, 26. April, 08.00 Uhr
Raum der Stille
stilles Sitzen
Mittwoch, 27. April
Raum der Stille
08.00 Uhr, Morgenlob
18.00 Uhr, Rosenkranzgebet
Donnerstag, 28. April, 09.00 Uhr
Eucharistiefeier
Der Gottesdienst wird von Frauen
mitgestaltet.
Anschliessend Kaffee und Gipfeli
im Pfarreiheim.
Freitag, 29. April, 10.00 Uhr
Altersheim Inseli
Kommunionfeier
Erstkommunionfeier in Mümliswil / Foto: Erika Probst
14
09 | 2016
Samstag, 30. April, 10.30 Uhr
Besinnungsfeier mit den Erstkommunionkindern und deren Eltern
Segnung und Abgabe der Erstkommunionkreuzchen.
Kein Vorabendgottesdienst
Keine Santa Messa italiana
Sonntag, 1. Mai
Erstkommunion
09.45 Uhr, Besammlung der Erstkommunionkinder beim Inselischulhaus
(bei Schlechtwetter im Pfarreiheim)
10.00 Uhr, Prozession durch das
Kirchgässli und die St. Annagasse zur
Pfarrkirche, begleitet von der
Musikgesellschaft Konkordia Balsthal
10.15 Uhr, Erstkommunionfeier.
Eucharistiefeier.
Anschliessend Apéro vor der
Kirche oder im Pfarreiheim.
Kollekte: ½ Joël-Stiftung, Kinderspitex in der Schweiz und ½
Kinderspitex Nordwestschweiz.
Mitteilungen
KAB/F – Kaffeetreff
Donnerstag, 21. April, 15.00 Uhr
Café Mühle
Wir treffen uns im Café Mühle zu
einer gemütlichen Plauderstunde.
Alle sind herzlich willkommen.
Der Vorstand
Vorbereitungen auf die Erstkommunion
Mittwoch, 27. April, Freitag, 29. April
und Samstag, 30. April
Zu den letzten Vorbereitungen auf
den Erstkommuniontag treffen
sich die Kinder zu folgenden
Zusammenkünften:
– Mittwoch, 27. April, von
13.30 Uhr bis ca. 16.00 Uhr
vor dem Pfarreiheim;
– Freitag, 29. April, von 13.30
bis ca. 16.30 Uhr vor dem
Pfarreiheim;
– Samstag, 30. April, 09.30 Uhr
vor der Kirche (zuerst Probe und
um 10.30 Uhr Besinnungsfeier
mit Eltern; mit Segnung und
Abgabe der Erstkommunion­
kreuzchen).
Maiandachten im Monat Mai
Zu den folgenden Maiandachten
sind Sie herzlich eingeladen:
Montag, 2. Mai, 20.00 Uhr,
kantonale Maiandacht in Oberdorf
SO (KAB), Besammlung 19.00 Uhr
bei der Kirche.
Freitag, 13. Mai, 19.30 Uhr
in der Ottilienkapelle,
gestaltet von der KAB/M.
Freitag, 20. Mai, 19.30 Uhr
in der St. Fridolinskirche
in Holderbank, gestaltet von der
Frauengemeinschaft, Besammlung
19.00 Uhr bei der Kirche.
Freitag, 27. Mai, 19.30 Uhr
in der Ottilienkapelle.
Aus dem Kirchgemeinderat
Die Kirchenbeleuchtung wird um
Mitternacht ausgeschaltet. Dauern
Anlässe im Pfarreiheim länger,
sorgt ein Zeitschalter für die
Aussenbeleuchtung des Pfarrei­
heims für Licht in diesem Bereich.
Der Weg von der Piazza nördlich
um die Kirche Richtung Krummer
Weg wird damit aber zu wenig
ausgeleuchtet. Es werden Verbes­
serungsvorschläge geprüft.
Der Anfrage vom OK Zeltfest für
die Benützung des Kirchenareals
sowie verschiedener Einrichtun­
gen des Pfarreiheimes am 26./27.
August 2016, analog des letzten
Jahres, wurde zugestimmt. Der
Standort des diesjährigen Zeltfes­
tes wird vor der Kirche sein, damit
dies, durch bessere Sichtbarkeit,
evtl. auch mehr Besucher anlo­
cken könnte.
Die Jahresrechnung 2013 wurde
vom Amt für Gemeinden geprüft.
Auf Empfehlung, die Transparenz
zu erhöhen, wird die Jahresrech­
nung mit drei zusätzlichen
Unterlagen ergänzt.
Informationen erhielt der Rat zu
Folgendem:
– Rückmeldung des Treffens der
Kirchgemeinderäte innerhalb
des Pastoralraumes
– Planung der Amtsperiode
Kirchgemeinderat 2017 bis 2021
Rückblick Risottoessen
Am Sonntag, 13. März, fand unser
traditionelles Risottoessen im
Pfarreiheim statt. Den Erlös von
Fr. 803.10 erhielt das Fastenopfer­
projekt in Burkina Faso.
Wir danken allen Besuchern und
Besucherinnen für ihre Teilnah­
me, den Köchen Rafael und Simon
Bader für die Zubereitung des
feinen Risottos, dem Pfarreirat
und den Leitern und Leiterinnen
von Blauring Jungwacht für den
einwandfreien Service.
Gedächtnisse und Jahrzeiten
Voranzeigen
KAB/F und KAB/M
Kantonale Maiandacht der KAB
Montag, 2. Mai, 20.00 Uhr
Oberdorf (SO)
Der Kantonalvorstand lädt alle
herzlich zur Maiandacht nach
Oberdorf ein. Wir treffen uns um
19 Uhr bei der Kirche. Damit wir
gemeinsam fahren können, bitten
wir alle Autofahrer der beiden
Vereine um Mitfahrgelegenheit.
Die Vorstände
Goldene Hochzeit
Samstag, 3. September, 15.00 Uhr
Pfarrkirche St. Martin, Olten
Bischof Felix Gmür wird auch im
2016 diejenigen Paare einladen,
die dieses Jahr das Jubiläum der
«Goldenen Hochzeit» feiern
dürfen. Bei dieser Feier danken
wir Gott für diese Gnade und
beten für weitere glückliche Jahre.
Der Kirchgemeinderat
Informationen aus dem Pfarreirat
In der Sitzung vom 18. März hat
der Pfarreirat:
– Rückblick gehalten auf das
Risottoessen
– Vorbereitungen für den Apéro
der Erstkommunion besprochen
– den Heimosterkerzenverkauf
organisiert
– Informationen zu den Vorberei­
tungen von Fronleichnam
erhalten
– die Pilgerwanderung nach
Mariastein vom 25./26. Juni
besprochen
– Informationen erhalten aus den
Ressorts, Pfarrei Balsthal,
Pastoralraum und den Räten
Die nächste Sitzung des Pfarrei­
rates findet am 29. April statt.
Der Pfarreirat
Gestorben zur Auferstehung mit
Christus sind:
– am 2. April, Lorenzo Campa,
Hinteres Mösli 1, im Alter von
79 Jahren;
– am 5. April, Emilie MüllerHeutschi, Kirchgässli 8, im Alter
von 86 Jahren.
Gott lass Herrn Campa und Frau
Müller dein Licht schauen und
lass sie für immer bei dir wohnen.
Stärke und begleite die Angehöri­
gen in ihrem Leid und lass sie
deine Nähe spüren.
Leben und Glauben
Wir freuen uns, dass durch das
Sakrament der Taufe in die
Gemeinschaft unserer Kirche
aufgenommen werden:
– am 23. April, Niko Mrvelj,
Sohn von Ivan und Martina
Mrvelj, geb. Filipovic
– am 24. April, Robin Jeker,
Sohn von Daniel und Sabine
Jeker, geb. Bodenmann
Gott stärke Niko und Robin im
Glauben und lass sie zu guten
Christen werden. Segne und
begleite auch ihre Eltern und
Paten.
Samstag, 16. April, 18.00 Uhr
Dreissigster: für Josef Kamber-­
Schmid.
Gedächtnis: für Urs Grolimund-­
Christ; für Marianne Meister-­
Rütti.
Jahrzeit: für Walter und Hedwig
von Arx-Hafner und Kinder
Hedwig und Greti.
Samstag, 23. April, 18.00 Uhr
Gedächtnis: für Peter Bader-Rütti.
Jahrzeit: für Alois und Lina
Baumgartner-Büttiker; für Max
und Lydia Latscha-Brunner; für
Martha Rütti und Söhne Oskar
und Peter.
Gedanke der Woche
Gottzutrauen
Dir, Gott, zutrauen
dass ich Dir kostbar und wertvoll
bin
dass Deine Hände mich tragen
dass Du mein Leben verwandelst
Dir, Gott, zutrauen
dass sich in den Bruchstücken
meines Lebens
Dein Antlitz spiegelt
dass alles Leidvolle und jeder
Schmerz
von Deinem Erbarmen umfangen
sind
dass Deine Liebe stärker ist als der
Tod
Dir, Gott, zutrauen
dass Du mir im Dunkel meiner
Nächte
einen Stern schenkst
dass Du mich über eigene Grenzen
hinaus
in die Freiheit führst
dass Deine Kraft alle Wege
mitgeht
Mich Deiner Liebe anvertrauen
und Dir ALLES zutrauen,
was mein Leben erfüllter, reicher,
freier macht.
Ute Weiner
Donnerstag, 28. April, 09.00 Uhr
Jahrzeit: für Erwin und Alice
Nussbaumer-Dietschi.
Kirchenopfer
Sonntag, 20. März
Fastenopferprojekt Burkina Faso,
Fr. 3481.50
Kinderfastenopferprojekt Burkina
Faso
Fr. 361.90
Fastenopferprojekt Burkina Faso
Fr. 749.20
Hoher Donnerstag, 24. März
Christen im Heiligen Land,
Fr. 229.65
Osternacht, 26. März
Christen im Heiligen Land,
Fr. 831.00
Ostern, 27. März
Thaler Jugendarbeitsstelle,
Fr. 824.05
09 | 2016
15
Pastoralraum St. Wolfgang im Thal
Pfarrei Balsthal
Pfarrei Mümliswil
Pfarreiwallfahrt nach Mariastein
25./26. Juni (nur bei guter Witterung)
Nachtwanderung ab ca. 23 Uhr nach Mariastein. Wanderzeit
ca. 9–11 Stunden, inklusive Pausen.
Ankunft in Mariastein ca. 10 Uhr.
Gottesdienstbesuch um 11.15 Uhr in der Klosterkirche.
Gemeinsames Mittagessen und anschliessende Rückfahrt (ca. 15 Uhr).
Weitere Informationen folgen im nächsten «Kirchenblatt».
Es würde uns freuen, wenn wir viele Wanderlustige begrüssen dürfen.
Der Pfarreirat
Herzlichen Dank!
Eiertütsche vom 26. März
Nach der Osternachtliturgie traf sich Jung und Alt im Pfarreiheim zum
Eiertütschen, organisiert von den Ministrantenleiter/-innen. Seit Jahren
kreieren sie mit viel Fantasie ein tolles Sujet zur Präsentation der
Ostereier. Dieses Jahr war es ein Riesenei! Die Herstellung dieses Eies
wurde an einer Stellwand bildlich dargestellt und von vielen bestaunt.
Wir danken den Ministrantenleiter/-innen ganz herzlich für das
Organisieren und Durchführen der «Eiertütschete». Diese wird von den
Gottesdienstbesucher/-innen sehr geschätzt und wir hoffen, dass uns die
Ministrantenleiter/-innen noch manches Jahr überraschen werden.
Pfarramt | Diakon Dr. Markus Heil
062 391 34 20 | [email protected]
Dienstag 9 –11 Uhr | Mittwoch 9.30 –11 Uhr
Gottesdienste
Samstag, 16. April, 19.15 Uhr
Eucharistiefeier
Jahrzeit: Annaliese u. Max Hutmacher-Probst, Margrith Gossweiler,
Susanne Hutmacher, Max Hut­
macher-Schwarzenbach, Ludwig
Baschung-Latscha, Rosmarie
Bader-Kohler, Karl u. Anna
Kamber-Flury, Rudolf u. Hulda
Bader-Barrer, Theodor u. Hilda
Bader-Bloch.
Gedächtnis: Josef Bloch-Bader,
Elisabeth Brunner-Haefeli, Reto
Floreani.
Kollekte: St.-Josefs-Opfer.
Sonntag, 17. April
Der Gottesdienst fällt aus,
da Erstkommunion in Ramiswil
12.00 Uhr, Taufe von Nino und Tom
Müller in der Kapelle im Reckenkien
Mittwoch, 20. April, 09.00 Uhr
Wortgottesdienst mit Kommunionfeier
Donnerstag, 21. April, 18.00 Uhr
Kontemplation
Samstag, 23. April, 19.15 Uhr
Eucharistiefeier
Dreissigster: Willy Meister-Künzli.
Jahrzeit: Bruno Walter-Bejeler,
Erich Walter-Haefeli, Meinrad u.
Rosa Haefeli-Schärr, Albert
Bloch-Büttler, Franz u. Anna
Haefeli-Jeker, Otto u. Frieda
Disler-Haefeli, Monika Rudolf
von Rohr.
Sonntag, 24. April,
5. Sonntag der Osterzeit
09.30 Uhr, Wortgottesdienst
mit Kommunionfeier
12.00 Uhr, Taufe von Elena
Eggenschwiler
Kollekte: St.-Josefs-Opfer.
Mittwoch, 27. April, 19.00 Uhr
Wortgottesdienst mit Kommunionfeier
in der Limmernkapelle
Gedächtnis: Fredy Stalder, Josef
Roth, Josef Bloch-Bader, Ernst
Jaeggi vom Jg. 1935, Alice StalderBloch, Pauline u. Adolf WalserBrunner, Beda u. Marie
Probst-Nussbaumer u. Sohn Beda.
Donnerstag, 28. April, 18.00 Uhr
Kontemplation
16
09 | 2016
Pfarreisekretariat | Simon Haefely | Kirchweg 9 | 062 391 34 20 | [email protected] | Bürozeiten | Montag von 14–16 Uhr | Dienstag und Freitag von 9–11 Uhr
Sakristanin | Marianne Saner-Walker | 062 530 07 05
Martinsheim (Reservation) | Silvia Wehrli | Schlössliweg 6 | 062 391 05 65 | 079 516 52 10
Samstag, 30. April, 19.15 Uhr
Eucharistiefeier
Jahrzeit: Werner Wehrli, Rosa u.
Hermann Müller-Bloch, u. Sohn
Eugen, Erich Spitzli-Fäh u. Sohn.
Gedächtnis: Alice Haefeli-Jaeggi,
Alice u. Gustav NeuschwanderBüttler, Rosa Haefeli-Nussbaumer,
Elisabeth Brunner-Haefeli, Reto
Floreani.
Sonntag, 01. Mai
09.30 Uhr Dankgottesdienst Erstkommunionkinder mit Generationensingen
10.45 Uhr Voreucharistischer
Gottesdienst der 1. u. 2. Klassen
Kollekte: Jugend- und Erwachsenenbildung.
Mitteilungen
Einladung zum Generationensingen
An der ersten Probe im März
haben bereits 40 Sänger und
Sängerinnen teilgenommen,
darunter auch viele Kinder.
Zusammen in einer fröhlichen
und ungezwungenen Amtosphäre
haben wir für den Gottesdienst
vom 1. Mai geprobt. Es sind alle
herzlich eingeladen, diesen Chor
mit ihrer Stimme zu erweitern,
und können noch in der zweiten
Probe, am Dienstag, 26. April,
18.30 Uhr in der Kirche, mit
einsteigen. Wir freuen uns auf
viele Stimmen von Jung und Alt.
Senioren-Maifahrt ins Freiburger
Seeland
Dienstag, 24. Mai 2016
08.15 Uhr: Abfahrt auf der
Chätzlimatt (08.00 Uhr einfinden
und einsteigen in die Busse). Fahrt
via Bern, Düdingen (Autobahn)
nach Schiffenen. Besichtigung
des Kraftwerks und der Stau­
mauer inkl. Film über die ganze
Bauphase, anschliessend Apéro.
Mittagessen im Rest. Drei
Eidgenossen, Bösingen. Anschlies­
send freiwillige Besichtigung
St.-Magdalenen-Einsiedelei, Räsch
(Düdingen). Weiterfahrt über
neue Poya-Brücke mit Blick auf
Kathedrale Fribourg nach Murten
–Sugiez. Schifffahrt mit Romandie II auf Broyekanal und Mur-­
tensee bei Kaffee und Nidlechueche. Heimkehr gegen 19.00 Uhr.
Anmeldung bis spätestens
Pfingstsamstag, 14. Mai 2016, an:
Tel. 062 391 16 27
(Cécile u. Andreas Allemann),
Tel. 062 391 57 67
(Monika u. Markus Bader).
Singen im Kirchenchor Mümliswil
Im Abendgottesdienst vom 25. Juni 2016 singen wir aus dem
RiseUp und laden alle Interessierten herzlich zum Mitsingen ein.
Proben:
13. und 20. Juni 2016, 20.00 Uhr, Martinsheim Mümliswil
Das ganze Jahr hindurch besteht die Möglichkeit für ein unverbindliches Schnuppersingen im
Chor. Es würde uns sehr freuen auf diesem Wege neue Chormitglieder zu gewinnen.
Bei Fragen:
Präsidentin:
Vice-Präsidentin:
Chorleiterin:
Gaby Jeker
062 530 19 64
Rita Ackermann 062 391 39 23
Christa Haefely 062 391 01 59
Wunderbar
Simon Haefely
Vorschau
Der Umritt in die Mooskapelle
im Guldenthal findet am Sonntag,
1. Mai 2016, dieses Jahr eine
Stunde früher statt. D. h. der
Abritt in Ramiswil um 15.30 Uhr.
Der Abmarsch für die Fussgänger
im Guldenthal um 16.00 Uhr und
Gottesdienst in der Mooskapelle
um 17.00 Uhr.
Anschliessend gemütlicher Apéro.
Alle sind herzlich eingeladen.
Gestorben aus unserer Mitte
Josef Roth, Jg. 1968.
Josef Fluri-Tschanz, Jg. 1937.
Möge Gott das Gute vollenden und
Geborgenheit schenken.
Unsere Erstkommunionkinder / Foto: Erika Probst
Eine wunderbare Erstkommunionfeier durften wir mit unseren acht Erstkommunikantinnen und unserem Erstkommunikant dieses Jahr erleben. Ihr ward mit
voller Aufmerksamkeit dabei. Jedes Kind war voll präsent, hat mit der eigenen
Stimme die Kirche gefüllt – sowohl am Mikrophon wie im Gesang. Auch die Eltern
haben dieses Jahr sehr kreativ unterstützt, während der ganzen Vorbereitung,
während des Kirchenschmückens und im Mitsingen im Gottesdienst. So macht
Gottesdienst wirklich Freude. Daher allen herzlichen Dank, der Konkordia
Mümliswil für die musikalische Begleitung unterwegs und während des Apéros
und allen, die auf irgendeine Weise beigetragen haben, dass dies so ein einmaliges
Fest wurde. Danke!
Im Gottesdienst am 1. Mai sagen die Erstkommunikanten nochmals Dank und
wir alle sind zu diesem grossen Dank mit viel Gesang herzlich eingeladen.
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Pastoralraum St. Wolfgang im Thal
Pfarrei Ramiswil
Holderbank | Langenbruck
Pfarramt | Diakon Dr. Markus Heil | 062 391 34 20 | [email protected]
Pfarreisekretariat | Liliane Lisser-Marti | Passwangstrasse 15 | 4719 Ramiswil
062 391 33 62 | [email protected]
Sakristanin | Elisabeth Thomann-Lisser | 062 391 15 66
Gottesdienste
Samstag, 16. April, 09.00 Uhr
Tauffeier von Ivan Ackermann
Sonntag, 17. April, 09.30 Uhr
4. Sonntag der Osterzeit
Feier der ersten heiligen Kommunion
Die Erstkommunikanten ziehen
bei schönem Wetter vom Motor
cycle in Begleitung der Musikgesellschaft Konkordia in die Kirche.
Bei schlechtem Wetter findet der
Einzug vom Schulhaus aus statt.
Kollekte: für die Stiftung Kinderhilfe
Sternschnuppe.
Sie erfüllen Wünsche und lassen
Träume wahr werden. Für Kinder mit
einer Krankheit, Behinderung oder
einer schweren Verletzung holen wir
einen Stern vom Himmel.
Mittwoch, 20. April, 19.00 Uhr
Rosenkranz
Sonntag, 24. April, 10.45 Uhr
5. Sonntag der Osterzeit
Kommunionfeier mit Predigt
Jahrzeit: für Viktoria und Meinrad
Ackermann-Ackermann, Rosa
Ackermann-Büttler, Marie und
Bernhard Haefeli-Studer, Johann
Lisibach-Bader.
Gedächtnis: für Kajetan und Blanda
Lisser-Bieli, Walter Kohler, Kurt
Probst-Kaiser, Hedwig und
Probst-Ackermann.
Kollekte: St.-Josefs-Opfer für die
Ausbildung von Priestern,
Diakonen und Laientheologen/-innen.
Mittwoch, 27. April, 19.00 Uhr
Rosenkranz
Voranzeige
Sonntag, 1. Mai, 17.00 Uhr
Bittgang-Umritt Mooskapelle
Mitteilungen
Apéro Erstkommunion
Nach dem Festgottesdienst
offeriert die Kirchgemeinde einen
Apéro. Dazu sind alle recht
herzlich eingeladen.
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09 | 2016
Erstkommunion
Am Sonntag, den 17.04.2016
dürfen folgende Kinder zum
ersten Mal die heilige Kommunion
empfangen:
Angelina Fluri, John Kohler, Sara
Roth, Vanessa Stevkovà.
Pfarramt | Pfarrer Toni Bucher | St. Annagasse 2 | 4710 Balsthal
062 391 91 89 | [email protected]
Pfarreisekretariat | Nadine Bader und Monika Hafner
062 391 91 91 | [email protected]
Bürozeiten | Dienstag – Freitag von 9 –11 Uhr und Montag und Donnerstag von 14 –16 Uhr
Sakristan | Peter Bader | 062 390 16 18
Präsidium Kirchgemeinde Holderbank | René Probst, 079 343 24 42
Präsidium Kirchgemeinde Langenbruck | Christine Roth, 062 390 19 59, [email protected]
Gottesdienste
HOLDERBANK
Sonntag, 17. April, 11.30 Uhr
4. Sonntag der Osterzeit
Tauffeier für Livia Eggenschwiler
Sonntag, 24. April, 09.00 Uhr
5. Sonntag der Osterzeit
Eucharistiefeier
Kollekte: Solothurner Studenten
patronat.
Zusammen mit den Eltern haben
wir uns zum Thema «Mit Jesus auf
dem Weg» auf diesen Tag vorbereitet. In der Vorbereitungszeit
haben die Kinder selber ein Brot
gebacken und dieses mit ihrer
Familie geteilt. Vor Weihnachten
haben wir uns gemeinsam mit der
ganzen Pfarrei auf den Weg in die
Grotte gemacht und dort einen
besinnlichen Weihnachtsgottesdienst gefeiert. Die Eltern haben
für ihre Kinder selber ein Glaskreuz hergestellt und die Kinder
werden dieses an der Erstkommunion sicherlich mit grossem Stolz
tragen.
So wünsche ich uns allen ein
unvergessliches Fest und das
Vertrauen, dass Jesus immer mit
uns geht.
Taufen
Am Sonntag, 10. April wurden
durch das Sakrament der Taufe
Jana Ladina und Anna-Lena Saner,
Töchter der Eheleute Christoph
und Anita Saner-Altermatt in die
Gemeinschaft der röm.-kath.
Kirche aufgenommen.
Wir wünschen der Familie Gottes
reichen Segen.
Vorschau
Der Umritt in die Mooskapelle im
Guldenthal findet am Sonntag,
1. Mai 2016 dieses Jahr eine
Stunde früher statt.
D. h. der Abritt in Ramiswil um
15:30. Der Abmarsch für die
Fussgänger im Guldenthal um
16:00 Uhr und der Gottesdienst in
der Mooskapelle um 17:00 Uhr.
Anschliessend gemütlicher Apéro.
Alle sind herzlich eingeladen.
Samstag, 30. April, 18.00 Uhr
6. Sonntag der Osterzeit
Eucharistiefeier
Kollekte: Frauen- und Mütter­
verein, Holderbank.
LANGENBRUCK
Sonntag, 17. April, 11.15 Uhr
4. Sonntag der Osterzeit
Kommunionfeier
Kollekte: St.-Josefs-Opfer für die
Ausbildung von Priestern, Diakonen und Laientheologen /-innen.
Sonntag, 1. Mai, 11.15 Uhr
6. Sonntag der Osterzeit
Kommunionfeier
Kollekte: Joel-Stiftung Kinderspitex
und Kinderspitex Nordwestschweiz.
Mitteilungen
Gedächtnisse und Jahrzeiten
Holderbank
Sonntag, 24. April, 09.00 Uhr
Gedächtnis für Fridolin und Cäsar
Bader sowie für Ernst Saner.
Samstag, 30. April, 18.00 Uhr
Jahrzeit für Hubert Bader-Curty.
Langenbruck
Sonntag. 17. April, 11.15 Uhr
Jahrzeit für Fanny Renggli und
Julie Schmid.
Leben und Glauben
Holderbank
Wir freuen uns, dass durch das
Sakrament der Taufe in die Gemeinschaft unserer Kirche aufgenommen
wird:
Am 17. April, Livia Eggenschwiler,
Tochter von Dominik Eggenschwiler und Sandra Prader, Wechtenweg 296.
Gott stärke Livia im Glauben und
lass sie eine gute Christin werden.
Segne und begleite auch ihre
Eltern und Paten.
Aus dem Pfarreileben
Holderbank
Jassnachmittag
Mittwoch, 13. April, 13.30 Uhr
Pfarrsäli
Alle jassfreudigen Frauen und
Männer, auch neue Mitglieder,
sind herzlich eingeladen zum
gemütlichen Jassen im Pfarrsäli.
Suppenessen 2016
Am Sonntag, 13. März fand im
Restaurant Eintracht das Suppen­
essen statt.
Die Frauen des Müttervereins
haben uns mit ihrem Können eine
sehr geschmackvolle Gemüsesuppe mit Wienerli zubereitet. Dank
unseren Gästen konnte ein
Gewinn von Fr. 813.95 zugunsten
des Fastenopferprojektes Burkina
Faso überwiesen werden.
Allen einsatzfreudigen Mitgliedern des Vereins sowie allen
Gästen für ihren Besuch ein
herzliches Dankeschön von
unserer Pfarrei St. Fridolin.
Langenbruck
Suppentag 2016
Wir möchten uns ganz herzlich
bei unseren Gästen für ihren
Besuch bedanken.
Dem Koch und der Köchin danken
wir für die leckere Bündnergerstensuppe. Ebenfalls bedanken wir
uns bei allen freiwilligen Helfer/-innen, die beim Aufstellen,
Tischdecken, Servieren, Abwaschen und Aufräumen geholfen
haben und den Bäckerinnen fürs
Kuchenbuffet.
Wir konnten nach der Aufrundung durch die beiden Kirchgemeinden Fr. 1500.00 an das
Fastenopferprojekt Burkina Faso
überweisen.
Ref. und kath. Kirchgemeinde Langenbruck
Pastoralraum Gäu
Pastoralraumleiter | Adrian Wicki | Hauptgasse 28 | 4624 Härkingen | Tel. 062 398 11 19 |[email protected]
Leitender Priester | Dr. Kenneth Ekeugo | Domherrenstrasse 1 | 4622 Egerkingen | Tel. 062 398 11 14 | [email protected]
Jugendseelsorger | Kuba Beroud | Kirchgasse 24 | Postfach 159 | 4625 Oberbuchsiten | Tel. 076 340 91 96 | [email protected]
Pastoralassistenten | Beatrice Emmenegger (Neuendorf)
Getauft auf Gottes Namen
Jeweils in der Osternacht erneuern wir unser Taufbekenntnis.
Im letzten Abschnitt im Matthäus-Evangelium lesen wir vom
Auftrag des auferstandenen
Christus an die Jünger: «Geht zu
allen Völkern und macht alle
Menschen zu meinen Jüngerinnen
und Jüngern; tauft sie auf den
Namen des Vaters und des Sohnes
und des Heiligen Geistes, und
lehrt sie, alles zu befolgen, was ich
euch geboten habe. Seid gewiss:
Ich bin bei euch alle Tage bis zum
Ende der Welt.» Die Taufe, Gottes
Ja zum Menschen, ist die unbedingte und unendliche Zusage
Gottes an uns Menschen: «Ich
habe dich bei deinem Namen
gerufen, du gehörst mir. Weil du in
meinen Augen teuer und wertvoll
bist und weil ich dich liebe.» (Jes
43,1.4) «Fürchte dich nicht, denn
ich bin mit dir; hab keine Angst,
denn ich bin dein Gott» (Jes 41,10).
Besinnungstag zur Taufe
Für Eltern, die ihr Kind zur Taufe
bringen wollen, aber besonders auch
für jene, die in dieser Frage noch
unentschlossen sind, möchten wir
fortan zweimal im Jahr im Pastoralraum einen Besinnungstag zur Taufe
anbieten. Er soll Hintergründe über
das Taufsakrament und die
Bedeutung des Getauft-seins
aufzeigen und darum zur Entscheidungshilfe beitragen. Er soll aber
auch Austauschmöglichkeit mit
anderen Elternpaaren bieten. Zudem
werden Impulse gegeben und
Materialien vorgestellt, wie Eltern
und Paten bei der Vorbereitung der
Tauffeier mittragen und sich
einbringen können.
Der erste Besinnungstag zur Taufe
findet statt am Samstag, 30. April,
von 9.00 bis 16.00 Uhr im Pfarreiheim Egerkingen.
Eingeladen sind Eltern, die das
Geschenk der Geburt bereits
erfahren durften, und jene, die sich
noch darauf freuen dürfen, sowie
Paten und auch Grosseltern.
Anmeldungen bitte bis 23. April an:
Pfr. Kenneth Ekeugo, 062 398 11 14;
Adrian Wicki, 062 398 11 19;
Beatrice Emmenegger,
062 398 20 46.
Beatrice Emmenegger, Pastoralassistentin
Mitteilungen
Taufe zur Gemeinschaft
Mit reinigendem und frischem
Wasser werden wir getauft. So
sind wir Kinder Gottes. Die Taufe
ist Anbeginn des untrennbaren
Bandes und der Freundschaft
zwischen Gott und dem Menschen
durch Jesus Christus. In dieser
Gemeinschaft mit Jesus Christus
und mit Gott stehen wir aber
nicht alleine. Durch die Taufe
gehören wir zur Gemeinschaft der
weltumspannenden Kirche.
Das Kind taufen lassen?
Für die meisten Eltern ist es noch
selbstverständlich, ihr Kind taufen
zu lassen. Manche aber fragen
sich, ob sie damit nicht über den
Kopf des Kindes hinweg eine
Vorentscheidung treffen.
Feier zur goldenen Hochzeit
Unser Bischof Felix Gmür lädt
jedes Jahr die Paare, die ihr
goldenes Hochzeitsjubiläum
feiern dürfen, zu einer speziellen
Jubiläumsfeier ein. In diesem Jahr
findet diese Feier zur goldenen
Hochzeit am 3. September von
15–18 Uhr in der Martinskirche
in Olten statt. Interssierte Paare
können sich den Termin bereits
vormerken. Nähere Angaben und
Infos zur Anmeldung folgen zu
gegebener Zeit.
Für Schnellentschlossene
Ergänzung des Seelsorgeteams
tung der hauptamtlichen Seelsorger/-innen erhofft wird.
Ich freue mich sehr mit Simon
Spielmann ab August 2016 eine
kompetente und engagierte
Verstärkung im Seelsorgeteam
begrüssen zu dürfen.
Adrian Wicki, Pastoralraumleiter
Jugendseelsorge
Simon Spielmann
Nach dem Weggang von Johannes
Rösch als Pastoralassistent mit
Schwerpunkt in Fulenbach haben
sich das Seelsorgeteam und der
Vorstand Zweckverband eingehend mit der Personalsituation im
Pastoralraum auseinandergesetzt.
Es war bald einmal klar, dass
die frei gewordene Stelle nicht
einfach eins zu eins mit einer
adäquaten Person wieder besetzt
werden soll. Zu diesem Entscheid
beigetragen hat sicher auch der
Umstand, dass Simon Spielmann,
der die letzten zwei Jahre in
unserem Pastoralraum eine
Praxisstelle (40%) im Rahmen
seines Studiums am Religions­
pädagogischen Institut in Luzern
(RPI) innehatte, im Sommer dieses
Jahres seine Ausbildung abschlies­
sen wird und deshalb auf der
Suche nach einer Vollzeitanstellung ab August 2016 war. Da sich
Simon Spielmann im Team und
im Pastoralraum Gäu sehr wohl
gefühlt hat und an einem Verbleib
im Pastoralraum Gäu interessiert
war, hat der Vorstand des Zweckverbands versucht eine entsprechende Stelle zusammenzustellen.
Die Delegiertenversammlung des
Zweckverbandes hat nun Simon
Spielmann per 1. August 2016 als
Religionspädagoge im Pastoralraum Gäu mit folgendem Stellenprofil gewählt:
Unterricht auf Primarschulstufe,
Unterricht auf Oberstufe, Jugendseelsorge (Firmprojekt, Begleitung
Jugendgruppen, allgem. Jugendseelsorge), allgemeine Seelsorge
im Pastoralraum. Simon Spielmann wird auch einzelne Aufgaben des Seelsorgeteams übernehmen, wodurch auch eine Entlas-
Aufbau Jugendbegleitkommission
Die Jugendseelsorge wirkt in
verschiedenen Bereichen des
Pastoralraumes. Dort, wo sich die
Jugendlichen treffen, ihre Freizeit
gestalten, nach Sinn fragen,
Antworten suchen und Unterstützung auf ihrem Weg ins Erwachsenenleben benötigen, leistet das
Seelsorgeteam benötigten
Beistand und Hilfestellung. Diese
grundlegenden Aufgabenbereiche
werden nicht nur durch vollamtliche Seelsorgerinnen und Seelsorger, sondern auch durch Freiwilligenarbeit geleistet. Nun soll eine
Jugendbegleitkommission die
Jugendseelsorge zusätzlich
unterstützen.
Die Hauptaufgaben der Kommis­
sionsmitglieder sind:
• eine konstruktive Beratung und
Unterstützung der Aufgaben der
Jugendseelsorge bieten
• ein Bindeglied zwischen den
Jugendlichen, den Pfarreien und
dem Seelsorgeteam sein
• Lobbyarbeit für die Anliegen der
Jugendlichen bzw. der Jugend­
arbeit leisten.
Für diese Aufgabe sind alle
Pfarreimitglieder der fünf
Pfarreien des Pastoralraums Gäu
gefragt, welche die Lebenswelt
der Jugendlichen anerkennen und
ihnen eine gesunde Wertschätzung als eigenständige Persönlichkeiten entgegenbringen.
Kommissionsmitglied kann jedes
Pfarreimitglied ab 16 Jahren
werden (Mündigkeit in der
Kirche). Wenn Ihnen die Jugend­
arbeit am Herzen liegt und Sie
weitere Fragen haben, dann
melden Sie sich bei der Jugendseelsorge Gäu. Ich freue mich auf
eine spannende Zusammenarbeit.
Kuba Beroud, Jugendseelsorger
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Pastoralraum Gäu
Egerkingen
Pfarramt | Dr. Kenneth Ekeugo | Domherrenstrasse 1 | 4622 Egerkingen | Tel. 062 398 11 14 | [email protected]
Pfarreisekretariat | Sakristanin | Beatrix von Rohr | Martinstrasse 12 | 4622 Egerkingen | Tel. 062 398 12 17 | [email protected]
Das Sekretariat im Pfarrhaus ist jeden DO von 08.30–11.00 Uhr besetzt.
Alterszentrum Sunnepark | Pfr. Josef von Rohr | Martinstrasse 12 | 4622 Egerkingen | Tel. 062 398 32 66
Gottesdienste
4. Sonntag der Osterzeit
Samstag, 16. April, 17.30 Uhr
Eucharistiefeier
Jahrzeit für Iwan Felber-von Rohr;
Leo und Marie Wagner-von Rohr;
Marie Wagner; Pius Wagner;
Richard Wagner-Studer; Willi und
Helene Schürmann-von Rohr;
Heinz Schürmann-von Arx;
Roland Spiegel; Berta von ArxHeim.
Gedächtnis für Emanuel Aebi;
Verena und Matthias MüllerSchaad; Maria Mastrangelo;
Erwin von Arx-Heim; Josef von
Arx-Grandjean; Lydia von Rohr;
Marko Pranjic;
Ivo und Ljuba Pranjic.
Kollekte: für unsere Ministrantengruppe
Sonntag, 17. April, 16.30 Uhr
Konzert «Cantus Vocal-Ensemble»
Mittwoch, 20. April, 09.00 Uhr
Eucharistiefeier
Gedächtnis für Maria Grimm-von
Arx (Armenseelenverein).
Donnerstag, 21. April, 09.00 Uhr
Eucharistiefeier in der Santel-Kapelle
5. Sonntag der Osterzeit, 24. April
Erstkommunion
09.50 Uhr, Einzug in die Kirche
10.00 Uhr, Festgottesdienst
Kollekte: zugunsten SOS-Kinderdorf Schweiz, für Schulprojekte.
Mittwoch, 27. April, 09.00 Uhr
Eucharistiefeier
Gedächtnis für Marie Schmidli-Wyss (Armenseelenverein).
Anschliessend Mittwochskaffee.
Donnerstag, 28. April, 16.30 Uhr
Schülergottesdienst in der Kirche
6. Sonntag der Osterzeit
Samstag, 30. April, 17.30 Uhr
Kommunionfeier
ALTERSZENTRUM SUNNEPARK
Sonntag, 17. April, 10.00 Uhr
Eucharistiefeier
Sonntag, 24. April, 10.00 Uhr
Eucharistiefeier
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Voranzeige
Sonntag, 1. Mai, 17.00 Uhr
Frühlingskonzert
der Musikgesellschaft Fridau
Konzert des «Cantus
Vocal-Ensemble Kerns»
Sonntag, 17. April 2016, 16.30 Uhr
St.-Martins-Kirche Egerkingen
Dienstag, 3. Mai, 18.00 Uhr
Bittgang nach Oberbuchsiten
Beginn in der St.-Martins-Kirche
Rückblick
Jedes Jahr werden am Montag in der
Karwoche die heiligen Öle in der
Chrisammesse durch Bischof Felix
Gmür geweiht. Unsere Ministranten
durften in der St.-Ursen-Kathedrale
den Ministrantendienst übernehmen.
Mittwoch, 4. Mai, 19.00 Uhr
Eucharistiefeier mit den Bittgängern
aus Oberbuchsiten
Donnerstag, 5. Mai
Christi Himmelfahrt
09.30 Uhr, Flurprozession
anschl. Eucharistiefeier
Mitteilungen
Besuch «Gemeinnütziger
Frauenverein Aadorf»
Samstag, 16. April
Die Frauen aus Aadorf und
Umgebung reisen nach Egerkingen, um Pfarrer Kenneth zu
besuchen. Sie werden unsere
Kirche besichtigen und den
Gottesdienst besuchen. Wir
heissen sie in Egerkingen herzlich
willkommen und wünschen ihnen
einen angenehmen Aufenthalt.
Besinnungstag zur Taufe
Samstag, 30. April
Bitte informieren Sie sich dazu auf
der Pastoralraumseite.
Unsere Verstorbenen
Am 29. März nahmen wir Abschied von Maria Grimm-von Arx,
geboren am 30. Juni 1920,
gestorben am 24. März 2016. Sie
hat im Alterszentrum Sunnepark
gewohnt.
Am 1. April nahmen wir Abschied
von Marie Schmidli-Wyss, geboren
am 21. Januar 1933, gestorben am
28. März 2016. Sie hat im Altersheim Stapfenmatt in Niederbuchsiten gewohnt.
Für die Verstorbenen bitten wir:
Herr, schenke ihnen die ewige
Ruhe und das ewige Licht leuchte
ihnen.
Den Angehörigen entbieten wir
unsere aufrichtige Anteilnahme
und wünschen ihnen Trost und
Gottes Segen.
Das «Cantus Vocal-Ensemble
Kerns» feiert sein 33-jähriges
Bestehen. Der Chor singt «a
cappella». Sein Repertoire besteht
zu 70 Prozent aus Gospels/
Spirituals. Zu diesem Jubiläum hat
sich der Chor unter dem Titel
«Hallelu» besondere Lieder
ausgesucht. Auch ein Potpourri
im Obwaldnerdialekt wird zum
Besten gegeben.
Fehlen dürfen natürlich die
schönen Gospels nicht. Wir
hoffen, dass diese Vielfalt den
Zuhörern gefällt. Das «Cantus
Vocal-Ensemble Kerns» unter der
Leitung von Elfriede von Rotz
freut sich auf Ihren Besuch!
Erstmals lud Pfarrer Kenneth zur
Kinder-Osterfeier ein. Zahlreich sind
die Kinder mit Eltern und Grosseltern
der Einladung gefolgt.
Elfriede von Rotz-Schwager und Kurt von Arx
Erstkommunion
Folgende sechs Kinder dürfen am Sonntag, 24. April, zum ersten Mal die
heilige Kommunion empfangen:
Ackermann Gabriela, Thalrichstrasse 8; Ceni Robert, Einschlagstrasse 26;
Felber Sandro, Bahnhofstrasse 2; Grabanica Edison, Baumgartenstrasse
60; Petrovic Antonela, Einschlagstrasse 52; Studer Laura, Vorstadt 44.
Am Mittwoch, 20. April, um 13.30 Uhr treffen sich die Kinder zur
Anprobe der Kleider im Pfarreiheim. Anschliessend findet eine Probe in
der Kirche statt. Eine zweite Probe findet am Freitag, 22. April, um
14.00 Uhr statt. Die Kleider werden am Mittwoch, 27. April, um 13.30
Uhr im Pfarreiheim wieder zurückgegeben.
Am Sonntag, 24. April, besammeln sich die Erstkommunikanten um
9.30 Uhr beim Kleinfeldschulhaus. Um 9.50 Uhr werden sie beim
grossen Einzug in die Kirche von der «Musikgesellschaft Konkordia»
begleitet. Wir wünschen allen Erstkommunikanten und ihren Familien
einen schönen, unvergesslichen Tag!
Härkingen
Pfarramt | Adrian Wicki | Hauptgasse 28 | 4624 Härkingen | Tel. 062 398 11 19 | [email protected] | www.kath.ch/haerkingen
Sakristanin | Monika Moll-Scherrer | Tel. 062 398 19 80
Gottesdienste
Mitteilungen
Samstag, 16. April, 17.30 Uhr
Eucharistiefeier in Egerkingen
Taufe
Am Samstag, den 23. April, um
16.00 Uhr wird Jonas Muff, Sohn
von Thomas und Eveline Muff,
wohnhaft Länggasse 10, durch das
Sakrament der Taufe in die
Gemeinschaft der Christen und
Christinnen aufgenommen.
Wir wünschen der Familie alles
Gute und Gottes Segen auf ihrem
gemeinsamen Weg.
Sonntag, 17. April, 09.30 Uhr
Erstkommunion in Fulenbach
Dienstag, 19. April, 19.00–20.00 Uhr
Bibelteilen (im Raum zur Oase)
Eine Stunde am Stromnetz der
Bibel. Wir lesen gemeinsam das
Evangelium des kommenden
Sonntags. Wir lesen, hören und
diskutieren miteinander, was es
uns heute sagen möchte.
Mittwoch, 20. April, 19.00 Uhr
Rosenkranzgebet
Samstag, 23. April, 17.30 Uhr
Dankgottesdienst
der Erstkommunikanten in Fulenbach
Die Erstkommunikanten aus
Härkingen und Fulenbach feiern
gemeinsam mit ihren Familien
und den Pfarreien einen Dankgottesdienst. Herzlich willkommen!
Dienstag, 26. April, 19.00 Uhr
Eucharistiefeier
Mittwoch, 27. April, 19.00 Uhr
Rosenkranzgebet
Samstag, 30. April, 17.30 Uhr
Eucharistiefeier
Kollekte: St.-Josefs-Opfer.
Jahrzeiten: die Angehörigen der
Familie Schmid, Lukas Wyss, Josef
und Anna Studer-Zuber, Trudi
Wyss-Sommer.
Kollekten
Samstag, 30. April: St.-Josefs-Opfer
für die Ausbildung von Priestern,
Diakonen, Laientheologen/-innen
Frauen und Männer, die einen
zivilen Beruf ausüben, entdecken
ihre Berufung zum kirchlichen
Dienst. Die Ausbildungskosten und
vor allem die Lebenskosten ohne
festes Einkommen während der
Ausbildungszeit sind oft erheblich,
zumal wenn bereits einer eigenen
Familie gegenüber Verpflichtungen
bestehen. Da dieser Berufswechsel
für diese Studentinnen und Studenten einen grossen Einsatz fordert,
trägt das St.-Josefs-Opfer nicht nur
als finanzielle Stütze, sondern auch
als Zeichen der Ermutigung zum
Gelingen der Ausbildung bei.
Besinnungstag zur Taufe
Samstag, 30. April, 09.00–16.00 Uhr
Erstmals bieten wir interessierten
Frauen und Männern im Pastoralraum einen Besinnungstag zur
Taufe an. An diesem Besinnungstag zur Taufe geht es u. a. um:
– die Bedeutung der Taufe als
Sakrament
– die verschiedenen Symbole und
Zeichenhandlungen in der Taufe
– die Bedeutung und die Aufgaben
der Paten
– Anregungen für die konkrete
Gestaltung einer Tauffeier.
Das Mittagessen nehmen wir
gemeinsam als «Teilete» ein: Das
heisst, dass jedes Paar, bzw. jede/-r
Teilnehmer/-in eine Speise ihrer/
seiner Wahl mitbringt. Daraus
gestalten wir dann ein Mittagsbuffet.
Anmeldungen sind bis am 23.04.
möglich unter pfarrhaerkingen@
sunrise.ch oder 076 428 78 05.
Ausserordentliche Kirchgemeinde­
versammlung im Raum zur Oase
Mittwoch, 20. April, 20.00 Uhr
Am 13. September 2015 hat sich
eine Mehrheit der Mitglieder der
Kirchgemeinde für das Sanierungsprojekt unserer Pfarrkirche
mit einer Kostenfolge von 500 000
Franken ausgesprochen. Nun
bringt der Kirchgemeinderat das
konkrete Kreditbegehren vor die
Kirchgemeinde.
Traktanden:
1. Begrüssung, Wahl der Stimmenzähler
2. Protokoll der Budgetgemeindeversammlung vom 17. November 2015
3. Kreditbegehren von
Fr. 500 000.– Innensanierung
Kirche
4. Verschiedenes.
Die Unterlagen können auf der
Gemeindeverwaltung während
den ordentlichen Öffnungszeiten
eingesehen werden.
Kirchgemeinderat Härkingen
Rückblick heilige Woche
Eine Woche – von Palmsonntag bis Ostern – dauert die heilige Woche. Keine
anderen Liturgien im Kirchenjahr sind derart sinnenfällig und intensiv. Da lohnt
sich ein kurzer Blick zurück auf die intensivste Zeit des Jahres und auf den Kern
unseres Glaubens.
Palmsonntag 2016.
Kreuzwegandacht mit Schattenbildern von Kindern der 1.–3. Klasse.
Osterfeuerwache.
09 | 2016
21
Pastoralraum Gäu
Fulenbach
Pfarramt | Adrian Wicki | Dorfstrasse 4 | 4629 Fulenbach | Tel. 062 926 11 47 | Tel. 076 428 78 05 | [email protected]
Sakristanin | Madeleine Bitterli | Tel. 062 926 10 35
Gottesdienste
Sonntag, 17. April, 10.00 Uhr
4. Sonntag der Osterzeit
Festgottesdienst zur Erstkommunion
09.45 Uhr: Feierlicher Einzug vom
alten Schulhaus mit Begleitung
der Harmonie-Musikgesellschaft.
Musikalische Gestaltung: Stephan
Nützi (E-Piano u. Leitung), Petra
Nützi (Panflöte), Andrea Grolimund (Querflöte).
Kollekte: Lilith-Zentrum für Frauen
und Kinder, Oberbuchsiten.
Anschliessend Apéro und Ständeli
der Harmonie-Musikgesellschaft.
Samstag, 23. April 17.30 Uhr
5. Sonntag der Osterzeit
Dankgottesdienst Erstkommunion mit
Kommunionfeier
Jahrzeiten: Bernadette Wyss-Brunner; Magnus Barrer; Anton u.
Bertha Jäggi-Meier; Gustav und
Anna Brunner-Wyss.
Kollekte: Kinderhilfswerk Terres
des hommes.
Sonntag, 24. April, 12.00 Uhr
Taufe Julian Zumbrunn
Montag, 25. April, 18.00 Uhr
Rosenkranzgebet
Mittwoch, 27. April, 19.00 Uhr
Eucharistiefeier
Sonntag, 1. Mai 10.30 Uhr
6. Sonntag der Osterzeit
Kommunionfeier
Jahrzeiten: Josef u. Lina Probst-Ingold; Paul u. Heidi Probst-Wyss;
Gottlieb u. Bertha Lüscher-Studer;
Adolf u. Lina Wyss-Aebi.
Kollekte: Josephsopfer.
Sonntag, 1. Mai 10.30 Uhr
Ökumenische Chinderfiir in der
ref. Kirche
Kollekten
17. April: Lilith – Zentrum für Frauen
und Kinder, Oberbuchsiten
Die Lilith ist ein frauenspezifisches Therapieangebot in der
Gemeinde Oberbuchsiten. Dieser
Ansatz unterstützt die Persönlichkeitsentwicklung und den
erfolgreichen Verlauf der Therapie
und bietet den Frauen einen
geschützten Raum, um angstfrei
an ihren Themen zu arbeiten.
22
09 | 2016
Durch das therapeutische
Arbeiten mit Tanz, Musik und
Bewegung finden Frauen oftmals
wieder zu ihren emotionalen Empfindungen/Gefühlen zurück, erlangen mehr Selbstwert und fördern
die Beziehungsfähigkeit in der
Mitverantwortung ihren Kindern
gegenüber. Herzlichen Dank für
jede Unterstützung!
23. April: Kinderhilfswerk Terres des
hommes
Terres des hommes (Tdh) ist ein
Schweizer Hilfswerk, das Kindern
in Not und ihren Gemeinschaften
eine bessere Zukunft bietet. Tdh
setzt sich für Kinder ein, die Opfer
von Kriegen, natürlichen Katastrophen oder Notsituationen sind,
und verteidigt weltweit die
Kinderrechte. Tdh ist in über 30
Ländern mit Entwicklungsprojekten vertreten und leistet Nothilfe,
wo sie benötigt wird. Dies wird
durch individuelle und institutionelle Geldgeber ermöglicht, wobei
mehr als 87 Prozent der finanziellen Mittel direkt in die Projekt­
arbeit fliessen.
Die Karwoche und die Ostertage
liegen bereits wieder hinter uns.
Mit grosser Dankbarkeit dürfen
wir auf diese intensiven Tage
zurückblicken. Ohne die zahlreichen engagierten Frauen und
Männer wäre das alles nicht
möglich gewesen.
Herzlichen Dank an die Sakristanin Madleine Bitterli, an die
Lektor/-innen und die Ministranten. Danke auch an die Freiwilligen, die auch in diesem Jahr
wieder das Palmbaumbinden
ermöglicht haben. Danke an die
Frauengemeinschaft für das
Ostereierfärben für die "Eiertütschete" in der Osternacht. Danke
dem Kirchgemeinderat für das
Organisieren des Osternachtapéros. Ein herzliches
Dankeschön allen, die sich in
irgendeiner Weise für eine
lebendige Kirche vor Ort eingesetzt haben.
Adrian Wicki, Pfarreileiter
Wo zwei oder drei ...
Mitteilungen
Katholischer Frauenbund Solothurn
Delegiertenversammlung
Donnerstag, 28. April 19.00 Uhr
Der Kantonalverband des Schweizerischen Katholischen Frauenbundes trifft sich zur Delegiertenversammlung im Pfarrsaal in
Fulenbach.
Gastgeberin ist die Frauengemeinschaft. Herzlich Willkommen in
Fulenbach.
Danke
Nun ist er da, der grosse Tag für
die acht Mädchen und Buben, die
am 17. April Erstkommunion
feiern dürfen.
Den Kindern wünschen wir von
Herzen einen wunderschönen Tag
der Gemeinschaft in der Pfarrei
und in ihren Familien. Danke
allen, die diesen Tag in irgendeiner Weise mitvorbereitet haben!
Die Kinder und deren Familien
freuen sich über jedes Pfarreimitglied, das diesen grossen Tag mit
ihnen gemeinsam feiert.
Eine Woche nach der Erstkommunion feiern die Erstkommunikanten aus Härkingen und Fulenbach
gemeinsam einen Dankesgottesdienst in Fulenbach. Herzlich
willkommen!
Personalnachrichten
Mit grosser Freude darf ich
mitteilen, dass Simon Spielmann,
der die letzten zwei Jahre als
Religionspädagoge i. A. den
Religionsunterricht der 3./4.
Klasse in Fulenbach erteilt hat
und u. a. die Erstkommunionkinder und deren Familien auf ihrem
Weg begleitet hat, im Pastoralraum Gäu ab 1. August 2016 in
einem 100 % Pensum angestellt
wird.
Simon Spielmann wird damit auch
weiterhin in der Pfarrei Fulenbach
engagiert sein. Für weitere
Informationen dazu beachten Sie
bitte die Pastoralraumseite.
Adrian Wicki, Pfarreileiter
Öffnungszeiten Pfarramt
Die seelsorgerlichen Aufgaben in
der Pfarrei Fulenbach sind nach
dem Weggang von Johannes Rösch
im Seelsorgeteam intern aufgeteilt
worden. Das Sekretariat wird
vorderhand von Margrit Fluri in
Zusammenarbeit mit dem
Pastoralraumleiter Adrian Wicki
geführt. Der Kirchgemeinderat ist
nun daran, für den administrativen Bereich der Pfarrei Fulenbach
eine Sekretariatsstelle (ca. 20
Stellenprozente) zu schaffen.
Sobald das entsprechende
Pflichtenheft erarbeitet ist, wird
die Stelle im Kirchenblatt ausgeschrieben. Bis auf Weiteres ist das
Pfarramt Fulenbach jedoch
unregelmässig besetzt. Bitte
beachten Sie die Angaben auf dem
Telefonbeantworter. Für adminis­
trative Belange können Sie sich
auch direkt an Margrit Fluri
wenden. Für seelsorgerliche
Anliegen ist der Pastoralraumleiter
Adrian Wicki Tel. 062 398 11 19
erste Ansprechperson.
Neuendorf
Pfarramt | Beatrice Emmenegger | Dorfstrasse 88 | 4623 Neuendorf | Tel. 062 398 20 46 | [email protected]
Pfarreisekretariat | Regula Ammann | Bürozeit DI und DO 9.00 –11.00 Uhr | Tel. 062 398 20 47 | [email protected]
Gottesdienste
Mitteilungen
4. Sonntag der Osterzeit
Samstag, 16. April / Sonntag, 17. April
Kein Gottesdienst in Neuendorf
Kirchgemeinderatssitzung
Mittwoch, 27. April 2016, 20.00 Uhr
Sitzungszimmer des Pfarramts
Mittwoch, 20. April, 09.00 Uhr
Kommunionfeier
Besinnungstag zur Taufe
Samstag, 30. April von 09.00–16.00 Uhr
Pfarreiheim Egerkingen
Erstmals bieten wir interessierten
Frauen und Männern im Pastoralraum einen Besinnungstag zur
Taufe an. An diesem Besinnungstag zur Taufe geht es u. a. um:
– die Bedeutung der Taufe als
Sakrament
– die verschiedenen Symbole und
Zeichenhandlungen in der Taufe
– die Bedeutung und die Aufgaben
der Paten
– Anregungen für die konkrete
Gestaltung einer Tauffeier.
Das Mittagessen nehmen wir
gemeinsam als «Teilete» ein: Das
heisst, dass jedes Paar, bzw. jede/-r
Teilnehmer/-in eine Speise ihrer/
seiner Wahl mitbringt. Daraus ge­­
stalten wir dann ein Mittagsbuffet.
Anmeldungen sind bis am 23.04.
möglich unter [email protected] oder 062 398 20 46.
Donnerstag, 21. April, 19.00 Uhr
Rosenkranzgebet
5. Sonntag der Osterzeit
Samstag, 23. April, 17.30 Uhr
Eucharistiefeier
Kollekte: St.-Josefs-Opfer
Gestiftete Jahrzeit für Jakob und
Karolina Marbet-Schenker und
Söhne Eugen und Pius.
Mittwoch, 27. April, 09.00 Uhr
Kommunionfeier
Donnerstag, 28. April
19.00 Uhr, Rosenkranzgebet
19.30 Uhr, Eucharistiefeier
Gestiftete Jahrzeit für Jules und Ida
Misteli-Friedrich.
Voranzeige
6. Sonntag der Osterzeit
Sonntag, 1. Mai
Erstkommunionfeier
09.55 Uhr, Besammlung der Kinder
Anschliessend feierlicher Einzug
mit Begleitung der Musikgesellschaft
Frohsinn
10.00 Uhr, Festgottesdienst; Eucharistiefeier
Kollekte für das Projekt Amagu von
Pfarrer Kenneth.
Anschliessend an den Gottesdienst
gibt die Musikgesellschaft
Frohsinn auf dem Dorfplatz ein
«Ständeli».
Montag, 2. Mai, 19.30 Uhr
Bittgang; Kommunionfeier
Dienstag, 3. Mai, 19.30 Uhr
Bittgang; Kommunionfeier
Achtung Ministranten!
Die Anmeldefrist für das kantonale Ministrantenfest ‚Mini sei Dank‘
wurde von den Organisatoren
verlängert. Ihr könnt euch also bis
30. April beim Pfarramt für diesen
Anlass anmelden.
Beatrice Emmenegger
Kollekten
Samstag, 23. April: St.-Josefs-Opfer
für die Ausbildung von Priestern,
Diakonen, Laientheologen/-innen
Frauen und Männer, die einen
zivilen Beruf ausüben, entdecken
ihre Berufung zum kirchlichen
Dienst. Die Ausbildungskosten
und vor allem die Lebenskosten
ohne festes Einkommen während
der Ausbildungszeit sind oft
erheblich, zumal wenn bereits
einer eigenen Familie gegenüber
Verpflichtungen bestehen. Da
dieser Berufswechsel für diese
Studentinnen und Studenten
einen grossen Einsatz fordert,
trägt das St.-Josefs-Opfer nicht nur
als finanzielle Stütze, sondern
auch als Zeichen der Ermutigung
zum Gelingen der Ausbildung bei.
Menopause
Ein Vortrag von Dr. med. Hanspeter Vogt
Langenthal
Mittwoch, 27. April 2016
19.30 Uhr
Feuerwehrlokal Neuendorf
Wichtig: Benützen Sie bitte die Parkplätze beim Schulhaus!
Alle Interessierten sind herzlich eingeladen!
Abschied und Dank
Auf Ende 2015 hatte Ursula Flury nach vielen Jahren im Dienste der
Pfarrei ihren Rücktritt aus dem Pfarreirat gegeben und wurde am
Schlussessen des Kirchenrates im März offiziell verabschiedet.
Aus den Protokollen können wir entnehmen, dass im Jahr 1993 von
engagierten Pfarreiangehörigen die Idee geboren wurde, einen Pfarreirat zu gründen. Dies konnte 1994 offiziell verwirklicht werden und
Ursula Flury war von Anfang an dabei. Zuerst hatte sie bis 2007 das Amt
der Aktuarin inne und von da an war sie bis zu ihrem Rücktritt die
Präsidentin des Pfarreirates. Während diesen langen Jahren hat Ursula
Flury das Wirken des Pfarreirates und das Pfarreileben wesentlich
mitgeprägt.
Liebe Ursula,
im Namen des Pfarreirates, des Kirchenrates und der ganzen Pfarrei
danke ich dir von Herzen für dein grosses und langes Engagement für
die Pfarrei Neuendorf und wünsche dir für deine Zukunft viel Freude,
Gesundheit und Gottes Segen.
Kathrin Heim hat sich bereit erklärt, das Präsidium ad interim zu
übernehmen. Dir Kathrin herzlichen Dank für deine Bereitschaft.
Beatrice Emmenegger
09 | 2016
23
Pastoralraum Gäu
Oberbuchsiten
Pfarramt | Dr. Kenneth Ekeugo | Domherrenstrasse 1 | 4622 Egerkingen | Tel. 062 398 11 14 | [email protected]
Pfarreisekretariat | Barbara Junker-von Arx | Tel. 076 371 11 40 | [email protected]
Gottesdienste
Mitteilungen
Samstag, 16. April, 17.30 Uhr
Eucharistiefeier in Egerkingen
Türe öffnen
Unsere Pfarreiräte aus dem Pastoralraumrat haben "Türe öffnen"
zum diesjährigen Thema gewählt.
Türe öffnen.... Was wäre eine Kirche ohne geöffnete Türe? Unser Sigristenteam ist jeweils sehr bemüht, die Türen am Morgen rechtzeitig zu öffnen und am Abend
wieder zu schliessen. An den Gottesdiensten werden zudem auch
die Türen im Hintergrund geöffnet. Damit verbunden ist ebenfalls
die grosse Vorbereitung für die
Gottesdienste. Im Speziellen in der
Karwoche, über die Ostertage und
am Weissen Sonntag war unser
Team gefordert. Für den liebevollen Einsatz – sei es beim Türe öffnen, bei den Gottesdienstvorbereitungen oder beim Vorbereiten des
Osterfeuers – bedanken wir uns
ganz herzlich. Wir wissen diese
wertvolle Arbeit sehr zu schätzen.
Sonntag, 17. April, 09.30 Uhr
4. Sonntag nach der Osterzeit
Erstkommunionfeier in Fulenbach
Donnerstag, 21. April, 17.00 Uhr
Rosenkranzgebet
Freitag, 22. April, 09.00 Uhr
Eucharistiefeier
mit anschliessendem Freitagskaffee
Sonntag, 24. April, 10.30 Uhr
5. Sonntag nach der Osterzeit
Kommunionfeier mit Taufe
von Nilay Kuoni
Kollekte: zugunsten des St.-Josefs-­
Opfers.
Donnerstag, 28. April, 17.00 Uhr
Rosenkranzgebet
Freitag, 29. April, 09.00 Uhr
Eucharistiefeier
mit anschliessendem Freitagskaffee
Samstag, 30. April, 09.00 bis 16.00 Uhr
Besinnungstag zur Taufe in Egerkingen
Sonntag, 1. Mai, 09.00 Uhr,
Mediensonntag
6. Sonntag nach der Osterzeit
Kommunionfeier
Kollekte: zugunsten der Arbeit
der Kirche in den Medien.
Voranzeige
Dienstag, 3. Mai, 19.00 Uhr
Eucharistiefeier mit den Bittgängern
aus Egerkingen
Mittwoch, 4. Mai
18.00 Uhr, Besammlung bei der
Marienkirche, anschliessend Bittgang
nach Egerkingen
19.00 Uhr, Eucharistiefeier
in Egerkingen
Donnerstag, 5. Mai, 10.00 Uhr,
Christi Himmelfahrt
Kommunionfeier unter Mitwirkung
des Kirchenchores,
anschliessend Flurprozession
24
09 | 2016
Der Kirchenrat
Penne-Essen
Anlässlich des Penne-Essens konnten wir zugunsten des Fastenopferprojektes Fr. 1832.50 entgegennehmen. Herzlichen Dank an alle
Teilnehmer, welche uns so grossartig unterstützt und die hervorragende Penne nach dem Familiengottesdienst genossen haben.
Der Pfarreirat
Besinnungstag zur Taufe
Samstag, 30. April, 09.00 bis 16.00 Uhr
Egerkingen
Details entnehmen sie bitte aus
der Pastoralraumseite.
Bittgang vor Christi Himmelfahrt
Es ist ein schöne Tradition, jeweils
mit den Bittgängern aus Egerkingen
am Dienstag vor Christi Himmelfahrt Gottesdienst zu feiern. In
diesem Jahr finden die Bittgänge
am Abend statt (siehe Voranzeige).
So haben auch die berufstätigen
Personen Zeit, daran teilzunehmen.
Tauffeier
Am Sonntag, 24. April 2016, wird
während des Gottesdienstes Nilay
Kuoni getauft. Wir gratulieren
den Eltern Stephanie und Benjamin – welche an der Dürrackerstrasse 775 wohnen – herzlich zur
Geburt und wünschen ihnen, den
Paten sowie Grosseltern einen
unvergesslichen Tauftag und für
die Zukunft Gottes Segen.
Frauengemeinschaft
Mittwoch, 27. April 2016, 19.30 Uhr
Die Frauengemeinschaften
Oberbuchsiten und Neuendorf
laden zum Vortrag Menopause / Wechseljahre ein. Details entnehmen sie bitte unter Neuendorf.
Kinderosterfeier
Zum ersten Mal lud Pfarrer Kenneth zu einer Kinderosterfeier ein. Diese fand
am Ostersamstag um 14 Uhr statt. 25 Kinder nahmen an dieser Feier teil.
Ein herzliches Dankeschön an Nadine Bally-Schürmann und Philomena
Feist-Kissling, welche die Feier gestaltet haben. Das anschliessende Schoggieiersuchen bereiteten den Kindern grosse Freude. Vielen Dank.
Herzlichen Dank
Zusammen mit ihrer Katechetin Beatrice Müller haben unsere Erstkommunionkinder den Festgottesdienst gestaltet und unter der Leitung von Annette Rohrmann
auf der Gitarre musikalisch umrahmt. Herzlichen Dank! Viele fleissige Hände
haben unsere Kirche wiederum liebevoll dekoriert. Grosses Kompliment für die
liebevolle Arbeit. Vielen Dank im Speziellen an Peter Leist für die Mithilfe bei der
wunderschönen Dekoration. Einen Dank geht auch an die MG Konkordia
Oberbuchsiten, welche den Einzug sowie den Apéro nach dem Festgottesdienst
musikalisch umrahmt hat. Ein weiteres Dankeschön geht an Beatrice Emmenegger und Pfarrer Kenneth für das Mitgestalten der Feier. Unsere acht Erstkommunionkinder und ihre Familien haben den Festtag sehr genossen.
Seelsorgeverband | Oensingen | Kestenholz | Wolfwil
Oensingen
Pfarramt | Pfarrer Charles Onuegbu | Ausserbergstrasse 12 | 4702 Oensingen | Tel. 062 396 11 58 | Fax 062 396 48 40 | [email protected]
Kath. Pfarramt St. Georg | Für allgemeine Anliegen, Jahrzeiten, Hochzeiten, Taufen usw. ist das Pfarr­amt zu folgenden Zeiten besetzt:
MO und DI 13.30 –16.00 Uhr | DO 10.00 –11.30 Uhr | FR 9.00 –11.00 Uhr
Sprechstunde bei Pfarrer Charles Onuegbu | MI 10.00 –11.00 Uhr | DO 17.00 –19.00 Uhr | oder nach telefonischer Vereinbarung
Notkrankensalbung | Anruf zu jeder Zeit im Pfarramt | Tel. 062 396 11 58
Todesfallmeldungen | Pfarramt | Charles Onuegbu | Tel. 062 396 11 58
Bitte beachten Sie diesen Zeitplan, ausgenommen Notfallsituationen.
Gottesdienste
Samstag, 16. April, 17.30 Uhr
Vorabendgottesdienst / Wortgottesdienst
Sonntag, 17. April
10.30 Uhr Eucharistiefeier
11.45 Uhr Tauffeier
Diözesanes Kirchenopfer für die
Arbeit mit den Räten, Kommissionen und Arbeitsgruppen.
Montag, 18. April, 19.00 Uhr
Rosenkranz
Dienstag, 19. April, 15.00 Uhr
Eucharistiefeier im Alterszentrum
Roggenpark
Mittwoch, 20. April, 09.00 Uhr
Eucharistiefeier
Donnerstag, 21. April, 19.30 Uhr
Eucharistiefeier
Jahrzeit für Anton und Emma
Arber-Büttiker und Sohn Arthur
Arber-von Burg; für Melanie und
Arnold von Arx-Fischer.
5. Sonntag der Osterzeit
Samstag, 23. April, hl. Georg, 17.30 Uhr
Vorabendgottesdienst / Eucharistiefeier
Dreissigster für Zita von ArxProbst. Jahrzeit für Emma und
Anton Arber-Büttiker und Sohn
Arthur Arber-von Burg; für
Melanie und Arnold von Arx-­
Fischer und für Thomas Nünlist.
Sonntag, 24. April, 10.30 Uhr
Eucharistiefeier
Opfer für Brücke – Le pont.
Montag, 25. April, 19.00 Uhr
Rosenkranz
Dienstag, 26. April
Treffen mit dem Firmspender
Denis Theurillat in Solothurn
Mittwoch, 27. April, 09.00 Uhr
Eucharistiefeier
Donnerstag, 28. April, 19.30 Uhr
Eucharistiefeier
Vorschau
6. Sonntag der Osterzeit
Samstag, 30. April, 17.30 Uhr
Vorabendgottesdienst / Wortgottesdienst
Sonntag, 1. Mai
10.30 Uhr Eucharistiefeier/ Familiengottesdienst
19.30 Uhr feierliche Maiandacht
Mitteilungen
Unsere Kollekten
16.+ 17. April 2016: St.-Josefs-Opfer
für die Ausbildung von Priestern,
Diakonen, Laientheologen/-innen
Frauen und Männer, die einen
zivilen Beruf ausüben, entdecken
ihre Berufung zum kirchlichen
Dienst. Die Ausbildungskosten und
vor allem die Lebenskosten ohne
festes Einkommen während der
Ausbildungszeit sind oft erheblich,
zumal wenn bereits einer eigenen
Familie gegenüber Verpflichtungen
bestehen. Da dieser Berufswechsel
für diese Studentinnen und Studenten einen grossen Einsatz fordert,
trägt das St.-Josefs-Opfer nicht nur
als finanzielle Stütze, sondern auch
als Zeichen der Ermutigung zum
Gelingen der Ausbildung bei.
Pfarreisekretariat
Das Pfarreisekretariat ist vom
18.04.2016 bis am 23.4.201 nicht
immer besetzt. Der Telefonbeantworter wird aber regelmässig
abgehört und die Post erledigt.
Danke für Ihr Verständnis.
Vorinformationen
Maiandachten in unserer Pfarrei
Die Maiandachten finden in
diesem Jahr wie folgt statt:
Sonntag, 01.05., um 19.30 Uhr
feierliche Maiandacht; Sonntag,
29.05. um 19.30 Uhr, Mai­andacht
mit der LG und feier­lichem Segen
mit Pfarrer Charles.
Opferrapport vom März 2016
Don Bosco, Jugendhilfe Weltweit
Karwochenopfer
Fastenopfer
Abdankungen
Antoniushaus
Fr.    256.50
Fr.   339.95
Fr. 8364.80
Fr.   185.35
Fr.    56.25
Erstkommunion 2016
23./ 24. April: Opfer für Brücke – Le Pont
Brücke – Le Pont feiert in diesem
Jahr ihr 60-Jahr-Jubiläum. Unter
dem Motto «Arbeit in Würde» hilft
es benachteiligten Menschen, dass
sie von ihrer Arbeit menschenwürdig leben können. Seien Sie
zum Jubiläum des Hilfswerks
grosszügig mit den Menschen, die
unsere Unterstützung brauchen.
Herzlichen Dank für Ihre Spende!
Tauffeier
Am Sonntag, 17. April, wird Davide
Simione, Sohn der Selina und des
Giuseppe Simione-Zolliker, durch
das Sakrament der Taufe in
unsere Glaubensgemeinschaft
aufgenommen. Wir wünschen
dem Täufling und seiner Familie
alles Gute und Gottes Segen.
Erstes Ergebnis des Fastenopfers
Bis Ostern kamen dieses Jahr
rund Fr. 8360.80 zusammen.
Wir danken an dieser Stelle allen
Spendern/-innen für ihren
wertvollen Beitrag. Über das
genaue Ergebnis werden wir Sie
zu einem späteren Zeitpunkt
orientieren.
«Nahe dem Herzen Jesu» war das Thema der diesjährigen Erstkommunionfeier.
Bei schönem Wetter und mit freudigem Herzen zogen die Erstkommunionkinder
in der Begleitung der Musikgesellschaft in die festlich geschmückte Kirche ein.
Die Vorbereitungen zu diesem grossen Fest wie auch der Gottesdienst waren auf
das Thema abgestimmt. So verschönerte jedes persönliche Herz von den Kindern
den Altarraum. Die Erstkommunikanten öffnen ihr Herz für Jesus und durften
erstmals – die Hostie – empfangen. Die so sichtbar gewordene Liebe von Jesus
möchte das eigene Herz stärken für eine friedliche und glückliche Welt.
Unseren Erstkommunikanten wünschen wir, dass sie das Vertrauen in Jesus
Christus niemals verlieren und ihren Weg vertrauensvoll mit ihm gemeinsam
fortsetzen werden.
Die Katechetin Monika Bloch
09 | 2016
25
Seelsorgeverband | Oensingen | Kestenholz | Wolfwil
Rückblick auf Palmsonntag
und Osternacht
Todesfälle im März 2016
Auch dieses Jahr haben einige Schüler mit ihren Eltern sich bereit erklärt,
den eigenen Palmbaum zu binden. Die MINI-Schar hat ihrerseits die beliebten
Palmsträusschen gebunden.
Folgende Pfarreiangehörige wurde von Gott in die Ewigkeit abgerufen:
Am 12. März Frau Zita von Arx-Probst im Alter von 90 Jahren. Gott schenke der
Verstorbenen die ewige Ruhe und die Angehörigen tröste er in ihrem Leid und
Abschiedsschmerz.
Am Palmsonntag schmückten 12 kleinere und grössere Palmenbäume die Kirche.
An dieser Stelle ein herzliches Dankeschön allen Mitwirkenden für die grosse
Arbeit. Gerne hoffen wir, dass dieser schöne Brauch auch künftig weitergepflegt wird.
OSTERNACHT
Die am gesegneten Osterfeuer entzündete Osterkerze wird in die dunkle Kirche
getragen. Die verteilten kleinen Kerzlein und die Heimosterkerzen werden daran
entzündet und bringen Licht in unsere Welt.
Nach der recht gut besuchten Osternachtfeier trafen sich die Gottesdienstbesucher
anschliessend im festlich dekorierten Pfarreiheim zur traditionellen «Eiertütschete», an welcher wir von Mitgliedern des Kirchgemeinderates bedient wurden. –
Auch hier allen Mitwirkenden ein herzliches Dankeschön, insbesondere auch unserer
Pfarreisekretärin Monika Bloch für die wunderschöne Dekoration im Pfarreiheim.
26
09 | 2016
Kestenholz
Pfarreileiterin | Theresia Gehle | Kirchweg 3 | 4703 Kestenholz | Tel. 062 393 11 84
Pfarreisekretariat | Beatrice Ingold | Bürozeit DI 9.00 –11.00 Uhr
Pfarramt | Kirchweg 3 | 4703 Kestenholz | Tel. 062 393 11 84 | Fax 062 393 07 84 | [email protected] | www.pfarrei-kestenholz.ch
Gottesdienste
4. Sonntag der Osterzeit
Weltgebetstag für geistliche Berufe
(Guthirt-Sonntag)
Samstag, 16. April, 19.00 Uhr
Eucharistiefeier
Jahrzeit: für Käthi Spiegel-Jaun,
Verena Bobst, Max und Katharina
Bobst-Rüttimann und Eltern
Ferdinand und Marie Bobst-­
Holzherr.
Sonntag, 17. April, 09.00 Uhr
Wortgottesdienst mit Kommunionfeier
Kollekte: Information kirchliche
Berufe, Luzern.
Montag, 18. April, 19.00 Uhr
Rosenkranzgebet
Dienstag, 19. April, 09.15 Uhr
Wortgottesdienst mit Kommunionfeier
5. Sonntag der Osterzeit
Samstag, 23. April, 19.00 Uhr
Eucharistiefeier
Dreissigster: für Nadine von Däniken.
Jahrzeit: für Karl und Martha
Ingold-Schüpbach, Erwin und
Anna Maria Grunder-Fluri.
Sonntag, 24. April, 09.00 Uhr
Wortgottesdienst
gestaltet durch die Liturgiegruppe
Kollekte: Zweckverband Alters- und
Pflegeheimseelsorge Thal-Gäu.
Montag, 25. April, 19.00 Uhr
Rosenkranzgebet
Mittwoch, 27. April, 19.00 Uhr
Eucharistiefeier
Jahrzeit: für Josef Bürgi-Studer,
Werner und Lina Probst-­
Ackermann, Theodor und Lina
Ackermann-Mäder.
Voranzeige
6. Sonntag der Osterzeit
Samstag, 30. April, 19.00 Uhr
Eucharistiefeier
Jahrzeit: für Viktor und Marie
Studer-Meier und Tochter
Marianne Lanz-Studer, Anna
Ackermann-Mäder, Anton
Profos-Müdespacher, Paul und
Marie Wyss-Profos, Max und
Hedwig Studer-Senn, Emil
Studer-Studer.
Sonntag, 1. Mai, 09.00 Uhr
Wortgottesdienst mit Kommunionfeier
Kollekte: Brücke – Le Pont.
Mitteilungen
Pfarreiratssitzung
Mittwoch, 27. April
An der nächsten Pfarreirats­
sitzung wird unter anderem
Rückblick auf den meditativen
Kreuzweg im Wald gehalten. Es
wird sich Gedanken gemacht über
die nächsten Anlässe im Sommer
und Herbst.
Kollekte vom «Guthirt-Sonntag»
Die «Information Kirchliche
Berufe» ist ein Verein zur Förderung der kirchlichen Berufe und
zur Koordinierung dieser Förderung im Auftrag der Bistümer und
der Orden in der deutschsprachigen Schweiz. Dazu gehören unter
Anderem die Herausgabe und
Bewirtschaftung von Medien, die
persönliche Beratung von Interessierten an kirchlichen Berufen
und die Entwicklung neuer
Konzepte der Berufsförderung. Die
IKB lebt zu einem Drittel von
dieser Kollekte und sagt ein
herzliches Vergelt's Gott.
Goldene Hochzeit 2016 –
Vorinformation
Auch in diesem Jahr wird Mgr.
Felix Gmür, Bischof von Basel
diejenigen Paare einladen, welche
dieses Jahr das Jubliläum der
«Goldenen Hochzeit» feiern
dürfen. Der Festgottesdienst wird
stattfinden am: Samstag, 3.
September 2016 um 15.00 Uhr in
der Pfarrkirche St. Martin in
Olten. Die «Goldenen Paare»
werden zu gegebener Zeit
persönlich angeschrieben.
Gesucht Katechetin / Katechet
Die kath. Kirchgemeinde Kestenholz sucht per August 2016
eine Katechetin / einen Katecheten.
Aufgaben
– Religionsunterricht in der 1., 2. und 6. Klasse der Primarschule
Kestenholz.
– Mitgestalten von Gottesdiensten mit den Schülerinnen und Schülern.
Voraussetzungen
– Ausbildung als Katechetin / Katechet oder die Bereitschaft,
diese zu absolvieren.
– Freude am Umgang mit Kindern und ihren Eltern.
Wir bieten
– Unterstützung durch die Gemeindeleiterin.
– Entlöhnung gemäss DGO der Kirchgemeinde Kestenholz.
Auskunft und Bewerbung
Roger Wyss, Kirchgemeindepräsident, Zelglistrasse 2, 4703 Kestenholz,
062 285 60 05, [email protected]
Opferstatistik von Januar bis März 2016
01.01.16 Friedensdorf «Broc»
03.01.16 Epiphanieopfer
06.01.16 Beerdigung Gottlieb Bobst
Hochmayer, Kinderheim Bachtelen
10.01.16Solidaritätsfonds
für Mutter und Kind
10.01.16 Sternsingeraktion
17.01.16 Kirche in Not
24.01.16 Diözesanes Kirchenopfer
31.01.16 Regionale Caritasstellen
29.01.16 Beerdigung Carmen Meister,
Tierdörfli, Olten
07.02.16 Pfarreiprojekt Pater John, Indien
14.02.16 Kollegium St-Charles, Pruntrut
21.02.16 Mutter-Teresa-Schwestern, Zürich
28.02.16 Fastenopfer Nepal
04.03.16 Weltgebetstag der Frauen, Kuba
05.03.16 Rosenaktion
06.03.16 Weltgebetstag der Frauen, Kuba
13.03.16 Fastenopfer Nepal
20.03.16 Fastenopfer Nepal
24.03.16 Hoher Donnerstag,
Christen im Heiligen Land
27.03.16 Christen im Heiligen Land
31.03.16 Beerdigung Nadine von Däniken,
Kinderkrebshilfe Schweiz
Fr.  248.55
Fr.  253.10
Fr.1076.90
Fr.  270.45
Fr.1674.00
Fr.  168.65
Fr.  223.05
Fr.  388.45
Fr.  981.70
Fr.  454.85
Fr.  479.40
Fr.  315.20
Fr.  578.85
Fr.  380.35
Fr.  525.00
Fr.  241.90
Fr.  401.85
Fr.3963.15
Fr.  129.15
Fr.  694.10
Fr.3494.45
Wir danken herzlich für die gespendeten Beiträge!
09 | 2016
27
Seelsorgeverband | Oensingen | Kestenholz | Wolfwil
Rückblick Erstkommunion
Wolfwil | www.wallfahrtsort-wolfwil.ch
Pfarramt | Kirchstrasse 2 | 4628 Wolfwil | Tel. 062 926 12 43
Pfarreiteam | Pfarreileitung | Pfarrer Urs-Beat Fringeli
Seelsorge | Katechese | Patricia Gisler
Pfarreisekretariat und Pfarrschür-Reservation | Claudia Suter
Büro­zeiten DI und DO 9.00 –11.00 Uhr | Tel. 062 926 12 43 | [email protected]
Sakristanin | Agatha Büttler | Buchenrain 5 | Tel. 062 926 25 12
Gottesdienste
Samstag, 16. April, 19.00 Uhr
Kein Gottesdienst
Die Erstkommunikanten/-innen durften einen lebendigen und farbenfrohen
Gottesdienst feiern. Sie haben allen Gottesdienstfeiernden erzählt, welche Dinge
im Leben wirklich wertvoll sind - welche Schätze im Leben zu entdecken sind.
Die kleinen selbstgebastelten Schatztruhen durften die Kinder mit nach Hause
nehmen, mit den vielen Schätzen, die in den vergangenen Monaten während des
Religionsunterrichtes gesammelt wurden.
Die Kinder haben sich unter Mitwirkung von Roger Meier musikalisch eingebracht. An dieser Stelle herzlichen Dank an Roger Meier. Ebenso danken wir der
Musikgesellschaft Eintracht für die musikalische Begleitung des festlichen
Einzuges und des Ständelis beim Apéro.
Folgendes «Schatzlied» wurde für die Erstkommunion eigens geschrieben und
gelangte zur Uraufführung:
Lied – Jesus unser Schatz
1) Der Tag ist nun gekommen
Heut’ feiern wir ein grosses Fest
sechs Mädchen und fünf Buben
treten festlich zum Altar
ihre heilige Kommunion ist da.
Refrain: Es Fäscht, es Fäscht, das fiire mir hüt.
Jesus isch i eusere Mitti.
Mir lobe di und priise di.
Jesus euse Schatz i der Mitti.
2) Wir hörten vom blinden Bartimäus
auch vom Mann, der taubstumm war
und vom Zachäus, dem Zöllner,
alle wurden in der Begegnung mit Jesus
in ihrem Herzen heil und froh.
Refrain: ...
3) Eine grosse Schatzkiste mit wertvollen Dingen
zu öffnen das lohnt sich
und seht die wahren Schätze des Lebens:
Essen und Trinken
ein Dach über dem Kopf
Eltern, Schwester und Bruder.
Refrain: ...
4) W
ir schauen noch tiefer und sehen:
da sind die Katzen Pauli, Diego und Joya
auch die ganze schöne Natur
und liebe Menschen, mit denen wir lachen
und weinen, streiten und wieder Frieden machen.
Seht die Welt ist voll mit Schätzen.
Refrain: ...
5) W
as ist wertvoll, was ist wichtig
schau’ nach innen und sei froh
kein Gold und keine Edelsteine
Gott liebt dich so wie du bist.
Öffne dein Herz und erkenne
Jesus schenkt sich im Teilen von Brot und Wein.
Refrain: ...
Verfasserin: Gemeindeleiterin Theresia Gehle und die Erstkommunikanten
28
09 | 2016
Sonntag, 17. April, 10.00 Uhr
4. Sonntag der Osterzeit
Firmung
Firmgottesdienst mit Domherr
Christian Schaller. Musikalisch
umrahmt von der Brassband
Harmonie und vom Kirchenchor
zusammen mit den Firmlingen.
Kollekte: für die Salesianer
Don Bosco, ein Schulprojekt in
Nordindien.
Anschliessend Apéro.
Dienstag, 19. April
08.30 Uhr Rosenkranz
09.00 Uhr Eucharistiefeier
Samstag, 23. April, 19.00 Uhr
Wortgottesdienst
Kollekte: St.-Josefs-Opfer für die
Ausbildung von Priestern,
Diakonen, Laientheologen/-innen.
Sonntag, 24. April, 09.00 Uhr
5. Sonntag der Osterzeit
Feldgottesdienst
Der Gottesdienst findet im Festzelt
beim Kohlenmeiler in der Schul­
strasse statt. Musikalisch begleitet
vom Jodlerklub.
Dienstag, 26. April
08.30 Uhr Rosenkranz
09.00 Uhr Eucharistiefeier
Anschliessend Kaffeetreff in der
Pfarrschür.
Samstag, 30. April, 19.00 Uhr
Wortgottesdienst
Kollekte: für die Arbeit der Kirche
in den Medien. (Mediensonntag)
Sonntag, 1. Mai, 09.00 Uhr
6. Sonntag der Osterzeit
Eucharistiefeier
Mitteilungen
Firmung 2016
Ein herzliches Dankeschön allen
Sänger/-innen des Kirchenchors
sowie der Brassband Harmonie für
die musikalische Begleitung.
Gschwellti-Abend
Donnerstag, 21. April, 19.00 Uhr
Pfarrschür
Um ein möglichst reichhaltiges
Käsebuffet geniessen zu können,
bitten wir Sie, 100 g Käse einer
Sorte mit dem Anfangsbuchstaben
Ihres Vornamens (z. B. Gabi =
Greyerzer) mitzubringen. Falls
jemand lieber Fleisch mag, darf
man natürlich auch dies mitbringen. «Gschwellti», Salat, Mineral,
Tee, Kaffee und Kuchen werden
vom Verein offeriert. Ein feines
Tröpfli kann man kaufen. Wir
bitten um Ihre Anmeldung bei
Kissling Heidi 078 913 08 66 bis
am Mi, 20. April. Hoffentlich
dürfen wir viele Vereinsmitglieder
und auch Nichtmitglieder zu
einem gemütlichen Nachtessen
begrüssen.
Muttertagsbasteln
Mittwoch, 4. Mai, 14.00–16.00 Uhr
Pfarrschür
Eingeladen sind die Kinder des
Grosskindergartens bis und mit
3. Klasse. Für 10 Franken kannst
Du Mami eine schöne Überraschung basteln und es wird Dir
ein feines Zvieri offeriert. Melde
Dich bitte bis am Montag, 2. Mai
bei Frau Regina Büttiker-Schnüriger, Telefon 062 926 17 07 an, oder
E-Mail [email protected].
Wir freuen uns auf einen kreativen Nachmittag!
Vorschau
Maiwallfahrt nach Egerkingen
Dienstag, 10. Mai, 18.30 Uhr
Nähere Infos folgen im nächsten
Kirchenblatt.
Der FMG-Vorstand
GOLDENE HOCHZEIT 2016
Samstag, 3. September, 15.00 Uhr
Pfarrkirche St. Martin, Olten
Auch dieses Jahr lädt unser
Bischof Felix Gmür jene Paare
ein, die im Jahr 2016 ihre
goldene Hochzeit feiern. Der
Festgottesdienst findet in der
Pfarrkirche St. Martin in Olten
statt. Melden Sie sich beim
Pfarramt, wenn Sie gerne an
diesem besonderen Gottesdienst
dabei sein möchten.
Firmung vom 17. April 2016
Kirchenopfer Januar bis März 2016
Atme in mir, du Heiliger Geist,
dass ich Heiliges denke.
Altersseelsorge Thal Gäu Epiphanieopfer, Kirchenbauhilfe
Sternsingerprojekt
Solidaritätsfonds
Winterhilfe
Diözesanes Kirchenopfer
Regionale Caritas IKRK
Kollegium St-Charles
Unsere kleinen Brüder und Schwestern
KOVIVE
Fastenopfer
Christen im Hl. Land
Gassenküche Basel
Beerdigungen
Wir danken allen herzlich für ihre Spenden!
Treibe mich, du Heiliger Geist,
dass ich Heiliges tue.
Locke mich, du Heiliger Geist,
dass ich Heiliges liebe.
Stärke mich, du Heiliger Geist,
dass ich Heiliges hüte.
Hüte mich, du Heiliger Geist,
dass ich es nimmer verliere.
(Dem hl. Augustinus zugeschrieben.)
Gemeinsam waren wir auf dem Weg und haben uns Gedanken zu
unserem christlichen Glauben gemacht. Nun ist der Tag nahe, an dem
die jungen Menschen das Sakrament der Firmung empfangen. Diese
Feier will unsere jungen Menschen stärken und ihnen den Beistand, den
Heiligen Geist, vermitteln. Wir freuen uns auf den besonderen Tag und
wünschen diesen sieben Menschen ein schönes Fest. Möge der Heilige
Geist sie alle im Herzen berühren und die sieben Gaben des Geistes sie
stärken! Diese sind: Gottesfurcht, Stärke, Weisheit; Frömmigkeit, Rat,
Einsicht, Erkenntnis.
Gefirmt werden:
Bernhard Adriana
Büttiker Swen
Huber Joana
Jäggi Nadja
Nützi Meryl
Schmidt Angela
Wagner Yara
Bei einem Besuch in Colmar, wo wir uns mit den berühmten Altar­
bildern von Matthias Grünewald auf Ostern einstimmten.
Fr. 203.50
Fr. 362.60
Fr. 1416.00
Fr.189.90
Fr.330.80
Fr. 102.45
Fr. 332.75
Fr.327.65
Fr. 294.50
Fr. 163.35
Fr.285.00
Fr.4739.30
Fr. 833.20
Fr. 121.50
Fr.524.15
Mit der kleinen Kraft …
An der heiligen Erstkommunion haben wir das Gleichnis vom Senfkorn gehört.
Jesus erzählte seinen Freunden oft vom Reich Gottes. Er sucht Bilder und Ereignisse aus dem alltäglichen Leben, damit alle in verstehen konnten. So sagte er: «Mit
dem Himmelreich ist es wie mit einem Senfkorn, das ein Mann auf seinem Acker
säte. Es ist das kleinste von allen Samenkörnern, sobald es aber hoch gewachsen
ist, ist es grösser als die anderen Gewächse und wird zu einem Baum, so dass die
Vögel des Himmels kommen und in seinen Zweigen nisten.»
Mit der kleinen Kraft des Senfkorns glauben
dem Wort der Verheissung trauen
wie Abraham in ein neues Land aufbrechen
und zum Segen werden für andere.
Mit der kleinen Kraft des Senfkorns glauben
dem Wort der Verheissung trauen
wie Mose die brennende Gegenwart Jahwes erfahren
und daraus Kraft schöpfen in den Wüstennächten des Menschseins.
Mit der kleinen Kraft des Senfkorns glauben
dem Wort der Verheissung trauen
wie Maria für das göttliche Leben empfänglich sein
und es im eigenen Herzen erklingen lassen.
Mit der kleinen Kraft des Senfkorns glauben
dem Wort der Verheissung trauen
wie Jesus das Tor von Tod und Auferstehung durchschreiten
und verwurzelt sein im Geheimnis der göttlichen Liebe.
Mit der kleinen Kraft des Senfkorns glauben
dem Wort der Verheissung trauen
feststehen in dem, was wir erhoffen
und Zeugnis geben vom Glauben des Sohnes Gottes,
der uns geliebt und sich für uns hingegeben hat.
Ute Weiner
Foto: Urs-Beat Fringeli
Wir heissen Domherr Christian Schaller herzlich willkommen. Er wird
ihnen im Auftrag des Bischofs das Sakrament der Firmung spenden.
Das Seelsorgeteam
Photo: Patrick Wagner
09 | 2016
29
Niederbuchsiten
Pastoralassistentin | Monika Poltera-von Arb | Äusserer Erlenweg 4 | 4623 Neuendorf | Tel. 079 682 27 80 | [email protected]
Mitarbeitender Priester | Charles Onuegbu | Ausserbergstrasse 12 | 4702 Oensingen
Pfarreisekretariat und Sakristanin | Verena Rippstein-Studer | Ringweg 11 | 4626 Niederbuchsiten | Tel. 079 851 35 39 | [email protected]
Reservation Forum St. Nikolaus: Monika von Arx | Tel. 062 530 04 73 | [email protected]
Gottesdienste
Sonntag, 17. April, 19.00 Uhr
4. Sonntag der Osterzeit
Weltgebetstag für geistliche Berufe
Andacht
Donnerstag, 21. April, 19.00 Uhr
Rosenkranz
Samstag, 23. April, 19.00 Uhr
5. Sonntag der Osterzeit
Eucharistiefeier
Jahrzeit für August und Rita
Häfeli-Zeltner; Felix Studer; Peter
Studer-Ingold; Armin Uebelhard;
Armin Uebelhard-Niggli; Armin
und Marie Jäggi-Müller.
St.-Josefs-Opfer für die Ausbildung
von Priestern, Diakonen und Laientheologinnen und Laientheologen.
Mittwoch, 27. April, 09.00 Uhr
Frauengottesdienst
Donnerstag, 28. April, 19.00 Uhr
Rosenkranz
Samstag, 30. April, 17.00 Uhr
Sunntigsfiir
Mitteilungen
Frauen-Treff: Kaffeechränzli
Dienstag, 19. April, ab 14.00 Uhr
Forum St. Nikolaus
Herzliche Einladung zu einem
gemütlichen Nachmittag.
Das Kaffeechränzli-Team
Zwei neue Messgewänder
An Palmsonntag konnte ein neues
rotes Messgewand eingeweiht
werden. Die Kirchgemeinde
ersetzt zwei alte, nicht mehr
brauchbare Gewänder mit je
einem neuen. Das rote Gewand
trägt der Priester an Feiertagen
wie Palmsonntag, Karfreitag und
Pfingsten. Rot ist die Farbe des
Feuers, des Blutes und der Liebe.
Weiss/Gelb ist die Farbe der
Festlichkeit, der Klarheit und des
Lichtes. In der Oster- und Weihnachtszeit, aber auch an weiteren
Hochfesten trägt der Priester
deshalb das weiss/gelbe Gewand.
Das neue gelbe Gewand wurde an
Weihnachten gesegnet.
Beide Gewänder wurden in der
Paramentenwerkstatt des Klosters
Fahr hergestellt, von Hand
gewoben und genäht. Das
Benediktinerinnenkloster im
Limmattal ist bekannt für die
Herstellung und Gestaltung
solcher Textilien. Bereits letzten
Herbst fuhren Vertreterinnen des
Kirchenrates, die Sakristanin und
die Pastoralassistentin ins Kloster
Fahr, um sich für den Kauf der
Gewänder beraten zu lassen.
Voranzeige
Frauen-Treff:
Einladung zum Filmabend
Donnerstag, 28. April
Türöffnung: 19.15 Uhr,
Filmbeginn: 19.30 Uhr
Forum St. Nikolaus
Wir zeigen den Film: «Monsieur
Claude und seine Töchter».
Monsieur Claude und seine Frau
sind stolze Eltern von vier
erwachsenen Töchtern. Diese
sorgen jedoch durch die Auswahl
ihrer Männer für ein interkulturelles Familienchaos.
Auf einen unterhaltsamen und
interessanten Abend freut sich der
Vorstand des Frauen-Treffs.
30
Heimosterkerzen
Die handgefertigten und verzierten Heimosterkerzen der Kerzenfabrik Hongler sind erhältlich
zum Preis von 12 Franken.
09 | 2016
Goldene Hochzeit feiern
Samstag, 3. September, 15.00 Uhr
Kirche St. Martin Olten
Bischof Gmür lädt jene Paare, die
2016 das Jubiläum der goldenen
Hochzeit feiern, zu einem
Festgottesdienst ein. Der Gottesdienst findet am Samstag,
3. September in der Kirche
St. Martin, Olten, statt.
Gross, grösser und festlich
Gross und Klein legte sich ins Zeug: Die Kinder der Sunntigsfiir banden
unter Mithilfe ihrer Eltern und der Leiterinnen Daniela von Arx, Sandra
Brunner und Brigitte Studer Palmen für den Palmsonntag. Weitere
kleine und grosse Palmen wurden auf dem Friedhof gesegnet, schmückten die Kirche und wurden dann stolz nach Hause getragen. Der
Pfarreichor sang unter der Leitung von Beat Henzirohs.
Allen sei herzlich gedankt, die im Vorder- und Hintergrund zu diesem
festlichen Gottesdienst beigetragen haben. Es war ein würdevoller
Auftakt in die Karwoche, die in der Feier der Osternacht ihren Höhepunkt fand: Dem Vokal- und Streichensemble unter der Leitung von
Tobias von Arb gelang es, im Zusammenspiel mit den liturgisch Tätigen,
die Herzen der Mitfeiernden zu berühren und österlich zu stimmen.
Monika Poltera-von Arb
Region Solothurn | Region Olten
Einsendungen für diese Seite an | Pfarreisekretariat St. Ursen | Propsteigasse 10 | 4500 Solothurn | Tel. 032 623 32 11 | Fax 032 623 32 73
Tertianum Residenz
Sphinxmatte
Reformierter Gottesdienst
mit Abendmahl
Freitag, 15. April, 16.30 Uhr
mit Pfarrerin Elsbeth Hirschi
Glanzmann.
Franziskanische
Laiengemeinschaft
Region Solothurn
Tagesausflug der Pfarreien
St. Ursen und St. Marien
Scalabrini-Fest 2016
Am Donnerstag, 16. Juni 2016, findet unser Tagesausflug
im Car nach Trachselwald statt. Wie gewohnt starten
wir ab beiden Pfarreien (7.45 Uhr St. Marien und 8.00
Uhr St. Ursen) mit einem Kaffeehalt am Burgäschisee
nach Trachselwald. Da besuchen wir das Zithermuseum, wo uns eine Führung mit Konzert erwartet.
Nach freier Wahl kann auch die Burg besichtigt
werden.
Danach gibt es ein feines Mittagessen im Landgasthaus Bären in Sumiswald.
Sonntag, 24. April 2016
16.30 Uhr, Rosenkranz
17.00 Uhr, hl. Messe
Am Nachmittag fahren wir nach Worb und besich­
tigen die originelle, moderne katholische Kirche, wo
wir eine Andacht halten werden.
Kloster Visitation
mit Pater Antony Kolencherry.
Nach dem gemütlichen Zvieri-Halt fahren wir wieder
nach Hause. Voraussichtlich gegen 17.30 Uhr werden
wir am Ausgangsort ankommen.
Taizé-Abendgebet
Kosten: Fr. 75.– pro Person.
Donnerstag, 28. April 2016, 19.00 Uhr
Wir freuen uns auf viele Teilnehmerinnen und
Teilnehmer.
in der St.-Peters-Kapelle.
www.taize-solothurn.ch
Anmeldung bis Donnerstag, 9. Juni 2016,
bei beiden Sekretariaten:
Pfarramt St. Ursen, Propsteigasse 10,
4500 Solothurn, Tel. 032 623 32 11.
Pfarramt St. Marien, Allmendstrasse 60,
4500 Solothurn, Tel. 032 622 27 11
[email protected]
Religionslehrpersonen an der Kantonsschule
Stephan Kaisser | Allmendstrasse 6 | 4514 Lommiswil | Tel. 032 641 32 10
Dr. Reto Stampfli | St. Niklausstrasse 24 | 4500 So­lothurn | Tel. 032 622 42 87
Jonas Widmer | [email protected] | Tel. 079 516 64 06
Römisch-katholische Fachstelle Religionspädagogik Kanton Solothurn
Obere Sternengasse 7 | 4502 Solothurn | Tel. 032 628 67 13
[email protected] | www.sofareli.ch
Beratungsstelle für Ehe- und Lebensfragen und Schwangerschaft
Ross­marktplatz 2 | 4500 Solothurn | Tel. 032 622 44 33
vom 29. April abends bis zum 1. Mai mittags
Ein internationaler Anlass mit jungen Menschen,
Erwachsenen und Kindern, die zu einer gastfreund­
licheren Welt und zu einem versöhnten Zusammenleben in der Vielfalt der Herkünfte und Hautfarben
beitragen möchten.
Im Programm am Samstag, 30. April, ab 09.00 Uhr:
Forum zum Thema (Aula PH FHNW):
«Unsere Welt im Wandel, Zeichen neuen Lebens?»
«Siehe, ich mache alles neu»(Off 21,5)
mit Chiara Giaccardi, Kommunikations-Wissenschaftlerin, und Mauro Magatti, Politik- und Sozialwissenschaftler an der katholischen Universität –
Mailand.
– Gesprächsgruppen (IBZ und PH)
– Mittagessen
– Ateliers mit Blick auf die Welt (IBZ)
– Eucharistiefeier um 17.30 Uhr in der Jesuitenkirche
mit Dr. Markus Thürig, Generalvikar der Diözese Basel
– Abendessen (PH)
– Bunter Abend mit jungen Künstlern und
Scalabrini-Band (Aula PH)
– Sonderprogramm für Jugendliche unter 16 und auch
für Kinder!
Das Treffen wird vom freien Beitrag eines Jeden
getragen (vgl. Apg 4, 32) als sichtbarer Ausdruck
eines tiefen miteinander Teilens.
Orte: IBZ Scalabrini und Aula PH FHNW, Ob. Sternengasse 7
Infos und Anmeldung bis zum 22. April:
IBZ Scalabrini, Baselstrasse 25, 4500 Solothurn
Tel.: 032 623 54 72,
E-Mail: [email protected]
www.scala-mss.net
Italienerseelsorger | Don Saverio Viola | Rossmarkt­platz 5 | 4500 Solothurn | Tel. 032 622 15 17
Spanierseel­sorge | Spanier-Mission | Biel | Tel. 032 323 54 08
Kroatenmis­sion | Pater Simun Coric | Reiserstrasse 83 | 4600 Olten | Tel. 062 296 41 00
Portugiesen-Mission | Pater Oscar Gil Garcia
Bovetstrasse 1 | 3097 Bern | Tel. 079 860 20 08 | [email protected]
Verwaltung der röm.-kath. Kirchgemeinde Solothurn
Roland Rey | Hauptgasse 75 | 4500 Solothurn | Tel. 032 622 19 91 | [email protected]
Verwaltung der röm.-kath. Kirchgemeinde St. Niklaus
Roland Rüetschli | Werkhofstrasse 9 | 4500 Solothurn | Tel. 032 626 36 86
GOTTESDIENSTE UND ANDACHTEN
SOLOTHURNSAMSTAG
SONNTAG
WERKTAGS
St.-Ursen-Kathedrale*
10.00, 19.00
MI 12.00 Chorgebet, 12.15 Eucharistiefeier
St. Marien**18.00, anschliessend Rosenkranz
Jesuitenkirche18.00 Hl. Messe für die Portugiesen 9.30 Hl. Messe für die Italiener
8.45, ausg. DI und DO
Herz-Jesu-Freitag 18.30 Rosenkranz
Kloster St. Josef17.30 Rosenkranz17.30 Rosenkranz17.30 Rosenkranz
St.-Urban-Kapelle
DO 8.45, anschliessend Rosenkranz
Vorstadtkirche
MO 19.00 Rosenkranz
MI 8.45 jeder erste Mittwoch im Monat, gestaltet von der Frauengemeinschaft
Kloster Visitation 8.15
07.30 Eucharistiefeier (S. auch Anschlag an der Kirchentüre), 19.00 Rosenkranz
Ab 08.00 bis 19.30 Anbetung, MO 15.00 Barmherzigkeitsrosenkranz
Kloster Namen Jesu 19.00 Vigil, keine hl. Messe
10.45, 17.00 Vesper
DI und FR 19.00
Antoniuskapelle
DI 7.00, 17.30 Tagsüber Aussetzung; 17.30 Andacht
Bürgerspital
10.00 Eucharistiefeier oder Wortgot­tesdienst mit anschliessender Kommunionfeier
*
Beichtgelegenheit in der Kathedrale: Jeden 2. Samstag im Monat, 16.00 –17.00 Uhr. **Beichtgelegenheit St. Marien: Jeden letzten Samstag im Monat, 16.00 –17.00 Uhr.
OLTENSAMSTAG
St. Martin
18.00
St. Marien
Kloster 6.45
SONNTAG
9.30
11.00
8.00, 19.00
WERKTAGS
DI und DO 9.00
MI 9.00, FR 18.30
MO 18.30 | DI, MI, FR 6.45 | DO 18.30, 11 –12 Anbetung, 11.45 Segensandacht
09 | 2016
31
2016 | 9
17. – 30. APRIL
jugend @ untergrund
SOPHIE DECK
für römisch-katholische Pfarreien
im Kanton Solothurn
48. Jahrgang | Erscheint alle 14 Tage
ISSN 1420-5149 | ISSN 1420-5130
ADRESSÄNDERUNGEN
sind an das zuständige Pfarramt
Ihrer Wohngemeinde zu richten.
Der Inhalt des Pfarreiteils (Seiten 9 – 31)
liegt in der Verantwortung der einzelnen
Pfarreien.
AZA
4500 Solothurn
DAS LEBEN UND DER TOD –
GEDANKEN AUS DEM
RÖMISCHEN UNTERGRUND
IST DER KÖRPER
BLOSS EINE HÜLLE ?
Nahe bei Rom, an der Via Appia, befinden sich die Sebastians-Katakomben.
Diese unterirdischen Gräber wurden schon in der Antike von den Römern genutzt
und darauffolgend von den Christen übernommen, für welche sie heute immer noch
eine grosse Bedeutung haben, weil dort viele christliche Märtyrer begraben liegen.
In einer Studienwoche besuchte ich mit meiner Lateinklasse die Sebastians-Katakomben. Auf unserer
Führung erfuhren wir vieles über ihre Geschichte.
Unter anderem, dass sie nicht als Versteck für die
Christen während der Verfolgungen gedient hatten,
weil die Römer ja von ihrer Existenz wussten.
Schliesslich begann ich mich zwischen all diesen
Gräbern zu fragen, wieso es vielen Menschen so
wichtig ist, was nach ihrem Tod mit ihrem Körper
passiert.
Ich persönlich bin der Meinung, dass der Körper
nichts weiter als eine Hülle für die Seele ist. Die
Seele ist das Einzige, was einen Menschen wirklich
zu «jemandem» macht. Also geht es vielleicht weniger um den Körper selbst, als vielmehr darum,
wofür er steht. Wenn man jemanden beerdigt, dann
verwendet man sozusagen dessen Körper als Symbol für seine Seele. Der Grund dafür liegt auf der
Hand: Die Seele ist nicht greifbar, der Körper schon.
Die Beschäftigung damit, was mit dem Körper nach
dem Tod passiert, bedeutet eigentlich, dass man
sich um seine eigene Seele sorgt.
Warum ist es einigen dann gleichgültig, was mit ihren Überresten geschieht? Man könnte vermuten,
dass sie nicht an ein Leben nach dem Tod glauben.
Ich bin der Überzeugung, dass dieser Glaube hierbei keine Rolle spielt. Menschen, die ihren Körper
als ein Symbol für ihre Seele sehen, tun das unabhängig davon, ob sie mit dieser Seele noch etwas
empfinden können. Wenn man einer Seele noch die
letzte Ehre erweisen will, geht es weniger
darum, eine «noch existierende» Seele
«glücklich» zu machen, als das Leben eines
Menschen zu würdigen. Das Bedürfnis, nach
dem Tod geehrt zu werden, ist also auf das
menschliche Grundbedürfnis nach Anerkennung zurückzuführen. Wir wollen immer von
anderen Menschen Anerkennung erhalten,
unabhängig davon, ob wir diese wahrnehmen können.
Was aber bestimmt dann wirklich, ob man
nun Wert auf eine Beerdigung legt?
Ich glaube, für die Menschen, denen es keine
Rolle spielt, gilt der Körper einfach nicht als
Symbol für die Seele. Entweder sie sehen
dann etwas anderes als Symbol für ihre
Seele oder sie sehen schlichtweg keine Notwendigkeit in einem Symbol.
Schlussendlich spielt es keine Rolle, was
man sich für seine Überreste nach dem Tod
wünscht. Was wirklich wichtig ist, ist, dass
man mit der Gewissheit leben kann, dass die
eigenen Wünsche respektiert werden.
Sophie Deck, 17-jährige
Gymnasiastin aus Feldbrunnen,
mit einer Passion fürs
Philosophieren und Schreiben.