Konzertprogramm_2016

Programm-Notizen
Fortsetzung
kennt die Lausbuben-Geschichten von Max und
Moritz. Der Komponist Mario Bürki stellt einige ihrer
Streiche („Witwe Bolte”, „Lehrer Lämpel”, „Onkel
Fritz”, „Bauer Mecke”, „Die Mühle”) musikalisch dar.
Schauspielerin Veronika Uhl wird zusammen mit Ingo
Schuster am Konzertabend die vertonten Streiche dem
Publikum in Form von Pantomime näher bringen. Eine
Bildprojektion ergänzt die Musik.
P R O G R A M M
J A H R E S KO N Z E RT
Sonntag, 20. März 2016, 19 Uhr
LINDENHALLE EHINGEN
Hindenburg – von Michael Geisler
Der Zeppelin „Hindenburg”, benannt nach dem deutschen Reichspräsidenten Paul Hindenburg, war eines
der größten jemals gebauten Luftfahrzeuge. Die Jungfernfahrt war im März 1936; am 6. Mai 1937 wurde es
bei der Landung in Lakehurst, New Jersey (USA), zerstört, als sich die Wasserstofffüllung entzündete. 36
Menschen kamen dabei uns Leben. Bis heute gibt es
verschiedene Theorien, wie es zu diesem Unglück
gekommen ist.
Sankt Cäcilia – von Thomas Asanger
Sankt Cäcilia ist eine packende Choralphantasie. Vor
allem die klangliche Ausdruckskraft stellt der junge
österreichische Komponist in den Mittelpunkt. Die
Komposition besticht durch ihre farbenreiche, plastische, ja explosive Instrumentation und ermöglicht es,
das Blasorchester in seiner ganzen klanglichen Vielfalt
zu präsentieren. „Meine Familie und mich verbindet
die Liebe zur Musik. Ihr ist dieses Stück gewidmet”, so
der Komponist Thomas Asanger.
African Symphony – von Van McCoy – arr. Naohiro Iwai
„African Symphony " ist eine heitere, lebendigen Komposition des amerikanischen Sängers, Pianisten und
Komponisten Van McCoy, die sich in dieser Blasorchesterbearbeitung ausgezeichnet für ein Konzert eignet.
Die „African Symphony” erschien in den siebziger Jahren und wurde von Naohiro Iwai für Blasorchester
arrangiert. Die hervorragende Bearbeitung trug
wesentlich zur Verbreitung des Stückes bei und
begründete auch den ausgezeichneten Ruf, den
Naohiro Iwai als Arrangeur weltweit genießt.
Wir bedanken uns bei den Sponsoren für die freundliche
Unterstützung unserer kulturellen Arbeit.
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www.musikverein-frankenhofen.de
Klang-Welten
Programm
Programm-Notizen
Jugendkapelle Ltg. Regina Bolach
Pirates of the Caribbean – von Klaus Badelt
Unter dem Motto „Klang-Welten” steht das diesjährige
Konzertprogramm des Musikvereins Frankenhofen.
In den „Szenen aus Max und Moritz” von Mario Bürki
werden zwei Pantomimen die vertonten Streiche von Max
und Moritz dem Publikum vorspielen. Eine Bildprojektion
ergänzt diese Musik.
Der Eintritt zu diesem Konzert ist frei.
Wir würden uns sehr freuen, Sie persönlich an diesem
Sonntagabend begrüßen zu dürfen.
Es gibt keine reservierten Plätze.
Klaus Badelt
(*1967)
arr. Ted Ricketts
Musikverein Frankenhofen:
Vorsitzende Jutta Uhl
Dirigent Josef Uhl
Jugenddirigentin Regina Bolach
Aktivenorchester Ltg. Josef Uhl
Besetzung:
Flöte/Picc.:
Flöte:
Anita Kübek
Ramona Belz
Verena Mayer
Patricia Pantel
Andrea Schmid
Sonja Schmuker
Oboe:
Lena Uhl
Julia Schaible (Gast)
Klarinette:
Laura Fundel
Liane Huchler
Verena Knab
Stefanie Kübek
Sarah Mayer
Christine Münch
Carolin Schindler
Veronika Schmuker
Melanie Schultes
Christina Staiger
Bass-Klr.:
Simone Schuster
Fagott:
Corinna Fundel
Altsaxophon: Jennifer Aierstock
Elise Kopp
Christina Schmid
Claudia Münch
Tenorsax.:
Diana Braig
Julia Münch
Baritonsax.: Rebecca Lock
Trompete:
Celine Bohner
Christian Bohner
Lukas Kutschker
Johannes Schmid
Jan Ströbele
Trp./Flügelh.: Sebastian Uhl
Flügelhorn: Florian Schultes
Horn:
Daniel Aierstock
Kathrin Kramer
Benedikt Uhl
Jutta Uhl
Kathrin Ziegler
Tenorh./Bar.: Herbert Fundel
Alexander Lock
Markus Treß
Posaune:
Matthias Fundel
Stefan Kloker
Jonas Schmid
Jonas Ströbele
Klaus Schnitzer
Tuba:
Lothar Portugall
Stefan Scheible
Robert Schleker
Sebastian Ziegler
Perkussion: Simon Aierstock
Constantin Baur
Regina Bolach
Manuel Bohner
Anna Gollan
Jannik Pantel
Alexander Seele
Markus Ströbele
Klavier:
Regina Bolach
Pantomimen: Ingo Schuster (Max)
Veronika Uhl (Moritz)
Konzertbeginn: 19.00 Uhr
Saalöffnung: 18.00 Uhr
Peter Maffay
arr. Kurt Gäble
Pirates of the Caribbean
(Flucht der Karibik)
Soundtrack Highlights
Nessaja
Lied aus dem Musical „Tabaluga”
„Fluch der Karibik”, so die Übersetzung, ist eine Piratenfilmreihe von Walt Disney Pictures, die auf der
gleichnamigen Themenfahrt basiert. In der Hauptrolle
von Kapitän Jack Sparrow ist Johnny Depp zu sehen.
Die Gesamtlaufzeit der Filme beträgt etwa 580 Minuten. Die Bearbeitung von Ted Ricketts dauert gerade
mal knapp fünf Minuten.
Nessaja – von Peter Maffay
John Williams
Sinfonische Märsche
(*1932)
Raiders March – The Imperial March –
arr. Maurice Hamers Olympic Fanfare and Theme
James Swearingen Into the Joy of Spring
(*1947)
Winter’s Fury – Frühlingserwachen –
Ein Fest der Freude
Mario Bürki
(*1977)
Szenen aus Max und Moritz
mit Pantomimen
– Ehrungen
– Pause
Michael Geisler
(*1979)
Thomas Asanger
(*1988)
Van McCoy
(1940-1979)
arr. Naohiro Iwai
Hindenburg
Das Luftschiff und seine Geschichte
In Erinnerung an Lakehurst, 1937
Sankt Cäcilia
Choralphantasie
African Symphony
Dank sagen wir allen, die durch eine Notenspende zum
Gelingen dieses Konzertes beigetragen haben.
„Nessaja” ist das bekannte Lied von Peter Maffay aus
dem Album „Tabaluga oder die Reise zur Vernunft”
aus dem Jahre 1983 in einer Bearbeitung für Blasorchester von Kurt Gäble. Das Lied stellt darin die letzte
Station des Drachen Tabaluga dar, bei der er der Schildkröte Nessaja begegnet. Diese erzählt ihm mit dem
Lied, dass sie nie erwachsen sein wollte und immer
auch ein bisschen Kind geblieben ist.
Sinfonische Märsche – von John Williams
Die Filmmusik zu „Indiana Jones” schrieb der amerikanische Komponist John Williams. Er komponierte den
„Raiders March“, der auch außerhalb der Fangemeinde populär wurde. Der „Imperial March” erklingt
in den Star-Wars-Filmen. Er ist nahezu in allen Episoden
zu hören. Die „Olympic Fanfare and Theme” schrieb
John Williams für die Olympischen Spiele 1984 in Los
Angeles.
Into the Joy of Spring – von James Swearingen
Die Freude auf den Frühling bringt der Komponist in
diesem Musikstück zum Ausdruck. Zunächst treibt er
im ersten Teil den Winter aus. Das Klavier begleitet
danach sanftmütig das Erwachen der Natur, bevor
abschließend das Frühlingsfest gefeiert wird.
Szenen aus Max und Moritz – von Mario Bürki
„Das Gute – dieser Satz steht fest, ist stets das Böse,
das man lässt.” So beschreibt Wilhelm Busch (18321909) seine Bildergeschichten. Nahezu jedes Kind