einladun g - KLINIK DR. FONTHEIM LIEBENBURG

PRIVAT-NERVEN-KLINIK
PRIVAT-NERVEN-KLINIK | DR. MED. KURT FONTHEIM | KRANKENHAUS | HEIM | TAGESKLINIK | AMBULANZ | PRIVAT-NERVEN-KLINIK | DR. MED. KURT FONTHEIM
Sie können gern am Abend der Veranstaltung den
Verein zur Förderung psychisch Kranker e.V. mit einer
Spende oder einer Überweisung unterstützen.
Spendenkonto
IBAN: DE02 2685 0001 0154 0667 24
Parken
Ausreichend Parkmöglichkeiten stehen Ihnen auf
unserer Parkpalette in der Lewerstraße 1 in Liebenburg zur Verfügung.
Dienstag, 1. März 2016, 19.30 Uhr
Vorverkauf
ab 1. Februar 2016 am
Haupteingang der PRIVAT-NERVEN-KLINIK
DR. MED. KURT FONTHEIM
täglich 24 Stunden und telefonische Vorbestellung
unter 05346 81 0
PRIVAT-NERVEN-KLINIK
DR. MED. KURT FONTHEIM
Gemeinschaftshalle
Lindenstraße 15
38704 Liebenburg
www.klinik-dr-fontheim.de
MACHT – MEDIZIN – MUSIK
Theater Zeitraum
Abendkasse:
10 € / 8 €
Veranstaltungsort
EINLADUNG
Kostenbeitrag
Vorverkauf:
8,50 € / ermäßigt 6,50 € für Jugendliche bis 18 Jahre,
Patienten, Bewohner und Mitarbeiter
TRADITION TRIFFT MODERNE
PRIVAT-NERVEN-KLINIK
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Sehr geehrte Damen und Herren,
liebe Freunde, Bekannte und Förderer,
„Macht – Medizin – Musik“ habe ich im Zusammenhang mit der Ausstellung „Grauer Bus“ in Braunschweig
gesehen und war sehr beeindruckt.
Mein Wunsch, die Produktion mit den vier Schauspielern nach Liebenburg in unsere Klinik einzuladen, wird
am 1. März Realität. Damit möchte ich Gedankenanstöße geben, unter anderem zur Frage, was motiviert
Menschen Böses zu tun.
Das Theater Zeitraum in Braunschweig ist ein freischaffendes Theaterensemble, das unter der Leitung von
Gilbert Holzgang dokumentarische Theateraufführungen erarbeitet und aufführt. Es setzt sich zum Ziel,
bestimmte Themen der deutschen Geschichte mit darstellerischen Mitteln und mit Hilfe von Filmen und Musik
szenisch aufzuarbeiten und packend zu gestalten.
Ich freue mich, Sie an diesem Abend begrüßen zu
können.
Mit freundlichen Grüßen
Dr. Kurt Fontheim und Familie
MACHT
Dieser Vortrag mit vier Sprechern informiert anhand von
Zitaten aus Tagebüchern, Briefen und Memoiren über
Joseph Goebbels, der 1941 den Film „Ich klage an“ in
Auftrag gab. Mit diesem Spielfilm wurde die weit verbreitete Zustimmung zur Sterbehilfe auf geschickte Weise
für die Propaganda der „Vernichtung lebensunwerten
Lebens“ in Heilanstalten und Konzentrationslagern
genutzt.
MEDIZIN
Der Vortrag gibt außerdem Einblick in Denken, Fühlen
und Handeln von Dr. med. Friedrich Mennecke. Er war
ein sogenannter Euthanasie-Gutachter, der durch bloßes
Ausfüllen von Meldebogen Tausende von Menschen in
den Tod schickte.
MUSIK
Berichtet wird ferner, wie Norbert Schultze dazu kam,
den Spielfilm „Ich klage an“ zu vertonen. Der Braunschweiger Komponist wurde berühmt durch seine Oper
„Schwarzer Peter“ und die Lieder „Bomben auf Engelland“, „Vorwärts nach Osten!“ und „Lili Marleen“.
Produktion
Theater Zeitraum Braunschweig
www.theater-zeitraum.de
Sprecher
Jürgen Beck-Rebholz
Andreas Döring
Rüdiger Heinze
Gilbert Holzgang
Regie
Gilbert Holzgang