Pfarrbrief für Hebertsfelden und Niedernkirchen 27. September bis 4. Oktober 2015 Nr. 40 Herausgegeben vom Kath. Pfarramt (08721/8591) Internetadresse: pfarrei-hebertsfelden.de E-Mail Adresse: [email protected] Bürozeiten: dienstags von 9:00 bis 11:00 Uhr donnerstags von 14:00 bis 17:00 Uhr 25 ct 26. Sonntag im Jahreskreis – Feier des Erntedankfestes Wir feiern Gottesdienst Sa 26.9. 18:30 Samstag der fünfundzwanzigsten Woche im Jahreskreis Kosmas, Damian, Eugenia Rk Rosenkranz (glorreicher Rosenkranz) und Beichtgelegenheit 1. ..., der von den Toten auferstanden ist. hat. 2. ..., der in den Himmel aufgefahren ist. 4. ..., der dich, o Jungfrau, in den Himmel aufgenommen hat. 19:00 Hebertsfelden hl.A hl.A hl.A hl.A hl.A So 27.9. 3. ..., der uns den Heiligen Geist gesandt 5. ..., der dich, o Jungfrau, im Himmel gekrönt hat. Hermann und Helga Schwarzbauer für verst. Sohn Alexander zum Geburtstag Fam. Bittner für verst. Bepp, Gunda und Josef Zwerenz Marianne Holzner für verst. Eltern und Großeltern Christoph und Alfred Heindl für verst. Opa Josef Zwerenz Martha Obermeier für verst. Schwager Hermann Mollnau Sechsundzwanzigster Sonntag im Jahreskreis - Feier des Erntedankfestes Vinzenz von Paul, Hildtrud L1: Num 11,25-29; Aps: Ps 19(18) L2: Jak 5,1-6; Ev: Mk 9,385-43.45.47-48 Das Sonntagsevangelium: Wer einen von diesen Kleinen, die an mich glauben, zum Bösen verführt, für den wäre es besser, wenn er mit einem Mühlstein um den Hals ins Meer geworfen würde. Wenn dich deine Hand zum Bösen verführt, dann hau sie ab; es ist besser für dich, verstümmelt in das Leben zu gelangen, als mit zwei Händen in die Hölle zu kommen, in das nie erlöschende Feuer. 8:30 Niedernkirchen hl.A hl.A hl.A hl.A hl.A 10:00 gartner Hebertsfelden 10:00 Pfarrgottesdienst; Erich und Brigitte Gratz für verst. Tante Helene Wimmer Fam. Huber, Feitshof, für verst. Mutter zum Sterbetag und verst. Angehörige Fam. Hausleitner, Linnertshub, für verst. Ehemann, Vater, Schwiegervater und Großvater zum Sterbetag Fam. Seil, Nöham, für verst. Hans Becker Fam. Attenberger, Ponzaun, für verst. Susanne Gratz hl.A hl.A hl.A hl.A hl.A Pfarrgottesdienst; Fam. Hundsberger für verst. Nachbarn Hans Baum- Fam. Winkler für verst. Nachbarn Hans Baumgartner Resi Wieland für verst. Frieda Lechl Fam. Weber für verst. Ehemann, Vater, Schwiegervater, Opa und Uropa Obst- und Gartenbauverein für verst. Mitglieder Frieda Lechl und Lorenz Binderberger Wortgottesdienstfeier für Kinder zum Erntedankfest im Kindergarten Linden Zum Sonntagsevangelium: Mk 9,385-43.45.47-48 Der Gottessohn und seine schärfsten Worte: Böse zu sein, Erden unentdeckt bleiben. Bei Gott bleibt er es nicht. Wer bedeutet gegen Gott zu sein. Hier darf kein Prediger die andere Menschen mit Verachtung oder Geringschätzung Worte Jesu entschärfen. Man ist ja versucht zu sagen: So begegnet, mag sich auf Erden eine Lust daraus machen. Für kann er das doch nicht gemeint haben. Doch, so hat er es Gott ist da snie lustig. Wer von Gewalt und Ungerechtigkeit gemeint. Jesus ist mehr als der liebe Jesus, der freundliche, lebt und sich dabei die Hände reibt, während sich das Geld segnende Jesus, der heilende und versöhnende Jesus. Jesus auf seinen Konten sammelt, mag in Saus und Braus leben. ist auch der, der eindeutig sagt: Böse zu sein, bedeutet gegen Gott merkt es sich. Die Erde ist nicht alles. Das Leben ist Gott zu sein. Es gibt Verhalten, das Gott sich nicht gefallen nicht alles. Da wird noch etwas sein. Es wird noch ein läßt. Und zwar sofort läßt er sich das nicht gefallen, auch Gericht sein, wo meine Taten gewogen werden. Und wo ich wenn ich meine, es gehe doch irgendwie alles gut. Bei Gott erkenne: Ich liebte mich, so ich andere hätte lieben sollen. geht es nicht gut, was auf Erden gut zu gehen scheint. Wer Gericht ist die Erkenntnis versäumter Liebe. den Kleinsten Böses tut, wochenlang, jahrelang, mag auf Dienstag der sechsundzwanzigsten Woche im Jahreskreis – Michael, Gabriel, Rafael Di 29.9. 19:00 Unterausbach Geänderte Zeit hl.M hl.M hl.M hl.M hl.M Mi 30.9. Fam. Haderer, Oberhausbach, für verst. Ludwig Eder Fam. Bachhuber, Latzlsberg, für verst. Franz Hausleitner Camilla Vogl für verst. Nachbarin Angela Hopfenwieser Fam. Herbert Maier für verst. Nachbarin Anna Fuchshuber Silvia Baumgartner für verst. Maria Gruber Mittwoch der sechsundzwanzigsten Woche im Jahreskreis Hieronymus, Otto von Bamberg, Urs von Viktor 19:30 Hebertsfelden hl.M hl.M hl.M hl.M hl.M Do 1.10. Ludwig und Renate Dietmannsberger für verst. Adolf Blaschke Fam. Dietmannsberger, Wislhub, für verst. Mutter und Schwiegermutter Fam. Berndl für verst. Nachbarn Max Schustereder (nachgeholt vom 1.9.2015) Xaver und Helga Fraunhofer für verst. Nachbarn Max Schustereder (nachgeholt) Fam. Schnellberger, Platten, für verst. Mathilde Kellnberger Donnerstag der sechsundzwanzigsten Woche im Jahreskreis Theresia vom Kinde Jesu, Werner von Wilten 8:45 Hebertsfelden hl.M hl.M hl.M hl.M hl.M Sa 3.10. Elisabeth und Albert Duldinger zum Dank Fam. Windmeier für verst. Hildegard Rueß Fam. Aigner, Wenigau, für verst. Erich Vilsmeier jun. Fam. Huber, Högl, für verst. Nachbarin Therese Preisinger Fam. Haslinger für verst. Hans Altmann Samstag der sechsundzwanzigsten Woche im Jahreskreis Ewald, Niketius, Udo 18:30 19:00 Hebertsfelden So 4.10. Rk Oktoberrosenkranz mit Vorbeter hl.A hl.A hl.A hl.A hl.A Fam. Anton Schießl für verst. Schulkameraden Hans Baumgartner Marianne Vilsmeier und Fam. Ebenhofer für verst. Ehemann und Vater Evi Wendlinger mit Günther für verst. Rosa Firzlaff Fam. Xaver Frischhut, sen. für verst. Nachbarn Hans Baumgartner Fam. Zens für verst. Frieda Lechl Siebenundzwanzigster Sonntag im Jahreskreis - Caritaskollekte Franz von Assisi, Aurea L1: Gen 2,18-24; Aps: Ps 128(127) L2: Hebr 2,9-11; Ev: Mk 10,2-16 Das Sonntagsevangelium: Lasst die Kinder zu mir kommen; hindert sie nicht daran! Denn Menschen wie ihnen gehört das Reich Gottes. Amen, das sage ich euch: Wer das Reich Gottes nicht so annimmt, wie ein Kind, der wird nicht hineinkommen. 8:30 Niedernkirchen hl.A hl.A hl.A hl.A hl.A Pfarrgottesdienst; Fam. Wallner für verst. Angehörige Fam. Hausleitner, Grub, für verst. Ehemann,Vater und Angehörige Resi Baumgartner für verst. Resi Gottanka, Schildthurn Fam. Hausmanninger, Forster, für verst. Angehörige Fam. Seitl, Eder, für verst. Angehörige 10:00 Hebertsfelden hl.A hl.A Pfarrgottesdienst; Resi Wieland für verst. Ehemann und Vater zum Sterbetag Marianne Lichtnecker mit Familie für verst. Mutter, Schwiegermutter und Oma zum Sterbetag Fam. Moser, Steinhof, für verst. Eltern und Schwiegereltern zum Sterbetag Fam. Manfred Bittner für verst. Mutter Fam. Brunner für verst. Ehemann Richard hl.A hl.A hl.A 19:00 Oktoberrosenkranz mit Vorbeter Unter uns: Termine Hinweise Mitteilungen Gedenkgottesdienst der Palliativstation am 16. Oktober Am Freitag den 16.Oktober lädt die Palliativstation zum diesjährigen Gedenkgottesdienst ein. Mit diesem ökumenischen Wortgottesdienst möchte das Palliativteam der Rottal-Inn Kliniken den ehemaligen Patienten gedenken. Der Gedenkgottesdienst trägt die Überschrift: „ Über den Wolken…“. In den Gebeten, Texten und Liedern sollen trauernde Menschen Trost finden und die Hoffnung in sich entdecken. Um 19.00 Uhr beginnt der Gottesdienst in der Stadtpfarrkirche St. Nikolaus Eggenfelden. Der Gottesdienst wird von den Seelsorgern Herrn Diakon Robert Rembeck und Herrn Josef Adler geleitet und vom Team der Palliativstation mitgestaltet. Eingeladen sind alle Angehörigen, Freunde und Bekannten der ehemaligen Palliativpatienten, sowie alle trauernde Menschen. Dekanatstag in Eggenfelden wurde verschoben – 20. Oktober Ursprünglich war der diesjährige Dekanatstag, wie in der letzten Ausgabe des Pfarrbriefes angekündigt, am 22. September geplant. Jedoch wurde dieser nun auf den 20. Oktober verschoben. Der Gottesdienst findet um 19 Uhr in der Stadtpfarrkirche Eggenfelden statt. Im Anschluß daran, sind alle Interessierte, besonders die Mitglieder der kirchlichen Gremien eingeladen, sich im Haus der Pfarrgemeinde zum Vortrag von Dr. Bernhard Bleyer (Moraltheologe) einzufinden. Thema wird sein: Kirche der Armen - Vom Konzil zu Papst Franziskus - Eine Analyse des Denkens von Papst Franziskus. Herzliche Einladung hierzu. Oktoberrosenkranz Der Oktober zieht nun ins Land und somit auch der Rosenkranzmonat, den wir mit dem gemeinsamen Rosenkranzgebet begehen wollen. In der Pfarrei beten wir den Rosenkranz jeweils am Samstag und am Sonntag. In der Expositur werden wir es so halten, daß wir an ausgewählten Donnerstagen um 19 Uhr den Rosenkranz beten und die Abendmesse anschließen. Ich hoffe auf zahlreiche Mitbeter, denn nur so können wir ein Zeugnis unseres Vertrauens an Maria, die Mutter des Herrn, ablegen. Caritassammlung Für einzelne Gebiete werden noch Sammler oder Verteiler gesucht. Ich hoffe, im Namen der Notleidenden, daß wir genügend Freiwillige finden werden. Aufruf des Bischofs zum Caritas-Sonntag und zur Caritas-Herbstsammlung 2015 Liebe Schwestern und Brüder! Am Sonntag, den 4. Oktober begehen wir den CaritasSonntag. 2015 thematisiert die Caritas bundesweit besonders die Herausforderungen des demografischen Wandels in ihrer Kampagne „Stadt – Land – Zukunft“. In 45 Jahren werden in Deutschland voraussichtlich etwa 12 Millionen Menschen weniger als heute leben. Und sie sind im Durchschnitt deutlich älter als heute. Noch nicht kalkulierbar ist, wie sich die Zuwanderung entwickelt. Der demografische Wandel wird vieles auf den Kopf stellen und fordert uns heraus. In ländlichen Räumen sind die Veränderungen schon heute sichtbar. Die Slogans auf den Plakaten der Caritas-Kampagne bringen es auf den Punkt. Da heißt es zum Beispiel: „Stress ist hier draußen ganz weit weg. Genau wie der nächste Arzt.“ Auch die Pfarrgemeinden spüren den Wandel. Die Caritas hilft, diesen Wandel zu gestalten: Durch das ehrenamtliche Engagement vieler für ein lebendiges Gemeindeleben, durch Angebote von Jung für Alt und von Alt für Jung, durch die Etablierung einer Willkommenskultur für Flüchtlinge in unseren Gemeinden und durch vieles mehr. Als Christen vertrauen wir darauf, dass Gott uns auch in diesen Umbrüchen begleitet. Die Erfahrung zeigt: Wo altes stirbt, entsteht Raum für neue Ideen. „Was willst Du, dass ich Dir tue?“ Jesus richtet diese Frage im Lukas-Evangelium (Lk 18,35-42) an einen blinden Bettler. Obwohl klar ist, was hier zu tun ist, fragt Jesus trotzdem. Er will auf sein Wort hin eine Antwort. Und er fragt nicht einfach, was er tun solle, sondern was er für ihn tun solle. Er stellt diese Frage gezielt und auf den anderen zentriert. Es geht um Wiederherstellung, nicht um Übermaß. Etwas Notwendiges, Not Wendendes soll geschehen, nichts Unnötiges. Es geht uns um Hilfe auf Augenhöhe. Es geht nicht darum, zu fragen, wer Schuld an der Misere des Hilfebedürftigen hat. Es geht darum, dem, der sich uns anvertraut, die Augen für einen Weg zu öffnen, der ihm wieder Hoffnung macht und positiv am Leben teilhaben lässt. Verschuldet oder unverschuldet geraten viele Menschen in Not: Manchmal sind es konkrete Unterstützungen wie zum Beispiel der Kleiderladen. Wenn der Brief der Behörde Rätsel aufgibt, Konflikte in der Familie eskalieren oder der Schuldenberg wächst, dann sind Kirche und Caritas da. Die Kollekte des Caritas-Sonntags ist für die vielfältigen Anliegen der Caritas in unseren Pfarrgemeinden und der Diözese bestimmt. Bitte unterstützen Sie durch Ihre Gabe die Arbeit der Caritas. Wir danken Ihnen dafür sehr herzlich
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