Susanna Duensing Gottes Wort Gemeinde Füße waschen Lies Joh.13, 1 – 18 Das Thema „Fußwaschung“ hat mich schon lange beschäftigt, seitdem ich die Stelle in der Bibel gelesen habe, wo Jesus seinen Jüngern die Füße wäscht. Ich habe das immer nicht so richtig verstanden. Alles ist sauber, alles ist gut – aber die Füße müssen immer wieder gewaschen werden. Und Jesus hat es selber gemacht und hat es uns auch aufgetragen. Wieso die Füße? Es hätte doch auch der Kopf sein können. Wir sagen doch so gerne, „ich wasche dir den Kopf…“, wir sagen aber nie, „ich wasche dir gleich die Füße…!“ Warum ist das so? Wir haben das Füße waschen nicht einmal in unseren Redewendungen. Es ist ein Thema, worüber wir gar nicht sprechen. Wir reden darüber, dass wir beim Friseur waren und bei der Kosmetik, aber wir sagen nicht, „ich war bei der Fußpflege, sieh mal!“ Warum eigentlich nicht? Darüber habe ich mir Gedanken gemacht. Füße sind nicht sehr populär. Füße sind eigentlich der vernachlässigste Körperteil. Man pflegt sein Gesicht, seine Haare, seine Hände, weil darauf jeder achtet. Aber die Füße werden zwar mit gewaschen, aber danach verschwinden sie in Strümpfen und Schuhe. Für gehen durch Dreck, durch Schlamm, Füße kriegen Blasen, Schwielen, Risse, Hühneraugen, Fußpilz. Füße sind entzückend bei einem Säugling. Kleine Babyfüße könnte ich immer nur knutschen. Sie riechen so gut nach Baby, die kleinen Zehen sind so niedlich und man könnte sie immer nur betrachten. Wieso ist das so? Kinderfüße sind noch so unbenutzt und so unschuldig wie das ganze Baby. Sie sind noch nicht durch Dreck und Schlamm gegangen. Da sind noch keine Hühneraugen und Risse. Sie sind so schön und pur und einfach nur entzückend. Aber das verliert sich im Laufe der Zeit. Meinem 5jährigen Sohn küsse ich nicht mehr die Füße, da kann ich mich beherrschen…das hört irgendwann auf. Die meisten Menschen mögen ihre Füße auch gar nicht. Ich habe das ganz oft festgestellt. Eines meiner Kinder findet Füße ganz fürchterlich. Sie kann nicht mal ihre eigenen Füße leiden – ihre Füße können froh sein, wenn sie gewaschen werden! Die mag ihre eigenen Füße nicht. Füße werden gerne versteckt in schicken Schuhen. Frauen kaufen gerne schicke Schuhe. Wir stecken gerne unsere Füße in die Schuhe und verstecken sie, der Umwelt verborgen. Es ist oft so, dass bei Menschen, die total gestylt sind und perfekt manikürte Hände haben, die Füße scheinbar nicht zu diesem Körper gehören. So gepflegt der sichtbare Teil des Körpers ist, so ungepflegt sind die Füße. Das habe ich auch schon gesehen – man sagt ja auch „oben hui und unten pfui“. Da kommt Jesus. Er sieht genau dahin, wo die Menschen sich am unschönsten finden oder auch am unschönsten sind. Jesus hätte ja auch die Hände nehmen können, um sie zu waschen- aber er hat die Füße genommen. Er nimmt diesen meist vernachlässigten Teil in seine Hände. Er wäscht sie, er pflegt sie. Er ist sich nicht zu schade dazu. Er nimmt sie in seine Hände! Kniet sich hin, nimmt sich die Zeit dazu – ein wichtiger Faktor, die Zeit! – Zeit, um Füße zu waschen. In der Zeit könnte er ja auch eine Predigt halten, dass den Leuten nur so die Ohren weg fliegen. Nein, er nimmt sich Zeit, so einen Dienst an seinen Jüngern zu tun. Das ist doch Wert, darüber einmal nachzudenken. Ich denke das beschreibt den ganzen Charakter von Jesus. Er wendet sich nicht ab. Es ist ganz egal, wie dreckig und hässlich unsere Füße sind – wie schwarz und verdorben unsere Seele ist. Egal, wie dunkel die Flecken auf unserem Herzen sind. Es ist ganz egal, wie groß unsere Schuld ist, unsere Sünde ist. Es ist ganz egal! Jesus wendet sich nicht ab! Und er nimmt sich die Zeit, weil es ihm wichtig ist. Den Jüngern hat er die Füße mit Wasser gewaschen und uns wäscht er 1 Susanna Duensing Gottes Wort Gemeinde jetzt mit seinem Blut. Es ist so egal, was wir alles auf dem Kerbholz haben. Er kommt mit seinem Blut und er wäscht es ab. 1.Joh. 1, 7 „Das Blut Jesu reinigt von aller Sünde“ Unser Herz kann noch so hart und dunkel sein – Jesus kommt mit seiner Liebe und mit diesem hellen Licht. Joannes 12, 46 „Ich bin als Licht in die Welt gekommen, damit alle, die mich annehmen, nicht im Dunkeln bleiben“ Er bringt dieses Licht ins Herz und der dunkle Fleck muss weichen. Wenn du die Taschenlampe ins Dunkle hälst, muss die Dunkelheit weichen. Das ist ein Naturgesetz, es geht nicht anders. Jesus sieht nicht weg. Er geht genau daran, genau das will er haben. Nicht dein Sonntagsgesicht, nicht deine Maske vor den Menschen, so wie dich die Menschen sehen. Dein Äußeres kann ganz anders sein, was du nach außen trägst und die Menschen zu sehen bekommen, kann ein ganz anderes Bild sein als das, was in dir ist. Aber genau das sieht Jesus. Da will er ran. Es kann sein, dass du von Außen sowas von schmutzig und unansehnlich bist. Aber Jesus sieht diesen Diamanten in dir, dieses wunderschöne in dir. Es kann aber auch sein, dass du nach außen hin die größte Nummer vor den Menschen bist und ein Ansehen genießt. Aber Jesus sieht in deinem Herzen einen Müllplatz. Bei dem einen holt er den Diamanten hervor, bei dem anderen holt er den Müll vor. 1. Samuel 16:7 „Ein Mensch sieht, was vor Augen ist; der HERR aber sieht das Herz an.“ Aber beides geht nicht ohne das Waschen. Es geht nicht ohne das Waschen mit seinem Blut. Das ist das eine. Du kannst auch nichts vor ihm verbergen. Seine liebenden Hände gehen über jeden Riss und über jede Schwiele, egal, was es ist. Wir haben alle unsere Risse in unserem Leben, in unserer Biographie, jeder hat seine Schwielen – nicht ein einziger von uns bleibt davon verschont. Jesus geht mit seinen Händen genau da rüber, wo wir menschlich sofort die Füße verstecken würden vor den Augen anderer. Am Kreuz hat Jesus sein Leben gelassen und sein Blut, um alle Hässlichkeiten von uns abzuwaschen. Alle Hässlichkeiten in der unsichtbaren Welt, auch in der sichtbaren Welt. Er wäscht es nicht nur ab, sondern er kommt, um die Wunden zu reinigen und zu heilen. Er kommt, um die Risse zu salben, und sie heilen von innen heraus. Das ist wunderschön was er für uns tut. Er ist sich niemals zu schade, und das finde ich so begeisternd. Er ist der Allerhöchste, und er kommt in unsere Hässlichkeiten und unsere Müllberge. Wow! Aber es geht nur, wenn du ihm deine Füße überlässt. Das war ganz interessant: Ich habe mich mit meiner ältesten Tochter Anna darüber unterhalten und eine Diskussion darüber gehabt, denn das Thema Fußwaschung ist ein unheimlich ergiebiges Thema, das man von vielen Seiten betrachten kann. Und wir reden so darüber, und auf einmal sagt Anna: „Mama, Jesus hat mich gerade gefragt, ob ich mir von ihm meine Füße waschen lasse…“ 2 Susanna Duensing Gottes Wort Gemeinde (Anna erzählt: „Wir hatten vor der Unterhaltung der Fußwaschung gerade Gebetszeit gehabt, und ich hatte Buße wegen bestimmter Sachen in meinem Leben vor Jesus getan. In dem Moment der Buße fühlt man sich ja zuerst nicht gut, sondern man fühlt sich schuldig, man macht sich nackig, man bringt etwas ans Licht, das man lieber verborgen hält, weil es einfach peinlich ist oder eben nichts ist, was einen Stolz macht. Und in diesem Moment der Scham war es mir, als würde Jesus in mein Herz sprechen und mich fragen, ob ich mir in genau diesem Moment, wo ich mich so dreckig und schuldig fühle, meine Füße ihm – Jesus – geben würde, damit ER sie mir waschen kann. Mein erster innerer Aufschrei war ganz spontan NEIN! Ich habe mich eher in einer Position stehen gesehen, wo ich Jesus, der mir gerade meine Sünde und Schuld vergeben hat, der mich gerade eben in seiner Gnade mit seinem Blut rein gewaschen hat, die Füße waschen müsste und möchte. Ich schämte mich doch so, und dann würde ich Jesus die Füße waschen und dann verzeiht er mir… Aber nein, entgegen jedes menschliche Denken fragt er mich in diese Situation hinein, ob er mir die Füße waschen darf. Das hat meinen eigensinnigen Stolz auf eine Weise zerbrochen und mich demütig gemacht, dass ich es niemals mehr vergessen werde!“) Ja, das ist Füße waschen – wenn wir unsere Füße auch hingeben. Wir denken eher darüber nach, ob wir anderen die Füße waschen würden. Würde ich anderen die Füße waschen? Aber würde ich meine eigenen Füße anderen geben zum Waschen? Da gehört eine Menge dazu! Du musst dir die Schuhe und die Strümpfe von Jesus ausziehen lassen. Du musst dich nackig machen, Buße tun. Die ganzen Unschönheiten aus deiner Seele hochbringen und vor ihm aussprechen. Oft sogar vor jemanden anderen, damit ihr zusammen betet. Das ist gar nicht leicht, sondern wirklich schwer, sich selber so auszuziehen und die zerbeulten und verschwielten Füße zu zeigen und das auch auszuhalten in aller Peinlichkeit. Doch wenn man diese Scham überwindet und wenn man es trotzdem tut, dann macht Jesus diese Füße wieder wie neu. Er geht mit seinen Händen über Schwielen, Risse und Hühneraugen, egal, was für eine Sünde es ist, und dann kannst du wieder springen, laufen, neue Wege gehen und rennen - weil dich nichts mehr drückt! Es drückt dich kein Hühnerauge mehr, es juckt dich kein Fußpilz mehr, es hindert dich keine Schwiele mehr. Wenn Jesus mit deinen Füßen fertig ist, kannst du wieder laufen. Ist das nicht toll? Halleluja!! Jeden Weg kannst du gehen. Das ist fantastisch. Und es ist nichts zu schmutzig. Nichts! Das muss man verinnerlichen! Ich habe neulich auch wieder so etwas gehabt - Ich habe nur gedacht, oh weia, was holt Jesus denn jetzt hoch?? Da musste ich meine Strümpfe und Schuhe auch ausziehen und ihm diese hässlichen Füße geben, damit er sie waschen kann. Das war wirklich nicht leicht. Aber wenn die Füße dann frisch gewaschen sind und wieder richtig schön aussehen und gesalbt und duftig sind und man wieder richtig gut laufen kann, dann weißt du: Es hat sich gelohnt!! Und das nächste Mal bin ich mutiger und zögere nicht so lange, damit ich schneller wieder schöne Füße habe und schneller wieder gut laufen kann. Ich will das nächste Mal nicht so lange warten, zu Jesus zu kommen. Doch das ist ein Lernprozess. Es hat viel mit Stolz zu tun und dem Glauben. Ob ich das auch so glauben kann?... In der Bibel steht, dort, wo das Licht Jesus ist, muss die Dunkelheit weichen. Es steht Glaube nur, und es wird geschehen (Markus 11, 25). Es steht, dass sein Blut alle Schuld, alle Schmerzen, alle Sünden von dir abwäscht, das er deine Tränen in Freude verwandelt, dass er dir Schönheit statt Asche gibt. 3 Susanna Duensing Gottes Wort Gemeinde Jesaja 61, 3 „…und ihnen zu geben Schönheit statt Asche, Freudenöl statt Trauer, ein Ruhmesgewand statt eines verzagten Geistes.“ Ist das toll? So ist das mit den Füßen und mit allem, was ich ihm gebe. Jesus macht es neu und schön. Er macht es so, wie Gott es eigentlich geplant hat und Gott hat keine dunkle Flecken in unseren Herzen geplant. Er hat es nicht geplant, dass uns irgendjemand nieder macht. So ist Gott nicht! Denn er hat uns wunderschön gemacht, denn wir sind ja nach seinem Bilde geschaffen. Er ist die Schönheit und Vollkommenheit in Person und wir sind nach diesem Bild geschaffen worden (1. Mose1, 27)! Wir sind schön, wir sind vollkommen und wir sind gut – eigentlich! So sieht er uns. Er hat uns den Geist der Stärke gegeben, einen mutigen Geist. Wir sollen keine Maus sein, sondern ein Löwe. Er hat uns wunderbar gemacht und alle hier haben ein großes Potential. Wir müssen ihm nur unsere Schwachstellen geben und es uns eingestehen – Jesus, das quält mich, da ist meine Schwachstelle, das schaffe ich nicht ohne dich. Hier, mach du. Das ist der Kasus Knaktus. Dann habe ich gedacht, warum soll ich denn nun anderen die Füße waschen? Jesus hat anderen die Füße gewaschen und ich bin sein Jünger, und er hat uns aufgetragen, dass wir dasselbe machen sollen. Johannes 13, 14 „Wenn nun ich, der Herr und der Lehrer, eure Füße gewaschen habe, so seid auch ihr schuldig, einander die Füße zu waschen. Denn ich habe euch ein Beispiel gegeben, auf dass, gleichwie ich euch getan habe, auch ihr tut.“ Was hat das für einen Sinn, dass ich anderen die Füße waschen soll? Ich soll in seinem Auftrag die Füße der Menschen in meine Hand nehmen. Da hat Gott mir etwas ins Gedächtnis gerufen: Was du in den Händen hälst, das hast du auch im Herzen! Wenn ich nun Füße in der Hand habe, da habe ich sie nicht automatisch im Herzen. Das kann ich nicht. Das kann ich nur durch Gottes Geist. Das kann ich nur, wenn ich es mir schenken lasse, dass ich die Menschen durch Gottes Augen sehe, dass ich eine Vision bekomme über den Menschen, wie Gott ihn sieht. Es geht nicht um das, was ich menschlich sehe von außen, sondern es geht darum, wie sie Gott sieht und wie sie aussehen werden! Wie sie aussehen, wenn ich damit fertig bin, die Füße zu waschen, zu pflegen und zu salben und sie schön zu machen. Das geht nur, wenn ich eine Vision habe und aus Gottes Augen sehe. Und das hat Jesus auch gemacht. Er hat in dem Moment nicht den aufmüpfigen, anstrengenden Petrus gesehen, sondern er sah das Potential von Petrus und was Petrus noch machen wird im Reich Gottes. Er hat seine Jünger so gesehen, wie Gott sie sieht und konnte darum die Füße nehmen und überfließen in Liebe. Das müssen wir auch! Wenn wir aber in unseren Händen Stolz haben, Bitterkeit haben, Unversöhnlichkeit und Verachtung haben, dann geht das nicht. In diese Hände können wir nicht gleichzeitig die Hände der Menschen nehmen. Das geht einfach nicht. Alles, was ich in meinen Händen haben muss, was ich wirklich festhalten muss in meinen Händen und in meinem Herzen – das ist die Liebe Gottes und Gehorsam. Es geht nicht ohne Gehorsam! Gehorsam bedeutet, dass wir ihm alles geben müssen an Stolz, Unvergebenheit und allem anderen, was nicht in unsere Hände und unser Herz gehört. Das ist nicht leicht. Der eine hält an der einen Sünde mehr fest, der 4 Susanna Duensing Gottes Wort Gemeinde andere mehr an der anderen Sünde. Aber Gott sagt, sei Gehorsam und gib mir das, denn ich will deine Hände mit etwas ganz anderem füllen. Ich will sie Füllen mit meiner Liebe und mit Demut. Und was er uns in unsere Hände legt ist ein Schlüssel. Ich hatte das Bild, dass dieser Schlüssel der Schlüssel zur Besenkammer Gottes ist. Da ist die Seife drin, da ist der Besen drin und da ist der Lappen drin. Damit fangen wir schon mal an. Nicht die Edelsteine und die schöne Krone und der neue Mantel. antel. Nein, wir fangen erstmal an mit der Bürste und dem Stück Seife! Das ist der Schlüssel, die er uns gibt, aber dafür müssen unsere Hände leer sein. Es ist völlig egal, wie lange wir zappeln, wir kommen nicht drum rum. Es ist ein wichtiger Auftrag von on Jesus. Ich bin überzeugt davon, dass, solange wir das nicht machen und gehorsam sind und Füße waschen, wir nichts anderes in die Hände kriegen als immer und immer wieder nur Füße, Füße, Füße. Bis wir es kapiert haben. Dann erst kriegen wir die dicken Diamanten. Diamanten. Wir kommen nicht an den Füßen vorbei. Wisst ihr was? Es ist sehr viel leichter, irgendeinem Obdachlosen auf der Straße, den ich gar nicht kenne, die Füße zu waschen, als denen, die ständig um mich rum sind. Jesus hat nicht irgendjemanden auf der Straße die Füße gewaschen, sondern seinen Jüngern, die ihn genervt haben, die ihn geärgert haben. Jesus hat es uns vorgemacht, unseren Brüdern und Schwestern, die um uns rum sind, die Füße zu waschen. Denen, die uns nerven und uns ärgern. Es ist viel schwerer, erer, der Person die Füße zu waschen, die uns gerade genervt hat und denen wir dann sagen, bitte gib mir deine Füße, ich möchte sie im Namen Jesus waschen, gib mir den unpopulärsten Teil deines Körpers, ich will dir auf diese Weise dienen. Ich bete, dass wir alle hier unsere Hände öffnen und Gott uns den Schlüssel hineinlegen kann, damit wir in Gottes Besenkammer gehen können. Ich bete, dass wir unseren Auftrag erfüllen und Füße von Herzen und mit Liebe und Freude waschen durch Gottes Kraft in uns – auch, wenn es keine kleinen, süßen Babyfüße sind. Ich freue mich über den Segen, der auf uns fällt, wenn wir das in Gehorsam und Nächstenliebe tun! Amen. 5
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