Sandburgenbau

LAGERZEITUNG IM LANDESZELTLAGER 2015 / LENSTERSTRAND
DER SCHLESWIG-HOLSTEINISCHEN JUGENDFEUERWEHREN
18.– 24. August 2015 ■ Ausgabe 4 / 21. August 2015
Sandburgenbau
Am frühen Morgen machten sich die Lagerteilnehmer auf dem Weg an den Strand, um am Wettbewerb
„Sandburgenbau“ teilzunehmen.
Bei dichtem Nebel wurden die Plätze und die Möglichkeiten von Baumaterial ausgekundschaftet. Um 09:30
Uhr gab Sebastian Sahling, als Chef-Bewerter, den Startschuss. Die Jugendlichen begannen mit sehr viel
Eifer. Sie rahmten ihr Claim nach den Regeln ein. Das Maß sollte 1,50 m x 1,50 m nicht überschreiten. Als
zulässige Hilfsmittel durften nur Hände und Füße, ein kleiner Eimer bis 3l Inhalt, eine Plastikschaufel max. 200
cm² und eine kleine Kinderschaufel benutzt werden. Die Hilfsmittel wurden nicht gestellt.
Es war kein leichtes Unterfangen, vor allem durch die begrenzten Möglichkeiten. Die Jugendlichen gingen mit
viel Elan, gefolgt durch manche Geistesblitze und Aha-Effekte, ans Werk. Die zweieinhalb Stunden wurden
schließlich voll ausgenutzt. Nach getaner Arbeit wurden die Sandburgen noch fotografiert und ein letzter Blick
schweifte über das gelungene Werk.
Noch mehr vom
Sandburgenbau
auf den folgenden
Seiten…
„Das Strandohr“ war vom Engagement der Jugendlichen begeistert. Wir konnten feststellen,
dass die Jugendlichen mit viel Spaß bei der Sache waren.
Die Jury nahm ihrerseits die Arbeit auf und bewertete die gelungenen Bauwerke. Auch das
war wahrlich nicht einfach. Bewertet wurden die Idee und Kreativität, der Schwierigkeitsgrad,
die Ausführungsqualität, das verwendete Material und die Einhaltung der Vorgaben.
Entzückend war auch die Burg des
Lagerstabes, der seine Burg noch mitten in der
Nacht noch erbaute. Man hatte nämlich Angst
vor dem berühmtesten Dichter SchleswigHolsteins, der sich zu Besuch angesagt hatte.
Es handelte sich hier, um den „Dichter Nebel“.
Wirklich nicht sehr schön war dann aber, dass
sich einige Strandräuber über die Sandburg
des Lagerstabes hermachten, um sie für
eigene Zwecke auszuschlachten.
Sie plünderten das sehr gelungene Werk
des Lagerstabes kaputt. Das Lager-LKA
vermutet, dass durch die entnommenen
Teile die anderen Sandburgen verschönert
werden sollten. Das oberste Sandgericht
urteilte daher zu Recht auf Punkteabzug
bei den anderen Sandburgen. Ob der
Lagerstab trotzdem noch einen Preis
erringen konnte, stand bei
Redaktionsschluss noch nicht fest.
Schildkröte is watching you
Mumie Chantal aus dem Museum
ausgebüxt. In Sonne liegen ist krasser.
Impressionen vom Sandburgenbau
Beginn Sandburgenbau im
Nebel
Wann kommt dann endlich
das Erdöl?
Wann kommt
den endlich das Erdöl?
Der neue Strandtanz: SaWa
(Sand+Wasser)
Was macht er da bloß?
Gefangenenbefreiung in Guantanamo
Wer sagt`s denn, die grüne
Tonne ist doch da.
Seegrassuche
im Morgennebel
Holt mich hier
raus, ich bin ein
JF-Man
Sebastian Vettel
on Tour
Strandkrabbe
… aus dem Zeltlagerstab …
In unseren heutigen Interviews nehmen wir uns des Themas Sicherheit an. Als
Interviewpartner stehen uns Tatjana Frahm (JUH), Jonas Geisler (SiWa eV) und Matthias
Brumm (Lagerstab) zur Verfügung.
**********
Jedem Zeltlagerteilnehmer kann mal ein kleines Malleur passieren. Eine schnelle Erste Hilfe
ist auch hier in Lensterstrand durch Tatjana Frahm und ihre Mitstreiterin gewährleistet. Die
Sanitäterin der Johanniter Unfallhilfe des OV Rendsburg ist rund um die Uhr für das Zeltlager
im Einsatz.
Was macht für dich die Arbeit als Sanitäterin aus?
Ich finde die Verschiedenheit der Menschen faszinierend und wir haben einen super
spannenden Job. Ich habe außerdem Spaß am Helfen und man hat auf jeder Veranstaltung
neue Verletzungen und damit neue Herausforderungen, es wird also nie langweilig.
Was machst du am liebsten, wenn du nicht gerade Pflaster klebst?
Meinem Kind hinterher laufen. Und sonst ganz viel lesen und draußen Zeit verbringen.
Warum genau hast du dich für die
Johanniter als Hilfsorganisation
entschieden?
Ich habe beim Kreis einen Erste-HilfeKurs gemacht der nichts taugte.
Deshalb hatte ich Interesse,
ordentliche Patientenversorgung zu
lernen, durch einige Freunde bin ich
dann zu den Johannitern gekommen.
Wie würdest du ein Flugzeug vermessen – ohne Maßband?
Ich würde DIN A4 Papier nehmen, das hat feste Maße und ist biegbar.
Zur Wahl als Jugendwort des Jahres stand unter anderem das Wort „Tinderella“, was
könnte damit gemeint sein?
Irgendwas für junge Mädels, vielleicht aus dem Fernsehen? Vielleicht wurde das Wort auch
in irgendeiner Serie oder einem Film genannt.
Richtige Antwort: weibliche Personen, die exzessiv Datingplattformen wie Tinder benutzen.
Bildrätsel Nichts
Bildrätsel Nichts - Gesucht ist ein Wortspiel
Versuche das Bildrätsel erst mal ohne Tipps zu lösen, falls das nicht klappt, findest Du unter
dem Bild einige kleine Hinweise.
Ein paar Hinweise:
Tip 1: Nichts kommt 2 mal vor.
Tip 2: Wieso ist das eine halbiert?
Tip 3: Nicht Fisch nicht Fleisch...
Tip 4: Ein ganzes und ein halbes
(Auflösung in der nächsten Ausgabe)
Liebe Daniela, Lieber Torsten
Ihr habt euch ein richtiges
fettes Dankeschön verdient!
Eure Kids
„Fritzchen, wo warst Du die
letzten beiden Tage,“ fragt
der Lehrer? “Ja, Herr
Lehrer, bei uns hat es doch
gebrannt.“ „Das weiß ich,
das war doch gestern. Wo
warst Du denn vorgestern
?“
„Na, da mussten wir doch
alles ausräumen.“
Beachvolleyball Die Erste
Manege frei
Am Sonntag startet die große Show – der Zeltlagerzirkus öffnet seine Manege. Unser Zirkus
lebt vom Mitmachen, daher laden wir Euch ein, sich aktiv daran zu beteiligen.
Ihr könnt
•
•
•
ein Lied oder Musikstück zum Besten geben
einen Sketch oder Kurztheaterstück aufführen
künstlerische oder akrobatische Darbitungen vorführen
oder habt sogar noch eine ganz andere Idee für das Programm? Dann meldet Euch bitte bis
Sonntagmittag bei Dirk Tschechne oder Alexander Wengelewski. Sie sind Euer
Ansprechpartner und brauchen auch Informationen, was geplant wird.
Ach ja, die Vorführung startet übrigens am Sonntag um 20.00 Uhr auf dem hinteren
Fußballplatz auf Straße 8 in Hogwards.
Phantasia
Urplötzlich über Nacht …
… ist Pipi im Takkatukaland
erwacht.
Ob es wohl diese Gundel Gaukeley gewesen ist???
… aus dem Zeltlagerstab …
Im normalen Landesfeuerwehrverbandsleben ist Matthias Brumm Fachbereichsleiter
Wettbewerbe. Der 51-jährige Eckernförder, der eigentlich nur unter „Brummi“ bekannt ist,
fungiert in seiner Heimatwehr als stellv. Jugendfeuerwehrwart und ist hier im Zeltlager als
Verantwortlicher für die Lagerwache. Wenn er nicht gerade seinen vierrädrigen Liebling
durch die Waschstraße scheucht, pflegt er als Hobby seinen Garten, Essen und Wandern.
Warum findest du Zeltlager großartig für Jugendliche?
Jugendliche können in Zeltlagern neue Freundschaften schließen, die oft jahrelang halten.
Und der Spaß ist einfach immer da.
Du bist neben der JF auch in deiner
Stammwehr stark eingebunden. Was
macht dir mehr Spaß, JF oder FF?
Teils teils, ich halte sehr viel davon, mit
Jugendlichen zu arbeiten. Aber auch meine
Position bei den Aktiven ist mir wichtig, um
den Kameraden mit meinem Wissen zur Seite
zu stehen.
Was ist dein Lieblingswitz?
Ich kann herzhaft über Witze lachen, aber ich
behalte nie selber welche
Was wäre für dich ein perfekter Urlaub?
Mit meiner Frau weit von allem Weg, Ruhe ohne Internet, Telefon, Handy etc. Außerdem
sollte es nicht zu warm und nicht zu kalt sein.
Zur Wahl als Jugendwort des Jahres steht unter anderem das Wort „Discopumper“,
was könnte damit gemeint sein?
(Fängt laut an zu lachen) Vielleicht mit voller Power in der Disse abrocken, so wie ich, wenn
es mal wieder über den Zeltplatz geht mit meiner Musik.
Richtige Antwort: Eine Person, die nur trainiert, um in der Disco gut auszusehe.
Der Nervsatzkatalog der Betreuer aus Oster-Schnatebüll/Klintum
Können wir Pizza bestellen?
Fahren wir zu Megges?
Wie spät ist es? bzw. Was hat die Uhr?
Sind wir schon daaa?
Wann fahren wir einkaufen? In welchen Supermarkt?
Ich muss mein Handy aufladen.
Die anderen haben aber auch ….
Wann ist (…)?
Können wir Handschuhkloppe spielen?
Ich mag das nicht. - Ich habe keinen Hunger/Durst.
ABER (…)!
Mein Naschen ist leer. Mir ist irgendwie auf einmal ganz schlecht.
Aber wir laufen doch nicht etwas dahin, oder?
Ich gehe mal auf die Toilette, nääää?!
Müssen wir alle abwaschen?!
Warum muss ICH das machen?
Müssen wir Schutzanzug anziehen?
Aber ohne Helm und Handschuhe, oder?!
Aber mit den Handschuhen geht das nicht.
Können wir heute länger wach bleiben?
Dürfen wir jetzt Wimpel klauen?
Und wie sieht es bei Euch in der Gruppe aus? Habt Ihr weitere Vorschläge/Anmerkungen?
Dann immer zu … da geht noch was!
Blick in andere Kulturen
Im Rückblick auf den Workshop „Blick in eine andere
Kultur“ der Türkischen Gemeinde Schleswig-Holstein
führte „Das Strandohr“ ein Gespräch mit Holger Brügge,
Jugendfeuerwehrwart der JF Lägerdorf
DS: Holger, warum hast Du dich zur Teilnahme an dem
Workshop der Türkischen Gemeinde entschieden?
HoBrü: Dieses „augenscheinlich“ trockene Thema interessierte
mich, weil ich in unserer Jugendfeuerwehr schon Kontakt mit
Jugendlichen anderer Kulturkreise habe. Aber trocken war dieser Workshop gar nicht. Ganz im
Gegenteil. Es wurde langsam immer spannender und am Ende der zweistündigen Veranstaltungen
blieben noch immer Fragen offen. Grund genug, sich auch weiterhin mit anderen Kulturen zu
beschäftigen
DS: Wie begann der Workshop?
HoBrü: Zur Einstimmung haben die Referenten auf unterschiedliche Begrüßungsrituale in unserer
Gesellschaft hinwiesen. So z.B das schlichte „Händeschütteln“, wie es in unserer Kultur allgemein
üblich ist. Viele Menschen umarmen sich zur Begrüßung mit ein-, zwei- oder drei abwechselnden
Küsschen. Andere bevorzugen den „Sportlergruß“ oder stoßen einfach die Fäuste gegeneinander.
Besondere Begrüßungsrituale finden wir in Cliquen und auch in anderen Kulturkreisen. Wir
nehmen unsere Begrüßungsrituale als selbstverständlich an. Außenstehende verstehen die
Formen der Begrüßung oft nicht, weil sie den Hintergrund nicht kennen. Damit fangen wir schon
an, andere nicht zu verstehen.
DS: Zugegeben, ich weiß auch nicht, weshalb man die Fäuste zur Begrüßung gegen- oder
aufeinander schlägt. Habe es auch noch nie hinterfragt. Wie ging es weiter?
HoBrü: Es wurden dann in der Runde Fotos ganz unterschiedlicher Menschen verteilt. Menschen
verschiedener sozialer Schichten, verschiedener Berufe, unterschiedlicher Hautfarbe und
Charaktere, mit und ohne Handicap, junge und alte Menschen. Erstaunlich war, dass die
abgebildeten Personen von den Teilnehmern durch die Bank „vorverurteilt“ wurden. Älteren und
behinderten Menschen wäre selbstverständlich immer geholfen worden. Menschen, die anders
aussehen (Tätowierte, Punks, Fettleibige) scheinen zumeist „selbst Schuld“ zu sein. Toleranz
sollte nicht vor der Stirn des Gegenübers aufhören. Stelle Dir einmal eine Großstadt wie Hamburg
ohne ausländische Mitbürger vor: Die Stadt wäre halb leer.
DS: Und nun denke Dir in Hamburg mal alle Menschen weg, die anders sind als ich.
HoBrü: Genau! Daran müssen wir denken. Aber nicht nur wir selbst müssen lernen anders zu
denken. Wer integriert werden will, muss sich auch selbst öffnen. Zwei Kreise müssen an einer
Stelle durchtrennt werden, damit daraus ein großer Kreis werden kann.
DS: Vielen Dank Holger, für dieses tolle Interview und Deine Sichtweise. Hoffentlich haben
wir mit dem Workshop erreicht, dass die Integration und Inklusion in der Jugendfeuerwehr
weiter erfolgreich ist.
Moin moin,
ich bin Yannick Sinn. Zurzeit ist mir öfter etwas
langweilig. Deshalb will ich gerne neue Leute
kennenlernen.
Am liebsten wären mir Mädchen zwischen 10 und
16 Jahren.
Ihr findet mich in Schlumpfhausen, Dorf 7 in dem
Zelt neben dem Volleyballplatz.
Liebe Grüße und Küsschen
Yannick
Kontaktanzeige
Gerade, als ich aus der Duschkabine stieg
und mich fragte, ob es sich bei diesen
„Betreuer-Duschen“ um „Unisex-Duschen“
handelt, kamst Du herein (es war Donnerstag
Tausche fruchtig leckere Kirsche der
Marke Haribo gegen die in den
letzten Ausgaben von der süßen Jana
so hoch angepriesenen Cola
Fläschchen! Bei Interesse warte ich
Freitag (21.08.) um 21.30 Uhr an der
Deichtreppe gegenüber vom
Haupteingang.
Liebe Grüße P.
Liebe Jana,
auch heute möchten wir Dir
gerne gratulieren – heute mal zu
der Tatsache, dass Du schon
zitierst wirst … und vielleicht
auch zu mehr???
Du hast keine Chance – nutze sie!
gegen 18.50 Uhr).
Zunächst von der Fliesenwand
getrennt, kam es zum Small-Talk, bei dem
mich schon deine süße Stimme faszinierte.
Beim Abschied an der Tür flashte mich dann
noch dein strahlendes Lächeln und deine
langen, blonden Haare.
Ich würde mich freuen, dich am Samstag
(22.08.) um 21.30 Uhr noch mal vor dieser
„Betreuer-Dusche“ wiedersehen zu können –
natürlich frisch geduscht ;-)
G.
… aus dem Zeltlagerstab …
Beim vorherrschenden Wetter ist das Verlangen nach einer nassen Abkühlung
allgegenwärtig. Damit die Badefreuden auch sicher erfolgen können, haben wir Jonas
Geisler und sein Team von SiWa eV im Zeltlager. Der 17-jährige Staffelführer ist auch
neben den Schwimmtätigkeiten sportlich unterwegs. Schließlich zählen auch Basketball und
TeakwonDo zum Hobbyrepertoire.
Sicheres Wasser eV ist ja ein noch relativ junger Verein. Wie kam es zur Gründung?
2006 wurde der Verein gegründet. Das Dorf Müssen hat ein Freizeitgelände mit Baggersee
angelegt. Dort ist ein Mann ertrunken und es kam der Ruf nach Helfern. Helge von Appen
hat als Gründer eine Badeaufsicht aufgebaut.
Was unterscheidet euch von anderen Jugendhilfsorganisationen?
Wir sind kein Verband und es gibt keine Hauptamtlichen Kräfte, alles ist ehrenamtlich. Wir
sind mit 120 Mitgliedern ein bisher noch kleiner Verein mit ca. ¾ Jugendlichen. Wir haben
noch viele Visionen, so ist unser Anhänger Maximus komplett eigens Konzeptioniert.
Desweiteren sind wir sehr selbstkritisch, Disziplin ist uns im Dienst wichtig und jeder muss
ein umfangreiches Trainingsprogramm absolvieren.
Was macht dir an deiner Arbeit hier im Zeltlager
am meisten Spaß?
Mit Leuten zusammen arbeiten und am Strand sein
sind für mich wichtige Punkte.
Was ist dein größtes Vorbild?
Ich habe kein direktes Vorbild, für mich ist eine
bestimmte Bevölkerungsgruppe Vorbild. Hilfskräfte,
die immer selbstlos für andere da sind und helfen
(Polizei, Rettungsdienst, Feuerwehr) sind für mich
seit Kindheitstagen Vorbild.
Zur Wahl als Jugendwort des Jahres stand unter anderem das Wort „merkeln“, was
könnte damit gemeint sein?
Die Finger verklebt haben.
Richtige Antwort: Keine Entscheidungen treffen, keine Äußerung von sich geben, Bezug
auf Angela Merkel
Wir gratulieren heute
zum Geburtstag
unserer
Rettungsschwimmerin
Svenja Diederich
und
der Betreuerin der JF
Russee Jessica Eismann
Rätsel
Der Goldschmied Gustav hat zehn
Angestellte. Er hat insgesamt ein Kilogramm
Gold und gibt jedem Angestellten 100 Gramm.
Jeder Angestellte soll hieraus je zehn Ringe
fertigen. Einer der Angestellten betrügt, indem
er pro Ring genau ein Gramm Gold
unterschlägt. Wie kann Gustav mit einer
digitalen Präzisionswaage und nur
einmaligem Wiegen herausfinden, wer ihn
betrügt?
Kommt zu Marcel ins Redaktionsbüro am
Zeltlagereingang und stellt eure Lösung vor.
Die erste Person mit richtiger Lösung
bekommt ein Eis spendiert :-)!
Wetter
Für Samstag
21°
Einundzwanzig Grad, Wind 52
km/h und 28 % Niederschlag.
Oh, wie ist mir so warm,
mit der Weihnachtsgans im Darm
Ü-Ei Komplettsammlung 1600 Euro / gegen T-Rex mit
Helicommand
Ich tausche meine Ü-Ei Komplettsammlung im Wert von über 1600
Euro gegen einen Elektro Heli T-Rex 450 oder 600 (kein Clone) mit
eingebautem Helicommand.
Wenn möglich schon RTF (eingeflogen und eingestellt). Mit Sender
und Empfänger ...
(Anm. d. Red.: In der Modellbausprache bedeutet RTF "ready to fly")
Ihr seht, ich möchte mein Hobby wechseln. Die Figuren sowie deren
Zubehör sind 100 Prozent echt! Wer Fragen hat, einfach eine Mail
schreiben. [email protected]
Weisheit des Tages:
Der Pessimist sieht das Dunkle im Tunnel.
Der Optimist sieht das Licht am Ende des Tunnels.
Der Realist sieht im Tunnel einen Zug kommen.
Der Lokführer sieht drei Idioten durch den Tunnel laufen.
Preisrätsel
Preisfrage: Was war der Fehler in der
gestrigen Ausgabe 3?
Im Layout der Ausgabe 3 ist der Redaktion
ein Fehler unterlaufen. Welcher war das?
Antworten an die Redaktion auf dem
anhängenden Coupon erbeten. Für die
erste, richtige Antwort gibt´s eine Tüte von
Janas erstklassigen Cola-Fläschchen
Lösungscoupon 21.08.
Antwort:___________________________________
Name:____________________________________