g n u t i e z s ng u d l i b s f u er B Lehrabschlussfeier 2015 62 erfolgreiche Absolventinnen und Absolventen | Seite 4 Geschichten von Lernenden Was machen ETH-Lernende in Lettland und Singapur? | Seite 8 & 9 h c i r ü Z H der ET • August 2015 Nr. 5 Einleitung Liebe Leserinnen, Liebe Leser Inhaltsverzeichnis Agenda / Impressum LAP Feier Lehrabgänger-/innen Portraits Geschichten von Lernenden Projektwoche 2014 Über uns Das Berufsbildungssystem Schweiz ist international angesehen. Länder mit hohen Arbeitslosenquoten – vor allem im Jugendbereich – interessieren sich für die Funktion und den Erfolg unserer Berufsbildung. So steht auch die ETH Zürich mit den Besuchen der italienischen Ministerin für Bildung, Universitäten und Forschung, Stefania Giannini, oder mit dem Besuch einer Delegation von Professoren und Behörden aus Südkorea immer wieder im Mittelpunkt. Auch eine amerikanische Doktorandin, die ihre Doktorarbeit über die Berufsbildung Schweiz schreibt, hat einige Tage lang das Wissen über die Ausbildung von Lernenden an der ETH Zürich abgeholt. Es gilt, stets an der Qualität mittels Weiterbildungen, sei es praktisch oder theoretisch, zu arbeiten, um den hohen Stand, den wir hier an der ETH Zürich erreicht haben, weiter auszubauen. Der Austausch innerhalb und ausserhalb der Schweiz soll stets stattfinden, damit wir auch hinsichtlich der Berufsbildung mit der ganzen Welt verbunden bleiben. TIRO No. 5 zeigt einen Ausschnitt der Berufsbildung an der ETH Zürich. Viel Freude beim Lesen und Betrachten. Dieter Schorno Leiter Berufsbildung ETH Zürich 2 3 4 5 6 8 10 11 Agenda / Impressum Agenda 1.8.2015 12. – 14.8.2015 17.8.2015 Start Selektion für Lehrstellen 2016 Einführungstage neue Lernende und Praktikanten Start neues Lehrjahr / Lehrjahrwechsel 8.9.2015 28.9.2015 5. – 9.10.2015 Eignungstest Kaufleute EFZ Eignungstest Physiklaboranten EFZ Projektwoche 1. und 3. Lehrjahr, Praktikanten 6.11.2015 Mitte November 17. - 21.11.2015 Jahresanlass IG Ehemalige Lernende Lernendenversammlung Berufsmesse Zürich Dezember 2015 März & Juni 2015 April 2015 Weihnachtsapéro Berufsbildung Informationsveranstaltungen Tagung der Berufsbildung Impressum Auftraggeber/Herausgeber Berufsbildung Lernende Grafik Patricia Gsell Projektleitung Dieter Schorno, Patricia Gsell Lektorat Hochschulkommunikation Autorinnen und Autoren Olivia Schmid, Giovanni Giallongo, Dieter Schorno, Hans-Peter Widmer, Patricia Gsell Druck Neidhart + Schön AG, Zürich Ausgabe 1x im Jahr August Redaktion Turnerstrasse 1, 044 632 20 47, [email protected], www.ethz.ch/berufsbildung 3 LAP Feier LAP Feier Mit 62 Lehrabgängerinnen und Lehrabgänger hatten wir dieses Jahr eine starken Jahrgang mit einem Berufslehrabschluss, die Hälfte davon mit Berufsmatur. Alle Absolventen/-innen haben die Lehrabschlussprüfung (LAP) wie im Vorjahr bestanden. Die Festrede wurde von Fabio Bazzi, Lehrabgänger Physiklaborant EFZ, gehalten und er hob vor allem hervor, dass die Berufslehre an der ETH super gewesen sei und die Lernenden sehr gut unterstützt wurden. Als Geschenk erhielten alle Lehrabgängerinnen und Lehrabgänger von Lukas Vonesch, Leiter Human Resources, eine Taschenlampe mit eingraviertem Namen und Beruf. Diese Taschenlampen wurden von Lernenden der Elektronik und Polymechanik in den eigenen Werkstätten am Hönggerberg hergestellt. 4 Lehrabgänger/-innen Herzliche Gratulation zum Lehrabschluss Elektroniker EFZ Joshua Grossrieder Alon Yanay Tobias Vögeli Francesco Ria Gregy Huber Martin Schmidt Fachfrau/-mann Information & Dokumentation EFZ Selina Hodel Raffael Burri Fachmann Betriebsunterhalt EFZ Yanick Bösiger Davide Trande Informatiker/-in EFZ Fachrichtung Applikationsentwicklung Cornelia Isenschmid Rijad Ismaili Informatiker EFZ Fachrichtung Systemtechnik Fabian Herzog Marco Schumacher Kauffrau/-mann EFZ Ines Puzic Sina Bohli Selina Gianna Shani Melinda Nora Lisa Igea Melanie Itamar Roby Jetmir Halil Marco Philipp Lukas Jan Kevin Oggier Eigenmann Kravetz Vontobel Felder Tucci Cesarano Waldis Piller Ferreira Dos Santos Fejzulahu Basay Widmer Siegrist Blättler Sedlacek Meyer Laborant/-in EFZ Fachrichtung Biologie Alexandra Locherer Cécile Burger Anja Tobler Flavia Tschan Noemi Umbricht Lisa Rüegg Damian Moyse Guido Abächerli Moris Camporesi Samuel Schneider 5 Laborant/-in EFZ Fachrichtung Chemie Melanie Bühler Anna Zemann Amina Salihovic Lavdie Neziri Nora Fas Thomas Pieth Alessandro Basoli Mediamatiker EFZ Mirco Kleiner Physiklaborant/-in EFZ Manuela Wipf Momoko Wymann Jonas Künzli Samuel Jenny Fabio Bazzi Hansjörg Temperli Polymechaniker EFZ Daniel Bosshard Vechier Ammon Lehner Simon Probst Vital Gabathuler Stefan Pejcic Portraits Philipp Koch Z Betriebsunterhalt EF Beruf Fachmann erberg, HI-Bereich Arbeitsort Höngg it? in deiner Freize u d t hs ac m maas W enn ich nicht Judo w d un , do Ju ist Mein Hobby Stadt. n Freunden in die ne ei m it m h ic he che, ge ? h in zehn Jahren in Wo siehst du dic io do-Nat nalteam se Ju im h ic de er w In zehn Jahren ehmen. eisterschaften teiln und dort an Weltm Das mag ich: d gutes Essen. Fussball, Frauen un Thomas Kelle r Beruf Physiklabor ant EFZ Arbeitsort HPK C 14, Hönggerberg Was machst du in deiner Freize In meiner Freizeit ge it? he ich oft ins Fitnes s oder treibe sonstigen Sport. N atürlich game ich au ch sehr gerne, wenn ich von der Ar beit nach Hause ko mme, und am Wochenende trifft man mich oft im Au sgang an. Wo siehst du dic h in ze hn Ganz klar: Ein gros Jahren? ses Haus und eine gl üc kli ch e Familie. Ich will später mal zwei bis vier Kinder ha ben und natürlich eine wunde rschöne Frau an m einer Seite. Das mag ich: FC Basel und Bier. 6 Portraits Samira Andre oli Beruf Mediamatike rin EFZ Arbeitsort HG D 26.2, Zentrum Was machst du in deiner Freize Ich habe eine gros it? se Leidenschaft fü rs Tanzen. Am liebsten tanze ich H iphop und Break D ance. Wenn ich gerade mal nich t tanze, gehe ich ge rne mit meinen Freunden in di e Stadt. Wo siehst du dic h in zehn Jahren ? In zehn Jahren wer de ich in Kalifornien le be n und dort als profes sionelle Tänzerin ar beiten. Das mag ich: Musik, Tanzen und meine Freunde. Elfie Suter Z d Dokumentation EF un n io at rm fo In u Beruf Fachfra ek 40.1, ETH-Biblioth Arbeitsort HG H it? in deiner Freize se Was machst du gerne Cello oder le hr se h ic le ie sp it gerne In meiner Freize ternehme ich auch un h lic ür at N h. uc ein gutes B Freunden. etwas mit meinen ? h in zehn Jahren Wo siehst du dic n. be de ich in London le er w en hr Ja hn ze In Das mag ich: sen. Musik, Sport und Es 7 Geschichten von Lernenden Forschungsreise nach Lettland Das RT-32 ist das grösste Radioteleskop von Nordeuropa. Mit seinen zwei dazugehörigen Teleskopen, die einen 16- m- respektive 8-m-Spiegel haben, wurde es in den 1960er-Jahren von den Sowjets erbaut. Die streng geheime Militär- Spionage-Basis hatte angrenzend eine kleine Stadt mit Apotheke, Schule, Kindergarten, Läden und technischem Support für die Soldaten und deren Familien. Als die Russen 1994 abzogen, gossen sie Säure in die Motoren und Getriebe und schnitten die Kabel durch, um das Teleskop unbrauchbar zu machen. Bis heute werden neue Kabel gezogen und die Motoren ersetzt. Die Schrauben werden ausgetauscht, und der Spiegel wird wieder perfekt parabolisch ausgerichtet, da er sich im Laufe der Jahre verzogen hat. Die ganze Woche über war es regnerisch, was das Messen schwierig machte, und zwar nicht aufgrund der Wolken, sondern weil Wasser in die Anschlussstecker lief, was dem Ganzen ein abenteuerliches Flair verlieh. Bei der Installation des LNA (Low Noise Amplifier) regnete es glücklicherweise nicht, was uns eine schnelle Montage erlaubte. Schwieriger wurde es mit der Suche nach genügend Internet- und Stromanschlüssen und den Störungen durch Mobil- und TV-Netz. Die Konfiguration der Software hatte, wie wir am zweiten Tag feststellten, eine Abweichung der Positionierung des Teleskops. Dies wegen der Offsetmontage des Hornes (Empfänger), was eine Sonnenmessung am ersten Tag verhinderte. Um die Sonne doch noch zu finden, wurde am zweiten Tag der Himmel solange gerastert, bis sie gefunden wurde. Zusätzlich war die Verstärkung unserer Hardware zu gross, was sich aber durch Herausnehmen der Zusatzverstärker beheben liess. Nun konnten wir endlich mit der Messung von Cygnus A (Radiogalaxie) und Cassiopeia (Supernova-Überrest) anfangen, die mit Berechnungen der Position, bei denen uns Maria Načajeva half, gefunden wurden. Leider regnete es den Rest der Woche durch, was uns einen guten Regendetektor, aber leider keine guten Messungen mehr brachte. Ansonsten ist Lettland ein Land mit viel Natur. Man kann stundenlang fahren, und rundherum hat es nur Bäume, vereinzelt auch mal kleine Dörfer mit etwa 20 Häusern. Ventspils, wo wir für diese Woche wohnten, liegt an der Baltischen See, welche vor allem bei Regen rau ist. In den Städten merkt man, dass hier Arm und Reich nahe beieinander liegen. Es hat renovierte und saubere Häuser und keine 10 Meter weiter eine Ruine eines Hauses mit eingeschlagenen Fenstern und eingestürztem Dach. Die Touristenstädte (z. B. Kuldiga) sind alle viel gepflegter, und man sieht die Armut des Landes viel weniger. Bemerkenswert sind auch die Preise insbesondere für Essen. Ein komplettes Abendessen in den besten Restaurants der Stadt kostete für drei Personen zwischen 30 und 50 Euro. Zur Fauna ist zu sagen, dass es aussergewöhnlich viele Störche gibt und auch Katzen nicht zu knapp. Mona Hänni, Physiklaborantin 3. Lehrjahr Anbringen des LNA mit Kontrolle durch Christian Monstein (abgebildet) ‚Star gate‘ in Kuldiga 8 Geschichten von Lernenden Mein Jahr in Singapur Freunde & Hobbies Ich hatte noch nie Schwierigkeiten, neue Leute kennenzulernen. In Singapur jedoch meinte ich nach den ersten 8 Wochen zu scheitern. Dazu muss gesagt werden, dass Singapur eine extrem hohe Bevölkerungsdichte hat, was dazu führt, dass man nur sehr flüchtigen Kontakt mit seinen Mitmenschen hat. Irgendwie schien es mir, dass niemand ausser mir auch auf der Suche nach neuen Freunden war. Ein neues Hobby musste also her. Auch wenn ich schon in Zürich manchmal gescatet hatte, fing ich erst in Singapur richtig an. Dann ging es auf einmal schnell: Ich wurde in einem Skateshop von einem ziemlich netten Singapurer Skater angesprochen, und er wurde zu meinem ersten Freund hier. Er stellte mich all seinen Freunden vor, und mindestens drei Mal in der Woche cruisen wir durch die Stadt. Wir sind ein grosser Freundeskreis mit Leuten aus aller Welt, die meisten sind jedoch Singapurer. Als ich erfuhr, dass meine Familie für knapp zwei Jahre nach Singapur gehen würde, war ich sofort begeistert. Grund für den Auslandsaufenthalt meiner Familie war der Job meines Stiefvaters. Bis zu ihrer Abreise konnte ich es gar nicht richtig begreifen, dafür umso mehr, als sie dann weg waren. In diesem einen Jahr ohne meine Eltern und Schwester wurde ich sicherlich selbstständiger und ein Stück reifer. Nach längeren Abklärungen und mithilfe von Dieter Schorno und der KV Business School war es mir möglich, meine KV-Lehre zu unterbrechen und ein Jahr später für das 3. und letzte Lehrjahr zurückzukommen. Die Bedingung hierfür war, dieses Jahr gut zu nutzen. Essen & Kultur Wenn man schon einmal in Singapur war oder idealerweise eine längere Zeit hier verbringen konnte, kommen einem beim Gedanken an die Freizeitbeschäftigungen der meisten Singapurer sofort Essen & Shoppen in den Sinn. Beides ist gut, und beides ist billiger als in der Schweiz. Zu essen bekommt man alle möglichen asiatischen Gerichte. Und generell gehen die Leute viel öfter auswärts essen als selber zu kochen. Wenn man in die sogenannten Hawker Centres geht, was üblich ist, wartet man nie länger als ein paar Minuten auf sein Essen. Für umgerechnet rund 4 Franken bekommt man eine komplette Mahlzeit inklusive Suppe. ETH Singapur Auf dem Campus der National University of Singapore ist die ETH (Singapore-ETH Centre, SEC) ebenfalls vertreten. Managing Director des SEC und Future Cities Laboratory (FCL) ist Dr. Remo Burkhard. Da mir bekannt war, dass die ETH sogar in Singapur tätig ist, war es mir möglich, durch Dieter Schorno Kontakt zu Herrn Dr. Burkhard herzustellen. Unseren Vorschlag, ein Praktikum zu absolvieren, unterstützte er von Beginn an. In dem insgesamt 4-monatigen Praktikum, in welchem ich dem Management Team angehörte und unter anderem für Arbeiten an einer Ausstellung nach Jakarta fliegen durfte, erhielt ich rundum einen tiefen Einblick in das Tätigkeitsfeld des Singapore-ETH Centre. Mein Englisch hat sich, seit ich in Singapur wohne, extrem verbessert, trotzdem besuchte ich im Anschluss an mein Praktikum einen 4-wöchigen Intensiv-Englischkurs, durch welchen ich mich weiter verbessern konnte. Fazit Die Erfahrungen und Erlebnisse, die ich hier sammeln konnte, sind einmalig, und ich würde sie um nichts missen wollen. Ich würde es jederzeit wieder machen, auch wenn dies bedeutet, dass ich ein Jahr später meine Lehre abschliessen werde. Ich kann jedem, dem sich eine solche Möglichkeit bietet, nur empfehlen, unbedingt loszuziehen und das Fremde zu erkunden. Es lohnt sich allemal. Fee Schürer, Kauffrau 3. Lehrjahr 9 Projektwoche 2014 Projektwoche Tenero 2014 Benvenuti a Tenero Rund 100 Lernende des ersten und dritten Lehrjahrs sowie alle Praktikantinnen und Praktikanten reisten im Oktober 2014 in die alljährliche Projektwoche. Diesmal hiess das Ziel Centro sportivo nazionale della gioventù Tenero (CST). Dementsprechend wurde die ganze Woche Sport betrieben. Neben eher lockeren Einheiten im Badminton, Baseball, Orientierungslauf und Tanz gab es auch ein hartes Konditionstraining, was aber auch Freude bereitete. Das Highlight fand, abseits von Hallen und Rasen, auf dem Lago Maggiore statt, und für alle wohl eine Premiere war das Seekajaken. Dieses wurde durch Instruktoren des CST geleitet. Beim abschliessenden Polysportturnier am Freitag standen Spiel und Spass im Vordergrund. Trotzdem wurde wieder voller Einsatz im Fussball, Basketball und Unihockey gezeigt. 10 Über uns wussten sie, dass … … am 21. Januar die Berufsbildungstagung im ETH-Bereich mit den Forschungsanstalten und der ETH Zürich, mit der Agroscope und geladenen Gästen unter der Moderation von Berufsbildungsexpertin Vera Class mit dem Titel „Generationendenken“ stattfand? … das Projekt „IT Lehrlabor“ (Grundbildung für Informatiklernende) seit Mai 2015 mit dem Projektteam Fabio Consani, Peter Kessler, Thomas Berchtold, Adrian Fischli und Andreas Burger auf Kurs ist? … der Leiter des Lehrlabors Chemie, Fritz Michel, nach langjähriger, erfolgreicher Arbeit, Ende 2015 in den wohlverdienten Ruhestand geht? … die Einweihung des neuen Lehrlabors Biologie im Technopark am 5. Juni 2015 mit Gästen der ETH, Lernenden, Lehrmeistern, Berufsbildner/-innen, Behörden und weiteren Interessierten stattgefunden hat?. Die Räumlichkeiten und Einrichtungen sind hell, grosszügig und den Bedürfnissen entsprechend eingerichtet. … die Lernenden-Vereinigung stets am ersten Donnerstag im Monat zum Feierabend Bier einlädt? … die Berufsrichtung Logistik in unsere Berufsfelder aufgenommen wird? Lehrberufe an der ETH Zürich • • • • • • • Laborant/in EFZ Fachrichtung Chemie Laborant/in EFZ Fachrichtung Biologie Physiklaborant/in EFZ Elektroniker/in EFZ Polymechaniker/in EFZ Kaufmann/Kauffrau EFZ KV Praktikant/in (Berufsmatura, private Handelsschule) • • • • • • • 11 Fachmann/Fachfrau Information und Dokumentation EFZ Mediamatiker/in EFZ Fachmann/Fachfrau Betriebsunterhalt EFZ Informatiker/in EFZ Drucktechnolog/in EFZ Konstrukteur/in EFZ Tierpfleger/in EFZ Haben Sie Fragen zur Ausbildung an der ETH Zürich? Das Team der Berufsbildung (Zentrale Stelle) gibt Ihnen gerne Auskunft: Dieter schorno Patricia Gsell Hans-Peter Widmer Leiter Berufsbildung Lernende STV/Assistentin Berufsbildung Berufsbildung / Projekte Telefon 044 632 20 47 E-Mail [email protected] Telefon 044 632 77 95 E-Mail [email protected] Telefon 044 632 22 65 E-Mail [email protected] Marlon Malzacher Andrea Brändli Giovanni Giallongo Lernender Kaufmann Lernende Kauffrau bis Februar 2016 Lernender Kaufmann ab Februar 2016 Telefon 044 632 73 41 E-Mail [email protected] Telefon 044 632 89 33 E-Mail [email protected] Telefon 044 632 89 33 E-Mail [email protected] 12
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