Oktober 2015 / Nr. 10/15 Newsletter für Mitglieder und Interessierte Milchforum 2015 in Luzern - Perspektiven Das diesjährige Milchforum, welches wir in Zusammenarbeit mit den Schweizer Milchproduzenten SMP durchführen, widmet sich dem Thema „Perspektiven und Einschätzungen für die nächsten 10 Jahre“. Nutzen auch Sie die Chance, um daran teilzunehmen! Editorial Carol Aschwanden Leiterin Kommunikation Diese ZMP info stellen wir allen Mitgliedern ZMP wegen wichtigen Beilagen auf dem Postweg zu. Die beiliegende Einladung (Traktanden) für die Informationsveranstaltungen im November 2015 geht an alle Mitglieder ZMP (interne Veranstaltung). Auf der Traktandenliste stehen wichtige Themen wie Anpassungen im Mengenreglement (Abschaffung Jahresabrechnung) oder Anpassungen bei den Milchpreisbestandteilen ZMP. Liebe Mitglieder, nutzen Sie die sich einmal jährlich bietende Gelegenheit, an den Informationsveranstaltungen mitzudiskutieren. Die Veranstaltungen sind dazu da, dass die Reglemente ZMP aufgrund der Diskussion mit der Basis breit abgestützt sind. Die Themen betreffen die Mitglieder ja direkt. Nehmen Sie zahlreich teil, und reden Sie ein gewichtiges Wort mit! Lieber vorher mit der Faust auf den Tisch hauen, als im Nachhinein die Faust im Sack machen! Die Gremien ZMP haben dadurch mehr Sicherheit, dass hinter ihren Entscheiden eine Mehrheit der Mitglieder stehen kann (Entscheid Mengenreglement durch Delegierte, Milchpreisbestandteile durch Regionalausschuss ZMP). Weiter finden Sie das neue Sporenblatt und einen Flyer zum Zentralschweizer Junglandwirteforum. Am 20. November 2015 führen am Eröffnungstag der „Suisse Tier“ die Schweizer Milchproduzenten SMP zusammen mit den Zentralschweizer Milchproduzenten ZMP das Milchforum 2015 durch. Am diesjährigen Forum wird das Thema „Milchwirtschaft Schweiz: Perspektiven und Einschätzungen für die nächsten 10 Jahre“ gewählt. Dabei soll eine Einschätzung der Rahmenbedingungen in Politik und Markt durch externe Referenten und Branchenkenner der Schweizer Milchbranche vorgenommen werden. Pirmin Furrer Geschäftsführer Ob dies wirklich sinnvoll ist, möchte ich bezweifeln. Denn dieser Betriebszweig ist sehr stark vom Grenzschutz und damit auch von der Politik abhängig. Grosse Abhängigkeiten sind aus Sicht Unternehmer Landwirt in Zukunft zu reduzieren. Am diesjährigen Milchforum sollen uns Referenten vom In- und Ausland Stossrichtungen aufzeigen, die für die Schweizer Milchproduzenten wieder eine Perspektive bringen. Das heisst, dass sich die ganze Milchbranche von der Verarbeitung bis zum Ladentisch bewusst ist, dass es die einIm aktuell schwierigen Marktumfeld ist es wichtig heimische Milchproduktion braucht, damit die für die Milchproduzenten zu wissen, wie es im Milchbranche Schweiz auch in Zukunft stattfindet. Milchmarkt in Zukunft weitergeht. Es braucht Handlungsachsen für die Milchwirtschaft, damit Wir würden uns freuen, wenn auch Milchprodudie gesamten Milchwirtschaft und insbesondere zenten aus unserem Gebiet teilnehmen würden. die Milchproduzenten wieder eine Perspektive ha- Die Anmeldung für das Milchforum SMP/ZMP ist unter www.swissmilk.ch möglich. ben. Wir haben immer betont, dass die Milchwirtschaft der wettbewerbsfähigste Wirtschaftszweig innerhalb der Landwirtschaft ist. Mit dem teilliberalisierten Milchmarkt kommen aber aktuell auch die Schweizer Milchproduzenten aufgrund der sehr tiefen Produktepreise im Ausland stark unter Druck. Die geschützten Märkte wie Fleisch oder Pflanzenbau können sich im aktuellen Marktumfeld klar vom ausländischen Markt abheben und bedeuten für den Landwirt bessere Perspektiven als die Milchproduktion. Wenn wir die Milchmenge und die Bedeutung der Milch in der Schweiz behalten wollen, braucht es neue Konzepte für die Schweizer Milchwirtschaft und damit für unsere Milchproduzenten wieder zukunftsträchtige Perspektiven. Insbesondere bei Betriebsübernahmen werden die Überlegungen durch die Hofnachfolger gemacht. Wenn die Milchwirtschaft weniger Arbeitsverdienst als andere Betriebszweige innerhalb der Landwirtschaft bringt, dann wird es zu einer Verlagerung von Milch zu Fleisch kommen. Programm Milchforum • Begrüssung (Start: 13.30 Uhr) • Einführungsreferate: - Erhard Richarts, ife Forschungszentrum für Ernährungswirtschaft, Kiel - Brigitte Misonne, DG Agriculture and Rural Development (C3) European Commission, Brüssel - Matteo Aepli, Institute for Environmental Decisions ETHZ, Zürich • Podium und Diskussion (Moderator: Ruedi Hagmann, Chefredaktor BauernZeitung): - Referenten sowie - Hanspeter Kern, Präsident Schweizer Milchproduzenten, Bern - Markus Willimann, Präsident Vereinigung Schweizerische Milchindustrie, Bern - Markus Zemp, Präsident Branchenorganisation Milch, Bern • Abschluss (Ende: 16.30 Uhr) Interessenvertretung Milch Neu Mindesthaltedauer von 21 Tagen für Tränkekälber Die Branchenlösung für Tränkekälber tritt verkehrsdatenbank (TVD) haben gezeigt, dass 21 Tage sinnvoll am 1. November 2015 in Kraft. Sie ist auch die Rate der Totgeburten und der Verendung Die Mindesthaltedauer von 21 Tagen auf dem für alle Mitglieder ZMP verbindlich. von Kälbern zwischen dem ersten und dritten Geburtsbetrieb ist eine wichtige Voraussetzung Lebenstag bei Red Holstein und Holstein in den letzten fünf Jahren angestiegen ist und deutlich Tierwohl geniesst hohen über dem Durchschnitt aller Rindviehrassen Stellenwert in der Bevölkerung Eine artgerechte Tierhaltung und ein hohes liegt. Die Kritik des Schweizer Tierschutzes Tierwohl in der Fleisch- und Milchproduktion STS liess nicht lange auf sich warten. nimmt bei den Schweizer Konsumentinnen und Die Branche hat nun rasch gehandelt, um eiKonsumenten einen hohen Stellenwert ein, wie nen immensen Imageschaden in der Milch- und verschiedene repräsentative Studien zeigen. Fleischwirtschaft präventiv zu begegnen. Trotz Die Schweizer Bevölkerung hat aber auch eine Druck und schwieriger Marktsituation sollen hohe Erwartungshaltung an naturnah produ- auch Tränkekälber, die am Markt nicht nachgezierte Nahrungsmittel und wünscht zunehmend fragt sind, mit Respekt behandelt und sinnvoll auch regionale Produkte - immer mehr Leute eingesetzt werden können. wollen wissen, wo und wie ihre Nahrungsmittel produziert werden, welche sie tagtäglich zu Branchenlösung gefunden Eine Arbeitsgruppe, unter der Leitung von Prosich nehmen. viande, mit Mitgliedern der Fleischbranche, Trotz wirtschaftlichem Druck Tiere Vertretern der Schweizer Milchproduzenten respektvoll behandeln SMP und dem Schweizer Bauernverband SBV Die Milchproduktion ist eng mit der Fleischpro- hat eine breit abgestützte Branchenlösung zur duktion verbunden. Nicht alle Kälber eignen Regelung des ersten Halterwechsels für Tränsich für Nachzucht und werden kurz nach der kekälber erarbeitet. Die Lösung tritt am 1. NoGeburt verkauft. Je nach Angebot und Nach- vember 2015 in Kraft. Sie findet in der Branche frage ist die Nachfrage der einzelnen Qualitäts- breite Zustimmung und wird auch vom STS klassen unterschiedlich. Die Zahlen in der Tier- begrüsst. für den weiteren Einsatz (Aufzucht, Kälbermast, Grossviehmast). Eine optimale Pflege und Versorgung der Kälber muss dabei gewährleistet sein. Auf dem Geburtsbetrieb profitieren die Kälber von den besten Bedingungen für einen guten Start in‘s Leben, die sich auch für die Produzenten nur positiv auswirken: optimale Erstversorgung nach der Geburt, Stärkung des Immunsystems dank Biestmilch, gute Vorbereitung auf die Mast, gesündere, robustere und grössere Tiere. Branchenregelung auch für die Mitglieder ZMP verbindlich Die Branchenregelung ist auch für alle Milchproduzenten der ZMP verbindlich. Die ZMP verpflichtet sich ihrerseits bei den Milchabnehmern (Kunden), dass die Regelung von ihren Produzenten eingehalten wird. Die Branche hat ein Merkblatt mit Empfehlungen für eine optimale Aufzucht und Mast erarbeitet. Diese kann unter schweizerfleisch.ch/ broschuere-kaelber kostenlos heruntergeladen werden. Carol Aschwanden 10. Käsefest in Luzern mit rund 12‘000 Besucherinnen und Besucher Trotz des kalten und nassen Herbstwetters verzeichnete das zehnte Käsefest in Luzern auch im Jubiläumsjahr geschätzte 12‘000 Besucherinnen und Besucher. Auch das diesjährige cheese-festival lockte zahlreiche Käseliebhaber/ -innen auf den Kapellplatz Luzern. Über dreihundert Milch- und Käsespezialitäten konnten am Samstag, 17. Oktober 2015, an den 22 Marktständen degustiert und gekauft werden. Die Besucher/-innen lobten die präsentierte Produktvielfalt, bei der viele einen „neuen“ Gaumenschmaus oder vielleicht sogar das neue Lieblingsprodukt entdeckten. Umfassendes Rahmenprogram Ob Schaukäserei oder Alphornklänge – die verschiedenen Programmpunkte fanden viel Gefallen bei den grossen und den kleinen Besucherinnen und Besuchern. In der Festwirtschaft kamen Käsefreunde und Geniesser voll auf ihre Kosten, denn was gibt es leckereres, als ein köstliches Raclette zu geniessen, bei diesem herbstlichen Käsewetter? 2 Auch der Auftritt der ZMP mit der melkbaren Kunststoffkuh kam super an. Alle Melker/-innen wurden mit einem Emmi Jogurt Drinkpur belohnt. Anita Krummenacher Milchvermarktung und Dienstleistungen Milchpreise ZMP Die Milchpreise ZMP gehen aufgrund sai- produktion in den ersten 8 Monaten um 2.3 Prozent unter Vorjahr. Dank der sich international sonaler Effekte leicht zurück. Marktsituation international Gemäss Schätzungen lag die Milchproduktion in der EU im August um 2.5 Prozent über dem Vorjahreswert. Kumuliert ist die EU-Milchproduktion in den ersten acht Monaten um 1 Prozent höher als im Vorjahr. Die Preise für Butter, Voll- und Magermilchpulver sowie für Schnittkäse haben sich trotz hoher Milchproduktion im Oktober weiter erholt. Die Preise beim Global Dairy Trade Tender haben sich allerdings nach vier Anstiegen am 20. Oktober erstmals wieder reduziert (- 3.1 Prozent). Das Freihandelsabkommen TPP (Trans-Pacific-Partnership) zwischen zwölf Pazifik-Anrainer-Staaten, darunter USA, Neuseeland, Kanada und Australien zeigt, dass die Liberalisierung der Märkte weiter rasch voranschreitet. Marktsituation Schweiz Im Gegensatz zur EU lag die Milchproduktion in der Schweiz auch im August mit -1.9 Prozent weiter unter Vorjahr. Im Vergleich zum Juli mit -5 Prozent hat sich der Vorjahresabstand jedoch stark reduziert. Kumuliert lag die Milch- etwas erholenden Preise hat sich der B-Preis gemäss BO Milch nach einem Rekord-Tiefstand im September wieder leicht positiv entwickelt. Obwohl die Milchpreise in der Schweiz stark gesunken sind, ist die Differenz zu den EU-Preisen so gross wie seit Jahren nicht mehr. Dies führt dazu, dass die Finanzierungslücke im Schoggigesetz noch grösser geworden ist und entsprechend auf die Preise drückt. Milchpreise ZMP Milchpreise ZMP aktuell ab 1. Nov. 2015 Milch Suisse Garantie Basispreis: 63.0 Rp./kg 62.0 Rp./kg Milch a. MVM: 53.0 Rp./kg 50.0 Rp./kg Käsereimilch: 58.0 Rp./kg 56.0 Rp./kg Biomilch Knospe Basispreis: 88.0 Rp./kg 86.0 Rp./kg Milch a. MVM: 84.0 Rp./kg 80.0 Rp./kg Käsereimilch: 86.0 Rp./kg 83.0 Rp./kg Im August lag die Produktion der ZMP-Direktlieferanten um 1.3 Prozent unter Vorjahr, im September ist der Abstand zum Vorjahr weiter auf 0.8 Prozent gesunken. Aktuell liegen die Einlieferungen sogar wieder leicht über Vorjahr. Frankenstärke, der Importabwehr und zur Deckung der Schoggigesetzlücke bleibt weiterhin bei 2.8 Rappen. Rappen. Der Rückbehalt zur Finanzierung der André Bernet Der Preis für Milch ausserhalb der Monatsvertragsmenge sinkt im November saisonal auf 50 Rappen. Somit ergibt sich ein KäsereimilchWie wir bereits in der September info erwähnt preis von 56 Rappen. haben, wurde der Basispreis ZMP im Juni und Juli aufgrund saisonaler Effekte zweimal um Der Basispreis für Biomilch Knospe sinkt im insgesamt 3 Rappen angehoben. Im Novem- November um den im Juli gemachten saisonaber fallen diese saisonalen Effekte weg und wir len Zuschlag von 2 Rappen wieder auf 86 Rapmüssen den Basispreis wieder leicht reduzie- pen. Der Preis ausserhalb MVM sinkt auf 80 ren. Der Basispreis für Milch Suisse Garantie Rappen. Der Abzug für die Deklassierung der sinkt deshalb per 1. November um 1 auf 62 überschüssigen Biomilch bleibt bei 2 Rappen. ZMP an der Suisse Tier Standauftritt ZMP im Jahr 2013. Vom 20. bis 22. November 2015 findet die Suisse Tier auf der Luzerner Allmend statt. Auch die ZMP ist mit einem Stand präsent. Nutzen Sie die Chance unseren Stand zu besuchen. Es sind jeweils ein Mitarbeiter aus der Milchvermarktung und ein Mitarbeiter aus der Melkberatung vor Ort, um kompetent Auskunft zu geben. Am Stand B 136 in der Halle 1 ist die ZMP zusammen mit den Schweizer Milchproduzenten SMP an einem Stand präsent und informiert über ihre Melkberatung und die Milchvermarktung. Dieses Jahr liegt der Fokus auf dem Thema Melkroboter und Milchqualität. Milchforum 2015 Referat Pirmin Furrer Am 20. November 2015 findet das Milchforum SMP/ZMP 2015 statt. Die Tagung widmet sich dem Thema „Milchwirtschaft Schweiz: Perspektiven und Einschätzungen für die nächsten 10 Jahre“. Dabei soll eine Einschätzung der Rahmenbedingungen in Politik und Markt durch externe Referenten und Branchenkenner der Schweizer Milchwirtschaft vorgenommen werden (siehe auch Frontartikel). Am Samstag, 21. November 2015, hält unser Geschäftsführer Pirmin Furrer ein Referat über das Thema Heumilch: „Chance für die Schweizer Milchwirtschaft?“. Das Referat findet im Milchforum, Halle 1 statt. Weitere Informationen finden Sie unter www. suissetier.ch. Wir freuen uns auf Ihren Besuch! Anita Krummenacher 3 ZMP intern Gelungene Produzentenfeste ZMP Die sechs Produzentenfeste in den Regi- gezeichnet an. Die Auftritte von Arlette Wismer Fotos auf unserer Website und Freunde und Knows the Cuckoo sorgten ersichtlich onen waren ein voller Erfolg! Am Samstag, 17. Oktober 2015, hat das letzte von insgesamt sechs Produzentenfesten ZMP stattgefunden. Das Organisationskomitee zieht eine sehr positive Bilanz. Rund 50 Prozent von allen Mitgliedern haben mit einer Begleitperson an den Produzentenfesten teilgenommen, insgesamt 3‘240 Personen. Ausgelassene Stimmung Komiker Gögi moderierte mit lustigen Auftritten durch den Abend. Er kam beim Publikum aus- für ausgelassene Stimmung. Auch der Aus- An den Produzentenfesten wurden viele Fotos tausch zwischen Berufskollegen kam nicht zu gemacht. Diese sind auf unserer Website www. kurz. zmp.ch unter Aktuelles ersichtlich. Wer einzelne Fotos downloaden möchte, meldet sich Kulinarisch verwöhnt bei Anita Krummenacher, Tel. 041 429 39 32 Das Abendessen an den Produzentenfesten oder per E-Mail an [email protected]. war ein kulinarischer Genuss. Die TeilnehmenAnita Krummenacher den lobten das Catering sehr. Alle Teilnehmenden konnten am Ende der Veranstaltung noch eine Milchschokolade von Chocolatier Aeschbach mit nach Hause nehmen (eine Schokolade mit Emmi Milchpulver, ein verpackter Rohstoff unserer Produzenten). Arlette Wismer und Freunde (Foto links) und die Gruppe Knows the Cuckoo (Foto Mitte) sorgten für musikalische Unterhaltung. Witzig durch den Abend führte Komiker Gögi (rechts). Fotos: Stephan Wicki und Sonja Limacher Stallvisite-Betriebe gesucht Der Bevölkerung einen Einblick in den Stall bieten, das will die Stallvisite. Um das Angebot zu erweitern, werden Bauernbetriebe in den Kantonen Obwalden, Nidwalden, Schwyz und Uri gesucht. Interessierte Bauernfamilien melden sich bitte bis am 20. November 2015 bei der ZMP, Heidi Bachmann, Tel. 041 429 39 30. Agenda Impressum ZMP an der Suisse Tier 2015 20. bis 22. November 2015, Messe Luzern Sitzungen Vorstand ZMP 24. November 2015 14. Dezember 2015 26. Januar 2016 23. Februar 2016 a.o. Delegiertenversammlung ZMP 10. Dezember 2015, Sempach Stadt Delegiertenversammlung ZMP 19. April 2016, Sempach Stadt Sitzungen Regionalausschuss ZMP 29. Oktober 2015 16. Februar 2016 Delegiertenversammlung SMP 12. April 2016, Bern Milchforum SMP/ZMP 20. November 2015, Messe Luzern (siehe www.zmp.ch/Events/Milchforum) ZMP an der LUGA 29. April bis 8. Mai 2016 4 Redaktion ZMP info Genossenschaft Zentralschweizer Milchproduzenten ZMP Friedentalstrasse 43 CH-6002 Luzern Tel. 041 429 39 00 Fax 041 429 39 01 E-Mail: [email protected] Internet: www.zmp.ch Satz/Druck Layout/Satz: ZMP Druck: Brunner AG, Druck und Medien, Kriens
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