Partnerstadt Februar 2016 Jahrgang 26, Nr. 2 Lohmar Amtsblatt für Eppendorf mit den Ortsteilen Großwaltersdorf und Kleinhartmannsdorf erscheint am 31. Januar 2016 Winternacht or Kälte ist die Luft erstarrt, Es kracht der Schnee von meinen Tritten, Es dampft mein Hauch, es klirrt mein Bart; Nur fort, nur immer fortgeschritten! V ie feierlich die Gegend schweigt! Der Mond bescheint die alten Fichten, Die, sehnsuchtsvoll zum Tod geneigt, Den Zweig zurück zur Erde richten. W rost! Friere mir ins Herz hinein, Tief in das heißbewegte, wilde! Daß einmal Ruh mag drinnen sein, Wie hier im nächtlichen Gefilde! F Nikolaus Lenau (1832) Impressum: Herausgeber: Gemeindeverwaltung Eppendorf Bürgermeister Axel Röthling Tel. 037293/780, Fax 037293/78150 www.gemeinde-eppendorf.de Verantwortlich für den Inhalt: die Redaktion Verantwortlich für Anzeigen/Satz/Druck: Design & Druck C. G. Roßberg, Inh. Ch. Frohburg e.K., Frankenberg/Sa. Telefon: 037206 / 3310, Fax 037206/2093 Redaktionsschluss für die März-Ausgabe ist Montag, der 15.02.2016, 15.00 Uhr Bekanntmachungen S. 2 31.01.2016 D e r B ü rg e r m e i s t e r Liebe Mitbürgerinnen, liebe Mitbürger, einer schönen Tradition folgend wurde am 19. Januar der Bürgerpreis der Gemeinde Eppendorf verliehen. Ganz und gar nicht traditionell verlief die Nominierung. Der Gemeinderat hatte in diesem Jahr erstmalig die Qual der Wahl zwischen acht verschiedenen Vorschlägen. Zwar waren die Mitglieder des Gemeinderates der Meinung, dass alle Vorgeschlagenen den Preis verdient hätten, trotzdem musste eine Auswahl getroffen werden. Im Laufe der Diskussion bedankten sich die Gemeinderäte ausdrücklich bei allen ehrenamtlich tätigen Helfern in unserer Gemeinde – auch bei denjenigen, die in diesem Jahr leider nicht für den Bürgerpreis berücksichtigt werden konnten. Ich möchte mich diesem Dank anschließen und gratuliere, natürlich auch im Namen des Gemeinderates und der Gemeindeverwaltung den Preisträgern: t Armin Hahn für seine langjährige Tätigkeit als Gemeinderat 2009 bis 2014 und Ortschaftsrat sowie Ortsvorsteher im Ortsteil Kleinhartmannsdorf 2004 bis 2014 t Gerd Schönherr und Werner Gollub für ihre langjährige ehrenamtliche Tätigkeit im Turn- u. Sportverein 1875 Großwaltersdorf e.V. t Marion und Günther Beckmeyer, die sich seit Jahren im Rahmen der Nachbarschaftshilfe selbstlos um diejenigen kümmern, die Unterstützung brauchen berichtet vation für die Arbeit mit den Schülern ist dabei, das Interesse für die Kommunalpolitik zu steigern und auf lange Sicht junge Menschen für eine Mitarbeit im Ortschafts- oder Gemeinderat zu gewinnen. Mein Dank gilt dem Schulleiter Herrn Bachmann und dem verantwortlichen Fachlehrer Herrn Moritz, ohne deren Unterstützung diese Veranstaltung nicht möglich gewesen wäre. Aktuell in Planung 2 Wie jedes Jahr am Jahresanfang gilt das Hauptaugenmerk dem Erlass der Haushaltssatzung. Eine besondere Herausforderung stellt dabei unter anderem auch die gestiegene Kreisumlage dar. Jetzt gilt es, einen genehmigungsfähigen Haushalt aufzustellen und in Zusammenarbeit mit dem Gemeinderat die Prioritäten zu definieren, welche Maßnahmen in jedem Fall erfolgen müssen und wo gespart werden kann. Gemeinderat 2 Der Termin für die Gemeinderatssitzung war für den 26. Januar Rückblick 2 Im Oktober letzten Jahres durfte ich gemeinsam mit Frau Pötz- scher vom LEADER Regionalmanagement und Herrn Runne von der IHK den Schülern der zehnten Klassen unserer Oberschule einen Einblick darüber geben, wie die Europäische Union unsere Arbeit und damit das Leben in unserem Heimatort beeinflusst. Die Schülerinnen und Schüler haben die interessantesten Fakten auf einem 1,40 m x 1,40 m großen Plakat dargestellt, welches in den nächsten Wochen im Eingangsbereich des Rathauses ausgestellt ist. 2 Im Januar 2016 fand diese Arbeit eine Fortsetzung. Ich durfte bei der Klasse 10 a zu Gast sein und meine persönlichen Eindrücke von der Arbeit als Bürgermeister darstellen. Dabei standen Informationen rund um die Zusammenarbeit von Gemeindeverwaltung, Gemeinderat, Ortschaftsräten und Bürgermeister im Vordergrund. Um die Arbeit live mitzuerleben, erhielten die Schüler auch eine Einladung für die Gemeinderatssitzung am 26. Januar 2016. Meine Moti- 2016 angesetzt und damit nach Redaktionsschluss für die Februarausgabe des Anzeigers. Geplanter Inhalt der Ratssitzung war unter anderem eine Information über die Gründe der Kostenerhöhung für den Neubau des Gerätehauses der FFW in Kleinhartmannsdorf. Für einen erheblichen Teil der Kostensteigerung ist der erforderliche Einbau einer so genannten Hybridheizung (Gastherme kombiniert mit Luft-Wasser-Wärmepumpe) verantwortlich. In den Planungen konnte noch davon ausgegangen werden, eine Befreiung von den Anforderungen des § 3 Abs. 1 EEWaermeG zu erhalten und damit auf die zusätzliche Wärmepumpe verzichten zu dürfen. Auf Basis einer von der Gemeinde Eppendorf beauftragten Wirtschaftlichkeitsanalyse (ca. 23.000 Euro Mehrkosten beim Bau stehen einem Betriebskostenvorteil von ca. 50 Euro pro Jahr gegenüber) wurde diese Annahme auch von der Sächsischen Energieagentur – SAENA GmbH bestätigt. Letztlich wurde uns diese Ausnahmegenehmigung aufgrund der für öffentliche Gebäude geltenden besonders hohen Hürden, versagt. So sind wir trotz nachgewiesener Unwirtschaftlichkeit zum Einbau der teuren Hybridheizung gezwungen. Mein besonderer Dank gilt an dieser Stelle den Kameraden der FFW, die nunmehr die Gestaltung der Außenanlagen in Eigenregie durchführen werden und damit zu einer erheblichen Kosteneinsparung beitragen. Ihr Axel Röthling Bürgermeister S. 3 Informationen 31.01.2016 F ö r d e ru n g In der LEADER-Region „Erzgebirgsregion Flöha- und Zschopautal“ wurden am 1. Dezember 2015 die Aufrufe für die Einreichung von Projektvorschlägen im ländlichen Raum gestartet. Grundlage bilden die LEADEREntwicklungsstrategie der Region mit dem darin verankerten Aktionsplan und das für 2016 ausgereichte regionale Budget. Im Einzelnen werden für nachfolgende elf Maßnahmen Projektvorschläge angenommen. 2 Imagekampagne zur besseren Wahrnehmung der Landwirtschaft in der Bevölkerung (Einreichefrist 19.02.16) 2 Ausbau von kommunalen Straßen, Brücken, Stützmauern, Gehwegen, Dorfplätzen und Straßenbeleuchtung (Einreichefrist 19.02.16) 2 Schaffung und Verbesserung der touristischen Infrastruktur einschließlich innovativer Beherbergungsangebote (Einreichefrist 19.02.16) 2 Rückbau von baulichen Anlagen, Unterstützung der Nachnutzung der Flächen (Einreichefrist 04.03.16) vo n Vo r h a b e n im län dlichen schaftlicher Maßnahmen und Projekte (Einreichefrist 19.02.2016) 2 Dorfumbaupläne, demografiegerechter Dorfumbau (Einreichefrist 19.02.16) 2 Um- und Wiedernutzung von leerstehenden und vom Leerstand bedrohten Gebäuden für Wohn- und gewerbliche Zwecke sowie für Einrichtungen der Nah- und Grundversorgung (Einreichefrist 04.03.16) 2 Bedarfsgerechter Bau- und Ausbau von Schulen, Schulsportanlagen und Kindereinrichtungen (Einreichefrist 19.02.16) 2 Bedarfsgerechter Ausbau nicht gewerblicher Grundversorgungseinrichtungen (z.B. Freizeiteinrichtungen, Dorfgemeinschaftshäuser, medizinische Versorgung) (Einreichefrist 04.03.16) 2 Schaffung von altersgerechten oder behindertengerechten Mietwohnungen, Seniorenbetreuung (Einreichefrist 04.03.16) 2 Instandhaltung von Kirchen (Außensanierung), kommunale Trauerhallen, ländliches Kulturerbe (Einreichefrist 19.02.16) 2 Informations- und Erfahrungsaustausch zwischen den LAG europäischer LEADER-Regionen zur Umsetzung gemein- R au m Bitte beachten Sie die Einreichefristen für Ihren Projektvorschlag. Verspätet eingehende Anträge können nicht bearbeitet werden! Die erforderlichen Unterlagen zur Antragstellung und Informationen zur Vorhabensauswahl finden Sie auf der Homepage des Vereins unter www.floeha-zschopautal.de. Beratende Stelle für alle Projektvorschläge ist das Regionalmanagement des Vereins zur Entwicklung der Erzgebirgsregion Flöha- und Zschopautal e.V.: Verein zur Entwicklung der Erzgebirgsregion Flöha- und Zschopautal e.V. Regionalmanagement Gahlenzer Straße 65, 09569 Oederan Telefon: 037292 / 28 97 66, Fax: 28 97 68 E-Mail: [email protected] Förderung von Vorhaben im ländlichen Raum In der LEADER- Region „Erzgebirgsregion Flöha- und Zschopautal“ wurden am 01.12.2015 die Aufrufe für die Einreichung von Projektvorschlägen im ländlichen Raum gestartet. Grund- Förderung von Vorhaben im ländlichen Raum Kultur und Sport in der Gemeinde lage bilden die LEADER-Entwicklungsstrategie der Region mit dem darin verankerten AktiIm Monat Februar In der LEADER- Region „Erzgebirgsregion Flöha- und Zschopautal“ wurden am 01.12.2015 onsplan und das für 2016 ausgereichte regionale Budget. die Aufrufe für die Einreichung von Projektvorschlägen im ländlichen Raum gestartet. GrundIm Einzelnen werden für nachfolgende 11 Maßnahmen Projektvorschläge angenommen. FEBRUAR lage bilden die LEADER-Entwicklungsstrategie der Region mit dem darin verankerten Aktionsplan und das für 2016 ausgereichte regionale Budget. v 09.02.2016, 14.30 Uhr, Seniorennachmittag im Vereinshaus - Imagekampagne zur besseren Wahrnehmung der Landwirtschaft in der Bevölkerung Im Einzelnen werden für nachfolgende 11 Maßnahmen Projektvorschläge angenommen. (Einreichefrist 19.02.2016) Großwaltersdorf, „Auf zum Fasching“, organisiert vom Landin Eppendorf - Ausbau von kommunalen Straßen, Brücken, Stützmauern, Gehwegen, Dorfplätzen - Großwaltersdorf Imagekampagne zur besseren Wahrnehmung der Landwirtschaft in der Bevölkerung frauenverein „Wirbelwind“ e.V. und Straßenbeleuchtung (Einreichefrist 19.02.2016) am 02.02. Herrn Gerd Glöckner zum 75. Geburtstag (Einreichefrist 19.02.2016) - Schaffung und Verbesserung der touristischen Infrastruktur einschließlich innovativer v 13.02.2016, 20.00 Uhr, Fasching in dervon Turnhalle Kleinhart- Ausbau kommunalen Straßen, Brücken, Stützmauern, Gehwegen, Dorfplätzen am 09.02. Herrn Roland Steier zum 80. Geburtstag Beherbergungsangebote (Einreichefrist 19.02.2016) und Straßenbeleuchtung 19.02.2016) mannsdorf, „Cuba Libre, Oben Ohne, Voll im Sand -– (Einreichefrist ReiseRückbau von baulichen Unterstützung der Kreis Nachnutzung der Flächen (EinamAnlagen, 10.02. Frau Ruth-Eve zum 85. Geburtstag - Schaffung und Verbesserung der touristischen Infrastruktur einschließlich innovativer reichefrist 04.03.2016) gruppe Elend reist zum Strand!“ Beherbergungsangebote (Einreichefrist am 15.02. Frau Margot Ebert zum 90. Geburtstag 19.02.2016) - Dorfumbaupläne, demografiegerechter Dorfumbau (Einreichefrist 19.02.2016) - Rückbau von baulichen Anlagen, Unterstützungam der 17.02. Nachnutzung Flächen (Einv 21.02.2016, 9.00 Uhr, Wanderung nach Freiberg mit -Einkehr, Herrnder Willy zum 80. Geburtstag Um- und Wiedernutzung von leerstehenden und Oehme vom Leerstand bedrohten Gebäuden reichefrist 04.03.2016) für Wohnund gewerbliche Zwecke sowie für Einrichtungen und85. Grundveram (Einreichefrist 22.02. Frau Erika Höltzel der Nahzum Geburtstag organisiert von der Wandergruppe Eppendorf, demografiegerechter Treffpunkt: - Dorfumbaupläne, Dorfumbau 19.02.2016) sorgung (Einreichefrist 04.03.2016) - Um- und Wiedernutzung von leerstehenden undam vom Leerstand bedrohten Gebäuden 27.02. Frau Geburtstag EDEKA-Parkplatz, Fahrgemeinschaften mit privatem -PKW Bedarfsgerechter Bau- und Ausbau vonChrista Schulen,Schön Schulsportanlagenzum und 80. Kinderein- gratulieren wir richtungen (Einreichefrist 19.02.2016) MÄRZ sorgung (Einreichefrist 04.03.2016) - Bedarfsgerechter Ausbau nicht gewerblicher Grundversorgungseinrichtungen (z. B. Bedarfsgerechter Bauund Ausbau von Schulen, Schulsportanlagen und Kinderein- Es gratuliert ganz herzlich v 13.03.2016, 9.00 Uhr, Wanderung ins Flöhatal / Höllmühle Freizeiteinrichtungen, Dorfgemeinschaftshäuser, medizinische Versorgung) (Einreirichtungen (Einreichefrist 19.02.2016) Bürgermeister Axel Röthling chefrist 04.03.2016) mit Einkehr, organisiert von -derBedarfsgerechter WandergruppeAusbau Eppendorf nicht gewerblicher Grundversorgungseinrichtungen (z. B. - Schaffung von altersgerechten oder behindertengerechten Mietwohnungen, SenioFreizeiteinrichtungen, Dorfgemeinschaftshäuser, medizinische Versorgung) (EinreiTreffpunkt: EDEKA-Parkplatz, Fahrgemeinschaften mitrenbetreuung pri(Einreichefrist 04.03.2016) chefrist 04.03.2016) - Instandhaltung von Kirchen (Außensanierung), kommunale Trauerhallen, ländliches vatem PKW - Schaffung von altersgerechten oder behindertengerechten Mietwohnungen, SenioKulturerbe (Einreichefrist 19.02.2016) renbetreuung (Einreichefrist 04.03.2016) Das Wetter im Dezember v 15.03.2016, 14.30 Uhr, Seniorennachmittag im -VereinsInformations- und Erfahrungsaustausch zwischen den LAG europäischer LEADER- Instandhaltung von Kirchen (Außensanierung), kommunale Trauerhallen, ländliches Regionen zur Umsetzung gemeinschaftlicher Maßnahmen und Projekte (Einreichehaus Großwaltersdorf, Auf zum Tanz mit (Einreichefrist „caprice“, organiKulturerbe 19.02.2016) frist 19.02.2016) Dieser Monat war extrem zu mild und zu trocken. Das MaxiInformationsund Erfahrungsaustausch zwischen den LAG europäischer LEADERsiert vom Landfrauenverein „Wirbelwind“ e.V. Großwaltersmum betrug am 26.12. 13 °C. Mit einem Minimum von -5 °C Regionen zur Umsetzung gemeinschaftlicher Maßnahmen und Projekte (EinreicheBitte beachten Sie die die Einreichefristen für Ihren Verspätet dorf war es am 14./31.12. amProjektvorschlag. kältesten. Dieser Monat eingehatte keinen frist 19.02.2016) hende Anträge können nicht bearbeitet werden! Eistag und 11 Tage mit Nachtfrost. Es lag keine Schneedecke. APRIL Bitte beachten Sie die die Einreichefristen für Ihren Projektvorschlag. Verspätet eingeDie erforderlichen Unterlagen zur Antragstellung und Informationen zur Vorhabensauswahl v 02.04.2016, Pflanzkartoffelfest hende Anträge können nicht bearbeitet werden! Niederschlag wurde an 18 Tagen abgelesen. Das Tagesmaxiin Großwaltersdorf finden Sie auf der Homepage des Vereins unter www.floeha-zschopautal.de. mum gab es am 01.12. mit 12,5 l/m². Die Niederschlagssumme Beratende Stelle für alle Projektvorschläge ist das Regionalmanagement des Vereins zur v 17.04.2016, 9.00 Uhr, Wanderung zurUnterlagen Neuwaltersdorfer Die erforderlichen zur Antragstellung undbetrug Informationen Vorhabensauswahl 28,6 zur l/m², das entspricht Entwicklung der Erzgebirgsregion Flöhaund Zschopautal e. V.: ca. 40 % vom monatlichen finden aufWandergruppe der Homepage des Vereins unter www.floeha-zschopautal.de. Höhe mit Einkehr, organisiert vonSieder EppenDurchschnitt. Der Dezember war so mild wie ein April. Beratende Stelle für alle Projektvorschläge ist das Regionalmanagement des Vereins zur Verein Entwicklung der Erzgebirgsregion Flöha- und Zschopautal e. V. dorf, Treffpunkt: EDEKA-Parkplatz, mit zur EntwicklungFahrgemeinschaften der Erzgebirgsregion Flöhaund Zschopautal e. V.: Regionalmanagement Jürgen Vogel privatem PKW Gahlenzer Straße 65 für Wohn- und gewerbliche Zwecke sowie für Einrichtungen der Nah- und Grundver- Verein zur Entwicklung der Erzgebirgsregion Flöha- und Zschopautal e. V. 09569 Oederan Regionalmanagement Telefon: 037292 / 28 97 66 Gahlenzer Straße 65 Fax: 037292 / 28 97 68 09569 Oederan E-Mail: [email protected] Telefon: 037292 / 28 97 66 Fax: 037292 / 28 97 68 E-Mail: [email protected] 31.01.2016 E r i n n e ru n g Erinnerung S. 4 an unseren E h r e n b ü rg e r M a n f r e d W ü n s c h e In Gedenken an unseren Ehrenbürger und Ortschronisten Manfred Wünsche, der am 14. Dezember 2015 verstorben ist, werden wir in dieser Ausgabe noch einmal einen seiner Beiträge aus dem Jahr 1991, den Herr Wünsche für unseren Anzeiger geschrieben hat, veröffentlichen. Wir bedanken uns an dieser Stelle bei Herrn Wünsche für seine jahrelange engagierte Arbeit zum Wohle unserer Gemeinde. Vielen von uns ist Herr Wünsche noch als Lehrer an unserer Schule in guter Erinnerung. Bei der Erarbeitung unserer Ortschronik „Eppendorf im Wandel der Zeiten“ hat Herr Wünsche die Fäden fest in der Hand gehalten und als Chefredakteur und Autor zusammen mit der Chronikgruppe ein für Eppendorf bedeutendes Werk in zwei Bänden geschaffen. Zum Schul- und Heimatfest im Jahr 2011 war Herr Wünsche Hauptorganisator des großen Festumzuges und half beim Aufbau der Ausstellung „Eppendorf – Von der Besiedlung bis zur Gegenwart“, die wir noch heute in der Alten Schule besuchen können. In jedem Monat gelang es ihm, durch seine heimatgeschichtlichen Artikel und Beiträge unseren Eppendorfer Anzeiger interessant und lesenswert zu gestalten. Wir haben einen großen Menschen verloren. Wir werden ihn stets in guter Erinnerung behalten. Axel Röthling Bürgermeister Artikel aus dem Anzeiger April 1991: Die Die Dorfkirche bildet seit alters her den Mittelpunkt des Ortes. Wenn wir über Landstraßen fahren und uns einem Dorfe oder einer Kleinstadt nähern, so ist es gewöhnlich der Kirchturm, der zuerst sichtbar wird. Wann wurde in Eppendorf die erste Kirche gebaut, und wie sah diese aus? Wir wissen es nicht. Sicherlich ist bald nach der Gründung des Waldhufendorfes das erste kirchliche Gebäude errichtet worden. Aber es fehlen uns darüber alle Mitteilungen. Doch geht aus verschiedenen Notizen hervor, daß die Kirchgemeinde im 15. und 16. Jahrhundert recht wohlhabend war. Entsprechend den Vermögensverhältnissen der Gemeinde und der Kirche gab es bis 1512 zwei Altäre, den „Altar trium regum“ (der 3 Könige) und den „Altar Valentini“ (des Hlg. Valentin). Es amtierten ein „Hauptpfarrer“ und ein „Beipfarrer“. 1512 wurde dann ein dritter Altar geschaffen, der „Altar sancte crucius“ (des Heiligen Kreuzes). Damals hatte Eppendorf etwa 700 Einwohner. Die alte Kirche, die 1862 abbrannte, stand in der Mitte des heutigen Alten Friedhofes und hatte einen sehr spitzen Turm und ein recht massives Mauerwerk. In der ersten Ausgabe des „Eppendorfer Anzeigers“ (Dezember 1990) ist sie auf Seite 5 abgebildet. Anfangs war die Kirche mit Holzschindeln a lt e E p p e n d o r f e r K i rc h e gedeckt, ab 1657 mit Schiefer. Bei ihrer Erbauung mag sie groß genug gewesen sein, später erwies sie sich beständig als zu klein. Da sie auch finster und feucht war, mußten ständig bauliche Veränderungen vorgenommen werden. Die Decke war aus Holz und mit Bildern bemalt, die biblische Motive darstellten, aber keinen künstlerischen Wert besaßen. Der Altarplatz war mit Ziegeln gepflastert. Die Kriegszeiten von den Einfällen der Hussiten bis zur Napoleon-Zeit hatten von der Gemeinde große Opfer gefordert, und so geriet das Kirchgebäude in einen immer schlechteren baulichen Zustand. 1743 wird die ganze Kirche als baufällig erklärt. Auch die Orgel konnte nicht mehr gespielt werden. So entschloß man sich zu einer umfassenden Kirchenrenovation einschließlich der Orgel für ca. 1000 Taler. Am 21. Juli schlug der Blitz in den Turm, zündete zwar nicht, richtete aber wieder einen Schaden von 100 Talern an. Auch in der Folgezeit nahmen die hohen Ausgaben kein Ende, um die alte baufällige Kirche einigermaßen instandzusetzen. Um 1800 waren wieder 500 Taler dafür aufzubringen. Zur Zeit der Reformation gab es das „Kurfürstentum Sachsen“ unter Friedrich dem Weisen und das „Herzogtum Sachsen“. Das Herzogtum war geteilt. Herzog Heinrich wurde wie der Kurfürst Friedrich Protestant, aber Herzog Georg, zu dessen Herrschaftsbereich Eppendorf gehörte, blieb Katholik. Erst nach seinem Tod 1539 wurde bei uns die evangelische Glaubensverkündigung eingeführt. Bald danach entfernte man in der Eppendorfer Kirche zwei von den drei Altären, um mehr Platz für die Frauenstände zu schaffen. In allen vorgefundenen Urkunden wird von 1539 an die Kleinhartmannsdorfer Kirche als „filial=Tochter (gemeinde) von Eppendorf bezeichnet. Wir wissen nicht, ob Kleinhartmannsdorf schon in vorreformatorischer Zeit mit Eppendorf kirchlich verbunden war. Man darf vermuten, daß es ehemals ein eigenes Kirchwesen gehabt hat. Der Eppendorfer Friedhof lag um die alte Kirche herum. Er wurde 1635 vergrößert. Die Lücke in der Friedhofsmauer führte bis zum Brand 1862 von der Pfarre direkt in die danebenstehende alte Kirche. (Über den Kirchenbrand und den Bau unserer neuen Kirche soll später berichtet werden.) Quelle: Neue Sächsische Kirchengalerie Manfred Wünsche (†) S. 5 Informationen Au f l ö s u ng des 31.01.2016 P r e i s r ät s e l s D e z e m b e r -A u s g a b e 2015 LÖSUNGEN A BC 1. Wer schreibt in jedem Anzeiger einen historischen Beitrag? Herr Müller Herr Wünsche Herr Schumann 2. In welchem Jahr wurde die mehrteilige Serie „Aus der Geschichte von Kleinhartmannsdorf“ gedruckt? 1994 1995 1996 3. Wann erschien der 1. Teil der Ortschronik „Eppendorf im Wandel der Zeiten“ Mai 1999 April 2000 Januar 2002 4. Wann fand der 1. Neujahrsverein der Vereine statt? Januar 2000 Januar 2004 Januar 2006 5. Wann fand im Ortsteil Kleinhartmannsdorf die 625-Jahrfeier statt? 07. – 09.09.2001 07. – 09.09.2002 07. – 09.09.2004 6. In welchem Jahr erhielt die Gemeinde Eppendorf ein neues Wappen? 2000 2002 2003 7. In welchem Jahr feierte die Kindertagesstätte „Regenbogen“ Großwaltersdorf ihr 25-jähriges Bestehen? 2000 2006 2008 8. In welchem Jahr erhielt unsere Schule den Namen „Heiner Müller“? 2006 2008 2011 9. Wann wurde auf dem Gelände der Schule in Eppendorf eine Wetterstation eingeweiht? 1999 2003 2006 10. Wann feierte die Frauengruppe der Freiwilligen Feuerwehr Großwaltersdorf ihr 45-jähriges Jubiläum? 2010 2011 2012 11. In welchem Jahr wurde die Traditionsfahne des Heimatvereins Eppendorf vor der „Alten Schule“ geweiht? 2005 2006 2008 12. Wann wurde die Eppendorfer Ortspyramide zum 40. Male aufgebaut? 2008 2010 2013 13. Wann wurde im Ortsteil Kleinhartmannsdorf der neue Schwibbogen eingeweiht? 2009 2011 2014 14. Seit welchem Jahr gibt es im Eppendorfer Rathaus die Babybegrüßung? 2007 2010 2012 15. Seit wann gibt es in Eppendorf die Ausstellung „Eppendorf – Von der Besiedlung bis zur Gegenwart“ davor „Eppendorf im Wandel der Zeit“ seit 2011 seit 2013 seit 2014 Leider war die Resonanz auf unser Preisrätsel nicht so hoch wie gewünscht. Sicher lag das an den nicht ganz einfachen Fragen. Für unsere hochwertigen Preise sollte jedoch auch die Anforderung entsprechend hoch sein. Das es zu schaffen war, zeigen jedoch unsere 3 Preisträger, die alle Fragen fehlerfrei beantwortet haben. 1. Preis: ein Kranich vom Kunsthandwerker Björn Köhler au s d e r Margitta Mehnert, Eppendorf 2. Preis: Gutschein für ein Essen im Wert von 60 Euro in einer Gaststätte ihrer Wahl im Gemeindegebiet Eppendorf Trostpreise: Ivonne Maciej, Großwaltersdorf Andrea und Detlef Neubauer, Eppendorf Anette Manhardt, Großwaltersdorf Gerd Schönherr, Großwaltersdorf 3. Preis: Gutschein des Kosmetikgeschäftes Uta Rast im Wert von 40 Euro Allen Gewinnern übermitteln wir die herzlichsten Glückwünsche und danken allen Sponsoren für ihre Unterstützung. Bernd Mehnert, Eppendorf Ilse Mende, Eppendorf Besser auf neuen Wegen etwas stolpern als in alten Pfaden auf der Stelle treten. Chinesisches Sprichwort Schule S. 6 31.01.2016 H e i n e r -M ü l l e r -S c h u l e „Woche der offenen Unternehmen Mittelsachsen“ Anmeldezeitraum für Ihr Kind von 18.01. bis 21.02.2016 nicht verpassen Die Arbeitskreise Schule-Wirtschaft in den Regionen Döbeln, Freiberg und Mittweida bereiten derzeit die Woche der offenen Unternehmen in Mittelsachsen vor. Vom 7. bis zum 12. März öffnen über 150 Firmen wiederum ihre Büro-, Labor- und Werkstatttüren. Die Unternehmen stellen Berufsbilder vor, welche in Mittelsachsen gefragt sind und auch ausgebildet werden. Die Vorbereitung dieser Woche im Elternhaus spielt dabei eine zentrale Rolle. Sprechen Sie mit Ihrem Kind über seine Fähigkeiten und seine Berufswünsche. In der Woche der offenen Unternehmen erhalten die Jugendlichen aber auch die Eltern, einen einzigartigen Einblick in die Ausbildungs- und Karrieremöglichkeiten im Landkreis Mittelsachsen. Alle Schülerinnen und Schüler ab der 7. Klasse sind herzlich eingeladen, die beruflichen Möglichkeiten vor Ort kennenzulernen und eine Entscheidung für ihre persönliche Entwicklung zu treffen. Es gibt die unterschiedlichsten Gründe, sich bewusst für das Leben und Arbeiten in un- Woche der offenen Unternehmen 7.3. - 12.03.2016 Auch in diesem Jahr wird sich unsere Oberschule an der Woche der offenen Unternehmen beteiligen. Im letzten Jahr wurden wir dabei besonders von Unternehmen der Region unterstützt. Für die Betriebserkundungen wurden die 8. Klassen dazu in Gruppen zu je 10 bis 12 Schülern auf vier Unternehmen aufgeteilt. Nach der Terminabsprache wurden gezielt Fragebögen gemeinsam ausgearbeitet und abgestimmt. Diese Bögen enthalten Fragen: zum Unternehmen & wirtschaftlichen Aspekt, zum sozialen Aspekt, zur Produktion & technologischen Aspekt, zur Ausbildung & berufskundlichen Aspekt. Die Führungen durch die Produktion erfolgten während des laufenden Betriebes. Während der Führungen und den anschließenden Vorträgen zum Unternehmen und Berufsbildern konnten die Schüler die Fragebögen ausfüllen. Gezielt wurde bei diesen Erkundungen auch auf die Anforderungen der Ausbildungsberufe eingegangen. Im WTH-Unterricht wurden die Fragebögen dann ausgewertet und bewertet. Außerdem fertigten die Schüler Plakate zum Unternehmen an. Fotos von den entstandenen Plakaten wurden den Unternehmen zugesandt, außerdem werden die Plakate in der Oberschule ausgehangen. G. Schaufuß serer Region zu entscheiden. Mit der Woche der offenen Unternehmen wollen wir Sie dabei unterstützen. Die Anmeldung der Schülerinnen und Schüler erfolgt über die Internetseite www.wirtschaft-in-mittelsachsen.de. Der Anmeldezeitraum ist vom 18.01. bis 21.02.2016. Ansprechpartner: Landratsamt Mittelsachsen, Referat 22.2 Wirtschaftsförderung und Bauplanung Jens Spreer Tel.: 03731 799-1482 [email protected] Anmeldung für die zukünftige Klasse 5 in der Heiner-Müller-Schule Oberschule Eppendorf Sie können Ihr Kind in der Zeit vom 26.02.2016 bis 04.03.2016 täglich von 7.30 – 16.00 Uhr und am Montag, 29.02.16 und am Mittwoch, 02.03.16 zusätzlich bis 18.00 Uhr anmelden. Der Anmeldeschluss ist am Freitag, 04.03.2016, um 12.00 Uhr! Wir freuen uns auf Ihren Besuch! S. 7 Tischtennis 31.01.2016 – Tischtennis-Ortsmeisterschaften 2. Januar 2016 – 23 Tischtennisspieler kämpfen um den Titel Unter der umsichtigen Regie von Spitzenspieler Jörg Hunger und Abteilungsleiter Reiner Eppendorfer standen nach sechsstündiger Spielzeit die Sieger fest. In vier Vorrundengruppen wurden in 55 Spielen zunächst die 16 Endrundenteilnehmer ermittelt. Danach spielten zwölf Doppel im K.O.-System die Sieger aus. Überraschend sicherte sich das Paar Steffen Weinhold / Silvio Richter (2. Mannschaft) den Titel. Die Favoriten Lars Eppendorfer / Ralf Richter (1. Mannschaft) mussten sich mit Platz drei begnügen. Mit 32 Spielen der Endrunde wurden Sieger und Platzierte ermittelt. Lars Eppendorfer bezwang im Finale den Kleinhartmannsdorfer André Otto mit 3:1. Ältester Spieler mit 77 Jahren war Martin Göpfert. Die jüngsten Teilnehmer Fritz Fischer, Alex Enger und Fabian Lange (alle 14 Jahre) konnten noch kein Spiel gewinnen. Martin Göpfert Vorrunde Gruppe A 1. Mehner, Torsten 2. Fischer, Max 3. Haubold, Frieder 4. Kehr, Maik 5. Diener, Frank 6. Helbig, Karsten 4:1 +8 d.V. 4:1 +8 d.V. 3:2 +4 3:2 +2 1:4 0:5 Gruppe B 1. Richter, Ralf 2. Weishäupl, Matthias 3. Richter, Silvio 4. Göpfert, Martin 5. Peters, Frank 6. Fischer, Fritz 5:0 4:1 3:2 2:3 1:4 0:5 Platzierung nach Endrunde EinzelDoppel 1. Lars Eppendorfer 1. Steffen Weinhold / Silvio Richter 2. André Otto 2. André Otto / Werner Richter 3. Ralf Richter 3. Ralf Richter / Lars Eppendorfer 4. Torsten Mehner 4. Maik Kehr / Manuel Dutschke 5. Matthias Weishäupl 6. Steffen Weinhold 7. Max Fischer 8. Albrecht Reichel 9. Silvio Richter 10. Thomas Heinlein 11. Manuel Dutschke 12. Frieder Haubold 13. Martin Göpfert 14. Werner Richter 15. Frank Diener 16. Uwe Wollgramm Sieger im Doppel: Steffen Weinhold und Silvio Richter Plätze 1 bis 3 im Einzel 1. Lars Eppendorfer, 2. André Otto, 3. Ralf Richter Gruppe C 1. Eppendorfer, Lars 2. Weinhold, Steffen 3. Heinlein, Thomas 4. Richter, Werner 5. Drechsel, ‚Thomas 6. Enger, Alex 5:0 4:1 3:2 2:3 1:4 0:5 Gruppe D 1. Otto, André 2. Reichel, Albrecht 3. Dutschke, Manuel 4. Wollgramm, Uwe 5. Lange, Fabian 4:0 3:1 2:2 1:3 0:4 31.01.2016 Informationen S. 8 Gelungene Geburtstagsparty Der „Jugendtreff Scheune“ feierte am Samstag, dem 23. Januar 2016 leicht verspätet seinen 20. Geburtstag. Ein weiterer Anlass war die Förderung zur Reparatur des Tischkickers sowie des Billardtisches durch „ Jugend bewegt Kommune“. Dies nutzte Ortsvorsteher Andreas Strelow und veranstaltete zur Party ein Einweihungsturnier. 18.00 Uhr gab es den Startschuss für die Jugend. Nach einer kurzen Begrüßung wurde auch schon der Grill angeheizt und in der Scheune kamen die Bälle und Kugeln munter ins Rollen. Bei der Vergabe der Siegerpokale konnte sich leider kein Großwaltersdorfer durchsetzen. Die Trophäen gingen alle an umliegende Orte. Den zweiten Startschuss gab es dann 20.30 Uhr, diesmal für die „ältere“ Generation. Viele, die der Einladung folgten, waren auch schon vor 20 Jahren beim Ausbau der alten Pfarrscheune dabei. Tobias Stellmacher gab einen Rückblick und Enrico und Karina Schreiber untermauerten dies mit Bildern von damals. Selbst die Speisekarte erinnerte an die alten Zeiten. Sandwiches und Eis standen wie damals hoch im Kurs. Danach ging es das zweite Mal rund am Kicker. 10 Teams konnten im Doppel ihr früheres Können unter Beweis stellen. In einem stark umkämpften Finale konnte sich das Team Ortsvorsteher Andreas Strelow und Torwart des Mittelsachsenmeisters Rico Kittlaß gegen das stark aufspielende Frauenteam Anja Sandig und Ilona Schreiber (die bis dahin alles gewannen) durchsetzen. Auch Bürgermeister Axel Röthling und seine Frau mussten sich im Halbfinale (siehe Bild) dem Frauenteam geschlagen geben. Viele der Beteiligten waren begeistert und freuen sich jetzt schon auf den nächsten runden Geburtstag der Scheune. Zum Schluss ein Dank an alle, die bei der Planung und Durchführung mitgewirkt haben. Andreas Strelow Ortsvorsteher S. 9 Informationen 31.01.2016 Öffnungszeiten Sportlerheim Eppendorf Montag/Dienstag Ruhetag, Mi., Do., Fr. ab 17.00 Uhr Sonnabend und Sonntag bei Spielbetrieb Familienfeiern aller Art, Firmenfeiern, Nutzung der Kegelbahn Gern bedienen wir Sie auch außerhalb unserer Geschäftszeit. Telefon Sportlerheim Eppendorf, 037293 / 74869 oder 520 Frau A. Schaufuß, Albertplatz 1, 037293 / 70409 „Wir freuen uns auf Ihren Besuch!“ Vorstand SV Eppendorf e.V. Vereinshaus zu vermieten Der TSV 1875 Großwaltersdorf bietet den Vereinsraum (für bis zu 80 Personen) inkl. Küchen- und Thekeninventar und Sanitärbereich zur Vermietung an. Gebühren: Mietkosten Vereinsraum 100,00 EUR Endreinigung 25,00 EUR Ausleihgebühr Tischdecken 35,00 EUR Kontakt: Brigitte Bauer Tel. 037293/79739 Stellvertreter Wolfgang Thomas Tel. 0162/4014983 E-Mail: [email protected] Ausstellung „Eppendorf – Von der Besiedlung bis zur Gegenwart“ Über 675 Jahre Ortsgeschichte in Bildern und Dokumentationen Auch im Jahr 2016 laden wir Sie wieder jeden letzten Dienstag im Monat zum Besuch der Ausstellung ein. Der nächste Termin ist Dienstag der 23. Februar 2016, von 13.00 bis 17.00 Uhr. In der Zeit vom 8. bis 20. Februar sind Winterferien. Wir freuen uns, wenn Sie diese Zeit mit Ihren Kindern und Enkeln zu einem Besuch der Ausstellung nutzen würden. Vereinbaren Sie dann bitte unter der nachstehenden Telefonnummer kurzfristig einen individuellen Termin. In unserem „Apollo-Theater“ können Sie mit moderner Technik u.a. Filme der Eppendorfer Betriebe und Heimatfeste, sowie Filme zu Ereignissen von Eppendorf, die uns von Eppendorfern aus ihrem Privatarchiv zur Verfügung gestellt wurden, ansehen. NEU: Eine Auswahl WOCHENSPLITTER von Flöha TV der Jahre 1997 bis 2011. Wussten Sie schon – in Eppendorf gab es bereits in der Winterzeit 1943/44 und 1944/45 Schnee-Skulpturen! Termine zum Besuch der Ausstellung außerhalb der regulären Öffnungszeiten z.B. anlässlich von Familienfeiern, Klassentreffen o.ä. können jederzeit vereinbart werden. Auch Fotomaterial, Dokumentationen und Anderes aus Vergangenheit und Gegenwart von Eppendorf nehmen wir zur Erweiterung der Ausstellung weiterhin gern entgegen. Rückgabe garantiert! Ihr Team Ausstellung Ansprechpartner und Anmeldungen bei Frau Mehnert: 0174 / 5 93 60 23 oder 03 72 93 / 7 06 73 oder bei Frau Weiß (Gemeindeverwaltung): 03 72 93 / 7 8 133 Informationen S. 10 31.01.2016 Liebe Jugendclubnutzerinnen und -nutzer, die Jugendhilfeplanung für die Jahre 2016 bis 2020 ist beschlossen und es gibt einige wenige Neuerungen, die für die weitere Arbeit von ehrenamtlich betriebenen Jugendclubs von Bedeutung sind, um beispielsweise Fördermittel zu beantragen und eine gute Qualität vorzuhalten. Im Jugendhilfeplan heißt es dazu: Fachlich-inhaltliche Qualitätsmerkmale für selbstverwaltete Jugendclubs: H Träger des Jugendclubs ist ein (Jugend) Verein, ein Jugendverband oder die Gemeinde. H Der Jugendclub verfügt über einen Clubrat. Mindestens ein Verantwortlicher ist im Besitz der Jugendleitercard der Grundstufe (Juleica G). H Der Jugendclub arbeitet nach einer Jahresplanung. H Der Jugendclub erhält durch die Gemeinde Unterstützung und pflegt den Kontakt zum Gemeinwesen. Ein fester Ansprechpartner in der Gemeindeverwaltung ist vorhanden. H Der Jugendclub kann bei Bedarf von der in der Gemeinde tätigen Fachkraft der offenen Jugendarbeit / Fachkraft der mobilen Jugendarbeit betreut werden. H Der Jugendclub ist für alle interessierten jungen Menschen der Gemeinde geöffnet. H Für die Nutzung der Räumlichkeiten gibt es eine Hausordnung. H Freiheitliche demokratische Grundwerte und eine demokratische Kultur werden gewahrt. H Das Jugendschutzgesetz wird eingehalten. Was davon ist nun neu? – Eigentlich gar nicht so viel, denn beinahe jeder Jugendclub hat eine Hausordnung, weiß, was im Jahr geplant ist, handelt im Sinne des Jugendschutzgesetzes und weiß, an wen man sich bei der Gemeindeverwaltung wenden muss, wenn eine Heizung tropft oder eine Ausschankgenehmigung benötigt wird. Und bei kleinen und großen Problemen, Unsicherheiten, Ideen oder Vorschlägen wendet ihr euch vertrauensvoll an uns – Regenbogenbus e.V. Projekt „KONTRAST – Mobile Jugendarbeit in Mittelsachsen“. Wirklich neu ist lediglich der Beschluss, dass mindestens eine/r Clubverantwortliche/r die Juleica besitzen soll. Die Jugendleitercard ist ein Qualifikationsnachweis für junge Menschen ab 16 Jahren, die sich regelmäßig in einer Jugendgruppe engagieren, Partys, Turniere, Konzerte oder Festivals organisieren, Ferienfreizeiten betreuen uvm. Die Ausbil- dung zur Jugendleiterin / zum Jugendleiter erfolgt in der Regel an zwei Wochenenden und beinhaltet Themen wie: H Aufgaben und Funktionen des Jugendlei- ters / der Jugendleiterin und Befähigung zur Leitung von Gruppen, H Ziele, Methoden und Aufgaben der Jugendarbeit, H Rechts- und Organisationsfragen der Jugendarbeit, H psychologische und pädagogische Grundlagen für die Arbeit mit Kindern und Jugendlichen, H Gefährdungstatbestände des Jugendalters und Fragen des Kinder- und Jugendschutzes, usw. Selbstverständlich kann sich auch mehr als eine Person pro Jugendclub anmelden, denn neben der Qualifikation gibt es auch noch durchaus interessante Vergünstigungen für Jugendleiterinnen und Jugendleiter. Informieren könnt ihr euch zur Juleica auf der Homepage juleica.de, beim Kreisjugendring Mittelsachsen e.V., beim Landratsamt Mittelsachsen und bei uns. „KONTRAST – Mobile Jugendarbeit in Mittelsachsen“ Regenbogenbus e.V. K at h o l i s c h e P fa r r e i S t. Th e r e s i a F l ö h a Gottesdienstzeiten Februar 2016 4. Sonntag im Jahreskreis Samstag, 30.01. 16.30 Uhr Gottesdienst in Eppendorf 18.00 Uhr Gottesdienst in Augustusburg 19.00 Uhr Faschingsfeier der Gemeinde Flöha Sonntag, 31.01. 9.00 Uhr Gottesdienst in Oederan 10.30 Uhr Gottesdienst in Flöha Fest Darstellung des Herrn Dienstag, 02.02. 18.00 Uhr Heilige Messe in Flöha mit Kerzenweihe 5. Sonntag im Jahreskreis Samstag, 06.02. 16.30 Uhr Gottesdienst in Eppendorf 18.00 Uhr Gottesdienst in Oederan Sonntag, 07.02. 9.00 Uhr Gottesdienst in Augustusburg 10.30 Uhr Gottesdienst in Flöha 2. Fastensonntag Samstag, 20.02. 16.30 Uhr Gottesdienst in Eppendorf 18.00 Uhr Gottesdienst in Oederan Aschermittwoch – Fast- und Abstinenztag Sonntag, 21.02. 9.00 Uhr Gottesdienst in Augustusburg 10.30 Uhr Gottesdienst in Flöha Mittwoch, 10.02. 18.00 Uhr Gottesdienst in Flöha Freitag, 12.02. 20.00 Uhr Meditation und Gebet in Flöha 1. Fastensonntag Samstag, 13.02. 16.30 Uhr Gottesdienst in Eppendorf 18.00 Uhr Gottesdienst in Augustusburg Sonntag, 14.02. 9.00 Uhr Gottesdienst in Oederan 10.30 Uhr Gottesdienst in Flöha Freitag, 19.02. 20.00 Uhr Meditation und Gebet 3. Fastensonntag Samstag, 27.02. 10.00 Uhr Erstkommunionunterricht mit Erstbeichte in Augustusburg 16.30 Uhr Gottesdienst in Eppendorf 18.00 Uhr Gottesdienst in Augustusburg Sonntag, 28.02. 9.00 Uhr Gottesdienst in Oederan 10.30 Uhr Gottesdienst in Flöha 9.30 Uhr Heilige Messe in Freiberg anschließend Einkehrtag für die Gemeinden Freiberg/ Flöha 31.01.2016 S. 11 Informationen „Tag der offenen Tür“ des GAW-Instituts am 12. März 2016 B e r u f s fac h s c h u l e f ü r A lt e n p f l e g e g i b t E i n b l i c k i n A lt e n p f l e g e au s b i l d u n g Rochlitz: Die staatlich anerkannte Berufsfachschule für Gesundheitsfachberufe des GAW-Instituts in der Doktor-Bernstein-Straße 1 in Rochlitz lädt am Samstag, dem 12.03.2016, zum „Tag der offenen Tür“ ein. Zwischen 10.00 und 13.00 Uhr können sich Interessierte über die Altenpflegeausbildung informieren. Die Dozenten informieren an diesem Tag über Ausbildungsinhalte, Zugangsvoraussetzungen sowie berufliche Einsatzfelder und Perspektiven und stehen für individuelle Beratungsgespräche zur Verfügung. Die Altenpflegeschüler geben gerne ihre Erfahrungen aus Schülersicht weiter. Bei einem Rundgang durch die Schule kann neben den Theorieräumen auch das Pflegekabinett besichtigt werden. Bewerbungen für den Ausbildungsstart zum Schuljahr 2016/2017 können gerne mitgebracht werden. WEITERE INFORMATIONEN UNTER GAW-Institut für berufliche Bildung gemeinnützige GmbH Staatlich anerkannte Berufsfachschule für Gesundheitsfachberufe Dr.-Bernstein-Straße 1, 09306 Rochlitz Telefon: +49 (0) 37 37|4 49 15-0 Fax: +49 (0) 37 37|4 49 15-1 E-Mail: [email protected] Web: www.gaw.de Fb: www.facebook.com/GAWRochlitz Neustadt 25, 09648 Mittweida, Hochschulstadt in Mittelsachsen www.schacherhaus.de Wir sind nicht nur im Trauerfall Ihr zuverlässiger Partner! Der Verlust eines lieben Angehörigen bereitet nicht nur Schmerzen und Trauer, sondern meist auch noch eine Menge Arbeit, die man oftmals gar nicht alleine bewältigen kann. Je nach Zustand und Mietvertrag muss die Wohnung bzw. das Haus des Verstorbenen noch renoviert, gereinigt und beräumt werden. Wohnung, Boden und Keller müssen besenrein hinterlassen werden sowie Möbel und Hausrat beräumt, transportiert bzw. entsorgt werden. Die Entfernung von Tapeten und Fußböden muss ebenso erfolgen. Manchmal muss die Wohnung sogar neu gestrichen oder gar tapeziert werden und es fallen Reinigungsarbeiten an. Hier ist das Team um das Schacherhaus ein zuverlässiger und kompetenter Partner. Das Schacherhaus besteht mittlerweile seit 9 Jahren. Entstanden ist es durch den Immobilien Service Großer, welcher sich seit über 20 Jahren mit Immobilien beschäftigt. Wir kaufen Trödel an und bieten Ihnen eine besenreine Beräumung sowie Entfernung von Tapeten bzw. Fußböden. Ebenso helfen wir bei Übergaben bzw. Wiedervermietungen oder beim Verkauf der fertiggestellten Wohnung nach einer besenreinen Beräumung. An- und Verkauf Stadtzentrum von Mittweida (gegenüber vom Netto) Fachtagung AD(H)S am 10. März 2016 von 8.30 Uhr bis 16.00 Uhr im Veranstaltungs- und Kulturforum STADTPARK, Hammertal 3, 09669 Frankenberg/Sa. Die Teilnahmegebühr beträgt 25,00 Euro. Darin sind Tagungsgetränke und Pausenversorgung enthalten. Überweisung bitte im Voraus an: Landesverband AD(H)S-Sachsen e.V. Sparkasse Mittelsachsen IBAN DE 61 8705 2000 3320 0091 75 BIC: WELADED1FGX Verwendungszweck: Fachtag 2016 und Name des Teilnehmers Der Einzahlungsbeleg dient Ihnen als verbindliche Anmeldebestätigung. Anmeldungen sind bis spätestens eine Woche vor Veranstaltungsbeginn vorzunehmen! Anmeldungen sowie weitere Informationen über die Internetseite www.adhs-mittelsachsen.de Veranstalter: Landesverband AD(H)S Sachsen e.V. SHG Erwachsene Frankenberg SHG Eltern Frankenberg Wertstoffhof Stadtzentrum von Mittweida (Chemnitzer Str. 1a) 31.01.2016 K assenärtzlicher N otfalldienst Dienstpläne · Informationen S. 12 S pielplan bundeseinheitliche, kostenlose Nummer (ohne Vorwahl) von Festnetz und Mobil: Tel: 116 117 Fr 05.02.2016, 19 Uhr Sa 06.02.2016, 19 Uhr Die Wunderübung – Komödie von Daniel Glattauer Eintritt 15 € Der Kassenärztliche Notfalldienst beginnt Montag, Dienstag und Donnerstag 19.00 Uhr, Mittwoch und Freitag 14.00 Uhr sowie Sonnabend, Sonntag, an gesetzlichen Feiertagen und Brückentagen 7.00 Uhr. Er endet jeweils am nächsten Tag 7.00 Uhr. So 14.02.2016, 19 Uhr Valentinstag!!! Love Letters – eine Liebesgeschichte – Schauspiel von A. R. Gurney Eintritt 15 € Wochenenddienst der Zahnärzte im Februar 2016 06./07.02.2016 13./14.02.2016 20./21.02.2016 27./28.02.2016 Dr. Solveig Becker Karl-Liebknecht-Straße 1 09575 Eppendorf, Tel: 037293 259 Dr. med. Dietmar Jolie Leubsdorfer Straße 1 c, 09575 Eppendorf 037293 506 Fr 19.02.2016, 19 Uhr Sa 20.02.2016, 19 Uhr Die Nachbarn – Schauspiel von Jason Hall Eintritt 15 € Dipl.-Stom. Viola Kadner Enge Gasse 6, 09569 Oederan Tel: 037292 60227 Fr 26.02.2016, 19 Uhr Sa 27.02.2016, 19 Uhr Alte Liebe – Schauspiel nach dem Roman von Elke Heidenreich und Bernd Schroeder Eintritt 15 € Dr. med. Heinz-Peter Krause August-Bebel-Straße 58, 09579 Borstendorf Tel: 037294 7180 Bereitschaft der Apotheken 01.02. – 07.02.2016 Stadtapotheke Flöha 08.02. – 14.02.2016 Schlossapotheke Augustusburg 15.02. – 21.02.2016 Apotheke „Am Brühl“ Oederan Marktapotheke Zschopau 02/2016 Tel. 037291 - 69254 • [email protected] www.schlosstheater-augustusburg.de 22.02. – 28.02.2016 Apotheke Grünhainichen 29.02. – 06.03.2016 Löwenapotheke Flöha In Tipp von I nge F indeisen Auf zum Fasching Alle Jahre wieder – Faschingszeit Für tollen „Partyzauber“ empfiehlt die Bücherei die Bücher „Hexe Lillis Partyzauber“ und „Kinderparty“. Auch eine CD „Fasching“ liegt zum Ausleihen bereit. Ich erwarte Ihren Besuch in der Bücherei. Ihre Inge Findeisen. Öffnungszeiten der Bücherei: jeden 1. Dienstag im Monat von 8.00 bis 12.00 Uhr und am 2. bis 4. Dienstag von 12.00 bis 17.00 Uhr der N atur entdeckt (138) Ausgedehnte Seen- und Teichgebiete mit Schilfbeständen sind Lebensraum einer geheimnisvollen Reiherart. Nur eine kleine Runde über das Gewässer geflogen – und schon ist die Große Rohrdommel wieder im Röhricht verschwunden. Nebelhornartige, dumpfe Rufe („ü-humb“) haben dem vom Aussterben bedrohten Vogel die Bezeichnung „Moorochse“ eingebracht. Das Gefieder ist gelblichbraun und hat ein dunkles Längsstreifenmuster. Bei Gefahr nimmt die Rohrdommel die Pfahlstellung ein, bei der Hals und Schnabel steil nach oben zeigen. Sie bewegt sich im Rhythmus der schwankenden Schilfhalme langsam hin und her. Das macht die Tarnung perfekt. Oder sie entfernt sich im Zeitlupentempo von der Gefahrenstelle. Rohrdommeln überwintern in Südeuropa und Nordafrika. Bleiben die Gewässer eisfrei, ziehen einige nicht weg. Das Nest steht über seichtem Wasser. Es gibt eine Brut mit 4 bis 6 Eiern. Nur das Weibchen brütet und füttert die Jungen. Matthias Vogel S. 13 Informationen · Anzeigen 31.01.2016 Ferienlager in Diemitz 21.06.2016 Emotionale Aspekte der Unternehmensnachfolge Im Schullandheim Diemitz, inmitten der herrlichen Natur Mecklenburgs, wird es auch 2016 wieder das traditionelle Ferienlager geben. Viele Kinder des Landkreises freuen sich schon auf die Sommerferien und damit auf ihre Fahrt nach Diemitz. Sie werden Freunde wiedertreffen, die Umgebung mit dem Fahrrad oder dem Paddelboot erkunden und sich von der anstrengenden Schulzeit erholen. Das ist an der Zahl der bereits angemeldeten Jungen und Mädchen deutlich zu sehen. Neben Aktionen und Höhepunkten, die einfach zu jedem guten Ferienlager gehören, soll es natürlich auch einiges Neues geben. Deshalb laufen hinter den Kulissen schon die Vorbereitungen. Das Ferienlager an der Mecklenburgischen Seenplatte bietet in drei Belegungen jeweils zwei Wochen voller Erlebnisse, Spaß und Erholung für alle zwischen neun und fünfzehn Jahren. Hier die Termine: Übergeber treffen Übernehmer – Kontakte knüpfen 1. Belegung: 27.06. – 09.07. 2. Belegung: 10.07. – 22.07. 3. Belegung: 23.07. – 04.08. Unternehmensnachfolge in Mittelsachsen Die IHK-Unterstützungsangebote 2016 im Überblick: Die Regelung der Unternehmensnachfolge ist ein langer Prozess und sollte deshalb rechtzeitig begonnen werden. Für Unternehmer, die dieses Thema im neuen Jahr angehen wollen, bietet die IHK Chemnitz Regionalkammer Mittelsachsen folgende Unterstützungsangebote. Informationsveranstaltungen 20.04.2016 Unternehmensnachfolge – wie gehe ich es an? Erste Schritte ... 10.08.2016 Die Erbschafts- und Einkommenssteuer im Nachfolgeprozess 25.02.2016 Kamingespräch für Industriebetriebe 05.10.2016 Speed-Dating für verschiedene Branchen Sprechtage Unternehmensnachfolge Termin: jeden dritten Donnerstag eines Monats in der IHK in Freiberg Ihr Ansprechpartner: Christopher Runne Tel.: 03731/79865-5300 E-Mail: [email protected] Anmeldungen bitte an: Lebenshilfe e.V. Freiberg Langenau, Am Schacht 7, 09618 Brand-Erbisdorf oder Fax: 037322-59340 oder E-Mail: [email protected] Weitere Informationen gibt es telefonisch unter 037322-59333 und 0172-3476562 sowie auf www.auf-nach-diemitz.de. Matthias Wabnik Anzeigen S. 14 31.01.2016 6SUHFKVWXQGH6HUYLFH XQG%HUDWXQJ ,QGHUSRGRORJLVFKHQ3UD[LV5RVHQRZVNL $OWH6FKXOH$P0DUNW(SSHQGRUI 7HO 7DJH ,PPHUPRQWDJVDOOHU U YRQELV8K 6HLWYLHU*H EHZHJHQGDQGHUV RUWKRS¿GLVFKJXWYHUVRUJW 7HO LQIR#RUWKRNDFKHPQLW]GH ZZZRUWKRNDFKHPQLW]GH Zum sofortigen Beginn im Küchenwerk Leubsdorf gesucht! Elektriker / Mechatroniker (m/w) Die ratiomat Einbauküchen GmbH ist ein kompetenter Partner für die Konzeption, Herstellung und den Einbau individuell geplanter Einbauküchen. Werden Sie Teil in unserem motivierten und freundlichen Team! Zu Ihren Aufgaben zählen: • Leitung der Instandhaltung • Wartung und Reparatur von Maschinen und Anlagen • Funktionsprüfungen von Steuereinrichtungen • Bestellung von Ersatzteilen und Kooperation mit unseren Servicepartnern Ihr Profil: • Sie haben eine abgeschlossene Berufsausbildung als Elektriker, Elektromechaniker oder Mechatroniker (m/w) • Sie haben idealerweise Berufserfahrungen im genannten Bereich • Sie sind kommunikativ und zuverlässig • Sie runden Ihr Profil durch eine selbstständige und genaue Arbeitsweise sowie durch Ihre Teamfähigkeit ab Unser Angebot: • Leistungsgerechte Entlohnung auf der Basis Ihres Engagements • Vielseitiges Aufgabengebiet im modernen Maschinenpark • Attraktives Arbeitsumfeld mit einem kompetenten Team • Betriebliche Altersvorsorge für die Zukunft Ihre Bewerbung: Wir freuen uns auf Ihre aussagekräftigen Bewerbungsunterlagen unter dem angegebenen Kontakt, gern auch per E-Mail. Kontakt: ratiomat Einbauküchen GmbH • Hauptstraße 32 • 09573 Leubsdorf Einbauküchen GmbH • Hauptstraße 32 • 09573 Leubsdorf Tel.ratiomat 037291 28-101 • Fax: 037291 28-109 • E-Mail: [email protected] Tel. 037291 28-101 • Fax: 037291 28-109 • E-Mail: [email protected] S. 15 Anzeigen Jan und Lena: 31.01.2016 31.01.2016 Anzeigen S. 16 S. 17 Anzeigen 31.01.2016 31.12.2015 30.09.2015 31.01.2016Anzeigen S. 18
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