Volltreffer: Kunde der VR-Bank Landshut gewinnt E-Golf

Volltreffer: Kunde der VR-Bank
Landshut gewinnt E-Golf
Landshut/Velden. Fortuna meint es mit Velden
besonders gut: Martin Klein landete einen Haupttreffer
beim VR-Bank Gewinnsparen. Der Vorsitzende des
Vorstands,
Matthias
Steck,
überbrachte
die
Glückwünsche der Bank und überreichte dem
glücklichen Gewinner im Beisein des Bürgermeisters
und der Bankaufsichtsräte den Schlüssel für das
Umweltauto im Wert von rund 40.000 Euro.
Zur Schlüsselübergabe an Martin und Rodica Klein gratulieren
der Vorsitzende des Vorstands, Matthias Steck (2.v.r.) sowie v.l.
Bürgermeister Ludwig Greimel, Aufsichtsrat Hans Stammler,
Kundenbetreuerin Stephanie Blieninger, Aufsichtsrat Richard
Blieninger und der Leiter der VR-Bank Velden Markus Decker.
Sie hielten es zunächst für einen Telefonscherz, erzählt Frau
Klein, als Markus Decker, Chef der Veldener VR-Bank, anrief,
um die Nachricht vom Hauptgewinn zu übermitteln. Doch dann,
beim zweiten Anruf, hätten sie sich doch schnell mit dem
Gedanken anfreunden können, Besitzer eines nagelneuen
VW E-Golfs zu werden.
Seit vielen Jahren nimmt Martin Klein mit mehreren Losen am
Gewinnsparen der VR-Bank Landshut teil und konnte sich
schon öfter über Preise freuen. Neben 10 PKWs winken bei
dieser Lotterie monatliche Gewinne bis zu 10.000 Euro. Die
Besonderheit: Vom Loseinsatz von 5 Euro pro Monat werden 4
Euro Sparbetrag garantiert. „Damit ist Gewinnsparen nicht nur
die Lotterie mit den meisten Gewinnchancen sondern auch eine
nachhaltige Sparform“, so Marketingleiterin Maria Maierbeck.
Dass nun gerade ein Veldener den Hauptgewinn in Form eines
VW E-Golfs mit nach Hause nehmen kann, ist ein glücklicher
Zufall. Denn bald, so war von Bürgermeister Greimel zu hören,
gäbe es im innovativen Markt Velden eine öffentliche ETankstelle für schnelles umweltfreundliches Betanken.
Verbunden mit der Bitte, das flüsterleise Auto vorsichtig zu
fahren, wünschte Matthias Steck viel Freude mit dem
Hauptgewinn und weiterhin viel Glück beim Gewinnsparen.
Markus Decker ließ es sich nicht nehmen, Familie Klein im
neuen Auto auf dem Nachhauseweg zu begleiten.