P F A R R B L A T T S T . K O K I L I A N B L A C H Einladung zum Erntedankfest am 4. Oktober um 10 Uhr auf dem Dorfplatz (bei Schlechtwetter in der Kirche) Oktober – November 2015 Gottesdienste / Kontakt Gottesdienste der Pfarre St. Kilian Eucharistiefeier in der Pfarrkirche: Sonntag 10:00 Uhr (2. Sonntag um 8:30 Uhr) Mittwoch 19:00 Uhr Eucharistiefeier in der Rochus-Kapelle/Neuburg: 2. Dienstag 19:00 Uhr Eucharistische Anbetung: 3. Mittwoch 18:15 Uhr Rosenkranz: Mittwoch 18:15 Uhr in der Pfarrkirche -----------------------------------------------------------------------------------------So erreichen Sie uns: Pfarrmoderator Romeo Pal PA Richard Langat Diakon Anton Pepelnik Pfarrsekr. Daniela Metzler 0676 83240 8185 [email protected] 0676 83240 8196 [email protected] 0664 2053440 [email protected] 0676 83240 8186 [email protected] Pfarre St. Kilian im Internet: www.pfarre-koblach.at IMPRESSUM Herausgeber: Pfarramt Koblach ([email protected]) Pfarrblatt-Team: Pfarrmoderator Romeo Pal, Daniela Metzler, PA Richard Langat, Fridl Rothmund, Wilfried Winkel Für den Inhalt verantwortlich: Pfarrmoderator Romeo Pal Druck: Diöpress, 6800 Feldkirch Seite 2 Grüß Gott Grüß Gott „In der Großzügigkeit der Christen scheint die Großzügigkeit Gottes auf. Das Leben der Gemeinde wird so zu einem Zeichen in der Welt, das Maß nimmt an der Wirklichkeit Gottes. Er ist gütig und barmherzig.“ Kürzlich konnte ich in einem Gebetsbuch diese Sätze des Pressesprechers des Diözesan-Caritasverbandes Würzburg Sebastian Schoknecht (*1974) lesen. Für mich fassen sie zusammen, was wir am Erntedanksonntag und am Fest Allerheiligen feiern. Und sie können uns zugleich helfen, die unzähligen Flüchtlinge nicht aus dem Blick zu verlieren. Ihr Rufen nach Hilfe dürfen wir nicht überhören, wenn wir Gott dafür danken, dass wir das – zum Teil im Überfluss – haben, was wir zum Leben brauchen. Gott, der allein heilig ist, will allen Menschen Heil, Leben in Fülle schenken – nicht zuletzt durch Menschen, die hilfsbereit – gütig und barmherzig – sind und den Frieden lieben. Auch du und ich sind dazu berufen! Romeo Pal, Pfarrmoderator Seite 3 Mit Psalmen beten Psalm 65 „Du sorgst für das Land und tränkst es; du überschüttest es mit Reichtum. Der Bach Gottes ist reichlich gefüllt, du schaffst ihnen Korn; so ordnest du alles. Du tränkst die Furchen, ebnest die Schollen, machst sie weich durch Regen, segnest ihre Gewächse. Du krönst das Jahr mit deiner Güte, deinen Spuren folgt Überfluss. In der Steppe prangen die Auen, die Höhen umgürten sich mit Jubel. Die Weiden schmücken sich mit Herden, die Täler hüllen sich in Korn. Sie jauchzen und singen.“ Der Psalm 65 drückt aus, was wir am Erntedankfest empfinden: Die Freude über die Güter der Erde, über die reiche Ernte. Doch zu Beginn des Psalms dankt der Beter zunächst für anderes: „Du erhörst die Gebete. Alle Menschen kommen zu dir unter der Last ihrer Sünden. Unsere Schuld ist zu groß für uns, du wirst sie vergeben.“ Betrachte ich diese beiden Aspekte gemeinsam, so wird eines klar: Die reichen Gaben der Ernte haben wir nicht verdient, mögen wir auch viel Arbeit investiert haben; sie bleiben ein Geschenk göttlicher Gnade. Der Psalm enthält einen weiteren Aspekt: „Du gründest die Berge in deiner Kraft, du gürtest dich mit Stärke. Du stillst das Brausen der Meere, das Brausen ihrer Wogen.“ Gott ist der Schöpfer aller Dinge – der gewaltigen wie Berge und die Meere und auch der kleinen, unscheinbaren. In einer Blumenwiese am Rande des Weges, eigentlich unbeachtet, steckt das ganze Geheimnis der Schöpfung, ihrer ganzen Schönheit, ist die Liebe Gottes am Werk. Für mich Mahnung auch das Kleine wertzuschätzen und Gottes Schöpfung auch im Unscheinbaren zu bewahren. Seite 4 Allerheiligen / Allerseelen Die Feiern zum Gedenken unserer Toten halten wir auch heuer in der gewohnten Weise: ALLERHEILIGEN : Sonntag, 1. November 2015 10:00 Uhr Eucharistiefeier 14:00 Uhr Totengedenken mit Gräbersegnung SEELENSONNTAG: Sonntag, 8. November 2015 08:30 Uhr Eucharistiefeier mit anschließendem Gedenken der Gefallenen und Vermissten der beiden Weltkriege beim Kriegerdenkmal. Schützenmusik, Männerchor und Feuerwehr bekunden durch ihre Teilnahme die Verbundenheit mit den Toten. „Musik verändert die Lichtverhältnisse der Seele“ Ein Satz, den Bischof Benno Elbs in seiner Predigt am Seelensonntag allen Kirchenbesuchern mit auf den Weg gab. Musik berührt, bewegt, regt an oder regt auf, bringt zum Nachdenken – auf jeden Fall lässt Musik nicht kalt. Sie schlägt eine Brücke vom Denken zum Fühlen, die Worte der Sprache auch im Gottesdienst vertiefend in einer Weise, die die Herzen der Hörer berührt. Nach 9 Jahren – für mich eine wunderschöne Zeit – heißt es im Juli 2016 Abschied vom Koblacher Kirchenchor zu nehmen und mich einer neuen Aufgabe zu widmen. Der Abschied soll nicht abrupt, sondern etappenweise und fröhlich erfolgen und ich freue mich, wenn viele Menschen mit uns mitfeiern und mitsingen werden. Unsere nächsten Termine: So, 18.10.2015, 10:00 Uhr So, 1. 11.2015 , 14:00 Uhr So, 6.12.2015, 10:00 Uhr Sonntag der Weltkirche Totengedenken am Nachmittag Messe mit den Erstkommunikanten Gertraud Gächter Seite 5 Firmung / Nachlese Feuer und Flamme Am Pfingstsamstag war es soweit und 21 junge Menschen aus Koblach und 3 aus Altach empfingen das Sakrament der Firmung. Bischof Erwin Kräutler ließ es sich nicht nehmen in seiner Heimatgemeinde Koblach, selbst die Firmung zu spenden. Für die musikalische Umrahmung der Messe war der Chor Joy aus Hohenems zuständig. Seite 6 Firmung / Anmeldung Anmeldungen für die Firmvorbereitung des Jahrganges 1999 oder älter: Treffpunkt im KUM: Montag, 28.Sept. und Mittwoch, 30. Sept. 2015 jeweils von 18:30Uhr – 19:30 Uhr Gemeinsames Startfest für alle Firmlinge von Koblach, Altach und Götzis ist am Freitag, den 16. Oktober um 19:00 Uhr, in Altach. Die Koblacher Band „eXperience“ sorgt dabei für eine gute Musik. Die Firmung findet am 14.5.2016 um 17:00 Uhr statt. Seite 7 Flüchtlinge Hilfe beginnt mit dem Hinsehen Tausende von Menschen sind in diesem Jahr schon im Mittelmeer ertrunken. Fast im Wochentakt wird in den Medien von einer neuen Flüchtlingskatastrophe berichtet. Den politisch Verantwortlichen fällt es sehr schwer, auf diese Herausforderung zu reagieren. Zumindest sind mehr Boote im Mittelmeer im Einsatz, um in Seenot geratenen Flüchtlingen zu helfen, sie zu retten. Doch damit kommt die „politische Tatkraft“ auch schon an ihr Ende. Über die Verteilung der Flüchtlinge in Europa und über die benötigten Finanzmittel herrscht Uneinigkeit zwischen den Staaten. Davon, die Fluchtursachen in den Blick zu nehmen, ist momentan keine Rede. In Europa werden in diesem Jahr bis zu 1,2 Millionen Asylanten erwartet; in Brüssel trafen sich die Politiker aus den EU Ländern zum großen „Flüchtlingsgipfel“ – und das Ergebnis: Die Behörden für Migration und Flüchtlinge erhalten mehr Mitarbeiter/-innen, um Asylanträge schneller zu bearbeiten; übers Finanzielle wird später geredet. Es ist notwendig, aber auch sehr einfach, auf das „Versagen“ der Politik hinzuweisen. Schwieriger wird es bei der Frage, was tue ich als Einzelner, was tun wir als Gemeinde? Über ein Beispiel las ich vor wenigen Wochen; eine Nachricht, versteckt am Rande: Eine neunzigjährige Dame in Italien fühlt sie persönlich zuständig und herausgefordert: Als sie hört, dass im Mittelmeer 800 Flüchtlinge aus Afrika ertrunken sind und immer mehr Flüchtlinge in ihr Land kommen, fasst sie sich ein Herz. Ein großes Herz. Sie vermietet ihr Haus an eine soziale Einrichtung der katholischen Kirche – nur etwa zur Hälfte des Mietpreises, der in ihrem Ort üblich ist. Zehn Flüchtlinge aus Ghana und der Elfenbeinküste ziehen in das Haus. Die alte Dame selbst mietet sich von den Einkünften eine kleine Wohnung. Zu helfen geht, wenn ich will. Jede Hilfe beginnt mit dem Hinsehen und Hinhören auf das Elend, auch wenn es schmerzt. Es ist gut, wenn es schmerzt, denn dann werde ich eher aktiv, suche nach meinem eigenen Weg zu helfen. Natürlich hat nicht jeder ein Haus, das er zur Verfügung stellen kann; es hat auch nicht jeder große finanzielle Möglichkeiten, aber jeder kann hinsehen, kann mitleiden, kann das Elend im Gebet vor Gott bringen, kann seine Stimme erheben, wenn am Arbeitsplatz oder in der Nachbarschaft über die „Schmarotzer“ geredet wird oder darüber, dass sich Europa Hilfe nicht leisten könne oder solle – und jede und jeder kann ein wenig helfen. Michael Tillmann Seite 8 Weltmission Spendenkonto:!! Empfänger: Päpstliche Missionswerke IBAN: AT96 6000 0000 0701 5500 Seite 9 Ministrantenausflug 2015 Ende Juni war es wieder einmal soweit ... MiniAusflug ins Legoland! 8:00 Uhr in der Früh - eine froh gelaunte MINI-Schar versammelte sich bei der DorfMitte. Voller Erwartung bestiegen wir den Bus - Zwischenstation in Mäder, wo sich die Mäderer Minis zu uns gesellten - und los ging's auf große Fahrt. In Günzburg angekommen - das Abenteuer konnte beginnen. Der Park wurde gestürmt - zahlreiche Möglichkeiten boten sich an, auszuprobieren und sich zu vergnügen ... alles wurde reichlich genutzt - Gaudi pur! Seite 10 Ministrantenausflug 2015 So vergingen die Stunden sehr schnell. Zufrieden und fröhlich wurde am späteren Nachmittag mit schönen Erinnerungen im Rucksack die Heimreise angetreten. Alles in allem - es war ein schöner Tag ......... DANKE !!! (Fotos: Romeo Pal, Text: Heidelinde Jäger) Seite 11 Bischof Erwin 50jähriges Priesterjubiläum von Bischof Erwin Ein Priester, der begeistert! Vor 50 Jahren wurde Bischof Erwin Kräutler im Dom zu Salzburg zum Priester geweiht. Am 28. Juni 2015 hat er in seiner Heimatgemeinde Koblach sein Jubiläum mit einem Dankgottesdienst gefeiert. Viele sind gekommen um mit ihm zu feiern und zu gratulieren. Der Chor „Vocale Neuburg“ unter der Leitung von Oskar Egle, hat mit der Messe „missa deus est caritas“ dem Festgottesdienst einen feierlichen Rahmen verliehen. Im Anschluss an den Gottesdienst haben die Koblacher Vereine dem Jubilar mit Musik und Gesang zu seinem Fest gratuliert. Dom Erwin hat in seinen 50 Jahren Priestersein in unterschiedlichsten Formen Gottesdienst gefeiert. In einfachen Hütten und in großen Kirchen. Er hat alle seine Gottesdienste schriftlich festgehalten. Seit seiner Primiz am 18. Juli 1965 hat er 19.829 mal in der Eucharistie die Liebe und Zuwendung Gottes zu den Menschen erfahrbar werden lassen. Was Bischof Erwin auszeichnet, ist seine offene, herzliche Art. Er ist als Mensch mit den Menschen unterwegs, nicht nur in seiner Diözese am Xingu auch bei den verschiedenen Besuchen in seiner Heimat. Seine Art Christ zu sein beeindruckt und überzeugt. Seite 12 Bischof Erwin Die Gruppe Koblach am Xingu bedankt sich sehr herzlich bei allen, die mitgestaltet, mitgefeiert, mitgearbeitet...., und so zu einem Fest, wie Bischof Erwin es sich gewünscht hat, beigetragen haben. Seite 13 Bunte Seite Seite 14 Kinderseite Herbstzeit ist Erntezeit Zeit, DANKE zu sagen Guter Gott, ich möchte dir danken für den schönen Herbst, für die herrlichen Wolken, die Traumbilder an den Himmel malen, für den kräftigen Herbstwind, den ich nicht sehen, aber spüren kann, und der Drachen steigen lässt. Ich danke auch für die vielen Früchte der Erde, die uns Menschen satt machen. So viel Gutes und Schönes bringt der Herbst. Ich will dir ein frohes Danke sagen. Amen Jetzt gibt es in der Natur wieder jede Menge bunte Schätze zu entdecken und zu sammeln. Bei einem Spaziergang gefundene Blätter und Früchte kannst du zu einer schönen Herbstgirlande binden. Knote einfach verschiedene Dinge an eine Schnur oder einen Wollfaden und schon hast du einen tollen Schmuck fürs Fenster. Wenn’s schneller gehen soll: gib alle Sammelstücke vorsichtig in eine Glasvase und stelle sie auf. Viel Freude beim Sammeln und Staunen! (Irmi Rothmund) Seite 15 Vermietung KUM / Spendenkonto Ob Geburtstag, Hochzeit, Taufe, Seminar, Vortrag, Theater, Jubiläum, Firmenfeier! Was immer Sie feiern oder veranstalten möchten, wir haben für fast alles die richtigen Räumlichkeiten. Unser Pfarrsaal bietet je nach Bestuhlung für 100 - 120 Personen Platz. Der Seminarraum (für ca. 15 Pers.) eignet sich sehr gut für Sitzungen. Preise: Pfarrsaal mit Küche Pfarrsaal ohne Küche Foyer mit Küche Seminarraum 1 Abend Seminarraum 1 Tag ! 184,00 ! 122,00 ! 62,00 ! 31,00 ! 41,00 Die Vermietungen erfolgen über das Pfarrbüro. Öffnungszeiten: Dienstag (08:00 – 11:00 Uhr) und Donnerstag (17:00 – 19:00 Uhr) 05523/52271; 0676/83408186; [email protected] Daniela Metzler, Pfarrsekretärin Spendenkonten der Pfarre St. Kilian Koblach bei der Raiffeisenbank Koblach, BLZ: 37429 AT03 37429 0000 2420 776 AT95 37429 0000 2425 619 AT85 37429 0000 2421 337 Pfarramt Koblach (Restaurierung) Pfarrblatt Antoniusbruderschaft Das nächste Pfarrblatt für die Monate Dezember 2015 und Jänner 2016 erscheint am 26. November 2015. Allfällige Beiträge bitte bis 22. Oktober 2015 im Pfarrbüro anmelden. Danke. Seite 16 Erstkommunion Unsere Erstkommunion steht unter dem Thema: Jesus - der gute Hirte Jesus will uns Erstkommunionkinder führen, wie ein guter Hirte seine Schafe. Er sagt: Ich bin der gute Hirte, ich kenne die Meinen und die Meinen kennen mich. Jesus kennt uns, wie wir sind: mit unserer Begeisterung und Lebensfreude, mit unserem Mut und mit unseren Fehlern und Schwächen. Schäfchen sind schön und bei vielen Menschen beliebt. Sie leben in der Herde und bilden eine Gemeinschaft. ! So sind sie zu vergleichen mit uns Erstkommunionkindern, die wir uns in der Gemeinschaft im Religionsunterricht, im Workshop und mit Tischmüttern auf dieses große Fest vorbereiten. So laden wir die Eltern der Erstkommunionkinder zum 1. Elternabend am Donnerstag, den 22.10. um 20:00 ins KUM ein. Wir freuen uns auf die gemeinsame, spannende Zeit... Das Erstkommunionteam Richard, Vanessa, Sylvia und Sandra Seite 17 Chronik Getauft wurden: Emilia Speckle, Götzis Elisa Schropper, Au Eline Stark, Alte Kummastraße Livio Blum, Dürne Jakob Hofer, Dürne Nora Tabea Büsel, Klauser Ried Romy Amalia Denz, Werben Luisa Valentina Lins, Falle Fynn Louis Mair, Götzis Emma Greussing, Kutzen Liam Leimegger, Mäder Simon Gamper, Kumma Zu Gott heimgerufen wurden: Erna Häusle, Werben Edeltraud Gort, Kumma Erich Bolter, Dürne Theodora Halbeisen, Trofaiach/Steiermark Hubert Mayer, Kumma Manfred Kräutler, Ehbachstraße Franz Stadlbauer, Gösselsdorf/Kärnten Alfred Ender, Ried Trauungen in unserer Pfarrkirche: Marxer Stefan und Jasmine Irmgard geb. Schöch (Nofels) Amann Christian und Natalie geb. Klotz (Neuburg) Atamanczuk Andreas und Nadine geb. Schwarzmann (Altach) Lekawski Marcin und Janine geb. Barberi (Nenzing) Purkart Andreas und Lisa-Maria geb. Vigl (Altenstadt) Hammerer Andreas und Nicole geb. Gandler (Dornbirn) Sandholzer Dieter und Melissa geb. Langer (Roter Graben) Seite 18 Chronik Totengedenken am Samstag 17.10.2015 um 18:30 Uhr: Erna Grabher, Kiesweg († 2010) Margareta Gächter, Falle († 2010) Sonja Bolzon, Ehbachstraße († 2010) Martina Bolter, Hinterfeld († 2012) Alwin Längle, Egatha († 2012) Regina Amann, Ehbachstraße († 2013) Frieda Bolter, Straßenhäuser († 2013) Anna Ender, Siedlung († 2014) Totengedenken am Samstag 14.11.2015 um 18:30 Uhr Theresia Sandholzer, Wegeler († 2010) Karl-Heinz Egle, Werben († 2010) Reinold Amann, Siedlung († 2010) Ferruccio Luigi Bietti, Egatha † 2010) Cordelia Kopf, Ried († 2010) Anton Ender, Siedlung († 2010) Elsa Repnik, Dürne († 2011) Manfred Amann, Wegeler († 2011) Othmar Gächter, Letten († 2012) Roslinde Zehenthofer, Diesenäuele († 2014) ! "#$%&'()*(!+!"#,%-(!.(/0/$*! !"#$%&'()*%+"&%$,&%-.#",#,/#0.! 123(&45#&'($4!6)4!78+9$:;(&4%4)#&! <#&&4%*=!>?@!.#3(60($!>ABC=!BDEAA!FG$! 9H%$$5)$,G(!I#0-%,G! JJJ@3#,%-(+&(/0/$*@,#6 Seite 19 Gemeinde wachsen lassen Aus gutem Grund glauben Menschen. Aus gutem Grund engagieren sie sich in der Kirche. Aus gutem Grund entsteht Neues. Aus A gutem Grund wird Kleines gepflegt, dass es groß und weit werden kann. Aus welchem Grund lässt du deine Gemeinde wachsen?
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