Schulbote Oktober 2015 Schulbote Oktober 2015

Schulbote Oktober 2015
Das Schulleben
ist
vielfältig und
abwechslungsre
ich.
Vieles davon ste
ht im
neuen Schulbote
n–
einiges aber auc
h nur
vorne drauf...
Schulbote Oktober 2015
Schulbote Oktober 2015
Inhaltsverzeichnis
Bericht des Schulleiters ~ 1
Aus der Orientierungsstufe ~ 3
1
Bericht des Schulleiters
Liebe Kolleginnen und Kollegen,
liebe Schülerinnen und Schüler,
liebe Eltern,
Neue(s) in der Mittelstufe ~ 3
Oberstufe: 2016 – auf zum Finale ~ 4
Neue Kolleginnen ~ 6
Wahlen der Klassenelternbeiräte ~ 12
Aus der Schulsozialarbeit/ Mobbing ~ 13
Mensa ~ 14
Die neue SV stellt sich vor ~ 15
Abiturjahrgang 2016 ~ 16
Schüler schreiben ~ 17
Kennlerntage ~ 18
JUNIOR-Projekt ~ 19
War noch was? ~ 22
Termine bis zum Jahresende ~ 23
auch wenn Sommerferien und Schuljahresbeginn schon längst
vergessen sind und die Herbstferien ins Haus stehen, nutze ich
die Gelegenheit, Ihnen und euch ein erfolgreiches Schuljahr
2015/16, fruchtbares Arbeiten und Freude beim Lernen zu
wünschen.
Zur Unterrichtssituation
Ich bin sehr froh, dass es auch in diesem Jahr wieder gelungen
ist, alle offenen Stellen zu besetzen, sodass der Unterrichtsfehl
auch in diesem Schuljahr wieder gering ist (knapp 2%) und uns
so ein gesichertes und qualitativ hochwertiges Unterrichtsangebot in allen Jahrgangsstufen möglich ist. Erstmals sind wir
in diesem Schuljahr außerdem in der Lage, das Fach
Wirtschaft/Politik in den Klassenstufen 8 und 9 flächendeckend
anzubieten.
Als neue Kolleginnen an unserer Schule heißen wir herzlich
willkommen: Frau Burger (Kunst), Frau Krabbenhöft (Deutsch/
WiPo), Frau Möller (Deutsch/ Religion) und Frau Schroub
(Englisch/ Russisch). Frau Kleine-Hartlage (Mathematik/
Französisch) und Frau Keitel (Mathematik/ Physik) konnten als
Lehrkräfte fest übernommen werden. Erfreulich ist auch, dass
uns Frau Chomicz-Bruhn (Mathematik/ Chemie), Frau
Danklefsen (Englisch/ Französisch), Frau Wegner (Mathematik/
Schulbote Oktober 2015
Geographie), und Frau Zschiesche (Mathematik/ Russisch) nach
der Elternzeit wieder zur Verfügung stehen. Ihnen allen wünsche
ich zum (Neu-/Wieder-) Anfang an unserer Schule
pädagogisches Fingerspitzengefühl, alles Gute und viel Freude
in ihrem Beruf. Und noch eine sehr positive Personalmaßnahme
ist zu vermelden: Ich gratuliere Frau Schmalfeld in der
Nachfolge Frau Brandes zu ihrer neuen Position als
Mittelstufenleiterin des Gymnasiums Kaltenkirchen und wünsche
ihr in ihrem verantwortungsvollen Amt viel Erfolg und Freude.
2
Verschiedenes
●
●
In diesem Schuljahr besuchen nach aktuellem Stand 1250
(Vorjahr: 1260) Schülerinnen und Schüler das Gymnasium
Kaltenkirchen, die sich auf 51 Klassen verteilen und von 93
Lehrkräften unterrichtet werden. Eine so große Schule hat
natürlich täglich eine Menge Herausforderungen zu bewältigen,
wobei gelungener Kommunikation eine entscheidende Rolle
zukommt. Besonders bei Problemen ist es wichtig, das direkte
Gespräch zu suchen und es sachlich zu führen. Reden wir also
miteinander und nicht übereinander!
Die räumliche Situation ist weiterhin angespannt und in der
Oberstufe ist es leider auch in diesem Jahr nicht möglich, jeder
Klasse einen festen Raum zuzuordnen. Im kommenden
Schuljahr wird sich die Situation dagegen deutlich entspannen,
da im Sommer 2016 der Doppeljahrgang aus G8 und G9 die
Schule verlassen wird. Insgesamt werden Ende Juni 220
Schülerinnen und Schüler ihre Abiturprüfung ablegen – eine
inhaltliche und logistische Aufgabe, die uns erheblich fordern
wird und für die die Planungsarbeit natürlich längst begonnen
hat.
●
●
Außer in den Fächern Geschichte und Wirtschaft/Politik
kompetenzorientierten
neuen
die
liegen
Fachanforderungen, die gleichzeitig als Lehrpläne
Schulinternen
existierenden
Die
vor.
gelten,
angepasst
entsprechend
müssen
Fachcurricula
werden.
In der Orientierungsstufe haben sich einige Neuerungen
ergeben, die besonders individuelle Förder- und
Fordermaßnahmen noch weiter in den Fokus rücken.
Hierzu wird Herr Schulz Genaueres an anderer Stelle
berichten.
Ich bitte erneut darum, nicht im Bereich der Einfahrt zum
Parkplatz vom Kreisverkehr stehen zu bleiben, um die
Kinder aussteigen zu lassen, da dieses durch
Rückstaus zu einer erheblichen Verkehrsbehinderung
führen kann. In letzter Zeit beobachten wir außerdem
häufiger, dass Eltern ihre Kinder direkt bis vor das
Schulgebäude fahren. Auch hiervon bitte ich
nachdrücklich Abstand zu nehmen.
Zu guter Letzt wie immer der Hinweis: Viele Informationen
zu Vertretungsunterricht, Veranstaltungen, Projekten,
Terminen (auch der Terminplan zum Abitur 2016!) und
allerlei Wissenswertes rund um unsere Schule finden
Homepage
aktuellen
stets
der
auf
Sie
http://www.gymkaki.de/. Auch der umfangreiche Leitfaden mit interessanten Hinweisen zu allen Bereichen,
Arbeitsfeldern und Aktivitäten der Schule ist hier
eingestellt. Schauen Sie doch mal hinein.
Reinhard Redemund, 07.10.2015
Schulbote Oktober 2015
Aus der Orientierungsstufe
Am 02. September haben wir in einer übervollen Aula 147
Schülerinnen und Schüler in farbenfrohen T-Shirts eingeschult.
Durch großzügige Spenden der Kaltenkirchener Bank und unseres
Fördervereins war es wieder einmal möglich, dass alle Kinder ein
T-Shirt und ein Foto ihrer Klasse zur Einschulung geschenkt
bekamen. Am Tag zuvor nahmen viele Kinder mit ihren Eltern und
Großeltern am ökumenischen Gottesdienst in der Michaeliskirche
teil, der von Kinder der Klasse 6f sowie einer Mutter vorbereitet
und gestaltet und von Herrn Kordowski musikalisch umrahmt
wurde.
Es schlossen sich in allen Klassen die Kennenlerntage an. In
einigen Klassen arbeiteten die SHiB-Schülerpaten mit den
Klassen. Ein Bericht darüber findet sich in diesem Schulboten.
Die 6. Klassen starteten mit je drei Latein- und drei
Französischkursen in das neue Schuljahr und durften erstmals am
Crosslauf teilnehmen. Einige unserer Schüler/-innen liefen dabei
so gut, dass sie eine Woche später nochmals gegeneinander
antreten durften.
Zum aktuellen Schuljahr 2015/16 sind die Schulartempfehlungen
durch die Grundschulen weggefallen. Eine deutlich erkennbare
Veränderung der Schülerschaft zeigte sich dadurch jedoch nicht.
Das Ministerium hat einen neuen Leitfaden für die
Orientierungsstufe und die Mittelstufe herausgebracht, der den
Blick auf jedes Kind mit seinem spezifischen Stärken-SchwächenProfil schärfen soll. Damit greift er die individuelle Förderung und
die Wichtigkeit der Unterstützung einer ganzheitlichen
Persönlichkeitsentwicklung auf, die wir an unserer Schule bereits
praktizieren und zu denen wir uns mit unserem Schulprogramm
verpflichten. Dazu gehört, die vielen Stärken der Schülerinnen und
Schüler bewusst werden zu lassen und auszubauen und eventuell
vorhandene Schwächen durch Förderung gezielt abzubauen. Zur
Förderung starten nach den Herbstferien in allen Klassenstufen
der Orientierungs- und Mittelstufe klassenübergreifende Ergänzungskurse in den meisten Langfächern. Diese stellen in den
3
kommenden Wochen zunächst die sichtbarste Art der Förderung an
unserer Schule dar. Daneben findet natürlich auch innerhalb des
Unterrichts und über die Lerntrainer viel individuelle Förderung statt.
Alle Fördermaßnahmen müssen dokumentiert werden.
Die 5. Klassen haben ab sofort jede Woche eine
Klassenleiterstunde und können so beispielsweise Elemente des
Lions Quest Programms „Erwachsen werden“ aufgreifen. Bei den 6.
stattfindenden
14-tägig
den
bei
es
bleibt
Klassen
Klassenleiterstunden.
Die 5. Klassen werden am 03. und am 09. Dezember im
Hamburger Thalia Theater „Die unendliche Geschichte“ nach
Michael Ende sehen. Besonderer Dank für die Organisation gilt
Frau Weßling, die durch ihr Engagement den Theaterbesuch erst
möglich gemacht hat. Viele Schülerinnen und Schüler nutzen die
Angebote der OGS und unserer AGs. So werden die zahlreichen
musikalischen Gruppen besonders von Kindern der Unterstufe
wahrgenommen. Erste Früchte der Arbeit wird man im Dezember
bei den alljährlichen Weihnachtskonzerten hören können. Vor den
Weihnachtsferien findet auch am 14. Dezember der Vorlesewettbewerb der 6. Klassen statt.
Insgesamt gestaltet sich das schulische Leben in der
Orientierungsstufe aufgrund der Offenheit der Schülerinnen und
Schüler, dem Einsatz vieler Eltern und auch maßgeblich aufgrund
des Engagements und der Kreativität der Lehrkräfte besonders
abwechslungsreich und lebendig.
Malte Schulz
Neue(s) in der Mittelstufe
Die Jugend soll ihre eigenen Wege gehen,
aber ein paar Wegweiser können nicht schaden.
Dieses Zitat der amerikanischen Schriftstellerin Pearl S. Buck
verdeutlicht meines Erachtens sehr gut das Spannungsfeld, in dem
Schulbote Oktober 2015
sich die Schülerinnen und Schülern der Klassen 7 bis 9 bewegen.
In dieser Phase entwickeln die Jugendlichen ihre eigene
Persönlichkeit, wollen eigene Wege gehen, grenzen sich ab,
suchen aber auch Orientierung und damit Grenzen.
Daraus wiederum ergibt sich ein klares Aufgabenfeld für
Elternhaus und Schule, nämlich die Jugendlichen auf diesem Weg
zu begleiten,Hilfe anzubieten und Perspektiven aufzuzeigen. Oder
kurz gesagt: als Wegweisende Orientierung zu geben, auch wenn
dies nicht immer sofort auf die Einsicht pubertierender
Jugendlicher trifft. Für die Schule bedeutet dies, neben dem
Fachunterricht pädagogische Angebote zu unterbreiten, um die
Jugendlichen nicht nur zum Lernen zu motivieren, sondern auch
zu mündigen, verantwortungsbewussten und teilnehmenden
Mitgliedern unserer Gesellschaft zu erziehen.
Nachhaltiges Lernen ist von verschiedenen Faktoren abhängig,
unter anderem vom persönlichen Interesse des Lernenden,
individualisierten Lernprozessen und einer gestärkten Eigenverantwortung. In der Mittelstufe geschieht dies auf verschiedenen
Ebenen: So liegt im Bereich der Wahlpflichtkurse in den Klassen 8
und 9 ein Schwerpunkt auf dem sogenannten Service Learning,
das fachliches Lernen mit gesellschaftlichem Engagement
verbindet. Im Sinne einer verstärkten Öffnung von Schule arbeitet
ein überwiegender Teil der Kurse mit öffentlichen Einrichtungen
oder Vereinen zusammen. Hier lernen die SchülerInnen vor allem
projektorientiert, suchen außerschulische Lernorte auf und setzen
sich für das Gemeinwohl ein. Darüber hinaus gibt es in der
Mittelstufe verschiedene Schüler-lehren-Schüler-Projekte und
Arbeitsgemeinschaften, in denen soziale, persönliche und
fachliche Kompetenzen gefördert werden, vor allem aber die
aktive Mitgestaltung der Jugendlichen gefragt ist.
Erfolgreiches Lernen muss sich daran messen, ob die Schüler gut
auf die Zukunft vorbereitet werden. Auf der pädagogischen Ebene
geschieht dies zum Beispiel in den Klassenratsstunden, die den
Klassenlehrkräften alle zwei Wochen zur Verfügung stehen. Viele
von ihnen nehmen – auch in ihrer Freizeit – an mehrtätigen
Fortbildungen (z.B. Lions Quest) teil, in denen Impulse und
4
und
Selbstdie
die
werden,
vermittelt
Methoden
Fremdwahrnehmung der SchülerInnen stärken, was sich
wiederum positiv auf die Klassengemeinschaft auswirkt.Weitere
Wegweiser für die Schülerinnen und Schüler der Mittelstufe sollen
hier nur kurz aufgeführt werden: Projekte aus dem Bereich der
Prävention, Schülermentoren für Schüler in schwierigen
Situationen, Lerntrainer und - nach den Herbstferien - klassenübergreifende Ergänzerstunden in Deutsch, Mathematik und den
Fremdsprachen für SchülerInnen mit zusätzlichem Förderbedarf.
Auch eine praxisorientierte Berufsvorbereitung in Zusammenarbeit
mit Kaltenkirchener Unternehmen bereitet die Jugendlichen
darauf vor, Entscheidungen selbstbestimmt und reflektiert zu
treffen.
Übergreifendes Ziel der Maßnahmen ist es, die Jugendlichen für
Schule zu motivieren und Beziehungen zu Mitschülern, Eltern und
Lehrkräften positiv zu gestalten.
Abschließend sei noch erwähnt, dass ich dieses vielseitige
Aufgabenfeld mit Beginn des Schuljahres 2015-16 von meiner
Vorgängerin Frau Uta Brandes übernommen habe, die mich
einige Jahre als Assistentin und Stellvertreterin mit dem
Verantwortungsbereich der Mittelstufe vertraut gemacht hat.
Ich freue mich sehr auf die direkte Kommunikation mit den Siebt-,
Acht- und Neuntklässlern, den Austausch mit den Eltern und die
Zusammenarbeit mit den Kolleginnen und Kollegen! Auf ein gutes
Miteinander!
Indre Schmalfeld
Oberstufe
2016 – Auf zum Finale
Im Focus dieses Schuljahres steht das Abitur 2016 des
Doppeljahrgangs. Es stellt besondere Herausforderungen an alle
und die Vorbereitungen dafür laufen deshalb bereits auf Hoch-
Schulbote Oktober 2015
touren. Der Terminplan für das Abitur ist fertig (Änderungen sind
aber jederzeit noch möglich) und kann auf der Homepage
unserer Schule eingesehen werden.
Aus Platzgründen wird es für diesen Jahrgang zwei
Entlassungsfeiern geben. Am Donnerstag, 07.07.2016 um 17.00
Uhr für die Klassen a, b, c, g, und k und am Freitag, 08.07.2016
um 11.00 Uhr für die Klassen d, e, f, h und i jeweils in der
Bürgerhalle. Der Abiball soll nach jetzigem Planungsstand am
16.07.2016 in den Elbmarschhallen in Horst stattfinden.
217 Schülerinnen und Schüler sind im Abiturjahrgang und es
müssen damit 651 schriftliche Prüfungsarbeiten geschrieben
und korrigiert werden (ein Heftstapel, der etwa 2 m hoch ist).
Im schriftlichen Abitur gilt jetzt in allen Fächern, bei denen
zwischen Aufgabenvorschlägen gewählt werden kann, einheitlich
eine Auswahlzeit von 15 Minuten, die der Bearbeitungszeit zugeschlagen wird.
Die Berechnung bei zusätzlichen mündlichen Prüfungen (in den
Kernfächern oder im Profilfach) obliegt ab dem Abitur 2016 einer
neuen Grundlage. Die Schülerinnen und Schüler des jetzigen
Jahrgangs Q2 wurden darüber informiert.
In der Einführungsphase haben wir wieder sechs Klassen. Ein
Sprachprofil, zwei naturwissenschaftliche Profile (mit den Profil
gebenden Fächern Biologie und Physik), zwei gesellschaftswissenschaftliche Profile (mit dem Profil gebenden Fach
Wirtschaft/Politik) und ein Sportprofil. Für die Schülerinnen und
Schüler gibt es am Ende von E.1 noch einmal die Möglichkeit,
die Profilwahl zu korrigieren. Im Falle des Profilwechsels bitte
rechtzeitig einen Wechselantrag im Oberstufenbüro abholen.
5
Ansonsten ist nur noch ein Wechsel zwischen den Fächern
Religion und Philosophie möglich (im Falle eines Wechsels kann
in dem entsprechenden Fach aber keine Abiturprüfung mehr
abgelegt werden). Zwischen anderen Fächern kann nicht mehr
gewechselt werden. Zum Ende des Schuljahres ist dann die
Entscheidung zu treffen – soweit eine echte Wahlmöglichkeit
besteht – , inwieweit in Q1 zwei Fremdsprachen und eine
Naturwissenschaft oder eine Fremdsprache und zwei
Naturwissenschaften belegt werden sollen.
In Q1 sind die Klassenfahrten in der zweiten Schuljahreswoche
erfolgreich durchgeführt worden. Für die Schülerinnen und
das
noch
Herbstferien
den
vor
steht
Schüler
Wirtschaftspraktikum an. Zum Ende von Q 1 sollten die
Schülerinnen und Schüler genaue Vorstellungen haben, welche
Fächer in der Abiturprüfung belegt werden sollen. Die eigentliche
Wahl erfolgt in der Regel in den ersten Wochen des neuen
Schuljahres, wenn den Schülerinnen und Schülern auch alle
PrüffachlehrerInnen bekannt sind.
Dann befinden wir uns bereits im Abiturjahrgang 2017, der auch
nicht weniger spannend sein wird als der Jahrgang 2016. Ein
ausführlicher Bericht dazu erfolgt zu einem späteren Zeitpunkt.
Insgesamt bewegt sich also wieder einiges in der Oberstufe und
ich hoffe, dass wir – wie bisher auch – alles mit Gelassenheit
angehen.
Renate Zehe-Schlüter
Schulbote Oktober 2015
legIn
l
o
K
e
u
Ne
nen –
6
p/De)
W
(
t
f
ö
h
bben
Eike Kra
Ich heiße Eike Krabbenhöft und ich unterrichte seit August 2015 die Fächer
Deutsch und Wirtschaft/Politik am Gymnasium Kaltenkirchen.
Mein Name deutet bereits an, dass ich ein echtes Nordlicht bin. So habe ich
meine Kindheit und Jugend in einem kleinen Ort in der Nähe von Rendsburg
verbracht. Unser Familienbetrieb und Handball bildeten dabei das Zentrum
meiner Interessen, das sich bis heute auch nicht großartig verändert hat. Wenn
ich also nicht in der Schule bin oder am Schreibtisch sitze, findet man mich meist
in der Sporthalle.
Nach meinem Abitur zog es mich dann aber doch erstmal in die Mitte
Deutschlands – zum Studium nach Münster. Wenngleich es mir dort sehr gut
gefallen hat, war immer klar, dass ich zurück in den Norden wollte. Nach fünf
Jahren Studium und kleinen Ausflügen in die weite Welt (Semesterferien sind
schon etwas Schönes) packte ich daher wieder meine Koffer und ging für das
Referendariat nach Marne in Dithmarschen. Der Kontrast zum dichtbesiedelten
Nordrhein-Westfalen hätte größer nicht sein können, aber ich wurde sehr
herzlich an der Schule aufgenommen und hatte eine tolle Zeit dort.
Umso glücklicher bin ich daher, dass ich auch am Gymnasium Kaltenkirchen von
den Kolleginnen und Kollegen, den Schülerinnen und Schülern sowie den Eltern
freundlich aufgenommen worden bin. Hier wurde außerdem deutlich, dass die
Welt wohl doch ein Dorf ist. Während ich mit einer der Referendarinnen vor rund
zehn Jahren noch zusammen den Handball durch die Halle warf, habe ich mit
einer anderen im fernen Münster studiert.
Ich freue mich auf eine produktive und kooperative Arbeit am Gymnasium
Kaltenkirchen.
Eike Krabbenhöft
Schulbote Oktober 2015
7
Neue Ko
llegInne
n
Mein Name ist Silvia Gütig und ich bin seit Februar 2015 eine neue Kollegin am
Gymnasium Kaltenkirchen. Ich unterrichte die Fächer Chemie und Biologie.
Ursprünglich komme ich aus Berlin, wo ich auch zur Schule gegangen bin. Mein
Wunsch Lehrerin zu werden kristallisierte sich in der 10. Klasse heraus: Ich hatte
einen schlechten Französisch-Lehrer und dachte mir, dass ich das besser machen
kann.
Nach dem Abitur habe ich an der Freien Universität Berlin auf Lehramt studiert. Das
Referendariat habe ich im Landkreis Stade in Niedersachsen erfolgreich beendet.
An meinen Fächer gefällt mir, dass man viel praktisch arbeiten kann, sei es in Form
von chemischen Experimenten, Modellbau oder der Mikroskopie. Die Chemie
fasziniert mich, weil sie in sich logisch ist und alles aufeinander aufbaut. Das Fach
Biologie interessierte mich schon in meiner Schulzeit, auch weil ich mich für den
Umwelt- und Tierschutz interessiere. Sowohl die Chemie als auch die Biologie
ermöglichen es, alltagsnahe, faszinierende Phänomene zu erklären wie beispielsweise die Farbigkeit von Stoffen oder den Sehvorgang.
Das nette Kollegium und die freundlichen Schülerinnen und Schüler haben mir das
Einleben sehr erleichtert, sodass ich mich gut aufgenommen fühle. Ich freue mich
auf die kommende Zeit mit den neuen Aufgaben und Herausforderungen am
Gymnasium Kaltenkirchen!
Silvia Gütig
– Silvia
Gütig (C
h/Bi)
Schulbote Oktober 2015
legIn
l
o
K
e
u
Ne
8
(Ku)
n
n
a
m
t
rin Os
t
a
K
–
n
ne
Mein Name ist Katrin Ostmann, ich unterrichte seit Februar 2015 das Fach Kunst
am Gymnasium Kaltenkirchen.
Wie eine langjährige Bekannte oder ein alter Hase wurde ich ins Kollegium
herzlichst aufgenommen, obwohl ich in Wahrheit nie vorher in meinem Leben die
Hallen des Gymnasiums von innen gesehen hatte.
Der Ruf meines Nachnames eilte mir wohl in gewisser Weise voraus. Als geborene
Kaltenkirchenerin wurde ich nämlich dort angeheuert, wo mein Vater Jahrzehnte als
Sportskanone bekannt an der Tartanbahn das Kommando „Auf die Plätze, fertig, los“
gab und Generationen von Schülern und Schülerinnen mit seinen Kenntnissen zu
Relativsätzen und Braunkohlebergbau beglückte.
Aus Erzählungen war mir diese Schule also immer bestens bekannt. Mein Abitur
aber habe ich in Bad Bramstedt gemacht, um als Schülerin nicht ständig „in die
Fuchteln“ der Verwandtschaft zu geraten und mich frei zu entfalten. : )
Die Kunst liegt mir im Blut, in Kiel habe ich das Fach auf Lehramt bei Prof. Dr.
Barbara Camilla Tucholski, Beuys-Schülerin und Künstlerin studiert.
Dieser enge Kontakt zur Universität besteht weiterhin. Gemeinsam mit meiner
damaligen Professorin habe ich in den vergangenen zwei Jahren gemeinsam
Ausstellungskataloge konzipiert, gestaltet und veröffentlicht und letztes Jahr die
Ausstellung „MENSCHEN, TIERE UND KANONEN- Vom Leben der Vereine“ in der
Kunsthalle Rostock kuratiert. Vergangenes Jahr wurde ich zu den Kunsthistorikern
an die CAU zu Kiel berufen, um ein Seminar in Layout und Design zu dozieren.
[Fortsetzung →]
Schulbote Oktober 2015
9
Nachdem ich in den neunziger Jahren an verschiedenen Schulen in Schleswig-Holstein unterrichtet hatte, verspürte ich den
großen Drang nach etwas Neuem. Nach einer Fotoassistenz in einem Designbüro entschloss ich mich für ein
Kommunikationsdesign-Studium in Hamburg. Ich war anschließend mehrere Jahre als Artdirectorin für Konzept, Ideen und Design
in Agenturen in Hamburg, Oslo, Frankfurt und London tätig, bis ich mich 2007 mit meiner eigenen Agentur „Nordische Art“ im
Bereich „Corporate Design/Webdesign selbständig machte. Zu meinen Auftraggebern gehören derzeit Filmproduktionen,
Architekten, Künstler, eine Senf-Manufaktur und verschiedene Restaurants.
Zur selben Zeit war ich aber auch immer lehrend tätig, die vergangenen Jahre als Dozentin für Typografie, Designgrundlagen und
Kreativitätstechniken an einer Berufsfachschule für Kommunikationsdesign in Hamburg.
Der Austausch mit jungen Menschen bereichert stets meine eigene Arbeit als Designerin. Ich mag die Kombination beider Berufe,
das bringt Abwechslung in mein Leben.
Schüler- und Schülerinnen, die an dieser Schule Interesse an der Wahl gestaltender Berufe haben, kann ich aufgrund meiner
Einblicke und Kontakte in die kreative Branche Hamburgs gerne beratend zur Seite stehen.
Hamburg ist schon lange meine Heimat, ich lebe mit meinen beiden Söhnen mitten im Herzen der Stadt. Eine weitere große
Leidenschaft ist der Fußball. Jedes zweites Wochenende ist reserviert für Heimspiele, dann findet man mich garantiert im Stadion
in der Gegengerade, wo ich fiebere, leide und juble für meine braun-weißen Jungs vom Millerntor!
Mir gefällt an dieser Schule die große Aufgeschlossenheit, Freundlichkeit und Neugier der Schülerinnen und Schüler für gestalterische Projekte und auch für ungewohnte Aufgabenstellungen außerhalb der Fachräume der Kunst.
Leider habe ich momentan nur eine Vertretungsstelle und hoffe, noch ein bisschen bleiben zu können.
Katrin Ostmann
Neue
Ko
llegIn
ne n –
Mein Name ist Maja Schroub und ich bin seit 31.08.15 als neue Lehrerin an
eurer Schule tätig.
Ich komme aus Polen und habe an der Adam-Mickiewicz-Universität in Posen
die Fächer Englisch und Russisch studiert. Nun freue ich mich sehr auf die
Zusammenarbeit mit Schülerinnen und Schülern, Eltern, Kolleginnen und
Kollegen.
Maja Schroub
Maja S
ch
roub (
E
n/Ru)
Schulbote Oktober 2015
10
Neue Ko
llegInne
n
GymKaki again!
Mit den Fächern Deutsch und Religion bin ich nun wieder am Gymnasium
Kaltenkirchen. Während ich bis 2008 hier selbst Schülerin war, darf ich mich nun seit
August 2015 Referendarin nennen und die Klassenräume vom Pult aus betrachten.
Den Beruf „Lehrerin“ kann ich noch immer als meinen Traumberuf bezeichnen. An
den Fächern Deutsch und Religion gefällt mir besonders die Freiheit, mit den
Schülerinnen und Schülern ins Gespräch zu kommen.
Studiert habe ich in der schönen Stadt Hannover, die neben einer Universität auch
die Flüsse Leine und Ihme sowie den Mittellandkanal und den Maschsee zu bieten
hat. Meine Studienzeit habe ich trotz der Entfernung zum „Hohen Norden“ durchaus
genossen, dennoch zog es mich ziemlich schnell in die mir vertraute Stadt
Hamburg. Dieses Fleckchen Erde, samt Elbe, Alster und natürlich diverser anderer
Sehenswürdigkeiten, bezeichne ich sehr gerne als meine Heimat. Damit
einhergehend gestehe ich an dieser Stelle auch meine Leidenschaft für den Fußball
und die Sympathie für den HSV, auch wenn es durchaus keine einfache Zeit
war/ist/sein wird. In Hamburg singe ich auch in einem Gospel-Chor, bin gelegentlich
an verschiedenen Band-Projekten beteiligt und genieße die Musikalität der Stadt. Für
das Referendariat bin ich jedoch wieder in die verhältnismäßig kleine Stadt
Kaltenkirchen gezogen und genieße den Vorteil, jegliche Autobahnbaustelle zu
vermeiden.
Oft werde ich gefragt, ob ich das nicht ungewöhnlich fände, an meiner „alten Schule“
zu arbeiten. Zugegeben, den Schlüssel zum Lehrerzimmer zu besitzen, war im
ersten Moment komisch, allerdings bin ich gerne Schülerin des Gymnasiums
Kaltenkirchen gewesen und bin jetzt mindestens genauso gern auch Referendarin
hier. Neben den netten Schülerinnen und Schülern weiß ich die herzliche Aufnahme
durch meine Kolleginnen und Kollegen sehr zu schätzen. Ich freue mich daher auf
viele neue Begegnungen und Erfahrungen am Gymnasium Kaltenkirchen.
Birthe Möller
– Birthe
Möller (
Ref.: De
/Re)
Schulbote Oktober 2015
en –
n
n
I
g
e
l
l
Ko
/Ds)
Neue
u
K
g
e
i
t
i ns
(Seitene
11
e
Susann
Burger
Mein Name ist Susanne Burger. Im September 2015 habe ich als Seiteneinsteigerin meine
Ausbildung zur Lehrerin für die Fächer Kunst und Darstellendes Spiel am Gymnasium
Kaltenkirchen begonnen. Zuvor habe ich 15 Jahre lang als Diplom-Grafik-Designerin in
verschiedenen großen Werbeagenturen in Bremen und Hamburg gearbeitet.
Aufgewachsen und zur Schule gegangen bin ich in einem kleinen Ort in Niedersachsen in
der Nähe von Bremen, wo ich nach dem Abitur an der Hochschule für Künste
Kommunikationsdesign studiert habe. Schon als Kind habe ich mich immer kreativ betätigt.
Malen, Zeichnen, Design und Gestaltung in den verschiedensten Disziplinen haben schon
immer eine große Bedeutung für mich gehabt. In meinem bisherigen Beruf als Grafikerin
habe ich an der Zusammenarbeit mit Praktikanten und Auszubildenden gemerkt, dass mir der
Bereich Lehre und Ausbildung besonders viel Spaß macht und ich meine Kompetenzen aus
Kunst und Gestaltung lieber im Berufsfeld Schule an Jüngere weitergeben möchte. Ich hoffe,
den Schülerinnen und Schülern meine Begeisterung für die darstellenden Künste
weitergeben zu können!
Mit meinem Mann und meinem fünfjährigen Sohn lebe ich in Norderstedt und genieße die
Nähe zu einer Stadt wie Hamburg, aber auch die Nähe zum Meer. In meiner Freizeit
beschäftige ich mich, wie nicht anders zu erwarten, auch vorzugsweise mit Kunst und
Design. Außerdem koche ich leidenschaftlich gern.
Am Gymnasium Kaltenkirchen bin ich sehr herzlich vom Kollegium und der Schülerschaft
aufgenommen worden, so dass mir der Einstieg in den völlig neuen Berufsalltag leicht
gemacht wurde. Dafür möchte ich an dieser Stelle allen danken!
Ich freue mich auf die Zeit am Gymnasium Kaltenkirchen und die Zusammenarbeit.
Susanne Burger
Schulbote Oktober 2015
12
Wahlen der Klassenelternbeiräte: Eltern übernehmen Verantwortung
„Unruhe im Raum. Etwas Wichtiges steht bevor: die Wahl der Elternvertreter. Panik in den Gesichtern! Den Job will keiner machen.
Minuten quälenden, peinlichen Schweigens folgen, bis es schließlich eine oder einer nicht mehr aushält und sagt: "Okay, ich würd's
machen." Erleichtertes Aufatmen. Zack, ist der Freiwillige gewählt. Und alles, was dann nicht bei drei auf den Bäumen ist, wird zum
Stellvertreter...“.
(Quelle: http://www.stern.de/familie/kinder/tortur-elternabend-bis-der-hintern-glueht-----3636912.html vom 12.09.2014).
Liebe Eltern, haben Sie die Wahlelternabende auch so in Erinnerung?
Der SEB-Vorstand kann in diesem Jahr – wie eigentlich immer – auf sehr erfolgreiche Wahlen der Klassenelternbeiräte zurückblicken. In
allen Klassen wurde die vom Schulgesetz vorgesehene Zahl von drei Mitgliedern erreicht, in einigen Klassen wurden sogar Elternbeiräte
mit vier oder fünf Mitgliedern gewählt.
Vielen Dank an alle gewählten Elternvertreterinnen und -vertreter, dass Sie Verantwortung übernehmen.
Danken möchte ich an dieser Stelle im Namen des SEB-Vorstands auch den Elternvertreterinnen und -vertretern, die in diesem Jahr nicht
zur Wahl standen und ihre engagierte Arbeit in den jeweiligen Klassen fortsetzen. Einige von Ihnen haben sich als Wahlhelferinnen und
Wahlhelfer bei den Wahlen aktiv eingebracht, auch dafür ein herzliches Dankeschön.
Noch eine Anmerkung zu den Wahlelternabenden, die im September 2015 stattgefunden haben. Die Beteiligung der Eltern kann man
zumindest „gefühlt“ (da keine Vergleichszahlen vorliegen) als durchaus positiv bewerten:
In den fünften Klassen waren 95,2 % der Eltern mit mindestens einem Elternteil vertreten, in den siebten Klassen 87,2 % und im EJahrgang (Einführungsphase in der Oberstufe) immerhin noch 79 %.
Andreas Lübker
Vorsitzender des Schulelternbeirats
Schulbote Oktober 2015
13
Aus der Schulsozialarbeit
Mein Name ist Christian Ollrogge und ich bin seit über einem
Jahr für die Umsetzung der Schulsozialarbeit hier an der
Schule zuständig. Meine Tätigkeit ist als ein freiwilliges und
vertrauliches
Angebot
zu
verstehen,
welches
bei
verschiedenen Problemlagen in Anspruch genommen werden
kann. Im Rahmen der Einzelfallhilfe bin ich als Ansprechpartner für die Probleme und Sorgen der Schülerinnen und
Schüler vor Ort zuständig. Gesprächs-themen können
beispielsweise Konflikte mit Mitschülern oder Eltern,
Leistungsdruck, Persönlichkeitsentwicklung, Berufs- und
Lebensplanung und vieles mehr sein. Hier kann ich entweder
beratend tätig werden oder an qualifizierte Beratungsstellen
weitervermitteln. An Projekttagen arbeite ich mit ganzen
Klassen an Themen wie Klassengemeinschaft, Kommunikation, Konfliktlösungen, Mobbing oder Zusammenarbeit.
Darüber hinaus nehme ich an Konferenzen, auf Wunsch an
Elterngesprächen oder Versammlungen teil und sitze in
verschiedenen Gremien. Ziel ist es, hier eine sozialpädagogische Sichtweise in die schulische Arbeit mit
einzubringen. Mein Büro befindet sich neben dem SV Raum
(R56). Hier habe ich die Möglichkeit, Gespräche zu führen. Es
besteht ebenfalls die Möglichkeit, Gespräche außerhalb der
Schule zu führen und zwar in den Räumen des Tausendfüßlers im Krückauring 114 in Kaltenkirchen.
Thema Mobbing
Mobbing ist ein Thema, mit dem ich bei meiner Arbeit
kontinuierlich zu tun habe. Es tritt fast ausschließlich in
Zwangsgemeinschaften wie Schule oder Arbeitsplatz auf.
Durch die sozialen Netzwerke beschränkt sich das
Mobbing nicht mehr nur auf die Schule, sondern dringt
heute weiter in andere Lebensbereiche vor.
Da in der Schule nur ein Teil des Mobbings stattfindet, kann
dieses Thema nicht alleine in der Schule gelöst werden.
Um die Mobbingprozesse sichtbar zu machen und das
Verhalten der Akteure nachhaltig zu verändern, müssen
neben der Schulsozialarbeit und den Lehrkräften auch die
Eltern und die Schüler an der Lösung dieses Problems
beteiligt werden.
Aus diesem Grund möchte ich gerne eine Arbeitsgruppe
gründen, die sich aus Eltern, Lehrkräften und Schülerschaft
zusammensetzen soll. Ziel soll es sein, unter Berücksichtigung der unterschiedlichen Perspektiven ein Konzept
zu erarbeiten, um Mobbing an unserer Schule frühzeitig
zu erkennen und zu begegnen.
Ich lade alle interessierten Eltern, Lehrer und Schüler am
11.11.2015 um 19 Uhr zu einem ersten Arbeitstreffen ein
(R 108).
Zu erreichen bin ich unter:
Ich würde mich über zahlreiches Erscheinen freuen.
Tel: 0176/96238370
Mail: [email protected]
Viele Grüße
Christian Ollrogge
Viele Grüße
Christian Ollrogge
Schulbote Oktober 2015
14
Schulbote Oktober 2015
Am 25. September haben die KlassensprecherInnen der Schule auf dem
SV-Parlament eine neue Schülervertretung gewählt. Das nun neunköpfige
Gremium besteht aus bereits bekannten, aber auch aus neuen Gesichtern:
Lilly Schotters (Schülersprecherin, Klasse E.1c), Marlon Husmann
(Schülersprechervertreter, Klasse 9b), Piet Müller (Klasse Q2.1f), Lara
Peisl (Klasse Q2.1i), Anna Sophie Flaake (Klasse Q2.1a), Ina Schlüter
(Klasse Q2.1e), Tamara Koch (Klasse Q2.1a), Ann Sophie Steenbuck
(Klasse 9f) und Matthias Kopp (Klasse 9e).
15
Die neu
e
SV stellt
sich vor
Das SV-Parlament hat aber noch weitere Aufgaben. So werden hier die Delegierten für die Schulkonferenz gewählt, auf der alle wichtigen
Angelegenheiten gemeinsam von den Vertretern der SchülerInnen, Lehrerschaft sowie der Eltern beschlossen werden. Eine andere
Aufgabe ist der Besuch der Fachkonferenzen durch Vertreter des SV-Parlaments. Hier wird die Schülerschaft über die aktuelle Arbeit
sowie Planungen der einzelnen Unterrichtsfächer informiert.
Für die Vorbereitung der zukünftigen SV-Arbeit finden wöchentliche Treffen der SV statt, bei denen der Verbindungslehrer, Herr Thiel, für
Fragen zur Verfügung steht. Geplant ist die Fortführung von den beliebten Schulaktionen zum Fasching, Nikolaus und Valentinstag.
Darüber hinaus leistet die SV über die aktive Teilnahme im Landesschülerparlament einen wertvollen Beitrag für die Gestaltung der
Schulpolitik in Schleswig-Holstein mit. Aber auch hier an unserer Schule will die SV ihre Präsenz stärken und sich weiterhin konstruktiv ins
Schulgeschehen einbringen.
Lilly Schotters, Mitglied der SV
Schulbote Oktober 2015
16
Liebe Schülerinnen und Schüler, liebe Eltern und Lehrkräfte,
ng
Abijahrga
2016
wir möchten uns Euch und Ihnen zunächst einmal vorstellen. Wir sind der Abiturjahrgang 2016
mit insgesamt 10 Klassen und rund 220 Schülern in einer Klassenstufe. Es lässt sich leicht
erkennen: Wir sind der Doppeljahrgang. Mit dem Einstieg in die Oberstufe wurden die damaligen
9. und 10. Klassen, durch die Einführung von G8, zu einem Jahrgang vereint.
12 bzw. 13 Jahre hat jeder von uns auf das Finale seiner Schullaufbahn hingearbeitet: das
Abitur. Parallel zu den Prüfungsvorbereitungen ist es jedoch an der Zeit, sich Gedanken zu
machen über die Zeit unmittelbar nach der Zeugnisvergabe: über den Abschlussball. Wir
wollen es uns als fertige Abiturienten nicht nehmen lassen, den Abschied vom Leben im 45Minuten-Takt zu feiern, aber auch auf unsere Zukunft nach dem behüteten Schulalltag
anzustoßen.
Bereits zu Beginn des vorletzten Schuljahres machte sich das Abiball-Komitee auf die Suche
nach einer Location, die die Menge an zu erwartenden Gästen erfasst und trotzdem für alle
erschwinglich bleibt. Das Angebot war sehr überschaubar und doch fanden wir einen
Veranstalter, der uns eben diese Kriterien zu erfüllen versprach. Wir investierten eine Anzahlung
von mehreren tausend Euro, doch nur wenig später meldete das Unternehmen Insolvenz an.
D.h. unsere geplante Feier kann dort nun nicht stattfinden und unsere Anzahlung wird nicht
zurückerstattet.
Die daraus für uns resultierende finanzielle Notlage hinderte uns jedoch nicht daran, alle Hebel
in Bewegung zu setzten, um die Feier unseres Schulabschlusses doch noch zu ermöglichen. Zur
Finanzierung der Kosten beim Ersatzveranstalter haben wir verschiedene Aktionen ins Leben
gerufen, an denen sich SchülerInnen, Eltern und LehrerInnen beteiligen können:
●
Pfandflaschenaktion: An beiden Eingängen des Gymnasiums stehen kleine Pappkartons, in
die jede/r Schüler/in ihre/ seine leere Pfandflasche werfen kann.
●
Abibuch: Firmen haben die Möglichkeit, in unserem Abibuch für ihr Unternehmen zu werben.
Bei Interesse kontaktieren Sie uns unter [email protected].
●
monatlicher Kuchenverkauf: Ein bis zwei Mal im Monat findet ein Kuchenverkauf einer
Klasse des Abiturjahrgangs in der Cafeteria statt. In den großen Pausen sind alle
SchülerInnen der Schule eingeladen, etwas an unserem Buffet zu kaufen.
Zurzeit sind noch weitere Aktionen in Planung, welche jedoch besondere Rücksprache mit der
Schulleitung erfordern.
Wir freuen uns auf die Unterstützung Ihrerseits und sind dankbar für jede noch so kleine
Spende!
Maja Thies vom Abiballkomitee
Schulbote Oktober 2015
17
Sprich (von Merfolkvirginia)
Sie sitzt im Klassenraum an der Fensterbank. Mel kennt ihre Klassenkameraden nicht
wirklich, sie ist allein. Außen vor. Der Lehrer stellt das neue Mädchen vor. Mel
beobachtet sie. Sie hat lange, lange Haare und eine Zahnspange. Wie Mel. Mel hat
auch eine Zahnspange. Das Mädchen heißt Alex. Sie sitzt jetzt neben Mel. Alex ist
ganz entspannt. Mel bewundert sie dafür. Sie selbst hätte das nicht gekonnt, so vor der
Klasse sprechen. Das Mädchen ist so selbstbewusst... Mel versteckt sich lieber hinter
einer Maske. Die Maske zeigt keine Gefühle. Die Maske ist gleichgültig. Aber das ist
eine Lüge. Mel ist nicht gleichgültig. Manchmal, jetzt, stellt sie sich vor, wie es wäre, mit
einem Mädchen wie Alex befreundet zu sein. Mel müsste sie jetzt nur ansprechen.
Sich vorstellen. Sie würden dann ihre Handynummern austauschen und während des
Unterrichts tuscheln. Man würde sie erwischen, aber das wäre Mel dann egal. Alex
würde es auch nichts ausmachen. Nach der Schule könnte Mel Alex zu sich einladen.
„Komm nach der Schule mit zu mir!“, könnte sie sagen. Der Unterricht kommt bei Mel
nicht an. Nach der Schule würden Mel und Alex Geheimnisse austauschen und Mel
könnte ihr erzählen, dass sie manchmal gern jemand anderes wäre. So stellt sie es
sich vor. Und Alex würde ihr sagen, dass sie so, wie sie ist, gut ist. So, wie Freunde es
machen. Aber es wird nicht so kommen. Alex sitzt neben ihr und ist für Mel
unerreichbar. Mel lebt wie in einem Goldfischglas und schaut heraus, beobachtet,
denkt, greift nicht ein. Sie kann Alex nicht ansprechen. Sie könnte abgewiesen werden.
Sie würde abgewiesen werden. Niemand will mit Mel, der Brillenschlange, befreundet
sein. Wer will freiwillig neben der Brillenschlange sitzen? Alex guckt zu Mel und lächelt.
Mel lächelt auch. Sie sagt nichts. Sie ist Mona Lisa und das Meer; geheimnisvoll. Das
neue Mädchen guckt Mel an. Öffnet den Mund, ihre Lippen schließen sich tonlos
wieder. Sie ist wie ich, denkt Mel. Sie kann nicht anders. Wir sind beide Gefangene im
Goldfischglas. Der Moment ist vorbei und die Glocke am Stundenende zerreißt den
Moment und wischt ihn weg. Mel seufzt. Sie will aufstehen; fegt dabei den Stift vom
Tisch. Mel bückt sich, um ihn aufzuheben, aber er ist weg. Alex lächelt und hält ihr den
Stift hin. Mel lächelt zurück und nimmt den Stift entgegen. Dann denkt sie: Vielleicht..,
vielleicht…, vielleicht … .Und dann öffnet sie den Mund und tut, was sie sich immer
gewünscht hat. Sie spricht. Sie spricht mit Alex. Mit wenigen Worten. Leise. Sie spricht.
Und Alex hört zu. Nach der Schule gehen die Mädchen zusammen nach Hause. Sch
ül
er s
chr
eib
en
Schulbote Oktober 2015
18
Kennlerntage 2015
Alles neu – nicht nur für die Fünftklässler!
Die Funktion der Kennlerntage ist fester Bestandteil der
ersten zwei oder drei Tage der neuen fünften Klassen am
Gymnasium Kaltenkirchen. Aber in diesem Jahr startet ein
Pilotprojekt der SHiB-Schülerpaten. Im Rahmen der
Kennlerntage haben wir, die Schülerpaten, in zumindest
den meisten fünften Klassen jeweils eine Doppelstunde für
unser Projekt zur Verfügung gestellt bekommen. In dieser
Zeit haben wir in Gruppen mit den Fünftklässlern an einem
Projekt gearbeitet, welches es uns einerseits ermöglichte,
die neuen Schüler an unserer Schule kennenzulernen, uns
mit ihnen vertraut zu machen und sie über unsere Arbeit
an der Schule zu informieren, und den Lehrern andererseits ermöglichte diese zwei Stunden eine genauere
Observation von einem differenzierteren Sichtpunkt aus
durchzuführen. Die Schüler sollten in der Doppelstunde
ihre Traumstadt bauen. Wir ließen ihnen freie Hand sowohl
bei der Gruppenfindung als auch beim Bauprozess. Am
Ende sind vielleicht nicht die wunderschönsten, dennoch
aber die kreativsten Modelle entstanden, die wir uns nur
hätten vorstellen können. Wir freuen uns, sagen zu
können, dass unser Pilotprojekt im Rahmen der Kennlerntage ein voller Erfolg gewesen ist und das Projekt im
nächsten Schuljahr mit großer Wahrscheinlichkeit wieder
stattfinden wird.
Eure Schülerpaten!
Amy Hubach
Schulbote Oktober 2015
Glühbirnenrecycling
Ehrgeiz. Ethik. Erleuchtung.
Wer wir sind
Wie jedes Wirtschafts- und Politikprofil des Q1Jahrgangs führen wir in diesem Jahr als
Verstärkerfach das Junior-Projekt durch. Bei Junior
gründet sich ein Unternehmen aus einer Gruppe
von Schülern, um ökonomische Grundprinzipien
aus eigener Erfahrung zu erlernen. Mit dem von uns
gegründeten Unternehmen „RePear“ wollen wir
jedoch nicht nur diese Chance nutzen:
Unser Selbstverständnis
Unsere Generation ist mit dem Bewusstsein der
Endlichkeit unserer Ressourcen aufgewachsen,
doch diejenigen, deren Erfahrungen in das letzte
Jahrhundert zurückreichen, wissen, dass die
Entwicklung hin zu diesem Bewusstsein ein langer
Weg war. Daher ist es weder als weitsichtig noch
als erstrebenswert anzusehen, sich auf diesen
Lorbeeren auszuruhen. Wir sind nicht naiv: Das
Zünglein an der Waage sind wir nicht. Doch was ist
unser
bis
heute
erreichtes
ökologisches
Bewusstsein, wenn nicht die Summe vieler
individueller Ideen und Visionen.
Unser Gedankengang
Seit dem EU-Beschluss, die herkömmlichen
Glühbirnen aufgrund ihres hohen Stromverbrauchs
vom Markt zu nehmen, mehren sich dieselben im
Müll. Sie werden nach und nach selbst von den
nostalgischsten Bürgern durch Energiesparlampen
ersetzt. Natürlich: Was schöpferische Innovationen
mit sich bringt, muss Ausgedientes zerstören. Doch
19
lässt sich dieser Übergang nicht angenehmer
gestalten? Muss jede Innovation eine Spur Müll nach
sich ziehen? Wir wollen den alten Glühbirnen die
Chance geben, den Stab an die Energiesparlampen
mit etwas mehr Würde weiterzugeben.
Unsere Idee
Mit dieser Vision haben wir das Unternehmen
„RePear“ ins Leben gerufen. Unser Vorhaben ist es,
Glühbirnen mit heilem Glas mit Fassung nach oben in
einen Holzständer zu stellen und nach „Entkernung“
mit einem Docht zu versehen, um sie anschließend
mit Lampenöl zu befüllen. Da bei uns aufgrund
unseres Selbstverständnisses nicht der Profitgedanke
im Vordergrund stehen kann, wollen wir die
Produktion natürlich im Sinne unseres Leitsatzes –
des Recyclings – durchführen. Daher würden wir uns
über jede ausgediente Glühbirne mit intaktem Glas
freuen. Zu diesem Zweck haben wir einen Behälter im
Rathaus aufgestellt. Wenn Sie möchten, können Sie
einfach Ihre ausgediente Glühbirne in den Behälter
stellen, damit wir sie mit neuem Leben erleuchten
können. Und falls Sie bei sich zuhause keine alten
Glühbirnen mehr finden: Gar kein Problem! Sie
können uns genauso gut mit alten Baumwollschnürsenkeln unterstützen – denn im Namen des
Recyclings möchte jede Öllampe auch einen Docht
haben. Zusätzlich dazu finden Sie dort weitere
Informationen zu unserem Projekt und unseren
Plänen für die Zukunft.
Kontakt
[email protected]
Schulbote Oktober 2015
ir
ture möchten w
ac
uf
an
m
e
ur
at
en FurN
öbelUnter dem Nam
nternehmens M
-U
R
IO
N
JU
s
sere
tände
im Rahmen un
ebrauchsgegens
G
w.
bz
ts
al
sh
stücke und Hau
Schülerherstellen.
ndelt es sich um
ha
en
hm
ne
er
der W iPoBei JUNIOR-Unt
ule im Rahmen
ch
S
r
re
se
un
an
s
firmen, welche
den. Ziel ist da
er
w
n
be
ie
tr
be
t und
r
Profile gegründe
n im Bereich de
ge
un
hr
rfa
E
en
aktisch
g.
Sammeln von pr
nehmensgründun
er
nt
U
r
de
d
lichst
un
W irtschaft
dukt soll der mög
ro
P
m
re
se
un
an
. Das
Das Besondere
Materialien sein
r
te
te
er
w
er
rv
de
e auf den
hohe Anteil wie
ständen, welch
en
eg
G
s
au
n
ben, neue
heißt, wir wolle
Nutzen mehr ha
en
kt
re
di
en
in
ersten Blick ke
Haushalts- und
ie
w
so
ke
üc
st
Möbel
beund innovative
Dabei stehen
n.
lle
te
rs
he
e
nständ
ät im Fokus.
Gebrauchsgege
it und die Qualit
ke
tig
al
hh
ac
und
N
e
sonders di
m Unternehmen
re
se
un
an
e
ss
tere
s doch
Wenn wir Ihr In
n, folgen Sie un
be
ha
kt
ec
w
ge
en
über uns
unseren Produkt
n Informationen
ue
ne
le
al
um
den uns
auf Facebook,
erhalten. Sie fin
zu
en
hm
ne
er
re .
und unser Unt
naturemanufactu
/fu
om
.c
ok
bo
ce
unter www.fa
20
Schulbote Oktober 2015
Charge4w ard
der
Ihr sitzt in
:
m
le
b
ro
P
s
r
Kennt ihr da Handy-Akku ist leer? Ode
er
könnt
Ba h n u n d e u
altestelle und ses
sh
u
B
r
e
d
n
? Die
ihr steht a
Ende gucken
zu
t
h
ic
n
o
e
id
Schülerdas V
wir uns als
n
e
b
a
h
W iPos
Problem
men unseres
h
a
R
im
n
e
l ist
unternehm
. Unser Zie
n
e
m
m
o
en
g
n
g
Unterrichts a h unterwegs immer genu
c
u
ir
a
w
r
ih
es, dass
verkaufen
u
rz
ie
H
t.
ch
b
f W uns
Strom ha
lche wir au alisieren.
e
w
,
ks
n
a
rb
Powe
person
nsaufdruck
ie
durch Name d mobile Akkus, die in d
in
s
e
u
e r
Powerbanks
an die ihr
,
n
e
ss
a
p
rHosentasche ßen könnt, um es unte
lie
ch
ch
o
s
n
n
Zukunft
Handy a
Ihr werdet in
.
n
e
d
la
zu
s
weg
n.
von uns höre
eimann
ward
Jan-Lukas W
nder charge4
e
itz
rs
o
sv
d
n
Vorsta
21
Schulbote Oktober 2015
22
War noch was?
Rückmeldung
en
Der Schulbote
soll alle am Sch
ulleben beteiligt
Entwicklungen
en über aktuelle
informieren. W
as interessiert
Bitte nehmen S
und was gefällt
ie/ nimm an de
dabei?
r anonymen B
zum 30.11. um
efragung (geö
12.00 Uhr) teil,
ffnet bis
um Rückmeldu
ngen zu geben
!
Befragung Sch
ulbote 2015: ht
tps://Leonie-sh.
de/c7ad
[Das Evaluations
portal LeOniE³
ist ein Befragung
ssystem des IQ
SH.]
Impressum
die
err Reith und
erschinsky, H
nd
Autorinnen u
Schulseite
rund um
ormationen gibt es
nf
di
un
gr
er
nt
Hi
d
.
Aktuelle Berichte un
tp://www.gymkaki.de
ht
ite
lse
hu
Sc
r
de
die Uhr auf
Vertretu
ngsplan
Die,Zuga
n
Homepa gsdaten für das d
ge (inklu
sive Kürz igitale schwarze
Benutzern
Brett auf
elliste):
a
der
Passwort me: schule
: geheim
und auf e
in
Benutzern em Smartphone
(App:,DS
a
Bmobile):
Passwort me: 119122
: geheim
rau K
Redaktion: F iträge
e
B
Autoren der
Reith
Layout: Herr
u
Lektorat: Fra
Kerschinsky
er
scht, s.o. od
n
ü
rw
e
d
n
e
ular).
g
gen drin
Kontaktform
(→
te
o
Rückmeldun
lb
u
h
kaki.de/sc
http:www.gym
Termine
Wichtige Termine bis zum Jahresende gibt
es auf der nächsten (= letzten) Seite. Diese
können sich immer ändern, der Terminplan
auf der Schulseite ändert sich aber mit.
Schulbote Oktober 2015
23
Termine bis Jahresende
Freitag, 16. Oktober: letzter Schultag vor den Herbstferien
Montag, 2. November: SE-Tag (unterrichtsfrei!)
Dienstag, 3. November: erster regulärer Schul- und Unterrichtstag nach den Herbstferien
Montag, 9. November 18:00: Schulkonferenz
Dienstag, 10. November bis Freitag, 13. November: Schnuppertage: Gemeinschaftsschulen
Mittwoch, 18. November 14:00: 5./6. Klassen: pädagogische Konferenzen
Donnerstag, 19. November 14:00: 7.- 9. Klassen: pädagogische Konferenzen
Donnerstag, 26. November 14:00: E-/Q1-Jahrgang: pädagogische Konferenzen
Montag, 14. Dezember und Dienstag, 15. Dezember: Probentage für die Weihnachtskonzerte
Montag, 14. Dezember 08:30: 6. Klassen: Vorlesewettbewerb
Dienstag, 15. Dezember 19:30: Weihnachtskonzert I
Mittwoch, 16. Dezember 19:30: Weihnachtskonzert II
Freitag, 18. Dezember: Q2.1/Q.2.2: inhaltliche Zäsur
Ab Montag, 21. Dezember: Weihnachtsferien 2015 Schleswig-Holstein