Test Flanagan Sensor V mit QuantumResponse PEB Die

Test Flanagan Sensor V mit QuantumResponse PEB
Die QuantumResponse-Technologie registriert die Informationen des menschlichen Bioenergiefelds. Nachfolgend wurde getestet, welche Veränderungen das
Tragen des Flanagan Sensor V auf den Zellenergiestatus und auf energetische
Belastungszonen hat.
Test 1: Veränderungen nach 30 Minuten Tragen des Sensor V
Die Abbildungen zeigen jeweils eine Vergleichsanalyse des Bioenergiefelds vor
dem Anlegen des Sensors (Bild oben) und nach einer halben Stunde (Bild unten).
Die Energiewerte werden in Form von Symbolen angezeigt, die von 1 bis 6
reichen (siehe Abbildung nächste Seite).
© alle Rechte: Katrin Klink, 2010
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QuantumResponse PEB unterscheidet
zwischen einer qualitativen und einer
quantitativen Analyse. In diesem Fall
wurde eine quanitative Analyse vorgenommen, die Vergleichswerte sind unter
den Abbildungen angegeben.
Die Angabe ‚Veränderung der Reaktion’
bezieht sich jeweils auf die Veränderungen des allgemeinen Zellenergiestatus, ‚Verbesserung des Herdes’ auf eine Verbesserung im Bereich der
Hauptbelastungszonen. Dieser Wert wird in der Analyse nur angegeben, wenn
Werte mit 5 und 6 vorliegen.
Alle Angaben beziehen sich dabei auf die energetisch-psychologische, nicht auf
die körperliche Ebene.
Für die quantitative Messung gilt: Die Symbolwerte lassen sich in etwa mit Schulnoten von 1-6 vergleichen, wobei 2 die beste Note ist, 3 ein Zeichen für gesunde,
positive Aktivität, 4-6 nachlassende bis hin zu kaum vorhandenen Energiereserven. 1 zeigt einen Bereich mit ausreichend Energie an, die aber nicht genutzt
wird (‚Standby-Modus’).
Die Vergleichsanalyse auf Seite 1 erfasst mit Kopf und Oberkörperbereich systemische Bereiche, der Test von Leber und Galle (auf energetisch-emotionaler
Ebene wie z. B. in TCM) bezog sich auf die lokale Ebene von belasteten Bereichen. Der Test der Energieveränderungen auf den Chromosomen, die in jeder
unserer Körperzellen enthalten sind, zeigt den Einfluss des Sensor V auf globaler
Ebene, d. h. des gesamten Energiesystems eines Menschen.
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Tragen des Sensor V 0,5 Stunden, Zusammenfassung
Verbesserung
Zellenergie
Verbesserung
Belastungszone
Kopf
Thorax
Leber
Gallenblase
5%
31%
37%
42%
auf 100%
auf 100%
auf 100%
Chromosomen
10%
In allen Bereichen ergab sich eine deutliche Verbesserung der Energiewerte.
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Test 1: Veränderungen nach 2,5 Stunden Tragen des Sensor V
Bei einem zweiten Test nach insgesamt 2,5 Stunden Tragen des Sensor V (in
Herzhöhe) ergaben sich sogar noch weitere Verbesserungen, und zwar sowohl im
systemischen Bereich (Thorax), im lokalen Bereich (Leber) und auch auf Chromosomenebene.
Tragen des Sensor V 2,5 Stunden, Zusammenfassung
Verbesserung
Zellenergie
Verbesserung
Belastungszone
Kopf
Thorax
Leber
Gallenblase
1%
35%
49%
auf 100%
auf 100%
Nicht
getestet
Nicht
getestet
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Chromosomen
17%
Zusammenfassung: Neben den Veränderungen auf Zellenergieebene, die durch
die Symbolwerte zu erfassen sind, ergab die Auswertung, dass das Tragen des
Sensor V auch tiefe Ebenen des menschlichen Energiesystems erfasst: Die
teilweise massiven Veränderungen der Kurvenverläufe zeigen, dass sich durch
den Sensor auch tiefgreifende Einflüsse auf den systemisch-psychologischen Bereich ergeben. Alle in den Tests angezeigten Veränderungen weisen auf ausgleichende, unterstützende und energiefördernde Einflüsse sowohl auf lokaler,
systemischer und globaler Ebene hin.
Katrin Klink ist Autorin des Buchs „Das Bioenergiefeld den Menschen; Historie, Hintergründe,
Einflussmöglichkeiten und Perspektiven“ (2007) und Leiterin der QuantumResponse Academy
sowie Autorin des Buchs „Patrick Flanagan: Interviews, Hintergründe und Biografisches“, 2005
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