Elfte Ausgabe Oktober 2015 impuls Das Gesundheitsmagazin der Solothurner Spitäler AG (soH) Neubau Bürgerspital Solothurn 2020 Heute das Spital von morgen planen Die Vorzüge der zentralen OP-Einheit Fast wie in einem Privatspital PubliReportage Publireportage Das Leben verändert sich laufend, manchmal auch die Haare Wer nicht nur auf der Suche nach Qualitätsprodukten in Sachen Haarersatz und Brustprothetik ist, sondern auch eine professionelle Beratung wünscht, ist bei The Hair Center und bei Massima, die zur Herzig Interlook AG in Aarau gehören, bestens aufgehoben. Zweithaar – das aussieht wie das eigene. Seit über 40 Jahren sorgt Herzig Interlook AG mit The Hair Center in Aarau für gutes Aussehen ohne Einschränkung mit Zweithaar. The Hair Center ist darauf spezialisiert, all jenen, die wegen einer Chemotherapie oder aus anderen Gründen ihr Haar verlieren, einen perfekten Ersatz inklusive einer kompetenten, feinfühligen Beratung zu bieten. «Wir führen Haarersatz aus echtem Haar sowie aus Kunsthaar im Angebot», sagt Norma Aviolat. Der Vorteil von Kunsthaar ist, dass es etwas einfacher in der Pflege ist. Beiden gemeinsam ist jedoch, dass sie nicht als Perücke erkennbar sind. Das liegt daran, dass jedes Modell auf die Trägerin, den Träger abgestimmt und individuell angepasst wird. «Wir sind in der Lage, jedes einzelne Haar und jede Strähne in jeder Farbe an den richtigen Ort und in der richtigen Form/Wellung zu setzen und auf jede erdenkliche Kopfform anzupassen. Bei Verbrennungen oder grösseren Narben muss jeweils nur die benötigte Grösse angefertigt werden», sagt Norma Aviolat. Idealerweise sucht man die Beratung beim The Hair Center, bevor man mit der Chemotherapie beginnt. Das ermöglicht dem Fachpersonal, den Haarersatz exakt nachzubilden. Das passende Modell – ob für Erwachsene oder Kinder – kann für einen Monat reserviert werden. Bei Nichtgebrauch wird es kostenlos wieder ans Lager genommen. Wie das Zweithaar befestigt werden soll, hängt davon ab, ob man das Haar 24 Stunden und zu allen möglichen (auch sportlichen) Tätigkeiten tragen möchte. Produkte für eine perfekte Pflege bietet The Hair Center selbstverständlich auch an. Nebst Perücken (auch fürs Theater und Fernsehen) sind Turbane sowie Ersatz für die Augenbrauen erhältlich. Mit seiner Firma Massima ist Herzig Interlook zudem die Adresse, wenn es um Brustprothetik geht. In einem geschützten Umfeld mit einladendem Ambiente wird der Kundin die Gelegenheit geboten, sich in einer Einzelberatung alle Möglichkeiten einer Brustprothetik aufzeigen zu lassen. Auch hier sind Modelle in allen Grössen und Formen an Lager. Nebst der kompetenten Beratung wird bei Herzig Interlook ganz allgemein der Dienst am Kunden grossgeschrieben. Besuche nur auf Voranmeldung Öffnungszeiten: Montag – Freitag 8.30 – 12 Uhr / 13.15 – 18 Uhr Zweithaar-Spezialistin Laila-Norma Aviolat knüpft Haar für Haar ein, um damit den perfekten Farbton für den Haarersatz zu erhalten. 2 The Hair Center & Massima Breastcare Center by Herzig Interlook AG Graben 8 – 5000 Aarau T. 062 824 88 88 F. 062 824 88 70 www.interlook.ch Der Zukunft zugewandt Editorial/Inhalt Liebe Leserin, lieber Leser Direkt neben dem jetzigen Bürgerspital Solothurn (BSS) wird der Neubau erstellt, der 2020 in Betrieb genommen wird. Bis 2023 werden die Rückbauten sowie die Bauarbeiten am Annexbau abgeschlossen sein. Das Hochbauamt des Kantons Solothurn, das die Bauherrschaft wahrnimmt, hat in enger Zusammenarbeit mit Vertretern der Solothurner Spitäler (soH) und den Architekten die Grundlagen für einen zukunftsweisenden Neubau geschaffen. Das neue BSS soll als modernes, zweckmässiges und einladendes Zentrumsspital im westlichen Kantonsteil das Haus der ersten Wahl sein. Er soll unseren Patientinnen und Patienten ein Gefühl der Sicherheit und Geborgenheit geben. Auch Angehörige und Besucher sollen sich willkommen und gut aufgehoben fühlen. Ähnlich wie im Kantonsspital Olten wird der Materialwahl, der Farbgebung und vor allem auch der Signaletik ein besonderes Augenmerk geschenkt. Einladend soll unser neues Haus wirken, wozu auch unsere Mitarbeitenden ihren Beitrag leisten werden. So, wie man es heute von der soH und ihren Spitälern gewohnt ist. Es ist nicht einfach, ein Spital für die Zukunft zu planen. Der Neubau BSS wird uns aber die grösstmögliche Nutzungsflexibilität bieten, damit wir jederzeit auch auf sich ändernde Rahmenbedingungen reagieren können. Mehr Platz, kürzere Wege und optimierte Spitalabläufe – diese Vorzüge des neuen Spitals werden nicht nur die Arbeit des Personals erleichtern. Sie helfen uns vor allem dabei, unser höchstes Ziel – das Patientenwohl – verlässlich zu erreichen. Erfahren Sie im Interview mit den Beteiligten, wie schon in der Planungsphase mit der gebotenen Weitsicht sich INHALT Interview Schon heute das wandlungsfähige Spital von morgen planen 4 Blick in die Zukunft Die Stärke des «Spitals der Zukunft» ist seine Wandlungsfähigkeit 6 Operationen einst und heute Die Vorzüge einer zentralen Operationseinheit 7 Das neue Patientenzimmer Grosszügiger, heller und wohnlicher 10 Patienten Fast wie in einem Privatspital Ich wünsche Ihnen eine informative Lektüre! Martin Häusermann, CEO soH Bürgerspital Solothurn Kantonsspital Olten Schöngrünstrasse 42 4500 Solothurn Tel. 032 627 31 21 Fax 032 627 30 79 [email protected] Baslerstrasse 150 4600 Olten Tel. 062 311 41 11 Fax 062 311 54 69 [email protected] Gesundheitszentrum Grenchen Spital Dornach Wissbächlistrasse 48 2540 Grenchen Tel. 032 654 34 34 Fax 032 654 34 15 [email protected] Psychiatrische Dienste 12 Umwelt Auf dem Weg zum Energiesparspital Selbstverständlich werden auch für die insgesamt 140 Patientenzimmer neue Standards gelten. Machen Sie sich ein Bild davon, welche Schritte nötig sind, um den grosszügigen sowie hellen Räumen zu einer wohnlichen Atmosphäre zu verhelfen. Für unsere zusatzversicherten Patienten wird es eine separate Station geben, auf der sie einen noch persönlicheren, erhöhten Komfort- und Hotelleriestandard erwarten dürfen. Der hohe medizinische, pflegerische und therapeutische Standard kommt aber allen unseren Patienten zugute. Spitalweg 11 4143 Dornach Tel. 061 704 44 44 Fax 061 704 45 97 [email protected] 11 Optimale Patientenversorgung Kurze Wege und weniger Engpässe künftig verändernden Bedürfnissen und Anforderungen konsequent Rechnung getragen wird. 14 Weissensteinstrasse 102 4503 Solothurn Tel. 032 627 11 11 Fax 032 627 11 00 [email protected] Notruf 144 Rund um die Uhr. www.so-H.ch solothurnerspitaeler 3 Interview Schon heute das wandlungsfähige Spital von morgen planen Welche Bedingungen ein Krankenhausneubau, der auch noch in vier Jahrzehnten sich verändernden Bedürfnissen gerecht werden soll, erfüllen muss, erläutern Architekt Reto Gmür und Gesamtprojektleiter Alfredo Pergola vom Hochbauamt des Kantons Solothurn. Der Neubau Bürgerspital von Nordosten aus gesehen Reto Gmür, Ihr Entwurf hat international Beachtung gefunden. Beim Bürgerspital-Projekt haben wir uns mit Bauherren und Nutzern darauf verständigt, neue Wege zu gehen und Bestehendes zu hinterfragen. Wir haben uns mit Typologien von Spitälern kritisch auseinandergesetzt und für das Bürgerspital einen zukunftweisenden, mit verschiedenen Vorzügen verbundenen Typ entwickelt. Im Mittelpunkt stehen die Patientinnen und Patienten. Für sie und um sie herum wird ein «offenes Spital» entstehen, das heisst unter anderem ein Ort, in dem sich der Patient leicht zurechtfinden kann. 4 Alfredo Pergola, wieso haben Sie auf die Sanierung des alten BSS verzichtet? Das Hauptgebäude stammt aus den 1970er-Jahren, als rasch gebaut wurde. Die bautechnischen Mängel lassen sich nicht mehr übersehen. Rein technisch gesehen wäre eine Sanierung zwar möglich gewesen, allerdings hätten die Hauptprobleme des Altbaus – die aktuellen Erfordernissen nicht mehr entsprechende Statik, Raumanordnung und Erdbebensicherheit – damit nicht gelöst werden können. Eine Sanierung hätte betrieblich keine Verbesserung der Abläufe gebracht. Schritte zur Optimierung des Spitalbetriebs sind aber heute entscheidend. Interview Viel Glas, kaum tragende Wände, dafür 1000 Stützen mit Trägerfunktion: Welche Idee steckt hinter der vorgesehenen Bauweise? Gmür: Sie erlaubt genau das, was für ein modernes und zukunftsweisendes Spital unabdingbar ist: Flexibilität. Das ist deshalb so wichtig, weil bereits während der Planung ständig neue Bedürfnisse entstehen können, auf die man beizeiten reagieren muss. Im inneren Bereich muss der Raum deshalb flexibel nutzbar bleiben, zudem müssen die Wege möglichst kurz sein. Was von der heutigen Planung 2020 noch Bestand hat, wissen wir nicht. Stehen aber Veränderungen an, lassen sich die nichttragenden Wände dank tragender Stützen schnell abreissen oder verschieben. Dank Glasfassade kann der Anteil an natürlichem Licht zur Beleuchtung der ganzen Raumtiefe deutlich erhöht werden. Pergola: Es ist wichtig, Patientenbereiche, Wege und Haustechnik sauber voneinander zu trennen. So vermeiden wir Hinder nisse oder Engpässe und fördern reibungslos verlaufende Prozesse. Dieser Ansatz ist möglicherweise anfangs mit einem grösseren Aufwand verbunden. Er garantiert jedoch eine anpassungsfähige Nutzung und den kostengünstigen Betrieb des Spitals. Wie plant man ein neues Spital, das in fünf Jahren in Betrieb gehen und noch vier Jahrzehnte lang den Anforderungen gerecht werden soll? Gmür: Neben der erwähnten Flexibilität ist es wichtig, die verfügbare Fläche in klar getrennte Bereiche für Untersuchungen, Betten oder etwa Büroräume einzuteilen. Benötigt werden Räume, die kurzfristig für unterschiedliche Zwecke eingesetzt werden können. Das bedeutet, dass wir uns nicht an individuellen Arztbedürfnissen orientieren dürfen, sondern standardisierte Räume schaffen müssen, die im gesamten Spitalbetrieb bestmögliche Abläufe gestatten. Gemäss Projektbeschreibung bereichert eine «motivierende Raumgestaltung den Arbeitsalltag der Angestellten». Können Sie das näher erklären? Gmür: Natürliches Licht ist im neuen BSS ausschlaggebend. Nicht nur die Mitarbeitenden verweilen und arbeiten lieber und mit höherer Motivation in so natürlich beleuchteten Räumen. Auch die Patienten fühlen sich wohler. Zudem sind in den oberen Bereichen natürliche Baustoffe wie Holz vorgesehen. Das trägt zu einer modernen, freundlichen und einladenden Atmosphäre bei. Das neue BSS wird nur einen Steinwurf vom alten Spital entfernt liegen. Warum haben Sie diesen Standort gewählt? Pergola: Wir befinden uns auf einem Areal, das der Kanton für öffentliche Bauten ausgewiesen hat. Allerdings wird nur ein Teil des BSS neu gebaut, nämlich das Behandlungs- und Bettenhaus, in dem die Kernaufgaben bewältigt werden. Altbauten bleiben Architekt Reto Gmür und Gesamtprojektleiter Alfredo Pergola erhalten, darunter das Gebäude, in dem Küche, Restaurant und Anlieferung untergebracht sind. Wie reagierten die Anwohner, die zeitweise Baulärm ertragen müssen? Pergola: Sie sind schon sehr früh darüber informiert worden. Und zudem gab es schliesslich eine Volksabstimmung, bei welcher der vorgesehene Kredit grossmehrheitlich gutgeheissen wurde. Als bei einer Anwohnerinformation Bedenken hinsichtlich Baulärm geäussert wurden, haben wir aufgezeigt, wie wir vorgehen werden, um Beeinträchtigungen so gering wie möglich zu halten. Zudem sind wir verpflichtet, die diesbezüglichen Auflagen des Amts für Umwelt einzuhalten. Der Aushub ist beendet, die Parkplätze haben wir verlegt, das sind schon wichtige Schritte. Nach unserer Erfahrung zeigen sich die Leute zufrieden. Wie fügt sich das neue Spital ästhetisch in die umgebende Natur und ins Stadtbild ein? Gmür: Als letztes Gebäudeensemble am Stadtrand schliesst es Solothurn gegen den Grünbereich und die landwirtschaftlichen Flächen ab. Zum BSS gehört der Spitalpark. Der wird durch den Neubau vergrössert und verschmilzt dann mit der Landschaft. Die gegliederte und bewusst abstrakt gehaltene Fassade soll nicht die Nutzung der dahinter befindlichen Räume abbilden. Sondern die Bedeutung als öffentliches Gebäude betonen, das mit der Stadt kommuniziert. Die Fassade mit einer räumlichen Tiefe wird ein Licht- und Schattenspiel ermöglichen, das sich im Tagesverlauf verändert. 5 Blick in die Zukunft Die Stärke des «Spitals der Zukunft» ist seine Wandlungsfähigkeit Wie plant man ein neues Krankenhaus, das erst einige Jahre später den Betrieb aufnehmen und noch mehrere Jahrzehnte fortwährend wandelnden Bedürfnissen gerecht werden soll? Architekt Reto Gmür nimmt Stellung. Spitalgänge müssen viel Platz bieten. Auch in Zukunft wird das Wohl der Patientinnen und Patienten an erster Stelle stehen. Eine Herkulesaufgabe, könnte man meinen. Denn wer weiss schon, welche zukünftigen Herausforderungen auf eine solche Einrichtung zukommen. Immerhin kennt man die demografische Entwicklung und weiss in diesem Zusammenhang, welche medizinischen Fachdisziplinen in Zukunft wichtiger werden. Die Nordwestschweizer Kantone haben auf dieser Basis vor einigen Jahren einen Versorgungsbericht erstellt. tensiv mit der Planung auseinandersetzen, abholen und in einen ständigen Diskussionsprozess einbinden», sagt Reto Gmür. Der Basler Architekt Reto Gmür, dessen Büro seit 30 Jahren auch Spitalplanungen betreibt, gibt sich zuversichtlich: «Zunächst ist es wichtig, nicht am Bestehenden festzuhalten und sich vom Grundsatz, dass sich das bisher Geleistete doch stets bewährt habe, zu verabschieden.» Stattdessen müsse man sich während der Planungsphase sorgfältig mit «zukunftsorientierten» Lösungsansätzen beschäftigen. Diese erfordern oftmals eine ordentliche Portion Mut, da sie vielleicht nicht allen an der Planung Beteiligten auf Anhieb einleuchten. «Als Architekt muss ich die anderen Parteien, die sich weniger in6 Überzeugungsarbeit leisten Anhand praktischer Beispiele leistet Gmür Überzeugungsarbeit: «Abläufe im OP-Bereich etwa sind heute ganz anders als vor 30 Jahren. Zentrale Einheiten mit möglichst kurzen Wegen für Angestellte und Patienten sorgen für deutlich mehr Effizienz bei den Eingriffen und helfen dabei, die Betriebskosten in den Griff zu bekommen», betont Gmür. Diese Faktoren werden künftig eine noch wichtigere Rolle spielen. Wie reagiert man auf veränderte Anforderungen, die sich heute nur schwer voraussehen lassen? «Mit Flexibilität und einer klaren Einteilung in Nutzungsbereiche», beantwortet Gmür diese Frage spontan. Ein zukunftsfähiges Spital zeichne sich dadurch aus, dass sein Raumangebot schnell und kostengünstig an neue Bedürfnisse angepasst werden kann. «Das Spital der Zukunft muss vor allem eine hohe Wandlungsfähigkeit aufweisen.» Operationen einst und heute Die Vorzüge einer zentralen Operationseinheit Mehr Eingriffe, die zunehmend komplexer werden – dieser Entwicklung der vergangenen Jahre wird der zentrale Operationsbereich des neuen Bürgerspitals in vorbildlicher Weise Rechnung tragen. Dass jede operative Klinik im Spital über einen eigenen Operationstrakt mit dazugehöriger Infrastruktur verfügte, war vor vier Jahrzehnten gang und gäbe. «Damals wurde dezentral operiert, was aus heutiger Sicht ein sehr aufwendiger Ansatz ist, sowohl personell als auch finanziell», sagt Dr. med. Philippe Schumacher, Chefarzt Anästhesie Bürgerspital Solothurn (BSS), der diese Struktur bildhaft auch so umschreibt, dass es damals in Spitälern «viele kleine Fürstentümer» gegeben habe. Zahl der Operationen nimmt zu Normen und heutige Ansprüche an die Operations-Infrastruktur haben sich seither so radikal verändert, dass Operationen heutzutage zentral durchgeführt werden. So lasse sich das Zusammenwirken aller Beteiligten – die sogenannten Synergieeffekte – verbessern und die Effizienz steigern. «Dieser Schritt war unvermeidbar, da die Zahl der Operationen sowie der Notfälle und damit auch die Auslastung des OPBereichs spürbar zugenommen haben», fährt Schumacher fort. Zudem würden die Eingriffe zunehmend komplexer und dauerten länger. Im Neubau Bürgerspital wird es neben sechs OP-Sälen zwei «Fast-track»-Räume für kleinere Eingriffe geben. Die neue Struktur sieht eine zentrale Vorbereitungs- und Ausleitungszone ohne direkten Saalbezug vor. Das heisst, der Patient wird an einem zentralen Ort anästhesiert und nicht mehr direkt vor dem Operationssaal. Diese Methode wurde sorgfältig evaluiert und bei zahlreichen Besuchen in Spitälern in der Schweiz und in Deutschland in Augenschein genommen. Ausserdem wird die Zahl der sogenannten Hybridoperationen zunehmen. Dabei wird etwa ein offener Eingriff mit einem inter- Ein Operationssaal früher ... ... und heute Dr. med. Philippe Schumacher: «Patientenstaus wird es im neuen OPBetrieb nicht mehr geben.» ventionellen Verfahren kombiniert, wenn etwa mit einem feinen Draht durch die Vene ein Stent gelegt wird. Dafür steht im neuen Spital ein eigener Hybrid-OP-Saal zur Verfügung. Betriebsabläufe optimieren Ausserhalb des Operationstrakts ist eine überwachte Patientenpufferzone geplant. «Auf diese Weise lassen sich die Abläufe im Operationsbetrieb optimieren», sagt Schumacher. Früher bisweilen auftretende «Patientenstaus», die den OP-Betrieb hemmten, gehören dann definitiv der Vergangenheit an. Höchste Sorgfalt und Sicherheit bei Operationen 7 Hairplus_SOSpit_185x130_03_15_a_Layout 1 10.03.15 15:36 Seite 1 Haarausfall durch Chemotherapie Wir helfen Ihnen bei der Wahl unserer Qualitätsperücken. Hair Plus AG · Das grösste Haarhaus der Schweiz Vereinbaren Sie einen Termin für ein Hardstrasse 77 · CH-4657 Dulliken · Tel. 062 295 20 50 unverbindliches Beratungsgespräch. Besuchen Sie uns auch unter www.hairplus.ch halbprivat ab CHF 64.–* statt CHF 80.– im Monat! ... Sauerstoff, jederzeit und überall Der von Messer Schweiz AG entwickelte, clevere Kopf der Medizinal-Sauerstoff-Einheit OXYSTEM® integriert alle für die medizinische O2-Versorgung notwendigen Armaturen. 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Mit künftig 140 Patientenzimmern gibt es im Neubau Bürgerspital mehr Räume, wobei die betriebene Bettenzahl unverändert bleibt. Einen ausgeprägteren Kontrast zwischen Alt und Neu kann man sich jedoch schwerlich vorstellen: Anstelle der bisherigen Einer-, Zweier-, Vierer- und Fünferzimmer wird es im Neubau ausschliesslich Zweierräume geben, die natürlich auch als Einbettzimmer genutzt werden können. Die neue Raumstruktur kann auf einfache Weise in zwei Zonen aufgeteilt werden und erlaubt von jedem Bett aus einen Blick durch die Fensterfront. Genau die richtige Lichtmenge Dank der raffinierten Aussenbeschattungstechnik durch Sonnenschutzelemente aus Beton gelangt tagsüber stets die richtige Lichtmenge ins Zimmer. Anstelle von Storen und Rollos, wie sie heute zum Schutz gegen starke Sonneneinstrahlung im Einsatz sind, gibt es farblich abgestimmte Vorhänge. Bei der Einrichtung des neuen Spitals sollen natürliche Materialien zum Zug Ähnlich werden die Patientenzimmer im neuen BSS aussehen. 10 kommen. Welche Farben verwendet werden, steht noch nicht fest. «Mit Gewissheit lässt sich jedoch schon jetzt sagen, dass das neue Bürgerspital grosszügigere und hellere Patientenzimmer mit einer warmen Atmosphäre bieten wird», fügt Gmür hinzu. Damit stünden die Chancen gut, Patientinnen und Patienten im Zweibettzimmer fast die Privatsphäre eines Einbettzimmers zu geben. Arbeitserleichterungen für das Pflegepersonal Dass die neuen Räume nicht zuletzt auch Vorteile für das Pflegepersonal bringen, bestätigt Barbara Camen, Leiterin Pflegedienst Bürgerspital. «Sie verfügen ausnahmslos über eine Nasszelle und bieten mehr Arbeitsfläche. Die Zimmerbelegungen können zudem optimal gesteuert werden, verschiedene Zügelaktionen von Patientinnen und Patienten werden nur noch in Ausnahmefällen nötig sein.» Ein weiterer Pluspunkt sei, dass mehr Raum für Patienten und Angehörige geschaffen werde. Barbara Camen: «Die Zimmerbelegungen können optimal gesteuert werden.» Patienten Fast wie in einem Privatspital Wie sich das alte KSO vom neuen Kantonsspital Olten unterscheidet, schildert eine ehemalige Patientin, die beide Spitäler kennengelernt hat. Elsa Bopp zählt zu den beneidenswerten Menschen, die sich auch im hohen Alter einer eisernen Gesundheit erfreuen. Medikamente brauche sie nicht, versichert die rüstige 88-Jährige, die am ehemaligen Bally-Standort Schönenwerd ein schmuckes Einfamilienhaus mit Garten bewohnt. Nur die Gelenke hätten nicht so richtig mitgespielt, schränkt sie ein, in ihrem Fall die Knie und die rechte Hüfte. Vor 18 Jahren musste sie sich erstmals operieren lassen. Im Sommer 2015 stand eine komplizierte und schwere Kniegelenk revision im Kantonsspital Olten an. Nach einem Reha-Aufenthalt in Baden konnte die gebürtige Südbadenerin, die sich nach dem Zweiten Weltkrieg mit ihrem inzwischen verstorbenen Mann Fritz Bopp in Schönenwerd niederliess, in die eigenen vier Wände und zu ihrem geliebten Garten zurückkehren. Geheimnis für ihre Lebenskraft verrät sie ebenfalls mit Vergnügen: Heidelberger Kräuterpulver sowie Nahrungsergänzungspillen aus Knoblauch, Misteln und Weissdorn. Gärtnern – das ist Elsa Bopps Lieblingsbeschäftigung, der sie allerdings in den ersten Wochen nach dem Eingriff in Olten nur eingeschränkt nachkommen konnte, war sie doch von Gehhilfen abhängig und musste sich schonen. Aber schon bald darauf pflanzte sie wieder ihren eigenen Salat. «Gartenarbeit gibt neben Rückenschmerzen gutes Blut», scherzt sie. Die Vorzüge des neuen Spitals Ihre Erinnerungen an das alte Kantonsspital sind nicht ganz verblasst. «Es gab im Zimmer keine Dusche und auch keine Klimaanlage, das war alles etwas stickig», erzählt Bopp. Ganz anders hingegen das neue Gebäude, in dem sie sich der Kniegelenk revision unterzog: «Zweierzimmer, modern eingerichtet, mit gutem Raumklima und grossen Fenstern, so richtig luftig.» Von Anfang an habe sich ein Team um sie gekümmert, sie ausführlich über die anstehende Operation und allfällige Risiken ins Bild gesetzt und alle Fragen geduldig beantwortet. «Das hat mir gefallen, da fühlte ich mich fast wie in einem Privatspital.» Dass der behandelnde Arzt Dr. med. Christoph Schwaller jeden Tag vorbeigekommen sei und sich nach ihrem Befinden erkundigt habe, das habe sie wirklich überrascht und aufgestellt. «Aber das Wichtigste ist, dass ich jetzt ein schönes Knie und ein gerades Bein habe», meint Bopp strahlend. In bester Erinnerung behält sie auch die Qualität der Mahlzeiten, «das hat mir wirklich viel besser geschmeckt als beim ersten Aufenthalt, ich habe mich richtig daran gewöhnt». Elsas Wunderpillen Schmackhafte und gesunde Nahrung ist für Elsa Bopp, die zwei Kinder zur Welt brachte und als Tagesmutter und in einem Altersheim gearbeitet hat, auch heute noch wichtig. Und ein weiteres Gärtnern ist Elsa Bopps Lieblingsbeschäftigung. 11 Optimale Patientenversorgung Kurze Wege und weniger Engpässe Wie muss ein Spitalneubau beschaffen sein, damit die Patientenversorgung optimal erbracht werden kann? Vier Klinikleiter erläutern, was künftig besser sein wird. Innere Medizin Mehr Platz, kürzere Wege und eine bessere Übersicht: Diese Pluspunkte schätzt auch Prof. Dr. med. Armin Stucki, Chefarzt Innere Medizin BSS, wenn man ihn auf das moderne Bürgerspital anspricht. «Die Abläufe werden klarer sein, wir sparen deshalb wertvolle Zeit und das kommt den Patienten zugute», sagt er. Das Raumkonzept der Patientenabteilungen trage in diesem Sinne insbesondere den gestiegenen Ansprüchen der Patienten Rechnung: mehr Platz, kürzere Wege und eine bessere Übersicht. Diese Pluspunkte sind gute Voraussetzungen dafür, nun auch die zum Teil komplexen Prozesse besser zu strukturieren und zu verbessern. Radiologie Der künftig kürzere Weg zwischen seiner Abteilung und dem Notfall wird Prof. Dr. med. Gerhard W. Goerres, Chefarzt der Radiologie soH, zufolge dazu beitragen, Abläufe zu erleichtern. «Notfallpatienten können im Neubau sofort zum benachbarten und dafür zusätzlich ausgerüsteten Computertomografiegerät gebracht werden.» Als vorteilhaft beurteilt er ferner das erweiterte Platzangebot. Deswegen lassen sich künftig jeweils zwei Grossgeräte (Computer- und Magnet resonanztomograf) betreiben. Bei Pannen und Wartungen kann die Arbeit reibungslos weitergeführt werden. Zudem können Patienten termine flexibler vergeben werden, die Wartezeiten für einen Untersuchungstermin werden dadurch verkürzt. Prof. Dr. med. Armin Stucki, Chefarzt Innere Medizin BSS Prof. Dr. med. Gerhard W. Goerres, Chefarzt Radiologie soH 12 Optimale Patientenversorgung Notfall Die Leitende Ärztin der Notfallstation am Bürgerspital Solothurn (BSS), Dr. med. Eva Maria Genewein, freut sich vor allem über die runde Anordnung des neuen Notfalls mit einem zentralen Pflege standort in der Mitte. Die Zahl der Zimmer für Notfallpatienten wird von aktuell 8 auf 14 erhöht. «Das ist auch dringend nötig. Die zusätzlichen Kojen werden Engpässe entschärfen, da die Zahl der Notfallpatienten tendenziell zunimmt», sagt sie. Im Schnitt versorge man gegenwärtig täglich bis zu 55 Patienten, das beschränkte Raumangebot bringe das Team hin und wieder an die Grenzen. Die neue Station soll auch einen übersichtlich gestalteten Eingangsbereich erhalten mit einem Raum für die Triage und die Registrierung. Denn gerade wer in Notsituationen das Spital aufsucht, braucht möglichst ein fache und klare Orientierungsmöglichkeiten. Kardiologie Prof. Dr. med. et phil. nat. Rolf Vogel, Chefarzt Kardiologie soH, sieht auf seine Abteilung mehr Aufgaben zukommen. Vor allem wird der Bedarf an ambulanten Sprechstunden zunehmen, da einerseits in den nächsten Jahren Kardiologen im Kanton ihre Praxistätigkeit aufgeben, die nicht sicher einen Nachfolger finden werden. Andererseits wird es durch die demografische Entwicklung, wonach die Lebenserwartung steigt, zu einer Zunahme kardiologischer Fälle kommen. 5 10 «Unsere Abteilung bewältigt sämtliche Aufgaben selbst, angefangen 0 von der Diagnostik über die jeweiligen Eingriffe bis hin zur pharmakologischen Behandlung», erklärt Vogel die Arbeitsweise in der Kardiologie. Die nötigen Vorkehrungen sind getroffen: Im neuen Spital werden die Untersuchungs- und Behandlungsräume auf einer Etage liegen. Die langen Wege, die sich heute zwischen den verstreut liegenden Bereichen erstrecken, sind dann endgültig Vergangenheit. Dr. med. Eva Maria Genewein, Leitende Ärztin der Notfallstation BSS Prof. Dr. med. et phil. nat. Rolf Vogel, Chefarzt Kardiologie soH Wir versorgen das Bürgerspital zuverlässig und umweltfreundlich mit Energie. www.regioenergie.ch 13 Umwelt Auf dem Weg zum Energiesparspital Wenn ein neues Spital geplant wird, spielt nicht nur die Einhaltung aktueller Umweltstandards eine Schlüsselrolle. Auch künftige Anforderungen müssen fortwährend angemessen berücksichtigt werden. «Schon beim Entwurf des Spitals muss man sich auf kommende Vorschriften einstellen, die verbindlich sein werden», informiert Urs Studer, Leiter Infrastruktur Bürgerspital Solothurn (BSS). Dass die Anforderungen an den Umweltschutz steigen, wird schon jetzt mit Blick auf die laufend strenger werdenden Normen deutlich. Deshalb werden der Neubau BSS und die restlichen Bauten auf dem Areal ausschliesslich mit erneuerbarer Energie beheizt. «Vorausschauend haben wir das neue Spital bereits an die Fernwärmeversorgung angeschlossen. Das Kühlsystem, wofür wir Wasser aus der Aare herleiten, erlaubt eine wirksame Kühlung des Neubaus und der bestehenden Bauten. Fazit: Wir verbrauchen weniger Energie und halten somit die Kosten im Zaum», erläutert Urs Studer. Räumliche Trennung vereinfacht Abläufe Der Neubau BSS entspricht den aktuellen ökologischen und energietechnischen Standards. Er soll als erstes Spital schweizweit in seiner Gesamtheit nach Minergie-Eco zertifiziert werden. Das Solothurner Bürgerspital ist der Zukunft zugewandt und weist gleich mehrere Vorzüge auf: Es hat neben einer kompakten Gebäudeform einen guten Tageslichtfaktor, und die Sonne lässt sich passiv hervorragend nutzen. Eine optisch ansprechende Leichtbetonkonstruktion gewährleistet eine wirksame Beschattung der Fassaden. Urs Studer, Leiter Infrastruktur Bürgerspital Solothurn Optimales Kosten-Nutzen-Verhältnis Vorgefertigte Stützen sowie Flachdecken charakterisieren den in Rasterbauweise ausgeführten Neubau. Tragkonstruktion, Haustechnik und nichttragende Innenwände, Apparate und Einrichtungen werden räumlich getrennt angebracht. «Das erleichtert nicht nur die einzelnen Abläufe, sondern erlaubt auch später eventuell nötige Umnutzungen und sorgt für kostengünstige Unterhaltsarbeiten», sagt Alfredo Pergola, Gesamtprojektleiter des kantonalen Hochbauamts. Über den gesamten Lebenszyklus werde das neue BSS ein optimales Kosten-Nutzen-Verhältnis aufweisen, fügt er hinzu. Der Neubau Bürgerspital von Südwesten aus gesehen IMPRESSUM Herausgeber: MetroComm AG, Bahnhofstrasse 8, 9001 St.Gallen, Tel. 071 272 80 50, Fax 071 272 80 51, www.metrocomm.ch, [email protected] Gesamtleitung: Natal Schnetzer Chef redaktor: Dr. Stephan Ziegler Texte: Thomas Veser Fotos: Hanspeter Bärtschi, Felix Gerber, Solothurner Spitäler AG, Silvia Gmür Reto Gmür Architekten Projektkoordination soH: Oliver Schneider Anzeigenleitung: Verena Mächler Gestaltung: Manuela Lupi Druck: Vogt-Schild Druck AG, CH-4552 Derendingen SO. Auflage: 280 000 Exemplare Oktober 2015 Nachdruck, auch auszugsweise, nur mit schriftlicher Genehmigung der MetroComm AG Bürgerspital Solothurn/Kantonsspital Olten/Gesundheitszentrum Grenchen/Spital Dornach/Psychiatrische Dienste 14 www.so-H.ch Publireportage Meine Arthrose hat mein Leben verändert – und ich meine Arthrose Ein Erfahrungsbericht von R. Baer, einem Patienten, der seit 27 Jahren an einer starken Kniearthrose leidet und dank seiner spezifischen Ernährung und seines Sportprogramms die Beweglichkeit beibehält. Während meiner Arbeit in der pharmazeutischen Industrie begann ich mich dann intensiv mit dem Knorpelgewebe und dem Bindegewebe (Extrazelluläre Matrix, ECM) auseinander zu setzen. Mich interessierte insbesondere wie ich die Inhaltsstoffe des Knorpelgewebes, Bänder, Sehnen und der extrazellulären Matrix in meine tägliche Ernährung integrieren kann. Als Folge habe ich mir dann einen Ernährungscocktail in Form eines Pulvers zusammengemischt, der die spezifischen Inhaltsstoffe des Knorpels und Bindegewebes abdeckt. Diese komplette und spezifische Formulierung hat meine Beweglichkeit und Lebensqualität verändert. Mittlerweilen gibt es viele Sportärzte und Knorpel-Spezialisten, welche das Pulver einsetzen. Sechs Bausteine meiner Ernährung • Niedermolekulares Kollagenhydrolisat (mind. 10 g pro Tag, Kollagen Typ I, II, III) • Spezifische essentielle Aminosäuren • Chondroitin und Glukosamin in Sulfatform • Natürliche hochdosierte Antioxidantien (Hagebutte, Melonenpulver mit einem hohen SOD Gehalt, Edelweiss, Enzian) • Mineralstoffe (Calcium, Mangan, Kupfer, Chrom) • Vitamine (C, D, E, K, Niacin) Empfohlen durch führende Sportärzte und Knorpel-Spezialisten. SAH_PR_ECM_A4_d_05.15.indd 1 Heute, 29 Jahre nach meinem Unfall, habe ich immer noch eine hohe Beweglichkeit im linken Knie, treibe regelmässig Sport (Ski, Langlauf, Rad und Nordic Walking) und kräftige täglich während 5 Minuten meine Bein- und Rumpfmuskulatur. Mein Arzt ist jeweils erstaunt, wenn er auf mein Röntgenbild schaut und feststellt, wie stabil meine Entwicklung ist und wie wenig Schmerzen und Schwellungen ich vergleichsweise habe. Ich bin überzeugt, dass meine «Knorpelernährung» sowie das gezielte Muskeltraining meinem Knie stark geholfen haben und auch meinen noch gesunden Gelenken gut tun. Von führenden Fachärzten empfohlen Internationale Spezialisten wie Prof. Dr. med. Christoph Erggelet, Zürich, Professor für Orthopädie und Präsident der renommierten Ärztegesellschaft für Knorpelregeneration «International Cartilage Repair Society ICRS» und Dr. med. Lukas Weisskopf, Rheinfelden, Facharzt FMH für Orthopädische Chirurgie und Sportmedizin, Vorstandsmitglied Schweizer Gesellschaft für Sportmedizin SGSM und Vertrauensarzt von diversen Spitzenathleten empfehlen meine komplette Ernährung für Knorpel, Bänder und Sehnen. Kontakt : R. Baer – [email protected] Werbung Der Unfall passierte vor rund 29 Jahren beim Fussballspiel. Ich war damals 18 Jahre jung und hatte meine Kreuz- und Aussenbänder gerissen. Ich wurde umgehend operiert. Eine Woche später bekam ich starke Fieberschübe und die Ärzte diagnostizierten eine Staphylokokken-Infektion im operierten Knie. Ich erhielt starke Antibiotika und wurde sechs weitere Male operiert. Bereits zwei Jahre später wurde dann eine fortgeschrittene Arthrose (Abbau des Knorpels) diagnostiziert. Mit 20 Jahren war ich aber noch zu jung, um an ein künstliches Gelenk zu denken. Die komplette Formulierung für Knorpel, Bänder und Sehnen: Drink & Tabs Erhältlich in Apotheken und Drogerien mit Bestellnummer Pharmacode ExtraCellMatrix – ECM: Drink: Aroma Orange: 537 67 44 Drink: Aroma Beeren: 614 66 38 Tabs: 567 71 50 oder auf www.swiss-alp-health.ch /Tel: 021 711 33 11 Swiss Alp Health, Route d’Arnier 4, CH-1092 Belmont Made in Switzerland www.swiss-alp-health.ch 28.05.15 16:59 ZWEITHAAR BERATUNG 062 824 88 88 Für Frauen, Männer und Kinder. 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