DREI JAHRHUNDERTE GROSS SIEGHARTS

Österreichische Post AG / Postentgelt bar bezahlt / RM 11A038820 K / Verlagsort 3830 Waidhofen/Thaya /
Auflage Waidhofen/Thaya 13.535 Stück / Niederösterreich 285.917 Stück / Gesamt 1.081.089 Stück
Waidhofen/Thaya
Februar
2015
Sonderthema
Hochzeit
Alles rund ums Heiraten
DREI JAHRHUNDERTE
GROSS SIEGHARTS
Neues Heimatbuch von Hans Widlroither
Glücksengerl
Foto: Schacherl
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GEMEINDERATSWAHLEN
Ergebnisse aus dem Bezirk
28.01.2015 08:40:27
Waidhofen/T.
Land & Leute
Land & Leute
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AUTORENPORTRÄT
Von Thurnermeistern, Spielleuten
und Musik über die Jahrhunderte
WAIDHOFEN. Ende 2014 wurde
das Buch „Musik im Waldviertel – Beiträge zur Musikpflege
in Waidhofen an der Thaya“
veröffentlicht. Autor Peter Erhart, gebürtiger Waidhofner
und Violinist beim niederösterreichischen TonkünstlerOrchester, hat darin die interessante Musikgeschichte
Waidhofens niedergeschrieben.
dem 30-jährigen Krieg (1618 bis
1648) gefunden habe. Es handelt
sich dabei um einen Brief von
Waidhofner Musiker an einen
Adeligen der damaligen Zeit,
die darin ihr berufliches Leid
klagen“, erzählt er. Eine Sensation unter Historikern, die nunmehr auch der interessierten Öffentlichkeit zugänglich gemacht
wurde.
von ERICH SCHACHERL
Unbekanntes
Am meisten hat ihn die Geschichte der „Thurnermeister“
begeistert, auf die er während
der Buchrecherchen stieß. Gegen
Ende des 16. Jahrhunderts traten
die musikalischen Aktivitäten
dieser mit speziellen Aufgaben
betrauten Musiker immer stärker in den Mittelpunkt des gesellschaftlichen Interesses. Heute
sind sie fast vergessen. Buchautor Erhart: „Die Geschichte der
Thurnermeister ist nicht in allgemeinen Bevölkerungswissen
enthalten. Und ich kann mich
auch nicht erinnern, dass mir das
Thema während meines dreijährigen Musikgeschichtestudiums
untergekommen wäre.“
Die Arbeit an dem 224 Seiten
umfassenden Werk hat ungefähr
zweieinhalb Jahre gedauert. Als
in Wien lebender Berufsmusiker fand Peter Erhart nur hin
und wieder tageweise Zeit, nach
Waidhofen zu kommen und sich
um die Recherchen zu kümmern,
die vorwiegend darin bestanden,
das Archiv der Stadtgemeinde
und das Pfarrarchiv zu durchstöbern. Wenn er die Zeit hatte, tat
er dies sehr gründlich. „An diesen Tagen habe ich dann jeweils
acht Stunden in den Archiven
gearbeitet“, erinnert er sich. „Ich
habe jeden Zettel angeschaut,
alte Akten bis vor das Jahr 1600
zurück durchgeblättert, gelesen,
manche Schriftstücke nur überflogen, fotografiert und gesammelt.“ So wuchs der Stapel an
brauchbaren Unterlagen langsam
heran und die Geschichte begann
Gestalt anzunehmen.
Musiker, Historiker, Autor
Dass gerade Peter Erhart dieses
Buch geschrieben hat, kommt
nicht von ungefähr. Waidhofen
ist seine Geburtsgemeinde, hier
ist er aufgewachsen. Dann ist er
Musiker in einem erfolgreichen
niederösterreichischen Orchester, der sich natürlich für die unterschiedlichsten Musikformen
abseits der sinfonischen Musik
interessiert, zum Beispiel Kam-
Buchautor Peter Erhart hat ein interessantes Werk verfasst.
mermusik. So war es logisch,
dass er begann, sein musikalisches Talent mit seiner Begeisterung für Musikgeschichte zu verbinden. Der Startschuss war die
Arbeit an seinem 1998 erschienenen Lexikon über niederösterreichische Komponisten. Seither
hat ihn die Begeisterung an der
Verbindung von Musik und Geschichte nicht mehr losgelassen.
Waldviertler Heimatbund
Sehr zur Freude von Harald Hitz,
Mitherausgeber der Schriftenreihe des Waldviertler Heimatbundes, der das Manuskript in
das nunmehr vorliegende Buch
umwandelte und auf den Markt
brachte. Auch er ist Waidhofner
und gelernter Historiker, die In-
Herausgeber Harald Hitz
Fotos: Schacherl
teressen der beiden überschneiden sich also. Mit berechtigtem
Stolz präsentiert er den neuen
Band, mittlerweile Werk Nr. 55
der Schriftenreihe, begonnen
hat Hitz als Herausgeber im Jahr
1973 bei Band 34, er kann also
auf eine beachtliche Tätigkeit
zurückblicken. Er erinnert sich
gerne an das Waidhofner Gymnasiums-Maturatreffen des Jahrgangs 1978 vor einigen Jahren, in
dem Hitz unterrichtete und Erhart als Schüler lernte. „Im Verlauf des Abends hat Herr Erhart
davon erzählt, dass er gerade an
der Aufarbeitung der Waidhofner
Kirchenmusik arbeitet und mich
gefragt, ob ich das Thema in die
Schriftenreihe aufnehmen könnte?“, erzählt er. Das war der Beginn des Projektes, das nunmehr
mit der Buchveröffentlichung erfolgreich abgeschlossen wurde.
Historische Sensation
Ein Lächeln huscht über das Gesicht von Peter Erhart, wenn er
an besondere Augenblicke zurückdenkt, die er während der
Arbeit an dem Buch erlebte.
„Eine meiner schönsten Erinnerungen ist, dass ich völlig unerwartet in einem privaten Archiv
ein Waidhofner Dokument aus
Weitere Buchpläne
Die Wissenslücke ist gefüllt. Für
das immer noch musikalisch
geprägte Waidhofen – es sei an
das Musikfest oder die vielen
von hier stammenden Musiker
erinnert – und seine Bewohner
eine Freude. Für das benachbarte Eggenburg werden die weißen
Flecken in der Stadtgeschichte in
einigen Wochen verschwunden
sein, wenn das nächste Werk des
eifrigen Mannes über die Musik
der mittelalterlichen Stadt im
Horner Bezirk veröffentlicht
wird. Auch ein dritter Band der
gleichen Kategorie betreffend
Zwettl ist schon in Planung.
(siehe auch Buchvorstellung). 
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Waidhofen/T.
BUCHVORSTELLUNG
Die Waidhofner Musikgeschichte
WA I D H O F E N . Da s Buch
„Musik im Waldviertel – Beiträge zur Musikpflege in Waidhofen an der Thaya“ wurde vor
einigen Wochen veröffentlicht.
Ein spezielles Stück Geschichte der Bezirkshauptstadt wird
darin detailliert beleuchtet.
von ERICH SCHACHERL
Ein interessantes und lohnendes
Betätigungsfeld fand Buchautor
Peter Erhart vor, als er sich vor
Jahren mit der Frage zu beschäftigen begann, wie denn wohl die
historisch überlieferte Musikgeschichte seiner Geburtsstadt
Waidhofen aussehen mag. Zweieinhalb Jahre hat er forschend,
suchend, stöbernd und lesend
damit verbracht, relevante historische Materialien zu einem
interessanten Buch zusammen-
zustellen. Er füllt mit dem nun
vorliegenden 224 Seiten starken
Werk eine große Lücke in der
historischen Überlieferung der
Bezirkshauptstadt und der niederösterreichischen Musikgeschichte.
Den Leser erwartet ein detailfreudiger Ausflug in die musikhistorische Entwicklung Waidhofens über die Jahrhunderte,
dargestellt in der Form eines vom
Waldviertler Heimatbund herausgegebenen Buchbandes. 45 Abbildungen bereichern die Texte.
In 38 Kapitel lässt der Autor an
der vielfältigen Entwicklung der
Musik teilhaben, beginnend mit
der Kirchenmusik bis zum Beginn des 17. Jahrhunderts. Detailgetreu und mit zahlreichen Originalzitaten versehen, entstehen
lebendige Bilder einer vergangenen Zeit. Längst unbekannte
Viel interessante Geschichten der
Waidhofner Musikgeschichte sind in
dem Buch enthalten.
Foto: Schacherl
oder ausgestorbene Berufe wie
Thurnermeister oder Succentor
erwachen in der Form historisch
verbürgter Personen wie Andreas
Balthasar Freynsperg oder Syl-
vester Siegel zwischen den Zeilen
zu neuem Leben.
Manche Dinge scheinen sich nie
zu ändern. Wer das heutzutage für viele Musiker nicht ganz
einfache materielle Überleben
kennt, muss schmunzeln, wenn
er im Buch erfährt, dass sich das
gleiche Phänomen bereits einige
Jahrhunderte früher feststellen
ließ. Die Orgel wird über die
Jahre mächtiges musikalisches
und religiöses Ausdrucksmittel, Orgelbauer und Organisten zu angesehenen Personen.
Wer schon immer wissen wollte, woher die existierende Orgel
in der Waidhofner Pfarrkirche
stammt, findet in dem Buch die
Antwort. Und noch viele mehr.
Das Buch kostet Euro 19,90 und
kann beim Waldviertler Heimatbund unter www.daswaldviertel.
at bestellt werden. 
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Waidhofen/T.
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VERANSTALTUNG
E-Geräte im Visier
Landesrat Wilfing, Präsident Pendl, Landeshauptmann Pröll, Landesrat Androsch
und Präsident Sauer (v. l.) präsentierten die Verträge.
Foto: LPD/Reinberger
WAIDHOFEN. Die Klima-und
Energiemodellregion (KEM)
Thayaland organisiert eine Informationsveranstaltung zum
Thema Elektrogeräte. Unter
dem Titel „E-Geräte im Visier“
erwartet die Besucher im alten
Molkereisaal ein spannender
und informativer Abend.
VERTRÄGE
Rettungsdienst gesichert
BEZIRK. Der Rettungsdienst als
wichtige Säule der medizinischen
Versorgung im ländlichen Raum
ist bis 2016 gesichert. Das Land
konnte sich mit den Rettungsorganisationen einigen.
„Mit dem Abschluss der Verträge können sich die Niederösterreicher weiter darauf verlassen,
dass binnen kürzester Zeit Hilfe
zur Stelle ist. Wichtig war es Fi-
nanzierungs- und Planungssicherheit zu gewährleisten“, freut sich
Landeshauptmann Erwin Pröll
(ÖVP) bei der Unterzeichnung der
entsprechenden Notarztrettungsdienstverträge gemeinsam mit
Landesrat Karl Wilfing (ÖVP),
Landesrat Maurice Androsch
(SPÖ), Präsident Willi Sauer
(Rotes Kreuz) und Präsident Otto
Pendl (Arbeitersamariterbund). 
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SENIOREN
Auszeichnung für Stadt
GROSS SIEGHARTS. Bereits
zum fünften Mal prämierte die
Volkshilfe Niederösterreich die
„SeniorInnenfreundlichen Gemeinden und Initiativen“. Die
Stadtgemeinde Groß-Siegharts
durfte sich als einzige Gemeinde
im Bezirk Waidhofen über diese
Auszeichnung freuen. 
Stadtrat Christian Kopecek (SPÖ, 2.v.l.)
nahm die Auszeichnung entgegen.
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Waidhofen/T.
BALLONTROPHY
Sensationeller Erfolg für Reinhard Koller
Vor herrlicher Bergkulisse (im Hintergrund die Bischofsmütze) starteten 30 Piloten aus aller Welt bei der 36. Dopgas Ballontrophy 2015.
WAIDHOFEN/FILZMOOS. Für
jeden Heißluftballonpiloten gehören Ballonfahrten im Winter in
den Alpen zu den absoluten Höhepunkten. Die renommierteste
Veranstaltung, die 36. Dopgas
Ballontrophy, fand in Filzmoos in
Salzburg statt. Der Waidhofner
Reinhard Koller war auch dieses
Jahr unschlagbar.
Der ursprüngliche Zweck der Winter Ballontrophy war, die Heißluftballonfahrt in den Alpen auf eine
breitere Basis zu stellen. Die Dopgas
Ballontrophy wurde mit dem Ziel
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Informieren Sie mich!
Erich Schacherl
Redaktion
3830 Waidhofen/Thaya
Niederleuthnerstr. 2
1. Obergeschoß
Tel.: 02842 / 51388-1786
Fax: 02842 / 51388-1780
[email protected]
gestartet, möglichst weit in Österreich zu fahren. Aus den Anfängen
entwickelte sich eine internationale
Veranstaltung mit ausgezeichnetem
Ruf.
Bei prachtvollem Winterwetter
starteten 30 Piloten aus aller Welt –
davon sieben Teams aus Österreich
– vor der Bergkulisse in der Region
Dachstein und Bischofsmütze.
Mit dem neuerlichen Sieg in dieser Königsdisziplin erwies sich
Ballonfluglehrer Reinhard Koller
bei seiner 20. Teilnahme als unschlagbar. Gemeinsam mit seinem
Team bestehend aus Sonja Berger,
Bernhard Waldhör und Norbert
Werner, waren die Vertreter des
1. Waldviertler Ballonfahrer Club
aus Groß Siegharts eine Woche im
Wettkampfeinsatz. „Mein großartiges Team hat diesen Erfolg erst
ermöglicht. Wir haben scheinbar in
den vergangenen Jahren ein Abo auf
den Sieg. Dies ist für uns ein großartiger Erfolg auch deswegen, weil wir
die langjährige Dominanz der internationalen Konkurrenz endgültig
beenden konnten“, freut sich Koller.
Der zweite Platz ging an den Newcomer Thomas Stauderer aus Peygarten-Ottenstein. Letztendlich
trennten die beiden Piloten nur 128
Punkte. Der Belgier Jürgen Dobbe-
laere erreichte den dritten Platz mit
201 Punkten Rückstand.
Weitere Informationen und Fotos
finden Sie unter: www.waldviertlerballonfreunde.at 
Sieger Reinhard Koller
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Waidhofen/T.
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VERLEIHUNG
Fünf neue Meister aus dem Bezirk
BEZIRK. In der Landwirtschaftskammer Niederösterreich fand kürzlich die
feierliche Verleihung der Meisterbriefe statt. Aus dem Bezirk
Waidhofen konnten sich dabei
fünf junge Land- und Forstwirte über ihren Abschluss freuen.
Basis, um diese auch Erkennen
zu können.“ ARGE Meister-Obmann Andreas Ehrenbrandtner
unterstrich zudem: „Viele Veränderungen in der Landwirtschaft verunsichern unsere Bauern. Mit einer Meisterausbildung
kann man auf die Anforderungen
besser reagieren.“
In der vergangenen Bildungssaison im Bereich der Land- und
Forstwirtschaft konnten Johannes Löffler aus Gastern, Christian Hitz aus Waidhofen, Bernd
Frei aus Dobersberg, Hans Hirnschall aus Waidhofen und Ewald
Koller aus Vitis ihre Meisterbriefe entgegennehmen.
Der Präsident der Landwirtschaftskammer Niederösterreich
Hermann Schultes hob die Beispielkraft der Meisterausbildung
hervor: „Es geht uns nicht darum
Über die Meisterausbildung
Im Zentrum der dreijährigen
Ausbildung steht neben der fachlichen, persönlichen und unternehmerischen Weiterbildung,
die Erstellung eines persönlichen
Betriebsentwicklungskonzeptes.
In dieser „Meisterhausarbeit“
geht es darum, Bestehendes zu
überdenken, Talente zu erkennen, Fähigkeiten zu entwickeln
und innovative Veränderungsschritte in den Betrieben einzuleiten. 
Ehrengäste gratulierten den neuen Meistern (v.l.): ARGE Meister-Obmann Andreas Ehrenbrandtner, ARGE Meister-Bundesobfrau Daniela Fabianek, Johannes
Löffler, Christian Hitz, Bernd Frei und Präsident Hermann Schultes. Nicht im Bild:
Hans Hirnschall und Ewald Koller
Foto: LK NÖ/Erich Marschik
durch über eine ausgezeichnete
Problemlösungskompetenz. Die
Vielfalt unserer Landwirtschaft
liefert vielfältige Antworten auf
Probleme der heutigen Zeit. Die
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konkrete Lösungen zu finden
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Waidhofen/T.
GLÜCKSSTERNAKTION
Tips-Leser spendeten
fast 3000 Euro
NONNDORF/ RAABS. Überwältigt von so viel Großherzigkeit
der Tips-Lesergemeinde freut
sich Familie Simon über den
sensationellen Spendenertrag
von 2.706,38 Euro.
Die gesamte Summe wird ihrer
kleinen Tochter Diana zu Gute
kommen, die an einer angeborenen Form einer schweren chronischen Blutarmut: „DiamondBlackfan-Anämie“ (DBA) leidet.
Im Rahmen der Tips-Weihnachtsaktion bewiesen die Leser ein
Herz für Diana und spendeten fleißig. Einige sozial Engagierte nutzten die Chance und organisierten
einen Punschstand zu Gunsten der
Kleinen. So initiierte der Dartverein „DC Stark...... oder so!“ einen
Punschverkauf in Raabs an der
Thaya. Trotz eisiger Kälte (-15
Grad) verbuchten die Helfer eine
Spendensumme von 600 Euro für
das tapfere Mädchen.
Die Eltern Birgit und Markus
Simon verleihen ihrer Begeisterung darüber Ausdruck: „Wir
freuen uns wirklich sehr über
diese tolle Summe. Unser großer
Dank gilt den zahlreichen Spendern und den einsatzfreudigen
Aktivisten. Das Geld wird für
Therapien und erforderliche Gerätschaften für Diana verwendet.
Ein dickes Danke auch an die
Zeitung Tips für diese großartige
Aktion.“ 
Wiedereröffnung Nach mehr als vierjähriger Bauzeit wurde die Volksschule Waidhofen/Thaya nun wiedereröffnet. Mit einem Festakt im Turnsaal
wurde der Abschluss der Mustersanierung (Tips berichtete) gefeiert. Dazu
konnten die Bürgermeister Robert Altschach und Christian Drucker (beide
ÖVP) zahlreiche Ehrengäste, darunter auch Bildungslandesrätin Barbara
Schwarz (Bild Mitte, ÖVP), begrüßen. Ein eigens für diesen Anlass zusammengestelltes Schüler-Eltern-Lehrer-Orchester spielte gemeinsam die
Europa-Hymne. Man konnte beispielhaft hören, wie großartig das Motto
des Schullogos „miteinander wachsen“ umgesetzt werden kann.
Diana eingeschmiegt in die Arme von Papa und Mama
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HEIMATGESCHICHTE
Für die Stadt und ihre Geschichte
GROSS SIEGHARTS. Gegen
Jahresende 2014 erschien das
Buch „Groß Siegharts – Wissenswertes aus drei Jahrhu nder ten“. Autor Ha ns
Widlroither erzählt darin interessante Geschichten aus der
Geschichte der Bandlkramerstadt.
Leidenschaft für Geschichte
Seit einigen Jahren ist er nun in
Pension und kann sich ganz seinem Lieblingshobby, der Heimatgeschichte, widmen. Zumindest hat er jetzt mehr Zeit dafür,
als während seiner Berufsjahre.
Denn der Geschichte seiner Heimat galt seit der Schulzeit sein
Interesse. Nicht so stark, dass
der Drang, die Vergangenheit zu
erforschen, seine Berufswahl bestimmt und ihn zum Historiker
hätte werden lassen, aber zumindest soviel, dass er begann, sein
Hobby ausgiebig zu leben. Aktuellster sichtbarer Beweis dafür ist
das kurz vor Weihnachten 2014
erschienene Buch „Groß Sieg-
harts – Wissenswertes aus drei
Jahrhunderten“. Darin finden sich
in 113 Kapiteln Geschichten aus
und über die Bandlkramerstadt.
Bei den unterschiedlich langen
Beiträgen handelt es sich um die
seit über 18 Jahren regelmäßig in
der Sieghartser Gemeindezeitung
„Der Bandlkramer“ veröffentlichten Artikel der Serie „Straßen, Gassen, Plätze, Denkmäler
und Menschen von Groß Siegharts“, in zusammengefasster,
aktualisierter Form. Mit vielen
alten und neuen Bildern lebhaft
und anschaulich illustriert. Mit
dem neuen Buch ist nun auch die
Groß Siegharts Trilogie des Heimatverlages vollständig, die mit
„Groß Siegharts einst & heute“
aus dem Jahr 2012 und „Groß
Siegharts – Eine Zeitreise in Bildern“ aus 2013 begann.
kann der populärwissenschaftliche Geschichtsforscher von
Groß Siegharts genannt werden,
der seine Studienergebnisse in
einer interessant aufgemachten,
angenehmen Form vermittelt.
„Das Buch ist so geschrieben,
dass es für die Menschen leicht
lesbar und gut verständlich ist“,
lässt der Autor wissen. Das Werk
ist im Gegensatz zu den meisten
historischen Büchern auch nicht
chronologisch geordnet, sondern
eine lose Sammlung von Berichten über historisch bedeutsame
Fakten und Ereignisse.
Selbst alteingesessene Bewohner
finden darin Geschichten und Erklärungen, von denen sie nichts
wussten. Für jüngere Bewohner
kann das Buch wie ein heimatgeschichtliches Lexikon in Artikelform verwendet werden.
Abgeschlossen ist die Arbeit von
Hobbyhistoriker Widlroither
noch lange nicht. Er ist weiterhin in Stadt und Umland unterwegs, um historische Details seiner Heimat zu erforschen und ans
Licht zu bringen.
Das Buch „Groß Siegharts – Wissenswertes aus drei Jahrhunderten“ mit 296 Seiten und über 350
Abbildungen kann um 20 Euro
am Stadtamt Groß Siegharts, in
der Raiffeisenbank und in der
Sparkasse gekauft werden. Restbestände der Bände 1 und 2 der
Groß Siegharts Trilogie sind dort
ebenfalls noch erhältlich. 
Offizielle Buchpräsentation im Dezember 2014. Von links: Buchautor Hans Widlroither, Bürgermeister Gerald Matzinger (SPÖ) und Stadthistoriker Rober Kurij
Richtig gut lesbar
Sein größter Wunsch betreffend
das neue Buch hat sich schon erfüllt. „Mir ist es wichtig, dass die
Geschichten von und über Groß
Siegharts unter die Menschen
kommen und die Geschichte der
Stadt dokumentiert wird“, sagt
Widlroither. Dank des großen Interesses war das Werk innerhalb
von zwei Wochen nahezu vergriffen, der Verlag lieferte Restexemplare nach, die jetzt noch
zu haben sind. Hans Widlroither
Der Einband des neuen Werkes
von ERICH SCHACHERL
Hans Widlroither ist stolzer Bewohner von Groß Siegharts. Das
ist ihm anzusehen und zu spüren,
wenn er von der Stadt spricht.
Seine berufliche Karriere ist
ebenso spannend, wie manche
der Geschichten aus dem neuen
Buch. Zuerst Volksschule und
Textilfachschule, dann Mitarbeiter von „Konsum Waldviertel“, schließlich Bankangestellter,
Stadtrat und Vizebürgermeister.
Außergewöhnlich ist, wie die
Liebe zur Stadt fast magisch
seinen Lebensweg beeinflusste.
„Ich wollte nie weg aus Groß
Siegharts“, erinnert er sich und
entschied statt einer Schule in
Krems die Textilfachschule in
Groß Siegharts zu besuchen.
Später dann, als sich der „Konsum Waldviertel“ fusionierte und
sich Widlroithers Arbeitsplatz
nach St. Pölten verlagerte, gab
er diesen Job auf und wechselte
zur Sparkasse in seiner Heimatstadt. „Von mir sagt man, dass ich
schon Heimweh kriege, wenn ich
Hans Widlroither mit den von ihm verfassten Bänden der Trilogie.
den Kirchturm von Groß Siegharts nicht mehr sehe“, erzählt
er schmunzelnd.
Foto: Schacherl
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DIETMANNS
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Gem
>> GEBURTSTAG:
Josef Fischer (80),
Groß-Siegharts, am 16.
Jänner;
>> GEBURTSTAG:
Pauline Simon (80),
Dietmanns;
>> TODESFALL: Alfred Grabl, GroßSiegharts, ist im 84. Lebensjahr verstorben, am
15. Jänner;
>> GEBURTSTAG:
Johanna Wälzl (80),
Dietmanns;
KARLSTEIN AN DER THAYA
>> GEBURTEN: Paul Lennox Wallner,
Karlstein/T., am 25. Dezember; Julia
Wiktoria Porochonska, Karlstein/T., am
01. Jänner;
>> GEBURTSTAGE: Stefanie Hlozek
(95), Karlstein/T.; Hermine Danzinger (80),
Schlader;
>> GOLDENE HOCHZEIT: Maria und
Franz Machacek, Thuma;
>> TODESFÄLLE: Helene Schulner,
Dietmanns, ist im 67. Lebensjahr verstorben,
am 30. Dezember; Notburga Weidinger,
Dietmanns, ist im 92. Lebensjahr verstorben,
am 15. Jänner;
DOBERSBERG
>> GEBURT: Viktoria Deimel,
Dobersberg, am 26. Dezember;
>> TODESFÄLLE: Paula Biegl, Dobersberg, ist im 91. Lebensjahr verstorben, am 19.
Jänner; Friedrich Nigrin, Dobersberg, ist im
75. Lebensjahr verstorben, am 17. Jänner;
GROSS-SIEGHARTS
RAABS AN DER THAYA
>> GEBURT: Paul Michael Konrad
Treadaway, Raabs/T., am 13. Jänner;
>> DIAMANTENE HOCHZEIT: Maria und
Franz Zach, Weikertschlag;
>> GEBURTSTAG:
Franz Binder (90),
Warnungs;
>> TODESFÄLLE: Franz Langer, Vitis, ist
im 93. Lebensjahr verstorben, am 17. Jänner;
Walter Zwölfer, Vitis, ist im 82. Lebensjahr
verstorben, am 21. Jänner;
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>> GEBURTEN: Julian Weghuber,
Waidhofen/Thaya, am 23. Dezember; Jacob
Schlosser, Kautzen, am 15. Jänner; Hanna
Frank-Dornhackl, Thaya, am 05. Jänner;
>> GEBURTSTAG:
Herta Blei (95),
Waidhofen/T.;
VITIS
>> TODESFALL: Anna Hiess, ist im 81.
Lebensjahr verstorben, am 31. Dezember;
>> GEBURTSTAG:
Margarethe Zotter
(85), Groß-Siegharts, am
14. Jänner;
>> TODESFALL: Josef Stallecker, ist im
92. Lebensjahr verstorben, am 30. Dezember;
>> GEBURT: Andrea Kucera, Vitis,
Raiffeisenstraße, am 07. Jänner;
>> GOLDENE HOCHZEIT: Helga und
Werner Manhart, Karlstein/T.;
>> GEBURT: Kathleen Langsteiner,
Groß-Siegharts, am 20. Jänner;
Waidhofen/T.
Waidhofen
liegt mir am
>> TODESFÄLLE: Maria Haider,
Waidhofen/T., ist im 74. Lebensjahr verstorben,
am 28. Jänner; Johann Guttmann,
Waidhofen/T., ist im 74. Lebensjahr
verstorben, am 31. Dezember; Josef Popp,
Waidhofen/T., ist im 96. Lebensjahr
verstorben, am 01. Jänner; Hilda Widhalm,
Waidhofen/T. ist im 87. Lebensjahr verstorben,
am 10. Jänner;
WINDIGSTEIG
>> GEBURT: Jonas Bauer, Windigsteig,
am 11. Jänner.
Waidhofen/T.
Land & Leute
6. WOCHE 2015
10
PROJEKT
Wieder Kino in Waidhofen
WAIDHOFEN. Seit Oktober
2014 wird die Stadt einmal
monatlich zum cineastischen
Zentrum, wenn „KinoMio“ am
Spielplan steht. Ausgewählte
europäische Filme sind dann
in der Ruby-Passage zu sehen.
von ERICH SCHACHERL
Otmar Schlager ist die treibende
Kraft vor und hinter den Kulissen
des Filmvorführungsprojektes,
dass unter dem Namen „KinoMio“ bekannt ist. „KinoMio steht
einfach für mein Kino“, erzählt
der Filmfreund, Energieexperte, Handballer und glücklicher
Familienvater. Drei Vorstellungen hat es bereits gegeben, drei
weitere Filme werden noch bis
April 2015 gezeigt. Mit den bisherigen Erfahrungen ist Schlager
sehr zufrieden. Die Filmabende
waren gut besucht, die Technik
hat funktioniert, der Filmverleih
geklappt, der Ort – die Ruby-Passage – passt perfekt.
Kino in der Stadt
Mein Kino also, ein einfacher
Begriff, hinter dem sich viel verbirgt. Einmal der Wunsch, auch
in Waidhofen wieder ein Kino
zu haben, um nicht nach Horn,
Gmünd oder Zwettl ausweichen
zu müssen. Das wollen auch viele
Bewohner der Stadt, wie eine im
Sommer 2012 durchgeführte
Befragung in der Innenstadt er-
Das Kino in Waidhofen schloss 1994
seine Pforten.
Foto: Stadtmuseum
Gruppenbild einiger der Protagonisten des Filmprojektes vor der ersten Filmpräsentation im Oktober 2014 (von links): Johanna Neumann, Doris Lamatsch
(beide Firma Ruby) Gerda Kohlmayr, Günther Höbinger, Georg Süß (Obmann des
Handballvereins) und Otmar Schlager
geben hat. Der Erfolg des ersten
Sommerkinos im vergangenen
Jahr am Hauptplatz ist ein klares
Zeichen in diese Richtung.
Europäische Filme
Dann geht es um europäisches
Kino. Die österreichische Schauspielerin Mercedes Echerer, Initiatorin und Leiterin des Wanderkino-Projektes erklärt: „Film
ist das schönste und populärste
Medium, um Grenzen aufzulösen
und Menschen durch Geschichten und Bilder einander näherzubringen. Deshalb steht im Zentrum von „Wanderkino EU XXL
FILM“ der europäische Film“.
Gut gelungene Premiere im Oktober 2014 war die schräge französische Komödie „Paulette“.
Auch die Folgefilme „A long
way down“ und „Bad Fucking“
passten. Wenn alles weiterhin
gut läuft, wird es im Herbst eine
Fortsetzung geben. Das wäre
auch das Ziel des Teams. „Wir
wollen das Projekt intensivieren,
das heißt von September 2015
bis April 2016 soll es dann monatlich zwei Filmabende geben“,
lässt Otmar Schlager wissen. Die
Spielfilme sollen mit Filmen zu
unterschiedlichsten Themen wie
beispielsweise Umweltschutz, Er-
nährung, Klimaschutz oder Gesundheit ergänzt werden.
Für Otmar Schlager ist das Filmprojekt vor allem im Hinblick auf
das Thema Innenstadtbelebung
wichtig.
Innenstadtbelebung
Denn die gesamte Idee kommt
von den Teilnehmern der Umsetzungsgruppe 4 (Veranstaltungen,
Kultur, Aktivitäten) des Projektes Stadtentwicklung. „Entstanden ist die Idee schon 2012 im
Rahmen der Umsetzungsgruppe“, erinnert er sich. „KinoMio
ist ein wichtiges Lebenszeichen
in der Kleinstadt, mit dem wir
gute Unterhaltung auf hohem
Niveau und einen weiteren Treff-
punkt in der Region anbieten.“ Er
hat innerhalb dieser Gruppe die
Koordination für das Filmprojekt übernommen. Weil es seinem Wesen entspricht, Projekte
zu planen und real werden zu
lassen. Otmar Schlager ist einer
von den Machern, er ist engagiert
und tatkräftig auf vielen Ebenen.
Er will auch Vorbild sein für andere und ihnen zeigen, dass mit
persönlichem Engagement alles
möglich ist. Und dann ist da noch
eine größere Vision: Eine belebte, bunte Waidhofner Innenstadt,
die Bewohnern und Gästen vieles
bieten kann.
Gemeinsam
Zu großem Dank sieht sich
Otmar Schlager dem Waidhofner Handballklub verpflichtet.
Die Struktur des Vereins und
zahlreiche ehrenamtliche Mitarbeiter machten die Realisierung
von KinoMio auf vielen Ebenen
problemlos möglich.
Und dann sind da noch Hilde und
Herbert Ruby, die das Projekt
wesentlich unterstützen, indem
sie den Raum, Sitzgelegenheiten und so weiter zur Verfügung
stellen. „Wir sind selbst Filmfans
und freuen uns, dass dies in unserem Haus gezeigt wird“, erläutert
Hilde Ruby. Die zwei Unternehmer sehen das Projekt auch als
gutes Mittel zur Belebung der
Innenstadt und als Bereicherung
für die Stadt. 
Das Publikum ist mit „KinoMio“ bisher sehr zufrieden.
Foto: Schacherl
11
Land & Leute
6. WOCHE 2015
Waidhofen/T.
INTERVIEW
Ein musikalisches Feuerwerk
Tips: Was meinst du mit Sonderedition?
Novak: In einer limitierten Auflage von 100 Stück wird die CD
in einem speziellen Holzcover
angeboten. Bei der Außenverpackung gibt es zusätzlich noch
Tips: Wann soll die Silberscheibe denn erscheinen?
Novak: Dafür gibt es noch keinen fixen Termin. Wir haben jetzt
mal den August 2015 ins Auge
gefasst. Es sind noch viele Dinge
zu erledigen. Als erstes wird es
Ende Februar einen Termin mit
einem Profifotografen geben.
Dann wird überlegt, wie das
Cover der normalen CD sein soll.
Danach ist die Produktion von
zwei oder drei Musikvideos geplant. Ich bin derzeit schon dabei,
ELLABürgerbeteiligung
mich mit unterschiedlichen Filmteams zu treffen und das Projekt
zu besprechen.
Novak: Zwölf Stücke sind drauf,
Novak: Am Samstag, 14. März
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Mittelpunkt.
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CD-Pressung. Die Sonderedition
wurde auch bereits gestartet.
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Tips: Wie ist der aktuelle Stand
deiner CD-Produktion?
sie trägt den Titel „Da Woidviertler“. Zehn Lieder sind neu, zwei
schon auf meiner ersten CD erschienen, aber anders arrangiert.
220 / 4087
von ERICH SCHACHERL
zwei Ausführungen, einerseits
Karton mit dem Logo und Titel,
andererseits eine grüne Filztasche, in der sich das Holzcover
mit der CD befindet. Für mich
ist dieses Cover das Waldviertel
zum Angreifen. Es gibt bereits
Vorbestellungen von Fans.
220 / 3951
GRIESBACH. Die Produktion
der neuen CD des Waldviertler
Liedermachers Günther Novak
geht in die Endphase. Tips bat
ihn zum Interview.
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Waidhofen/T.
GEMEINDEERGEBNISSE
DIETMANNS
SPÖ
60,22 % +2,55 %
FPÖ
24,51 % -0,28 %
ÖVP
15,27 % -2,28 %
DOBERSBERG
ÖVP
72,49 % −6,66 %
SPÖ
8,73 % −3,20 %
FPÖ
18,78 % +9,86 %
GASTERN
ÖVP
72,52 % +1,87 %
SPÖ
10,55 % −10,00 %
FPÖ
7,31 %
−1,48 %
GRÜNE 9,61 %
n.a.
GROSS SIEGHARTS
SPÖ
52,98 % −6,04 %
ÖVP
37,27 % +3,03 %
FPÖ
9,75 %
+3,00 %
KARLSTEIN
ÖVP
65,82 % −4,93 %
SPÖ
22,10 % −1,19 %
FPÖ
12,08 % +6,11 %
KAUTZEN
ÖVP
71,46 % -0,77 %
SPÖ
19,84 % −2,94 %
FPÖ
8,70 %
+3,71 %
LUDWEIS-AIGEN
ÖVP
68,67 % −0,12 %
SPÖ
22,66 % −2,04 %
FPÖ
8,67 %
+2,16 %
PFAFFENSCHLAG
ÖVP
86,61 % +6,54 %
FPÖ
13,39 % −0,51 %
SPÖ
n.a.
-6,03 %
RAABS
ÖVP
68,70 % −7,54 %
SPÖ
18,35 % −5,41 %
FPÖ
12,95 % +12,95 %
THAYA
ÖVP
63,92 % −1,69 %
SPÖ
21,96 % −0,18 %
FPÖ
14,12 % +1,88 %
VITIS
ÖVP
67,31 % −2,94 %
SPÖ
24,72 % −5,03 %
FPÖ
7,97 %
+7,97 %
WAIDHOFEN
ÖVP
47,58 % -13,45 %
SPÖ
12,78 % −5,07 %
FPÖ
23,70 % +15,88 %
IG
15,93 % +10,28 %
WAIDHOFEN-LAND
ÖVP
65,71 % +0,69 %
UBL
12,62 % -3,39 %
SPÖ
12,26 % +0,53 %
FPÖ
9,40 %
+2,17 %
Wirtschaft & Politik
Wirtschaft & Politik
6. WOCHE 2015
12
GEMEINDEERGEBNISSE
FORTSETZUNG:
WALDKIRCHEN
ÖVP
79,30 %
SPÖ
15,32 %
GRÜNE 5,38 %
WINDIGSTEIG
ÖVP
58,31 %
SPÖ
21,83 %
PUB
19,86 %
+29,64 %
−30,78 %
n.a.
+0,21 %
−4,99 %
+4,78 %
ZEICHENERKLÄRUNG:
3650 Waidhofner wählten am 25. Jänner einen neuen Gemeinderat.
Foto: Wodicka
n.A. = nicht angetreten
GEMEINDERATSWAHL
ÖVP verlor ihre
absolute Mehrheit
WAIDHOFEN. In der Bezirkshauptstadt verlor die ÖVP unter
Bürgermeister Robert Altschach
fünf Mandate und damit ihre absolute Mehrheit, die Partei hält
nun noch 14 von 29 Mandaten.
Klarer Wahlsieger waren die Freiheitlichen. Sie konnten sich von
zwei auf sieben Mandate steigern.
Die SPÖ verlor ein Mandat und
hält nur mehr bei vier. Die Liste
IG Waidhofen (GRÜNE + UBL)
erhöhte ihren Mandatsstand auf
vier (bisher zusammen drei).
Die ÖVP kam auf 47,58 Prozent
der Stimmen, ein herber Verlust von
13,45 Prozent. Die FPÖ steigerte
sich im Vergleich zu 2010 um starke 15,88 Prozent und kommt auf
23,70 Prozent der Stimmen. Verluste gab es für die SPÖ (12,78%,
−5,07%) UBL und GRÜNE erreichten beim ersten gemeinsamen
Antritt 15,93 Prozent. Die Wahlbeteiligung sank im Vergleich zum
letzten Mal stark, sie lag nur mehr
bei 63,89 Prozent (2010: 70,35%).
Bürgermeister sieht Defizite
ÖVP-Stadtchef Robert Altschach
bedankte sich für das „immer
noch hohe Vertrauen“ betonte jedoch: „Leider konnte ich in meiner kurzen Zeit im Amt nicht alle
Bürger persönlich sprechen, um sie
von unserem Weg zu überzeugen.
Auch wurden im Wahlkampf nur
alte ‚Geschichten‘ aufgewärmt, die
längst aufgearbeitet wurden.“
FPÖ feiert Zugewinne
Spitzenkandidat Gottfried Waldhäusl: „Selbstverständlich ist die
Freude über das Ergebnis in Waidhofen groß.“ Er erklärt den Wahlerfolg so: „Bereits im Vorfeld hat sich
abgezeichnet, dass sich die Bürger
eine Veränderung wünschen. Sie
sind unzufrieden und haben uns
die Chance gegeben, etwas zu verändern – dazu bin ich bereit.“
IG zieht in Stadtrat ein
Martin Litschauer zeigte sich sehr
zufrieden: „Mit dem Einzug in den
Stadtrat ist ein wichtiges Wahlziel
erreicht und wir glauben, dass die
neuen Mehrheitsverhältnisse genutzt werden können, um in Waidhofen einiges zu bewegen.“
SPÖ unter Schock
Spitzenkandidat Franz Pfabigan
zum schlechten Abschneiden:
„Das Wahlergebnis ist für mich
enttäuschend. Die SPÖ Waidhofen
ist mit einem Programm angetreten, das wichtige Perspektiven für
die Zukunft von Waidhofen beinhaltete." 
Die Wahlbeteiligung im Bezirk
Waidhofen sank um 6,61 Prozent.
Gingen 2010 noch 75,06 Prozent
zur Wahl, waren es 2015 nur
mehr 68,45 Prozent.
Einsprüche gegen die Endergebnisse der Wahl können noch
bis 8. Februar 2015 bei der
Landeswahlbehörde eingebracht
werden.
Der früheste Termin für die
konstituierende Sitzung des
Gemeinderates mit Angelobung
der Wahlwerber, Wahl des
Bürgermeisters und Gemeindevorstandes ist der 10. Februar
2015. Der letztmögliche Termin
laut Wahlordnung der 10. März
2015.
Bei Ihnen tut sich was?
Informieren Sie mich!
Daniel Schmidt
Redaktion
3830 Waidhofen/Thaya
Niederleuthnerstr. 2
1. Obergeschoß
Tel.: 02842 / 51388-1785
Fax: 02842 / 51388-1780
[email protected]
13
6. WOCHE 2015
Wirtschaft & Politik
Waidhofen/T.
ENERGIEVERSORGUNG
Zukünftige Regions GmbH startete
mit Vorstellung der Gesellschafter
WAIDHOFEN. Der bereits im
Dezember 2014 gegründete Verein „Zukunftsklub Thayaland“
wurde im Stadtsaal offiziell vorgestellt. Er soll eine breite Beteiligung der Menschen, Betriebe
und Institutionen der Region in
zukunftstaugliche und regionale
Energieversorgung ermöglichen.
Dazu soll in naher Zukunft die
„RegionsGmbH Thayaland“ gegründet werden. Als Gesellschafter dieser GmbH für Entwicklung
und Umsetzung sind zwei Vereine
vorgesehen: „Zukunftsraum Thayaland“ (= Zusammenschluss der
15 Gemeinden des Bezirks) und
eben der „Zukunftsklub Thayaland“. Die RegionsGmbH soll
dafür noch 40 Millionen Euro im
Jahr aus dem Bezirk ab.
Der Zukunftsklub Thayaland präsentierte sich im Stadtsaal der Öffentlichkeit.
sich als Energiedienstleister und
Projektfinanzierer für die Region
aus der Region etablieren und die
Umsetzung von Energieprojekten organisatorisch und finanziell vorantreiben. Die Geschäftsfelder reichen von Energiesparen
und Energieproduktion bis hin
zu Speicherung, Verteilung und
Energiemanagement. Zusammen
mit erfahrenen Experten werden
kompetente Umsetzungen sowie
professioneller Betrieb garantiert.
Ein übergeordnetes Ziel ist es, die
Geldabflüsse für Energie in der
Region zu stoppen. Derzeit fließen
Konkrete Pläne
Das Geschäftsfeld Energiesparen
ist besonders wichtig für die RegionsGmbH Thayaland, da die
Rahmenbedingungen besser eingeschätzt werden können, als in
den meisten Bereichen der Energieproduktion. Trotzdem sollen im
Geschäftsfeld Energieproduktion
2015 sowie 2016 jeweils Solarstromanlagen mit einer Gesamtleistung von zumindest 500 kWp
errichtet werden. 
Mehr erfahren auf
Tips.at
THAYATAL VITALBAD
Neue Lifte in Betrieb
RAABS. Im Thayatal Vitalbad
Raabs wurden ein Treppenund ein Poollift in Betrieb genommen. Mit den neuen Liften
ist das beliebte Bad nun auch
für Menschen mit besonderen
Bedürfnissen bestens geeignet.
Wahlkampf Die originellste Art der Wahlwerbung im Vorfeld der Gemeinderatswahl lieferte die ÖVP Pfaffenschlag. Mit einem selbstgebauten
„Wahlwerbebus“ gingen Bürgermeister Willibald Pollak und sein Team auf
„Wahlfahrt“ - mit Erfolg: Die ÖVP holte in Pfaffenschlag außergewöhnliche
86,61 Prozent und verteidigte damit die absolute Mehrheit. Im Vergleich
zur Wahl 2010 konnten noch einmal 6,54 Prozent hinzugewonnen werden.
Die beiden Lifte wurden über
die Leaderregion „Waldviertler
Wohlviertel“ zu einem Gesamtpreis von 18.000 Euro angekauft.
Geboren wurde die Idee für die
neuen Serviceeinrichtungen im
Rahmen des Projekts „Jugend.
Regio.Aktiv“. Beim ersten Jugendregionstag im Dezember
waren die beteiligten Jugendlichen einstimmig der Ansicht,
dass diese Infrastruktur angeschafft werden sollte. Ziel war es,
im Raabser Bad auch Menschen
mit besonderen Bedürfnissen
die barrierefreie Benützung zu
Der neue Poollift im Thayatal Vitalbad
Raabs ist bereits im Einsatz.
ermöglichen. „Dadurch konnten
auch die Kosten aus diesem Projekt finanziert werden und auch
der Einbau zügig erfolgen“, erklärt „Waldviertler Wohlviertel“Geschäftsführer Roland Deyssig. 
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Hochzeit
Hochzeit
Waidhofen/T.
6. WOCHE 2015
14
PERSÖNLICHES
Die Aufgaben der Trauzeugen
Worum müssen sich Trauzeuge
und Trauzeugin bei Hochzeiten und im Vorfeld kümmern?
Brautpaare wählen ihre Trauzeugen mit Bedacht, umso wichtiger ist es, dass diese ihre Aufgaben kennen und sie gewissenhaft
wahrnehmen.
Was heutzutage oft vergessen wird,
ist die ursprüngliche Aufgabe von
Trauzeugen. Ähnlich einem Paten
übernimmt auch ein Trauzeuge
eine gewisse Verantwortung für
das Ehepaar, dessen Bund fürs
Leben er bezeugt. Das heißt, man
unterstützt das Ehepaar sein Eheleben lang nach bestem Wissen
und ist für sie da. Manchmal mit
Ratschlägen, manchmal in ganz
praktischen Dingen. Diese Aufgabe sollte man sich bewusst machen,
wenn man als Trauzeuge fungiert.
tan organisiert werden muss, ist ein
Job für den Trauzeugen.
Die Trauzeugen tragen maßgeblich zu einer gelungenen Hochzeit bei, wobei die Unterstützung des Brautpaares nicht mit dem „großen Tag“ endet. Foto: schwarz-koenig.at
Nur wer sich dem Paar besonders
verbunden fühlt, kann dies wirklich garantieren.
Praktische Unterstützung
Trauzeugen sind dafür da, dem
Bräutigam und der Braut bei organisatorischen Aufgaben vor der
Ihre Traumhochzeit
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Tag Ihres Lebens zu verbringen?
Hochzeit zu helfen und vor allem
am Hochzeitstag für Strukturen zu
sorgen. Das heißt, dem Brautpaar in
Stress und Aufregung vor und bei
der Hochzeit mit offenen Augen zur
Seite zu stehen, Pannen zu vermeiden und für sie da zu sein. Alles was
eventuell beim Hochzeitsfest spon-
Junggesellenabschied
Der Trauzeuge organisiert den
Junggesellenabschied des Bräutigams, die Trauzeugin ist für die
Organisation des Polterabends der
Braut zuständig. Ein letztes Mal
„in Freiheit“ feiern ist der Grundgedanke dieser Tradition. Am besten Trauzeuge und Trauzeugin sprechen sich mit Bräutigam und Braut
ab. Wenn man gemeinsam geklärt
hat, was der Polterabend bringen
soll, dürfen die Trauzeugen die Organisation starten, alle Gäste einladen und einen rundum gelungenen
Abend organisieren. Auch die üblichen Accessoires für Junggesellenabschiede, wie bedruckte T-Shirts,
Kleinigkeiten zum Verkaufen und
die Organisation von Spielen fällt in
deren Aufgabenbereich. 
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15
Hochzeit
6. WOCHE 2015
Waidhofen/T.
VORBEREITUNGEN
Der Terminplan
für die Hochzeit
Mit einem guten Plan in das
Projekt „Hochzeit“ zu gehen
verhindert meist die gröbsten
Probleme.
Das Um und Auf einer schönen
Hochzeit bildet eine gute Planung.
Im Folgenden sind wichtige Punkte
für die gelungene Hochzeit aufgelistet.
Sechs bis vier Monate davor
Termin und Rahmen der Hochzeit
festlegen, Aufgebot auf dem Standesamt vorbereiten und fehlende
Dokumente beschaffen, Termin
für die kirchliche Trauung mit
dem Pfarrer absprechen, Fotograf
oder Videofilmer suchen und den
Hochzeitstermin vormerken lassen, Musik für Kirche und Fest
organisieren, Hochzeitsgarderobe
auswählen, Hochzeitsreise planen
und buchen. Wenn nötig Impfungen vornehmen und Gültigkeit der
Pässe prüfen, Restaurant/Hotel oder
Party-Service aussuchen, Angebote
und Menüvorschläge einholen, Testessen machen und bestellen, Kostenkalkulation erstellen und Finanzierung absprechen.
Drei Monate vorher
Aufgebot bestellen, vorläufige Gästeliste zusammenstellen, Geschenkliste schreiben beziehungsweise
Hochzeitsliste in einem Fachgeschäft erstellen, Hochzeitsfahrzeug
aussuchen und eventuell buchen.
Zehn Wochen vorher
Übernachtungsmöglichkeiten für
auswärtige Gäste organisieren,
Trauzeugen und Blumenkinder
auswählen und fragen, Termin der
kirchlichen Trauung beim Pfarrer
festlegen, Einladungs-, Menü- und
Tischkarten aussuchen und drucken
lassen, zeitlichen Programmablauf
der Feier festlegen, Brautstrauß und
Blumenschmuck für Auto, Kirche
und Tischdekoration bestellen.
Eine Woche vor dem Termin
Restaurant über genaue Menüanzahl und Tischordnung informieren,
Friseurtermine, Hochzeitsschuhe
einlaufen und Eheringe abholen.
Nicht zu vergessen: die Vorbereitungen für den Polterabend abschließen.
Einen Tag vor dem Termin sollten
schließlich die Trauringe und Papiere bereitgelegt werden. Auch für
nach dem großen Tag gibt es noch
etwas zu tun: In den folgenden Wochen werden die Danksagungen und
Fotos an Freunde und Verwandte
verschickt.
Mehr Informationen sind unter
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hochzeitstipps zu finden. 
Der schönste Tag braucht die richtige Vorbereitung.
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Hochzeit
Waidhofen/T.
6. WOCHE 2015
16
ERINNERUNGEN
Wenn auch nicht für immer: So
bleibt der Brautstrauß lange schön
Der Brautstrauß hat für seine
Trägerin eine ganz besondere
Bedeutung und soll ihr nicht
nur am Hochzeitstag Freude bereiten. Mit verschiedenen Konservierungsmethoden
kann der Brautstrauß lange
haltbar gemacht und so wunderbar als Dekorationselement
verwendet werden. Da sich jedoch nicht alle Blumen gleich
haltbar machen lassen, gibt es
einiges zu beachten.
Wichtig für alle Behandlungen
ist, dass der Brautstrauß noch
nicht verwelkt ist. Auch sollten
die Blumen während der Hochzeitsfeier nicht beschädigt werden oder austrocknen. Es empfiehlt sich den Strauß an einem
kühlen Ort und mit Wasser zwischenzulagern.
Den Brautstrauß trocknen
Die einfachste und gängigste
Methode der Aufbewahrung ist
das Trocknen des Brautstraußes.
Wichtig ist, dass mit dem Trocknen begonnen wird, solange die
Blüten noch nicht verwelkt sind.
Dazu den Strauß aus dem Wasser nehmen, die Stiele trocknen
und den Strauß mit den Blüten
nach unten an einem Faden aufhängen. Um ein besonders gutes
Floristik
Der Brautstrauß erinnert noch Jahre später an den "großen Tag".
Ergebnis zu erzielen, sollte man
ihn dazu an einem trockenen,
dunklen Ort lagern. Dieses natürliche Trocknen eignet sich
besonders für Brautsträuße aus
Rosenblüten.
Die Blüten pressen
Neben dem Trocknen ist das Pressen der Blumen eine weitere Möglichkeit sie über Jahre haltbar zu
machen. Dabei werden die Blüten
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Foto: schwarz-koenig.at
und Stiele möglichst kunstvoll auf
mehreren Lagen Löschpapier angeordnet und ein weiteres Papier
daraufgelegt, dass entzieht den
Blumen die Feuchtigkeit. Dann
wird der Stapel zusammengepresst
– beispielsweise mit schweren Büchern. Man sollte das Löschpapier
jeden Tag wechseln und die Blüten
nicht mit den Händen anfassen, da
das Hautfett der Farbintensität der
Blumen schadet.
Konservierung mit Silikagel oder Wachs
Durch das Trocknen und Pressen verändern die Blüten ihre
Farbe und verblassen etwas.
Um das zu verhindern, kann der
Brautstrauß mit einem speziellen Gel behandelt werden um so
die Farben der Blüten besonders
gut zu bewahren. Man befüllt
dazu zuerst die Blüten mit Silikagel und stellt den Brautstrauß
für ein paar Tage an einem
warmen, trockenen Ort ab. Anschließend sollte man das Gel
ablaufen lassen. Da dies kein
einfaches Verfahren ist, kann
man den Strauß auch von einem
Floristen professionell aufbereiten lassen.
Eine weitere Methode ist die
kunstvolle Behandlung mit
Wachs. Dafür taucht man die
Blüten in circa 60 Grad Celsius heißes Bastelwachs und
dreht sie langsam am Stil bis
sie komplett eingetaucht sind.
Anschließend können die Blüten zum Trocknen auf hängt
werden. Mit farbigem Wachs
können so außergewöhnliche
Effekte erzielt werden. Einen
atemberaubenden Kristalleffekt erhält man, wenn nach
dem Wachsbad Salzkörnchen
auf die Blütenspitzen aufgetupft werden. 
17
Hochzeit
6. WOCHE 2015
Waidhofen/T.
Gerade der August mit stabilem, gutem Wetter eignet sich zum Heiraten. Foto: Wodicka
TERMIN
Nur nicht 08/15
„08/15“ sollte keine Hochzeit
sein. Dabei ist genau dieses Trauungs-Datum in diesem Jahr möglich – im August.
Doch die besonderen Hochzeitstermine sind in den Standesämtern nicht unbedingt der Renner.
Denn, so behaupten es zumindest
Statistiker, Hochzeiten, die an
so einem speziellen Datum geschlossen wurden, haben nicht
unbedingt den längsten Bestand.
Das könnte daran liegen, dass
sich Kurzentschlossene tendenziell erst zu solch speziellen Terminen „trauen“.
Paare, die ihre Hochzeit hingegen schon lange planen und noch
in diesem Jahr vor den Altar treten wollen, sollten sich von keinem Datum – auch wenn es die
sprichwörtliche 08/15 ist – von
ihrem gemeinsamen Weg abbringen lassen. 
TECHNIK
Handy-App erinnert
an Hochzeitstag
Der technische Fortschritt macht
auch vor dem Thema Hochzeit
nicht Halt. Auch am digitalen
Markt werden Hochzeiten langsam aber doch als Geschäftsfelder entdeckt.
Zahlreiche Apps erleichtern
heutzutage die Vorbereitungen
auf den „großen Tag“ oder stimmen humorvoll auf diesen ein.
Angeboten werden zum Beispiel
ein „Engagement Ring Finder“,
der bei der Ringsuche hilft, eine
Countdown-App für die Hochzeit
oder ein „Beziehungsrechner“,
der angibt, wie lange man schon
zusammen ist.
Highlight für alle vergesslichen
Männer: Die App „Hochzeitserinnerung für Männer“, die jedes
Jahr, rechtzeitig und mehrmals,
an den Hochzeitstag erinnert. 
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Waidhofen/T.
Leben
Leben
6. WOCHE 2015
18
TIPS-LESERAKTION
Mit Glücksengerl zu Fussl-Mode
Treuen Tips-Lesern ist die Aktion Glücksengerl bestens bekannt.
Auch 2015 gibt es wieder zahlreiche Chancen, sich 150-Euro Gutscheine von der Fussl Modestraße
zu sichern.
Egal ob in Dörfern, Städten oder Gemeinden, die Glücksengerl landen
ganz spontan vielleicht im Park, am
Hauptplatz, vor der Kirche, in der
Einkaufsstraße oder am Spielplatz
und sprechen Passanten an. Vom
Glücksengerl gefragt „Wie heißt Ihr
liebstes Gratismagazin?“, sollte die
Antwort „Tips“ lauten und schon
wechselt der 150-Euro-Gutschein
vom Engerl zum Gewinner. Insgesamt werden heuer niederösterreichweit rund 15.000 Euro in Form
von Fussl-Gutscheinen ausgespielt,
in allen Tips-Ausgaben zusammen
sogar mehr als 40.000 Euro.
Tips-Geschäftsführer Josef Gruber präsentiert die beliebte Leseraktion, bei der es jeweils 150 Euro Fussl-Modegutscheine
zu gewinnen gibt.
Foto: Alexander Lehner
VOLKSHOCHSCHULE
Neues Kursprogramm ist fertig
WAIDHOFEN. Ende Jänner
wurde das neue Programm der
Volkshochschule (VHS) für das
Sommersemester 2015 vorgestellt. Sprachen, EDV, Gesundheit und Kreativität stehen im
Mittelpunkt.
Neues Semester, neue Kurse und
die nächste Chance für lern- und
wissbegierige Menschen, sich
weiterzubilden. Schwerpunkt ist
diesmal sicherlich der Bereich
„Körper - Geist - Seele“. Wirbelsäulengymnastik ist darin ebenso enthalten wie Pilates, Taiji, Qi
Gong, gesunde Ernährung nach
Hildegard von Bingen, mentales
Training, Bodytalk und mehr.
Auch „exotische“ Angebote wie
„Rituale, Astrologie und Quantenheilung für gesundes Bauen
und Wohnen“ oder „Klangrei-
Karin Wolf (r.) und Ingrid Weixlberger von der VHS Waidhofen
sen mit Naturinstrumenten“ sind
dabei. Was Sprachen betrifft
stehen drei Kurse zur Auswahl:
Tschechisch für mäßig Fortgeschrittene einerseits und französische Konversation andererseits,
ein Kurs für Anfänger, einer für
Fortgeschrittene, beide werden
geleitet von „native speaker“ Maryse Inyzant. Menschen, die gerne
mit ihren eigenen Händen etwas
erschaffen, sind bei den zwei
von Ursula Barthel angebotenen
Hobby-Lehrgängen gut aufgehoben. Sie zeigt einmal, wie einfach
es ist, mittelalterliche Bundschuhe selbst zu machen. Im zweiten
Kurs entführt sie die Teilnehmer
in die Welt der keltischen Flechtmuster. Ungewöhnlich und sehr
interessant sind zwei von Andrea
Kranner angebotene Kurse, bei
denen es um Babys geht. Die richtige Babymassage und ein Workshop über die Zeichensprache der
kleinen Menschen.
Was den Bereich EDV und Computer betrifft, bietet Trainer
Christoph Jungbauer unter anderem einen speziellen Kurs für Senioren an, in dem die Grundlagen
des Computers und des Internets
gelehrt werden.
VHS-Leiterin Karin Wolf: „Wir
haben uns bemüht, ein abwechslungsreiches Programm zu erstellen“. Selbiges kann von der
Website der Stadtgemeinde heruntergeladen werden. Weitere
Infos über Termine, Anmeldung,
Kosten, Unterrichtsorte, und so
weiter sind außerdem auch telefonisch bei Ingrid Weixlberger
unter 02842/503-53 erhältlich. 
19
6. WOCHE 2015
Leben
Waidhofen/T.
WALDVIERTEL
Eine Runde im Wald bei Gutenbrunn
Richtung
Martinsberg
Jäg
err
eut
haben. Ich raste, genieße heißen
Tee und lasse die Energie des
Gutenbrunn
Platzes auf mich wirken.
2
Danach gehe ich zur
8
L
Richtung
Glashütte
r
Bärnkopf
letzten Wegkreuzung
e
Wands
den gleichen Pfad zuTip
rück, wende mich hier
nun nach rechts und
folge dem beschilderten
L8
Hirschenstein Höhenwander3
weg Nummer 53, der mich in
einer Stunde zur Ortschaft Ulrichschlag leitet.
Ich wende mich nach links und
Gemeindedurchquere auf der leicht ansteiwald
Ochsenstrauß
so einpacken wie
genden Hauptstraße die kleine,
(1022 m)
Schneeschuhe und
zur Gemeinde Gutenbrunn
-stöcke.
zählende Siedlung. Einige
Hirschenstein
(884 m)
Ulrichschlag Hundert Meter nach dem
Österreichs
Ort verlässt die markierte
Ulrichschläger Höhe
größter Wald
Route den Asphalt, dreht
(963 m)
Richtung
Es ist der Weinsberger
nach rechts, zieht sich ein
Geißberg
Laimbach am
(881 m)
Wald, der den Ort umschließt und zu verarStück
am Waldrand entOstrong
der einen eigenen Zauber in sich beiten.
lang und taucht erneut in
trägt. Das größte geschlossene
den dichten Wald ein. 70 MinuWaldgebiet Österreichs wirkt mit Mit Nebel keine Aussicht
ten später stehe ich wieder beim
seiner Stille und Abgeschiedenheit. Ausgangspunkt der Runde durch Kirchenplatz in Gutenbrunn. 
Da kann es schon vorkommen, dass diesen Abschnitt des WeinsberANFAHRT
stundenlang keine Menschenseele ger Waldes ist der Kirchenplatz
zu sehen oder hören ist und so die in Gutenbrunn. Entlang der
Dimension dieses Waldes spürbar Hauptstraße Richtung Bärnkopf
Gutenbrunn
wird. Mitte Jänner 2015, wenige gehe ich los, nach einigen MinuWochen nach dem verheerenden ten wende ich mich nach links
Eisregen, der auch diese Gegend Richtung Sportplatz, der Weg
des Waldviertels heimgesucht hat, mit der Nummer 45, dem ich im
ist von der Stille wenig zu merken, ersten Abschnitt der Tour folge,
Waidhofen/Thaya–Zwettl–Ottendenn immer wieder ist das schril- ist bereits angeschrieben. Die
schlag–Martinsberg–Gutenbrunn
le Kreischen von Kettensägen zu ungewöhnliche Wärme der verYbbs/Donau–Yspertal–Gutenbrunn
hören, weil zahlreiche Waldbe- gangenen Tage hat auch hier die
Krems–Spitz/Donau–Ottenschlag–
sitzer damit beschäftigt sind, die weiße Pracht zum Großteil wegGutenbrunn
unzähligen gebrochenen Bäume geschmolzen. Meine Schneeschuhe sind im Wagen geblieben,
AUSGANGSPUNKT:
ich bewege mich mit normalen
Kirchenplatz Gutenbrunn
Wanderschuhen durch schönen
Hochwald. Die Markierung ist
TOUREN-INFO
gut und so erreiche ich nach einer
GEHZEIT:
knappen Stunde bereits den Hirca. 3,5 Stunden (zirka 11 km)
schenstein (884 m). Die Aussicht
hinunter ins Yspertal fällt wegen
WEGBESCHAFFENHEIT:
dichten Nebels leider aus. Dafür
Forststraßen
wirkt der Platz umso mystischer
und erleichtert die Vorstellung,
HINWEIS
dass hier in früheren Zeiten die
Wandertipps zum downloaden:
ansässigen Keltenstämme Rituwww.tips.at/service/archiv
ale und Zeremonien abgehalten
Fotos: Schacherl
Typische Waldviertler Landschaft
GUTENBRUNN/ZWETTL. Egal
welche Jahreszeit, die Ortschaft
Gutenbrunn hat für Wanderer
immer etwas zu bieten. Im Winter besonders als SchneeschuhWandergebiet. Ein Beispiel ist
die Runde über Hirschenstein
und Ulrichschlag.
Von ERICH SCHACHERL
Im Waldviertler Langlauf-Eldorado Gutenbrunn kommen auch
Wanderer auf ihre Kosten. Und
das unabhängig von der Schneelage. Denn ist ausreichend Schnee
vorhanden, lassen sich die kilometerlangen Wege durch den
Wald entlang von Forststraßen mit
Schneeschuhen begehen. Sollte die
weiße Pracht zu wenig sein oder
fehlen, dann lässt sich die Gegend
ebenso gut ohne Schneeschuhe erkunden. Wer also dem Ruf dieses
Wandertipps folgt, der soll sich die
normale Wanderausrüstung eben-
Das Gipfelkreuz am Hirschenstein
Aktuelles
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Melk (14-tägl.)
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Eine Verwertung der urheberrechtlich
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Zustimmung des Verlages unzulässig
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6. WOCHE 2015
22
TEST-FUCHS
Tolles Lehrangebot
GROSS SIEGHARTS. Wie jedes
Jahr bot das High-Tech Unternehmen Test-Fuchs einen gut organisierten Lehrlingsinformationsabend. Circa 150 interessierte
Schüler und Eltern nutzten die Gelegenheit sich ganz genau über eine
Lehrausbildung im Luftfahrtzulieferbetrieb zu informieren.
Lehrlingsbeauftragter Markus Nagl
stellte die Firma und die Lehrberufe genauer vor. Nach dem Vortrag
wurden die Besucher in kleinen
Gruppen von langjährigen Mitar-
beitern durch die Firma geführt.
Ab heuer erleichtert Test-Fuchs
den Lehrlingen auch die „Lehre
mit Matura“. In Zusammenarbeit
mit dem WIFI werden die dazu
notwendigen Kurse gleich im Anschluss an die Arbeitszeit direkt bei
Test-Fuchs abgehalten.
Wer sich als Lehrling bewerben
möchte, kann seine Unterlagen
noch bis 28. Februar an [email protected] oder per Post
schicken. Mehr unter www.testfuchs.com 
Josef Stoppl (Ausbildungskoordinator), Verena Fida (Leiterin der Personalabteilung) und Markus Nagl (Lehrlingsausbildner) mit Lehrlingen aus dem Bezirk
Das Modell „Lehre mit Matura“ soll die beiden Bildungswege kombinieren. Foto: Wodicka
BILDUNG
Lehre mit Matura
BEZIRK. In Österreich ist die
„Lehre mit Matura“ möglich.
Das kostenlose Förder-Modell
ermöglicht nicht nur den Lehrabschluss, sondern auch den Zugang zu vielen Studienwegen in
Österreich.
Und so funktioniert’s: Alle interessierten Lehrlinge werden in die
Maturavorbereitung aufgenommen.
Ein Beratungsgespräch vor dem
Einstieg unterstützt bei der Entscheidung. Mindestens eine Teilprüfung muss während der Lehrzeit, die letzte Teilprüfung nach der
Lehrabschlussprüfung und nach
Vollendung des 19. Lebensjahres
abgelegt werden. Die vier Teilprüfungen in Deutsch, Mathematik,
einer lebenden Fremdsprache und
im Fachbereich (aus dem Berufsfeld des Lehrlings) können jeweils
zweimal wiederholt werden. Bei
Abbruch der Vorbereitungslehrgänge ist keine Rückerstattung der
Kursgebühren vorgesehen. Eine
Teilprüfung muss zwingend vor
Lehrzeitende absolviert werden,
die beste Zeit, um mit der Maturavorbereitung anzufangen, ist das
zweite Lehrjahr. Sämtliche Kosten
für Unterricht, Coachings, Lehrmittel (Skripten und Bücher) oder
Prüfungsgebühren werden von der
öffentlichen Hand getragen und
sind somit für alle Teilnehmer kostenlos. Dieser Abschluss berechtigt
uneingeschränkt zum Studium an
österreichischen Universitäten und
Fachhochschulen sowie zum Besuch von Kollegs.
Lehre nach Matura
Absolventen einer allgemeinbildenden oder berufsbildenden höheren
Schule können die Lehre als zusätzliche praxisorientierte Berufsausbildung in relativ kurzer Zeit
nachholen. So können Maturanten,
Absolventen einer dreijährigen berufsbildenden mittleren Schule oder
Jugendliche, die bereits einen Lehrberuf erlernt haben, einen mindestens dreijährigen Lehrberuf in um
ein Jahr verkürzter Lehrzeit erlernen. Der Berufsschulbesuch erfolgt
dann in komprimierter Form.
Prämien und Förderungen
Eine Förderung der Wirtschaftskammer Niederösterreich von 400
Euro steht allen Teilnehmern zu,
die im WIFI Niederösterreich alle
möglichen Vorbereitungskurse für
die Berufsreifeprüfung besucht und
absolviert haben. Die Förderung
„NÖ Lehre mit Matura“ können
folgende Personen mit Hauptwohnsitz in Niederösterreich erhalten:
Absolventen landwirtschaftlicher
Berufs- und Fachschulen und Absolventen des Ausbildungsmodells
„IndustrietechnikerIn“ der Industriellenvereinigung Niederösterreich.
Weitere Infos gibt es unter www.
lehremitmatura.at 
23
6. WOCHE 2015
Rund um Lehrlinge
Waidhofen/T.
HANDELSSCHULE
Karrieren mit Zukunft
WAIDHOFEN. Die zukünftigen
Absolventen der 3. Klasse Handelsschule hatten beim Karrierefrühstück die Möglichkeit, sich in
gemütlichem Rahmen über unterschiedliche Unternehmen und Organisationen zu informieren. Dabei
standen unterschiedliche Berufsfelder und deren Anforderungen im
Vordergrund.
Die Unternehmen TE Connectivity, Pollmann International und
Testfuchs vertraten die internatio-
nal tätigen Industrieunternehmen.
Das Landespflegeheim informierte
über das Arbeitsumfeld im sozialen und pflegerischen Bereich. Die
Versicherungsbranche wurde von
der Allianz-Versicherung repräsentiert und auch der Handel zeigte seine Anforderungsprofile. Auch
der Bereich Reisebüro und Reiseveranstalter durfte nicht fehlen.
Der Bankensektor war natürlich
durch den Gastgeber, die Waldviertler Sparkasse, vertreten. 
Die Schüler konnten sich über die unterschiedlichsten Berufsfelder informieren.
Für Interessierte gibt es am 12. Februar einen zusätzlichen Schnuppertag.
POLLMANN
Karriere mit Lehre
KARLSTEIN. Knapp 100 Personen
– Jugendliche mit Eltern – nutzten
die Gelegenheit und informierten
sich beim Pollmann Lehrlings-Infoabend.
Geschäftsführer Erwin Negeli stellte zu Beginn das Unternehmen Pollmann vor. Im Anschluss präsentierten Ernst Piffl und Ernst Wurz das
Lehrlingskonzept. Das duale Ausbildungssystem besteht aus praktischen Arbeiten in einer modernen
Lehrwerkstätte und in den Fachabteilungen sowie der entsprechenden
Berufsschulausbildung. Einzigartiger und besonderer Motivator ist
das Programm „Fit for International“: Die jahrgangsbesten Lehrlinge erhalten die Möglichkeit einen
Auslands-Standort von Pollmann
kennenzulernen und internationale
Praxis zu sammeln. 2015 werden
zehn neue Lehrlinge aufgenommen,
noch sind Bewerbungen möglich.
ture with
Create your fu
Lehrlings-Offensive 2015
Starte Deine Lehrlingskarriere bei POLLMANN!
Pollmann sucht engagierte Jugendliche
für Lehrberufe mit internationalen Perspektiven:
-
Mechatroniker
Kunststofftechniker
Technischer Zeichner
Metallbearbeiter (Dreher)
Werkzeugbautechniker
Betriebslogistikfachkraft
Elektroinstallationstechniker
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L
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Karrier für 2015
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Your future is our success - join POLLMANN
35 Lehrlinge werden derzeit in 7 Lehrberufen ausgebildet
(mit dabei auch weibliche Lehrlinge in technischen Berufen)
Sende Deine Bewerbung an Herrn Roman Zibusch (dipl. Lehrlingsausbildner)
Pollmann International GmbH
A-3822 Karlstein, Raabser Str. 1
Telefon 02844/223-0, [email protected]
www.pollmann.at/lehrlinge
Waidhofen/T.
Sport
Sport
6. WOCHE 2015
24
MODELLFLUGZEUGE
VOLLEYBALL
WAIDHOFEN. Zum zweiten Mal
findet in der Thayatal Sporthalle der „Sparkasse Heli Race für
Zimmerhubschrauber und Quadrocopter“ statt. Erlaubt sind
Fluggeräte mit Doppel- oder
Singlerotoren bis 33 cm Rotordurchmesser. Der Bewerb wird
heuer in zwei Altersklassen
durchgeführt: Gruppe 1 mit den
Jahrgängen 2000 bis 2008 und
Gruppe 2 mit den Jahrgängen
1999 und früher. Als Nenngeld
sind freiwillige Spenden erbeten,
Nennschluss ist am Wettkampftag um 13.30 Uhr. Ab 14 Uhr fin-
GROSS SIEGHARTS. Das Damen-Volleyballteam musste die
nächste Niederlage einstecken.
Im ersten Match der Rückrunde
auswärts gegen die Hotvolleys
aus Ybbs unterlagen sie klar mit
3:0. Mannschaftsleiterin Irina
Dangl: „Derzeit scheitert es bei
uns einfach nur im Kopf. Uns
fehlt die mentale Stärke, die uns
in den letzten Jahren so extrem
ausgezeichnet hat.“
Der starke Beginn des Matches
erinnerte an gute frühere Zeiten.
Trotzdem ging der Satz knapp
mit 22:25 verloren. Vom zweiten
Satz an begannen sich die Fehler
der letzten Wochen und Monate
zu mehren, die Sieghartserinnen
wurden unruhig und verloren mit
14:25. Im dritten Durchlauf zeigte sich die Verunsicherung der
Waldviertlerinnen noch stärker,
sie unterlagen mit 15:25. 
Wettkampf mit Modellen
WETTKAMPF
Sonntag, 22. Februar 2015
Thayatal Sporthalle Waidhofen
Franz-Leisser-Straße 4
Beginn: 14 Uhr
Anmeldung/Info: 0664/3703897
oder info@modellflug-wt.at
Modellflugfans freuen sich auf den Heli-Race.
den die Ausscheidungsflüge auf
zwei verschiedenen Flugstrecken
(Parcours A und B) statt, danach
beginnt das Finale auf Parcours
C. Pro Startperson ist ein Helfer
erlaubt, Lademöglichkeiten für
Sportehrenzeichen Der jungen Sportakrobatin Emilia Litschauer wurde
von der Stadtgemeinde Waidhofen für ihre herausragenden Leistungen
das Sportehrenzeichen verliehen. Neben zahlreichen Top-Platzierungen
bei Bewerben davor war 2014 ihr mit Abstand erfolgreichstes Jahr: Die
junge Sportlerin vom USV Dobersberg gewann mit ihrem Mixpartner Nico
Richter bei den Union Landesmeisterschaften, den Niederösterreichischen
Meisterschaften und bei den Österreichischen Meisterschaften jeweils
die Goldmedaille. Emilias großes Ziel für 2015 ist die Teilnahme an den
Europameisterschaften. Im Bild: Emilia Litschauer bekam das Ehrenzeichen
und eine Urkunde von Bürgermeister Robert Altschach (ÖVP) überreicht.
Außerdem durfte sie sich ins Goldene Buch der Stadt Waidhofen eintragen.
Foto: Andreas Biedermann
die Akkus haben die Teilnehmer
selbst mitzubringen. Veranstalter
ist der Verein Union Modellflug
Club Waidhofen. Auf die Sieger
warten Pokale und weitere tolle
Sachpreise. 
Nicht ganz
beim Spiel
Landesmeisterin Bei den erstmals ausgetragenen niederösterreichischen Hallenmeisterschaften Mitte Jänner sicherte sich Lauftalent Adriana
Höller (Startnummer 256) aus Waidhofen ihren nächsten Sieg im 800 m
Bewerb. In einem packenden Rennen fing sie im Zielsprint noch eine als
Favoritin gesetzte Slovenin ab und holte in der beeindruckenden Zeit von
2:21,04 überlegen den Landesmeistertitel.
Foto: ULC Horn
25
6. WOCHE 2015
Bauen & Wohnen
Bauen & Wohnen
Waidhofen/T.
HEIZSYSTEM
Gesunde Wärme und aktiver Klimaschutz:
mit einer Infrarotheizung kein Problem
Viele Faktoren sprechen bei
der Heizform für die Infrarotheizung. Infrarotheizungen
sind umweltfreundlich und behaglich, strahlen eine gesunde
Wärme ab und schützen aktiv
das Klima.
Die Infrarot-Wärme breitet sich
im Gegensatz zu konventionellen Heizungen über elektromagnetische Wellen aus. Dadurch
bleibt die Luft angenehm ruhig,
wohltemperiert und es wird kein
Staub aufgewirbelt. Die Wellen
der Infrarotheizung wärmen den
Menschen, wie bei der Sonne,
von innen nach außen, daher
fühlt er sich bei dieser Wärme
sofort rundum wohl. Neben Primärwellen direkt von der Infra-
Ein Paneel an der Wand sorgt für eine gesunde Wärme.
rotheizung entstehen auch Sekundärwellen über die Wände
und andere Gegenstände im
Raum. Somit kommen aus allen
Raumrichtungen behagliche
Foto: © Fotolia
Wärmewellen für warme Füße
und kühleren Kopf.
Als positiver Nebeneffekt wird
durch die Infrarotheizung auch
Schimmelbildung an den Wän-
den unterbunden und sogar beseitigt. Qualitäts-Infrarotheizungen sind elektrosmogfrei,
langlebig, nachhaltig ökologisch
und benötigen weitaus weniger
Energie als andere Heizsysteme.
Die Anschaffungskosten der Infrarotheizung sind im Vergleich
zu herkömmlichen Heizungen
gering. Wartungs- und Nebenkosten gibt es praktisch keine.
Die „easyTherm Paneele“ weisen eine lange Lebensdauer auf
und verringern weiterhin die
Gesamtkosten. Infrarotheizungen sind als komplettes Heizsystem wie auch als Zusatzheizung
bestens geeignet und können
überall eingesetzt werden – egal
ob Neu- oder Altbau, im Einfamilienhaus oder im Wohnungsbereich. 
FENSTER
Ästhetik und Funktion
Fenster sind die Schwachstellen
in der Gebäudehülle. Entscheidend für die Optimierung ist
weniger die Materialwahl als
der richtige Einbau.
Die Kombination des in der Wandkonstruktion verankerten Fensterstocks mit dem beweglichen
Fensterflügel, begrenzt durch Anschlussfuge und Glasrandverbund
– kurz gesagt: der Fensterrahmen
– bildet ein hochkomplexes Element im Wohnungsverbund. Nicht
nur der Aufbau ist komplex, auch
die Anforderungen werden durch
die bauphysikalischen Randbedingungen immer umfassender.
Gleichzeitig muss der Rahmen
schmal in der Ansicht sein – für
Ästhetik und Tageslichtgewinn.
Je größer der Anteil der Verglasung umso mehr Licht fällt in den
Raum, was gerade in der dunklen
FENSTER, TÜREN & TORE, WINTERGÄRTEN
Glasfronten haben nicht nur einen
optischen Reiz.
Foto: www.josko.at
Jahreszeit wichtig ist. Dieses zunehmende Fenstergewicht bildet
aber eine Herausforderung für
jeden Rahmen, „denn mit immer
weniger Material muss ein immer
größeres Gewicht getragen werden“, zeigt der Fenster-Experte
Johann Scheuringer auf. 
NEU IM
PROGRAMM:
SONNENSCHUTZ
FÜR INNEN
UND AUSSEN
Goggitsch 21, A-3753 Hötzelsdorf, (T) 02912 / 224, (E) [email protected], www.wgo.at
Waidhofen/T.
Motor
Motor
6. WOCHE 2015
26
SKODA
Schlag auf Schlag: neuer Fabia Combi
Mit dem Fabia Combi lancierte
Skoda jetzt den nächsten Publikumsrenner. Den Designern ist
dabei das Kunststück gelungen,
einen wirklich ansehnlichen
Kleinkombi auf die Räder zu
stellen.
Der neue Fabia bietet da schon
als Limousine die perfekte Ausgangslage. Breiter, tiefer, kantiger
und mit einem langen Radstand
gesegnet, macht er die Verwandlung zu einem feschen Kombi zur
leichten Übung. Auch die inneren
Werte überzeugen. Kleinfamilien erfreuen sich am 530 Liter
(Klassenbester!) fassenden, glattflächigen Kofferraum, der guten
Kniefreiheit in der zweiten Reihe
und am schnörkellos modernen
Cockpitdesign. Hier hat der Combi
alle Vorteile der Limousine über-
Foto: Fahrfreude.cc
falls doch mal was passiert. Motorisch bietet Skoda für fast jeden
Geschmack die richtige Ausstattung. Vom preisgünstigen 75-PSBenziner bis zu den starken Versionen mit Diesel (105 PS) oder
Benzin (110 PS). Los geht’s ab
13.970 Euro. Der gesamte Fahrbericht ist auf www.fahrfreude.cc
zu finden. 
PRO UND CONTRA
Der neue Skoda Fabia Combi präsentiert sich knackig gefedert und leichtgewichtig.
nommen. Feine Materialien, übersichtliche Bedienung und MirrorLink Smartphone-Anbindung
gibt’s ebenso wie zahlreiche „Simply Clever“-Gadgets (Eiskratzer
im Tankdeckel, schlaue Ablagen
und vieles mehr). Fahrdynamisch
erkennt man ebenso keine Unterschiede zur Limo: Knackig gefe-
dert und leichtgewichtig lässt sich
der kleine Kombi auch mit schwächeren Motorisierungen lebhaft
durchs Geläuf scheuchen.
+ perfekt für Familie und Sport
+ erwachsener Auftritt
+ sympathische Detaillösungen
--------------------------------- eventuell ein gebrauchter Octavia
Sicheres Fahren
Moderne Sicherheitsfeatures wie
die Multikollisionsbremse sorgen
für das gute Gefühl im Hinterkopf,
SOUVERÄNER AUFTRITT
BMW X1 erobert Straßen im Sturm
Ganz gleich ob man in der
Stadt oder im Gelände unterwegs ist: Der BMW X1 sorgt
für einen souveränen Auftritt.
Seine Front und seine Heckpartie wurden markanter gestaltet – und zeigen jetzt noch
deutlicher, welcher Charakter
in ihm steckt. Der BMW X1
zeigt sich athletisch und elegant
zugleich. Ansteigende Seitenlinien, ein langer Radstand und
kurze Überhänge verleihen ihm
Das Design des BMW X1: kompakt
in den Außenmaßen, großzügig und
flexibel im Innenraum
Foto: Werksfoto
die für BMW Modelle typische,
dynamische Form – seine charakteristischen SAV-Proportionen eine beeindruckende Souveränität. Durch den größeren
Anteil von Wagenfarbe wird
die Exklusivität erhöht und der
prominente silberfarbene Unterschutz weist den BMW X1
klar als Familienmitglied der X
Modelle aus. Bereits die sDrive
Modelle mit serienmäßigem
Hinterradantrieb begeistern
mit einem Höchstmaß an Agilität und Wendigkeit. Noch mehr
Freude bereiten die xDrive
Modelle. Denn das intelligente
Allradsystem verteilt die Kraft
variabel auf die Vorder- und
Hinterachse und steigert so die
ohnehin schon beeindruckende
Traktion und Spurtreue. In
jedem Falle gilt: Der BMW
X1 überzeugt durch perfektes
Handling und garantiert pure
Freude am Fahren. 
ePaper, Gewinnspiele und vieles mehr auf
www.tips.at
27
Motor
6. WOCHE 2015
Waidhofen/T.
SUZUKI
Vier Autoherzen unter einer Haube:
der neue Suzuki SX4 S-Cross
Mit dem SX4 S-Cross liefert Suzuki eine wahre Revolution im
Crossover-Segment: Verpackt in
elegantes Design vereint er wirtschaftliche Motorpower, einzigartigen Fahrkomfort und jede Menge
Platz. Und hält so ganz nebenbei
auch noch zwei bemerkenswerte
Rekorde.
Der Suzuki SX4 S-Cross kombiniert das Beste aus vier Autotypen:
Er ist kraftvoll wie ein Freizeitauto, geräumig wie ein Familien-Van,
offroad-tauglich wie ein Geländewagen und sparsam wie ein Firmenauto. Charakteristische Frontpartie und elegante Linienführung
machen das ansprechende Äußere
perfekt und sorgen darüber hinaus
ganz nebenbei Rekorde aufstellen:
Zum einen das weltweit größte
Glaspanorama-Schiebedach mit
1000 Millimeter Länge. Und zum
anderen der Kofferraum des SX4 SCross, der mit 430 Litern das größte
Volumen im C-Segment fasst.
Ein Highlight des SX4 S-Cross ist das große Glaspanorama-Schiebedach. Werksfoto
für spritsparende Aerodynamik. In
Verbindung mit den 1.6-l-Benzinbzw. Dieselmotoren mit jeweils
120 PS und der smarten StartStopp-Automatik ergibt das einen
Verbrauch von gerade einmal 4,2
bis 5,7 Liter auf 100 Kilometer bei
nur 110 bis 130 Gramm pro Kilometer CO2-Emission.
Im Innenraum der CrossoverSensation herrscht ein Gefühl von
Wertigkeit und Weite. Dafür zeichnen unter anderem zwei besondere Highlights verantwortlich, die
Immer sicher unterwegs
Weiter gedacht hat Suzuki auch
beim eigens entwickelten ALLGRIP Allrad-System: Auf Knopfdruck definieren vier einstellbare
Modi den Einsatzzweck und passen das Fahrzeug perfekt an die unterschiedlichsten Bedingungen an.
Und falls diese sich als tückischer
erweisen als erwartet, dient der
LOCK-Modus dazu, das Fahrzeug
verlässlich aus Schnee, Matsch und
Sand zu befreien. 
Autohaus Hörmann GmbH
Autohaus Hörmann GmbH
Tel.: (02862) 523 82 • Fax: (02862) 523 82-20
E-Mail: [email protected] • Homepage: www.auto-hoermann.at
Tel.: (02862) 523 82 • Fax: (02862) 523 82-20
E-Mail: [email protected] • Homepage: www.auto-hoermann.at
Schremser Straße 69 • 3860 Heidenreichstein
Schremser Straße 69 • 3860 Heidenreichstein
Waidhofen/T.
Das ist los
Das ist los
6. WOCHE 2015
28
MULTIVISIONSSHOW
Im Land aus Feuer und Eis
WAIDHOFEN. Mit ihrer neuen
Multivisionsschau „Island –
Wildes Paradies im Norden –
Vulkane, Gletscher, Wüsten,
Fjorde“ sind die beiden Oberösterreicher Gerlinde und Ernst
Martinek zu Gast in der Stadt.
Nach der großartigen Bilderschau im Februar 2014, bei der
die beiden Globetrotter Gerlinde
und Ernst Martinek Bilder und
Geschichten aus Kanada und
Alaska zeigten und erzählten,
steht heuer Island im Zentrum
einer Präsentation, die im Saal
der Raiffeisenbank stattfindet.
„Unsere neue Schau ist ein besonderes Erlebnis für Freunde
höchst attraktiver, extremer und
monumentaler Natur“, schildert
Ernst Martinek. Mehr als 10.000
Kilometer legten die beiden Wel-
Faszinierende Landschaften gibt es in Island zu bestaunen.
tenbummler mit dem Auto auf
der größten Vulkaninsel der Erde
mit ihren unzähligen, einzigartigen Erscheinungsformen zurück,
erkundeten Lava- und Schotterwüsten oder riesige Gletscher
und besichtigten die touristischen
Highlights ebenso wie abgelegene Regionen im Landesinneren.
Fotos: Ernst Martinek
Auf holprigen Pisten sowie bei
Flussüberquerungen kamen die
beiden in abenteuerliche Situationen, bei denen Besonnenheit und
Improvisationsgeschick gefragt
waren. Von ihrer Reise haben sie
Bilder und Filme, die zu einer
lässigen Show zusammengestellt
wurden, mitgebracht. 
Ein Papageientaucher
MULTIVISIONSSHOW
Donnerstag, 19. Februar 2015
Freitag, 20. Februar 2015
Saal der Raiffeisenbank, Raiffeisenpromenade 1, 3830 Waidhofen
Beginn jeweils 19.30 Uhr
Karten/Infos: 02842/503-53 oder
in der Raiba Waidhofen
AUSSTELLUNG
Zwischen Faszination
und Pietätsgefühl
Landjugendball Der 25. Ball der Landjugend Pfaffenschlag findet
am Samstag, 7. Februar ab 20.30 Uhr im Gemeindesaal in Pfaffenschlag
statt. Die Musik kommt von der Tanzband „Die Donaupiraten“, Einlass zum
vergnüglichen Abend ist bereits um 19.30 Uhr. Dirndl und Lederhose sind
angesagt. Sophie Weinberger und Michael Bräuer (am Bild) freuen sich auf
viele Besucher und eine lustige Nacht.
LINZ. Mit der Erfindung von
„Plastination“ macht Gunther
von Hagens es möglich, echte
menschliche Körper mittels reaktiver Kunststoffe konservierbar und somit für die Nachwelt
anschaulich zu machen.
Seine Ausstellung „Körperwelten“ fasziniert Besucher auf der
ganzen Welt. Und ab 20. Februar
präsentiert er die „Körperwelten
– eine Herzenssache“ erstmals in
Linz. Der heute 70-Jährige polarisiert mit seiner Arbeit enorm,
hat in der Anatomie damit aber
einen großen Schritt nach vorne
geschafft. Beginnend vom Skelett des Menschen über das Zusammenwirken der Muskulatur bis hin zur Entwicklung des
Menschen im Mutterleib erhält
der Besucher ein detailliertes
Bild über den Aufbau seines Innenlebens. Einzigartige Innenansichten sind garantiert!
HINWEIS
Ausstellung Körperwelten
ab 20. Februar / Tabakfabrik Linz
www.koerperwelten.com
29
Das ist los
6. WOCHE 2015
Waidhofen/T.
LINDENHOF
A long way down
Isabella Woldrich präsentiert Beziehungskabarett im Waidhofner Stadtsaal
KABARETT
Artgerecht gehalten 2
WAIDHOFEN. Nachdem Isabella Woldrich im Vorjahr ihr Programm „Artgerechte Männerhaltung“ im Stadtsaal aufführte, ist
sie heuer mit „Artgerechte Frauenhaltung“ zu Gast in der Stadt.
Das Publikum erwartet ein humorvoller Abend mit tiefen Einblicken in die weibliche Seelenwelt. Im neuen Programm räumt
die Kabarettistin, Psychologin
und Autorin mit Gerüchten über
RAABS/THAYA. Der nächste
Film der Kinoreihe „EU XXL“,
die im Kulturzentrum Schüttkasten Lindenhof vorgeführt wird,
ist die britische Komödie „A long
way down“. Vier Menschen treffen sich in der Silvesternacht zufällig auf einem Londoner Hochhaus, jeder in der Absicht, sich
das Leben zu nehmen. Überrumpelt von der unerwarteten Gesellschaft, springt allerdings keiner.
Die vier verbringen die Nacht ge-
meinsam, schließen einen Pakt:
Nächster Selbstmordtermin ist
der Valentinstag. Bis dahin lernen sie sich näher kennen und
alles verändert sich. 
FILMVORFÜHRUNG
Freitag, 28. Februar 2015
Schüttkasten Lindenhof
Oberndorf bei Raabs 7
Beginn: 19 Uhr, Karten: 6 Euro
Reservierungen: 02846/365-20
„starke Frauen“ auf, gibt Tipps
für das erste Date, erklärt wann
er ruhig wieder „Mann“ sein darf
und mehr. 
KABARETT
Freitag, 20. Februar 2015
Stadtsaal Waidhofen
Franz-Leisser-Str. 2
Beginn: 19.30 Uhr
Tickethotline: 0664/4214545
Die Hauptakteure P. Brosnan, T. Collette, I. Poots und A. Paul
Foto: Thimfilm
KULTUROFFENSIVE
Bitte und Danke
GASTERN. Die vierte Kulturoffensive Gastern – eine Zusammenarbeit der Marktgemeinde
mit dem Verein kreativer Exekutivbeamter – startet mit dem
neuen Kabarettprogramm „Bitte.
Danke“ von Gery Seidl.
Der Kabarettist begibt sich in
seinem neuen Solo erneut auf
die Suche nach dem ultimativ
Menschlichen. Er erzählt Skurrilitäten aus dem Alltag in seiner
gewohnten Manier und schlüpft
in verschiedene Rollen, begleitet von schrägen Tönen. Seidl
schafft es, die großen Fragen
der Menschheit auf einen kleiKABARETT
Freitag, 20. Februar 2015
Kommunalzentrum Gastern
Hauptstraße 2, 3852 Gastern
Beginn: 20 Uhr
Karten/Infos: 02864/2338
Gery Seidl
Eine HERZ enssache.
Foto: Gary Milano
nen, erträglichen und überaus
komischen Nenner herunterzubrechen. Ein Zitat zu seinem
neuen Programm: „Hin und her
gerissen zwischen Luxusproblemen und der täglich lustvoll angekündigten Apokalypse rudern
wir durch unsere Welt und sagen
freundlich: Bitte. Danke“. 
www.koerperwelten.at
AB 20. FEBRUAR ’15
Tabakfabrik Linz · Gruberstraße 1
Kombitickets
Events & Konzerte
Das ist los
Waidhofen/T.
Waidhofen/Thaya: Bauch-Bein-Po mit physiologischen Rückenübungen, Hauptplatzsaal,
18.00 - 19.00, VA: Holzmann Michaela
FR, 6. Februar
Dobersberg: Feuerwehrball der FF Dobersberg, GH Meli´s Cafe-Restaurant, 20.00
Oberndorf: Kurs der Bäuerinnen "Gönn dir
eine Atempause", 5. Termin, Saal zur Linde,
19.00 - 20.15
Raabs/Thaya: Kurs "Gönn dir eine Atempause", Lindenhof, 19.00 - 20.15 (Info  02846347)
SA, 7. Februar
Groß-Siegharts: Maskenball,
20.00 (Info  02847-237111)
Waidhofen/Thaya: Seniorenrunde, Pfarrsaal, 14.30
Waidhofen/Thaya: Sprechtag des KOBV,
Kammer für Arbeiter und Angestellte, 09.00 10.30
MI, 11. Februar
Raabs/Thaya: Kinderturnen für Vier- bis
Achtjährige, Turnsaal VS, 14.45 - 16.00
(Info  02846-365-10)
DO, 12. Februar
Stadtsaal,
Kautzen: Reiterball, Meli´s Cafe, 20.30, VA:
Reitclub Grenzland Kautzen
Vitis: FF-Ball der FF Jaudling, GH Pichler,
20.30
SO, 8. Februar
Groß-Siegharts: "Tanznachmittag mit LiveMusik Duo Herzklang", Gästehaus am Schlossgarten, 14.00 (Info  02849-2200)
Karlstein/Thaya: Kindermaskenball der Pfarre, Pfarrsaal Münchsteith, 14.00
Raabs/Thaya: Blutspenden, FF-Haus, 09.00 12.00 und 13.00 - 15.00
Raabs/Thaya: Tanz für Jung und Junggebliebene, Liebnitzmühle, 14.00
Raabs/Thaya: Zankerlschnapsen der Pfarre
Raabs, Cafeteria Oberndorf, 10.15
Raabs/Thaya: Beckenbodenyoga der Bäuerinnen, Saal zur Linde, Oberndorf, 19.00 20.30 (Info  0664-1743763)
Vitis: Kostenlose Schnupperstunde der ElternSpielgruppe "Kunterbunt", Pfarrhof, Seelsorgenraum, 09.00 - 10.30
Waidhofen/Thaya:
"20er-Faschingstamtam", TAM Kabarett, 20.00
Waidhofen/Thaya: "Erste Anwaltliche Auskunft", Mag. Wolfgang Mayrhofer, Raiffeisenpromenade 2, 16.30 - 17.30,  02842-52005
Waidhofen/Thaya: Rückenfitness- und Beckenbodengymnastik, Hartlauer Haus, 18.30 19.30, VA: Gerti Hüttner
Waidhofen/Thaya: Piloxing - Herz-Kreislauftraining mit Gymnastik, Hartlauer Haus, 19.30 20.30, VA: Gerti Hüttner
FR, 13. Februar
Thaya: Faschingsfrühschoppen der Blasmusik
Thaya, GZ, 10.00
Ludweis-Aigen: Lumpenball im Pfarrstadel,
VA: FF Oedt, (Info  02847-4100)
Thaya: Frühschoppen der Blasmusik Thaya,
GZ, 10.00
Waidhofen/Thaya:
"20er-Faschingstamtam", TAM Kabarett, 20.00
Waidhofen/Thaya:
Stadtsaal, 14.00
Windigsteig: Hausball im Schmankerlhof,
Heuriger Dangl, Waldberg 8, 20.00
Kindermaskenball,
MO, 9. Februar
Groß-Siegharts:
Mutter-Vater-Kind-Turngruppe, Turnsaal der VS, Gruppe 1, 15.30 16.30 (Info  0664-5641977)
Groß-Siegharts:
Mutter-Vater-Kind-Turngruppe, Turnsaal der VS, Gruppe 2, 16.45 17.45 (Info  0664-5641977)
Raabs/Thaya: Energetisches Meridianturnen
der Bäuerinnen, 5. Termin, Saal zur Linde,
Oberndorf, 19.00 - 20.00
Vitis: Sprechtag - Notar Mag. Michael Müllner, Gemeindeamt, Erdgeschoß, 14.00 - 16.00
DI, 10. Februar
Ellends: "Energetisches Turnen", TCM Praktikerin Iris Pavelec, Ellends 9, jeden DI, 19.30 20.45 (Info  0664-1247334)
SA, 14. Februar
Blumau: Faschingsausklang, VA: Dorferneuerungsverein (Info  02847-4100)
Dietmanns: Feuerwehrball der FF Dietmanns, 20.00 (Info  02847-2464-0)
Göpfritzschlag: Faschingsgschnas des Dorferneuerungsvereins, FF-Haus, 20.00
Karlstein/Thaya: Faschingsumzug der FF
Karlstein, Start beim FF-Haus, Mittagessen im
FF-Haus, ab 08.30
Kautzen: Sportlerball, Meli´s Cafe, 20.30,
VA: USV-Kautzen
Münchreith: Faschingskränzchen des Pensionistenverbandes, Pfarrsaal, 14.00
Raabs/Thaya: Ball der FF Oberndorf/Raabs,
Schüttkasten Lindenhof, 20.00
Thuma: Faschingsparty der FF-Thuma, FFHaus, 18.00
Raabs/Thaya: Kurs der Bäuerinnen "Jeans
Recycling - aus alt mach neu", Saal zur Linde,
Oberndorf, 19.30 (Info  0664-1743763)
Vitis: ÖVP-Faschingsgschnas, Musik "Schickeria", GH Pichler, 20.30
Raabs/Thaya: Punschstand, Landespflegeheim, 15.00 - 18.00
Waidhofen/Thaya: Ball der FF Ulrichschlag,
Stadtsaal, 20.00
Raabs/Thaya: Wirbelsäulengymnastik mit Tina Kretschmer, 19.30, Turnsaal der VS Raabs
(Anmeldung  02846-365-10)
Waidhofen/Thaya: "Sanftes Yoga für
Schwangere", Saal ehem. Molkerei, 08.45 10.00, VA: Yogaimpulse
Waidhofen/Thaya: "Yoga für Mama & Baby", Molkereisaal, 10.15 - 11.30, VA: Yogaimpulse
Waidhofen/Thaya: "Yoga für Mittelstufe
und Fortgeschrittene", Molkereisaal, 19.30 21.00, VA: Yogaimpulse
Windigsteig: Gschnas des Sportvereines, Gemeindesaal, 20.30
SO, 15. Februar
Gastern: Faschingsausklang, VV Kleinzwettl,
14.00 (Info  02864-2338)
Göpfritzschlag: Kindermaskenball des Dorferneuerungsvereins, FF-Haus, 14.00
Groß-Siegharts: Kindermaskenball der SPÖ,
Stadtsaal, 14.00 (Info  02847-237111)
Ludweis-Aigen: Blutspenden, Pfarrstadel,
15. Februar, 08.30 - 12.30, VA: Rotes Kreuz
Raabs/Thaya: Kinderfasching SPÖ, Hotel
Thaya, 14.00
Thaya: Großer Faschingsumzug, Hauptstraße,
13.30
Thaya: Großer Faschingsumzug, Hauptstraße,
14.00
Vitis: Gemütlicher Faschingsonntag des Pensionistenverbandes, GH Kainz, 14.00
Waidhofen/Thaya:
"20er-Faschingstamtam", TAM Kabarett, 17.00
MO, 16. Februar
Raabs/Thaya: Faschingsfest unter dem Motto "Urlaub", Cafeteria Landespflegeheim
Raabs, 14.00
Vitis: Lustiger Faschingsausklang für Senioren, Musik "Ernst und Ilse", GH Pichler, 14.00
Waidhofen/Thaya: MS-Runde, Haus der Zuversicht, 18.00, VA: MS-Selbsthilfegruppe
Waid./T.
Windigsteig: Faschings-Seniorennachmittag,
Gemeindesaal, 14.00
DI, 17. Februar
Ellends: "Westliche und chinesische Funktionsgymnastik", Spirit-Body-Soul, Ellends 9, Iris
Pavelec, jeden DI, 19.30 - 20.45 (Info
 0664-1247334)
Gastern: Faschingsausklang, VV Kleinzwettl,
20.00 (Info  02864-2338)
Münchreith: Faschingsausklang der Dorfgemeinschaft, DoZent Münchreith, 15.00
Raabs/Thaya: Punschstand, Landespflegeheim, 15.00 - 18.00
Raabs/Thaya: Wirbelsäulengymnastik mit Tina Kretschmer, 19.30, Turnsaal der VS Raabs
(Anmeldung  02846-365-10)
Waidhofen/Thaya: "Sanftes Yoga für
Schwangere", Saal ehem. Molkerei, 08.45 10.00, VA: Yogaimpulse
Waidhofen/Thaya: "Yoga für Mama & Baby", Molkereisaal, 10.15 - 11.30, VA: Yogaimpulse
Waidhofen/Thaya: "Yoga für Mittelstufe
und Fortgeschrittene", Molkereisaal, 19.30 21.00, VA: Yogaimpulse
Waidhofen/Thaya: Bauch-Bein-Po mit physiologischen Rückenübungen, Hauptplatzsaal,
18.00 - 19.00, VA: Holzmann Michaela
Waldkirchen/Thaya: Gemütliches Beisammensein am Faschingsdienstag, GZ, 10.00
Windigsteig: Faschingsausklang im Schmankerlhof, Heurigen Dangl, Waldberg 8, 15.00
MI, 18. Februar
Karlstein/Thaya: Bibliothek des Pensionistenverbandes, Clubraum im Hof des Gemeindeamtes, 14.00
Raabs/Thaya: Kinderturnen für Vier- bis
Achtjährige, Turnsaal VS, 14.45 - 16.00
(Info  02846-365-10)
Vitis: Start der Eltern-Spielgruppe "Kunterbunt", Pfarrhof, Seelsorgenraum, 09.00 10.30
DO, 19. Februar
Groß-Siegharts: Infoabend, Vortrag "Elternsärken - Eltern stärken", ProMami, Waidhofnerstraße 4, 18.30
6. WOCHE 2015
30
Vitis: Start der Eltern-Spielgruppe "Kunterbunt", Pfarrhof, Seelsorgenraum, 09.00 10.30
Waidhofen/Thaya: Multivision von Ernst
Martinek "Island - Wildes Paradies im Norden", Saal der Raiffeisenbank, 19.30
Waidhofen/Thaya: Rückenfitness- und Beckenbodengymnastik, Hartlauer Haus, 18.30 19.30, VA: Gerti Hüttner
Waidhofen/Thaya: Piloxing - Herz-Kreislauftraining mit Gymnastik, Hartlauer Haus, 19.30 20.30, VA: Gerti Hüttner
FR, 20. Februar
Diemschlag: Einladung "5. Dorfwinterspiele", Hüttengaudiabend, Hüttenzauber "Die
Nacht der Tracht", ab 18.00 (Info  06645738315)
Diemschlag: Hüttengaudiabend mit dem
"Double 4 Voices", 18.30 - 20.30 (Info
 0664-5738315)
Gastern: Kabarettabend mit Gery Seidl
"4.kulturOFENSIVE Gastern", Kommunalzentrum, 20.00
Waidhofen/Thaya: Kabarett "Artgerechte
Frauenhaltung", Stadtsaal, 19.30, VA: Trend
Sound
Waidhofen/Thaya: KinoMio- "Das finstere
Tal", Ruby Passage, 20.00, VA: Union Handball Club
Waidhofen/Thaya: Multivision von Ernst
Martinek "Island - Wildes Paradies im Norden", Saal der Raiffeisenbank, 19.30
SA, 21. Februar
Diemschlag: Dorfwinterspiele, 13.30, VA: FF
Diemschlag, SV Aigen, "Dirndl rockt Lederhose" ab 20.00 (Info  02847-4100)
Diemschlag: Einladung "5. Dorfwinterspiele", ab 13.30, Apres Ski-Party und Firecup, DJGery, ab 20.30 (Info  0664-5738315)
Vitis: Faschingsingen des Männergesangvereines, GH Pichler, 20.00
SO, 22. Februar
Schwarzenau: "Tanznachmittag mit LiveMusik Duo Herzklang", Bahnhotel Helletzgruber, 14.00 (Info  02849-2200)
Vitis: Tanz für Jung und Junggebliebene, GH
Pichler, 14.00
Waidhofen/Thaya: Komödie "Überfall gefällig?", TAM, 17.00
MO, 23. Februar
Groß-Siegharts: Klassenabend der Musikschule, Stadtsaal, 18.30
Waidhofen/Thaya: Komödie "Überfall gefällig?", TAM, 20.00
DI, 24. Februar
Ellends: "Westliche und chinesische Funktionsgymnastik", Spirit-Body-Soul, Ellends 9, Iris
Pavelec, jeden DI, 19.30 - 20.45 (Info
 0664-1247334)
Groß-Siegharts: Klassenabend der Musikschule, Stadtsaal, 18.30
Raabs/Thaya: Kurs der Bäuerinnen "Jeans
Recycling - aus alt mach neu", Saal zur Linde,
Oberndorf, 19.30 (Info  0664-1743763)
Liebnitz: "Shiatsu berührt...", Tag der offenen Tür, Irene Kainz, Liese-Prokop-Haus, Liebnitz 37 (Info  02846-70054)
Raabs/Thaya: Punschstand, Landespflegeheim, 15.00 - 18.00
Raabs/Thaya: Kurs der Bäuerinnen "Jeans
Recycling - aus alt mach neu", Saal zur Linde,
Oberndorf, 19.30 (Info  0664-1743763)
Raabs/Thaya: Wirbelsäulengymnastik mit Tina Kretschmer, 19.30, Turnsaal der VS Raabs
(Anmeldung  02846-365-10)
31
Das ist los
6. WOCHE 2015
Waidhofen/Thaya: Flohmarkt an der Thayabrücke, 09.00 - 15.00 (Info  0664-5735908)
DI, 24. Februar
Waidhofen/Thaya: "Sanftes Yoga für
Schwangere", Saal ehem. Molkerei, 08.45 10.00, VA: Yogaimpulse
Waidhofen/Thaya: "Yoga für Mama & Baby", Molkereisaal, 10.15 - 11.30, VA: Yogaimpulse
Waidhofen/Thaya: "Yoga für Mittelstufe
und Fortgeschrittene", Molkereisaal, 19.30 21.00, VA: Yogaimpulse
Waidhofen/Thaya: Bauch-Bein-Po mit physiologischen Rückenübungen, Hauptplatzsaal,
18.00 - 19.00, VA: Holzmann Michaela
Waidhofen/Thaya: Sprechtag des KOBV,
Kammer für Arbeiter und Angestellte, 09.00 10.30
MI, 25. Februar
Ludweis-Aigen: Seniorenschnapsen, Pfarrstadel, VA: Seniorenbund (Info  028474100)
Raabs/Thaya: Kinderturnen für Vier- bis
Achtjährige, Turnsaal VS, 14.45 - 16.00
(Info  02846-365-10)
Vitis: Mutterberatung, Gemeindeamt, Erdgeschoß, 10.00 - 11.00
Vitis: Stillberatung, Gemeindeamt, Erdgeschoß, 09.00 - 10.00
DO, 26. Februar
Waidhofen/Thaya: Rückenfitness- und Beckenbodengymnastik, Hartlauer Haus, 18.30 19.30, VA: Gerti Hüttner
Waidhofen/Thaya: Piloxing - Herz-Kreislauftraining mit Gymnastik, Hartlauer Haus, 19.30 20.30, VA: Gerti Hüttner
FR, 27. Februar
Raabs/Thaya: Vortrag "Kinderwunsch und
künstliche Befruchtung - eine ethische Bewertung", Cafeteria Lindenhof, 19.00
Vitis: Flohmarkt carla Vitis, Holzpark 6, 09.00
- 17.00
Waidhofen/Thaya: Komödie "Überfall gefällig?", TAM, 20.00
SA, 28. Februar
Drösiedl: Zankerlschnapsen, VA: FF Drösiedl
(Info  02847-4100)
Heinreichs: Clubbing, Fifa-Turnier, Dorfzentrum, 18.00
Raabs/Thaya: Kurs der Bäuerinnen "Zwirnknöpfe einmal anders", Saal zur Linde, Oberndorf, 14.00 (Info  0664-1743763)
Raabs/Thaya: XXL-Film: "A Long Way
Down", Schüttkasten Lindenhof, 19.00
Vitis: Flohmarkt carla Vitis, Holzpark 6, 09.00
- 17.00
Waidhofen/Thaya: Flohmarkt an der Thayabrücke, 09.00 - 15.00 (Info  0664-5735908)
Waidhofen/Thaya: Komödie "Überfall gefällig?", TAM, 17.00
SO, 1. März
MO, 2. März
Aigen: Bewegung und Entspannung für Jungund Junggebliebene, 19.30 - 21.00, Gauguschmühle, Aigen 3 (Info Edmund Gaugusch,
 02846-417; www.gauguschmuehle.at)
Aigen: Yoga für mehr Bewegungsfreiheit und
Entspannung, 16.00 - 17.00, Gauguschmühle,
Aigen 3 (Info Nina Himmelmaier,  06804064479; www.gauguschmuehle.at)
Aigen: Yoga Basics, 17.30 - 19.00, Gauguschmühle, Aigen 3 (Info Nina Himmelmaier,
 0680-4064479; www.gauguschmuehle.at)
Groß-Siegharts: Jahrmarkt, Sparkassenparkplatz, 08.00
Vitis: Vortrag "Den eigenen Ton finden",
Pfarrheim, 19.30
DI, 3. März
Ellends: "Westliche und chinesische Funktionsgymnastik", Spirit-Body-Soul, Ellends 9, Iris
Pavelec, jeden DI, 19.30 - 20.45 (Info
 0664-1247334)
Raabs/Thaya: Wirbelsäulengymnastik mit Tina Kretschmer, 19.30, Turnsaal der VS Raabs
(Anmeldung  02846-365-10)
MI, 4. März
Aigen: Bewegung und Entspannung für Jungund Junggebliebene, 14.00 - 15.30, Gauguschmühle, Aigen 3 (Info Edmund Gaugusch,
 02846-417; www.gauguschmuehle.at)
Kautzen: Literaturzirkel, Heimatmuseum, VA:
Kautzner Literaturzirkel (Info  02864-224112)
Raabs/Thaya: Kinderturnen für Vier- bis
Achtjährige, Turnsaal VS, 14.45 - 16.00
(Info  02846-365-10)
DO, 5. März
Karlstein/Thaya:
Mondscheinwanderung
des Tourismus- und Verschönerungsvereins,
Treffpunkt: Thayabrücke Ant´nwiesen, 18.00,
gemütlicher Ausklang in Griesbach
Vitis: Seniorenschwimmen, Hallenbad, 13.00 16.00
Waidhofen/Thaya: "Erste Anwaltliche Auskunft", Mag. Wolfgang Mayrhofer, Raiffeisenpromenade 2,  02842-52005
Aigen: Mein Kraftabend mit Raimund Stix,
"Seelenpartnerschaft LEBEN oder schafft dein
Partner an?", 11. März, 19.00, Gauguschmühle, Aigen 3 (Info  02846-417; www.gau
guschmuehle.at)
Aigen: Mein Kraftabend mit Raimund Stix,
"Ist DEIN Leben so wie du denkst? NEIN?
Dann: Denke anders!!", 08. April, 19.00, Gauguschmühle, Aigen 3 (Info  02846-417;
www.gauguschmuehle.at)
Schwarzenau: "Tanznachmittag mit LiveMusik Duo Herzklang", Bahnhotel Helletzgruber, 22. März, 14.00 (Info  02849-2200)
Notrufe
NÖ Pflege-Hotline für pflegebedürftige
Menschen und deren Angehörigen. Montag Freitag, 8.00 - 16.00 Uhr: 02742-9005 - 9095
Notrufe: Feuerwehr 122, Polizei 133, Rettung 144, Gasgebrechen (EVN) 128
Großrupprechts: Kleintiermarkt, 09.00 12.00
Vergiftungs-Informations-Zentrale:
01-406 43 43
Vitis: Stammtisch Oldtimerverein, GH Weber,
Jetzles, 10.00 - 12.00
Weißer Ring - Kriminalitätsopferhilfe:
0810-955065
Ärztedienst
Allentsteig, Vitis, Windigsteig, Echsenbach, Schwarzenau, Göpfritz/Wild: 07.
+ 08. Februar, Dr. Danzinger, Allensteig,
 02824-2609; 14. + 15. Februar, Dr. Höbinger, Göpfritz/W.; 21. + 22. Februar, Dr.
Walter Zobernik, Schwarzenau,  0284927227; 28. Februar + 01. März, Dr. Karl
Danzinger, Allensteig,  02824-2609
Karlstein/Thaya, Raabs/Thaya, GroßSiegharts, Dietmanns, Ludweis-Aigen:
07. + 08. Februar, Dr. Karlheinz Schmidt,
Raabs/Thaya,  02846-200; 14. + 15. Februar, Dr. Andreas Gradwohl, Ludweis,
 02847-4200; 21. + 22. Februar, Dr. Peter Werle, Gr. Siegharts,  02847-3585; 28.
Februar + 01. März, MR Dr. Renate Göbl,
Karlstein,  02844-276
Waidhofen/Thaya, Waidhofen/ThayaLand, Pfaffenschlag bei Waidhofen,
Dobersberg, Gastern, Kautzen, Thaya:
07. + 08. Februar, Dr. Markus Brunner,
Waidhofen/T.,  02842-53418;14. + 15. Februar,
Wolfgang Höpfl, Waidhofen/T.,
 02842-52212; 21. + 22. Februar, Dr.
Ute Waldmann, Thaya,  0284253360; 28.
Februar + 01. März, Dr. Reinhard Koliha,
Waidh./T.,  02842-54220
Zahnärzte
07. + 08. Februar, DDr. Azimy Fahim, Gewerbegasse 2, Gmünd,  02852-52903; Dr.
Manfred Pichler, Im Naturpark 16, Horn,
 02982-2395; 14. + 15. Februar, Dr. Rudolf Gloser, Bahnstiege 2, Heidenreichstein,
 02862-52542; DDr. Susanne Vera Hoffmann, Nr. 4, Waldhausen,  02877-20077;
21. + 22. Februar, Dr. Martin Sturtzel,
Hauptsraße 42, Alleinsteig,  02824-27183;
28. Februar + 01. März, Dr. Kern Lothar,
Franz-Eigl-Straße 7, Zwettl,  02822-51888.
Öffnungszeiten der Ordinationen an Wochenenden und Feiertagen sind von 9.00 bis
13.00
Notdienst an Wochenenden und Feiertagen,
9.00 - 13.00 Uhr. Tel. 141 oder siehe unter:
www.notdienstplaner.at
Apothekendienst
Gr. Siegharts: 14. + 15. Februar, Dreifaltigkeits-Apotheke, Berggasse 17,  028472419; Waidhofen/T.: 07. + 08. Februar,
Apotheke "Zum Heiligen Hubertus", Brunnenstraße 17,  02842-53757; 21. + 22. Februar, Apotheke "Zum Schwarzen Adler",
Hauptplatz 2,  02842-52574; Raabs/T.:
28. Februar + 01. März, Landschafts-Apotheke, Hauptplatz 15,  02846-236
Blutspenden
Karlstein/Thaya: Blutspenden, FF-Haus, 04.
März, 15.30
Kautzen: Blutspendeaktion, Schul-Aula, 21.
Februar, 10.30 - 13.00 und 14.00 - 18.00
Märkte
Waidhofen/Thaya: Flohmarkt an der Thayabrücke, SA + SO, jede 1. Woche im Monat,
09.00 - 15.00 (Info  0664-5735908)
Tierärzte
07. + 08. und 14. + 15. sowie 21. + 22. +
28, Februar + 01. März: Klinik für Kleintiere, Dr. König GmbH, Wienerstr. 63, Waidhofen an der Thaya,  02842-52159; Mag.
Stefan Leisser, Kesselbodengasse 17, Zwettl,
Notdienst 00:00 - 24:00,  02822-34040
Waidhofen/T.
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Groß-Siegharts: "Rope Skipping", Kinderund Jugendtraining mit Tina Kretschmer, Turnsaal des Gästehauses im Schlossgarten (Info
 02847-2371-11), www.ropeskipping.at.tf)
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Ellends: "Westliche und chinesische Funktionsgymnastik", Spirit-Body-Soul, Ellends 9, Iris
Pavelec, jeden DI, 19.30 - 20.45 (Info
 0664-1247334)
Groß-Siegharts: "Mutter-Vater-Kind-Turngruppe", Turnsaal VS (Anmeldung  06645641977)
Groß-Siegharts: "Yoga Basic", Nina Himmelmaier, Turnsaal der VS, jeweils MI 17.00 18.30 (Info  02847-2371)
Groß-Siegharts: "Yoga für Einsteiger und
Fortgeschrittene", Nina Himmelmaier, Turnsaal
der VS, jeweils MI 19.00 - 20.30 (Info
 02847-2371)
Ludweis-Aigen: Yoga für Schwangere,
Raum der Begegnung in der Gauguschmühle,
jeden Montag von 17.30 - 18.30, Anmeldung
unter  0664-4407969
Raabs/Thaya: Wirbelsäulengymnastik mit Tina Kretschmer, 10 Abende ab 10. Februar, jeweils DI um 19.30, Turnsaal der VS Raabs (Anmeldung  02846-365-10)
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Beratungsangebot von "Natur im Garten"
in der Region Waldviertel,  02742-74333,
www.naturimgarten.at
Groß-Siegharts: Vortrag "Was Kinder stark
fürs Leben macht", Waidhofnerstr. 4, 19. Februar, 18.30 (Info  0664-3086306)
Hospiz Waldviertel Gmünd NÖ, kostenlose Beratung schwer kranker und sterbender
Menschen und deren Angehörigen, Hospizvereinshaus, Hamerlinggasse 30 (Eingang Mexikogasse). Offene Trauergruppe, jeden 1. Montag
im Monat, 15.00 - 18.00,  0664-9250277
Kinderschutzzentrum Waldviertel, Beratungsstelle für Familien, Schremserstraße 4,
Gmünd, Montag, Donnerstag, Freitag, 09.00 11.00; Dienstag, Mittwoch, 14.00 - 16.00 telefonisch erreichbar,  052852-20435
Österreichische Krebshilfe NÖ: kostenlose Beratungen für Krebspatienten und deren
Angehörige, jeden Montag von 14.00 - 16.00
im Krankenhaus Krems, 5. Stock (Infos
 02742-77404)
Thaya: Mutterberatung, jeden 1. DO im Monat, 08.00, altes Arzthaus (Info  0284252663-2)
Raabs/Thaya: Mutterberatung, am 2. MI im
Monat, Stadtgemeinde, Ordination Dr.
Karlheinz Schmidt, Hauptstraße 2b, 10.00 (Info
 02846-365)
Trauertelefon: anonyme Unterstützung und
Entlastung, mobiler Hospizdienst Caritas St.
Pölten, DI und DO, 18.00 - 20.00,  067683844299
Kurse & Seminare
Aigen: E-Mental Work - Seminarreihe mit
Marcel Berchtold "Reise ins Nimmerland", 20.
- 22. Februar, Gauguschmühle, Aigen 3 (Info
 0664-1422299; www.gauguschmuehle.at)
Aigen: Workshop - Körperarbeit am Massagetisch mit Öl, 06. - 08. März, Gauguschmühle,
Aigen 3 (Info Petra Meisel,  0660-5991740;
www.gauguschmuehle.at)
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