Gemeindebrief Evangelische Kirchengemeinde Roßwag he e Sonntag, 19.Juli 2015 sc eli Evang Gemeinde Fest Ro ßwag Sommer 2015 in Kirc hengeme d Gemeinde ! s g e w r e t un Goldene Konfirmation mit Prädikant Ulmer am 22.03.2015 Gottesdienst mit Pfarrerin Gunhild Mayer am 29.03.2015 Kirchliche Trauung von Lisa-Marie Schmidt und Niklas Simon Helbeck Erntebittgottesdienst am 14.06.2015 an der Linde 3 GEH DEINEN WEG RUHIG, mitten in Lärm und Hast – und wisse, welchen Frieden die Stille dir schenken kann. Steh mit allen auf gutem Fuß, wenn es geht, aber gib dich selber dabei nicht auf. Sag deine Wahrheit ruhig und klar, und höre anderen zu. Wenn du dich selbst mit anderen vergleichen willst, wisse, dass Eitelkeit oder Bitterkeit auf dich warten; denn es wird immer größere und geringere Leute geben als dich. Freue dich an deinen Erfolgen und an deinen Plänen. Strebe wohl danach, weiterzukommen, doch bleibe bescheiden: Das ist ein guter Besitz im wechselnden Glück des Lebens. Sei du selbst! Nimm den Ratschluss der Jahre mit Freundlichkeit an und gib deine Jugend mit Anmut zurück, wenn sie endet. Pflege die Kräfte deines Gemütes, damit es dich schützen kann, wenn Unglück dich trifft; aber erschöpfe dich nicht durch dunkle Vorahnungen. Viele Ängste entstehen nur aus Erschöpfung und Verlassenheit. Erwarte eine heilsame Selbstbeherrschung von dir, im übrigen aber sei sanft zu dir selber. Du bist ein Kind der Schöpfung, nicht weniger als die Bäume und die Sterne es sind. Du hast ein Recht darauf, hier zu sein. Und ob du es merkst oder nicht, ohne Zweifel entfaltet die Schöpfung sich so, wie sie es soll. Lebe in Frieden mit Gott, wie immer du ihn jetzt für dich begreifst; und was auch immer deine Mühen und Träume sind, in der verwirrenden Unruhe des Lebens, halte Frieden mit deiner eigenen Seele. Mit all ihrem Trug, ihrer Plackerei und ihren zerronnenen Träumen: Die Welt ist immer noch schön! Lebe sorgfältig. Versuche, glücklich zu sein. Impuls 4 Liebe Leserin, lieber Leser, diese Segenswünsche –sie stammen aus einer alten Kirche in Baltimore, USA aus dem Jahr 1692- möchte ich Ihnen als Sommergruß schicken. Vielleicht begleitet Sie der eine oder andere Satz in der kommenden Zeit und bekommt eine besondere Bedeutung für Sie. Wir brauchen gute Worte! Worte können so viel: Trösten, helfen, den Horizont erweitern, Hoffnung geben aber auch verletzen und entmutigen, sogar zerstören. Worte schaffen Wirklichkeiten. - Was sagen wir so, den lieben langen Tag? Und was hören wir uns an? Wir sind ja umgeben von Worten! „Du bist ein Kind der Schöpfung, nicht weniger als die Bäume und Sterne es sind. Du hast ein Recht darauf, hier zu sein.“, sagt der alte Segenswunsch. Dies ist wahrhaftig ein wunderbares, ein lebendiges Wort. Ja, möchte ich ergänzen, Du Kind der Schöpfung, liebe Leserin, lieber Leser, lass Dir das sagen! Gerade auch dann, wenn Du unsicher, traurig, zweifelnd, oder womöglich verzweifelt bist. Dann soll dieser Satz umso heller für Dich strahlen. Ganz persönlich und hilfreich redet dieser schöne Segenstext. Verständlich und klar, zugewandt, liebevoll. Tröstend und ratend – und zwar so, dass man den Rat annehmen kann. Impuls Ja, die Kunst der guten Worte! Üben wir uns darin. Denn gute Worte werden dringend gebraucht. Üben wir uns in der Sprache des Herzens und der Geschwisterlichkeit. In der Gemeinde und in unserem jeweiligen persönlichen Leben. Üben wir uns in der Kunst, auf Augenhöhe, von Mensch zu Mensch miteinander zu reden. Lernen wir, Schweres leicht und auch sehr Ernstes oder Mahnendes noch gütig zu sagen. Üben wir uns auch darin, zur rechten Zeit zu schweigen und mit dem Herzen zuzuhören. Wenn wir einander etwas Gutes sagen wollen, können wir eigene authentische helfende Worte finden; wir können aber auch mit geprägten Worten der Bibel oder mit einem Segenstext anderen etwas geben. Und wir können und sollen auch selber etwas annehmen. Ja, Du Kind der Schöpfung! Manchmal willst Du nur geben und vergisst, dass Leben beides ist: Geben und Nehmen, Schenken und beschenkt werden. Einen segensreichen Sommer wünscht 5 Info präsentiert ein christlich-werteorientiertes Programm sendet seit 2002 ein 24-stündiges Free-to-air-Programm zeigt das gesamte Spektrum journalistischer und unterhaltender Formate finanziert sich über Spenden und Werbung ist ökumenisch und weltoffen Evangelische Kirche Roßwag im Internet. Wir bedanken uns an dieser Stelle ganz herzlich bei Dieter Volz aus Sersheim, der die Seite als Webmaster betreut. Er freut sich über Resonanz und ihre Anregungen. www.ev-kirche-rosswag.de 6 Rückblick: Frühstück 20.03.2015 Am 20. März fand im neu renovierten Gemeindehaus das erste Frühstück mit Vortrag statt. Alle waren begeistert über die hellen einladenden Räume. Ein großes Dankeschön vom ganzen Frühstücksteam an den Kirchengemeinderat. Uns wurde erlaubt, dass dieser Termin schon vor der offiziellen Einweihung im „ n e u e n“ G e m e i n d e h a u s stattfinden kann. Es war das erste Frühstück - nun wieder unter dem „Dach der Kirchengemeinde“. Darauf wurde mit einem Glas Sekt angestoßen. Beim erweiterten Angebot am Frühstücksbüffet fiel die Auswahl schwer. Zum Frühlingsanfang begingen die Vereinten Nationen den Internationalen Tag des Glücks. Auch im Vortrag von Frau Handge ging es um das Thema Glück. Der Titel lautete „Glück im Alltag erkennen, annehmen und genießen“. Der Saal und die Tische waren passend dazu liebevoll dekoriert. Rita Handge, Realschulrektorin i. R. aus Stuttgart, veranschaulichte am Beispiel des Märchens vom Hans im Glück, was überhaupt glücklich macht. Zu vielen Anlässen gibt es Glückwünsche, ob Geburtstag, Hochzeit, Neujahr usw. Glück zu haben und Glück zu wünschen, ist den Menschen also sehr wichtig. Viele Glückssymbole wie z. B. Kleeblatt, M a r i e n käfe r, Schornsteinfeger lassen das auch erkennen. Die Referentin nannte folgende Zahlen: Nur z u 1 0 % beeinflussen die Lebensumstände unser Leben und zu 50 % unsere Gene. Also folglich haben wir zu 40 % unser Glück selbst in der Hand. Sie veranschaulichte am Beispiel des Märchens vom „Hans im Glück“, dass es nicht auf den Besitz ankommt, ob man glücklich ist. Der Hans im Märchen tauscht seinen Besitz aus vermeintlicher Dummheit immer gegen weniger Wertvolles ein. Und doch kommt er – ganz ohne etwas in der Hand – wieder glücklich zu Hause bei der Mutter an. Geld und Gold sind keine Glücksgarantie und auch Dinge, die wir besitzen werden nach einem kurzen Glücksgefühl wieder „normal“. 7 Rückblick: Frühstück 20.03.2015 Und schon schielen wir wieder auf unsere Mitmenschen und vergleichen uns mit ihnen. Geht es denen besser? Haben sie das schnellere Auto, das größere Haus, die schickere Kleidung? Sich von Ballast befreien, z. B. Schränke ausmisten. Frau Handge beendete ihr Referat mit einem Spruch, den viele aus dem Poesiealbum kennen: Sie gab ihren Zuhörern viele Tipps für den Alltag: Ruhig einmal nicht so perfekt sein (Zitat: „Lieber ein bißchen unordentlich sein und glücklich als zu ordentlich und gestresst!“) Sich selbst annehmen und auch einmal an sich denken. Den Haushalt für eine kurze Zeit hintenanstellen und zuerst die Sonne genießen, bei einem Spaziergang oder bei einer Tasse Kaffee im Garten … Sich nicht mit anderen vergleichen Sich um soziale Kontakte kümmern, ob in der Familie, im Freundesund Bekanntenkreis, bei Treffen in der Gemeinde oder im Verein „Willst Du glücklich sein im Leben, trage bei zu and'rer Glück! Denn die Freude, die wir geben, kehrt ins eigene Herz zurück.“ Der wichtigste Beitrag zum persönlichen Glück ist und bleibt aber der Kontakt mit anderen Menschen. Sie haben dazu auch wieder eine Gelegenheit beim nächsten Frühstückstermin am 13. November 2015 im Gemeindehaus. Bitte vormerken. Das Frühstücksteam Gemeinde Fest Sonntag, 19.Juli 2015 Einladung IM PFARRGARTEN In diesem Jahr soll wieder unser Gemeindefest stattfinden - zum ersten Mal in unserem neu sanierten Gemeindehaus und im umgestalteten Pfarrgarten. Hierzu möchten wir Sie ganz herzlich einladen, um einen wunderschönen Tag mit Ihnen zu verbringen. Unser Programm: 10.30 Uhr Gottesdienst im Pfarrgarten (bei Regenwetter in der Kirche) Frau Pfarrerin Mayer wird zusammen mit dem Kinderkirchteam den Gottesdienst halten. Es spielt unser Posaunenchor. Für ein reichhaltiges Mittagessen, für Kaffee und Kuchen und auch für ein Abendessen ist gesorgt. Für die Kinder gibt es ein eigenes Programm. Ein herzliches Willkommen deshalb an alle Eltern mit ihren Kindern. Gegen Abend werden unser Posaunenchor und der Liederkranz das Gemeindefest musikalisch umrahmen. 9 Bitte Für unser Gemeindefest benötigen wir wieder Ihre Unterstützung und bitten um folgende Gaben: Bitte Damit wir wieder frische und abwechslungsreiche Salatteller anbieten können, benötigen wir alle Arten Blattsalate, Karotten, Rettiche, Salatgurken, Bohnen und Tomaten. Wenn Sie hierzu eine Gabe spenden möchten, können Sie diese am Samstag, 18. Juli ab 8.00 Uhr im Gemeindehaus abgeben. Wer gerne ein Brot geben möchte, möge dies bitte Elke Keyerleber mitteilen. Telefon: 07042/25112 (abends). Natürlich sind wir wieder dankbar für die allseits begehrten Roßwager Kuchen und Torten. Wer möchte, darf zum Gemeindefest am 19.07.2015 gerne ein Backwerk mitbringen. Ein herzliches Dankeschön schon jetzt an Alle, die uns mit ihren Geld- und Sachspenden unterstützen. Auch allen fleißigen Helfern vor und hinter den Kulissen, die zu unserem Gemeindefest beitragen, danken wir. Ohne all die große Unterstützung unserer Roßwager Gemeinde könnten wir ein solches Gemeindefest nicht ausrichten. 10 VKZ-Beitrag vom 24.03.2015 Altes Gebäude mit modernen Ideen und Materialien kombiniert Schlüsselübergabe nach der Renovierung des evangelischen Gemeindehauses Roßwag 336 000 Euro hat die Renovierung des evangelischen Gemeindehauses in Roßwag gekostet. Am Sonntag war die Schlüsselübergabe. Der erste Eindruck ist positiv: Das Warten hat sich gelohnt; die neuen Räume wirken frisch und offen, sind jetzt auch barrierefrei über den Außenbereich erreichbar. „Wann fangt ihr denn endlich mit der Sanierung des Gemeindehauses an?“ Dann: „Wann geht es denn im Gemeindehaus eigentlich mal weiter?“ Und zuletzt: „Wird es irgendwann mal noch fertig?“ Das, so die Vorsitzende des Kirchengemeinderats, Iris Dieterich, sind Fragen gewesen, mit denen sich die Verantwortlichen immer wieder konfrontiert sahen. „Heute können wir definitiv antworten, dass inzwischen so gut wie alle Arbeiten erledigt sind.“ Das fertige Werk könne sich sehen lassen; die Räume seien wunderschön geworden, so Dieterich. Rückblickend betrachtet habe sich deshalb auch „manche Zeitverzögerung durchaus positiv ausgewirkt“. Die Geduld vieler hat sich ausgezahlt. Die gesteckten Ziele wurden erreicht. „Sie alle haben sicher noch in Erinnerung, wie der Raum vorher gewirkt hat“, erklärte der Architekt Sven Sickert. „A bissele duster“ sei es hier gewesen. Auch deshalb sei es bei der Renovierung immer auch darum gegangen, die Räume aufzuhellen und zum Garten hin zu öffnen. Dadurch habe das Gemeindehaus jetzt auch barrierefrei erschlossen werden können. Der finanzielle Spielraum bei der Umsetzung der Maßnahme sei von Anfang an begrenzt gewesen, betonte Dieterich. Auf 300 000 Euro waren die Kosten zunächst geschätzt; der Oberkirchenrat forderte einen Kostendeckungsplan. Die letzte Kostenübersicht weist Stand Februar nun 336 000 Euro aus. Bei den Vergaben sei man „natürlich vorsichtig“ gewesen, so Dieterich. Viele Eigenleistungen, Spenden und das Entgegenkommen der Firmen haben letztlich aber dazu beigetragen, dass die Finanzierung gesichert war. 11 VKZ-Beitrag vom 24.03.2015 „Daraufhin hatten wird den Mut, die ein oder andere zusätzliche Maßnahme zu beschließen und wir sind froh, dass das gesamte untere Stockwerk nun in neuem Glanz erstrahlt.“ Die komplette Ebene sei grundlegend überarbeitet worden, erläuterte Sickert. Beispielsweise wurde eine Fußbodenheizung eingebaut, die Außenwand durch den Anbau zur Innenwand umfunktioniert und ganz nebenbei ein Wasserschaden behoben, der mindestens zwei Jahrzehnte unbemerkt in der Wand war und erst im Zuge der Arbeiten entdeckt wurde. Das habe auch erklärt, warum der Vorraum immer leicht feucht war, so Sickert. Am Ende sei es dadurch gelungen, „das bestehende alte Gebäude mit modernen Ideen und Materialien zu kombinieren“, betonte Dieterich. „Der neue Saal ist hell und einladend geworden und die vergrößerte Küche ist echt ein Gewinn.“ Ihr Dank galt nicht nur den beteiligten Firmen, viele aus dem direktem Umfeld (Sickert: „Das spricht für die große Anteilnahme an der Sanierung“), sondern auch den Spendern und den freiwilligen Helfern. Stellvertretend für diese nannte die Kirchengemeinderatsvorsitzende Wilfried Gayer, Rudi Huttenlocher und Jörg Waaser, „die bei der Bauausführung unheimlich viele Eigenleistungen übernommen haben“, sowie Kirchenpflegerin Heidrun Söll, die die Finanzen im Auge behalten habe und „während der Planungs- und Bauzeit immer erste Ansprechpartnerin“ gewesen sei, wenn es irgendetwas zu klären gab.“ Architekt Sickert erhielt ein besonderes Geschenk: Aus den ausgebauten Gemeindehausfenstern haben die Roßwager Spiegel gemacht, den Prototyp davon wurde an Herrn Sickert überreicht. Stefan Friedrich 12 Rückblick/Ausblick Altpapiersammlungen in unserer Kirchengemeinde Unsere Altpapiersammlung im März, welche von den Kirchengemeinderätinnen und Kirchengemeinderäte organisiert wurde, war wieder ein Erfolg. Insgesamt konnten wir 13,32 Tonnen Papier abliefern. Wir erzielten einen Erlös von 941,02 € für unser Gemeindehaus. Dafür möchten wir uns ganz herzlich bei Ihnen/Euch für das Sammeln und Einlagern bedanken – ohne diese Hilfe der Roßwager könnten wir eine solche Sammlung nicht durchführen! Allen Helfern vom März ein ganz herzliches Dankeschön für die Mithilfe. Danke auch für die sorgfältige Sortierung. Dies ist sehr wichtig, zum einen für die Sammler aber auch im Hinblick auf den uns zu Gute kommenden Erlös (bei einer nicht den Vorgaben der AVL entsprechenden Sortierung erfolgt ein erheblicher Abzug). Auch im kommenden September wird wieder Altpapier gesammelt Bitte merken Sie sich den 19. September 2015 vor. An diesem Samstag werden unsere Jugend-Mitarbeiter und die Kirchengemeinderätinnen und Kirchengemeinderäte wieder eine Altpapiersammlung durchführen. Der Erlös soll für eine Jugendküche im Gemeindehaus verwendet werden. Es wäre schön, wenn die Roßwager wieder so fleißig und sorgfältig für uns sammeln könnten. Gesammelt werden Zeitungen, Illustrierte sowie Kataloge ohne Kleberücken (diese bitte gebündelt oder in Kartons bereitstellen). Sonstige Kartonagen und Mischpapiere z. B. Briefumschläge, Etiketten, durchgefärbtes Papier wie zum Beispiel Gelbe Seiten sind grundsätzlich von der Sammlung ausgeschlossen und gehören in die grüne Wertstofftonne FLACH. Ganz lieben Dank für Ihre/Eure Unterstützung. Heidrun Söll Angebote 17 ABC des lEBENS Das - Was wir wirklich brauchen Einladung zum... 19. Roßwager Männerabend Wir brauchen vieles, was wir nicht brauchen. Vieles, was wir brauchen, fehlt uns. Bescheidenheit, Gelassenheit, Nähe, Vertrauen, Weisheit ... Petrus Ceelen stellt uns sein Lebens ABC vor und lädt uns ein, zu bedenken, was wirklich wichtig ist. ‚offener Abend‘ d.h. Frauen herzlich willkommen! Donnerstag, 19. November 2015 19.30 Uhr Evangelisches Gemeindehaus, Roßwag Der Abend beginnt wie gewohnt mit einem kleinen Vesper Veranstalter: Evang. und Kath. Kirchengemeinde Roßwag d Ort: r - Ab ne e n n geb. 1943, studierte katholische Theologie in Belgien und an der Universität Mainz. Autor und Aphoristiker Mä Gast: Petrus Ceelen 10 12 14 Familiennachrichten Verstorben ist aus unserer Gemeinde und Gottes Barmherzigkeit anbefohlen: Lore Essig, im Alter von 85 Jahren, bestattet am 26.03.2015 Elsa Kress, im Alter von 92 Jahren, bestattet am 27.03.2015 Manfred Haller, im Alter von 75 Jahren, bestattet am 30.04.2015 Berta Dieterle, im Alter von 85 Jahren, bestattet am 12.05.2015 Hedwig Mauch, im Alter von 88 Jahren, bestattet am 12.06.2015 Durch In der kirchlichen die Taufe inTrauung den Bund gaben mit Gott sich (und ihr Ja-Wort unsere in Gemeinde) der Verantwortung aufgenommen vor Gott: wurde: Lisa-Marie Schmidt und Niklas Simon Helbeck, am 02.05.2015 Sabrina Buck und Sven Hansovitz, am 06.06.2015 Redaktionsschluß für die Gemeindebrief-Ausgabe ‚Herbst‘: Freitag, 11.September 2015 Herausgeber: Der Gemeindebrief wird im Auftrag des Evang. Kirchengemeinderates Roßwag herausgegeben. Verantwortlich für den Inhalt der einzelnen Artikel sind die jeweiligen Verfasser. Für Spenden sind wir dankbar. Fotonachweis: N.Helbeck, H.Söll, Fotolia, J.Krämer Anschriften: Evang. Pfarramt: Sankt-Martin-Str.20, 71665 Vaihingen-Roßwag, Tel. 07042/ 21189 mail: [email protected] web: www.ev-kirche-rosswag.de Pfarramtsbüro: s.o., Bürozeit: donnerstags von 8-11 Uhr, Renate von Rotenhan, Pfarramtssekretärin Tel.: 07042/ 2 11 89 Evang. Kirchenpflege Portugieserstr. 5, Tel. 07042/ 22002 Heidrun Söll Jugendarbeit Sankt-Martin-Str. 5, Tel.: 07042 / 819293 Elke Hiller Mesnerteam: Jörg Waaser, Elisabeth Konz Organist: Hanni Wolf und Jutta Zimmermann Vaihingen, Stuttgarter Str. 45, Tel. 07042/ 6600 Jürgen Huttenlocher Begräbnischor/ Posaunenchor: Rathausstr. 20, Tel. 07042/ 21029, Ingeborg Otto Konten: VR-Bank Neckar-Enz eG Kreissparkasse Ludwigsburg IBAN: DE83 6049 1430 0044 2700 03 BIC: GENODES1VBB IBAN: DE33 6045 0050 0008 8064 71 BIC: SOLADES1LBG Gnade Nicht nur der Freispruch trotz Schuld, nicht nur die Vergebung nach einem Vergehen. Gnade ist auch das unverdiente, manchmal überraschende Geschenk. All das, was wir nicht aus eigener Kraft erreichen oder unserer Leistung verdienen können, was wir nicht mit unserer Liebenswürdigkeit erwerben und unserem Geld erkaufen können, ist Gnade. Dazu gehören Liebe und Hoffnung, Familie und Freundschaft, Begabung und Glück. Man könnte auch sagen: Alles! Das Leben selber ist Gnade. Tina Willms Einen Menschen lieben, heißt ihn so zu sehen, wie Gott ihn gemeint hat. Fjodor Fjodor Michailowitsch Michailowitsch Dostojewski Dostojewski
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