Die Pfarrfamilie dankt herzlich für 17 Jahre gutes Miteinander!

Evangelische Kirchengemeinde
Westgartshausen
GEMEINDEBRIEF
März bis
Juli 2016
Die Pfarrfamilie dankt herzlich
für 17 Jahre gutes Miteinander!
Des Menschen Herz erdenkt sich seinen Weg;
aber der HERR allein lenkt seinen Schritt.
(Sprüche 16,9)
Im Laufe unseres Lebens treffen
wir viele Entscheidungen. Am
Anfang werden es zwar die Eltern
gewesen sein, die für uns entschieden haben. Und am Ende mögen
es vielleicht die Kinder sein, die
uns Entscheidungen abnehmen.
Aber mittendrin bietet das Leben
einen großen Reichtum an Möglichkeiten, über die wir zu befinden haben.
Zu den großen Entscheidungen
gehört die Wahl eines Lebenspartners. Wenn ich einen Menschen
kennenlerne, nach und nach mit
ihm vertrauter werde und mich
dann entscheide, den Rest meines
Lebens mit ihm zu verbringen,
dann entfaltet diese Zweisamkeit
eine dauerhafte Prägekraft.
Neben der Partnerwahl steht die
Berufswahl. Wenn ich mich einem
bestimmten Berufsfeld zuwende
und dort über Jahrzehnte hinweg
ein Erhebliches an Zeit und Kraft
investiere, dann führt auch dies zu
einer ganz bestimmten Sicht auf
Menschen und Dinge. Juristen
zum Beispiel müssen sich ständig
mit dem Schlechten im Menschen
befassen. Pfarrer dagegen sollten
sich für das Gute im Menschen
interessieren.
Es gibt aber auch ein Fülle anderer
Entscheidungen: wo und wann ich
wie etwas tue oder unterlasse. Wir
entscheiden dann nach gründlicher Abwägung aller uns zur Verfügung stehender Fakten – oder
aber einfach aus dem Bauch heraus. Die Art unserer Entscheidung
hängt davon ab, wie wir als Person
strukturiert sind und wie viel Zeit
wir zum Abwägen zur Verfügung
haben.
Ich bin dankbar, dass bei allem,
was ich mir vornehme oder wo ich
mich zurücknehme, Gott dabei ist.
Mal fördert er hier, und mal verhindert er dort. Ich merke das
zwar nicht immer. Und ich bin
auch nicht immer glücklich über
das, was er tut. Aber durch seinen
Sohn hat er gezeigt, dass er bei
allen seinen Führungen unser
Bestes im Sinn hat.
Ihr Pfarrer Knöppler
Ein Abschiedsgruß von Pfarrer Knöppler
Liebe Gemeindeglieder,
nachdem wir ein geräumigeres
Pfarrhaus, eine größere Pfarrstelle
und damit eine neue Aufgabe
gefunden haben, verabschieden
wir uns aus Westgartshausen.
Siebzehn Jahre lebten wir in der
Kirchengemeinde. Wir haben uns
bei Ihnen sehr wohlgefühlt. Gerne
wären wir weiter hiergeblieben.
Aber es tat sich kein Türchen auf.
So wechsle ich nun die Pfarrstelle.
Wir ziehen nach Heroldstatt auf
der Schwäbischen Alb.
Ich war gerne bei Ihnen. In den
vielen Gottesdiensten, bei Taufen,
im Konfirmandenunterricht, bei
Trauungen, auf Geburtstagsbesuchen und bei Beerdigungen ist mir
unsere Gemeinde sehr ans Herz
gewachsen.
Durch das gedeihliche Miteinander im Kirchengemeinderat und
durch den freundlichen Kontakt
zu vielen Gemeindegliedern bin
ich reich beschenkt worden.
Und ich danke meiner lieben Kollegin, Frau Arend-Nonnenmann,
herzlich für die gute Zusammenarbeit. Meine Familie und ich –
wir haben hier in Westgartshausen
Heimat gewonnen.
Sie haben in dieser Zeit sicher
bemerkt, dass es mir im Entschei-
denden um
die Bedeutung
von
Jesus Christus für unser Leben
sowie für
das Leben
unserer Gem e i n d e
und unserer Kirche ging. Wer der
ist und was wir an ihm haben –
das war und das ist mein großes
Thema.
Die nächsten Jahre werden auch
für Sie einige Veränderungen bringen.
Ich wünsche Ihnen daher, dass ...
Sie Christus weiterhin die
Treue halten und umgekehrt
spüren, dass er bei Ihnen ist,
die beiden Kirchengemeinden
Westgartshausen und Goldbach gut und gedeihlich zusammenwachsen und
die Pfarrstelle bald und mit
einem erfreulichen Ergebnis
wieder besetzt werden kann.
Gott segne Sie alle!
Ihr Pfarrer Knöppler
mit Familie
„Schreiben Sie mal was, Frau Pfarrer!“
Liebe Gemeinde, was schreibt man
denn mal so eben über 17 Jahre Westgartshausen?? - Gar nicht so einfach!
Aber: mir fällt fast sofort unsere erste
Begegnung als frisch Zugezogene mit
den „Einheimischen“ ein.
Als wir im März 1999 als junge Pfarrersleute (er 40, ich 27) hier aufzogen,
versammelte sich um Punkt 18 Uhr
eine Abordnung des Kirchengemeinderats und einiger Gemeindeglieder vor
der Haustüre und sang „Er weckt mich
alle Morgen“ (am nächsten Morgen um
6 Uhr wussten wir dann, was damit
gemeint war . . .). Dann überreichte
man uns einen lecker gefüllten Korb,
an dem ein großes Schild mit der handgeschriebenen Aufschrift „Herzlich
willkommen“ befestigt war. Dieses
Schild hing bis vor wenigen Monaten
als Erinnerung an meiner Küchenwand.
Und tatsächlich: wir haben uns immer
willkommen und beheimatet gefühlt in
Westgartshausen.
„Herzlich willkommen“ waren wir,
obwohl uns manche Menschen zu
Beginn doch ziemlich verwundert fragten, wie man denn von Tübingen ausgerechnet nach Crailsheim-Westgartshausen kommen konnte und ob das
nicht eine „Strafversetzung“ gewesen
sei? – Nein. Uns reizte die schöne
Landschaft, die Menschen, die ländliche Gemeinde, das Pfarrhaus. Und es
hat seinen Reiz bis heute nicht verloren, wenn wir sehen, wie unbesorgt
unsere Kinder mit dem Fahrrad „Freunde suchen“ gehen oder am Weiher Frösche fangen können, wie jeder hier im
Ort unsere Kinder mit und ohne Kleider kennt. Und es ist, wenn man ein
bisschen biblisch spricht, wirklich ein
Land, in dem „Milch und Honig fließt“
(zu ergänzen wären noch: „Eier,
Kuchen usw.“), denn mit alledem wurden wir in der ganzen Zeit reichlich
bedacht und beschenkt.
„Herzlich willkommen“ waren wir
auch, als sich herausstellte, dass die
neue und recht junge Pfarrfrau so gar
keine Ahnung hatte, was denn
eine Pfarrfrau zu tun hat. Sie
hatte, zum Leidwesen des
alten Herrn Nachbarn, überhaupt keinen Nutzgarten mit
Kartoffeln, Tomaten oder Erdbeeren, sie konnte auch keinen Frauenkreis leiten (Entschuldigung dafür!), hatte
noch niemals Weltgebetstag
gefeiert oder Jungschar gehalten (ist nachgeholt worden!)
und ziemlich wenig Erfahrung
im Kuchenbacken bei Gemeindefesten (hat sich erle-
digt). Nein: sie studierte und wollte
Examen machen!
„Herzlich willkommen“ hieß es auch,
als die Pfarrfrau nach ihrem Studium
ihr Vikariat in Altenmünster machte. Es
fand sich erst eine geduldige Tagesmutter in Wittau für den inzwischen zweiten Sohn, dann staunte die Gemeinde
über diverse AuPair-Mädchen bei
s'Pfarrers und schließlich hielt eine
„Ersatz-Oma“ Einzug in den Haushalt
und in die Herzen der letztendlich
sechs Pfarrerskinder.
Ich selbst durfte zu meiner großen
Freude auch einige Gottesdienste in
der schönen Liebfrauenkirche halten
und sogar drei Westgartshausener
Mädchen taufen. Der große Zuspruch
bei der Krabbelgruppe, den acht
ChurchNights und den Frauen-Weltgebetstagen war ein schönes Zeichen,
dass Gemeindearbeit auch geschätzt
wurde. Und bei letzteren war der
Gewinn schließlich
auch auf meiner
Seite. So weiß ich
heute dank des Weltgebetstags bei Ihnen,
wo Guyana und
Samoa liegen und
wie die jeweiligen
Hauptstädte heißen,
kann „junge Frau
steh auf“ auf indonesisch und „erbarme
dich“ auf rumänisch
sagen und kenne
mich geografisch in
Chile, Ägypten und
der Karibik ganz gut
aus. Einer Teilnahme
bei „Wer wird Millionär“ steht nichts mehr im Wege.
„Herzlich willkommen“ waren wir mit
einer immer größer werdenden Familie, wobei wir bei den meisten Kindern
noch gar nicht wussten, dass eines
unterwegs war, bevor die Gemeinde es
wusste. Immer mehr Schränke und
IKEA-Regale wanderten ins Pfarrhaus,
und unter Anteilnahme und Belustigung einiger Gemeindeglieder wurde
eine Schaukel vom Pfarrer höchstpersönlich im Pfarrgarten einbetoniert.
Fünf unserer Kinder sind hier geboren
und aufgewachsen, alle sechs waren im
Kindergarten, sie haben die Grundschule und auch die weiterführenden
Schulen und die Musikschule besucht
und sich in den Kirchenkreisen (die
Kinderkirche bestand manchmal ausschließlich aus Knöppler-Kindern) und
auch im Verein (Turnen, Fußball, Tennis) wohlgefühlt. Sie sind mit dem
Fränkischen Volksfest und den Horaf-
fen am Stadtfeiertag groß
geworden und werden sich
ein ganzes Leben lang daran
erinnern.
Die Kinder haben sich hier so
wohl gefühlt, dass unser Ältester einmal überlegte, dass es
doch am besten wäre, wenn
der Papa bis zu seinem Ruhestand in Westgartshausen
bleiben sollte und dann die
Mami die Nachfolge antreten
würde, so dass man niemals
umziehen müsste. Ja, wir waren als
Familie so willkommen, dass sogar
über einen eventuellen Anbau des
Pfarrhauses nachgedacht wurde, um
die große Familie irgendwie unterzubringen, damit sie nicht auf die Idee
käme, vielleicht ein größeres Pfarrhaus
in einer anderen Gemeinde zu suchen.
Nun ist dieser Zeitpunkt trotzdem
gekommen. Allerdings nicht nur, weil
das Pfarrhaus mit der Zeit wirklich
klein geworden ist. Eine größere Pfarrstelle, eine neue Herausforderung wartet auf uns. Die Umzugswagen sind
bestellt. Ein Abschied steht bevor.
Von vielen Seiten bekam ich in letzter
Zeit zu hören, wie leid es vielen von
Ihnen tut, dass wir gehen. So traurig
das für uns ist, so sehr ist es doch ein
Zeichen dafür, dass wir bis zum Schluss
in Westgartshausen „Herzlich willkommen“ waren. Dafür sind wir Ihnen,
dafür bin ich Ihnen sehr dankbar. Mit
Ihrer Gemeinde verbinden sich viele
liebe und schöne Erinnerungen an
Begegnungen, Menschen, Ereignisse
und miteinander Erlebtes. Wir können
für dieses Miteinander nur von ganzem
Herzen dankbar sein. Und wir bleiben
im Herzen Botschafter für das schöne
Hohenlohe, weil es uns bei Ihnen so
gut gefallen hat.
Darum: heißen Sie den neuen Pfarrer,
die neue Pfarrerin, die neue Pfarrfamilie genauso herzlich willkommen, wie
Sie es damals bei uns taten! Öffnen Sie
auch ihnen Ihre Türen und singen Sie
ihnen ein Lied zum Einstand! Es tut gut
zu fühlen, dass man willkommen ist.
Ihre Heidi Knöppler mit Familie
Wie geht es mit der Kirchengemeinde weiter?
Am Ostermontag um 10.00 Uhr feiern wir den letzten
Gottesdienst mit Pfarrer Knöppler. Herr Dekan Dr. Dalferth wird eine förmliche Entpflichtung aussprechen. Im
Anschluss daran lädt der Kirchengemeinderat zu einem
Empfang im Gemeindehaus ein. Nach verschiedenen
Grußworten ist ein gemeinsames Mittagessen vorgesehen.
Ab dem 29. März 2016 ist Frau Pfrn. Arend-Nonnenmann
(Telefon 07951 / 8278) für Westgartshausen zuständig.
Die anfallenden Aufgaben wird sie sich mit Herrn Pfr.
Oberländer aus Hummelsweiler teilen.
Die kirchlichen Nachrichten, das Gemeindehaus und die
Herstellung von Kontakten liegt in bewährter Weise in
den Händen von Frau Annemarie Jendras (Telefon 07951/
44812).
Bitte haben Sie Verständnis dafür, dass die kirchlichen
Angebote während der Zeit der Vakatur etwas zurückgefahren werden müssen. Diese Situation fordert zu der
Überlegung heraus, was in der Kirchengemeinde wirklich
wichtig ist.
Die beiden Kirchengemeinderatsgremien in Westgartshausen und Goldbach bemühen sich zusammen mit
Herrn Dekan Dr. Dalferth um eine möglichst baldige
Wiederbesetzung der Pfarrstelle Westgartshausen. Sie
arbeiten darauf hin, dass die Ausschreibung der Pfarrstelle im Frühsommer veröffentlicht werden kann.
Pfarrer Knöppler
Konfirmation am 17. April 2016
Für unsere Konfirmandinnen und
Konfirmanden kommt das Lernen
und Vorbereiten für die Konfirmation nun zum Ziel. Die Gruppe ist
im Laufe des Zusammenseins im
Unterricht zusammengewachsen.
Ihre Hoffnungen und Wünsche
für die Zukunft werden sich nicht
alle erfüllen. Aber wer Glaube
hat, der zittert nicht, er überstürzt
nicht die Ereignisse. Er ist nicht
ohne Hoffnung, er verliert nicht
die Nerven.
Glauben ist Heiterkeit, die von
Gott kommt.
Annemarie Jendras
Hintere Reihe von links: Florian Herrmann, Mirko Meißner, Claude Sperr, Nicolas Linde,
Nick Hanselmann, Pfarrer Knöppler, Jennifer Hager, Laura Rösch, Lena Rösch. Vordere
Reihe: Lukas Schuhmann, Johannes Knöppler, Joshua Herbold, Luca Bartelmeß.
Rückblick auf den Seniorennachmittag
Am Donnerstag ,
dem 10. März, trafen sich die Seniorengruppen von
Crailsheim
und
Westgartshausen
in unserem Gemeindehaus.
Bevor es Kaffee
und Osternester
mit bunt gefärbten
Eiern gab, wurde
Frau Wittig für ihre langjährige
Arbeit im Seniorenkreis mit einem
Blumenstrauß geehrt.
Nach einem ausgiebigen Kaffeeplausch ergriff Herr von Wilpert
das Wort und erläuterte die Gründe der Notwendigkeit einer engeren Zusammenarbeit der Seniorengruppen von Westgartshausen und Goldbach.
Zum
Abschluss
gingen wir in die
Liebfrauenkirche.
Wir feierten dort
mit Herrn Pfarrer
Knöppler
das
Abendmahl. Die
Senioren konnten
dabei in den Kirchenbänken sitzen
bleiben.
Allen fleißigen Helferinnen, die
zum Gelingen des Nachmittages
beigetragen haben, sei herzlich
gedankt.
Das nächste Treffen ist am 14.
April ab 14.30 Uhr in Crailsheim
im Johannesgemeindehaus.
Weitere Informationen erhalten Sie
bei mir (Telefon 07957-2419 891).
Der Konfirmandenunterricht ist ein
Angebot an die Jugendlichen, im
Glauben unserer evangelischen Kirche heimisch zu werden. Diejenigen
Mädchen und Jungen sind in den
Konfirmandenunterricht eingeladen,
die am Religionsunterricht in der
Schule teilnehmen und das siebte
Schuljahr besuchen. Die Konfirmation findet im achten Schuljahr statt.
Der Konfirmationsgottesdienst ist für
den 7. Mai 2017 vorgesehen.
Unsere Konfirmandinnen und Konfirmanden werden voraussichtlich
zusammen mit denen aus Goldbach
unterrichtet. Das Evang. Pfarramt
Goldbach wird den Termin für die
Anmeldung bekanntgeben. Die
Eltern werden gebeten, zum Anmeldetermin das Familienstammbuch
oder die Taufurkunde und einen
Kugelschreiber mitzubringen.
Anmeldung der neuen Konfirmanden
Bodo Krischker
Pfarrer Knöppler
Bodo Krischker, der neue Leiter unserer
Seniorenarbeit, stellt sich vor
1947 wurde ich in Lübeck-Travemünde geboren. Als ich 4 ½
Jahre alt war, zogen meine Eltern
im Zuge der Umsiedelung nach
Stuttgart. Hier besuchte ich die
Grundschule und das Gymnasium. Nach dem Abitur studierte
ich an der Pädagogischen Hochschule in Ludwigsburg.
Zwei Jahre im Schuldienst einer,
wie es damals hieß, Schule für
Lernbehinderte, festigten meinen
Entschluss, das Studium der Sonderpädagogik in Reutlingen aufzunehmen.
Von 1976 bis zu meiner Pensionierung 2012 unterrichtete ich an
der Schule am Steinhaus (Förderschule) in Besigheim am Neckar.
Unterrichtsschwerpunkt: Oberstufe, Berufsvorbereitung, Technik.
2007 heiratete meine älteste
Tochter einen Landwirt in Schüttberg. Von Anfang an faszinierte
mich die Arbeit mit den Rindern,
so dass wir (meine Frau und ich)
nach meiner Pensionierung im
Sommer 2012 unseren Lebensmittelpunkt von Ludwigsburg
nach Schüttberg verlegten.
So kam es, dass ich mit dem
neuen Lebensabschnitt eine neue
Aufgabe hatte:
Mitarbeit auf
dem Hof. Mein
Enkel meinte,
ich sei jetzt
S t a l l m a n a g e r,
aber das ist
wohl ein bisschen
hoch
gegriffen.
Letztes Jahr wurde ich von verschieden Seiten darauf angesprochen, ob ich mir es vorstellen
könne, die Leitung des Seniorenkreises zu übernehmen.
Keine leichte Aufgabe, da Frau
Wittig in all den Jahren die Messlatte sehr hoch gehängt hat. Ich
hoffe, den Erwartungen gerecht
werden zu können, brauche dazu
aber die Mitarbeit der „altgedienten“ Seniorenkreis-Mitglieder.
Für Fragen zum Seniorenkreis
können Sie mich jederzeit kontaktieren:
· Entweder nach den sonntäglichen Gottesdiensten
· Oder per Telefon:
07957 - 24 19 891
· Oder per Mail:
[email protected]
Bodo Krischker
VERMISCHTES
Gruppenstunden im Gemeindehaus
Krabbelgruppe „Zwergengarten“:
dienstags um 9.30 Uhr für Kinder bis 3 Jahren.
Bubenjungschar:
vierzehntägig donnerstags um 18 Uhr
für Buben ab 8 Jahren.
Mädchenjungschar: vierzehntägig mittwochs um 17 Uhr
für Mädchen ab 8 Jahren.
Kinderkirche:
sonntags während des Gottesdienstes
Suche
Für einen jungen Mann aus dem Iran, der auch an unseren Gottesdiensten teilnimmt, suchen wir einen gebrauchten Fernseher. Sollten
Sie einen funktionstüchtigen übrig haben, wenden Sie sich bitte an das
Pfarramt.
Termine
Frauenabend
18.00 Uhr
21. April
Frühlingskonzert Liederkranz
19.30 Uhr
07. Mai
Außerdem ist ein Ausflug zur Landesgartenschau in Öhringen geplant.
Der Termin wird noch bekanntgegeben.
Annemarie Jendras
Freud und Leid in unserer Gemeinde
Taufen:
Mia Druckenmüller
Jule Mecus
20.12.2015
20.12.2015
(Ps 91,11)
(Röm 12,21)
Ausgang und Eingang, Anfang und Ende liegen bei dir, Herr. Füll du uns die Hände.
Impressum: Herausgegeben vom Evang. Pfarramt Westgartshausen.
Verantwortlich für den Inhalt: Pfr. Dr. Thomas Knöppler, Kellerweg 17, 74564 Crailsheim.
GOTTESDIENSTE
IN UNSERER GEMEINDE
20.03.2016
10 Uhr
25.03.2016
10 Uhr
24.03.2016
27.03.2016
20 Uhr
9 Uhr
28.03.2016
10 Uhr
03.04.2016
10.04.2016
17.04.2016
24.04.2016
9
10
10
10
08.05.2016
15.05.2016
10 Uhr
9 Uhr
01.05.2016
05.05.2016
16.05.2016
22.05.2016
29.05.2016
05.06.2016
12.06.2016
19.06.2016
26.06.2016
03.07.2016
10.07.2016
17.07.2016
24.07.2016
31.07.2016
Uhr
Uhr
Uhr
Uhr
10 Uhr
9 Uhr
10 Uhr
10 Uhr
9 Uhr
10
9
10
9
Uhr
Uhr
Uhr
Uhr
9
10
10
10
Uhr
Uhr
Uhr
Uhr
10 Uhr
Gottesdienst mit Taufen
und einer diamantenen Hochzeit
Abendmahlsandacht
im Chorraum der Liebfrauenkirche
Abendmahlsgottesdienst zum
Karfreitag (mit dem Liederkranz)
Gottesdienst zum Ostersonntag
(Pfrn. Arend-Nonnenmann)
Gottesdienst
(mit Verabschiedung von Pfarrer Knöppler)
Gottesdienst (Pfrn. Arend-Nonnenmann)
Gottesdienst (Pfrn. Rahn)
Konfirmationsgottesdienst
Gottesdienst (Pfrn. Hügelmaier)
Gottesdienst (Dekan Dr. Dalferth)
Gottesdienst zum Himmelfahrtstag
mit Goldbach (Pfr. Wildermuth)
Gottesdienst (Prädikant Herterich)
Gottesdienst zum Pfingstfest
(Pfrn. Arend-Nonnenmann)
Distriktgottesdienst in Jagstheim
Gottesdienst (Pfrn. Arend-Nonnenmann)
Gottesdienst (Pfr. Frhr. von Streit)
Gottesdienst
Gottesdienst
Gottesdienst
Gottesdienst
(Pfrn. Arend-Nonnenmann)
(Prädikant Pfeifer)
(Pfrn. Arend-Nonnenmann)
(Pfrn. Arend-Nonnenmann)
Erntebittgottesdienst in Oßhalden
(Pfr. Frhr. von Streit)
Gottesdienst (Pfrn. Arend-Nonnenmann)
Gottesdienst (Pfrn. Rahn)
Gottesdienst zum Kirchweihfest
Gottesdienst (Pfr. Frhr. von Streit)