Psychosoziale Belastungen in Hochschulen ermitteln und

Anreiseinformation
Unfallkasse NRW
Arcadeon – Haus der Wissenschaft und Weiterbildung
Lennestraße 91
58093 Hagen
Sankt-Franziskus-Str. 146
40470 Düsseldorf
www.unfallkasse-nrw.de
Mit öffentlichen Verkehrsmitteln:
Mit dem Zug (S, RE, IC, ICE) bis Hagen HBF, dann ab Hagen
HBF mit der Buslinie 515 (Richtung Herbeck), Abfahrt immer
um 21 bis Haltestelle ‚Arcadeon‘ (Fahrtzeit ca. 30 Minuten).
Danach 2 Minuten Fußweg, den Schildern ‚Arcadeon‘ folgen.
Haben Sie noch Fragen? Rufen Sie uns an!
Alternative: Ab Hagen HBF mit der Buslinie 514 (Ri. Hagen
Bartey), 520 (Ri. Hagen Boloh) oder 542 (Ri. Hagen Kabel)
bis Haltestelle ‚Stadtmitte‘ und von dort mit der Linie 525
(Ri. Hagen Garenfeld) bis Haltestelle ‚Sauerlandstraße‘ und
von hier ca. 5 Minuten Fußweg, den Schildern ‚Arcadeon‘
folgen oder der Linie 522 (Ri. Hagen Berchum) bis Haltestelle ‚Arcadeon‘.
Bitte beachten Sie:
Teilnahmegebühren und Verpflegungskosten fallen für Sie nicht
an. Reisekosten sowie Parkgebühren werden von uns nicht erstattet. Die Teilnehmerzahl ist begrenzt, bitte melden Sie sich
rechtzeitig an. Sie erhalten eine Teilnahmebestätigung.
Fahrpläne und weitere Informationen finden Sie unter:
www.vrr.de
Mit dem PKW:
A 45 bis Hagener Kreuz, dann A 46 Richtung Hagen, 1.
Ausfahrt ‚FernUni Hagen‘, an der Ampel links auf die Feithstr,
dann an der 3. Ampel links in die Berchumer Str., dem
Straßenverlauf folgen bis zu den Schildern ‚Arcadeon‘ links.
oder
A 1 bis Abfahrt Hagen-Nord, weiter Richtung Hohenlimburg,
an der 1. Ampel rechts in die Wandhofener Str., dem Straßenverlauf folgen (Schwerter Str.), an der 3. Ampel rechts in die
Buschmühlenstr., an deren Ende geradeaus auf die Dolomitstr., dann an der 2. Kreuzung rechts in die Südfeldstr., dem
Straßenverlauf folgen bis zu den Schildern ‚Arcadeon‘ rechts.
Bei Fragen wenden Sie sich bitte an:
Manuela Meyer, Tel. 0211 2808-1253, Fax 0211 2808-1229,
[email protected]
Anmeldung:
Anmeldeschluss ist der 16. November 2015.
Nutzen Sie bitte unser Anmeldeformular und senden dieses
ausgefüllt an die Fax-Nummer 0211 2808-1229 oder an die
E-Mail-Adresse [email protected]
Hrsg.: Unfallkasse NRW
Fotos: fotolia.com, Titel: wavebreakpremium, innen: Boggy
Einladung zur Fachtagung
für Personalvertretungen
Psychosoziale Belastungen in
Hochschulen ermitteln und verringern
03. Dezember 2015
Hagen, Arcadeon – Haus der Wissenschaft
und Weiterbildung
Psychosoziale Belastungen in
Hochschulen ermitteln und verringern
Psychische Belastungen und Erkrankungen werden in Hochschulen zunehmend als bedeutsames Problem erkannt.
Die Ursachen hierfür sind vielfältig und häufig nicht eindeutig
festzumachen. Sei es die zunehmende Arbeitsverdichtung,
das entgrenzte Arbeiten oder die Beschleunigung des beruflichen und privaten Lebens.
In vielen Hochschulen in NRW steht das Thema inzwischen auf
der Agenda. Hochschulleitungen, Personalräte und Ministerium
für Innovation, Wissenschaft und Forschung des Landes Nordrhein-Westfalen haben die Verhandlungen über einen Rahmenkodex für gute Beschäftigungsbedingungen an den Hochschulen abgeschlossen. In Artikel 12 des Rahmenkodexes wird ein
Gesundheitsmanagement für alle Hochschulen verankert. Darin
wird es auch Regelungen für die psychosozialen Belastungen
geben müssen. Die Unfallkasse NRW unterstützt ein Projekt der
Universität Bielefeld zur Ermittlung und Verringerung von psychosozialen Belastungen der Mitarbeitenden an Hochschulen.
Mit dieser Fachtagung möchten wir den Personalrätinnen
und Personalräten der Hochschulen in NRW die Möglichkeit
geben, sich über den aktuellen Stand des Projekts zu informieren und mit Expertinnen und Experten zur Planung und
Gestaltung des Bearbeitungsprozesses vor Ort in der Hochschule zu diskutieren.
Programm
am 3. Dezember 2015
09.00 Uhr
10.00 – 10.15 Uhr
Registrierung der Teilnehmenden und
Begrüßungskaffee
Begrüßung und Eröffnung der Fachtagung
Uwe Meyeringh, Unfallkasse NRW,
alternierender Vorsitzender des Vorstands;
Prof. Dr. Joachim Goebel, Ministerium für
Innovation, Wissenschaft und Forschung des
Landes Nordrhein-Westfalen, Leiter der Gruppe 41 - Recht im Hochschulbereich, Diversity
Management
10.15 – 10.45 Uhr
Stress lass nach – Gemeinsam für Gute Arbeit!
Uwe Meyeringh, Unfallkasse NRW
10.45 – 12.00 Uhr
Psychosoziale Belastungen an Arbeitsplätzen
in der Hochschule ermitteln und verringern:
Vorstellung eines Projekts der Universität
Bielefeld und der Unfallkasse NRW
Kristin Unnold, Universität Bielefeld,
Geschäftsführung Gesundheitsmanagement;
Mika Steinke, SALUBRIS
(Badura & Münch GbR), Büro Bielefeld
12.00 – 13.00 Uhr
Mittagspause
13.00 – 14.15 Uhr
Workshops erster Durchgang
siehe Übersicht
14.15 – 14.45 Uhr
Kaffeepause
14.45 – 16.00 Uhr
Workshops zweiter Durchgang
siehe Übersicht
16.00 – 16.45 Uhr
Zusammenfassung und Ausblick
Dr. Hans-Joachim Grumbach, Unfallkasse NRW
16.45 Uhr
Ende der Veranstaltung
In den Workshop- Runden 1 und 2 werden jeweils die identischen Themenschwerpunkte angeboten, so dass Sie die Möglichkeit haben zwei verschiedene Workshops zu besuchen.
Folgende Workshops stehen Ihnen zur Auswahl:
Workshops
WS 1:
Mehr als die halbe Miete: Vorbereitung des Prozesses
Kristin Unnold, Universität Bielefeld,
Geschäftsführung Gesundheitsmanagement;
Mika Steinke, SALUBRIS
(Badura & Münch GbR), Büro Bielefeld
WS 2:
Was kommt danach – Umgang mit den Ergebnissen und
Ableitung von Maßnahmen
Karl-W. Klingenberg, Systemischer Berater,
Supervisor (DGSv);
Waltraud Friedrich, Systemische Beraterin, Coach
WS 3:
Die Rolle der Personalräte im Prozess
Gabi Schulte, Universität Duisburg-Essen,
Vorsitzende des Personalrats der Beschäftigten aus
Technik und Verwaltung;
Klaus Hess, Technologieberatungsstelle beim
DGB NRW e. V., Regionalstelle Düsseldorf