Newsletter 25 - RPP

Die Urlaubszeit endet, die Arbeit beginnt, die Klagewelle über eine der größten Banken
der Welt (im Fokus), die UBS Bank, wurde von uns letzte Woche losgerollt.
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Wir glauben, genügend Beweise gesammelt zu haben, um als erstes Unternehmen diese
Großbank per ziviler Anklage zur Zahlung unserer RPP Gelder zu zwingen.
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Der von 2 300 Mitgliedern geforderte Gesamtbetrag aller uns zustehenden
Kompensationszahlungen liegen bei sagenhaften,
zirka 60 000 000 000 Euro (sechzig Milliarden Euro).
Kopie vom Originalauszug
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Versäumnisse dieser Bank und auch anderer Großbanken, uns auszuzahlen, liegen einige
Jahre zurück und betreffen vorrangig die ersten großen RPP-Pläne, die vor zirka 10 Jahren
nach Europa kamen.
Darunter befinden sich auch die PANCURATUS I und II Programme.
Sicherheit ist das Gebot der Stunde
Ich möchte keine Einzelheiten zur Zivilklage und keinerlei nähere Auskünfte zu diversen
Beilagen etc. veröffentlichen. Fortschritte möchte ich nur noch gesichert im bereinigten
Forum bekanntgeben.
Versucht das zu verstehen,
denn ich möchte nicht der Förderer für Web-Diskutanten, uns
Wohlgesinnten und/oder Schlechtgesinnten werden.
Habe das Thema gestern mit unserem Berateranwalt und Vertrauten, em. Dr. Harald
Strowenz, gründlich diskutiert und möchte jedenfalls auf Nummer sicher gehen.
Viele unserer Mitglieder haben mich in meiner Meinung bereits im Vorfeld unterstützt.
Ihr müsst verstehen, dass wir sehr bedacht vorgehen müssen, um unsere Strategien nicht
später überall im Netz veröffentlicht vorzufinden. Das wäre ein Volksfest für die Beklagten.
Wenn ich es aus gewissen Gründen als Projektleiter bei einzelnen Personen kategorisch
ablehne, genauer zu informieren, müssen diese das akzeptieren oder eben unseren
Klageverein verlassen.
Überhaupt möchte ich Euch dringlichst ab sofort den Tipp geben
Ihr solltet als Klagevereinsmitglieder ab sofort noch vorsichtiger sein im Umgang mit
hoffnungsfrohen Informationen, die Ihr nach außen tragt.
Es gibt viele geheime, bezahlte Mitläufer in unseren drei Ländern, die nicht nur für die
Bankenbranche arbeiten, sondern auch andere zu verurteilende Aufträge übernehmen.
Teilweise wurden diese Leute in unter Insidern bekannter `GLADIO Manier´geschult,
oder es sind auch häufig Mitläufer, die überfreundlich nach außen hin, ach so unschuldig,
daherkommen, hinterhältig jedoch später den RPP-Geldempfänger einfach erpressen wollen.
Natürlich gibt es auch genügend andere missgünstige Zeitgenossen auf unserem Planeten.
Nehmt meine Warnungen ernst
Der Feind sitzt oft direkt im Netz, in flotten Cafés und Wirtshäusern, spielt mit bei
diversen, sprühenden Fachplaudereien und wartet dann gemächlich ab, bis Ihr erstmals
über größere Summen verfügen könnt.
------------------------------Mögliches Prozedere, wenn wir erstmals eine Klage gewinnen sollten
Dr. PLANKEL und seine Kanzlei ist zuständig für die diversen Banken/Versicherungsklagen,
die wir in der nächsten Zeit forcieren werden.
Unser Klageverein wiederum ist zuständig für die weiteren Abwicklungen bis hin zu den
Auszahlungen.
Es gibt die Möglichkeiten des Vergleiches, der ersten Instanz
sowie der weiteren Instanzenwege.
Dies wurde so paktiert/beschlossen und hilft allen letztlich zur
gewollten Abwicklungssicherheit,
und um allen Beteiligten Geld und Zeit zu sparen.
Der Verein wird aus Sicherheitsgründen daher ein eigenes Abwicklungsbüro
voraussichtlich nahe bei Wien und in Deutschland (Düsseldorf?) gründen müssen.
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Wir werden einen Notar und, als Leiter für rechtliche Angelegenheiten, einen uns
vertrauten Rechtsanwalt mitsamt Team dahinter in Österreich engagieren,
die dann alle von Bankenseite her geforderten,
kostengerechten Endabwicklungsarbeiten seriös durchführen können.
Um sämtliche RPP-Programme aus unserem Repertoire abarbeiten zu können, kalkulieren
wir mit einen Bearbeitungszeitraum von (nicht erschrecken bitte..) etwa 2-3 Jahren, und
beziehen diese Einschätzungen auf wahre Gegebenheiten vergleichbarer Klagefälle und
diverse darauffolgende Endbearbeitungen.
Im Moment mag dieser Zeitraum viele Mitglieder überraschen, aber es ist so zu sehen!
Ich hätte nichts dagegen, bereits ab diesem Herbst erste Grundlagen dazu zu schaffen.
Aber wir spielen unsere diversen Rechtsspielchen leider nicht alleine.....
Eine spätere Klagefinanzierung bei weiteren Klagen könnte ebenfalls angedacht werden.
Wichtig erscheint uns, dass wir keine zusätzlichen Kosten,
ausgenommen der laufenden Mitgliedergebühren, mehr verlangen wollen.
(Zu diesen kommenden Themen befragt mich aber bitte jetzt noch nicht genauer,
weil ich mich selbst erst vorbereiten und mit der Materie vertraut machen muss).
Jedenfalls meine ich listig, lustig, locker und gut gelaunt:
kommt Zeit, kommt Rat!
KOSTENFREIE ZEDIERUNG an den Verein
Oder auch eine Art Vertretervollmacht wird von unserem eh. Dr. Harald Strowenz dieser
Tage noch ausgearbeitet und dann von unseren Mädels an alle abgewickelten Mitglieder
versandt, mit der Bitte, diese ZEDIERUNG genauestens durchzulesen, zu akzeptieren und
dann unterschrieben wiederum an uns zurückzusenden. In Einzelfällen könnt ihr mir die
unterzeichneten Formulare auch auf dem Postweg zukommen lassen. Eine Rücksendung
per Email in einer gesicherter Datei (JPG,PDF) ist gültig und wäre einfacher zu handhaben.
Leider haben nicht alle einen Drucker und Scanner zur Verfügung.
Die ZEDIERUNG an den Verein enthält u.a. Themenbereiche, wie bei einer möglichen
Auszahlungsphase vorgegangen werden sollte. Noch nicht genau im Detail beschrieben
aber sind z.B. bestimmte Notar- und Rechtsanwaltskosten sowie anfallende
Verwaltungs-/Bearbeitungsgebühren, die letztlich vom auszuzahlenden Betrag abgezogen
werden, bevor sie dem Mitglied zur Auszahlung angewiesen werden können.
So muss die Unterschrift auf der ZEDIERUNG später sowohl bei einer Vorort-Bearbeitung
als auch notariell vertretbar, nachweislich glaubhaft, d.h. übereinstimmend mit dem
Ausweisdokument sein.
Wer bei uns ordentlich registriert/abgewickelt hat und nicht im Beitragrückstand ist, hat
Recht auf diese ob genannte ZEDIERUNG, die ich als Obmann/Projektleiter einzeln mit
meiner Unterschrift/Vereinsstempel gegen fertigen und jedem Mitglied bestätigt wieder
retour senden lassen muss.
Die beiden erforderlichen Unterschriften müssen authentisch mit blauem/schwarzem
Kugelschreiber/Füllfeder durchgeführt werden. Treuhänder, Bevollmächtigte müssen sich
darüber im Klaren sein, dass nur letztlich im seriösen Nachweisverfahren Gelder
ausbezahlt werden können.
------------Neuer Wind im großen Vereinsforum
Im Vereinsforum haben wir schon fleißig umgerührt und alle Mitglieder, die bis dato nicht
abgewickelt haben, vorübergehend gesperrt.
Wir wollen vertraut unter uns bleiben, um oft gute und wichtige Fortschritte, diverse
Insider-Informationen an Euch mitteilen zu können.
Wenn dann weiterhin registrierte/abgewickelte Mitglieder Informationen an diverse
`Rausgeschmissene´ oder `Nichtmitglieder´ hinaustragen sollten, machen sich diese laut
unserem Rechtsanwalt strafbar und werden ohne mit der Wimper zu zucken aus dem
Klageverein ausgeschlossen.
Im Ernstfall wird auch Strafanzeige gegen solche Verräter gestellt werden müssen,
sollten wichtige Informationen weitergegeben
und von uns das nachgewiesen werden können.
Weiter, sollte wer glauben, Zugang zur Klage und unseren Recherchen bekommen zu haben,
und diese dann im Netz veröffentlichen zu können,
sollte wissen, dass dies strafbar ist und von uns ebenfalls richterlich geahndet werden wird.
------------Jedes abgewickelte Mitglied trägt für sich selbst die Verantwortung
Mitglieder, die bereits ihr Abwicklungsformular abgegeben haben, müssen bitte selbst
darauf achten, dass ihr Beitragskonto stets ausgeglichen ist.
Wer im Rückstand ist, wird binnen kurzer Zeit aus dem Abwicklungspool entfernt und kann
entsprechend bei unserem Klagebegehren nicht berücksichtigt werden.
Achtet also bitte in eurem eigenen Interesse darauf, dass euch keine
Zahlungsrückstände entstehen. Wer bereits im Rückstand ist,
sollte umgehend sein Beitragskonto ausgleichen.
Hier im Anhang ein Mahnschreiben
unserer Buchungsabteilung zum besseren Verständnis.
Mit kindlichen `5 Euro Witzen´ kommen wir in dieser Situation nicht mehr weiter, unser Team
ist klein, effektiv und wer da meint, mit uns ein Spielchen betreiben zu müssen,
den werden wir vom Verein ohne viel Aufhebens entfernen müssen.
Das ist infolge der Begleittext für die Mahnung an diejenigen Mitglieder, die das
Abwicklungsformular eingereicht haben aber im Rückstand sind:
Wir mussten leider feststellen, dass Du im Beitragsrückstand bist:
von bis ….Monate a 5,00 € (30,- €) = € ...
Das könnte für Dich problematisch werden,
weil Du Dein Abwicklungsformular bereits abgegeben hast.
Jedes abgewickelte Mitglied trägt für sich selbst die Verantwortung und muss
Sorge dafür tragen, das Vereinsbeitragskonto stets ausgeglichen zu halten.
Bitte gleiche Deinen Beitragsrückstand bis spätestens TT.MM.2015 aus,
ansonsten wird am TT.MM.2015 Dein Abwicklungsformular kommentarlos aus dem
Abwicklungspool genommen, und Du kannst bei unserem Klagebegehren leider nicht
berücksichtigt werden.
Ab sofort musst Du bitte selbst dafür Sorge tragen, dass die Folgebeiträge pünktlich bei uns
eingehen.Du kannst auch gerne einen Dauerauftrag einrichten, dann bist
Du auf jeden Fall auf der sicheren Seite. Oder eben halb/ganzjährig zahlen.
Dies ist unsere letzte Aufforderung, eine weitere wird es nicht geben,
sondern wir werden wie oben beschrieben verfahren müssen.
Hier nochmals die Bankverbindung:
Bankverbindung für Vereinsmitglieder:
Empfänger: RPP-Plattform
Bankdaten: Raiffeisen-Regionalbank Gänserndorf
IBAN: AT863209200000437582
BIC: RLNWATWWGAE
Vermerk: Vereinsbeitrag zugunsten RPPPlattform/Abwicklung
Mitgliedsbeitrag: jährlich € 60,-. Abwicklungsbeitrag € 30,Schweizer Rentenplan-Inhabern müssen zusätzliche 10,- € Überweisungsgebühren
(Nicht-EU-Land) für ihre Überweisung einkalkulieren - insgesamt also 70,- € oder 40,-€.
Im Betreff vergiss nicht, Deinen Namen und eventuell die Mitgliedsnummer anzuführen.
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Kommen wir
ALLE VERDIENT
zum erfreulichen Teil unseres Newsletters.
Ich freue mich für uns alle, diesen mächtigen Schritt wirklich jetzt
vorwärtsgekommen zu sein.
Es war bis zuletzt gar nicht so einfach, diesen Zivilklageschritt ernstlich
anzugehen und zu verantworten.
Gründe:
- es musste genügend Kampfgeld vorhanden sein
- die Mitgliederzahl musste unsere Kraft & unseren Einfluss widerspiegeln
- beweiskräftiges Klagematerial waren Voraussetzung, handeln zu können
Abschließend ...
weiß ich nicht, wie lange es wirklich dauern kann, bis wir unsere ersten Klagen gewinnen
können, daher ersuche ich inständig, mich nicht permanent danach zu fragen.
Spekulieren, irgend etwas nur so daher sagen möchte ich jedenfalls nicht.
Der Klageverlauf erfolgt in mehreren Schritten, und er muss für unseren Klageverein
Einfluss bewahrend bleiben, daher auch eigen finanzierbar sein.
Nur so haben wir die Situation dauerhaft im Griff.
Fremdsteuerung/Einflussnahmen bringen uns nicht besser und schneller ans Ziel, sondern
werden schnell nur einfach kostenintensiver und langatmiger.
Als RPP-Anklageschwerpunkte
sehen wir erstmals der Reihe nach im FOKUS ...
PANCURATUS & GPP...
Jedoch geht es danach laufend weiter, siehe die RPP-Liste auf unserer Website.
Euer Obmann/Projektleiter
Wolfgang Cejda
heute, am 25.08.2015