Selektionsrichtlinien NLZ Kader Ski Alpin 2016/2017 Swiss-Ski Worbstrasse 52 Postfach 478 3074 Muri b. Bern www.swiss-ski.ch Selektionsrichtlinien NLZ Kader Ski Alpin 1. Allgemeines Wer die nachfolgend aufgeführten Selektionskriterien erfüllt, wird für die Nomination in ein NLZ-Kader berücksichtigt. Den Entscheid über die Aufnahme in ein NLZ-Kader Ski Alpin fällt die Selektionskommission. Diese besteht aus Direktor Ski Alpin, Chef Nachwuchs, Nachwuchskoordinator U16 und den 3 NLZ Chefs. Die zuständigen Gruppentrainer NLZ werden für die Selektionen hinzugezogen. Athleten, welche gesundheits- oder verletzungsbedingt während der Rennsaison 2015/2016 abwesend sind, werden durch die Selektionskommission beurteilt. Dementsprechend wird über eine Selektion ins NLZ entschieden. Für die Selektion in ein NLZ-Kader werden bei den Herren nur Resultate von Schweizer Rennen berücksichtigt. Von ausländischen Rennen werden nur die Resultate von WSC, WC, EC, WJC, Universiade, EYOF und YOG berücksichtigt. Bei den Damen werden für die Selektion in ein NLZ-Kader maximal die ersten zehn FIS Rennen, aus dem Zeitraum von Oktober 2015 bis April 2016, die im Ausland gefahren wurden, mit einbezogen. Die Resultate ab dem 11. Rennen zählen nicht mehr zur Selektion, ausser diejenigen aus WSC, WC, EC, WJC, Universiade, EYOF und YOG. 2. 2.1 Fristen Swiss-Ski teilt dem Athleten die Kriterien für die Selektion in ein NLZ-Kader für die folgende Saison bis spätestens am 31. Oktober mit. 2.2 Die Selektionskommission verpflichtet sich, die Aufnahme objektiv nach den jeweils gültigen Selektionskriterien zu beurteilen. 2.3 Swiss-Ski teilt dem Athleten bis zum 30. April die Selektion für ein NLZ-Kader schriftlich mit. 3. Selektionskriterien NLZ Für den Erhalt des NLZ-Kaderstatus muss eines der nachfolgenden Kriterien erfüllt sein: 3.1 1. Jahr Junioren Damen und Herren (Jahrgang 2000) Stärkeliste U16 o Damen: Rang 1 - 6 der Stärkeliste o Herren: Rang 1 - 8 der Stärkeliste Entscheid durch die Selektionskommission (Anhang 1) Die Summe der vier folgenden Wertungen ergibt die Stärkeliste, die als Selektionsgrundlage dient: 1. Rangierung im Ochsner Sport Jugend-Cup (50% der Wertung). Rangierung erfolgt nach prozentualer Punkteberechnung (siehe Anhang 3); es zählen die besten 6 Resultate: o Nationale Vergleichsrennen (SL/SL/GS/GS) o Jugend – Schweizermeisterschaften (SG/SG) o Jugend – Schweizermeisterschaften (GS/SL) Seite 2 von 12 Selektionsrichtlinien NLZ Kader Ski Alpin 2. Bewertung der Skitechnik (20% der Wertung) Die Bewertung der Skitechnik erfolgt an folgenden Wettkampftagen o Nat. Vergleich 1 o Nat. Vergleich 2 o Jugend SM SG/SG o Jugend SM GS/SL (Genaue Angaben zur Technikbewertung unter Anhang 4a) 3. Obligatorischer Leistungstest siehe Anhang 5 (20% der Wertung) o 4. 3.2 Nationaler Konditionstest (Power Test) 31.10.2015 Athletenbeurteilung siehe Anhang 2 (10% der Wertung) Junioren/Juniorinnen U18 (Jahrgang 1998/99) Stärkeliste U18 o Damen: Rang 1 – 6 der Stärkeliste (pro Jahrgang) o Herren: Rang 1 - 8 der Stärkeliste (pro Jahrgang) Entscheid durch die Selektionskommission (Anhang 1) Die Summe der vier folgenden Wertungen ergibt die Stärkeliste, die als Selektionsgrundlage dient: 1. Rangierung im Swiss Cup U18 (50% der Wertung) Rangierung erfolgt nach prozentualer Punkteberechnung (siehe Anhang 3) 2. Bewertung der Skitechnik (20% der Wertung) Die Bewertung der Skitechnik erfolgt an den Junioren Schweizermeisterschaften U18 (SL, GS, SG). Genaue Angaben zur Technikbewertung (siehe Anhang 4b). 3. Obligatorischer Leistungstest siehe Anhang 5 (20% der Wertung) o 4. 3.3. Nationaler Konditionstest (Power Test) 31.10.2015 Athletenbeurteilung siehe Anhang 2 (10% der Wertung) Juniorinnen/ Junioren (Jahrgang 1997) Für den Erhalt des NLZ-Kaderstatus muss eines der nachfolgenden Kriterien erfüllt sein: 1. Rangierung im Swiss Cup U21 für die Damen für die Herren Jahrgänge U21 bis Rang Jahrgänge U21 bis Rang JG. 97 12 JG. 97 24 Seite 3 von 12 Selektionsrichtlinien NLZ Kader Ski Alpin 2. Kriterien nach FIS – Rangpunkten* Damen: Summe der Rangpunkte Jahrgänge aus 3 Disziplinen SL + GS + Speed SL + GS SL od. GS + Speed aus 2 Disziplinen 1997 1400 1000 700 Herren: Summe der Rangpunkte Jahrgänge aus 3 Disziplinen SL + GS + Speed SL + GS SL od. GS + Speed aus 2 Disziplinen 1997 2000 1600 1200 3. Nominierung und gestartet an der Junioren-Weltmeisterschaft 4. Entscheid durch die Selektionskommission (siehe Anhang 1) 3.4. Juniorinnen/ Junioren (Jahrgang 1996) Für den Erhalt des NLZ-Kaderstatus muss eines der nachfolgenden Kriterien erfüllt sein: 1. Rangierung im Swiss Cup U21 für die Damen für die Herren Jahrgänge U21 bis Rang Jahrgänge U21 bis Rang JG. 96 8 JG. 96 16 2. Kriterien nach FIS – Rangpunkten* Damen: Summe der Rangpunkte Jahrgänge aus 3 Disziplinen SL + GS + Speed SL + GS SL od. GS + Speed aus 2 Disziplinen 1996 1000 700 600 Herren: Summe der Rangpunkte Jahrgänge aus 3 Disziplinen SL + GS + Speed SL + GS SL od. GS + Speed 1996 1700 1200 900 Seite 4 von 12 aus 2 Disziplinen Selektionsrichtlinien NLZ Kader Ski Alpin 3. Nominierung und gestartet an der Junioren-Weltmeisterschaft 4. Entscheid durch die Selektionskommission (siehe Anhang 1) 3.5. Damen Jahrgang 1995 und ältere 3.6. Herren Jahrgang 1995 und ältere 4. Entscheid durch die Selektionskommission (siehe Anhang 1) Entscheid durch die Selektionskommission (siehe Anhang 1) Selektionsperiode, Selektionslisten und Auflagen Es werden nur die Resultate aus der aktuellen Saison berücksichtigt (Oktober 2015 – bis Erscheinungsdatum interne Liste April 2016); Folgende Liste kommt für die Selektion zur Anwendung: *interne FIS Punkteliste = bearbeitete FIS interne Basisliste April 2016 Die Athletenbeurteilung (siehe Anhang 2), für die Athleten der Jahrgänge 1998-2000, muss durch den Trainer auf der Athletendatenbank bis am 31.12.2015 ausgefüllt werden. Eine Selektion kann unter Auflagen erfolgen. Die Auflagen werden dem Athleten in schriftlicher Form mitgeteilt. Bei Nichterfüllung der Auflagen kann eine Nichtselektion oder sogar Zurückstufung vorgenommen werden. Muri, im Oktober 2015 Swiss-Ski Stéphane Cattin Beat Tschuor Direktor Alpin Chef Nachwuchs (die deutsche Fassung ist das Original und im Zweifelsfalle entscheidend) Seite 5 von 12 Selektionsrichtlinien NLZ Kader Ski Alpin Anhang 1 Entscheid durch die Selektionskommission Die Selektionskommission kann Athleten mit einer positiven Potenzialeinschätzung den NLZ Kaderstatus per Kommissionsentscheid verleihen. Folgende Punkte werden beurteilt: Grundlage FIS-Ranking (individuelle Beurteilung je nach Voraussetzungen) Technik, motorische Fähigkeiten Taktik, kognitive Fähigkeiten Einstellung, emotionale Fähigkeiten Motivation, Engagement Kondition, physische Fähigkeiten Entwicklungspotential Gesundheitszustand Stärke in einer technischen Disziplin Seite 6 von 12 Selektionsrichtlinien NLZ Kader Ski Alpin Anhang 2 Athletenbeurteilung Athletenbeurteilung für Selektionen bei Swiss-Ski Name: Datum: 1= unbrauchbar / 2 = schlecht / 3 = ungenügend / 4 = genügend / 5 = gut / 6 = sehr gut Punktetotal Max: 78 Punkte 0 Durchnitt = Note Athletenbeurteilung 0.00 Athletenbiographie Persönliches Umfeld 1 # # # # # # Schule/Ausbildung # # # # # # Körperbauliche Voraussetzungen # # # # # # Eltern/privates Umfeld # # # # # # Belastbarkeit/Gesundheit 1 2 3 4 5 6 Bemerkung: 2 3 4 5 6 Bemerkung: # # # # # # Trainingsalter # # # # # # Bemerkung: 5 4 5 Bewegungstechnischer Entwicklungsstand 6 # # # 3 1 Retardiert/Akzeleriert 2 3 4 5 6 # # # # # # 6 # # # # 1 Relatives Alter 2 3 4 5 3 4 5 Skitechnische Lernfähigkeit Bemerkung: Psychologische Voraussetzungen 2 Koordinative Fähigkeiten (Gewandtheit, Geschicklichkeit) 6 # # # # # # Bemerkung: 1 Trainingsaufwand Bemerkung: Biologischer Entwicklungsstand 4 Persönliche Voraussetzungen Leistungsentwicklung 6 1 # # # # # # Leistungsmotivation # # # # # # Emotionale und psychische Fähigkeiten / Mentale Stärke Bemerkung: 2 3 4 5 6 # # # # # # # # # # Bemerkung: 1= unbrauchbar / 2 = schlecht / 3 = ungenügend / 4 = genügend / 5 = gut / 6 = sehr gut Seite 7 von 12 Leistungsentwicklung - Entwicklungspotenzial Selektionsrichtlinien NLZ Kader Ski Alpin Zusatzblatt zur Athletenbeurteilung bei SWISS SKI Athletenbiographie Biologischer Entwicklungsstand Zu beurteilende Kriterien Überlegungen die zur Beurteilung einbezogen werden müssen! Sc hule/Ausbildung Eltern/privates Umfeld Körperbaulic he Voraussetzungen Belastbarkeit/Gesundheit Ist das persönlic he Umfeld leistungsfördernd/unterstützend/ --> leistungshemmend? Trainingsalter Erbrachte Leistung im Verhältnis zu den Anzahl Trainingsjahren Trainingsaufwand Basiert auf der Trainings-Guide-Line von SWISS-SKI Kann er diese Ric htlinien erfüllen? Note 6 = Entspricht den Ric htlinien Retardiert/Akzeleriert Relatives Alter Bewegungstechnisch er Entwicklungsstand Psychologische Voraussetzungen Leistungsentwicklung Sind die persönlic hen Voraussetzungen zum Spitzensportler gegeben? (Beinac hsen; Kreislaufsystem; Rüc ken…) Note Note Note Note Note 6 5 4 3 5 = = = = = Retardiert Entwicklungsstand dem Alter entsprec hend Akzeleriert Jan. / Feb. / März Note 4 = April / Mai / Juni Juli / Aug. / Sept. Note 6 = Okt. / Nov. / Dez. Koordinative Fähigkeiten (Gewandheit, Gesc hic klic hkeit) Lernt er neue Bewegungen sehr sc hnell? Kann er sic h sc hnell und effektiv Bewegen? Sind seine Bewegungen fliessend, koordiniert, im Gleic hgewic ht… Skitechnisc he Lernfähigkeit Kann er Korrekturen effektiv und schnell umsetzen? Fühlt er sich bei Skifahren sic her und versuc ht seine Grenzen zu finden? Leistungsmotivation Bereitschaft/Interesse (Kann er seine Grenzen gehen - sie überwinden?) Emotionale + psyc hische Fähigkeiten/Mentale Stärke Konzentration auf das Wesentliche, stabile Persönlic hkeit, positiv Denken Leistungsentwicklung Entwic klungspotenzial Beinhaltet die Entwicklung der drei Faktoren: Resultate/Tec hniknote/Power Test Seite 8 von 12 Selektionsrichtlinien NLZ Kader Ski Alpin Anhang 3 Prozentuale Punkteberechnung Beispielrechnungen Die Rangierung erfolgt nach der Prozentzahl in Relation zum Besten Beispielrechnungen Swisscup Name Erster Zweiter Dritter Vierter Punk te 577 570 463 440 Prozent 100 98.8 80.2 76.3 Noten (Technikbewertung und Athletenbeurteilung) Name Erster Zweiter Dritter Vierter Note 5.4 4.8 4.8 4.7 Prozent 100 88.9 88.9 87 93 87 82 82 Prozent 100 93.5 88.2 88.2 Powertest Name Erster Zweiter Dritter Vierter Note Seite 9 von 12 Selektionsrichtlinien NLZ Kader Ski Alpin Anhang 4a Technische Beurteilung U16 Prüfung Sprung über natürliche Welle oder gebautem Sprung. Beschreibung Anfahrt zum Sprung in Hockeposition. Beim Sprung Bewegungsausführung gemäss Aufgabenstellung (vorspringen, abspringen, drücken). Stabile und kontrollierte Flugphase mit sicherer Landung und Weiterfahrt. 2. Off-Piste SL od. GS Ski 3. Einbeinskifahren mit SL od. GS Ski Freies Hangbefahren in unpräpariertem Schnee mit Variation der Radien. Skiwahl wird vor der Prüfung bekannt gegeben (keine Freerideskis) Einbeinskifahren in RS Toren (Skiwahl wird vor der Prüfung bekannt gegeben) 4. Riesenslalom ohne Stöcke Buckelpiste 1. 5. Fahren in RS Toren ohne Stöcke (10 bis 15 Tore) Bewertungskriterien - Anfahrt: Angepasste Hockeposition - Springen: Öffnen der Hocke mit einer angepassten Vertikalbewegung und richtiges ausführen der Bewegungsaufgabe (vorspringen, abspringen, drücken) - Flugphase: Ruhige, stabile Körperposition. - Landung: Angepasste Vertikalbewegung für eine sichere und weiche Landung Funktionelle dem Gelände und Schnee angepasste Beuge/Streckbewegung (Belasten-Entlasten) Zentrale Position mit stabilem Oberkörper (unnötige Bewegungen vermeiden) Variation der Radien - Geschnittene und der Kurssetzung angepasste Radien. - Sichere und ruhige Körperposition. - Kein Schneekontakt mit Skischuh. - Bewegungsausführung gemäss SwissSki Technikleitbild 2014 Buckelpiste fahren - 6. 7. Wellen Mulden Parcour mit RS-Toren 8. Fliegend Umsteigen 9. Slalom Wellen–Mulden fahren, Geländewellen aktiv „nutzen“ um die Geschwindigkeit zu optimieren. Fahren mit RS-Skis in einem mit RS Toren gesteckten Parcour. Distanzen ca. zwischen 9 und 18 m und Rhythmus-Variation. Kurzschwingen mit fliegendem umsteigen. Offene Slalomtore in steilem Gelände (ca. 20 Tore) - 10. Gleitkurven Mit SG- oder Abfahrtskis in der Hockeposition Gleitkurven fahren 11. Tor-FreiTor Kurzschwin-gen in Minikipp RS oder SL Kurs wo Tore fehlen Kurzschwingen mit Stockeinsatz in Minikipp-Parcour 12. - Den Buckeln angepasste Beuge/Streckbewegung Ruhige Oberkörperposition mit Stockeinsatz Dynamische und kontrollierte Fahrweise. Angepasste Wellen–Mulden durchfahren Aktives und fliessendes Beugen und Strecken Richtiges Timing der Bewegungen mit den Hindernissen Bewegungsausführung gemäss SwissSki Technikleitbild 2014 Linienwahl/Taktik bei Rhythmuswechseln Rhythmus, Tempokontrolle Kantenwechsel muss fliegend ausgeführt werden. Stockeinsatz Bewegungsausführung gemäss SwissSki Technikleitbild 2014 Aktive/dynamische dem Gelände angepasste Fahrweise Sauberes Stangenräumen bei ruhigem Oberkörper Aerodynamische Position Parallele Skiführung Sauber geschnittene Radien Rhythmus, Tempokontrolle Linie anpassen Bewegungsausführung gemäss SwissSki Technikleitbild 2014 Aktive/dynamische dem Gelände angepasste Fahrweise Seite 10 von 12 Selektionsrichtlinien NLZ Kader Ski Alpin Anhang 4b 1. 2. 3. 4. 5. Technische Beurteilung U18 Prüfung Beschreibung Bewertungskriterien Sprung über natürliche Welle oder gebautem Sprung. Anfahrt zum Sprung in Hockeposition. Beim Sprung Bewegungsausführung gemäss Aufgabenstellung (vorspringen, abspringen, drücken). Stabile und kontrollierte Flugphase mit sicherer Landung und Weiterfahrt. Freies Hangbefahren in unpräpariertem Schnee mit Variation der Radien. Skiwahl wird vor der Prüfung bekannt gegeben (keine Freerideskis) - Off-Piste SL od. GS Ski Einbeinskifahren mit SL od. GS Ski Einbeinskifahren in RS Toren (Skiwahl wird vor der Prüfung bekannt gegeben) Riesenslalom ohne Stöcke Buckelpiste Fahren in RS Toren ohne Stöcke (10 bis 15 Tore) Buckelpiste fahren - - Anfahrt: Angepasste Hockeposition Springen: Öffnen der Hocke mit einer angepassten Vertikalbewegung und richtiges Ausführen der Bewegungsaufgabe (Vorspringen, Abspringen, Drücken) Flugphase: Ruhige, stabile Körperposition. Landung: angepasste Vertikalbewegung für eine sichere und weiche Landung Funktionelle dem Gelände und Schnee angepasste Beuge-/Streckbewegung (BelastenEntlasten) Zentrale Position mit Stabilem Oberkörper (unnötige Bewegungen vermeiden) Variation der Radien Geschnittene und der Kurssetzung angepasste Radien. Sichere und ruhige Körperposition. Kein Schneekontakt mit Skischuh. Bewegungsausführung gemäss Swiss-Ski Technikleitbild 2014 Den Buckeln angepasste Beuge-/Streckbewegung Ruhige Oberkörperposition mit Stockeinsatz Dynamische und kontrollierte Fahrweise. 6. Wellen - Mulden Wellen–Mulden fahren, Geländewellen aktiv „nutzen“ um die Geschwindigkeit zu optimieren. - Angepasste Wellen – Mulden durchfahren Aktives und fliessendes Beugen und Strecken Richtiges Timing der Bewegungen mit den Hindernissen 7. Kurzschwingen in Minikipp Kurzschwingen mit Stockeinsatz in Minikipp-Parcour - Bewegungsausführung gemäss Swiss-Ski Technikleitbild 2014 Aktive/dynamische dem Gelände angepasste Fahrweise - Seite 11 von 12 Selektionsrichtlinien NLZ Kader Ski Alpin Anhang 5 Obligatorischer Leistungstest Seite 12 von 12
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