Blickpunkt Ge m e i n d e Dezember 2015 bis Februar Aus dem Inhalt: Flüchtlinge willkommen! Advent und Weihnachten Gemeinde (er)leben: Theaterwerkstatt Zirkusprojekt Seminare für Eltern Studienreisen ... 29.11. 1. Advent Ihr Kommen ist wichtig! Gemeindeversammlung Ev. Stadtkirche Ohligs, nach dem Familiengottesdienst am Ersten Advent um 10 Uhr. Es geht um die zukünftige Leitung der Gemeinde! mehr auf Seite 10 Titelbild: „Flucht nach Ägypten“ Andacht auf Seite 4 Quelle: Dieter Schütz, pixelio.de die Krimikomödie JOHN STANKY Privatdetektiv "Pleite Passé" von Andreas Kroll Andacht von Pfarrer Dirk Stark..............4 Thema: Flüchtlingen helfen Wir können nicht anders, denn wir sind Christen - Statement des Pfarrkreises.....5 Flüchtlingshilfe praktisch!......................6 Flüchtlingshilfeaktivitäten......................6 Advent und Weihnachten Festgottesdienste in unseren Kirchen.....7 Ohligser Weihnachtsdürpel.....................8 KEINE Adventsfenster 2015 in Ohligs..8 Wir sagen Euch an den 2. Advent...........8 Gutes bewirken - Adventssammlung......9 Adventsmusik (Singen, Konzert)...........9 Presbyteriumswahl 2016 Termine „Die etwas andere Wahl“......................10 Veranstaltungen Premiere Freitag 19.Februar 19.30 Uhr Ohligser Musiksalon.............................11 Gospelkonzert................................ 11+36 „John Stanky“ Theateraufführungen....11 Vom Erdgrab zum Friedwald................12 Zentrum für verfolgte Künste...............12 Samstag 20. Februar 19.30 Uhr Sonntag 21. Februar 15.00 Uhr Studienreise Sizilien.............................13 Silberkonfirmation, Goldkonfirmation und Jubelkonfirmation! - Termine........13 Raus aus der Mutterfalle - Seminar......14 „Pubertät heute“- Vortrag u.Gespräch...15 Taschenlampengottesdienst..................15 Christlich-Islamischer Gesprächskreis..16 Gemeinde (er)leben Wer ist mehr als 200 km gereist?..........21 10 Jahre „Besser als das tägliche Theater zuhause“................................................23 Kunst und Kultur Kataloniens..............24 Mitmachzirkus ZappZarap............ 26+35 Gute Zuhörer(innen) gesucht................28 Passionsandachten................................29 Ökumenischer Weltgebetstag...............29 Gottesdienstkalender...................29 Persönliches Geburtstagsgrüße..................................32 Familiennachrichten.............................34 Auf den gelben Mittelseiten : Wir sind für Sie da................17+20 Gruppen und Kreise. ...........18+19 Diese Anzeige trägt zur Finanzierung des Gemeindebriefes bei. Erwachsene 10,-! Jugendliche bis 16 J. 5,-! Einlass ist jeweils eine halbe Stunde vor der Au!ührung Stadtkirche Ohligs Wittenbergstraße 4 Kartenverkauf (ab 1.12) -Telefonisch unter: 0212/2336392 -Gemeindebüro Wittenbergstr. 4 Mittwochs und Freitags von 10.00 bis 12.00 Uhr - Café Kiste Parkstraße 12 Freitags von 18.00 bis 22.000 Uhr Design Digital � Eintrittspreise: Freitag 26. Februar 19.30 Uhr Samstag 27. Februar 19.30 Uhr INHALTSVERZEICHNIS Nachgedacht Druck Direkt Unser Bereich „Digital“ bietet Ihnen: � schnelle Datenübernahme per E-Mail, ISDN (Fritz!data, Leonardo) oder von CD, ZIP und Digitalkamera-Speicherchips � Professionelle Aufbereitung Ihrer Windows- oder Macintosh-Daten zur Produktion von Druck- und Medienprodukten � Digitalfotografie und perfekte Bildbearbeitung � Digitaldruck für kleine Auflagen, personalisierte Direktwerbung oder großformatige Poster LEONHARD GRETHLEIN · Druck + Medien Klingenstraße 42 · 42651 Solingen Fon 0212 /46233 · Fax 0212 /493 54 · [email protected] 3 Inhaltsverzeichnis Theatergruppe Gaudium präsentiert Nachgedacht Gedanken von Pfarrer Dirk Stark zu Matthäus 2, 13-14. Das Bild täuscht: Die hellen warmen Farben, sonnengelb, Palmen im Hintergrund. Aber im Vordergrund geht es um etwas ganz anderes: Flucht! Nun also auch noch in der Kirche: Bilder von Elend und Kirchenfenster aus Krakau Quelle: Dieter Schütz, pixelio.de Flucht? Nein, nicht „nun auch noch“, sondern schon seit 2000 Jahren. Das Fensterbild erzählt die Geschichte Jesu weiter, unmittelbar nach seiner Geburt. Der Evangelist Matthäus schreibt dazu (Mt 2, 13-14): Als die Weisen weggezogen waren, „siehe, da erschien der Engel des Herrn dem Josef im Traum und sprach: Steh auf, nimm das Kindlein und seine Mutter mit dir und flieh nach Ägypten und bleib dort, bis ich dir‘s sage; denn Herodes hat vor, das Kindlein zu suchen, um es umzubringen. Da stand er auf und nahm das Kindlein und seine Mutter mit sich bei Nacht und entwich nach Ägypten.“ Man hätte diesen Bericht auch anders ins Bild setzen können, als es der Glaskünstler getan hat. Wir haben in diesem Jahr viele erschreckende Bilder von flüchtenden Männern, Frauen und Kindern gesehen. Manchmal waren auch Neugeborene dabei. Vieles ist an unserem Glasbild anders, als an den Pressefotos dieses Jahres. Trotz des ernsten Motives ist es ein schönes Bild. Warum? 4 Meine Augen wandern durch das Bild und entdecken zuerst die Gesichter: Maria schaut liebevoll auf ihr Kind. Josef, der um die Gründe der Flucht weiß, guckt besorgt, aber fürsorglich nach beiden. Er geht voran. Darin ist er vielen der meist männlichen Flüchtlinge dieser Tage ähnlich. Aber die ganze Szene ist in warme Farben gekleidet; im Vordergrund blühen sogar Rosen. Ich glaube, der Künstler will uns zeigen: Was auch immer an Not hinter und vor dieser Familie liegt: Da ist eine schützende Kraft um sie. Gottes Liebe umgibt sie wie die leuchtenden Farben und die Rosen. Diese Familie - und alle Menschen auf der Flucht - stehen unter Gottes besonderem Schutz. Deshalb gelten ihnen auch unsere Fürsorge und unser Einsatz für ihre Sicherheit und ihr Wohlergehen. Flucht ist nur eines der Themen, die uns sorgen. Die Jahreswende lässt uns auch ganz persönlich darauf schauen, was hinter und vor jeder und jedem von uns liegt. Wie sehr sehnen auch wir uns dabei nach der schützenden Kraft der Liebe Gottes, dass sie auch uns und alle, an die wir dabei denken, auf unseren jeweiligen Wegen begleiten und bewahren möge. Ich wünsche uns, dass diese adventlichweihnachtlichen Wochen uns öffnen für Gottes Segen - Bewahrung für uns und Hilfe für alle, die unter seinem Schutz stehen. Ihr Pfarrer Dirk Stark Wir können nicht anders, denn wir sind Christen! Bekenntnis zu den aus ihrer Heimat Geflüchteten So viele Menschen suchen derzeit Zuflucht bei uns, weil sie in ihrer Heimat bedroht werden, dem Krieg – zum Beispiel in Syrien - entfliehen wollen, dem IS-Terror entgehen möchten, Folter erlebt haben, die Gewalt nicht mehr ertragen können, sich und ihre Lieben einfach in Sicherheit wissen wollen. Sie kommen nach Europa, nach Deutschland, auch in meine Nachbarschaft. Die Hilfsbereitschaft ist groß, aber auch die Aufgabe, alle unterzubringen und zu versorgen. Doch auch die Bedenken wachsen bei einigen Menschen. Wir bekommen als Pfarrerinnen und Pfarrrer neben aller positiver Resonanz auch Sorgen, Ängste, Wut, Ablehnung und Ärger mit. Wenn wir uns als Ev. Kirchengemeinde Ohligs klar an die Seite der Fliehenden und Vertriebenen stellen, dann tun wir das in erster Linie, weil wir Christen sind. Wir fragen: Was würde Jesus Christus sagen? Wir lesen in der Bibel: „Was ihr getan habt einem von diesen meinen geringsten Brüdern, das habt ihr mir getan“ (Matthäus 25,40). Und im Lukasevangelium (Kap. 9) entdecken wir Jesus und eine große Menge hungriger und hilfesuchender Menschen. Von fünftausend Menschen ist die Rede. Die Jünger raten ihm, sie alle wegzuschicken, denn es sind so viele, aber Jesus sagt zu ihnen: „Gebt ihr ihnen zu essen!“ Jesus schickt keinen einzigen weg. Er sagt nicht: Wir haben nur zwei Fische und fünf Brote, das reicht höchstens für 25 Personen, der Rest muss leider gehen! Nein, er macht sie alle satt und heilt sie obendrein. Und in der Geschichte vom barmherzigen Samariter sagt Jesus (Lukas 10, 27): „Du soll deinen Nächsten lieben wie dich selbst!“. Wir sollen handeln wie der Samariter. Dem Notleidenden einfach ungefragt helfen. Und später noch mal nachschauen, ob denn die Hilfe reicht. Jesu Botschaft ist eindeutig: Da kommen Menschen auf der Flucht zu Euch in Eure Stadt, in Euer Land, in Eure Straße. Sie sind geflüchtet, traumatisiert, geschubst und gefoltert worden, sind im wahrsten Sinne unter die Räuber gefallen. Was macht Ihr? Ihr helft ihnen, wie der Samariter, und Ihr kümmerst Euch um jeden einzelnen und schickt keinen hungrig und durstig weg. Daher bekennen wir uns uneingeschränkt zu den Menschen auf der Flucht. Zu Jesus Christus, der niemanden wegschickt, der auch die allerschwächsten nicht vergisst. Und wenn wir persönlich Bedenken habe, dann fragen wir ihn wieder, diesen Jesus Christus . Und weil seine Antwort so eindeutig ist, helfen wir den Menschen auf der Flucht mit Rat und Tat, setzen wir unser Knowhow ein, sammeln wir alles, was helfen kann, ihre Not zu lindern, denken wir im Presbyterium über Wohnraum nach, den wir zur Verfügung stellen können, beten wir für die aus ihrer Heimat vertriebenen Menschen und auch für die Helferinnen und Helfer, für die immer noch dem Terror ausgesetzten und für die, die hier bei uns Gewalt und Hass erleben müssen. Ja, wir beten sogar für alle, die den Geflüchteten nicht wohlgesonnen sind. Wir können nicht anders, denn wir sind Christen. (Der Pfarrkreis der Ev. Kirchengemeinde Ohligs) 5 Thema: Flüchtlingen helfen Unter Gottes Schutz Immer mehr Flüchtinge kommen in unserer Stadt an. Sie werden von unterschiedlichsten Institutionen unterstützt und begleitet. Viele Ehrenamtliche engagieren sich auf unterschiedlichste Art und Weise. Sie haben vielleicht nicht soviel Zeit oder auch nicht soviel Geld, wollen sich aber trotzdem einbringen und helfen. Was können Sie tun? Seit einigen Wochen sammeln wir in unseren Kitas und von Privatpersonen Hygieneartikel für Männer, Frauen und Kinder. Von Deo, Duschgel, Haarschampoo, Seife, Zahnpasta, über Zahnbürsten bis zu Windeln. Diese Artikel werden zunächst in der Wittenbergstraße sortiert und dann je nach Bedarf an die Organisation „Interju“ in der Nippesstraße, die dort eine Kleiderkammer für die Flüchtlinge betreibt, abgegeben. Diese Kooperation läuft seit einiger Zeit sehr gut. Wenn Sie spenden möchten, dann können Sie die Artikel in den drei Kitas der Gemeinde, oder aber nach den Gottesdiensten in der Friedenskirche oder in der Stadtkirche oder aber im Gemeindehaus abgeben. Jede auch noch so kleine Spende ist herzlich willkommen. Haben Sie Fragen, dann wenden Sie sich bitte an die Mitarbeitenden im Sozialen Dienst. (cs) Flüchtlingshilfeaktivitäten Ansprechpartner(innen) für die Angebote der Evangelischen Kirche im Solinger Stadtgebiet Falls Sie sich für Menschen, die auf der Flucht nach Solingen gekommen sind, einsetzen möchten, finden Sie Kurzinfos über Initiativen der Evangelischen Kirche und Kontaktmöglichkeiten im Internet auf den Seiten des Evangelischen Kirchenkreises Solingen (ekir.de/solingen). Einen Link dazu finden Sie auch auf unserer Gemeindehomepage (evkirche-ohligs.de) Das Diakonische Werk (DW) gibt Ihnen Auskunft unter der Rufnummer 287 200 Dort erhalten Sie zum Beispiel Infos über das Netzwerk Krahenhöhe und die Netzwerke der Ev. Kirchengemeinde St. Reinoldi Rupelrath und Wald. Hier finden Sie auch eine Übersicht über die Angebote der anderen Gemeinden im Stadtgebiet. Ansprechpartnerinnen für Menschen, die sich im Bereich Ohligs ehrenamtlich engagieren wollen, sind Susanne Birkhahn-Stöcker, Mit6 arbeiterin im Sozialen Dienst (Tel.: 3 82 99 50) und Ioanna Zacharaki, Referentin für Integration und Interkulturalität bei der Diakonie (mail: [email protected]). Das Diakonische Werk in Solingen organisiert unter anderem Spielgruppen für Kinder in Solinger Flüchtlingsheimen, Schulungen für Ehrenamtliche, Hausaufgabenhilfe für Flüchtlinge im Mehrgenerationenhaus und Hilfen für Flüchtlinge auf Lesbos, Griechenland. Das Solinger Sozialkaufhaus in der Schlagbaumer Straße 12 sammelt im Auftrag der Diakonie Sachspenden. Weitere Kontaktadressen sind die Gemeinsame Koordinierungsstelle für die Ehrenamtshilfe der Freien Wohlfahrtspflege. Ansprechpartnerin ist dort Andrea Krumnacker (mail: [email protected]). (dst) Festgottesdienste in unseren Kirchen Advent, Weihnachten und Jahreswende Stadtkirche Wittenbergstraße Heiligabend - 24. Dez. 15.30 - Weihnachtsgottesdienst für Familien mit kleinen Kindern, K. Hammes 16.45 - Weihnachtsgottesdienst mit Krippenspiel, Gunnar Krüger 18.15 - Christvesper, Raphaela Demski-Galla mit Musik für Bratsche und Orgel 23.00 - Christmette, Gunnar Krüger mit der die Ev. Kantorei Ohligs Friedenskirche Uhlandstraße 2. Advent - 6. Dezember 10.00 - Familiengottesdienst mit der Kita Uhlandstraße, Claudia Stark & Team Danach adventliches Kirchencafé und anschließend Aufführung von „Kasper und der Wunschzettel“ (Violettas Puppenbühne) 2. Weihnachtstag - 26. Dezember 10.00 - Singegottesdienst, Raphaela Demski-Galla Heiligabend - 24. Dezember 15.30 - Weihnachtsgottesdienst für Familien mit kleinen Kindern, C. Stark 16.45 - Weihnachtsgottesdienst für Familien mit größeren Kindern, Dirk Stark und Konfirmand(inn)en 18.15 - Christvesper, Dirk Stark Musik: Orgel und Oboe Sonntag nach Weihnachten - 27. Dezember 11.00 (!) - Krippengottesdienst Klaus Hammes 1. Weihnachtstag - 25. Dezember 10.00 - Abendmahlsgottesdienst, Claudia Stark und Meike Haarbeck Neujahr - 1. Januar 18.00 - Gottesdienst, Klaus Hammes Altjahrsabend - 31. Dezember 18.00 - Abendmahlsgottesdienst, Dirk Stark Kapelle der St.-Lukas-Klinik Schwanenstraße Do. 3. Dezember 18.15 - Adventsgottesdienst mit der Kantorei, Almut Hammerstaedt-Löhr Do. 17. Dezember 18.15 - Adventsgottesdienst mit dem Gospelchor, Almut Hammerstaedt-Löhr Heiligabend - 24. Dezember 16.00 - Ökumenische Christvesper, Volker Onasch, Michael Hennes + Team Advent und Weihnachten Thema: Flüchtlingen helfen Flüchtlingshilfe praktisch! Alle Gottesdienste in unserer Gemeinde finden Sie ab Seite 29. Auch im Advent laden wir zur Dienstagsandacht „Tankstelle für die Seele“ in die Stadtkirche ein. Platz für Herzensanliegen - Ort für Friedensgebete - Raum für Alltagssorgen - Moment, um Trauer zuzulassen - Spiritualität ... Dienstags, 18.00, Stadtkirche Ohligs mit Meike Haarbeck u. Gunnar Krüger 7 4. bis 6. Dezember im Park an der Ev. Stadtkirche Ohligs Wir sind dabei! Sie finden uns im Café Kiste Herzliche Einladung! Leider können wir die Aktion 2015 nicht fortsetzen. Bereits im vergangenen Jahr war die Zahl der Fenster von 24 auf zehn begrenzt worden. Für die Durchführung wird ein engagiertes Team benötigt, das die Aktion vorbereitet und begleitet. Vielleicht ist im nächsten Jahr ein Neuanfang möglich, wenn sich weitere Unterstützer finden. Interessierte können sich an den Ausschuss für Theologie, Gottesdienst und Kirchenmusik wenden, Kontakt: Pfarrer Gunnar Krüger. (dst) Wir sagen Euch an den 2. Advent... Familiengottesdienst, Kirchencafé und Puppentheater am 6. Dezember Herzliche Einladung zum Familiengottesdienst am Zweiten Advent um 10.00 Uhr in der Friedenskirche, Uhlandstraße. Er wird von den Kindern und dem Team der Evangelischen Kindertagesstätte Uhlandstraße zusammen mit Pfarrerin Claudia Stark gestaltet. Anschließend gibt es ein adventliches Kirchencafe im Gemeindesaal mit selbstgebackenen Kuchen und Plätzchen. Danach sind alle zu einerAufführung vonViolettas Puppenbühne mit dem Stück „Kasper und der Wunschzettel“ willkommen (Eintritt frei). (cst) 8 Gutes bewirken Adventssammlung der Diakonie Es ist doch eigentlich eine Selbstverständlichkeit. Wahrscheinlich jede und jeder stimmen dem zu: Wir wollen Gutes bewirken. Als Christinnen und Christen wollen wir anderen Menschen Gutes tun. Und schon gleich stocke ich. Wollen wir das wirklich alle? Oder ist das ein zu hoher Anspruch der an uns gerichtet ist? Und was ist mit den anderen Menschen? Zu oft vergesse ich im Alltag diese Absicht. Es braucht immer wieder eine Erinnerung, einer Ermunterung, vielleicht auch die Ermahnung: „Vergesst nicht mit anderen zu teilen und Gutes zu bewirken.“ Schon damals zur Zeit der ersten Christengemeinden als der Hebräer-Brief entstand und auch heute knapp 2000 Jahre später. Miteinander teilen, was da ist und damit Gutes bewirken. Das sind der Sinn und der Zweck der Diakoniesammlung. Durch Ihre finanzielle Unterstützung, Ihre Gabe fördern Sie diakonische Angebote in Ihrer Kirchengemeinde, in Ihrem Kirchenkreis und überregional. Ohne Ihre Unterstützung ist an vielen Stellen keine diakonische Arbeit möglich. Wir brauchen sie, um Gutes zu bewirken. Helfen Sie mit, teilen Sie mit anderen und bewirken Sie Gutes. Ihr Diakonieausschuss, (dw) Für Ihre Spende an die Diakonie können Sie das beiliegende Überweisungsformular verwenden. Sie können auch direkt auf folgendes Konto überweisen: Ev. Kirchengemeinde Ohligs IBAN: DE92 3425 0000 0000 1117 65 BIC: SOLSDE33XXX Stichwort:Diakoniesammlung Adventsmusik in der Ev. Stadtkirche Ohligs Offenes Adventssingen 1. Advent - 29. November, 17 Uhr Adventskranz mit Taube auf dem Taufbecken der Friedenskirche mit den Chören der Gemeinde und einem Instrumentalensemble Moderation und Leitung: Birgit Rhode Adventskonzert Musik für Violine, Bratsche und Orgel 2. Advent - 6. Dezember, 18 Uhr Werke von Telemann, Bach, Rummler, Manns und anderen Violine: Peter Bruns, Bratsche: Uta Nießner Orgel: Birgit Rhode 9 Advent und Weihnachten Advent und Weihnachten KEINE Adventsfenster 2015 in Ohligs In der Gemeindeversammlung am Ersten Advent stellen sich alle Kandidatinnen und Kandidaten für die Presbyteriumswahl persönlich vor - aber sind es genügend für eine Wahl? Finden sich weitere Gemeindemitglieder, die bereit sind, dieses Ehrenamt zu übernehmen? Diese Gemeindeversammlung ist spannend! Bei Redaktionsschluss ist völlig offen, ob es am 14. Februar 2016 wie geplant eine Presbyteriumswahl in unserer Gemeinde geben wird. Wenige Wochen vor der Gemeindeversammlung gibt es keine ausreichende Vorschlagsliste für die Wahl. Es fehlen mindestens drei Personen für die 18 Sitze im Presbyterium, die ehrenamtlich besetzt werden. Für eine Wahl braucht es sogar noch weitere Bewerber(innen). In der Gemeindeversammlung im Anschluss an den Familiengottesdienst zum Ersten Advent in der Stadtkirche Ohligs gibt es aber die Möglichkeit, neue geeignete Kandidatinnen und Kandidaten zu benennen. Diese können sich der Gemeinde dann zusammen mit allen Bewerber(inn)en vorstellen. Sie müssen mindestens 18 Jahre alt sein und jünger als 75 Jahre und als Gemeindemitglieder wahlberechtigt sein. Gemeindeversammlung am 1. Advent 29. Nov. im Anschluss an den Familiengottesdienst um 10 Uhr in der Stadtkirche Ohligs, Wittenbergstraße 10 Nach der Gemeindeversammlung meldet das Presbyterium die Vorschlagsliste an den Kreissynodalvorstand (KSV). Dieser entscheidet dann, wie weiter vorzugehen ist. Sollte es keine ausreichende Vorschlagsliste geben, kann der KSV dem Presbyterium gestatten, ausnahmsweise keine Wahl durchzuführen. Die Vorgeschlagenen gelten dann als gewählt. Der KSV kann aber auch den Wahltermin verschieben. Unsere Gemeinde ist mit dieser Situation nicht allein. Bereits vor vier Jahren wurde in weniger als der Hälfte der rheinischen Kirchengemeinden gewählt. Ende Oktober hatten nur vier Solinger Gemeinden genügend Kandidierende für eine Wahl. Wenn die Wahl wie geplant stattfindet, erhalten alle Wahlberechtigten bis zum 20. Januar schriftlich eine Wahlbenachrichtigungskarte und eine Wahlinfo mit Kurzvorstellungen der Kandidierenden. Jetzt gilt es zunächst, den ersten Schritt zu gehen: Das Presbyterium hofft auf eine große Beteiligung bei der Gemeindeversammlung am 1. Advent nach dem Gottesdienst um 10 Uhr in der Stadtkirche Ohligs. Kommen Sie und stärken Sie denen den Rücken, die Verantwortung in der Leitung der Gemeinde übernehmen. (dst) Ohligser Musiksalon Lieder und Märchen bei Kerzenschein ... und sie umarmten und küssten sich... Gemeindezentrum Wittenbergstraße Sonntag, 24. Januar, 17 Uhr Silke Höttgen - Erzählerin Anke Schüppel-Flojewski - Harfe Jutta Hotz - Sopran Gospelkonzert Stadtkirche Ohligs Samstag, 13. Februar, 18 Uhr Ohligser Gospelchor Christoph Spengler E-Piano Laura Graf - Drums Leitung: Birgit Rhode Eintritt: 10.- € (erm. 5.- €) Plakat auf S. 36 John Stanky Privatdetektiv „Pleite Passe“ Theatergruppe Gaudium präsentiert ihr neues Stück im Februar Chicago in den 1930ern: Lady Elizabeth Bellingham wird erpresst. Ausgerechnet John Stanky, ein zweitklassiger Privatdetektiv, erhält den Auftrag, diesen Fall zu lösen – weil man ihn mit einem Star seines Fachs verwechselt. Man? Oh nein, es ist seine überaus hübsche und kluge Auftraggeberin. Wer könnte Alice auch nur irgendetwas abschlagen? Ihr und dem fetten Honorar zuliebe taucht John ein in höhere gesellschaftliche Kreise um sich bei seinen Recherchen fortan mit biestigen Tanten und einem beleidigten Butler herum zu schlagen. Unser Held kommt kaum voran, bis... Die großen Vorbilder des film noir waren zuerst auf der Bühne zu sehen… Jeder kennt sie und wird bei den Aufführungen hier vergnügliche Parallelen entdecken. Schenken Sie sich mit diesem Theaterkrimi den Genuss historischer Ausstattung gewürzt mit Humor und Selbstironie. Span- nung bis in die letzten Minuten! Wir freuen uns auf Sie! Termine: fünf Aufführungen in der Zeit 19.-27. Februar, siehe Plakat auf Seite 2 Der Vorverkauf startet am 1.12.. Vorverkaufsstellen: Büro im Gemeindezentrum Wittenbergstraße: dienstags u. mittwochs von 10 bis 12 Uhr, freitags von 9.00 bis 11.00 Uhr Vorbestellung unter Tel.: 2 33 63 92 Nutzen Sie auch die Gelegenheit auf dem Weihnachtsdürpel im Café Kiste, Parkstraße 12, Karten zu erwerben. Eintrittspreise: 10 Euro für Erwachsene und 5 Euro für Kinder und Jugendliche bis 16 Jahren. 11 Veranstaltungen Presbyteriumswahl 2016 „Die etwas andere Wahl“ Der Wandel der Bestattungskultur und seine Bedeutung Einladung zu einem Vortrag mit Diskussion am 2. Februar. Die Bestattungskultur hat sich in den letzten zwanzig Jahren stark verändert. Bis dahin war die Erdbestattung mit einem Sarg und Grabmal sowie die Begleitung eines Pfarrers die weithin übliche Form, die Toten zu beerdigen. Die Möglichkeiten, Verstorbene zu bestatten, haben sich in den letzten Jahren vervielfacht. Veränderte religiöse und kulturelle Einstellungen führen zu immer neuen Bestattungsformen: Es gibt Friedwälder und Kolumbarien, See- und Luftbestattungen oder diverse anonyme Gräberhaine auf Friedhöfen. Es entwickeln sich neue Bestattungsformen. Bestattung und Trauer, früher ein öffentliches Ereignis, finden „in aller Stille“ statt. Sie werden gleichsam privatisiert, wie auch die Trauer aus dem öffentlichen Leben verschwindet. Was sagt dieser Wandel über unsere Zeit? Der Referent des Abends, Oliver Wirthmann, ist Diplom-Theologe und Pfarrer im Ehrenamt. sowie Geschäftsführer des Kuratoriums Deutsche Bestattungskultur e.V. Er stellt an diesem Abend die veränderte Bestattungsformen und ihre jeweilige Bedeutung für die Hinterbliebenen vor. Im Gespräch mit dem Publikum und deren Erfahrungen können Vor- und Nachteile dieses Wandels und der einzelnen Bestattungsformen diskutiert werden. Leitung: Gunnar Krüger, Pfarrer Termin:Dienstag, 2.2., Beginn 19 Uhr Ort: Gemeindezentrum Wittenbergstr. 12 Zentrum für verfolgte Künste Einladung zum Besuch der Eröffungsausstellungen Das Zentrum für verfolgte/verfemte Künste am Kunstmuseum Solingen präsentiert zur Eröffnung drei Ausstellungen, zu deren Besuch wir in Verbindung mit einer Führung am 16. Januar einladen. Für die Teilnahme ist eine schriftliche Anmeldung bei Schulreferent i.R. Wilhelm Böhm erforderlich ([email protected]). Anmeldebögen liegen in unseren Zentren aus. „Spots von Light“ macht 45 Lebensschicksale von Frauen unter dem Terror der Nationalsozialisten sichtbar. Die bildgewaltige multimediale Ausstellung verdeutlicht das konzeptionelle Fundament des Zentrums: Trotz der Beschäftigung mit Kunst und Literatur steht immer der Mensch und seine individuelle Biografie im Mittelpunkt. Kern der Ausstellung „Niemand zeugt für den Zeugen“ ist die Geschichte von drei Künstlern, die verdeutlicht, wie die Vergangenheit immer noch Gegenwart ist. Die Katastrophe des letzten Jahrhunderts, die Shoa, ist der Kern ihrer Kunst. Originalzeichnungen des belgisch-israelischen Karikaturisten Michel Kichka bilden in der Literaturdauerausstellung die Klammer um die einzelnen Ausstellungsteile. Seine Zeichnungen sind Kunst und Literatur, autobiografische Schilderung eines Lebensschicksals wie auch eigenständige Kunstwerke. Leitung: Wilhelm Böhm Termin: Samstag, 16. Januar – 11 UhrTreffpunkt: 10.45 Uhr am Kunstmuseum Solingen, Wuppertaler Straße Kosten: 9 Euro (Eintritt und Führung) Studienreise Sizilien Auf den Spuren der Griechen, Römer und Normannen 10. bis 21.10.2016 Sizilien – 3000 Jahre Kunst und Kultur, herrliche Landschaft und eine exzellente Küche. Entdecken Sie mit uns die größte Insel im Mittelmeer! Auf dem Programm stehen spannende Städte wie Syrakus und Palermo, die eindrucksvollen Tempel von Agrigent und Segesta, Mosaiken und Ausgrabungen, sowie die prächtigen Dome von Monreale und Cefalù mit ihren atemberaubenden Mosaiken. Das größte Naturerlebnis ist die Auffahrt zum Ätna, dem höchsten Vulkan Europas. Cefalù - eines der Reiseziele Bild: Katharina Wieland Müller / pixelio.de Die Reiseleitung liegt bei Wilhelm Böhm, Schulreferent i.R.. Ab Ende Dezember liegt ein Flyer für diese Studienreise in den Gemeindezentren aus. Die Studienreise wird durchgeführt vom Evangelischen Kirchenkreis Solingen und der Evangelischen Kirchengemeinde Ohligs in Verbindung mit dem GEW- Stadtverband Solingen und mundus-Reisen. Bitte beachten Sie den Bericht zur letzten Studienreise ab Seite 24. Silberkonfirmation, Goldkonfirmation und Jubelkonfirmation! 2016 werden drei (!) Konfirmationsjubiläen in unserer Gemeinde gefeiert. Neu ist vor allem die Einladung an die Frauen und Männer, die vor 25 Jahren eingesegnet wurden. Am 24. April, feiern wir die Silberne Konfirmation in der Ev. Stadtkirche Ohligs mit Pfarrer Klaus Hammes für alle, die 1991 hier oder andernorts konfirmiert wurden. Am 25. September feiern wir die Goldkonfirmation mit Pfr. Dirk Stark in der Friedenskirche für den Konfirmationsjahrgang 1966. Für alle, die 1956 oder früher konfirmiert wurden, ist die Jubelkonfirmation („Diamantene plus“) für den 9. Oktober in der Stadtkirche mit Pfr. Gunnar Krüger geplant. Wir bitten für alle drei Konfirmationsjubiläen um eine frühzeitige Anmeldung beim jewei- ligen Pfarrer (Siehe S. 17) oder per mail an [email protected]. 13 Veranstaltungen Veranstaltungen Vom Erdgrab zum Friedwald Veranstaltungen Befreiung von Selbstzweifeln und Schuldgefühlen - Tagesseminar der Ohligser Familienzentren und Kirchen am 27. Februar Mütter haben kein klares Bild davon, wie sie sein möchten. Im Praxistest stellen sie frustriert fest, dass ihre Vorstellung und die Realität nicht kompatibel sind. Sie fühlen sich hin- und hergerissen zwischen behütender Supermama und selbstbestimmter Erfolgsfrau. Meist leiden sie unter den zu hohen Ansprüchen, die sie selbst an sich stellen und die an sie gestellt werden. Oft sind sie unzufrieden mit dem, was sie gerade tun. Mütter, die sich zwischen vielfachen und zu hohen Anforderungen aufreiben (Erzieherin, Chauffeurin, Krankenschwester und Köchin, Animateurin, Geldverdienerin, Coach, Putzfrau, Managerin, Trösterin) machen sich das Leben schwer und stellen sich selbst unter Erfolgsdruck und Dauerstress. Immer mehr Mütter sind von einer inneren Zerrissenheit geplagt: Diejenigen, die zu Hause bleiben, bedauern ihr vermeintliches berufliches Versagen – und die Berufstätigen fühlen sich als Rabenmütter, die zu wenig für ihre Kinder da sind. Niemals waren die Anforderungen an Mütter höher als heute – und wohl nie zuvor „scheiterten“ so viele an diesem immensen Erwartungs- und Leistungsdruck. Perfektionismuswahn, Frust, Selbstzweifel und Schuldgefühle sind häufig die Folge. 14 Dieses Seminar räumt auf mit unrealistischen Erwartungen, die von allen Seiten an Mütter gestellt werden und die Mütter aber auch oft selbst an sich stellen und zeigt Überlebensstrategien, wie Mütter diversen mentalen Fallen entkommen, ihre innere Zerrissenheit überwinden und sich vom Perfektionismuswahn, von Frust, Versagensängsten, Selbstzweifeln und Schuldgefühlen befreien können, indem sie lernen, sich selbst wertzuschätzen und zu lieben. Zum Seminar gibt es eine aktuelle Neuerscheinung der Seminarleiterin Dorothee Döring aus Kempen. Die Autorin ist verheiratet, hat zwei Töchter und vier Enkel. Nach ihrer 25-jährigen Tätigkeit als Kunstlehrerin ist sie im Bereich der Erwachsenbildung mit dem Arbeitsschwerpunkt „Kommunikation” und „Konfliktmanagement”. Um das Seminar vorbereiten zu können, bitten wir um Ihre schriftliche Anmeldung an das Ev. Familienzentrum Ohligs (Ev. Kita Uhlandstraße und Ev. Kita Scharrenberger Straße. Adressen: S.20) oder an Schulreferent i.R. Wilhelm Böhm, Saarbrücker Str. 32, 51 375 Leverkusen. Flyer mit Anmeldebogen liegen in unseren Zentren aus. Leitung:Sabine Rieke, Ev. Familienzen trum Ohligs / Kita Uhlandstr. Termin: Samstag, 27.2.2016 Ort: Mensa der Geschwister-SchollGesamtschule Ohligs- Uhlandstraße Beginn: 10 Uhr – Ende gegen 16 Uhr Ein Mittagsimbiss wird in der Mensa angeboten. „Pubertät heute“ Pubertätsprobleme verstehen und ihnen klug begegnen Vortrag und Gespräch am Mittwoch 24. Februar Interessant für Konfi-Eltern Wer oder was ist eigentlich schwierig in der Pubertät? Sind es die Kinder? Die Hormone? ... Oder sind es am Ende doch die Erwachsenen, die den ganzen Ärger machen? Eltern verzweifeln manchmal über die häuslichen Streits, die „verschlossenen“ Jugendlichen oder die schlechten Schulnoten und hätten am liebsten zehn goldene Erziehungsregeln. Lehrer spüren, dass die Jugendlichen alles andere im Kopf haben als Englisch-Vokabeln und Mathe-Formeln. Kinder und Jugendliche ärgern sich über ihnen sinnlos vorkommende Grenzen und wollen vor allem eins: Sich ablösen und anders werden als ihre Vorfahren. Wie passt das zusammen? Im Vortrag über die „Pubertät heute“ wird es auch darum gehen: „Was ist Pubertät?“, „Muss „Respekt“ ein Fremdwort bleiben?“, „Medien - in Maßen - Geht das überhaupt?“, „Vertrauen oder Kontrolle?“ Und: „Wie können Jugendliche und Eltern einen guten Kontakt haben?“ Referentin ist die Kölner Diplom-Psychologin Elisabeth Raffauf. Als Expertin und Autorin arbeitet sie unter anderem für den WDR und für den Kinderkanal KI.KA. Sie ist Autorin vieler Erziehungsratgeber und Aufklärungsbücher. Leitung:Dirk Stark, Pfarrer Termin:Mittwoch, 24.2., Beginn 19 Uhr Ort: Ev. Gemeindezentrum Uhland straße 29, Friedenskirche Taschenlampengottesdienst Pack die Taschenlampe ein! Ein Gottesdienst für Kinder und Eltern am 30. Januar Licht ist etwas Wunderbares, manchmal auch Geheimnisvolles. Ein winziges Licht kann einen ganzen Raum erhellen und mit Licht kann man spielen! Wir laden zu einem besonderen Gottesdienst für Kinder und Eltern in die Friedenskirche ein. Wir wollen Entdeckungen mit Licht machen - auch in der Bibel. Der Gottesdienst beginnt am 30. Januar nach Sonnenuntergang um 18.00 Uhr in der dunklen Kirche. Deshalb sollten alle eine Taschenlampe mitbringen! Da es im Anschluss an den Gottesdienst auch einen kleinen Imbiss gibt, bitten wir um eine kurze Anmeldung bis zum 28. Januar: mail: [email protected], Tel.: Claudia & Dirk Stark, 2 68 21 32 Die Kinder sollten im Grundschulalter sein, jüngere Kinder in Begleitung. Am letzten Samstag im Monat* laden wir zum Kindergottesdienst in die Friedenskirche ein, normalerweise von 10 bis 12 Uhr. Wir erleben mutmachende Geschichten aus der Bibel, singen, spielen, basteln und beten miteinander. Auch Eltern sind immer willkommen. *(nicht im Dez. und März) (Claudia und Dirk Stark) 15 Veranstaltungen Raus aus der Mutterfalle Veranstaltungen Termine in den Monaten Dezember bis April Der Christlich-Islamischen Gesprächskreis Mittwoch, 13.4. 19.45 Uhr Solingen trifft sich monatlich mittwochs Ev. Gemeindehaus Kölner Str. 17 von 19.45 bis 22 Uhr. Mission und Dialog – ein Gegensatz? Hier sind die nächsten Termine: Auseinandersetzung mit den Thesen des weltweiten ökumenischen Dokuments Mittwoch, 9.12. - 19.45 Uhr „Mission-Respekt - christliches Zeugnis in Ev. Stadtkirche am Fronhof Die Stadtkirchengemeinde in Solingen- einer multireligiösen Welt“, Mitte stellt sich vor, Friederike Höroldt, Paul Gerhard Schoenborn, Pfarrer i.R. aus Pfarrerin, Annette Gärtner, Prädikantin Wuppertal und Mitglieder der Stadtkirchengemeinde Solingen-Mitte Mittwoch, 20.1., 19.45 Uhr, PROBLEME MIT DER TECHNIK? Altenzentrum Cronenberger Straße CÄSAR IST DIE LÖSUNG! Die Kindertagesstätte ELELE stellt sich vor, Caroline Stange, Leiterin der KiTa Mittwoch, 10.2., 19.45 Uhr Altenzentrum Cronenberger Straße Gemeinsam aus Bibel und Koran lesen: Friedensethik mit ihren Wurzeln in Bibel und Koran, Corinna Maßmann, Pfarrerin, Abdusselam Özdere, •Wir beraten Sie gern zu Hause, oder wir holen Sie Imam zur Beratung von zu Hause ab! Mittwoch, 9.3. 19.45 Uhr Altenzentrum Cronenberger •bequeme Sitzplätze im Geschäft Straße •Großtasten-Telefone & Handys mit Notruf/ Ostern – das Fest der AufersteFototasten-Direkt-Wahl hung Jesu Christi. Biblischer Befund – Bibel- •Großtasten-Fernbedienungen, drahtlose TV-Kopfhörer & Rauchmelder texte als nachösterliche Glaubensbekenntnisse – ihre •Bedienungstraining & Vorort Schulungen Wirkungsgeschichte im Glau- TV • Radio •Hifi • SAT • Telefon • PC • Werkstatt-Service ben der Christen bis heute, � 2 68 13 26 Armin Kopper, Pfarrer in Rösdirekt am Haus Talstraße 36 I 42697 Solingen-Ohligs rath 16 Cäsar Senioren Service Plus: Cäsar Evangelische Kirchengemeinde Ohligs 1. Gemeindebezirk Stadtkirche - GZ Wittenbergstraße Pfarrer Klaus Hammes Wittenbergstraße 4 Telefon: 7 95 27 Fax: 3 82 93 80 [email protected] Vikarin Raphaela Demski Steubenstraße 10 Telefon: 24 75 99 59 [email protected] Sozialer Dienst: Susanne Birkhahn-Stöcker Telefon: 3 82 99 50 2. Gemeindebezirk Stadtkirche - GZ Wittenbergstraße Pfarrer Gunnar Krüger Querstraße 25 Telefon: 33 41 50 Fax: 3 82 99 87 Sozialer Dienst: Christel Schiemann Telefon: 2 26 94 29 [email protected] Küsterin Stadtkirche: Simone Martin Telefon: 0157 / 35 45 86 11 Hausmeister(innen) GZ Wittenbergstraße: Claudia und Oliver Thoste Telefon: 22 67 18 45 Tanja Markgraf 3. Gemeindebezirk Friedenskirche - GZ Uhlandstraße Pfarrehepaar Claudia Stark und Dirk Stark Höhscheider Straße 82 Telefon: 2 68 21 32 Fax: 2 68 22 95 [email protected] und [email protected] Sozialer Dienst: Diakon Patrick Wilde Tel.: 2 33 63 92 Küster Friedenskirche: Gerhard Kocherscheidt Telefon: 6 25 44 Krankenhausseelsorge (St.Lukas-Klinik) Pfarrerin Astrid Klumb zurzeit nicht im Dienst Bitte wenden Sie sich an die Gemeindepfarrerinnen und -pfarrer oder die Mitarbeitenden im Sozialen Dienst Ihre Kirche im Internet - die wichtigsten Adressen: evkirche-ohligs.de (unsere Gemeinde) klingenkirche.de (Kirchenkreis SG) ekir.de (Ev. Kirche im Rheinland) ekd.de (Ev. Kirche in Deutschland) 17 Wir sind für Sie da... Der Christlich-Islamische Gesprächskreis lädt ein Gruppen und Kreise Für die Jüngsten: Krabbel- und Spielgruppen Im Gemeindezentrum Wittenbergstraße · Krabbelgruppe: mittwochs 10.00 Uhr. Kontakt: Ute Hammes, Tel. 7 95 27 · Mutter-Kind-Gruppe, dienstags 9.00 Uhr. Kontakt: Anne Vömel, Tel. 7 30 34 und H. Müllenheim, Tel. 7 31 48. Im Gemeindezentrum Uhlandstraße 29 · Monatsschlussandacht für Kinder im Vorschulalter, letzter Freitag im Monat, 11.00 Uhr, Ev. Friedenskirche, Uhlandstraße 29 (mit der Kita Uhlandstraße), Pfr‘in C. Stark Kinder in der Gemeinde · Gaudium Kids - Theatergruppe (8 - 13 J.), montags 16.30-18 Uhr, GZ Wittenbergstraße, Kontakt: Patrick Wilde, Tel. 2 33 63 92 · Kinderchöre: Siehe rechts - Kirchenmusik · Kindergottesdienst (monatl. Sa.)/ Familienkirche (So. 11.30) siehe Gottesdienstplan Für Jugendliche: · COME IN - Offener Jugendtreff freitags, 18.00-22.00 Evangelisches Jugendcafé Café Kiste, Parkstraße 12, Kontakt I. Peltzer, P. Wilde, Tel.: 7 23 34, [email protected] · Jugendteam - mittwochs, 19.00 Evangelisches Jugendcafé Café Kiste, Parkstraße 12, Kontakt I. Peltzer, P. Wilde, Tel.: 7 23 34, [email protected] · Jugendchor: Siehe rechts - Kirchenmusik Diakonie vor Ort: Wir sind für Sie da · Selbsthilfegruppe Epilepsie: 2. Mittwoch im Monat 18.00 Uhr, GZ Wittenbergstraße, Kontakt: Tel.: 22671845 · IKB - Initiativkreis für Körperbehinderte: 1. Mittwoch im Monat 19.00 Uhr, GZ Uhlandstraße., Kontakt: Renate Schall, Tel. 7 38 07. · Mittagstisch für Bedürftige: mittwochs, GZ Wittenbergstraße, Kontakt: Sozialer Dienst (s.S.13) · Netzwerkfrühstück: 14täglich freitags, 10.00 Uhr, Café Kiste, Parkstraße 12, Kontakt: Sozialer Dienst (siehe Seite 17) nächsterTermin: 18.12. · „mittendrin“ - Offener Treffpunkt für Frauen und Männer zwischen 25 und 60 Jahren, monatlich mittwochs 20-22 Uhr, Café Kiste, Parkstr. 12. nächster Termin: 9.12. · Hauskreis: monatlich mittwochs, 20.00 Uhr, Kontakt: Sozialer Dienst (siehe Seite 17) · Elterncafé für Eltern und Interessierte im Stadtteil, monatlich dienstags 14-16Uhr, Café Kiste, Parkstr. · Café Sonntag, offen für „groß und klein“, jeden ersten Sontag im Monat 11-17 Uhr, Café Kiste, Parkstr. 12 (nicht in den Schulferien) · Ehepaar-Treff: jeden 2. Donnerstag im Monat 15.00 Uhr, Ehepaare ab Mitte 60 im (Un-) Ruhestand treffen sich. GZ Wittenbergstr., Kontakt Pfr. K.Hammes, Tel. 79527 · Erwachsenenkreis: monatlich freitags 20.00 Uhr, GZ Wittenbergstraße, Kontakt: Pfarrer Gunnar Krüger, Tel.: 33 41 50 · Theaterwerkstatt „Gaudium“: montags 18.00-20.30 Uhr, GZ Wittenbergstraße, Kontakt: Patrick Wilde, Tel. 2 33 63 92, Infos: www.theater-gaudium.de · „Fröhliche Bastelrunde“: 14täglich donnerstags 15.00 Uhr, GZ Uhlandstraße, Kontakt: Maria Warkentin, Tel. 6 72 15 · „Rund um die Masche“ Kreatives Gestalten mit Wolle: 2. und 4. Mittwoch 15.00-17.00 Uhr, GZ Wittenbergstraße, Kontakt: A. Bendrin: Tel. 38319363 · „Gott und die Welt“ - Offener Gesprächskreis: in der Regel am 3. Mittwoch im Monat, 19.30 Uhr, GZ Uhlandstr., Termine: 16.9., 21.10., 18.11., Do.17.12.,20.1.,17.2. Kontakt: Pfr. D.Stark · „Oldithek“ - 70‘-90‘Disco: 3xjährlich freitagabends, GZ Uhlandstraße, nächster Termin: 29.1.16 · Frauenhilfe: 14täglich donnerstags 15 Uhr, Treffpunkte und Kontakte: - 1. Bezirk: GZ Wittenbergstraße, Kontakt: Hannelore Müllenheim, Tel. 7 31 48 - 2. Bezirk: GZ Wittenbergstraße, Kontakt: Pfr. Gunnar Krüger, Tel.: 33 41 50 - 3. Bezirk: GZ Uhlandstraße, Kontakt: Pfarrerin Claudia Stark, Tel. 2 68 21 32 Kirchenmusik: Chöre und musikalische Erziehung · Kinderchöre: 1. Gruppe (ab 5 J. bis 2. Klasse): mittwochs, 16.00-16.45 Uhr; 2. Gruppe (ab 3. Klasse): mittwochs, 17.00-18.00 Uhr; GZ Wittenbergstraße, Kontakt: B. Rhode, Tel. 7 76 80 · Jugendchor: mittwochs 18.00 Uhr, GZ Wittenbergstraße, Kontakt: Birgit Rhode 7 76 80 · Gospelchor: donnerstags 20.00 Uhr (im Anschluss „Gospelchortreff“), GZ Wittenbergstraße Kontakt: Kirchenmusikerin Birgit Rhode, Tel. 7 76 80 · Kantorei: montags 19.30 Uhr, GZ Wittenbergstraße, Kontakt: B. Rhode, Tel. 7 76 80 · Seniorensingen: monatlich freitags 10.00 Uhr, GZ Wittenbergstraße, Kontakt: B.Rhode 7 76 80 · Bläserchor: donnerstags 20.00 Uhr, GZ Uhlandstraße., Kontakt: Gunther Schmidt, Tel. 2 24 52 72 Unterwegs in der Gemeinde - Besuchsdienstkreise · 1. Bezirk: montags 9.00 Uhr, Pfarrer Klaus Hammes, Tel. 7 95 27 · 2. Bezirk: Christel Schiemann Tel. 2 26 94 29 · 3. Bezirk: Pfarrerin Claudia Stark, Tel. 2 68 21 32 18 19 Gruppen und Kreise Gruppen und Kreise Frauen und Männer: Gruppen und Kreise Kölner Straße 17, 42651 Solingen Tel.: 287-0 Mail: [email protected] Bankverbindung: IBAN: DE92 3425 0000 0000 1117 65 BIC: SOLSDE33XXX Verwaltungsleiterin: Christiane Weil Das Kirchliche Meldewesen, die Friedhofsverwaltung, Bauabteilung, Kita-Verwaltung, Personal- und Finanzverwaltung, Gremienbetreuung u.v.m. finden Sie alles unter einem Dach zusammen mit der Superintendentur im gemeinsamen Verwaltungsamt Kölner Straße. Presbyterium Vorsitzender: Pfarrer Klaus Hammes, Wittenbergstraße 4, Telefon: 7 95 27, email: [email protected] Kindertagesstätten/ Familienzentrum (evangelisches-familienzentrum-ohligs.de) Evangelisches Familienzentrum Ohligs: Kita Uhlandstraße Kita Scharrenberger Straße Leiterin: Sabine Rieke Leiterin: Monika Dalaff Tel.: 6 27 30 / Fax: 6 50 04 16 Tel.: 32 04 08 / Fax: 2 33 47 69 [email protected] [email protected] Kita Parkstraße Leiterin: Caroline Busse, Tel.: 7 45 98 / Fax: 2 64 22 39 [email protected] Kinder- und Jugendarbeit (cafe-kiste.de) Evangelisches Jugendcafé - Cafe Kiste Öffnungszeiten: Parkstraße 12, Tel.: 7 23 34 Fr: 18-22 Uhr, 1.So 11-17 Uhr www.cafe-kiste.de - [email protected] und Aktionen Ingrid Peltzer Tel.: 65 12 24 gute Begegnungen im Innenhof der Friedenskirche Wer ist mehr als 200 km angereist? Bericht vom großen Kindergottesdiensttag in Ohligs/Löhdorf Wer ist über 200 Kilometer weit gefahren? Viele Hände gehen hoch, als im Auftaktgottesdienst des 28. Rheinischen Kindergottesdiensttages diese Frage gestellt wurde. Viele sind gekommen, auch aus entfernteren Gegenden des Rheinlandes, denn viele Menschen engagieren sich in dem Bereich „Kirche mit Kindern“, ob im Kindergottesdienst, in Kitas oder Grundschulen. Sie trafen sich unter dem durch Solingen geprägten Motto „Schau hin - echt scharf“. Wie kann man mit Kindern über Gott sprechen und die biblischen Hoffnungsbilder lebendig werden lassen? In über 25 Workshops und auf dem „Markt der Möglich- keiten“ konnten neue Ideen und Methoden kennen gelernt und ausprobiert werden. Zum ersten Mal war unser Kirchenkreis Solingen, genauer gesagt unsere Kirchengemeinde Ohligs, Gastgeberin des Rheinischen Kindergottesdiensttages und bot den mehr als 300 Teilnehmenden einen sehr interessanten Tag. Das Schulgebäude der Geschwister-SchollGesamtschule, das Gemeindezentrum Friedenskirche, die kath. Liebfrauenkirche und die Kita Uhlandstraße boten den Platz für diese besondere Veranstaltung, die von vielen Ehrenamtlichen vorbereitet und durchgeführt wurde. (cst) oben: Ernst Schmidt und Claudia Stark leiteten einen Eröffnungsgottesdienst. Cafè im Gemeindezentrum oben: Birgit Rhode wirkte in der kath. Pfarrkirche mit. Unten: „Markt“ in der „Scholle“ Patrick Wilde Tel.: 2 33 63 92 Kirchenmusik (kirchenmusik-in-solingen.de) Stadtkirche: Birgit Rhode Tel.: 7 76 80 / Fax: 3 82 93 75 [email protected] Evangelischer Friedhof Bonner Straße Friedenskirche und Lukasklinik: Imre Szakács Tel.: 5 99 27 41 / Fax: 2 54 10 95 [email protected] Friedhofsamt: Zentrale: 287-0, Martina Röhn: 287-127 (8.00-12.00) Friedhofsverwalter Manuel Martitz, Tel: 0151 / 72504111 Evangelisches Altenzentrum Ohligs (EAZ) (eaz-ohligs.de) Uhlandstraße 55, Telefon: 647-0 www.EAZ-Ohligs.de Geschäftsführer: Andreas Marggraf Diakonisches Werk des Kirchenkreises Solingen (diakonie-solingen.de) 20 im „Haus der Evangelischen Kirche“ Kasernenstraße 21-23 zentrale Rufnummer: 287-200 Diakoniestation, Ev. Zentrum für Erziehungs- und Familienhilfen, Diak. Dienste, Beratung und Hilfe 21 Gemeinde (er-)leben Wir sind für Sie da... Verwaltungs- und Friedhofsamt Am 12. September 2005 trafen sich zum ersten mal acht Teilnehmer und gründeten die Theaterwerkstatt Gaudium. Seitdem sind zehn Jahre vergangen und wurden 39 Aufführungen, drei Sonderaufführungen veranstaltet und 13 Bühnenbilder gebaut. In dieser Zeit wirkten circa 60 Gaudianer und circa 150 Mitwirkende insgesamt mit, damit 5500 Zuschauer ihren Spaß hatten. Am 26. September wurde dies im Rahmen einer Jubiläumsparty mit 150 Gästen gefeiert. In der Stadtkirche wurde neben Musik von Birgit Rhode und Vanessa die Kirche mit einer großen Lichtshow durch unsere Technikjungs in Szene gesetzt. Wir ließen unsere Gäste hinter die Kulissen eines Aufführungswochenendes schauen und feierten die Premiere unseres neuen Trailers von „Und ewig rauschen die Gelder“ (Bei Youtube anschauen. Dazu den Suchbegriff „Theatergruppe Gaudium“ eingeben). Im Anschluss wurde im Gemeindehaus weiter gegessen, geklönt und getanzt. Ein besonderes Highlight war das Konzert der Band „Drahtzieher“. Viel ist in diesen Jahren passiert und es gab viele Stücke, die wir mit Liebe zum Detail gespielt haben. Es fing an mit Stücken Zum Jubiläum gab es eine eindrucksvolle Sound- und Lichtinszenierung in der Kirche wie „Vampire waren auch nur Menschen“, „Wilma Wolle“, oder „Emil und die Detektive“. Mittlerweile inszenieren wir die ganz großen Komödien, wie zum Beispiel das letzte Stück „Und ewig rauschen die Gelder“ . Ein besonderer Moment war für uns das Gestalten der Schöpfungsgeschichte im Rahmen der „Solinger Nacht der offenen Kirchen“. Die Verknüpfung von Schauspiel, Licht und Film, begleitet von einem Sinfonieorchester, hat uns besonders herausgefordert und eine andere Seite von uns gezeigt. Aber egal was wir uns in diesen Jahren vorgenommen haben, alle waren immer mit vollem Einsatz und viel Herzblut dabei. Gaudium wurde als eine generationsübergreifende Gruppe gegründet und auch heute steht dieses im Mittelpunkt der Arbeit. Ganze Familien sind und waren aktiv. Gemeinsam zu gestalten, füreinander da sein, sich Herausforderungen stellen und ein respektvoller Umgang sind wichtig und zeichnen diese Gruppe aus. An dieser Stelle möchte ich aus tiefstem Herzen allen danken, die diese Arbeit unterstützt und begleitet haben. Jeder einzelne ist und war ein wichtiger Punkt in der Geschichte von zehn Jahren Gaudium. Ohne Euch wären wir nicht da, wo wir heute sind. Ich bin mir sicher, dass es noch viele tolle Inszenierungen gibt, die Gaudium auf die Beine stellen wird und dass wir mit unserer Gemeinschaft das Gemeindeleben und die Kulturarbeit in Solingen weiter bereichern werden. (Patrick Wilde) Hinweis: Das neue Stück von Gaudium gibts im Februar: Seite 2 + 11! Für Partystimmung sorgten die „Drahtzieher“ mit einem großem Konzert 22 Mario Baumgart macht beides: Theater und Musik Herzlichen Glückwunsch zum 10jährigen! 23 Gemeinde (er-)leben Gemeinde (er)leben 10 Jahre „Besser als das tägliche Theater zuhause“ Gaudium 2015 Gemeinde (er)leben Studienreise im Oktober führte nach Barcelona und Umgebung Die Teilnehmer der 20-köpfigen Reisegruppe Böhm hatten unterschiedliche Beweggründe, diese Reise mit zu machen. Manche wollten dort einen Ort aufsuchen, an dem sie vor 20 oder 40 Jahren schon einmal waren, andere wollten wegen einer angebotenen Wanderung in Montserrat mit, dritte wollten die Gebäude des Architekten Gaudi, von denen sie schon gehört hatten, jetzt mit eigenen Augen sehen, und für viele ist es schon seit Jahren Tradition, diese von Wilhelm Böhm sehr gut organisierten Studienreisen mit zu machen, weil man viel über Kunst und Kultur des Reiseziels erfährt. Alle Erwartungen wurden auf dieser Reise erfüllt, dazu hatten wir viel Sonnenschein und sommerlichen Temperaturen von 24-30°C. Durch die guten und sehr ausführlichen Reiseunterlagen konnte sich jeder auf den Tag vorbereiten oder abends noch einmal nachlesen, was man alles gesehen hatte. Außerdem erklärte unser katalanischer, deutschsprachiger und sehr kompetenter Reiseführer Markus alles sehr einprägsam und informierte uns auch über Politik und über das Alltagsleben der Katalanen. In den ersten fünf Tagen in Barcelona haben wir die vom Architekten Gaudi entworfenen Häuser Casa Mila und Casa Batlló besichtigt, sowie die Kirche Filigrane Kirchtürme Sagrada Familia, im gotischen Viertel 24 das Wahrzeichen Barcelonas, und den Park Güell. Das Besondere an Gaudis Gebäuden sind die fließenden runden Formen und Verzierungen aus Fauna und Flora sowie farbenprächtige Mosaike aus Bruchsteinen. Wir waren in den Museen von Miro und Picasso, sind durch die engen Gassen des gotischen Viertels spaziert und durch das für die Olympischen Spiele 1992 erbaute Olympia-Gelände gefahren. Über die Rambla, Barcelonas berühmteste Flaniermeile, mit den vielen kleinen Geschäften, Bars und Cafés und den großen Markthallen schlenderten wir zum Hafen. Markus zeigte uns unterwegs viele interessante Dinge. Von Barcelona aus haben wir einen Tagesausflug nach Montserrat gemacht, einem 1200 m hohen Bergmassiv, das sich steil aus der hügeligen Umgebung heraushebt und viele Wandermöglichkeiten bietet. Das Benediktinerkloster Santa Maria ist in den Berg hinein gebaut und zum Wallfahrtsort geworden, weil sich in der Kirche das Gnadenbild der Schwarzen Madonna befindet, das, wie es heißt, vom Evangelisten Lukas geschnitzt worden sei. Mittags bot sich die Gelegenheit, einen der ältesten Knabenchöre Europas zu hören. Die letzten vier Tage verbrachten wir in Figueres. Auf dem Weg dorthin besuchten wir die Städte Girona und Besalú am Fuße der spanischen Pyrenäen. In der Altstadt von Girona gibt es sehr viele Treppen und auf dem höchsten Punkt erhebt sich die gotische Kathedrale aus dem 16. Jahrhundert, die auf den Resten einer romanischen Kirche errichtet wurde. Besalú ist eine mittelalterliche Kleinstadt am Fluß Fluvia, über den sich eine beeindruckende Brücke 20 Solinger, darunter einige aus der Ohligser Gemeinde haben an der neuntägigen Studienreise durch Katalonien teilgenommen. Wilhelm Böhm (oberste Reihe links) leitet seit Jahren Reisen an kirchenhistorische Stätten. mit sieben Rundbögen spannt. 1964 wurde in Besalú zufällig eine Mikwe aus dem 12. Jahrhundert entdeckt. In den nächsten Tagen wandelten wir auf Salvatore Dalis Spuren. In Figueres sahen wir sein Geburtshaus sowie das Haus, in dem er seine Kindheit verbracht hatte. In Púbol besuchten wir die mittelalterliche Burg, die Dali für seine Frau Gala gekauft hatte, mit einem wunderschönen Garten. Im Küstenort Port Lligat gingen wir durch Dalis ehemaliges Wohnhaus, das zu einem Museum umgebaut war. Nachdem wir vieles über Dalis Leben und seine Werke erfahren haben, besuchten wir schließlich das Teatre-Museum Dali in Figueres und hatten bei den Erklärungen seiner Bilder Das mittelalterliche Besalú an der Fluvia durch Markus einige „Aha-Erlebnisse“. Auch der Besuch einer Ölmühle und eines Weinkellers mit anschließendem Imbiss und einer Weinprobe gehörten zum Programm. Wussten Sie, dass man 13 kg Oliven benötigt, um 1 l reines Olivenöl herzustellen? Und dass ein gut gepflegter Olivenbaum jährlich 170 kg Oliven trägt? Während das Abendessen im Restaurant des ersten Hotels immer ruckzuck serviert und abserviert wurde, haben wir im zweiten Hotel die verschiedenen Gänge an zwei großen runden, festlich gedeckten Tischen genossen, in froher Gemeinschaft und mit angeregten Gesprächen, die manchmal in der Bar fortgesetzt wurden. Markus sagte Wichtiges immer dreimal. Wenn er uns eine Sehenswürdigkeit empfahl, die wir uns an unserem freien Nachmittag anguckten sollten, endete er folgendermaßen: „Lohnt es sich? Ja! Lohnt es sich? Ja! Lohnt es sich? Ja!“ Und das kann ich von der Reise nach Barcelona nur bestätigen. (Sigrid Köhring) Die nächste Studienreise führt vom 10.-21. Oktober 2016 auf den Spuren der Griechen, Römer und Normannen nach Sizilien. Ausführliche Infos finden Sie auf Seite 13. 25 Gemeinde (er-)leben Kunst und Kultur Kataloniens Aufbau mit vielen Händen Eine gemeinsame Aktion von Pflegel-Verein und Kirchengemeinde Fast 100 Kinder machten in der ersten Herbstferienwoche fleißig beim Mitmachzirkus ZappZarap mit. Dazu hatten die Pflege- und Adoptivelternintiative Pflegel und die Kirchengemeinde Ohligs gemeinsam eingeladen. Von Dienstags bis Freitags trainierten die kleinen Artisten und Artistinnen, um samstags zwei große Zirkusaufführungen vorführen zu können. Das Publikum konnte sowohl akrobatische Leistungen, wie Seiltänzer, Trapezkünstler, Einrad-Fahrer, Seilspringer und Leiterakrobaten bewundern, als auch verschiedene Vorführungen mit Feuerfackeln, wie beispielsweise Feuerspucken. Außerdem gab es eine bezaubernde Fakir-Show und eine tolle Choreographie mit leuchtenden Tüchern im Schwarzlicht, sowie äußerst belustigende Clowns, welche die Stimmung im Zelt noch anheizten. Beide Aufführungen am Samstag waren sehr gut besucht, wobei die 15 Uhr Vorstellung sogar ausverkauft war. Viele Eltern, Großeltern und Geschwister besuchten den Zirkus. Hinzu kamen zahlreiche Außenstehende, die durch das Zirkuszelt aufmerksam wurden. An dieser Stelle nochmals herzlichen Dank an alle Besucher. Der Lohn eines Künstlers ist ja bekanntlich sein Applaus und unsere Künstler und Künstlerinnen wurden reichlich belohnt. Darüber hinaus gab es verschiedene Angebote für die Besucher, wie Mittagessen in der Evangelischen Stadtkirche Ohligs mit leckerer Currywurst Popcorn, Kuchen und einen Grillstand. Die Kinder hatten während der ganzen Woche viel Spaß. Es wurde viel trainiert, was durchaus anstrengend war, aber gleichermaßen viel gelacht. Die meisten waren traurig als die Woche vorbei war und würden erneut an einem solchen Projekt teilnehmen. Alle waren sehr stolz auf ihre Leistungen und präsentierten diese gerne dem jubelnden Publikum. Es war schön anzusehen, wie motiviert und konzentriert alle zusammen gearbeitet haben und welches Ergebnis am Ende dabei herausgekommen ist. Außerdem herrschte die ganze Woche eine überaus gute Stimmung, ohne Streit. Es war eine sehr schöne Zeit, wofür ich mich im Namen aller beteiligten Teamer bei allen, die mitgemacht haben, herzlich bedanken möchte. Wir hoffen, wir sehen euch bald wieder und freuen uns auf die nächsten schönen Projekte mit euch. (Stefanie Pluymackers) Die Manege als Kanzel - Gottesdienst im Zelt unten: Teamwork und atemberaubende Akrobatik 26 Hinweis: Weitere tolle Bilder und Farbfotos auf Seite 35! 27 Gemeinde (er-)leben Gemeinde (er)leben Mitmachzirkus ZappZarap Ab dem 11. Februar werden die Wochengottesdienste um 18.15 in der Kapelle der Lukasklinik bis zur Karwoche als Passionsandachten gestaltet. Herzliche Einladung! Fr. 4. März: Ökumenischer Weltgebetstag aus Kuba Gute Zuhörer(innen) gesucht! Telefonseelsorge beginnt neuen Ausbildungskurs für Interessierte, die zur Mitarbeit bereit sind. Die Telefonseelsorge Solingen sucht ehrenamtlich Mitarbeitende. Dazu beginnt im Februar/März 2016 eine neue Ausbildungsgruppe. Interessentinnen und Interessenten sollten sich jetzt bewerben. Wer Interesse an einer Mitarbeit hat, sollte mindestens 30 Jahre alt sein, gut zuhören können, gerne mit anderen Menschen ins Gespräch kommen und bereit sein, eine einjährige Ausbildung zu absolvieren. Interessierte können sich ab sofort an die Telefonseelsorge Solingen wenden. In einem ersten Kontaktgespräch gibt es dann die Möglichkeit, sich gegenseitig kennenzulernen und über Einzelheiten zu sprechen. Die Ausbildung dauert ein Jahr (wöchentlich etwa zwei Stunden) und soll unter anderem die kommunikative Kompetenz erweitern. Nach dem erfolgreichen Abschluss sollen neue Mitarbeitende bereit sein, regelmäßig drei Dienste im Monat (jeweils ca. vier Stunden) an Tag- und Nachtstunden zu absolvieren. Außerdem sind monatlich zwei Stunden Supervision und alle sechs Wochen die Teilnahme an einem regelmäßigen Fortbildungsangebot selbstverständlich. Dafür 28 erwartet die neuen Mitarbeitenden eine solide und auch über der Dienst in der Telefonseelsorge wertvolle Vorbereitung sowie eine sinnvolle und befriedigende ehrenamtliche Tätigkeit. Die Telefonseelsorge Solingen ist ein eingetragener Verein, der vom Evangelischen Kirchenkreis Solingen, evangelisch-freikirchlichen Gemeinden und dem katholischen Dekanat unterstützt wird. In Solingen sind zurzeit 45 Mitarbeitende ehrenamtlich aktiv. Sie ist Tag und Nacht besetzt und hilft Menschen bei Lebenskrisen aller Art durch die Möglichkeit, telefonisch mit einem anderen Menschen ins Gespräch zu kommen, ohne den eigenen Namen nennen zu müssen. Haben Sie Interesse an weiteren Informationen über eine Ausbildung zur ehrenamtlichen Mitarbeit bei der Telefonseelsorge Solingen e.V.? Schreiben Sie uns eine kurze Nachricht! Telefonseelsorge Solingen e.V. Postfach 100 190 42601 Solingen [email protected] www.telefonseelsorge-solingen.de Gottesdienste um 16.15 und 18.00 Das Team des Weltgebetstag in Ohligs lädt in diesem Jahr als spätere Alternative zum Angebot in Löhdorf zum Gottesdienst in der Stadtkirche um 18 Uhr ein und ab 17 Uhr zu einem gemütlichen „kubanischen Beisammensein“. Im Pfarrheim Liebfrauen-Löhdorf beginnt das ökumenische Beisammensein um 15.00 mit einem Bildvortrag über Kuba und die Anliegen des Vorbereitungsteams. Thematischer Mittelpunkt des Weltgebetstags ist in diesem Jahr das Zusammenleben der Generationen. Das biblische Motto lautet: „Nehmt Kinder auf und ihr nehmt mich auf“. Der Gottesdienst in der Liebfrauenkirche begint um 16.15 Uhr. Dienstags - 18.00 Uhr in der Ev. Stadtkirche Ohligs Gottesdienstkalender Dezember 3.12., Donnerstag Kapelle der St. Lukas Klinik 18.15 Pfarrerin Hammerstaedt-Löhr mit der Kantorei 6.12., 2. Advent Stadtkirche 10.00 Vikarin Raphaela Demski-Galla 11.30 Familienkirche Friedenskirche 10.00 Familiengottesdienst Pfr‘in Claudia Stark mit der Kita Uhlandstraße, danach K.café... 10.09., Donnerstag Kapelle der St. Lukas Klinik 18.15 Pfarrerin Claudia Stark 13.09., 3. Advent Stadtkirche 10.00 Pfr. Klaus Hammes mit Abendm. 11.30 Familienkirche Friedenskirche 10.00 Pfarrer Gunnar Krüger 17.12., Donnerstag Kapelle der St. Lukas Klinik 18.15 Pfarrerin Hammerstaedt-Löhr mit dem Gospelchor 19.12., Samstag Friedenskirche 10.00 Kindergottesdienst Pfarrehepaar Claudia u.Dirk Stark Dienstagsandacht Platz für Herzensanliegen - Ort für Friedensgebete - Raum für Alltagssorgen - Moment, um Trauer zuzulassen - Spiritualität ... 20.12., 4. Advent Stadtkirche 10.00 Pfarrer Gunnar Krüger 11.30 Familienkirche Friedenskirche 10.00 Pfarrerin Claudia Stark 29 Gottesdienste Veranstaltungen Passionsandachten in der St. Lukas Klinik 25.09., Freitag / 1. Weihnachtsfeiertag Friedenskirche 10.00 Weihnachtsgottesdienst mit Abendmahl, Pfarrerin Claudia Stark und Meike Haarbeck 26.12., Samstag / 2. Weihnachtsfeiertag Stadtkirche 10.00 Singegottesdienst Vikarin Raphaela Demski-Galla 27.12., 1. Sonntag nach Weihnachten Stadtkirche 11.00 Krippengottesdienst Pfarrer Klaus Hammes 31.12., Donnerstag / Altjahresabend Friedenskirche 18.00 Abendmahlsgottesdienst Pfarrer Dirk Stark 30 Januar Friedenskirche 10.00 Pfarrerin Claudia Stark 1.01., Freitag / Neujahr Stadtkirche 18.00 Gottesdienst zum neuen Jahr Pfarrer Klaus Hammes 27.01., Mittwoch Stadtkirche 13.45 Gottesdienstliche Feierstunde am Gedenktag für die Opfer des Nationalsozialismus 3.01., 2. Sonntag nach Weihnachten Stadtkirche 11.30 Familienkirche Friedenskirche 10.00 Pfarrerin Claudia Stark 7.01., Donnerstag Kapelle der St. Lukas Klinik 18.15 Pfarrerin Claudia Stark 10.01., 1. Sonntag nach Epiphanias Stadtkirche 10.00 Pfarrer Gunnar Krüger mit Abendmahl 11.30 Familienkirche Friedenskirche 10.00 Pfarrer Dirk Stark 14.01., Donnerstag Kapelle der St. Lukas Klinik 18.15 Pfarrerin Hammerstaedt-Löhr 17.01., Letzter Sonntag nach Epiphanias Stadtkirche 10.00 Pfarrer Klaus Hammes 11.30 Familienkirche Friedenskirche 10.00 Pfarrer Gunnar Krüger mit dem Gospelchor 21.01., Donnerstag Kapelle der St. Lukas Klinik 18.15 Pfarrer Klaus Hammes 24.01., Septuagesimae Stadtkirche 10.00 Pfarrer Gunnar Krüger mit dem Gospelchor 11.30 Familienkirche 28.01., Donnerstag Kapelle der St. Lukas Klinik 18.15 Pfarrer Gunnar Krüger 30.01., Samstag Friedenskirche 18.00 „Taschenlampengottesdient“ für Kinder und Eltern (s.S.15) Pfarrehepaar Claudia u.Dirk Stark 31.01., Sexagesimae Stadtkirche 10.00 Vikarin Raphaela Demski-Galla 11.30 Familienkirche Friedenskirche 10.00 Pfarrer Dirk Stark mit Abendmahl Februar 4.02., Donnerstag Kapelle der St. Lukas Klinik 18.15 Pfarrerin Hammerstaedt-Löhr 7.02., Estomihi Stadtkirche 10.00 Zweite Solinger er Karnevalskirche, ing Sol als Pfarrer Klaus nev e r a K irch Hammes k 11.30 Familienkirche Friedenskirche 10.00 Prädikantin Petra Heidelberg 11.02., Donnerstag Kapelle der St. Lukas Klinik 18.15 1. Passionsandacht Prädikantin Petra Heidelberg 14.02., Invocavit Stadtkirche 11.00 Familiengottesdienst am Wahlsonntag Pfarrer Gunnar Krüger Friedenskirche 11.00 Familiengottesdienst am Wahlsonntag mit Vorstellung der Konfirmanden 2015 Pfarrer Dirk Stark Gottesdienste Gottesdienste 24.12., Donnerstag / Heilig Abend Stadtkirche 15.30 Weihnachtsgottesdienst für Familien mit kleinen Kindern Pfarrer Klaus Hammes 16.45 Gottesdienst mit Krippenspiel für Familien mit größeren Kindern, Pfarrer Gunnar Krüger 18.15 Christvesper Vikarin Raphaela Demski-Galla 23.00 Christmette mit der Kantorei Pfarrer Gunnar Krüger Friedenskirche 15.30 Gottesdienst mit Krippenspiel für Familien mit kleineren Kindern, Pfarrerin Claudia Stark 16.45 Weihnachtsgottesdienst für Familien mit größeren Kindern Pfarrer Dirk Stark und Konfis 18.15 Christvesper, Pfarrer Dirk Stark, Orgel & Oboe Kapelle der St. Lukas Klinik 16.00 Ökumenischer Gottesdienst Pfarrer Volker Onasch, Pfarrer Michael Hennes u. Team 18.02., Donnerstag Kapelle der St. Lukas Klinik 18.15 2. Passionsandacht Pfarrer Gunnar Krüger 21.02., Reminiscere Stadtkirche 10.00 Pfarrer Klaus Hammes mit Konfirmandenabendmahl 11.30 Familienkirche Friedenskirche 10.00 Vikarin Raphaela Demski-Galla 25.02., Donnerstag Kapelle der St. Lukas Klinik 18.15 3. Passionsandacht Pfarrer Klaus Hammes 27.02., Samstag Friedenskirche 10.00 Kindergottesdienst Pfarrehepaar Claudia u.Dirk Stark 28.02., Okuli Stadtkirche 10.00 Gottesdienst zum rheinischen Reformationsmotto „Ich bin vergnügt, erlöst, befreit!“, Assessor Pfarrer Thomas Förster 11.30 Familienkirche Friedenskirche 10.00 Pfarrerin Claudia Stark mir Abendmahl Hinweis: Am Fr. 4.März ist Weltgebetstag: Gottesdienste um 16.15 und 18.00 (s.S.29) 31 es m Dezember bis Februar Persönliches Persönliches Geburtstagsgrüße Die Rubrik „Persönliches“ wird in unserer Internet-Ausgabe nicht veröffentlicht. Bild: Thomas Beckert / pixelio.de Die Rubrik „Persönliches“ wird in unserer Internet-Ausgabe nicht veröffentlicht. Herzliche Glück- und Segenswünsche! Unsere Glückwünsche gelten auch allen, die nicht genannt werden können. Hinweis Wer Bedenken gegen die Veröffentlichung seines oder ihres Namens in der Rubrik „Persönliches“ hat, kann dem durch eine Mitteilung die Redaktion widersprechen (Tel.: 2682132, redaktion@evkirche-ohligs. de).0 Malteser Hausnotruf und Menüservice Evangelisches Altenzentrum Ohligs Gemeinnützige�GmbH Unser�Angebot •�Stationäre�Pflege •�Häusliche�Krankenpflege (0212)�6�47-0 www.eaz-ohligs.de [email protected] Uhlandstraße�55 42699�Solingen 32 •�Betreutes�Wohnen •�öffentl.�Physiotherapie •�öffentl.�Café�/�Mittagstisch�/�Kiosk Die Anzeigen auf diesen Seiten tragen zur Finanzierung des Gemeindebriefes bei. Auch Sie können unseren Gemeindebrief mit Ihrer Anzeige unterstützen. Bitte wenden Sie sich dazu an Pfr. Dirk Stark, redaktion@ evkirche-ohligs.de »Malteser Hausnotruf und Menüservice: Sicher und gut versorgt zuhause!« Wir beraten Sie gerne! Sprechen Sie uns bitte an. Malteser Hilfsdienst e.V. Friedrichstraße 1-3, 42655 Solingen Telefon: (02 12) 20 63 90, Telefax: (02 12) 20 63 980 E-Mail: [email protected] www.malteser-solingen.de 33 Familiennachrichten Persönliches Taufen Trauungen Aus dem Fotoalbum der Gemeinde Bilder aus der Projektwoche mit Zirkus Zappzarap - Bericht auf Seite 26 Beerdigungen Die Rubrik „Persönliches“ wird in unserer Internet-Ausgabe nicht veröffentlicht. Bitte haben Sie Verständnis, dass wir nur die Amtshandlungen abdrucken können, die bis Redaktionsschluss (etwa sechs Wochen vor Erscheinungsdatum) vorlagen. BLICKPUNKT GEMEINDE wird herausgegeben von der Evangelischen Kirchengemeinde Ohligs, Kölner Str. 17, 42651 Solingen. Druck: Leonhard Grethlein Druck, Solingen Redaktion: Öffentlichkeitsausschuss, Pfr.D. Stark, Tel.: 0212/2682132, [email protected] Redaktionsschluss: 24.Januar 2016 für die Ausgabe März bis Mai. Die nächste Ausgabe erscheint zum 1. März. 34 Diese Fotos werden in unserer InternetAusgabe nicht veröffentlicht.
© Copyright 2024 ExpyDoc