Gembrief_Herbst_ 03-2015 - Ev. Kirchengemeinde Konstanz

Liebe Leserin, lieber Leser!
Probieren Sie ein kleines Experiment, bevor
Sie zu lesen beginnen: Versuchen Sie sich
in 20 Sekunden möglichst viele SCHWARZE
Gegenstände einzuprägen, die Sie gerade
um sich herum sehen. Lesen Sie erst
danach weiter! 1, 2, 3…
20 Sekunden vorbei? Dann nennen Sie jetzt
– ohne sich umzuschauen – ganz spontan
einen grünen Gegenstand! Irritiert? – Das
macht nichts. Sollten sie einen Moment
gebraucht haben, um auf einen grünen
Gegenstand zu kommen, zählen Sie zu den
wahrscheinlich 95% der Gesamtleser, denen
es genauso ging.
2
Und das ist auch ganz normal so – Wenn wir
uns nur auf „schwarz“ konzentrieren, ist es
plötzlich viel schwieriger „grün“ zu sehen.
Und in meinem Alltag erwische ich mich oft
bei etwas ganz Ähnlichem: Ich konzentriere
mich auf Dinge, Menschen, Situationen, die
mich belasten, die mich ärgern, enttäuschen,
traurig machen – und plötzlich fällt es mir
schwer, die Dinge zu sehen, die mich freuen
und für die ich dankbar sein kann.
Zum Glück gibt es Erntedank – ein
christlicher Feiertag, der mich und Sie alle
daran erinnern soll, dass wir für das viele
Gute, was Gott uns täglich schenkt, dankbar
sein können und sollen. Und doch ist es
hilfreich, nicht nur einmal im Jahr
Dankbarkeit auszudrücken – mit Gaben, die
wir zum Altar bringen und mit Worten der
Dankbarkeit Gott gegenüber – sondern sie
am besten täglich zu praktizieren. Und das
will, so weiß ich aus eigener Erfahrung,
gelernt sein.
Immer wieder spornen mich dabei ein paar
herausfordernde
Sätze
aus
dem
1. Thessalonicher-Brief an:
„Seid allezeit fröhlich, betet ohne Unterlass,
seid dankbar in allen Dingen, denn das ist
der Wille Gottes in Christus Jesus an euch.“
(1. Thess. 5,16-18)
Im griechischen Wort für Dankbarkeit
(εὐχαριστίας) stecken die zwei Worte
„Freude“ (χαρά) und „Gnade“ (χάρις)
mittendrin.
Wer einen dankbaren Lebensstil entwickelt,
wer dankbar ist für die Gnade und
Barmherzigkeit, die er durch Jesus
empfangen
hat
und
immer
wieder
empfangen darf, dem ist zugleich Freude
geschenkt. Und andersrum fällt es uns leicht,
dankbar zu sein für die Erlebnisse und
Menschen, die uns Freude bereiten.
Aber ganz ehrlich – mir gelingt es wirklich
nicht immer, „in allen Dingen“ dankbar und
„allezeit“ fröhlich zu sein. Da gibt es auch die
Zeiten, in denen ich gerade mal nicht gut
drauf bin und in denen es mir schwer fällt zu
akzeptieren, warum ich „in allen Dingen“
dankbar sein soll. – Die Antwort ist sehr
einfach und steckt im oben genannten Vers:
Weil es Gottes Wille ist! Weil Gott es
möchte, soll ich Dankbarkeit üben, auch
dann, wenn mir im ersten Moment nichts
einfällt, für das ich danken könnte oder mir
Vieles viel zu selbstverständlich geworden
ist. Wie schnell sehen wir auf das, was wir
nicht haben, was wir uns wünschen und wo
wir vielleicht schon lange drauf warten.
Anstatt dankbar zu sein für die vielen kleinen
und großen Dinge, die uns anvertraut sind.
Ein Dach über dem Kopf. Ein Land, in dem
Frieden herrscht. Menschen, die uns lieben
und die bei uns sind. Ein Supermarkt. Das
Geld, mit dem wir einkaufen gehen können.
Das ist meiner Meinung nach eine noch viel
schwierigere Aufgabe als die erstgenannte.
Ein Vorbild ist mir Corrie ten Bom, die
gemeinsam mit ihrer Schwester im
Konzentrationslager Gott für die Flöhe
dankte, die in ihrer Baracke zuhauf lebten.
Später sollte sich herausstellen, dass die
Frauen
ungestört
in
der
heimlich
eingeschmuggelten Bibel lesen und sich
gegenseitig ermutigen konnten, weil keine
der Wärterinnen in die Hütte gehen wollte, in
der es vor Flöhen nur so wimmelte. „Seid
dankbar in allen Dingen…“
Ich habe Gottes Willen in meinem Leben
schon oft als sinnvoll und lebensspendend
erfahren dürfen – darum will ich ihm
vertrauen, dass es Sinn macht, auch für die
Situationen zu danken, mit denen ich
zunächst nichts anfangen kann. Diese
Dankbarkeit kann täglich eine tiefe Freude in
mir wecken – wenn ich es zulasse.
Versuchen Sie es auch mal wieder?!
Ich wünsche Ihnen, dass sie sich
beschenken lassen mit der Freude, die aus
täglicher Dankbarkeit entstehen kann.
Vielleicht kann uns das Erntedankfest in
diesem Jahr erinnern, dass „Grün sehen“
viel sinnvoller ist als „Schwarz sehen“. Weil
es Gottes Wille ist.
Herzliche Grüße,
Ihre Judith Bojert
(Jugend- und Musikreferentin)
Und noch mehr steckt in Gottes
Aufforderung, „in allen Dingen“ dankbar zu
sein: Die Dankbarkeit für genau die
Situationen, die mir zu schaffen machen.
3
Flüchtig wahrgenommen…
Dieses Bild habe ich von einem Berliner Künstler, der einige seiner Bilder für ein soziales Projekt zur
Verfügung gestellt hat. Das Bild könnte aus Kinderbibel entnommen sein, wenn da nicht der aktuelle
Bezug wäre…
Liebe Gemeinde,
seit einigen Wochen hat uns das Thema
Flüchtlinge eingeholt. Ich muss gestehen,
dass ich selbst die Geschehnisse nur flüchtig
wahrgenommen habe. Ohne Frage haben
mich die Berichte über die überfüllten
Flüchtlingsboote und das Schicksal dieser
Menschen sehr betroffen gemacht. Aber es
war halt noch weit weg. Natürlich war mir
bewusst, dass wir in Deutschland auch
Flüchtlinge aufnehmen müssen und uns
nicht aus der Verantwortung stehlen können.
Jetzt wurde die Problematik immer präsenter
und die Verantwortlichen suchen z.T.
verzweifelt
nach
Lösungen
für
die
ankommenden Menschen. Aber was sich in
den letzten Wochen abgespielt hat erfüllt
mich nur noch mit Scham. Während „arme“
Länder wie die Türkei und der Libanon
Millionen
von
Syrischen
Flüchtlingen
aufgenommen haben, gibt Europa ein
erbärmliches Bild ab. So schafft es die EU
nicht einmal 40.000 Schutzsuchende fair
4
aufzuteilen. Da baut Ungarn einen
kilometerlangen Stacheldrahtzaun und hier
werden Unterkünfte in Brand gesetzt und
das Netz ist voll mit rassistischer Hetze der
übelsten Sorte. Wie gut, gibt es viele
Menschen, die das nicht überhören. So wie
Anja Reschke (NDR), die mit ihrem
Kommentar zur Hetze gegen Ausländer im
Internet Haltung zeigt und dafür selbst zur
Zielscheibe rechter Beschimpfungen wurde.
Aber von der Mehrzahl der Millionen, die
den Kommentar gehört oder gelesen haben,
hat sie positive Reaktionen und Zustimmung
bekommen. Auch in Konstanz sollen
Flüchtlinge aufgenommen werden und die
Verwaltung
will
hierfür
zwei
Anschlussunterkünfte in Egg und in den
Öhmdwiesen erstellen. Leider hat hier die
Stadt versäumt, die Betroffenen Anwohner
rechtzeitig mit ins Boot zu nehmen, was
zusätzliche Ängste und Bedenken zur Folge
hatte.
Da das Thema sehr emotional ist, ist die
Debatte darüber nicht einfach. Sicher
müssen sachliche Bedenken und Ängste
ernst genommen werden. Vielmehr sollte
nun aber die konkrete Hilfe im Vordergrund
stehen. Wie Hilfe aussehen kann berichtete
uns Frau Dr. Regina Bendokat, die im
Gottesdienst von der Arbeit von Save me
Konstanz berichtete.
Die Konstanzer Gruppe Save me wurde
2013 durch die Initiative von Amnesty
International und dem runden Tisch für
Flüchtlinge gegründet. Seit 2013 unterstützt
die Stadt Konstanz die Save me Kampagne
aktiv. Die Integrationsbeauftragte der Stadt
begleitet seither die Save me Gruppe in
Konstanz.
Die Gruppe hat sich zum Ziel gesetzt, die
Aufnahme und Betreuung von Flüchtlingen in
Konstanz zu verbessern: Es soll eine
Willkommenskultur geschaffen werden, die
auf persönlichem Austausch, gegenseitigem
Verständnis und Toleranz basiert.
Save me Konstanz unterstützt existierende
Maßnahmen und Einrichtungen, setzt aber
auch eigene Aktivitäten um.
Dazu zählen:
- Kinder – und Hausaufgabenbetreuung
- Deutschkurse für Erwachsene
- Kaffeetreffs für Flüchtlinge und
Pate/Patin
- Unterstützung bei der Wohnungssuche
- Sportliche Aktivitäten
- Fahrradvermittlung
- Betreuung von Familien und
Einzelpersonen
Wenn sie sich engagieren möchten, können
sie das z.B. als Pate/Patin und unterstützen
die Aktivitäten aktiv. Infos finden Sie unter:
www.save-me.kostanz.de/Mitmachen-/PatinPate-werden/
Natürlich freut sich die Gruppe auch über
jede Sach- und Geldspende/Spendenkonto:
Ev. KirchengemeindeKonstanz
IBAN: DE52 6905 0001 0000 0092 82
BIC: Solades 1 KNZ (Sparkasse Bodensee)
Verwendungszweck:
Objekt 10 Save me Konstanz
5
Vom Umweltteam
Vor den Sommerferien waren wir Gastgeber
für
ein
Austauschtreffen
mit
Herrn
Dr. Witthöft -Mühlemann mit verschiedenen
anderen Mitgliedern von Umweltteams aus
der Region. So hatten wir Gelegenheit,
Fragen anzusprechen und von Erfahrungen
zu hören oder weiter zu geben.
Herr Dr. Wiithöft stellte uns bei dieser
Gelegenheit auf den neusten Stand zu dem
Projekt der Landeskirche über Öko-fairsoziale Beschaffung.
kirchliche Einrichtungen wie auch alle
anderen Verbraucher ein klares Zeichen für
eine Zukunft setzen, die nicht zu Lasten von
Mensch und Umwelt geht.
Vor
diesem
Hintergrund
hat
die
Landessynode
der
Evangelischen
Landeskirche in Baden die Durchführung des
Projekts „Öko-fair-soziale Beschaffung in
Kirche und Diakonie“ beschlossen. In den
nächsten drei Jahren (03/2015-02/2018) wird
eine Servicestelle im Büro für Umwelt und
Energie
(BUE)
des
Evangelischen
Oberkirchenrates (EOK) Kirchengemeinden,
Verwaltungseinrichtungen, Sozialstationen
und den EOK selbst dabei begleiten, ihre
Beschaffungspraxis nach öko-fair-sozialen
Kriterien auszurichten.
Öko-fair-sozial bedeutet, dass…

Im März 2015 hat das Projektteam „Öko-fairsoziale Beschaffung“ im Evangelischen
Oberkirchenrat seine Arbeit aufgenommen.
Das
Team
hat
die
Aufgabe,
Kirchengemeinden, kirchliche Verwaltungseinrichtungen und Sozialstationen bei der
Umsetzung
einer
öko-fair-sozialen
Beschaffung zu unterstützen. Dafür wird für
die relevanten Zielgruppen ein nutzerfreundliches
Internetportal
mit
entsprechenden
Beschaffungsangeboten
entwickelt und Schulungen für Haupt- und
Ehrenamtliche angeboten. Dadurch sollen in
Zukunft 40% des Beschaffungsvolumens auf
Basis öko-fair-sozialer Kriterien ausgegeben
werden. Alle kirchlichen Einrichtungen sind
eingeladen, an diesem Projekt aktiv
mitzuwirken.
Das Einkaufsvolumen der Landeskirche
Baden beträgt jährlich 57 Millionen Euro.
Darin sind die Ausgaben für den Bau und
den Unterhalt der Gebäude noch nicht
berücksichtigt. Die kirchlichen Einrichtungen
beeinflussen mit ihrem Einkaufsverhalten wie
jeder private Verbraucher entscheidend das
Warenangebot, da die Hersteller ihr Angebot
an der Nachfrage ausrichten. Mit dem Kauf
von öko-fair-sozialen Produkten können
6



…die Produkte im Prozess von
Herstellung über Nutzung bis zur
Entsorgung möglichst wenig die Umwelt
und das Klima belasten.
…in der gesamten Lieferkette von den
Rohmaterialien bis zum Endprodukt die
Menschenrechte geachtet wurden.
…die an der Herstellung der Produkte
beteiligten Menschen einen Lohn
erhalten, der eine menschenwürdige
Existenz ermöglicht.
…der Schutz des gesamten Ökosystems
ernst genommen wird.
Vorstudie Öko-fair-soziale Beschaffung:
Von Juli 2012 bis März 2013 hat das
KATALYSE-Institut
für
angewandte
Umweltforschung Köln im Auftrag der
Evangelischen Landeskirche in Baden und
der Erzdiözese Freiburg eine Vorstudie zur
öko-fair-sozialen Beschaffung in Kirche,
Diakonie und Caritas durchgeführt. Die
Vorstudie analysierte den Ist-Zustand des
Beschaffungswesens in den Gemeinden und
Einrichtungen und untersuchte, auf welchen
Wegen
in
unseren
Kirchenund
Pfarrgemeinden, kirchlichen Einrichtungen
und Sozialstationen eingekauft wird.
Dabei waren folgende Fragestellungen
von besonderer Relevanz:


Welches sind die wichtigsten
Produkte und Dienstleistungen?
Auf welche Weise wären
ökologischere und sozialere Wege in
der Beschaffung umsetzbar?
Dieses Thema wird uns auch als
Kirchengemeinde in Wollmatingen begleiten.
Weiter berichtete Herr Dr. Witthöft von dem
geplanten
Pilgerweg
zur
UNKlimakonferenz in Paris, zu dem ein
breites
Bündnis
aus
Landeskirchen,
Diözesen und Werken aufgerufen hat.
Nachhaltigkeitswettbewerbs
der
großen
Kirchen, der ACK und des Landes Baden Württemberg. Er stellte das ElektroMobilitätsprojekt seiner Gemeinde vor.
Zusammen mit weiteren Kirchengemeinden
und anderen Partnern im gesamten Kreis,
soll versucht werden ein e-Mobility-Netz mit
Elektrofahrzeugen und Stromtankstellen, die
aus Photovoltaikanlagen mit Speichern
gespeist werden, aufzubauen. So werden ein
Renault Twizzy, ein Citroen C-Zero und ein
Mercedes B-Klasse elektro angeschafft, die
dann gemietet werden können. Die ev.
Kirchengemeinden Hilzingen, Radolfzell und
Allensbach (vorbehaltlich der Zustimmung
des KGRs) werden sich dem Projekt
anschließen und die Elektrofahrzeuge
nutzen. Gerne würden die Rielasinger
unsere Gemeinde mit ins Boot zu nehmen.
Nach den Sommerferien werden wir die
Anfrage im Umweltteam aufnehmen und
überlegen, ob und wie wir uns beteiligen
können.
Mit dem Treffen von Paris werden hohe
Erwartungen verbunden. Dort soll nach 20
Jahren Verhandlungen der Weltklimavertrag
beschlossen werden, in dem sich die
Vertragsstaaten
zu
freiwilligen,
aber
bindenden Regeln zur Minderung der
Kohlendioxidemissionen verpflichten sollen.
Es ist aber unklar, ob das gelingen wird.
Die badische Landeskirche beteiligt sich am
Pilgerweg mit einer Südroute über Kehl und
Straßburg nach Metz. Machen Sie mit!
Informationen finden Sie im folgenden Flyer:

Flyer
Baden_Ökumenischer_Pilgerweg_Klima
gerechtigkeit.pdf [989.2 kB]
Als besonderer Gast war Herr Andreas
Gerlach von der Johannesgemeinde in
Rielasingen–Worblingen bei uns. Die
Gemeinde aus Rielasingen–Worblingen
gehörte ebenfalls zu den Preisträgern des
Wir laden herzlich ein zum
Erntedankgottesdienst
4. Oktober 2015 um 10.30 Uhr
Wieder auf dem
Müllerhof in Kaltbrunn
mit anschließendem Grillen!
7
Aus der Oase!
Treff für jedermann! Angebot auch zum
Krabbelfrühstück/Kaffee, Geburtstagsfeier,
Musikalischem Nachmittag... etc.!
Wie Christus mir begegnet,
mich annimmt und mich segnet,
so will ich dir begegnen,
dich annehmen und segnen.
Schön, dass es dich gibt, schön dass Gott
dich liebt!
Schön, dass ich dich kennen darf und danke
für fünf Jahre Café Oase!
Iris Vollmer und Team.
Natürlich immer zu unseren gewohnt
günstigen Preisen! Also Kaffee/Tee egal
wie viel für 50 Cent, Kuchen das Stück 1.- €
Torte 1,20 €, gemischtes Eis 1.- €, das Paar
Wienerle 1.- €, Eiskaffee im Sommer oder
Suppe im Winter zu 1,50 €. Das Glas Saft 40
Cent, Wasser 20 Cent. Wie das geht!?
Mindestpreise! Wer kann gibt mehr! Wer gar
nicht kann, hat die Möglichkeit sich aus der
Oase-Schatulle auf der Klapptafel das Nötige
zu entnehmen. Da meine Personalkosten
durch – vielleicht auch Ihre – Spenden an
den Förderverein finanziert wird, habe ich da
Freiheit. Auch darin dem ein oder anderen
meiner Gäste unkompliziert zweckgebunden
finanziell unter die Arme zu greifen! Lieben
Dank!
Seit März 2015 gibt es nun auch die
Möglichkeit, am Donnerstagmorgen
von 8.30 Uhr – 11.00 Uhr
in der Oase zu frühstücken.
Immer willkommen im Café Oase
Mit diesen Worten aus einem unserer
Kirchenlieder durfte ich mich im Februar für
5 Jahre Café Oase bei meinen Gästen
bedanken. Ja, es ist wirklich schon 5 Jahre
her, dass ich das erste Mal mit Kaffee,
Kuchen und klopfendem Herzen im Foyer
des Gemeindezentrums auf meine ersten
Gäste gewartet habe. Meine Gebetsfrage an
Jesus, was ich seiner Meinung nach denn
hier für ihn tun soll, beantwortete er: Sei
einfach für sie da!
Das tue ich seither. Nicht mehr mit
klopfendem Herzen. Aber immer noch mit
Kaffee und Kuchen. Inzwischen auch mit
Wienerle, gemischtem Eis und Eiskaffee in
den heißen Tagen. Im Winter mit einer
kleinen, aber feinen Auswahl an Suppen, um
Körper und Seele aufzuwärmen. Mit der
Unterstützung "meiner" KonfirmandInnen,
die während ihrer KonfirmandInnenzeit
einmal im Monat im Rahmen ihres
Sozialpraktikums bei mir mitarbeiten, bieten
wir auch so manchen Schmankerl außer der
Reihe.
8
Ein
kleines Frühstück für mindestens 2.50 €
beinhaltet Brötchen, Brot, Marmelade,
Kaffee/Tee und ein Glas Orangensaft. Das
große für 4 € wird mit Wurst, Käse und
einem Ei ergänzt. Müslischale 1 €
Interessant für alle Mütter, die nun ohne
Krabbelgruppe im Pfarrhauskeller leben
müssen: Ich habe eine Spielecke in der
Oase! Wie wäre es mit einem KrabbelFrühstück oder Krabbel-Kaffee!?
Ich bin offen für
verschiedensten Art!
Begegnungen
der
Kommen Sie auf mich zu!
Natürlich auch bei allen Nachfragen die
Nachbarschaftshilfe betreffend!
Tel. 07531/74407
Gruß und Segen
Iris Vollmer
Wunderfitzig
Ein Projekt stellt sich vor – neugierig – dann weiter lesen
Unsere sei-dabei-Idee richtet sich an Menschen, die wunderfitzig
(alem./schweiz. neu-gierig) sind.
Die wunderfitz| SDI ist damit eine ganz eigene Art von
Unternehmungen und wurde gegründet von Daniel und Cornelia Klein,
die zugleich die Geschäftsleitung und ihre Ansprechpartner vor Ort
sind.
Die wunderfitz| SDI organisiert einmal im Monat ein kleines Ereignis,
bei dem die einzige Voraussetzung ist, dass sie neugierig sind.
Worauf? Auf das, was kommt, was geht, was bewegt – einfach auf
„Gott und die Welt“. Wir beabsichtigen, wunderfitzige Erlebnisse und
Begegnungen mit zwei bis drei Handvoll Menschen zu haben und
dabei miteinander neue Einsichten teilen.
Die Kleins
Seit 2 Jahren gibt es einmal im Monat ein wunderfitziges Ereignis, das immer auch eine
Gelegenheit bietet, Menschen „ein Date“ mit Gott zu verschaffen. Wir machen aufmerksam auf
Seminare des Marburger-Kreises und auf Veranstaltungen der Kirchen hier in Konstanz. Das
Angebot richtet sich an Menschen, die außerhalb von kirchlicher Reichweite stehen und die auf
diesem Weg einen ersten, lockeren, niederschwelligen Kontakt mit Christen und Glauben
erhalten können. „Fromme“ sind herzlich eingeladen mit einem oder mehreren „Unfrommen“
Gästen.
„Ihr macht immer so etwas tolles in der wunderfitz, könnt ihr das mal mit
uns machen?“ baten unsere Kinder vor einem Jahr. Also haben wir eine
Schwesterunternehmung namens Wunderfitzchen gegründet - für junge
Menschen bis 17 Jahren. Diese trifft sich monatlich samstags vormittags
zwischen 10 und 12 Uhr. Jedes Mal wird etwas Kreatives erarbeitet.
Einmal im Jahr veranstalten wir eine Vernissage. Bei dieser Vernissage
werden alle Werke versteigert. Der Erlös füllt zu je 50% unsere
Materialkasse und wird an ein Projekt/ eine Institution gespendet, die wir
gemeinsam mit den Kindern aussuchen.
Unsere Geschäftsräume befinden sich in der Herosestrasse 10, 78467
Konstanz
Die Wunderfitz/SDI ist eine Unternehmung des mc2 (www.marburger-kreis.de). Die Einladung
zum Ereignis wird jeweils nur den Ort bzw. Treffpunkt, die Uhrzeit und das Datum enthalten,
ferner das Mitzubringende oder das Beizutragende, eben gerade so viel, um neugierig zu
machen. Eingeladen wird altmodisch per Postkarte. Wer also im Verteiler sein will, meldet sich
bei [email protected] an, um bei der nächsten Postkarte bedacht zu werden.
9
Zum Nachdenken
Was ist mit dem Geld
Einer kommt zum Rebbe:
"Rebbe, es ist entsetzlich. Kommst du
zu einem Armen - er ist freundlich, er
hilft, wenn er kann. Kommst du zu
einem Reichen - er sieht dich nicht
einmal! Was ist das nur mit dem Geld!"
Da sagt der Rebbe: "Tritt ans Fenster!
Was siehst du?"
"Ich sehe eine Frau mit einem Kind an
der Hand. Ich sehe einen Wagen, er
fährt zum Markt."
"Gut Und jetzt tritt hier zum Spiegel.
Was siehst du?"
"Nu, Rebbe, was werd' ich sehen?
Nebbich mich selber."
Darauf der Rebbe: "Siehst du, so ist es.
Das Fenster ist aus Glas gemacht, und
der Spiegel ist auf Glas gemacht.
Kaum legst du ein bisschen Silber
hinter die Oberfläche - schon siehst du
nur noch dich selber!"
Ich frage mich immer wieder, vor
welchem Glas stehe ich?
Weitergegeben von Iris Vollmer
am 18.November ist Buß-und Bettag
10
Aus dem Kirchengemeinderat
-
Leider hat sich auf die Stellenausschreibung für die Nachfolge von Pfarrer Ulrich
Zimmermann niemand beworben. Nun muss der Kirchengemeinderat in seiner nächsten
Sitzung darüber beraten, ob die Stelle ein zweites Mal ausgeschrieben wird.
-
Frank Maurer wurde als zusätzliches Mitglied in den
Kirchengemeinderat gewählt, da in der nahen Zukunft,
z.B. mit der Renovierung des Gemeindezentrums, große
Aufgaben bevorstehen.
-
Nach dem Ideenwettbewerb mit der HTWG Konstanz
werden nun die vielen Ideen und Vorschläge der
Studierenden sortiert. D.h., wir müssen entscheiden, was
wir versuchen wollen umzusetzen. Dazu werden wir einen
Architekten suchen, der mit uns das Projekt
‚Gemeindehaus‘ angehen wird und hilft die
Kostenvoranschläge einzuholen.
11
Weihnachten 2015
- Familiengottesdienst / Krippenspiel
WIR
BRAUCHEN
D I C H !!!!!
Liebe Kinder, liebe Eltern,
„Wer wird die Maria?“ ist nur eine Frage. Es gibt viele tolle Rollen zu besetzen. Nach den
Herbstferien startet die Jungschar wieder ihr Jungschar Projekt – Krippenspiel. Alle Kinder,
auch die, die noch nie in der Jungschar waren und die Lust und Zeit haben mitzumachen, sind
herzlich eingeladen beim diesjährigen Weihnachtsstück mitzuwirken, das in zwei
Familiengottesdiensten aufgeführt wird.
Das erste Treffen mit Vorstellung des Stückes und Rollenvergabe findet am
Freitag, den 13.11.2015 statt. Wir treffen uns zur gewohnten Jungscharzeit um 15.30 Uhr im
Jungscharraum im Johanneszentrum.
Die weiteren Proben sind dann jeweils am Freitag von 15.30-17 Uhr am
20.11.15, 27.11.15, 4.12.15, 11.12.15, 18.12.15
Generalprobe ist am Samstag, den 19.12.15 um 10 Uhr in der Christuskirche.
Die Familiengottesdienste sind
am Sonntag, den 20.12.15 (4. Advent) um 10 Uhr
und
am 24.12.15 um 16.30 Uhr in der Christuskirche.
Wir freuen uns, wenn Du dabei bist!!!
Herzliche Grüße im Namen des ganzen Teams von
Claudia Tissler-Buhr, Diakonin
12
Damit Sie planen können, falls in Ihrer Familie eine Taufe ansteht,
finden Sie hier die Termine für die nächsten Taufsonntage und
Taufabende. An den Taufabenden besprechen wir alles Wichtige
rund um die Taufe. Die Taufen selbst finden dann im jeweiligen
Taufgottesdienst am Sonntag statt – Termine siehe unten.
Die Taufabende sind jeweils von 18.30 bis 20.00 Uhr.
Wenn Sie noch Fragen zu den Taufabenden und Taufsonntagen
haben, dann sprechen oder rufen Sie uns an oder kommen Sie
einfach im Pfarramt vorbei.
Pfarramt für den Seelsorgebezirk "Christus":
Höriblick 13, Tel. 77067
Pfarramt für den Seelsorgebezirk "Johannes":
Karlsruher Str. 10, Tel. 77238
Taufgottesdienste
Taufabende
Sonntag, 20. September 2015, 10.00 Uhr
Do., 03.09.2015, 18.30 h, Pavillon
Ev. Christuskirche Wollmatingen
Do., 10.09.2015, 18.30 h, Kinderhaus
Dekanin H. Schneider-Cimbal
Sonntag, 25. Oktober 2015, 10.00 Uhr
Do., 15.10.2015, 18.30 h, Kinderhaus
Ev. Christuskirche Wollmatingen
Fr., 23.10.2015, 18.30 h, Pavillon
Dekanin Hiltrud Schneider-Cimbal
Sonntag, 29. November 2015, 10.00 Uhr
Do., 12.11.2015, 18.30 h, Kinderhaus
Ev. Christuskirche Wollmatingen
Do., 26.11.2015, 18.30 h, Pavillon
Dekanin Hiltrud Schneider-Cimbal
Sonntag, 24. Januar 2016, 10.00 Uhr
Mi., 13.01.2016, 18.30 h, Kinderhaus
Ev. Christuskirche Wollmatingen
Fr., 22.01.2016, 18.30 h, Pavillon
Dekanin Hiltrud Schneider-Cimbal
13
Herzliche Einladung zum Begegnungs-Nachmittag,
in unserem Gemeindezentrum Karlsruher Str. 10, um 15.00 Uhr,
immer am letzten Donnerstag im Monat.
Die nächsten Termine:
24.09.2015
Frau Pfarrerin Schneider-Cimbal hält eine Andacht und Herr
Du Mont einen Diavortrag über Ost-Anatolien.
29.10.2015
Herr Pfr. Schüßler i.R. erinnert an die Reformation!
26.11.2015
Frau Pfarrerin Schneider-Cimbal hält eine kurze Andacht und
Frau Voigt berichtet über die Arbeit unseres Fördervereins.
10.12.2015
Die Kinder des Albert-Schweitzer-Kinderhauses und Frau
Pfarrerin Schneider-Cimbal stimmen mit weihnachtlichen
Weisen auf den Advent ein.
Eingeladen sind alle Interessierten unabhängig vom Alter!!!
Lobpreisabend
Nach den guten Erfahrungen und Eindrücken im
April steht der Termin für einen weiteren
Lobpreisabend mit
Judith Bojert.
Sonntag, 18.Oktober 2015
(Ort und Zeit werden noch kommuniziert)
14
Regelmäßige Veranstaltungen
in unserer Gemeinde
MONTAG
Café Oase
Männerkreis
(wechselnde Wochentage)
Gemeindezentrum
Pavillon
15.00-17.30 Uhr
20.00 Uhr 1x mtl.
DIENSTAG
Frauentreff
Hauskreis
Hauskreis f.junge Erwachsene
Gemeindezentrum
Ort + Info: Tel.: 73954
Info: Ben Bakis 4549523
15.00 Uhr 1 x mtl.
20.15 Uhr 14-tägig
19.30 Uhr
MITTWOCH
Müttergebetskreis der
Evang. Stadtmission u.
der Evang. Kirchengem.
Wollmatingen
Konfirmandenunterricht
Pavillon
Gemeindezentrum
09.30 Uhr 1 x mtl.
15.00 Uhr
Hauskreis f. junge Erwachsene Andreas (Info 4549523)
19.00 Uhr
Gemeindegebet
Ev. Christuskirche
20.15 Uhr
Außer in der Woche vom 18., da findet das Gemeindegebet am 18. des
Monats um 20 Uhr statt, wechselnde Wochentage!
DONNERSTAG
FREITAG
SONNTAG
Frühstück im Café Oase
Café Oase
Begegnungsnachmittag 60+
Gemeindezentrum
Gemeindezentrum
Gemeindezentrum
08.30-11.30 Uhr
15.00-17.30 Uhr
15.00 Uhr 1 x mtl.
Hauskreis f. junge Erwachsene Simon Info (Info 454245)
Hauskreis f. junge Erwachsene Niqi (Info 4549523)
Hauskreis
Ort + Info: Tel. 73815
19.00 Uhr
19.00 Uhr
20.15 Uhr
Jungschar ab 1. Klasse
Gemeindezentrum
15.30 Uhr
Sitzung Kirchengemeinderat
Gemeindezentrum
20.00 Uhr 1 x mtl.
Gottesdienst laut Plan
10.00 Uhr
1. Sonntag im Monat und an Feiertagen mit Abendmahl
(gesonderter Aushang im Schaukasten)
gleichzeitig
gleichzeitig
Kindergottesdienst im Pavillon
Kinderhütedienst im Pfarrhaus
Kirchencafé
Gottesdienst der
afrikanischen Gemeinde
(nicht in den Schulferien)
2 x im Monat im Anschluss an den Gottesdienst
14.00 Uhr
15
Herzliche Einladung zu unseren Gemeindegottesdiensten!
September 2015
27.
Sonntag
10.00 Uhr
Gottesdienst mit unserer gemeindepädagogischen
Mitarbeiterin Judith Bojert
Familiengottesdienst mit Abendmahl zum
Erntedankfest auf dem Müllerhof in Kaltbrunn
(Dekanin H. Schneider-Cimbal), kein Gottesdienst in
der Christuskirche!
„Kreuz und quer“ mit der afrikanischen Gemeinde
(Pastor Alain Munzimba, gemeindepädagische
Mitarbeiterin J. Bojert & Band - Konfi-Freizeit in
Scheidegg)
Gottesdienst mit Diakonin C. Tissler-Buhr und
Vorstellung der neuen Konfirmandinnen und
Konfirmanden (Konfi-Team & Band)
Taufgottesdienst mit Dekanin H. Schneider-Cimbal
Oktober 2015
04.
Sonntag
10.30 Uhr
11.
Sonntag
10.00 Uhr
18.
Sonntag
10.00 Uhr
25.
Sonntag
10.00 Uhr
November 2015
01.
Sonntag
10.00 Uhr
08.
Sonntag
10.00 Uhr
15.
Sonntag
10.00 Uhr
22.
Sonntag
10.00 Uhr
29.
1. Advent
10.00 Uhr
Gottesdienst und Gemeindeversammlung mit
Dekanin H. Schneider-Cimbal, Band
Abendmahlsgottesdienst mit Pfr. i. R. Hans-Georg
Müller (Mitarbeiterfreizeit in Ralligen!)
„Kreuz und quer“ mit Jugendreferent B. Bakis &
Band
Gottesdienst zum Gedenktag der Entschlafenen mit
Dekanin H. Schneider-Cimbal
Taufgottesdienst mit Dekanin H. Schneider-Cimbal,
Band
Dezember 2015
06.
13.
2. Advent
3. Advent
10.00 Uhr
10.00 Uhr
20.
4. Advent
10.00 Uhr
Abendmahlsgottesdienst mit N.N.
„kreuz und quer“ mit Dekanin H. Schneider-Cimbal,
Band
Familiengottesdienst mit Krippenspiel und Band
(Diakonin C. Tissler-Buhr)
Wir laden jeden Sonntag unsere Kinder bis 5 Jahre (bei Bedarf) zum Kinderhütedienst und
unsere älteren Kinder zum Kindergottesdienst ein. (Kein Kindergottesdienst in den Ferien!)
Außerdem gibt es alle zwei Wochen nach dem Gottesdienst ein Kirchencafé!!
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G E T A U F T
B E E R D I G T
31.05.2015 Charlotte Josefine Mathilde
Ströbele
Emil Oskar Gläßer
Joel Becker
Amelie Mohr
26.05.2015 Ingeborg Kühn
28.06.2015 Emilian Schirmer
Louis David Schirmer
11.06.2015 Erika Metzner
19.07.2015 Frederick Marian Riess
Konstanze Leonie Müller
Tim Pitt Helle Weiß
Leonie Rosita Koll
Ida Marie Johanna Gundel
Johann Thilo Knall
Emily Sophie Kaden
27.05.2015 Martina Schwab
07.07.2015 Elfriede Lüdert
22.07.2015 Hermann Hagen
28.07.2015 Dieter Kuner
12.08.2015 Marianne Sollmann
26.07.2015 Luis Paul Nägele
16.08.2015 Yasmin Lilly-Marie Kreß
G O L D E N E
H O C H Z E I T
11.06.
Irmgard und Siegfried Schoepke
19.06.
Katalin und Pal Hipsagh
25.06.
Edith und Fawzi Abdullah
26.06.
Robert und Elisabeth Montau
16.07.
Monika und Rolf Kirz
07.08.
Georg und Renate Alberth
Ursula und Bodo Zeller
14.08.
Gisela und Otto Kienle
26.08.
Wolfgang und Bärbel Ritter

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Gemeindegebet
Jeden Mittwoch um 20.15 Uhr treffen sich Gemeindeglieder und MitarbeiterInnen in der
Christuskirche zum Gemeindegebet.
18-20-Gebet
immer am 18. des Monats um 20 Uhr in der Christuskirche (bis 20.45 Uhr)
Freizeit für Mitarbeitende
Unsere nächste Freizeit findet von Donnerstag, den 05. November -Sonntag, den 08. November
2015 in Ralligen, bei den Christusträgern statt.
Von Donnerstag den 04.02.2016 – 09.02 2016 planen wir eine
Gemeindefreizeit für Jung und Alt.
Dafür haben wir das Gästehaus Talblick in Sulz -Bergfelden bei Horb angemietet.
Das Haus hat 48 Betten, und bietet u.a. Tischtennis/ Tischfußball und eine Sauna.
Morgens werden wir zu geistlichen Impulsen treffen und haben viel Zeit für
gemeinschaftliche Unternehmungen. Interessierte sollten sich diesen Termin vormerken.
Impressum:
Evangelische Kirchengemeinde Wollmatingen vertreten durch Dekanin Hiltrud Schneider-Cimbal und Diakonin
Claudia Tissler-Buhr. Redaktion: Roland Marx, Layout: Silke A. Bürkle.
Pfarramt Christus
Höriblick 13
78467 Konstanz
Tel. 07531 / 77067
Pfarramt Johannes
Karlsruherstr. 10
78467 Konstanz
Tel. 07531 / 77238
E-Mail: [email protected]
E-Mail: [email protected]
Spendenkonto bei der Sparkasse Bodensee:IBAN: DE70 6905 0001 0000 0000 34 / BIC: SOLADES1KNZ.
Redaktionsschluss 12.11.2015 – nächste Ausgabe im Dezember 2015. Beiträge bitte an die Pfarrämter
weitergeben
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oder per E-Mail an [email protected] und [email protected] schicken.
Eindrücke vom Zeltlager im August 2015
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