SPORT DIENSTAG, 8. SEPTEMBER 2015 HILDESHEIMER ALLGEMEINE ZEITUNG | VfV 06: Der Frust muss raus aus den Köpfen Fußball: Wieder hat sich ein hiesiges Team in eine etablierte Liga hochgearbeitet und wieder kommt es nicht in Tritt. Das weckt Erinnerungen an die Eintracht-Handballer. Hildesheims Offensivspieler Philipp Rockahr (vorn) konnte gegen Oldenburg im Angriff kaum etwas ausrichten. Oft steckte er in Zweikämpfen fest – wie hier mit VfB-Stürmer Kifuta Kiala Makangu. Von Ulrich hempen HildesHeim. Etwas unwirtlich war es am Sonntag im Ebert-Stadion: Chefcoach Jürgen Stoffregen und sein Co Andreas Homann standen nach Abpfiff der Fußball-Regionalligapartie VfV Borussia 06 Hildesheim gegen den VfB Oldenburg nassgeregnet vor der Haupttribüne. Beide gruben die Hände tief in die Taschen – dazu schauten sie aus der Wäsche, als sei ihnen ein Laus über die Leber gelaufen. Das 0:1 war die sechste Niederlage des VfV 06 in Folge. Solch eine Serie sowie der vorletzte Tabellenplatz schlagen aufs Gemüt. „Wir wussten alle, dass es nicht einfach wird“, sagte Stoffregen. Dass die bisher drei gewonnenen Punkte aus sieben Spielen zu wenig sind, wissen ebenfalls alle. Irgendwie läuft es in Hildesheim immer gleich ab. Eine Mannschaft schafft den Sprung aus dem alltäglichen Einerlei in eine starke, viel beachtete Liga – doch der Start in die neue Ära will nicht gelingen. Da gibt es Parallelen zu den Handballern von Eintracht Hildesheim. Zugegeben sind das Äpfel und Birnen, die miteinander verglichen werden – trotzdem: Als die Einträchtler zuletzt 2011 in die 1. Handball-Bundesliga aufgestiegen waren, hielten sie gerade im ersten Saisondrittel oft sehr gut mit und schrammten ständig nah am Erfolg vorbei. Ähnliche Erfahrungen macht jetzt der VfV 06. Nach langen Jahren in der eintönigen Oberliga sind die Borussen end- Foto: Kreikenbom lich in die Regionalliga aufgerückt, doch es fehlt derzeit das Quäntchen, um in der Tabelle besser dazustehen: Beim 0:1 in Drochtersen oder beim 1:3 gegen Lübeck wäre mit etwas mehr Qualität im Kader mehr drin gewesen. Selbst bei der 1:3-Niederlage auswärts gegen Spitzenreiter Eintracht Norderstedt fehlte nicht viel, um zumindest ein Unentschieden zu erreichen. Nun hofft man Woche für Woche auf ein Erfolgserlebnis. „Am Sonntag vor der Partie gegen Oldenburg hatte ich ein gutes Gefühl“, sagte Torwart Nils Zumbeel. An ihm lag es nicht, dass am Ende wieder nichts heraussprang. Bereits in der fünften Minute wehrte Zumbeel einen Strafstoß gegen Franko Uzelac ab, und auch danach stand der Schlussmann sicher. „Als ich den Elfer hielt, dachte ich erst recht, heute geht was“, so der Keeper. Ohnehin stand die Abwehr stabil. Das neue Innenverteidiger-Duo Deniz Tayar und Pascal Magiera hatte über weite Strecken die gegnerischen Angreifer unter Kontrolle. Nur beim Tor des Tages des Oldenburgers Kifuta Kiala Makangu stellte sich die Abteilung Defensive etwas dusselig an – Außenverteidiger Christoph Lange hatte das Abseits aufgehoben. Und in der Schlussphase öffneten die Hildesheimer ihre Deckung, weil sie auf den Ausgleich drängten. Dadurch ergaben sich drei dicke Konterchancen für den VfB. Das größere Problem ist derzeit der Angriff, der zu harmlos daherkommt. Nur Ruthe holt drei Punkte HildesHeim. Eine unglückliche 2:3-Niederlage hat die SG Wehmingen/Lühnde in der Frauen-Bezirksliga beim starken Aufsteiger TSV Bemerode hinnehmen müssen. In der umkämpften Partie reichten zwei Tore von Kathrin Otto nicht zum Punktgewinn aus. Starke 70 Minuten zeigte die SG Heinde/Wesseln gegen die Oberliga-Reserve der TSG Ahlten. Frederike Otto, Mareike Rüger und Jessica Thäsler hatten ihr Team verdient mit 3:1 in Führung gebracht. Nach dem dritten Treffer verloren die SG-Kickerinnen kurioserweise den Faden und mussten letztlich noch den 3:3-Ausgleich hinnehmen. Einen 4:2-Heimsieg verbuchte dagegen der FC Ruthe gegen den TSV Nettelrede. In der zerfahrenen Partie hatte Melina Wehrspohn den FC in Führung gebracht, doch durch leichte Fehler im Spielaufbau machten die Rutherinnen den TSV wieder stark. Tarja Fuhrberg sorgte dann mit ihren drei Treffern in der zweiten Hälfte für den 4:2-Erfolg. Hier täte Verstärkung Not. Eigentlich hatte die VfV-06-Chefetage gehofft, dass mit Stürmer Omar El-Zein auch eine Torgarantie eingekauft worden wäre. Doch erstens kam der Deutsch-Libanese diesmal in Hildesheim nicht richtig in Tritt, und zweitens hatte er sich obendrein kürzlich zu einer spontanen Pilgerfahrt nach Mekka entschlossen. Mittlerweile wurde bekanntlich der Vertrag mit dem 30-Jährigen wieder aufgelöst. El-Zein ist weg – das Problem im Angriff bleibt. Die Niederlagenserie setzt den Aufsteiger unter Druck. Am Sonntag geht es zum HSV II, und danach folgen erste Schicksalsspiele. Am 20. September kommt der Lüneburger SK ins EbertStadion. Etwas zählbares sollte gegen den LSK schon herausspringen. Zwei Wochen später ist gegen den Goslarer SC ein Sieg beinahe Pflicht – und wiederum 14 Tage später gegen Mit-Aufsteiger TSV Schilksee sowieso. Dazwischen liegen die schweren Auswärtspartien beim SV Meppen und in Braunschweig. Gerade in den Begegnungen mit Goslar und Schilksee stehen die Borussen mit dem Rücken zur Wand: Wer sonst viel verliert, muss nämlich zumindest gegen die vermeintliche Konkurrenz im Abstiegskampf gewinnen. Für diese Aufgaben täte Selbstvertrauen gut – das sieht auch Trainer Stoffregen ähnlich: „Wir brauchen endlich wieder einen Erfolg, damit sich die andauernden Negativerlebnisse nicht immer tiefer in den Köpfen der Spieler festsetzen.“ PSV-Damen: Hubschrauber, Notarzt und ein 2:1-Erfolg Torwartschule: Inspektion für Keeper HildesHeim. Die Torwartschule Deutschland bietet von Freitag, 30. Oktober, bis Sonntag, 1. November, ein Camp für Torhüter an. Kai Wagener (auf dem Foto mit dem weißen Shirt) ist Leiter der Schule und Torwarttrainer des FußballRegionalligisten VfV Borussia 06 Hildesheim. Er will mit den Teilnehmern einen so genannten Torwart-Check machen. Dabei werden die Stärken und Schwächen der Keeper analysiert. Maximal zehn Torhüter dürfen mitmachen, und die Teilnehmer sollen zwischen acht und 16 Jahren alt sein. Das Camp findet auf dem Gelände des VfV Borussia 06 in Hildesheim statt. Es kostet 129 Euro. Weitere Infos und Anmeldungen unter www. torwartschule-deutschland.de. HildesHeim. Mit einem Last-MinuteSieg sind die Frauen des PSV Grün-Weiß Hildesheim vom Spiel beim Schlusslicht Sparta Göttingen zurückgekehrt. Die Grün-Weißen behalten durch diesen 2:1-Erfolg ihre weiße Weste und bleiben Tabellenführer in der Fußball-Oberliga. Es war eine durchwachsene Partie. Beide Mannschaften kamen nicht gut ins Spiel – zu sehen waren eine hohe Fehlpassquote, schlechtes Stellungsspiel und zu wenig Griffigkeit in den Zweikämpfen. Obendrein gingen nach einer Viertelstunde die Göttingerinnen durch Jennifer Rust mit 1:0 in Führung. Es brauchte eine Weile, bis sich das Team von PSV-Trainer Andreas Wiese wieder fing. Nach 25 Minuten dann eine Schocksituation: Göttingens Torschützin Jennifer Rust prallte unglücklich mit Hildesheims Torfrau Julia Ax zusammen. Aufruhr und Panik brach aus – Rust hatte sich schwer verletzt. Ersthelfer alarmierten den Notarzt, der wenige Minuten später mit dem Hubschrauber eingeflogen werden musste. Das Spiel wurde für längere Zeit unterbrochen. PSV-Trainer Wiese stellte dann in der Pause taktisch um. Er ließ nun mit doppelter Sturmspitze spielen, um mehr Druck auf das Tor von Sparta-Keeperin Jessica Schrader auszuüben. Doch es wurde nicht besser. Aus dem Spiel heraus klappte es nicht, so brachte erst ein Elfmeter den Ausgleich für Hildesheim. Anne Arzbach war gefoult worden, und Catarina Haberstroh verwandelte den Strafstoß zum 1:1 (81.). Vier Minuten später dann doch noch der Siegtreffer für den Aufsteiger. Sara Raulfs war durch eine Kombination freigespielt worden, lief allein auf das Tor zu und traf zum 2:1. „Heute hat meine Mannschaft wieder einmal gezeigt, dass sie beißen kann, und dass es bei uns nichts zu bedeuten hat, welches Team im Spiel das erste Tor schießt“, sagte PSV-Trainer Andreas Wiese. Tischtennis: PSV-Frauen erzittern sich ein Unentschieden HildesHeim. Die Tischtennis-Damen des Oberligisten PSV Grün-Weiß Hildesheim haben sich zum Saisonauftakt mit 1:3-Zählern begnügen müssen. Der 4:8-Niederlage beim RSV Braunschweig folgte ein 7:7-Remis beim TSV Watenbüttel. Oberliga Nord-West: RsV Braunschweig – PsV Grün-Weiß Hildesheim 8:4. Wer sich das Spielformular genauer ansah, rieb sich verwundert die Augen: Nach Ballwechseln gesehen hatten sich die Hildesheimerinnen in der Löwenstadt mit 490:486 behauptet – das Spiel selbst lief aber vom Gesamtergebnis her deutlich für den RSV. Hildesheims Spartenleiter Reiner Hopert klärte die Angelegenheit auf: „Wir haben von den sechs Fünfsatzpartien nur eine gewonnen. Andererseits sicherten wir uns drei relativ ungefährdete Spielgewinne, was uns natürlich im Ballverhältnis zugute kam.“ Bis zum 3:3-Zwischenstand stand die Begegnung auf des Messers Schneide. In der Folgezeit langte es für die Gäste aber nur noch zu einem weiteren Einzelsieg. Punkte für Hildesheim: Doppel (1), Elisa Füldner (1), Denise Burgdorf (1), Gesa Franke (1). TsV Watenbüttel – PsV Grün-Weiß Hildesheim 7:7. In Watenbüttel hatte hingegen das Hildesheimer Quartett im vierstündigen Krimi das Glück auf seiner Seite. Fünf Spiele endeten im Entscheidungsdurchgang – viermal hatten dabei die Gäste die Nase vorn. „In Braunschweig sind wir zwar für unsere gute Leistung nicht mit einem Remis belohnt worden, doch dafür haben wir beim TSV etwas glücklich gepunktet“, so Hopert. In Watenbüttel liefen die Hildesheimerinnen zu Beginn einem 0:4-Rückstand hinterher, lagen dann aber plötzlich mit 5:4 und 6:5 in Front. Die Punkteteilung rettete dann Franziska Kemper mit einem Zittersieg im Abschlusseinzel gegen die ehemalige Bundesliga-Spielerin Margit Jeremias. Punkte für Hildesheim: Elisa Füldner (2), Franziska Kemper (2), Denise Burgdorf (2), Gesa Franke (1). Verbandsliga süd: Tus Gümmer – PsV Grün-Weiß Hildesheim ii 6:8. Für Spannung pur sorgte auch die Reserve des PSV Grün-Weiß. Beim Kontrahenten aus dem Westkreis Hannover lag man schon mit 7:4 vorn, doch dann kämpften sich die TuS-Sportlerinnen auf 7:6 heran. Die an diesem Tag glänzend aufgelegte Birgit Rauth machte anschließend mit einem deutlichen Dreisatztriumph über Svenja Kruse endgültig den Sack für die Gäste zu. Punkte für Hildesheim: Doppel (1), Birgit Rauth (3), Tatjana Blum (2), Stefanie Rössig (1), Jessica Schimmel (1). Bezirkspokal: Derby auf dem Klingenberg HildesHeim. Zwei Achtelfinal-Partien mit Beteiligung von Hildesheimer Mannschaften werden heute Abend im Fußball-Bezirkspokal angepfiffen. Um 18.30 Uhr begrüßt der SV Bavenstedt den Landesliga-Klassengefährten SG Hameln 74 – und um 19 Uhr kommt es zum Kreisderby zwischen den beiden Bezirksligisten SV Blau-Weiß Neuhof und TuSpo Schliekum. Während der SVB als Spitzenreiter der 6. Liga gegen die Elf aus Hameln favorisiert ins Rennen geht, ist in der zweiten Begegnung auf dem Hildesheimer Klingenberg alles möglich. Die Tagesform wird hier über den Sprung ins Viertelfinale entscheiden. ri Die A-Jugend patzt beim Liga-Start HildesHeim. Nachdem die A-Jugend des VfV Borussia 06 Hildesheim durch einen 2:0-Sieg über Fortuna Lebenstedt die zweite Pokalrunde erreicht hatte, stand nun das erste Punktspiel in der Fußball-Niedersachsenliga an. Die Partie gegen den favorisierten MTV Treubund Lüneburg ging aber mit 1:2 verloren. Bereits nach drei Minuten lagen die gastgebenden Hildesheimer mit 0:1 zurück. Danach hatten Rinor Ahmedi und Louis Garbelmann den Ausgleich auf dem Fuß, doch beide scheiterten (29./40.). Tim Utermöhle sah noch vor der Pause wegen Meckerns die Rote Karte, etwas später erhöhte Lüneburg durch einen Elfmeter auf 2:0 (57.). Hildesheim kämpfte weiter, doch mehr als der Anschluss zum 1:2 durch Aycan Alpagut sprang nicht mehr heraus (72.). sporT KompaKT Borsums Ü 40 steht in der zweiten Pokalrunde FussBAll. Beim Krombacher-Niedersachsenpokal der Altsenioren Ü 40 hat der VfL Borsum die zweite Runde erreicht. Auf heimischem Platz konnte sich das Team mit 4:2 gegen die SG Leiferde/Hillerse durchsetzen. Die Tore für den VfL erzielten Jörg Sonnefeld (2), Uwe Rohrmann und Boris Böcker. Am Mittwoch, 16. September, geht es nun auswärts gegen den TSV Luthe um den Einzug in die dritte Runde. landesranglistenspiele: Celine schrader wird dritte TisCHTeNNis. Bei den Landesranglistenspielen der Schülerinnen C (bis zehn Jahre) in Wissingen (Bezirk Weser-Ems) haben zwei Nachwuchsasse des SV Emmerke beeindruckende Leistungen an den Tag gelegt. Während Celine Schrader im 16erFeld auf Rang drei landete, sprang für Jana Schrieber der vierte Platz heraus. Nicht ganz so erfolgreich agierte Julia Schrieber. Sie musste sich im Wettbewerb der Schülerinnen A (bis 14 Jahre) mit dem 13. Rang begnügen. ri VereinsnachrichTen PsV Grün-Weiß Hildesheim, Wandergruppe Pensionäre: Am Donnerstag, 10. September, Wanderung Raum Groß Düngen/Bad Salzdetfurth, Treffpunkt: 11.30 Uhr Hildesheim Mittelallee/Am Berghölzchen, 12 Uhr Gaststätte Waldfrieden, Groß Düngen. TischTennis HeRReN landesliga Hannover: TSG Ahlten - TTC Lechstedt 9:6. Punkte für Lechstedt: Doppel (1), Carlo Nöhren (2), Dirk Baule (1), Stefan Sass (1), Leon Konrad (1). Bezirksoberliga süd: TSV Fuhlen II - Post SV Alfeld 9:4. Punkte für Alfeld: Doppel (2), Murat Yesilyurt (1), Igor Maslac (1). TSV Schwalbe Tündern III - SC Barienrode 6:9. Punkte für Barienrode: Doppel (2), Vadim Schönknecht (2), Sean-Patrick Mathews (2), Jonas Engau (2), Helge Miethe (1). Bezirksliga süd: TTC Lechstedt II - TTC Harsum 3:9. Punkte für Lechstedt: Doppel (1), Friedrich Janz (1), Timo Meyer (1); für Harsum: Doppel (2), Stefan Lukes (2), Fabian Reisig (2), René Hoffmann (2), Oliver Hoppe (1). MTSV Eschershausen II - RV Kehrwieder Dinklar II 8:8. Punkte für Dinklar: Doppel (2), Christian Brandes (2), Daniel Brinkmann (1), Christian Rentz (1), Marvin Remke (1), Henning Gremmel (1). TTC Lechstedt II - TTS Borsum II 1:9. Ehrenpunkt für Lechstedt: Doppel (1). Punkte für Borsum: Doppel (2), Norbert Heineke (2), Ludwig Wenzel (1), Nico Kranz (1), Olaf Sprung (1), Reinhold Dormeier (1), Jendrik Zupnik (1). In der Landesliga zog der SV Teutonia Sorsum überaus unglücklich mit 6:8 gegen Aufsteiger HSC Blau-Weiß Tündern den Kürzeren. Da half den Teutoninnen auch die überragende Vorstellung von Kristina Aue (3:0-Einzelbilanz) nicht weiter. Die Herren Landesligist TTC Lechstedt musste im Pflichtmatch bei der TSG Ahlten auf die Spielkünste von Detlef Bettels und Frank Konrad verzichten, was dann auch prompt mit einer 6:9-Niederlage bestraft wurde. Für faustdicke Überraschungen sorgten die beiden Lechstedter Nachwuchsasse Carlo Nöhren und Leon Konrad. Beide brachten das Kunststück fertig, den Ex-Erstligaspieler Joachim Beck in die Knie zu zwingen. ri 9 dAmeN landesliga Hannover: SV Teutonia Sorsum HSC Blau-Weiß Tündern 6:8. Punkte für Sorsum: Doppel (1), Kristina Aue (3), Mara Jahns (2). Steuerte beim Remis des PSV Grün-Weiß Hildesheim in Watenbüttel zwei Punkte aus Einzelspielen bei: Elisa Füldner. Foto: Kaiser Bezirksliga süd: PSV Grün-Weiß Hildesheim IV - TSV Kirchbrak II 3:8. Punkte für Hildesheim: Christina Stempel (2), Karin Kammer (1).
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