Fyler2_A5_4s_Lohndumping_v10 - Lohndumping

Arbeits- und Ausbildungsplätze
gefährden?
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am 28. Februar
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Überparteiliches Komitee «UNIA-Lohndumping-Initiative NEIN»
c/o Kantonaler Gewerbeverband Zürich, Ilgenstrasse 22, 8032 Zürich
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Überparteiliches Komitee «UNIA-Lohndumping-Initiative NEIN»
CO-Präsidium: Ernst Bachmann, Präsident GastroZürich; Nicole Barandun, Präsidentin CVP Kanton Zürich und Gewerbeverband
Stadt Zürich; Christian Bretscher, Geschäftsleiter Zürcher Bankenverband; Hans Egli, Präsident EDU Kanton Zürich; Hans Egloff,
Nationalrat, Präsident Hauseigentümerverbände Schweiz und Kanton Zürich; Alfred Heer, Nationalrat, Präsident SVP Kanton
Zürich; Thomas Hess, Geschäftsleiter Kantonaler Gewerbeverband Zürich; Markus Hungerbühler, Geschäftsleiter Baumeister­
verband Zürich / Schaffhausen; Thomas Isler, Präsident Verband Zürcher Arbeitgeber und Vereinigung Zürcherischer Arbeit­
geberverbände der Industrie; Marcel Lenggenhager, Präsident BDP Kanton Zürich; Thomas Maier, Präsident GLP Kanton
Zürich; Milan Prenosil, Präsident City Vereinigung Zürich; Hans Rutschmann, Präsident Kantonaler Gewerbeverband Zürich;
Regine Sauter, Nationalrätin, Direktorin Zürcher Handelskammer; Hans Strittmatter, Geschäftsleiter Verband Zürcher Handels­
firmen; Martin von Moos, Präsident Verband Zürcher Hoteliers; Beat Walti, Nationalrat, Präsident FDP Kanton Zürich; Josef
Wiederkehr, Präsident Schweizerischer Gerüstbau-Unternehmer-Verband
Regierungsrat, Kantonsrat, alle bürgerlichen Parteien und
Wirtschaftsverbände lehnen die UNIA-Lohndumping-Initiative ab:
KA N TO N A L ER G EWER B EV ER B A N D Z Ü RI CH
Überparteiliches Komitee «UNIA-Lohndumping-Initiative NEIN»
c/o Kantonaler Gewerbeverband Zürich, Ilgenstrasse 22, 8032 Zürich, [email protected], www.lohndumping-nein.ch
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Zürcher Wirtschaft lahmlegen?
«Die Lohndumping-Initiative
ist überrissen und extrem!»
Nicole Barandun,
Präsidentin CVP
Kanton Zürich und
Gewerbeverband
Stadt Zürich
Mit der Lohndumping-Initiative fordert die
UNIA zusätzliche Zwangsmassnahmen zur
Durchsetzung von minimalen Lohn- und
Arbeitsbedingungen.
1. Arbeitsplätze
gefährden?
6.Höhere Steuern
riskieren?
Es drohen Schadenersatz­
forderungen für die Kosten während
­Betriebseinstellungen in Milliarden­höhe,
die der ­Steuerzahler begleichen muss.
Darum lehnen Regierungsrat, Kantonsrat,
alle bürgerlichen Parteien und Wirtschafts­
verbände die extreme UNIA-Lohndumping­
Initiative ab.
Die Betriebsschliessungen richten sich
nicht nur gegen verdächtige Unternehmen. Auch unbeteiligte Dritte werden
in Mitleidenschaft gezogen.
Deshalb am 28. Februar:
Jede Kontrolle kann zur sofortigen
Betriebseinstellung führen.
Dies gefährdet die Rechtssicherheit!
«Die UNIA-LohndumpingInitiative setzt die bewährte
Sozialpartnerschaft
ausser Kraft!»
Thomas Maier,
Präsident GLP Kanton
Zürich
«Bei einer Annahme sind
heikle und langwierige
Haftungsfragen
vorprogrammiert!»
Ruedi Noser,
FDP-Ständerat,
Unternehmer
«Es gibt bereits umfassende
gesetzliche Regelungen gegen Lohndumping. Die Initiative ist völlig überflüssig!»
4. Rechtsunsicherheit
schaffen?
Beat Walti, Präsident
FDP Kanton Zürich,
Nationalrat
Die Initiative gilt für alle Branchen:
Verzögerungen und enorme Kosten
sind die Folgen!
Die Initiative greift massiv in Wirtschaftsfreiheit und Eigentumsgarantie ein.
Langwierige und teure juristische
Verfahren drohen!
3. Unbeteiligte bestrafen?
«In wirtschaftlich schwierigen
Zeiten brauchen wir zum Erhalt
von Arbeits- und Ausbildungsplätzen nicht mehr, sondern
weniger Vorschriften!»
Weil Firmen und Baustellen bereits
auf Verdacht hin geschlossen werden
können, sind Arbeits- und Ausbildungsplätze bedroht!
2. Gesamte Wirtschaft
lahmlegen?
Alfred Heer, Präsident
SVP Kanton Zürich,
Nationalrat
Die Folgen:
«Die Lohndumping-Initiative
führt zu einem UNIAGewerkschafts­diktat!»
5. Teure Verfahren
provozieren?
zur UNIA
Lohndumping-Initiative
Mehr Informationen auf www.lohndumping-nein.ch
Markus Hungerbühler,
Geschäfts­leiter
Baumeisterverband
Zürich / Schaffhausen