Die Schlagzeilen des Tages

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Herausgeber und Redaktion: Herbert Latz-Weber (HLW).
Stichtag: ID17.03.2016 Nr. 51
Die Schlagzeilen des Tages
++++ Parlamentarischer Abend des BSI in Brüssel setzt auf EU-Engagement
++++ Weinim- und -exporte 2015 geringer als im Vorjahr
++++ Verleihung des Mehrweg-Innovationspreises 2015
++++ Karlsberg Brauerei mit Ergebnisverbesserung
++++ Die Limo von granini kommt in Mehrweg-Kiste
++++ Neuheit Einbecker "Ainpöckisch Bier"
++++ Aufsichtsrat wird Kronseder zur Wahl in den Aufsichtsrat vorschlagen
++++ Gastgewerbeumsatz legt weiter zu
++++ Weingastronomen ausgezeichnet
++++ EHI-Studie "Verpackungsanforderungen 2016"
++++ Studenten der FH Münster entwickeln Bierzapfanlage
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Aktuelle Getränke-Nachrichten
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++++ Parlamentarischer Abend des BSI in Brüssel setzt auf EU-Engagement
HLW-Deidesheim: Der Bundesverband der Deutschen Spirituosen-Industrie und Importeure e. V. (BSI; www.spirituosen-verband.de) führte am 16. März 2016 in
Brüssel einen Parlamentarischen Abend durch. Mit rund 200 Gästen brachte der dritte
Parlamentarische Abend des BSI in der Vertretung des Landes Hessen bei der
Europäischen Union in Brüssel große Resonanz. Deutsche Wirtschafts- und
Politikvertreter diskutierten mit Beamten der Europäischen Kommission und
zahlreichen Abgeordneten des Europäischen Parlaments sowie Vertretern der
verschiedenen europäischen Institutionen u. a. das Thema „Corporate Social
Responsibility verbunden mit Tradition, Genuss und Kultur“. Mark Weinmeister,
Staatssekretär für Europaangelegenheiten, Hessische Staatskanzlei, Wiesbaden,
führte u. a. aus: „Wir in Hessen haben neben unseren Weingütern durchaus auch in
Sachen Spirituosen-Industrie etwas zu bieten. Seit vielen Jahrhunderten ist der
Konsum alkoholischer Getränke Teil unseres gesellschaftlichen und kulturellen
Lebens. Das Land Hessen unterstützt seit 2011 die Bemühungen der kommunalen
Gebietskörperschaften, dem komatösen Rauschtrinken bei Kindern und Jugendlichen
wirksam entgegenzutreten. Diese Bemühungen zeigen erste positive Ergebnisse: Die
Zahlen sind rückläufig." Torsten Helbig, Stellvertretender Präsident des BSI, erklärte
in seiner Begrüßung, dass Spirituosenprodukte einen ernstzunehmenden
Wirtschaftsfaktor darstellen: „Der Spirituosenumsatz in Deutschland betrug im Jahr
2015 rund 4,6 Mrd. Euro. Die Einnahmen des Bundes aus Branntweinabgaben
beliefen sich auf rund 2 Mrd. Euro. Der Pro-Kopf-Konsum lag bei 5,4 Litern. Das
Gesamtmarktangebot betrug rund 670 Millionen Flaschen. Damit ist der deutsche
Spirituosenmarkt im Ländervergleich weiterhin der größte in der EU.“ Bezüglich der
Verbraucherpolitik appellierte Helbig an die europäische Politik: „Für einen Rahmen,
der sich an den Interessen der Verbraucher/innen orientiert, aber gleichzeitig für die
Unternehmen auch praktikabel und umsetzbar ist, denn“, so Helbig weiter: „zu einer
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freiheitlichen,
demokratischen
Gesellschaftsordnung
gehört
es,
dass
Konsument/innen eine informierte und eigenverantwortliche Entscheidung für ihre
Produkte treffen." Alle politischen Gruppen sind europaweit gefordert, sich in diesem
Sinne zu engagieren.
++++ Weinim- und -exporte 2015 geringer als im Vorjahr
Die Weinimporte
nach Deutschland sind im Jahr 2015 gegenüber 2014 in der Menge um 1,0 % und im
Wert um 3,1 % zurückgegangen. Nach Berechnungen des Statistischen Bundesamtes
in Wiesbaden wurden über 1,4 Mrd. Liter Wein im Wert von 2,0 Mrd. Euro eingeführt.
Das waren 14,6 Mio. Liter weniger als im Jahr 2014. Der Einfuhrwert sank um 64,4
Mio. Euro oder 4,41 Euro je Liter. Wichtigstes Herkunftsland der nach Deutschland
importierten Weine war wie schon in der Vergangenheit Italien mit 480 Mio. Litern (–
1,5 %). Es folgte Spanien (364 Mio. Liter), was einem Zuwachs von 7,1 % entsprach.
Auf Platz 3 landete Frankreich mit 206 Mio. Litern (– 14,6 %). Nach wie vor großer
Nachfrage erfreuten sich 2015 auch außereuropäische Weine: Wichtigster Lieferant
war Südafrika mit 83 Mio. Litern (– 0,9 % gegenüber 2014), gefolgt von Chile mit 53
Mio. Litern (+ 6,5 %) und den Vereinigten Staaten mit 46 Mio. Litern (– 2,8 %).
Deutschland ist aber auch ein Weinexportland. Die Weinausfuhren aus Deutschland
sanken 2015 allerdings gegenüber dem Vorjahr sowohl in der Menge als auch im
Warenwert. Mit 328 Mio. Litern Wein wurden 22,9 Mio. Liter (– 6,5 %) weniger
ausgeführt als 2014. Der Gesamtwert lag mit 838,8 Mio. Euro allerdings nur um 15,4
Mio. Euro (– 1,8 %) niedriger als im Jahr zuvor. Der deutsche Weinexportpreis liegt
damit bei 2,55 Euro je Liter. Hauptabnehmer von Weinen aus Deutschland waren 2015
erneut die Niederlande trotz eines Rückgangs von 13,6 % zum Vorjahr auf 62 Mio.
Liter. Die Ausfuhren in das Vereinigte Königreich sanken um 7,9 % auf 52 Mio. Liter.
Die Lieferungen nach Schweden verringerten sich um 15,5 % auf 26 Mio. Liter.
Außerhalb der Europäischen Union (EU) waren 2015 die Vereinigten Staaten der
größte Bezieher von deutschem Wein mit 21 Mio. Litern (– 3,6 %), gefolgt von China
(5 Mio. Liter; + 2,0 %) und Kanada (5 Mio. Liter; – 6,6 %). Aufgrund eines drastischen
Rückgangs der Weinausfuhren (– 51,6 %) war Russland mit 4 Mio. Litern nur noch das
siebtgrößte Abnehmerland außerhalb der EU. 2014 hatte Russland noch Rang 3
belegt.
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++++ Verleihung des Mehrweg-Innovationspreises 2015
Die Deutsche Umwelthilfe (DUH) und die Stiftung Initiative Mehrweg (SIM) verleiht den
Mehrweg-Innovationspreises 2015. Mit dem Mehrweg-Innovationspreis werden am
21. März in Berlin zum siebten Mal Leistungen und Initiativen zur Stärkung und
Weiterentwicklung von Mehrwegverpackungen für Getränke ausgezeichnet. In diesem
Jahr werden zwei Mehrweg-Innovationen von DUH und SIM geehrt. Eine
Auszeichnung erhält die Mineralbrunnen Teinach GmbH für das Gesamtkonzept der
neuen, ästhetischen und gewichtsoptimierten „Teinacher Genussflasche“ sowie für die
Einführung eines neuen „Komfortkastens“, der vollständig aus Recyclingmaterial
hergestellt wird. In der Kombination sparen die Innovationen Ressourcen sowie
Energie ein und führen zu einer geringeren Klimabelastung beim Transport. Ebenfalls
ausgezeichnet wird die Graf Metternich-Quellen Karl Schöttker KG für die Einführung
des deutschlandweit einzigen Energydrinks in Pool-Mehrwegflaschen aus Glas.
Bislang werden Energydrinks nahezu ausnahmslos in unökologischen Getränkedosen
und Einweg-Plastikflaschen abgefüllt. Umso mutiger ist der Schritt der Graf MetternichQuelle gegen den Trend den Energydrink „Schub“ in 0,5 Liter und 0,7 Liter GlasMehrwegflaschen abzufüllen.
++++ Karlsberg Brauerei mit Ergebnisverbesserung
Die Karlsberg Brauerei GmbH, eine der größten
deutschen Brauereigruppen in Familienbesitz, weist in ihrem heute veröffentlichten
Jahresabschluss zum Geschäftsjahr 2015 eine weitere Ergebnisverbesserung aus und
setzt damit ihre positive Entwicklung trotz leicht rückläufiger Umsätze im
Berichtszeitraum fort. Bereinigt um enthaltene Einmalerträge und einmalige
außergewöhnliche Aufwendungen steigerte die Gesellschaft ihr operatives Ergebnis
(adjustiertes EBIT) im abgelaufenen Geschäftsjahr von 8,1 Mio. Euro auf 8,3 Mio.
Euro. Ohne diese Bereinigung lag das operative Ergebnis (EBIT) bei 15,8 Mio. Euro.
Der Jahresüberschuss der Brauerei stieg im Jahresvergleich auf rund 8,5 Mio. Euro
(Vorjahr: 3,6 Mio. Euro) und lag damit im Wesentlichen bedingt durch Sondereffekte
deutlich über der Prognose von 4 Mio. Euro. Die Umsatzerlöse der Gesellschaft
bewegen sich mit 166,3 Mio. Euro rund 2,7 % unter dem Vorjahresniveau. Investiert
wurden 2015 rund 10,4 Mio. Euro in die weitere Modernisierung des Standorts
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Homburg und in die Kunden. Im Zuge konzerninterner Optimierungen erwarb die
Karlsberg Brauerei mit der französischen Gastronomie-Vertriebsgesellschaft
Karlsbräu CHR und der Vendis Gastro GmbH & Co. KG zwei Tochterunternehmen der
Brasserie Karlsberg Holding S.A. beziehungsweise der Karlsberg Holding GmbH,
wodurch die Kundenbindung in der Gastronomie in den Kernmärkten Saarland und
Rheinland-Pfalz weiter gestärkt und zusätzliches Wachstum im angrenzenden
französischen Gastronomiemarkt ermöglicht wird. Christian Weber (Foto),
Generalbevollmächtigter der Karlsberg Brauerei KG Weber zu den Zielen: "Mit einer
starken Mannschaft, klar positionierten Marken, einem diversifizierten Produktportfolio
und innovativen Konzepten werden wir unsere klar auf Ertragswachstum ausgerichtete
Unternehmensstrategie fortsetzen." Im laufenden Geschäftsjahr stehen die weitere
Stärkung der strategischen Kernmarken, die Optimierung und Weiterentwicklung des
bestehenden Produkt- und Markensortiments, die Erschließung weiterer
Auslandspotentiale und neue strategische Vertriebskooperationen im Fokus. Durch
die Kooperation mit internationalen Partnern soll das Sortiment um starke
ausländische Trendmarken ergänzt und zugleich die eigenen Marken mit dem Fokus
auf ertragsstarke Wachstumssegmente und Märkte in Deutschland und Frankreich
gestärkt werden.
++++ Die Limo von granini kommt in Mehrweg-Kiste
Eine erwachsene Limonade, fruchtig und herbsüß kommt nun auch in Mehrweg. Grund: Mittlerweile ist das junge Produkt die Nr. 2
im Limonadeneinwegmarkt und 2015 um weitere 46 Prozent gewachsen. Die Marke
granini bietet ab Mai 2016 nun alle vier Sorten "Die Limo" von granini auch in der
Mehrweg-Kiste für sechs ein Liter-PET-Flaschen an. "Wir wollen den
„Kistenliebhabern“ ihr gewohntes Handling bezüglich Lagerung, Sammlung und
Rückgabe von Getränken auch für Die Limo bieten“, so Katja Weinerth, Leiterin
Produkt und Trade Marketing AHK bei Eckes-Granini Deutschland. Neben einem
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ansprechenden Design und einer guten Produktsichtbarkeit überzeugt die MehrwegKiste vor allem durch ihr einfaches Handling. Die neue stabile Mehrweg-Kiste wird ab
Jahresmitte vorwiegend in klassischen Getränkemärkten zu finden sein. Eckes-Granini
bietet außerdem ihr 2014 erfolgreich eingeführtes little BIC Dispensersystem seit
Februar 2016 auch in hochwertigem matten Edelstahl durch Kooperationspartner
Frilich für für das stilvolle Frühstücksbuffet an.
++++ Neuheit Einbecker "Ainpöckisch Bier"
Das Einbecker Brauhaus hat
anlässlich des Jubiläums "500 Jahre Reinheitsgebot" am 23. April 2016 mit
"Ainpöckisch Bier" eine ganz ursprüngliche Brauweise wiederbelebt. Eine
Brautradition wie sie auch in der Stadt Einbeck zu finden ist. Hier wurde bereits weit
vor der Zeit des Reinheitsgebots gebraut und das Bock-Bier wurde in Einbeck
erfunden. Daher passt die "neue" Spezialität geradezu perfekt in das Sortiment des
Einbecker Brauhauses. Das Ainpöckisch Bier spiegelt wie kein anderes Bier die
urkundlich seit 1378 belegte Einbecker Brauhistorie wieder. So ist das Ainpöckisch
Bier das eigentliche Ur-Ur-Bock, welches in Zeiten der Hanse im gesamten
Ostseeraum und darüber hinaus weit verbreitet war und von Martin Luther auf dem
Reichstag zu Worms mit den Worten: "Den besten Trank, den einer kennt, wird
Einbecker genennt" gelobt wurde. Auch auf seiner Hochzeit in Wittenberg durfte es
nicht fehlen. Ainpöckisch Bier wird im Handel exklusiv in der Jubiläumsbox mit 7
Flaschen und einem speziell gestaltetem Glas "500 Jahre Reinheitsgebot“ angeboten.
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++++ Aufsichtsrat wird Kronseder zur Wahl in den Aufsichtsrat vorschlagen
Volker Kronseder (Foto), ehemaliger
Vorstandsvorsitzender der Krones AG soll in der Aufsichtsrat. Das hat der Aufsichtsrat
der Krones AG in seiner letzten Sitzung am 16. März beschlossen. Er hat den
Vorschlag von Aktionären, die zusammen mehr als 25% der Stimmrechte an der
Krones Aktiengesellschaft halten, unterstützt und will der ordentlichen
Hauptversammlung 2016 vorschlagen, Kronseder in den Aufsichtsrat zu wählen. Im
Fall seiner Wahl in den Aufsichtsrat wird Kronseder für den Aufsichtsratsvorsitz
kandidieren. Die ordentliche Hauptversammlung ist für den 15.06.2016 geplant.
++++ Gastgewerbeumsatz legt weiter zu
Das Gastgewerbe in Deutschland setzte im Januar 2016 preisbereinigt (real) 1,7 %
mehr um als im Vorjahresmonat. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) weiter
mitteilt betrug nominal, also ohne Berücksichtigung von Preisveränderungen, der
Zuwachs 4,0 %.
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++++ Weingastronomen ausgezeichnet
Das Deutsche Weininstitut
(DWI; www.deutscheweine.de) hat in diesem Jahr in Kooperation mit Original Selters
erstmals fünf Restaurants, die sich in besonderem Maße für die heimischen Weine
engagieren, mit den Titel „Ausgezeichnete Weingastronomie“ prämiert. In der
Kategorie Gourmetrestaurants gewann das Berliner Restaurant „Reinstoff“. Die
ebenfalls in Berlin ansässige „Cordobar“ wurde in der Kategorie Weinrestaurants
ausgezeichnet, und im Bereich der traditionellen Gastronomie ging der Preis an
„Breuer's Rüdesheimer Schloss“. Der Preis ist für die ausgezeichneten
Weingastronomen ist mit jeweils 3.000 € dotiert, die für Aktionen rund um den
deutschen Wein verwendet werden können. Zudem stellt das DWI den Preisträgern
die Deutsche Weinkönigin für die Moderation und Begleitung von Weinveranstaltungen
zur Verfügung.
++++ EHI-Studie "Verpackungsanforderungen 2016"
In der automatischen Handelslogistik gewinnt die Einhaltung definierter Anforderungen
an Relevanz. Die diesjährige EHI-Studie "Verpackungsanforderungen 2016" hat
untersucht, inwieweit diese Anforderungen an die Verpackungen und die logistischen
Prozesse (wie in der Vorläufer-Studie in 2015 definiert) eingehalten werden. Führende
Lebensmittelhändler sind im Großen und Ganzen zufrieden mit der Umsetzung der
Anforderungen an die Verpackung und Lagenbilder, so die bisherigen Ergebnisse der
EHI-Studie „Verpackungsanforderungen 2016“. Die Umsetzungsqualität ist jedoch
individuell abhängig von dem jeweiligen Lieferanten oder Produkt. Die Zufriedenheit
der Händler ist darin begründet, dass in den letzten drei Jahren eine leichte
Verbesserung in Bezug auf die Umsetzung der Kriterien bei Ladungssicherung,
Lagenbild und bei den Einweg-Transportverpackungen festzustellen ist. Bei den
Einweg-Transportverpackungen sind die logistischen Anforderungen größtenteils gut
umgesetzt. Leichtes Optimierungspotential besteht noch bei der Abstimmung der
Anforderungen für die Logistik mit denen für den POS, insbesondere bezüglich des
Öffnungsmechanismus, der Traysteghöhe und der Deckelbefestigung. Die gesamten
Ergebnisse stellt die Autorin Hilka Bergmann, auf der LOG, 12./13. April in Köln vor.
Interessierte Handelsunternehmen können noch bis zum 30.03. an der Studie
teilnehmen.
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++++ Studenten der FH Münster entwickeln Bierzapfanlage
Bier trinken viele
Menschen gerne. Doch kühles Nass in bis zu 13 Sekunden und mit perfekter
Schaumkrone gelingt bislang selten. Als das Bier einmal etwas auf sich warten ließ,
dachten sich vier Studenten der FH Münster: Das muss doch irgendwie schneller
gehen. Die Studenten schlugen ihren Plan, eine Bierzapfanlage zu entwickeln, Prof.
Dr. Robert Nitzsche vor – und er unterstützte sie sofort. Also entwarfen Stefan
Frenzel, Tim Lanvermann, Steffen Frerk und Tobias Reisch auf dem Steinfurter
Campus eine Anlage, die das Bier in bis zu 13 Sekunden und mit perfekter
Schaumkrone zapft. „Ein Ultraschallsensor erfasst die Höhe der Schaumkrone im
Glas, und ein Durchlaufsensor misst die Menge – damit das Verhältnis zwischen Bier
und Schaumkrone immer perfekt ist“, sagt Lanvermann, der wie seine Kommilitonen
am Fachbereich Elektrotechnik und Informatik studiert. Rund 500 Arbeitsstunden
haben die Studenten des Bachelorprogramms Elektrotechnik in ihr Projekt investiert.
Etwa 120 Liter - davon sponserte die Hälfte die Pott’s Brauerei - haben die vier bei
ihren Versuchen verbraucht und anschließend weggekippt. Denn auf dem Campus
herrscht Alkoholverbot, sodass sie das Bier nicht trinken durften. Wie es mit ihrer
Bierzapfanlage nun weitergeht, wissen sie selbst noch nicht genau. „Es wäre natürlich
toll, wenn unser Gerät irgendwann tatsächlich mal zum Einsatz kommt“, so Reisch.
Gelernt haben sie durch ihr Projekt jedenfalls viel. "Sogar meine Oma hat sich dafür
interessiert", lacht Frerk.
In diesem Sinne
Ihr
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Herbert Latz-Weber
@HLWLatz
PS: Am 17. März ist St. Patrick’s Day – Die Iren feiern in Dublin (mit Guinness) ihre
Vergangenheit unter dem Motto "Imagine If" und blicken 100 Jahre in die Zukunft…
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