Statistikfolien zum Schuljahr 2015/2016

Ministerium für Schule
und Weiterbildung
des Landes Nordrhein-Westfalen
Düsseldorf, August 2015
Entwicklung der Schülerzahlen im Schuljahr 2015/16
Die nachfolgenden Angaben beruhen auf den Amtlichen Schuldaten (Schuljahr 2014/15) und
auf der aktuellen Schülerzahlprognose des Ministeriums für Schule und Weiterbildung NRW
(Schuljahr 2015/16). Die endgültigen Schülerzahlen des Schuljahres 2015/16 werden erst mit
den Amtlichen Schuldaten 2015/16 zum Stichtag 15. Oktober 2015 erhoben und stehen
voraussichtlich Anfang 2016 zur Verfügung. Alle genannten Zahlen beziehen sich auf die
öffentlichen und privaten Schulen in NRW.
Die Schülerzahl an öffentlichen Schulen und privaten Ersatzschulen ist vom Schuljahr
1989/90 bis zum Schuljahr 2004/05 kontinuierlich gestiegen, in den folgenden Schuljahren
jedoch um rund 366.000 auf 2,55 Mio. im Schuljahr 2014/15 zurückgegangen. Im
kommenden Schuljahr wird die Zahl der Schülerinnen und Schüler voraussichtlich um rund
35.000 (1,4%) auf 2,51 Mio. zurückgehen.
In der Grundschule geht die Schülerzahl zum Schuljahr 2015/16 im Vergleich zum Vorjahr
um etwa 5.600 (0,9%) auf rund 619.600 zurück; die Zahl der Erstklässlerinnen und
Erstklässler in der Grundschule beläuft sich auf rund 148.200 Kinder und ist damit etwas
niedriger als im Vorjahr (151.500).
In der Sekundarstufe I geht die Schülerzahl wie bereits im Vorjahr zurück. Insgesamt sinkt die
Schülerzahl um etwa 17.100 (1,7%) auf rund 1.001.500. In der Hauptschule beträgt der
Rückgang knapp 19.000 (15,9%), die neue Schülerzahl liegt bei etwa 100.200. Die Realschule
wird im neuen Schuljahr von knapp 245.300 Schülerinnen und Schülern besucht, das sind
etwa 17.900 (6,8%) weniger als im abgelaufenen Schuljahr.
Die Sekundarschule wird von etwa 40.100 Schülerinnen und Schülern besucht, das sind etwa
10.900 (37,4%) mehr als noch im Vorjahr. Maßgeblich für diesen Schülerzahlanstieg sind die
Gründung von acht neuen Sekundarschulen zum Schuljahr 2015/16 sowie der Aufwuchs der
bestehenden Schulen. Die Zahl der am Schulversuch Gemeinschaftsschule teilnehmenden
Schülerinnen und Schüler beträgt aufwuchsbedingt nun rund 4.900, das sind rund 1.000
(26,1%) mehr als im Vorjahr.
An der zum Schuljahr 2013/14 als Schulversuch eingerichteten PRIMUS-Schule steigt die
Schülerzahl aufwuchsbedingt auf 1.500, das sind etwa 830 (124,6%) mehr als im
abgelaufenen Schuljahr.
1
Im Gymnasium sinkt die Schülerzahl in der Sekundarstufe I um etwa 1.200 (0,4%) auf rund
325.400, in der Sekundarstufe II sinkt sie um ca. 3.900 (1,9%) auf etwa 208.300. Insgesamt
sinkt die Schülerzahl im Gymnasium um etwa 5.100 (1,0%) auf knapp 533.700.
Die Gesamtschule werden im neuen Schuljahr etwa 279.700 Schülerinnen und Schüler
besuchen, das sind knapp 13.600 (5,1%) mehr als im vorangegangenen Schuljahr. Die
Schülerzahl in der Sekundarstufe I wird um etwa 12.700 (5,9%) auf knapp 227.400 und in der
Sekundarstufe II um rund 800 (1,6%) auf etwa 52.300 ansteigen. Der Anstieg der Schülerzahl
in der Sekundarstufe I geht im Wesentlichen auf die Errichtung von sieben neuen
Gesamtschulen zum Schuljahr 2015/16 sowie den Aufwuchs der in den vergangenen drei
Schuljahren gegründeten Schulen dieser Schulform zurück.
In der Förderschule sinkt die Schülerzahl im neuen Schuljahr um etwa 6.600 (8,1%) auf ca.
75.100. Dieser Schülerzahlrückgang geht wesentlich auf die zunehmende Inklusion von
Schülerinnen und Schülern mit sonderpädagogischem Förderbedarf an allgemeinen Schulen
zurück. So wird die Zahl der Schülerinnen und Schüler mit sonderpädagogischem
Förderbedarf in der Primarstufe und der Sekundarstufe I im Schuljahr 2015/16 bei
voraussichtlich 121.400 liegen. Davon werden den Prognosen zufolge 47.400 eine allgemeine
Schule besuchen (Schuljahr 2014/15: ca. 41.600), was einem Inklusionsanteil von 39,1%
entspricht (Schuljahr 2014/15: 34,0%; Schuljahr 2013/14: 29,6%).
Im Berufskolleg sinkt die Schülerzahl um knapp 7.200 (1,3%) auf rund 568.900.
2
Schülerinnen und Schüler an öffentlichen und privaten Schulen
Schülerinnen und Schüler
2014/15
2015/16
ist
voraussichtlich
Schulform
Grundschule /
Volksschule (P)
Zunahme bzw. Abnahme
2015/16 gegenüber 2014/15
absolut
in %
625 223
619 600
- 5 623
-0,9
668
1 500
832
124,6
Hauptschule /
Volksschule (SI)
119 192
100 230
- 18 962
-15,9
Realschule
263 140
245 280
- 17 860
-6,8
29 192
40 120
10 928
37,4
3 855
4 860
1 005
26,1
538 862
326 581
212 281
533 720
325 380
208 340
- 5 142
- 1 201
- 3 941
-1,0
-0,4
-1,9
266 102
214 672
51 430
279 680
227 410
52 270
13 578
12 738
840
5,1
5,9
1,6
25 374
10 932
6 197
8 245
25 430
10 940
6 190
8 300
56
8
- 7
55
0,2
0,1
-0,1
0,7
81 750
75 130
- 6 620
-8,1
18 224
18 350
126
0,7
1 971 582
1 943 900
- 27 682
-1,4
576 094
568 870
- 7 224
-1,3
2 547 676
2 512 770
- 34 906
-1,4
Jahrgänge 1 bis 4
PRIMUS
(Schulversuch)
Sekundarschule
Gemeinschaftsschule
(Schulversuch)
Gymnasium
zusammen
Sekundarstufe I
Sekundarstufe II
Gesamtschule
zusammen
Sekundarstufe I
Sekundarstufe II
Weiterbildungskolleg zusammen
Bildungsbereich Abendrealschule
Abendgy mnasium
Kolleg
Förderschulen
Freie Waldorfschulen
inkl. Waldorfförderschule
alle allgemeinbildenden Schulen
Berufskolleg
alle Bildungsgänge
inkl. Förderschule BK
Schülerinnen und Schüler insgesamt
1
Düsseldorf, August 2015
Schülerzahlentwicklung seit 1970 nach Schulform
Sonstige *
Sekundar-/
Gemeinschaftsschule
Berufskolleg
Gesamtschule
Gymnasium
Realschule
Hauptschule
Grundschule
*) Sonstige: Förderschule, Weiterbildungskolleg,
Freie Waldorfschule, PRIMUS-Schule
2
Düsseldorf, August 2015
Schülerzahlentwicklung 1970 - 2029 nach Schulstufen
In den 70er-Jahren besuchten die geburtenstarken Jahrgänge die Schulen. Einen Generationszyklus (knapp 30 Jahre) später ist das „Demographische Echo“
in einem abgeschwächten Wellenberg zu beobachten. Ab ca. 2030 ist ein erneuter Anstieg – in weiter abgeschwächter Form – zu erwarten.
Amtliche Schuldaten
Prognose
Sekundarstufe II
Sekundarstufe I
Primarstufe
3
Düsseldorf, August 2015
Entwicklung der Zahl der Schulen
Grund-/Volksschule
Hauptschule
PRIMUS-Schule
Realschule
Gemeinschaftsschule
Sekundarschule
Jahr
priv
öff
2005
2006
2007
2008
2009
2010
2011
2012
2013
2014
2015 1)
darunter auslaufend
öff
darunter mit
Realschulzweig
öff
priv
öff
öff
1
5
723
718
711
696
664
633
601
568
527
485
2
2
7
15
17
20
18
14
9
7
7
7
7
7
7
7
7
8
8
511
511
511
511
511
511
510
508
507
504
1
3
4
5
7
6
4
44
44
46
46
48
52
54
56
59
59
39
76
100
3
8
9
12
12
12
10
2.787
59
5
449
9
8
499
3
60
105
9
10
24
-
-
251
3
-
162
2
1
-
-
-
öff
Hinweise:
priv
27
30
34
39
45
47
49
51
54
56
Freie
Waldorfschule
Gymnasium
Gesamtschule
2015 1)
darunter auslaufend
darunter mit
Hauptschulzweig
öff
3.417
3.393
3.336
3.229
3.179
3.127
3.038
2.978
2.891
2.827
Jahr
2005
2006
2007
2008
2009
2010
2011
2012
2013
2014
priv
priv
öff
priv
Förderschule 2)
öff
priv
Berufskolleg
(ohne Förder-BK)
Weiterbildungskolleg
priv
priv
öff
öff
Insgesamt
priv
öff
priv
202
202
202
202
204
207
213
232
259
279
15
15
16
16
17
18
19
20
22
27
521
520
520
518
518
513
513
513
513
512
105
107
110
111
112
113
114
114
114
113
49
49
50
50
52
52
52
53
53
53
657
658
653
651
649
646
637
635
611
569
74
76
78
78
78
78
79
79
79
78
47
47
48
48
48
47
47
47
47
47
8
8
8
8
8
8
8
8
8
8
265
265
263
262
262
261
260
260
259
259
92
93
95
94
99
109
113
119
120
122
6.343
6.314
6.244
6.117
6.035
5.945
5.831
5.792
5.703
5.597
421
429
444
449
466
484
495
510
525
533
287
27
511
114
54
494
77
47
8
257
121
2
-
2
-
-
47
-
-
-
-
-
5.451
488
537
1
1) Datengrundlage: Schuldatei (Stand 2. August 2015)
2) Förderschule: alle Bildungsbereiche
4
Düsseldorf, August 2015
Klassenfrequenzen im Schuljahr 2014/15
Mit Ausnahme der Grundschule lagen die Klassenfrequenzen leicht unter
den Richtwerten, die für die Grundschule 23, für die Hauptschule 24, für die
Sekundarschule 25 und für die übrige Sekundarstufe I der weiterführenden
Schulen 28 betrugen.
Schüler/-innen je Klasse
Schuljahr
Grundschule
Hauptschule
Realschule
Sekundarschule
Gymnasium
Gesamtschule
1975/76
29,6
30,6
32,4
-
33,7
32,4
1980/81
23,2
26,7
31,1
-
31,4
30,6
1985/86
21,0
22,4
27,2
-
27,1
27,7
1990/91
22,4
22,7
26,2
-
26,0
27,0
1991/92
22,6
23,0
26,5
-
26,0
27,0
1992/93
22,8
23,3
27,0
-
26,3
27,3
1993/94
22,9
23,2
27,3
-
26,5
27,5
1994/95
23,1
23,2
27,5
-
26,5
27,6
1995/96
23,4
23,3
27,7
-
26,7
27,7
1996/97
23,6
23,2
27,9
-
27,0
27,8
1997/98
23,7
23,0
27,9
-
27,3
27,9
1998/99
23,7
22,8
28,0
-
27,3
28,0
1999/2000
23,7
22,9
28,1
-
27,4
27,9
2000/01
23,5
23,0
28,0
-
27,3
28,0
2001/02
23,4
23,0
27,9
-
27,5
28,0
2002/03
23,2
23,0
28,0
-
27,7
28,1
2003/04
23,3
23,0
28,0
-
28,0
28,2
2004/05
23,4
22,7
27,9
-
28,1
28,1
2005/06
23,6
22,4
27,8
-
28,2
28,1
2006/07
23,5
22,1
27,8
-
28,3
28,0
2007/08
23,4
21,9
27,9
-
28,2
28,0
2008/09
23,2
21,8
27,8
-
28,0
28,0
2009/10
23,2
21,6
27,7
-
27,8
28,0
2010/11
23,1
21,4
27,5
-
28,0
28,0
2011/12
23,2
21,4
27,4
-
27,9
28,0
2012/13
23,2
21,5
27,3
24,8
27,7
28,0
2013/14
23,1
21,3
27,1
25,0
27,4
27,9
2014/15
23,1
21,2
27,1
24,9
27,2
27,8
5
Düsseldorf, August 2015
Übergangsquoten in den 5. Jahrgang
Gymnasium
Gesamtschule
Realschule
Sekundar- und
Gemeinschaftsschule
Hauptschule
Sonstige *
*) Sonstige: Förderschule und Freie Waldorfschule
6
Düsseldorf, August 2015
Entwicklung des Ausländeranteils bzw. des Anteils der Schülerinnen und Schüler mit
Zuwanderungsgeschichte an der Schülerschaft
Seit den 70er- bis Mitte der 90er-Jahre ist der Anteil der Ausländer an der Schülerschaft deutlich angestiegen, seither ist die Tendenz leicht rückläufig.
Die ab dem Jahr 2008 angegebenen – deutlich höheren – Zahlen basieren auf einer veränderten Zählweise und betreffen die Zuwanderungsgeschichte *).
Im Schuljahr 2007/08 wurde erstmals ergänzend zur
ausländischen Schülerschaft die Zahl der Schülerinnen und
Schüler mit Zuwanderungsgeschichte*) erhoben.
Ursächlich hierfür ist die nicht mehr hinreichende Aussagekraft des Merkmals „Staatsangehörigkeit“. Dies lässt die
Kinder mit deutscher Staatsangehörigkeit unberücksichtigt,
die gleichwohl eine Zuwanderungsgeschichte haben und
ggf. einen Integrationsbedarf aufweisen.
Das Erhebungskonzept ist angelehnt an das bei der Schulleistungsvergleichsstudie PISA verwendete.
Ausländer
Zuwanderungsgeschichte *)
*) Zuwanderungsgeschichte: nichtdeutsche Verkehrssprache in der Familie und/oder im Ausland geborene Eltern/-teile und/oder eigener Zuzug aus dem Ausland;
2008 nur öffentliche, ab 2009 auch private Schulen; ohne Freie Waldorfschule, Weiterbildungskolleg und Berufskolleg/Förderberufskolleg
7
Düsseldorf, August 2015
Schülerinnen und Schüler mit sonderpädagogischem Förderbedarf
nach Schulform und Schulstufe (öffentliche und private Schulen)
Schuljahr 2014/15
Schulform
P und SI zusammen
Anzahl
allgemeine Schulen
Grundschule
PRIMUS *)
Hauptschule
Prognose Schuljahr 2015/16
Prognose Schuljahr 2015/16
Anzahl
Sekundarstufe I
Primarstufe
P und SI zusammen
Anteil
Anzahl
Anteil
Anteil
Anzahl
Anteil
41.561
34,0%
47.410
39,1%
21.740
44,8%
25.670
35,3%
19.252
15,8%
21.540
17,8%
21.540
44,4%
-
-
34
0,0%
80
0,1%
30
0,1%
50
0,1%
8.431
6,9%
7.840
6,5%
-
-
7.840
10,8%
Realschule
2.944
2,4%
3.780
3,1%
-
-
3.780
5,2%
Sekundarschule
1.902
1,6%
2.820
2,3%
-
-
2.820
3,9%
241
0,2%
340
0,3%
-
-
340
0,5%
Gemeinschaftsschule
Gesamtschule
7.080
5,8%
8.740
7,2%
-
-
8.740
12,0%
Gymnasium
1.014
0,8%
1.600
1,3%
-
-
1.600
2,2%
Freie Waldorfschule
Förderschule
insgesamt
663
0,5%
670
0,6%
170
0,4%
500
0,7%
80.512
66,0%
73.940
60,9%
26.790
55,2%
47.150
64,7%
122.073
100,0%
121.350
100%
48.530
100%
72.820
100%
Förderschule: alle Bildungsbereiche, inkl. Waldorfförderschule
8
Düsseldorf, August 2015
Entwicklung des Inklusionsanteils nach Schulstufe
(öffentliche und private Schulen)
davon
insgesamt
Schuljahr
Anteil in %
2005
2006
2007
2008
2009
2010
2011
2012
2013
2014
2015 1)
Primarstufe
Veränderung in
Prozentpunkten
Anteil in %
Sekundarstufe I
Veränderung in
Prozentpunkten
Anteil in %
Veränderung in
Prozentpunkten
10,1
10,8
11,7
12,9
14,6
16,7
19,8
24,6
29,6
34,0
0,7
0,9
1,2
1,7
2,1
3,1
4,8
5,0
4,4
18,3
18,5
19,2
20,3
22,6
24,9
28,5
33,6
38,0
40,2
0,2
0,7
1,1
2,3
2,3
3,6
5,1
4,4
2,2
5,5
6,2
6,9
8,1
9,1
11,1
14,0
18,4
23,9
30,0
0,7
0,7
1,2
1,0
2,0
2,9
4,4
5,5
6,1
39,1
5,1
44,8
4,6
35,3
5,3
1) Der Inklusionsanteil für das Schuljahr 2015/16 wurde auf Grundlage der aktuellen Schülerzahlprognose ermittelt.
9
Düsseldorf, August 2015
Ganztagsschüler/-innen und -schulen in der
Primarstufe und Sekundarstufe I
(öffentlich und privat)
Schulform
Schuljahr 2014/15
Schüler/-innen /
Schulen
Anzahl
Anteil
Schuljahr 2013/14
Anzahl
Anteil
Grundschule
Schüler/-innen
Schulen
253.649
2.629
40,6%
91,2%
240.490
2.655
38,5%
90,2%
Volksschule
Schüler/-innen
Schulen
234
1
69,9%
100,0%
250
1
70,2%
100,0%
PRIMUS-Schule
Schüler/-innen
Schulen
593
5
88,8%
100,0%
162
1
100,0%
100,0%
Hauptschule
Schüler/-innen
Schulen
69.535
287
58,5%
58,2%
77.942
297
55,9%
55,5%
Realschule
Schüler/-innen
Schulen
50.919
131
19,4%
23,3%
45.333
127
16,1%
22,4%
Sekundarschule
Schüler/-innen
Schulen
24.313
108
83,3%
99,1%
13.715
83
86,0%
98,8%
Gemeinschaftsschule
Schüler/-innen
Schulen
3.855
10
100,0%
100,0%
3.384
12
100,0%
100,0%
Gesamtschule
Schüler/-innen
Schulen
211.423
299
98,5%
97,7%
200.563
274
98,3%
97,5%
Gymnasium
Schüler/-innen
Schulen
78.162
161
23,9%
25,8%
69.673
156
21,0%
24,9%
Freie Waldorfschule
Schüler/-innen
Schulen
6.762
47
41,3%
90,4%
6.191
47
38,6%
90,4%
Förderschule
Schüler/-innen
Schulen
39.208
442
49,5%
74,4%
38.869
469
46,7%
73,6%
Primarstufe
Schüler/-innen
Schulen
Schüler/-innen
Schulen
271.764
3.098
466.889
1.409
41,2%
89,0%
45,8%
52,4%
258.575
3.146
437.997
1.384
39,1%
87,7%
42,1%
50,8%
Schülerzahl
Schulen
738.653
4.120
44,0%
73,1%
696.572
4.122
40,9%
71,8%
Sekundarstufe I
insgesamt
Hinweise:
a) Förderschule: alle Bildungsbereiche
b) Die Zahl der Schulen insgesamt entspricht nicht der Summe der Schulen in der Primarstufe und
Sekundarstufe I. Ursächlich hierfür ist, dass an einigen Schulformen (vor allem der Förderschule)
Schülerinnen und Schüler sowohl in der Primarstufe als auch in der Sekundarstufe I unterrichtet werden und
somit auch in beiden Stufen gezählt werden (Doppelzählung).
10
Düsseldorf, August 2015
Wiederholerinnen und Wiederholer
in der Sekundarstufe I *)
Schulform / Schuljahr
Wiederholer
Schüler
Schulform / Schuljahr
Anteil
Gesamtschule Sek. I
2005/2006
2006/2007
2007/2008
2008/2009
2009/2010
2010/2011
2011/2012
2012/2013
2013/2014
2014/2015
Gymnasium Sek. I
2005/2006
2006/2007
2007/2008
2008/2009
2009/2010
2010/2011
2011/2012
2012/2013
2013/2014
2014/2015
zusammen
2005/2006
2006/2007
2007/2008
2008/2009
2009/2010
2010/2011
2011/2012
2012/2013
2013/2014
2014/2015
Hauptschule
2005/2006
2006/2007
2007/2008
2008/2009
2009/2010
2010/2011
2011/2012
2012/2013
2013/2014
2014/2015
13 028
12 009
11 324
10 224
8 860
8 427
8 216
8 055
7 529
7 422
4,9%
4,8%
4,8%
4,7%
4,4%
4,5%
4,7%
5,1%
5,4%
6,2%
2005/2006
2006/2007
2007/2008
2008/2009
2009/2010
2010/2011
2011/2012
2012/2013
2013/2014
2014/2015
Sekundarschule
2012/2013
2013/2014
2014/2015
Gemeinschaftsschule
2011/2012
2012/2013
2013/2014
2014/2015
14 058
14 279
13 581
11 671
10 910
9 884
9 400
9 214
9 150
9 068
4,2%
4,3%
4,2%
3,6%
3,4%
3,2%
3,0%
3,1%
3,2%
3,4%
87
207
380
1,6%
1,3%
1,3%
10
17
14
14
0,9%
0,8%
0,4%
0,4%
Realschule
Wiederholer
Schüler
Anteil
2 923
2 722
3 057
2 521
2 315
2 194
2 021
2 065
2 168
2 360
1,5%
1,4%
1,6%
1,3%
1,2%
1,1%
1,0%
1,1%
1,1%
1,1%
9 083
9 691
7 818
6 155
5 066
4 799
4 642
4 619
4 795
4 499
2,3%
2,4%
1,9%
1,5%
1,3%
1,4%
1,4%
1,4%
1,4%
1,4%
39 092
38 701
35 780
30 571
27 151
25 304
24 289
24 057
23 863
23 743
3,3%
3,3%
3,1%
2,7%
2,4%
2,5%
2,4%
2,4%
2,4%
2,5%
*) Durchführungsprinzip: Schüler und Schülerinnen werden
an der Schulform gezählt, an der sie das Schuljahr
wiederholen
11
Düsseldorf, August 2015