GRAUE PANTHER BERN GEMEINSAM STATT EINSAM Nr. 57, März 2016 II. Quartal 2016 Die Zeitung der Grauen Panther Bern 25 Jahre Graue Panther Bern Ich freue mich sehr, mit euch allen, liebe Pantherinnen und Panther, das 25-Jahre-Jubiläum zu feiern. An einem Jubiläum darf es Platz haben, kurz inne zu halten, sich auf die Schultern zu klopfen und zu feiern. Mit dem Ziel, die Bedürfnisse älterer Menschen zu wahren und ihre Anliegen zu vertreten, wurde der Verein Graue Panther Bern im November 1991 im Bahnhofbuffet Bern gegründet. Die Initianten für die Gründung waren Elisabeth Feuz und Hans-Beat Grimm. Zu den ersten Erfolgen zählten kleinere Kehrichtsäcke in der Stadt Bern und die Einführung von Seniorenkonzerten mit dem Symphonieorchester Bern. Am Anfang wurde Graue Panther Bern noch als Geheimtipp gehandelt. Aber durch Mund-zu-MundPropaganda stiess der Verein schon bald auf breites Interesse. Nicht nur die Mitgliederzahl vergrösserte sich laufend, sondern auch die Anzahl und Vielfalt der Angebote und Veranstaltungen. Heute, nach 25 Jahren, führt Graue Panther Bern pro Jahr sage und schreibe über 200 Veranstaltungen durch. Ein attraktives Programm lädt dazu ein, sich mit gleichgesinnten Menschen zu treffen und gemeinsam etwas zu unternehmen. Dies ist nur möglich dank dem Einsatz und der Leistung der mehr als 50 aktiven Mitglieder, welche sich in der Planung, Organisation und Durchführung von Anlässen, im Schreiben von Beiträgen, im Gestalten der Vereinszeitung und der Website, im Vorstand oder in der Administration ehrenamtlich engagieren. Das beste Programm wäre aber wertlos ohne Teilnehmende. Mit ihrer aktiven Beteiligung und guten Stimmung machen diese die Anlässe zu unvergesslichen Erlebnissen. Um die Ideen der Gründungsmitglieder weiter zu verwirklichen, passt Graue Panther Bern seine Aktivitäten laufend den sich verändernden Bedürfnissen der Mitglieder an. So wurde zum Beispiel der Zyklus „Altersgerechte Zukunft“ 2014 erstmals in das Programm aufgenommen und mit grossem Erfolg durchgeführt. Neue Angebote sind auch die Winterferienwoche in Sils-Maria, GA-Klub sowie Strickhöck und die Filmabende „CINÉ SOIR“. Es ist gelungen, Graue Panther Bern als Modellorganisation aufzubauen, welche die Autonomie und gegenseitige Hilfe der aktiven älteren Menschen fördert. Als Selbsthilfeorganisation hat Graue Panther Bern aber auch Grenzen. Aktuelle sozialpolitische Themen wie bezahlbare, hindernisfreie Wohnungen, Beratung, Pflege, Betreuung und medizinische Versorgung von Menschen im fragilen Alter können nicht auf Vereinsebene gelöst werden. Dies ist Aufgabe der Sozial- und Gesundheitspolitik. Mit dem Einsitz von Graue Panther Bern im Senioren Rat der Stadt Bern wird die politische Einflussnahme für die Interessen der älteren Menschen unterstützt. Graue Panther Bern ist eine erfolgreiche Selbsthilfeorganisation, weil – ein hohes Wir-Gefühl sicht- und spürbar ist – die gegenseitige Hilfe selbstverständlich und informell organisiert ist – die Mitglieder auswählen, wo und wie aktiv sie sein wollen – die Mitglieder bestimmen, wie viel Zeit sie wofür einsetzen – alle können und dürfen – niemand muss müssen – der Verein auf keine finanzielle Unterstützung und keine Leistungsverträge mit der öffentlichen Hand angewiesen ist. Mit diesem Erfolgsrezept wird Graue Panther Bern auch in Zukunft weiterhin gut unterwegs sein. Allen Pantherinnen und Panthern gratuliere ich herzlich zum 25-jährigen Jubiläum. Wir haben allen Grund Inhaltsübersicht – – – – – – – – – – – – – – – – – – Seite Editorial: 25 Jahre Graue Panther Bern 1 Worte unserer Wegbereitenden 2 Einladung zur GV; cinedolcevita 3 Geburtstage 4 Neueintritte; Spenden; Todesfälle 5 Quartalsprogramm 7 Anlässe 9–15 Jahresbericht 2015 16–17 Bericht Wanderwoche im Toggenburg 18 Berichte Musée Gruérien; Samichlausenfeier 19 Bericht Adventsfeier 20 Berichte Jahresschlussessen; Strickhöck 21 Berichte Erster Bummel; Referat Sucht und Sehnsucht 22 Bericht Wanderung Mürren 23 Vorstandsliste; Impressum 24 Inserate 4, 5, 6, 8, 15, 17, 23, 24 Wanderprogramm Heftmitte Anmeldekarten Heftbeilage GRAUE PANTHER BERN www.grauepantherbern.ch 2 zum Feiern. Graue Panther Bern steht mitten im blühenden Leben. Ich danke allen Beteiligten für ihren Einsatz, ihre Kreativität und ihre Zuverlässigkeit. Die Erfolgsgeschichte von Graue Panter Bern feiern wir mit einer Carreise nach Neuchâtel und einer Schifffahrt auf den Juraseen. Alle Mitglieder von Graue Panther Bern sind herzlich eingeladen zum Jubiläumsausflug am Donnerstag, 2. Juni 2016. Details siehe Einladung in diesem „Sprung“. Also dann „Leinen los“ und „Schiff ahoi“. Ruedi Hösli, Präsident Worte unserer Wegbereitenden Nach den Editorial-Worten unseres Präsidenten im Zusammenhang mit dem Jubiläum 25 Jahre Graue Panther Bern habe ich die frühere Präsidentin und die Alt-Präsidenten in schriftlicher Form um Kurzantworten zu untenstehenden Fragen gebeten. Was soll/muss bei den Grauen Panthern Bern in Zukunft erhalten bleiben? Ruedi Rytz (RR): Die Zeitung „uf em Sprung“. Sie ist heute sehr gut redigiert und gut gestaltet. Abwechslungsreiches Tätigkeitsprogramm nach dem Motto: Für jede(n) etwas! Die Wanderungen: Sie „kitten“ die Mitglieder und fordern eine Aktivität von denselben. Ein guter Gegensatz zum Zuhören bei Vorträgen. Zum Motto GEMEINSAM STATT EINSAM gratuliere ich und hoffe, dass es viele dazu veranlasst, vermehrt aktiv mitzumachen. Susy Balsiger (SB): Die Angebote für die eher fragilen Mitglieder, wie Spielen, Jassen, Stricken, Vorträge, Konzerte, Carfahrten und gemeinsame Mittagessen helfen gegen die drohende Vereinsamung. Wanderangebote sind vielfältig und grossartig. Die heutige Form der Zeitung finde ich kostengünstig und gut übersichtlich gestaltet. Der Verein läuft gut. Er gefällt mir bestens. Charles Hirschi (CH): Die guten Kontakte untereinander, die Pflege der Freundschaften. Was kann verbessert oder ausgebaut werden? SB: Mir liegen die Mitglieder am Herzen, die nicht mehr selber organisieren können. Die nicht mehr so Agilen, eher Langsamen und Schwerfälligen. Ab und zu eine GA-Reise, wo auch sie mitgehen könnten, wäre schön. CH: Die Zeitung könnte modernisiert werden: farbig; dünneres Papier; modernes Layout, welches dennoch auf die Bedürfnisse der älteren Lesergruppe abgestimmt ist. RR: Ich habe den Eindruck, dass bei den Ausflügen die Westschweiz und der Jura (D/F) zu kurz kommen. Welche Anliegen kommen zu kurz oder werden übertrieben stark bedient? CH: Ich kenne keine solche. RR: Es gab eine Zeit lang zu viele Besichtigungen von Altersheimen. SB: Siehe meine vorderen Antworten. Soll weiteres Wachstum ein wichtiges Ziel sein? RR: Wachstum ist wichtig, selbst dann, wenn es nur bescheiden ist. Wenn wir, die Grauen Panther, keine Werbung machen, die Konkurrenz macht es sicher! Also: Immer am Ball bleiben. CH: Scheint mir sehr wichtig zu sein. Auch bei einem Seniorenverein kann noch eine Überalterung stattfinden. Wird mit aufgepeppter Zeitung besser gelingen, Personen bereits ab Ü65 anzusprechen SB: Ist nicht nötig, aber trotzdem Mitglieder werben, denn unsere Mitglieder sterben altersbedingt weg. Wir brauchen „Nachschub“, wenn wir als Seniorenverein weiter bestehen wollen. Ist Handlungsbedarf zu öffentlichen Auftritten nötig? CH: Unbedingt Präsenz erhöhen und sich bei Altersfragen einbringen. Hilft auch zu Wachstum. SB: Diese Präsenz scheint mir sehr wichtig. Es gibt immer mehr Senioren im öffentlichen Raum. Deren Bedürfnisse müssen angemeldet und publik gemacht werden. Unsere Vertretung im Senioren Rat der Stadt Bern ist sehr wichtig. Zu hohe Trottoir-Ränder, fehlende Sitzgelegenheiten etc. können da direkt an die Verwaltung und den Gemeinderat getragen werden. Ein Zeichen, dass wir es bis heute richtig gemacht haben, ist die Verleihung des Sozialpreises der Stadt Bern an uns GPB im Jahr 2011. RR: Ja, die Grauen Panther Bern sollten einem grösseren Kreis bekannt sein, als es jetzt der Fall ist. Persönlicher Wunsch an den aktuellen Vorstand der Grauen Panther Bern RR: Ihr seid ein gutes, ja sehr gutes Team! Unterstützt Euch weiterhin gegenseitig und verliert den Mut und die Ausdauer nicht. CH: Weiterhin viel Erfolg, der Verein ist sehr gut aufgestellt SB: Nur weiter so! Liebe Susy, liebe Kollegen, ich danke euch herzlich fürs Mitmachen an dieser Umfrage. Es kamen interessante Ansätze und Anliegen aufs Tapet. Der Vorstand wird sich bemühen, solche Anregungen in künftige Entscheide einfliessen zu lassen. Richard Lindegger NREB REHTNAP EUARG www.grauepantherbern.ch 3 Einladung zur Generalversammlung (GV) 2016 Freitag, 1. April 2016, 14.00 Uhr, Hotel-Restaurant JARDIN, Militärstrasse 38, 3014 Bern Traktanden 1. Begrüssung, Mitteilungen, Traktandenliste 2. Rückblick 2015: Fotoschau von Hansueli Fasnacht 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10. 11. 12. 13. Statutarischer Teil: Wahl von Stimmenzählenden Protokoll der GV vom 27. März 2015 (publiziert in der Zeitung Nr. 54, Juni 2015) Jahresbericht 2015 (publiziert in dieser Zeitung Nr. 57, März 2016) Jahresrechnung 2015 (wird an der GV aufgelegt) Bericht und Antrag der Rechnungsrevisoren Décharge an den Vorstand Defizitgarantie Jubiläum 2016 Fr. 10’000.— Mitgliederbeiträge und Budget 2016 Ausblick 2016 Anträge Verschiedenes Alle Mitglieder sind herzlich zur GV eingeladen. Pro Teilnehmerin und Teilnehmer offerieren wir gerne ein nicht alkoholisches Getränk. Graue Panther Bern Ruedi Hösli, Präsident CINEABC, Moserstrasse 24, Bern – Tram 9 / Spitalacker Eintritt: Fr. 13.— BEKB | BCBE-Kunden erhalten eine Vergünstigung von Fr. 5.— gegen Vorweisung des Kino-Gutscheins. Kino-Gutscheine sind erhältlich bei den BEKB | BCBE-Niederlassungen Bundesplatz und Breitenrain. Jeden zweiten Dienstag des Monats, jeweils 14.15 Uhr 12.04. 10.05. 14.06. 13.09. Un cuento chino Les neiges du Kilimanjaro Namibia Crossing Recycling Lily Sebastián Borensztein, Argentinien 2011, OV/df, 93 Min. Robert Guédiguian, F 2011, F/d, 90 Min. Dokumentarfilm, Peter Liechti, CH 2004, OV/df, 92 Min. Pierre Monnard, CH 2013, Mundart, 95 Min. Auch jüngere ZuschauerInnen sind willkommen! www.cinedolcevita.ch – [email protected] GRAUE PANTHER BERN www.grauepantherbern.ch 4 „Spezielle“ Geburtstage Wir gratulieren und wünschen alles Gute! 85-jährig: 19. Maria Hochstrasser, 3097 Liebefeld 21. Betty Schiess, 3098 Köniz 80-jährig: 2. Annerös Muster, 3400 Burgdorf 8. Roswitha Spöri-Dreier, 3077 Enggistein 18. Gabriela Greber, 3084 Wabern 24. Elsbeth Suter-Kummer, 3084 Wabern 25. Marlis Nacht, 3084 Wabern April 2016 75-jährig: 4. Käthi Peter, 3067 Boll 9. Silvia Nellen-Dura, 3007 Bern 17. Annelies Müller, 3072 Ostermundigen 95-jährig: 9. Angèle (Mimi) Byrde-Progin, 3014 Bern 70-jährig: 21. Dora Liebi, 3072 Ostermundigen 92-jährig: 18. Jolanda Leu, 3006 Bern 65-jährig: 19. Ursula Fasnacht, 3400 Burgdorf 85-jährig: 6. Margrit Kappeler, 3047 Bremgarten 80-jährig: 4. Rosa Herrmann, 3600 Thun 25. Elisabeth Heinichen, 3018 Bern Datenschutz Jedes Mitglied hat das Recht, mittels schriftlicher Meldung an das Sekretariat die Veröffentlichung seines Geburtstags sperren zu lassen. 75-jährig: 5. Doris Grütter, 3014 Bern 70-jährig: 1. Bruno Röthlin, 3008 Bern «ICH BIN FAN VOM ROTEN KREUZ. DANK IHM KÖNNEN MEINE ANGEHÖRIGEN UND AUCH ICH WIEDER RUHIG SCHLAFEN.» Mai 2016 Ernst Widmer, selbständig wohnender Rentner 92-jährig: 4. Erna Mosimann, 3018 Bern 90-jährig: 4. Rita Seethaler, 3073 Gümligen 75-jährig: 24. Veronica Messerli, 3012 Bern 27. Neva Bernasconi, 3006 Bern 29. Ursula Brunner, 3006 Bern 29. Therese Gerber-Humbel, 3072 Ostermundigen Inserat Viertelseite hoch: 85 x 120 mm Schweizerisches Rotes Kreuz (neu!) Der Rotkreuz-Notruf gibt ein gutes Gefühl im Alltag und Sicherheit im Notfall. Wir beraten Sie gerne: Telefon 031 384 02 00. Juni 2016 92-jährig: 21. Werner Reber, 3018 Bern 90-jährig: 14. Susi Siegenthaler, 3015 Bern Effingerstrasse 25 CH-3008 Bern [email protected] www.srk-bern.ch SRKGS15-002_KV-Bern_80x105_Widmer_de.indd 1 menschlich. stark. engagiert. 23.12.15 17:25 NREB REHTNAP EUARG www.grauepantherbern.ch 5 Neueintritte Nov. 2015 bis Jan. 2016 Helen Aschwanden, 2562 Port Pit Bieri, 3045 Meikirch Danielle de Trey, 3014 Bern Herbert Fankhauser, 3013 Bern Rosemarie Hayoz, 3013 Bern Edith und Markus Kamber, 3303 Zuzwil Rosmarie Keil, 3006 Bern Peter Krebs, 3007 Bern Gertrud Schneider, 3600 Thun Christine Schindler, 3015 Bern Heidi Stiner, 3098 Köniz Andreas Wenger, 3015 Bern Wir heissen euch herzlich willkommen! Spenden für den Jubiläumsanlass 25 Jahre Graue Panther Bern Um unser Jubiläumsfest im 2016 gebührend feiern zu können, sind finanzielle Zuwendungen herzlichst willkommen. Dabei sprechen wir nicht nur unsere Vereinsmitglieder an, sondern hoffen auch einige Geschäfte oder Institutionen/Firmen als Sponsoren gewinnen zu können. Nachstehend veröffentlichen wir die Namen der Spenderinnen und Spender. Rosmarie Bärtschi, 3625 Heiligenschwendi Elsa Blättler, 3095 Spiegel b. Bern Christiane Bokor, 3014 Bern Micheline Byrde, 3014 Bern Coop Genossenschaft, 3007 Bern Doris Glarner, 3065 Bolligen Rita Grimbühler, 3018 Bern Trudi Kummer, 3007 Bern Jacqueline Martel, 3006 Bern Genossenschaft Migros Aare, 3321 Schönbühl Heidi Schärer, 3018 Bern Hanna Schweizer, 3013 Bern Marianne Suhr-Schneider, 3006 Bern Schweizerische Mobiliar AG, 3011 Bern Susanna Zimmermann, 3013 Bern Vielen Dank für die Unterstützung! ₪₪₪₪₪₪₪ Wer besitzt, der lernt verlieren. Friedrich Schiller Inserat Viertelseite hoch: 85 x 120 mm Viktoria Alterszentrum Für Ihre Ansprüche im Alter (neu!) Pflege- und Ferienzimmer Sei es während eines Ferien- oder Erholungsaufenthalts in einem unserer gemütlichen Ferienzimmern oder als Bewohner/in in den sonnigen Pflegezimmern mit Aussicht auf die Berner Altstadt: Wir begleiten Sie liebevoll durch den Alltag. Tageszentrum Viktoria Das Tageszentrum bietet für jeden Gast eine willkommene Abwechslung vom Alltag. Für pflegende Angehörige ist das Tageszentrum eine hilfreiche Entlastung. Wir gehen bewusst und liebevoll auf die Fähigkeiten und Wünsche unserer Gäste ein. Alterszentrum Viktoria Pflege- und Ferienzimmer, Alterswohnungen, Tageszentrum, Restaurant Schänzlistrasse 63, 3000 Bern 22, Telefon 031 337 21 11, www.az-viktoria.ch Spenden Nov. 2015 bis Jan. 2016 Hier veröffentlichen wir die Namen der Spender und Spenderinnen ohne Angabe des Betrags, denn jede Zuwendung ist willkommen. Fritz Kunz, 3066 Stettlen Hansruedi Liechti, 3084 Worblaufen Hans und Christiane Lutziger, 3006 Bern Herzlichen Dank für all’ diese Spenden! Todesfälle Wir haben Kenntnis erhalten, dass aus unserer Mitte verstorben sind: Frau Ruth Friedrich, 3097 Liebefeld Herr Ruedi Raeber, 3014 Bern Wir gedenken den Verstorbenen in Ehre und danken für die wertvolle Mitgliedschaft. Den Angehörigen sprechen wir unsere herzliche Anteilnahme aus. Beachte auch www.grauepantherbern.ch GRAUE PANTHER BERN www.grauepantherbern.ch 6 Inserat 84 x 120mm Charles Hirschi Immobilien-Profi und Experte für Wohnen im Alter Sie wollen... • Eine passende Lösung für Wohnen im Alter finden. • Ihren Umzug in eine neue Wohnumgebung begleiten lassen. • Ihr Haus bewerten lassen. • Eine Liegenschaft verkaufen. • Wissen, ob Sie die richtige Liegenschaft kaufen. • Ein Alterswohnprojekt realisieren. Fragen zu diesen Themen? Kontaktieren Sie mich. ImmobilienWerte, Charles Hirschi Sonnenweg 20a, Postfach 295, 3073 Gümligen Telefon 031 952 77 75, www.immobilienwerte.ch P R I VAT E S P I T E X K A N TO N B E R N Von allen Krankenkassen anerkannt Pflege und Betreuung sind Vertrauenssache! Verständnisvolle, einfühlsame und individuell angepasste Pflege und Betreuung. Übernahme sämtlicher Aufgaben im Haushalt. Nach Ihren Bedürfnissen, stundenweise, an allen Wochentagen, auch Nachtwache. Sie werden immer von den gleichen Mitarbeitenden betreut und gepflegt. Telefon 031 311 53 23 Private Spitex GmbH, Bernstrasse 98A Postfach 609, 3052 Zollikofen Spitexdienst seit 1988 Neben Selbstbestimmung und einer respektierten Privatsphäre ist für ältere Menschen eine sichere Umgebung mit gepflegter Ambiance wichtig. Domicil bietet ihnen ein Zuhause, das diese Werte lebt. So vielfältig wie die Menschen sind, ist auch unser Wohn- und Dienstleistungsangebot. Vom unabhängigen Leben in den eigenen vier Wänden bis zur liebevollen intensiven Pflege bieten unsere 20 Häuser in Bern, Belp, Hinterkappelen, Münchenbuchsee, Stettlen und Thun alles für ein erfülltes und aktives Leben im Alter. Ihr Zuhause im Alter. Beim Domicil Infocenter erhalten Sie alle gewünschten Auskünfte. Telefon 031 307 20 65. www.domicilbern.ch NREB REHTNAP EUARG www.grauepantherbern.ch 7 Programm Graue Panther Bern – II. Quartal 2016 – zum Aufbewahren April Fr. 1. Generalversammlung GPB 14.00 h Hotel-Restaurant Jardin Di. 5. AlpTransit Gotthard 08.50 h „Treff“ Bahnhof Bern Mi. 6. Einstern+-Wanderung Vieille Thielle Fr. 8. Jassen; 14.00 h Hotel-Restaurant Jardin Di. 12. Museum für Kommunikation Bern 13.15 h Besammlung Helvetiastrasse 16 Fr. 15. Stamm; ab 14.00 h Hotel-Restaur. Jardin So. 17. Mittagessen am Sonntag 11.30 h Wirtshaus zum Rössli Säriswil Di. 19. GA-Klub Ausflug Centovalli 08.20 h „Treff“ Bahnhof Bern Mi. 20. Zweistern-Wanderung Les Bois–Le Noirmont Mi. 20. Bummelgruppe Wandern Deisswil–Stettlen Do. 21. Carfahrt zum Arboretum 08.15 h Schützenmatte Bern – Dysli Car Fr. 22. Jassen; 14.00 h Hotel Restaurant Jardin Mo. 25. Mändig-Plousch-Jass / Spielen 14.00 h Hotel-Restaurant Jardin Mi. 27. Dreistern-Wanderung Schwarzenburg–Tafers Do. 28. Strickhöck; 14.00 h Hotel-Restaur. Jardin Fr. 29. Stamm; ab 14.00 h Hotel-Restaur. Jardin Mai Mi. 4. Einstern-Wanderung Beromünster Radiowanderung Fr. 6. Jassen; 14.00 h Hotel-Restaurant Jardin Mi. 11. Dreistern-Wanderung Court–Champoz–Pontenet Mi. 11. Bummelgruppe Wandern Uettligen/Schule–Wohlen Do. 12. Carfahrt zum Spargelessen 07.45 h Schützenmatte Bern – Dysli Car Fr. 13. Stamm; ab 14.00 h Hotel-Restaur. Jardin Mi. 18. Musik am Nachmittag 15.00 h Grosser Saal Konsi Bern Do. 19. Strickhöck; 14.00 h Hotel-Restaur. Jardin Fr. 20. Jassen; 14.00 h Hotel-Restaurant Jardin So. 22. Mittagessen am Sonntag 12.00 h Restaurant Steinhölzli Liebefeld Mo. 23.– Wanderwoche Sainte-Croix Fr. 27. gemäss Programm Fr. 27. Stamm; ab 14.00 h Hotel-Restaur. Jardin Mo. 30. Mändig-Plousch-Jass / Spielen 14.00 h Hotel-Restaurant Jardin Die grosse Informationsergänzung: www.grauepantherbern.ch Juni Do. 2. Jubiläums-Reise 25 Jahre GPB gemäss beigelegter Einladung Fr. 3. Jassen; 14.00 h Hotel-Restaurant Jardin Mi. 8. Sternwanderung Gwatt am Thunersee gemäss Programm Do. 9. Strickhöck; 14.00 h Hotel-Restaur. Jardin Fr. 10. Stamm; ab 14.00 h Hotel-Restaur. Jardin Mi. 15. Musik am Nachmittag 15.00 h Grosser Saal Konsi Bern Do. 16.– 2-tägige Carfahrt Schwarzwald Fr. 17. 07.15 h Schützenmatte Bern – Dysli Car Fr. 17. Jassen; 14.00 h Hotel-Restaurant Jardin So. 19. Mittagessen am Sonntag 12.00 h Restaurant Mappamondo Bern Di. 21. GA-Klub Ausflug Stausee Mattmark 08.50 h „Treff“ Bahnhof Bern Mi. 22. Dreistern-Wanderung Sihlwald–Horgenberg–Horgen Fr. 24. Stamm; ab 14.00 h Hotel-Restaur. Jardin Mo. 27. Mändig-Plousch-Jass / Spielen 14.00 h Hotel-Restaurant Jardin Mi. 29. Einstern-Wanderung Waldlehrpfad Langnau Do. 30. Tintenfass-Museum Adligenswil 10.45 h „Treff“ Bahnhof Bern Vorschau Juli Mi. 6.– 3-tägige GA-Reise nach Davos Fr. 8. provisorische Anmeldung Ä N D E R U N G E N V O R B E H A LT E N ! = mit Anmeldung, zur Kontrolle ankreuzen Stamm, Jassen und Mändig-Plousch-Jass / Spielen finden jeweils in unserem Stammlokal statt: Hotel-Restaurant Jardin, Militärstrasse 38, 3014 Bern, Telefon 031 333 01 17 – www.hotel-jardin.ch Organisator Jassen Walter Stauffer, Telefon 031 371 34 81 Organisatorin Mändig-Plousch-Jass Susanna Zimmermann, Telefon 031 331 37 61 Organisatorin Spielen Elsa Blättler, Telefon 031 971 39 77 ₪₪₪₪₪₪₪ Wer nicht geniesst, ist ungeniessbar. Konstantin Wecker GRAUE PANTHER BERN www.grauepantherbern.ch 8 Sicher und selbstbestimmt wohnen Seniorenwohnungen mit Service in der Stadt Bern Im Wohnzentrum Résidence vermieten wir attraktive und lichtdurchflutete Seniorenwohnungen mit Service. Die 1½- und 2½-Zimmer-Wohnungen am Niesenweg 1 sind totalsaniert und ab sofort bezugsbereit. Sind Sie interessiert? Zögern Sie nicht, vereinbaren Sie noch heute einen Besichtigungstermin. Herr Nico Tschanz, as immobilien ag, freut sich auf Ihre Kontaktaufnahme per Telefon 079 853 09 23 oder E-Mail [email protected]. Résidence Wohnzentrum Niesenweg 1, 3012 Bern Tel. +41 31 300 36 36 Fax +41 31 300 36 99 [email protected] www.seniocare.ch «Wir bieten Menschen mit ihrer Geschichte ein Zuhause.» Blasenschwäche ist kein Grund, Ihrem Alltag zu entfliehen. Diskutieren Sie mit unseren Pflegefachpersonen offen über alle Fragen: Gratis-Helpline 0800 221 222 oder www.sanello.ch NREB REHTNAP EUARG www.grauepantherbern.ch 9 A N L Ä S S E – II. Quartal für die Monate April, Mai und Juni 2016 1. Mitglieder, die nach Anmeldung zu einem Anlass diesem unentschuldigt fernbleiben oder sich verspätet abmelden, haben einen Beitrag an die entstehenden Kosten zu leisten. 2. Die Teilnehmenden sorgen selbst für ihren Versicherungsschutz. Der Verein Graue Panther Bern haftet anlässlich von ihm organisierten Veranstaltungen, Ausflügen und Wanderungen usw. weder für Personen-, Sach- noch Vermögensschäden. Den Mitgliedern und Teilnehmenden an Aktivitäten der GPB wird deshalb empfohlen, einen ausreichenden Versicherungsschutz sicher zu stellen (Unfall-, Reise-, Annullationskostenversicherung usw.). TIPP: Immer mehr Krankenkassen schliessen Reise-Annullierungskosten in die Krankenversicherung mit ein. Für Mitglieder, welche neben der AHV / IV Ergänzungsleistungen beziehen, haben wir einen „Solidaritäts-Fonds“ geschaffen. Für einen Beitrag zur Teilnahme an kostenpflichtigen Veranstaltungen melde dich bitte bei Ruedi Hösli, Meisenweg 9, 3110 Münsingen, Telefon 031 721 38 71, E-Mail [email protected]. Unterhaltungen für unsere Mitglieder Um unseren Mitgliedern ein möglichst vielseitiges Programm zu bieten, haben wir unser Angebot erweitert. Bist du eher der Musik verschrieben, liebst du Jassen und Spielen, freust du dich auf einen Gedankenaustausch am Stamm der Grauen Panther Bern oder ist dir am Sonntagmorgen langweilig? Wir glauben, mit unseren Anregungen für alle etwas zu haben und laden euch ein, von diesen verschiedensten Angeboten zu profitieren. Musik Musik am Nachmittag Auch in diesem Quartal lädt uns die Musikschule Konservatorium Bern zu einem Konzert ihrer Jungmusikerinnen und Jungmusiker ein. Die Konzerte finden jeweils um 15.00 Uhr im Grossen Saal des Konservatoriums (Konsi), Kramgasse 36, Bern, statt. Unterstütze mit deiner Anwesenheit die zukünftigen Künstlerinnen und Künstler! Die Aufführungen finden immer am Mittwoch an folgenden Daten statt: 18. Mai / 15. Juni Stamm, Jassen und Mändig-Plousch-Jass / Spielen Auf Wunsch werden die Spielnachmittage weiter geführt. Wir organisieren sie an denselben Tagen und zur gleichen Zeit mit dem Mändig-Plousch-Jass und erhoffen uns dadurch eine grössere Anzahl Teilnehmende. Die Anlässe finden im Hotel-Restaurant Jardin jeweils am letzten Montag des Monats, um 14.00 Uhr, statt. Wir freuen uns auf fröhliche, gesellige Nachmittage, denn auf spielerische Art wird sowohl beim Jassen als auch beim Spielen das Gedächtnis trainiert. Wir spielen Skip-Bo, Rummikub, Scrabble und Triominos. Stamm Wie immer findet der Stamm, abwechslungsweise mit dem Jassen, alle zwei Wochen am Freitag, jeweils ab 14.00 Uhr, statt. Gedankenaustausch ist dabei grossgeschrieben. Jassen Das Jassen für Fortgeschrittene findet wie üblich jeden zweiten Freitag, 14.00 Uhr, statt. Informiere dich im Quartalsprogramm. Auch hier hoffen wir auf eine rege Beteiligung und neue Jasser sind immer willkommen. Bernisches Historisches Museum – öffentliche Führungen am Sonntagmorgen Jeden Sonntag um 11.00 Uhr bietet das Historische Museum interessierten Besuchern eine kostenlose Führung in den Dauerausstellungen an. Die Thematik variiert von Woche zu Woche. Dabei werden alle Ausstellungen GRAUE PANTHER BERN www.grauepantherbern.ch 10 berücksichtigt, wodurch der Vielseitigkeit des Hauses Rechnung getragen wird. Für die Führungen ist keine Anmeldung nötig. Folgende Anlässe sind im II. Quartal 2016 im Programm: April 3. Wenn der schwarze Tod droht: Die Pest in Bern, mit Ursula Schweizer 10. Wenn Eisen Gold wert ist – Archäologisches Metall konservieren und restaurieren, mit Jana Glur 17. Am Anfang war … Die frühen Sammlungen des Bernischen Historischen Museums, mit Annette Kniep 24. Nestlé fête ses 150 ans – et qui l’a inventé? La «suissitude» au XXème siècle, avec Vanessa Haussener Mai 1. Von zarten Nuancen bis zu leuchtenden Effekten – Ein Streifzug durch die Welt der Farben, mit Stephanie Gropp 8. Faszination Alpen – Von den Römern bis heute, mit Aline Minder 15. Die Geschichten hinter den Objekten: Von Sammlern und Gesammeltem, mit Alban von Stockhausen Internat. 22. Lieblingsgeschichten: Anekdoten aus über 100 Jahren Museumsgeschichte, Museumstag mit Quirinus Reichen (11.00 Uhr) Meine Lieblinge: Der Direktor zeigt seine teuersten Schätze, mit Jakob Messerli (13.00 Uhr) Liebling des 20. Jahrhunderts? Albert Einstein in der öffentlichen Wahrnehmung, mit Vanessa Haussener (15.00 Uhr) 29. Tote Dinge oder wahre Zeitreise – Wie sammelt man den Geist der Vergangenheit? Mit Annette Kniep Juni 5. Sieben Mumien für den Bundesrat: Wie der ägyptische Sarg einer noblen Dame ins Bernische Historische Museum gelangte, mit Alexandra Küffer (Forum Nile Times) UNESCO- 12. Wie die Berner Altstadt zum UNESCO-Welterbe wurde, mit Ursula Schweizer (11.00 Uhr) Welterbetag Les Lacustres au musée, avec Vanessa Haussener (13.00 h) Die Pfahlbauer im Museum, mit Sabine Bolliger Schreyer (15.00 Uhr) 19. Die Konservierung der Cäsartapisserien – Was bedeutet das eigentlich? (Mit Besuch des Ateliers), mit Maike Piecuch 26. EM 2016 – Spielten die Römer eigentlich auch schon Fussball? Mit Vanessa Haussener (Diese Daten können aus Platzgründen nicht ins Quartalsprogramm übernommen werden.) Und? Für was kannst du dich begeistern? Der Vorstand wünscht allen viel Vergnügen! ₪₪₪₪₪₪₪ Dialog mit der Zeit – Ausstellung im Museum für Kommunikation Bern Unter diesem etwas kryptischen Titel verbirgt sich eine interessante Ausstellung. Auf unterhaltsame Weise werden die verschiedenen Aspekte des Älterwerdens präsentiert. Wie möchten wir leben im Alter? Wie ist die Realität? Durch die Ausstellung führen Seniorinnen und Senioren, die ihre Erfahrungen einbringen. Datum Zeit, Ort Gruppeneintritt Organisation Anmeldung Abmeldung Dienstag, 12. April 2016 13.15 Uhr, Besammlung Museum für Kommunikation, Helvetiastrasse 16 13.30 Uhr Beginn der Führung Fr. 6.— ; Museumspass gültig Jacqueline Martel, Telefon 031 331 75 00 bis Montag, 4. April mit beiliegender Anmeldekarte ohne Kostenfolge bis Freitag, 8. April Mittagessen am Sonntag Wieder stehen drei Restaurants für unser Sonntagstreffen fest. Mit „gluschtigen“ Menus auf der Speisekarte geniessen wir unser gemütliches Beisammensein bei leckerem Essen. NREB REHTNAP EUARG www.grauepantherbern.ch Datum Zeit, Ort Anfahrt Sonntag, 17. April 2016 11.30 Uhr, Wirtshaus zum Rössli, Staatsstrasse 125, Säriswil individuell, Postautobahnhof Bern, Bus 102, Abfahrt 11.04 Uhr, bis Busstation Säriswil Dorf Datum Zeit, Ort Anfahrt Sonntag, 22. Mai 2016 12.00 Uhr, Restaurant Steinhölzli, Kirchstrasse 30, Bern-Liebefeld individuell, Bus Nr. 19 (Richtung Blinzern), Abfahrt 11.34 Uhr, bis Haltestelle Steinhölzli Datum Zeit, Ort Anfahrt Sonntag, 19. Juni 2016 12.00 Uhr, Restaurant Mappamondo, Länggassstrasse 44, Bern individuell, Bus Nr. 12 (Richtung Länggasse), bis Haltestelle Mittelstrasse Kosten Organisation Anmeldung Abmeldung auf eigene Rechnung Lily Voigt, Telefon 031 331 94 22 bis Donnerstag, 14. April / 19. Mai / 16. Juni mit beiliegender Anmeldekarte bis zum jeweiligen Samstagmittag 11 GA-Klub – Ausflug nach RE im Centovalli (via Domodossola) Mit Umsteigen in Brig und Domodossola erreichen wir den Wallfahrtsort RE im Centovalli, oder wie die Italiener ihr Tal nennen: Val Vigezzo. In RE begeben wir uns gleich ins Restaurant zum Mittagessen. Dieses befindet sich auf dem Weg zur Kirche (vom Bahnhof bis zur Kirche sind es ca. 15 Min. zu Fuss und leicht ansteigend). Nach dem Mittagessen bleibt genügend Zeit um die imposante Wallfahrtskirche mit ihren wunderschönen modernen Glasfenstern zu besuchen. Scheint die Sonne (ist bestellt…), gibt es an den Wänden und am Boden der Kirche wunderschöne Farbenspiele. Ich gehe davon aus, dass auch der Steinladen offen sein wird. Rückfahrt ebenfalls via Domodossola und Brig mit Umsteigen. Datum Zeit, Ort Hinfahrt Rückfahrt Verpflegung Dienstag, 19. April 2016 8.20 Uhr Besammlung Bahnhof Bern beim „Treff“ 8.39 Uhr Bern ab nach Brig–Domodossola–RE, an 12.22 Uhr 15.40 Uhr RE ab nach Domodossola–Brig–Bern, an 18.54 Uhr Zuschlag für Schnellzug Domodossola-RE retour ca. € 1.50/CHF 2.— pro Weg auf eigene Kosten; Restaurant und Menu wird bei der Anmeldung bekanntgegeben Nicht vergessen! Gültiger Pass oder ID, Krankenkassenausweis, Euro für das Mittagessen Reiseleitung Anmeldung Yolande Burnod Freitag, 15. April, zwischen 9 und 11 Uhr an Yolande Burnod, Telefon 031 853 11 71 Carfahrt zum Baummuseum Arboretum Das Arboretum in der Gemeinde Aubonne ist unser nationales Baummuseum. Im Jahr 1968 ist dieser Baumpark im Tal des Flüsschens der Aubonne als Kompensation für den Bau der A1 entstanden. Rund 3000 Baum- und Straucharten, vornehmlich aus der nördlichen Hemisphäre, wachsen heute hier und sind zum Teil einzigartig in der Schweiz. Das Arboretum ist auf einer Fläche von ca. 200 ha angelegt und besteht aus Wald, freien Flächen, einem kleinen See und einem Teich. Durch das ganze Gelände führt ein umfassendes Netz von Wanderwegen, das dem Publikum ermöglicht, den Anblick dieser herrlichen Bäume und Sträucher zu geniessen. Das Ziel des Arboretum ist es diese reiche Biodiversität einem breiten Publikum zugänglich zu machen und das Museum wissenschaftlich zu begleiten. Der Unterhalt und die stete Verbreiterung des Angebotes gehören auch zu den engsten Aufgaben. Das Holzmuseum im Empfangsbereich ist den Holzberufen und heute selten gewordenen Holzwerkzeugen gewidmet. Datum Zeit, Ort Abfahrt Donnerstag, 21. April 2016 8.15 Uhr, Besammlung Schützenmatte Bern, Dysli-Car 8.30 Uhr Abfahrt und via Autobahn Avenches–Yverdon-les-Bains nach Bavois 10.00 Uhr Kaffeehalt in der Autobahnraststätte 10.30 Uhr Weiterfahrt via Umfahrung Lausanne–Morges nach Aubonne GRAUE PANTHER BERN www.grauepantherbern.ch 12 Ankunft Kosten Mittagessen Organisation Anmeldung 11.30 Uhr ca. Ankunft und Mittagessen im Restaurant des Arboretum anschliessend 2-stündige begleitete Führung (deutsch); wichtig: gute Schuhe 16.00 Uhr freie Zeit für den Besuch des Holzmuseums und evtl. des Restaurants 17.30 Uhr Rückfahrt via Autobahn nach Bern 19.00 Uhr ca. zurück in Bern Carfahrt Fr. 66.— inkl. Kaffee/Gipfeli, 2-stündige Führung und Eintritt Holzmuseum Menu Fr. 19.— „Gemischter Teller“ mit Trockenfleisch, Käse, Früchte und Salat Dessert: Früchtekuchen Marianne Mantel, Telefon 031 331 96 25 verbindlich bis Mittwoch, 13. April mit beiliegender Anmeldekarte oder elektronisch auf unserer Website www.grauepantherbern.ch Strickhöck 2016 Alle, die gerne in einer fröhlichen Runde stricken oder häkeln wollen, sind herzlich eingeladen. Wir treffen uns wie letztes Jahr einmal im Monat. Im II. Quartal 2016 wie folgt: Daten Zeit, Ort Kosten Organisation jeweils am Donnerstag: 28. April, 19. Mai, 9. Juni 2016 14.00 Uhr, Hotel-Restaurant Jardin, im Restaurant keine (nur Konsumation) Christiane Bokor, Telefon 031 331 12 46, E-Mail [email protected] Carfahrt zum Spargelessen am Kaiserstuhl Heute fahren wir ins „Badische“ und lassen uns diesen berühmten Badischen Spargel schmecken! Die Fahrt um den Kaiserstuhl ist sehr hübsch, besonders im Frühling, denn die Wein- und die Landwirtschaft prägen das Bild. Das kleine Gebirge Kaiserstuhl im Südbadischen ist am Rhein gelegen und misst an seinem höchsten Punkt nur 556 m. Es ist vulkanischen Ursprungs und von einer fruchtbaren Löss-Schicht bedeckt. Das Klima ist eines der wärmsten in ganz Deutschland und es hat eine sehr interessante Flora und Fauna. Besonders der Weinbau ist bemerkenswert, denn in den 1970er-Jahren wurden grosse Teile der lösshaltigen Böden umgeschichtet um möglichst grosse Rebberge bebauen zu können. Das veränderte das Landschaftsbild enorm. Als es dann in den 1980er-Jahren nach übermässigen Regenfällen zu Abbrüchen und Verwüstungen kam, wurde vieles wieder zurückgebaut und dem Naturschutz wird seitdem wieder mehr Beachtung geschenkt. Datum Zeit, Ort Abfahrt Ankunft Donnerstag, 12. Mai 2016 7.45 Uhr, Besammlung Schützenmatte Bern, Dysli-Car 8.00 Uhr Abfahrt ab Bern und via Autobahn Egerkingen–Belchentunnel nach Birsfelden 9.45 Uhr Kaffeehalt in Birsfelden 10.15 Uhr Weiterfahrt über Basel–Neuenburg–Tiengen nach Vogtsburg-Burkheim 11.30 Uhr ca. Ankunft in Vogtsburg-Burkheim, Halt und eventuell Einkauf im wohl grössten Kräuterladen Deutschlands 12.30 Uhr Mittagessen im Restaurant Kreuz-Post 15.00 Uhr Rückfahrt über Freiburg–Kirchzarten–Todtnau–Schopfheim–Rheinfelden– Autobahn–Belchentunnel–Egerkingen nach Bern 19.00 Uhr ca. zurück in Bern Nicht vergessen! Gültiger Pass oder ID, Krankenkassenausweis, Euro für das Mittagessen Kosten Mittagessen Organisation Anmeldung Carfahrt Menu Fr. 62.— € 25.40 inkl. Kaffee/Gipfeli „Das grosse Spargelmenü“: Frühlingsblattsalat, Frischer Stangen-Spargel mit Kaiserstühler Schinken, neue Kartoffeln, Kratzete, Sauce Hollandaise und zerlassene Butter; Dessert: zartcremiges Pralineneis mit Erdbeeren (kleine Portion im Martiniglas) Marianne Mantel, Telefon 031 331 96 25 verbindlich bis Mittwoch, 4. Mai mit beiliegender Anmeldekarte oder elektronisch auf unserer Website www.grauepantherbern.ch Graue Panther Bern Wandergruppe Programm April bis Juni 2016 Mittwoch, 6. April Vieille Thielle*+ Wanderung Besammlung Fahrplan Verpflegung Ausrüstung Anmelden Leitung Von La Neuveville nach Le Landeron teilweise dem See entlang und dann durch das Naturschutzgebiet Vieille Thielle nach Cressier. Marschzeit 2½ Std. Keine Steigungen Treffpunkt Bahnhofhalle Bern um 12.00 Uhr Abfahrt 12.13 Uhr nach La Neuveville via Biel (umsteigen), an 13.04 Uhr Rückfahrt 17.11 Uhr Cressier ab via Neuchâtel (umsteigen), Bern an 18.07 Uhr Zvieri in Cressier Warme Kleidung, gutes Schuhwerk, Stöcke und Feldstecher wer will Montag zwischen 9 und 11 Uhr an Ruedi Hösli, Telefon 031 721 38 71 oder elektronisch auf unserer Website www.grauepantherbern.ch Ruedi Hösli 079 667 78 22 Stv. Micheline Byrde Mittwoch, 20. April Les Bois–Le Boéchet–Le Noirmont** Wanderung Besammlung Fahrplan Verpflegung Ausrüstung Anmelden Leitung Von Les Bois wandern wir über die Freiberge nach Le Noirmont. Marschzeit ca. 2½ Std., ohne grosse Höhenunterschiede Treffpunkt Bahnhofhalle Bern um 07.40 Uhr Abfahrt 07.53 Uhr nach La Chaux-de-Fonds–Les Bois, an 09.18 Uhr Rückfahrt 15.30 Uhr Le Noirmont ab, Tavannes–Biel–Bern, an 17.17 Uhr Kaffee/Gipfeli in Les Bois, Mittagessen in Le Noirmont Getränke für unterwegs aus dem Rucksack Der Witterung angepasst. Gutes Schuhe und Wanderstöcke Montag zwischen 9 und 11 Uhr an Hansruedi Liechti, Telefon 031 921 47 64 Hansruedi Liechti, Mobile 079 280 29 48 Stv. Heinz Schweizer Mittwoch, 27. April Auf den Spuren der Jakobspilger von Schwarzenburg nach Tafers*** Wanderung Besammlung Fahrplan Verpflegung Ausrüstung Anmelden Leitung Einer der schönsten Abschnitte des Pilgerwegs erwartet uns. Historisch interessante Wanderung vorbei an schmucken Kapellen und stolzen Kirchen in prächtiger Landschaft. Marschzeit 3½ Std. Auf 350 m, ab 490 m Treffpunkt Bahnhofhalle Bern um 07.50 Uhr Abfahrt 08.06 Uhr nach Schwarzenburg, an 08.41 Uhr Rückfahrt 16.03 Uhr Tafers ab, Bern an 16.44 Uhr Kaffee/Gipfeli in Schwarzenburg Mittagessen im Restaurant oder Verpflegung und Getränke aus dem Rucksack Der Witterung angepasst. Wanderschuhe, Stöcke empfohlen Montag zwischen 9 und 11 Uhr an Heinz Schweizer, Telefon 079 788 10 58 Heinz Schweizer, Mobile 079 788 10 58 Stv. Paul Baumgartner Mittwoch, 4. Mai Beromünster Radiowanderung* Wanderung Besammlung Fahrplan Verpflegung Ausrüstung Anmelden Leitung Diese Wanderung führt uns in Beromünster an die Wiege des Radios. 7 Hörstationen am Wegrand vermitteln uns viele Informationen über die Geschichte des Radios. Start in Beromünster 642 m und Ziel 805 m auf dem Blosenberg Marschzeit ca. 1½ Std. und 45 Hörminuten Treffpunkt Bahnhofhalle Bern um 07.45 Uhr Abfahrt 08.00 Uhr nach Sursee, Beromünster an 09.09 Uhr Rückfahrt 15.47 Uhr Beromünster ab, Bern an 17.00 Uhr Kaffee/Gipfeli in Beromünster. Mittagessen im Restaurant Besenbeiz am Weg Getränke für unterwegs aus dem Rucksack Der Witterung angepasst, gute Schuhe, Stöcke wer will Montag zwischen 9 und 11 Uhr an Micheline Byrde, Telefon 031 332 39 77 oder elektronisch auf unserer Website www.grauepantherbern.ch Micheline Byrde, Mobile 079 322 07 92 Stv. Rita Grimbühler Mittwoch, 11. Mai Court–Champoz–Pontenet*** Wanderung Besammlung Fahrplan Verpflegung Ausrüstung Anmelden Leitung Von Court steigen wir, am kleinen Lac Vert vorbei, hinauf ins Jura-Dorf Champoz mit seinen mächtigen Brunnen. Nach dem Mittagshalt geht’s wieder dem Tale zu, nach Pontenet. Wir geniessen die Ruhe der Juraweiden und die Aussicht auf die umliegenden Höhenzüge. Marschzeit ca. 3 Std. Auf 400 m, ab 350 m Treffpunkt Bahnhofhalle Bern um 08.25 Uhr Abfahrt 08.43 Uhr nach Biel, Court an 10.02 Uhr Rückfahrt 16.36 Uhr Pontenet ab, via Sonceboz–Biel nach Bern, an 17.47 Uhr Kaffee/Gipfeli in Court. Mittagessen im Restaurant in Champoz Getränke für unterwegs aus dem Rucksack Der Witterung angepasst, gutes Schuhwerk, Stöcke empfohlen Montag zwischen 9 und 11 Uhr an Paul Baumgartner, Telefon 034 411 01 29 Paul Baumgartner, Mobile 079 228 71 27 Stv. Yolande Burnod 23. bis 27. Mai: Wanderwoche in Ste-Croix Sternwanderung nach Gwatt am Thunersee Die diesjährige Sternwanderung findet am Thunersee statt. Die verschiedenen Gruppen treffen sich am Ende ihrer Wanderung im Deltapark in Gwatt. Bei einem gemütlichen Höck werden wir uns stärken und die Aussicht auf den See geniessen. Datum Mittwoch, 8. Juni Zweistern 11.45 Uhr, Besammlung Bahnhof Bern beim „Treff“ Abfahrt 12.04 Uhr Bern ab, Thun an 12.21 Uhr Thun ab 12.40 Uhr mit dem Dampfschiff Blümlisalp (Mittagessen oder Picknick auf dem Schiff) Spiez an 13.26 Uhr Wanderung: Spiez–Spiezberg–Riedern–Chanderbrügg–Deltapark in Gwatt Marschzeit 2¼ Std., auf und ab ca. 200 m Leitung: Ruedi Hösli Einstern 12.50 Uhr, Besammlung Bahnhof Bern beim „Treff“ Abfahrt 13.06 Uhr Bern ab, Thun an 13.24 Uhr Wanderung: Thun–Strandbad Thun (Treffpunkt mit der Bummelgruppe) weiter dem Seeuferweg entlang bis zum Deltapark Gwatt Marschzeit 1¼ Std., flach Leitung: Daniela Tognali Bummel 13.15 Uhr, Besammlung Bahnhof Bern beim „Treff“ Abfahrt 13.34 Uhr Bern ab, Thun Strandbad an 14.04 Uhr Wanderung: Strandbad Thun auf dem Seeuferweg bis Deltapark Gwatt Marschzeit ca. 1 Std., flach Leitung: Micheline Byrde Nichtwanderer Abfahrt 14.34 Uhr Bern ab, Thun an 14.52 Uhr Abfahrt 14.59 Uhr Thun Bahnhof mit Bus 1, Richtung Spiez–Gwatt-Deltapark, an 15.11 Uhr Rückfahrt gemeinsam: Abfahrt 17.14 Uhr Gwatt-Deltapark, Bern an 17.52 Uhr Ausrüstung für alle Gruppen: bequeme gute Schuhe Kosten Kollektivbillett, resp. Einzelbillett für Nichtwandernde Fleischplättli ca. Fr. 20.— oder Kuchen ca. Fr. 7.— Anmeldung Montag, 6. Juni für alle Teilnehmende zwischen 9 und 11 Uhr an Micheline Byrde, Telefon 031 332 39 77 oder elektronisch auf unserer Website www.grauepantherbern.ch Mittwoch, 22. Juni Sihlwald–Horgenberg–Horgen*** Wanderung Besammlung Fahrplan Verpflegung Ausrüstung Anmelden Leitung Durch den lieblichen Sihlwald wandern wir über den Horgenberg an den Zürichsee nach Horgen. Marschzeit ca. 3½ Std. Auf und ab ca. 350 m Treffpunkt Bahnhofhalle Bern um 07.45 Uhr Abfahrt 08.02 Uhr nach Zürich–Sihlwald, an 09.43 Uhr Rückfahrt 16.29 Uhr Horgen ab, Zürich–Bern, an 17.58 Uhr Mittagessen auf dem Horgenberg. Getränke für unterwegs im Rucksack Der Witterung angepasst. Gute Schuhe, Stöcke empfohlen Montag zwischen 9 und 11 Uhr an Hansruedi Liechti, Telefon 031 921 47 64 Hansruedi Liechti, Mobile 079 280 29 48 Stv. Hans Lutziger Mittwoch, 29. Juni Waldlehrpfad Langnau* Wanderung Besammlung Fahrplan Verpflegung Ausrüstung Anmelden Leitung Von Langnau durchwandern wir einen wunderschönen Waldlehrpfad im Schützengraben. Der Plenterwald weist einen sehr artenreichen Baumbestand auf. Wir können anhand der Tafeln die Bäume, Sträucher, Tierwelt des Waldes kennen lernen. Marschzeit ca. 2 Std. Auf und ab 190 m Treffpunkt Bahnhofhalle Bern um 12.00 Uhr Abfahrt 12.12 Uhr nach Langnau i.E., an 12.52 Uhr Rückfahrt 16.37 Uhr Langnau i.E. ab, Bern an 17.17 Uhr Zvieri in Langnau. Getränke für unterwegs im Rucksack Der Witterung angepasst. Gute Schuhe, Stöcke wer will Montag zwischen 9 und 11 Uhr an Micheline Byrde, Telefon 031 332 39 77 oder elektronisch auf unserer Website www.grauepantherbern.ch Micheline Byrde, Mobile 079 322 07 92 Stv. Daniela Tognali Bummelgruppe Wandern Mittwoch, 20. April Deisswil–Stettlen Treffpunkt Bahnhof RBS um 13.45 Uhr Bummel, ca. 1 Std.; Zvierihalt: Linde Stettlen Mittwoch, 11. Mai Uettligen/Schule–Wohlen Treffpunkt Postbahnhof um 13.20 Uhr Bummel, ca. 1 Std.; Zvierihalt: Restaurant Kreuz Mittwoch, 8. Juni Sternwanderung: Strandbad Thun nach Deltapark Gwatt Treffpunkt Bahnhof Bern „Treff“ um 13.15 Uhr Bummel, ca. 1 Std. Anmeldungen immer am vorangehenden Montag zwischen 9 und 11 Uhr an Micheline Byrde, Telefon 031 332 39 77 oder 079 322 07 92 oder elektronisch auf unserer Website www.grauepantherbern.ch Programmänderungen vorbehalten; Kleider und Schuhe der Jahreszeit anpassen Kosten: Fahrpreise und Konsumation auf eigene Kosten Hinweise für die Anmeldungen Änderungen der Wanderrouten oder Termine (Schlechtwetter usw.) bleiben vorbehalten Anmeldung und Auskunft ob Kollektivbillett oder Einzelbillett für Libero-Zonen: 1- bis 3-Stern und Bummel Montag von 9 bis 11 Uhr an die jeweilige Wanderleitung (wenn nicht anders vermerkt) Auskunft über Durchführung gemäss Wetterprognose von Montagmorgen um 8 Uhr Bitte angeben ob Halbtaxabonnement oder Generalabonnement vorhanden Verschiebung wenn möglich auf Donnerstag oder auf den Mittwoch der kommenden Woche Unkostenbeitrag ganztägige Wanderungen 4 Franken, halbtägige Wanderungen 2 Franken Bummelgruppe gratis (für ganzen Tag 2 Franken) Schwierigkeitsgrad und Anforderungen (Zeitangaben sind effektive Wanderzeiten) Bummel 1-Stern 2-Stern 2-Stern plus 3-Stern leichte Spaziergänge von ca. 1 Stunde, kleine Höhendifferenzen leicht, bis maximal 2 Stunden, bequeme und einfache Wanderwege leicht bis mittel, bis 3 Stunden, mit moderaten Höhendifferenzen; oft unebene, im Winter schneebedeckte Wege. Gute Kondition erforderlich mittel, bis ungefähr 3½ Stunden, mit Auf- und Abstiegen bis ungefähr 250 Höhenmetern, auch einfache Bergwege, Sommer und Winter. Gute Kondition und Trittsicherheit mittel bis anspruchsvoll, über 3½ Stunden. Grössere Höhendifferenzen mit längeren Auf- und Abstiegen, auch alpines Gelände, Sommer und Winter. Wandererfahrung, gute Kondition und Trittsicherheit Die Mitglieder der Wanderkommission Baumgartner Paul, Kirchweg 11, 3324 Hindelbank Burnod Yolande, Landhausweg 30, 3007 Bern Byrde Micheline, Zielweg 11, 3014 Bern (Vorsitz) Grimbühler-Gabaglio Rita, Mühledorfstrasse 1, 3018 Bern Hösli Ruedi, Meisenweg 9, 3110 Münsingen Kaegi Jean-Pierre, Tannackerstrasse 28, 3653 Oberhofen Liechti Hansruedi, Arastrasse 24, 3048 Worblaufen Lutziger Hans, Buchserstrasse 52, 3006 Bern Schweizer Heinz, Pappelweg 1, 3013 Bern Tognali Daniela, Dalmaziquai 39, 3005 Bern Zahler Yolanda, Alter Aargauerstalden 32, 3006 Bern Telefon 034 411 01 29 Telefon 031 853 11 71 Telefon 031 332 39 77 Telefon 031 991 18 67 Telefon 031 721 38 71 Mobile 076 756 08 81 Telefon 031 921 47 64 Telefon 031 352 19 11 Telefon 031 332 90 96 Telefon 031 352 82 00 Telefon 031 352 07 03 Die Mobiltelefonnummer ist, wenn vorhanden, bei der jeweiligen Wanderleitung angegeben Vertreterin im Vorstand Graue Panther Bern Micheline Byrde Versicherungsfragen Die Teilnehmenden sorgen selbst für ihren Versicherungsschutz. Der Verein Graue Panther Bern haftet anlässlich von ihm organisierten Veranstaltungen, Ausflügen und Wanderungen usw. weder für Personen-, Sach-, noch Vermögensschäden. Den Mitgliedern und Teilnehmenden an Aktivitäten der GPB wird deshalb empfohlen, einen ausreichenden Versicherungsschutz sicher zu stellen (Unfall-, Reise-, Annullationskostenversicherung usw.). Tipp: Immer mehr Krankenkassen schliessen Reise-Annullierungskosten in die Krankenversicherung mit ein. NREB REHTNAP EUARG www.grauepantherbern.ch 13 2-tägige Carreise Insel Mainau und Schwarzwald Donnerstag, 16. bis Freitag, 17. Juni 2016 Diese Carfahrt führt uns zuerst ans „schwäbische Meer“: Wir fahren über den Bodensee zur Insel Mainau, welche seit 1974 der Adelsfamilie der Bernadotte gehört und von ihnen seitdem zu einem wunderbaren, heute zum Glück, öffentlichen Park umgestaltet wurde. Über die Fussgängerbrücke zurück zum Car und Fahrt nach Villingen. Villingen: Um das Jahr 1000 verlieh Kaiser Otto III. das Markt-, Münz- und Zollrecht von Villingen an Graf Berthold, dem Vater des Zähringers Berchtold I. Im Jahr 1119 gründeten die Zähringer Villingen neu auf der gegenüberliegenden, rechten Seite der Brigach. Dabei entstand das für Zähringerstädte so typische Strassenkreuz. Nach dem Aussterben der Zähringer im Jahr 1218 wurde Villingen Reichsstadt. Noch heute ist die Form der kleinen Altstadt klar erkennbar und von der übrigen Stadt durch eine Ringstrasse abgetrennt. Der Schwarzwald ist Deutschlands grösstes zusammenhängendes Mittelgebirge und liegt im Südwesten BadenWürttembergs. Wir werden dieses Gebiet vom äussersten Südosten bis an den obersten nordöstlichen Teil auf Nebenstrassen durchqueren. Mummelsee: Der Name dieses Bergsees geht nach Angaben der Gemeinde Seebach zurück auf die weissen Seerosen, im Volksmund Mummeln genannt, welche dort früher zahlreich vorkamen. Um den einst noch ohne Strassenverbindung in tiefer Einsamkeit liegenden See ranken sich viele Legenden: einer Sage nach lebte im See eine Nixe, die den Menschen nachts Hilfe gewährte und mit ihnen tanzte, sang und spielte. Zeit, Ort 1. Tag 2. Tag 7.15 Uhr, Donnerstag, 16. Juni 2016, Besammlung Schützenmatte Bern, Dysli-Car 7.30 Uhr Abfahrt via Autobahn Rothrist–Lenzburg–Zürich–Winterthur nach Romanshorn (Kaffeehalt unterwegs) 11.35 Uhr Schifffahrt ab Romanshorn zur Insel Mainau; Mittagessen an Bord 13.30 Uhr Ankunft auf der Insel Mainau und freier Aufenthalt 16.00 Uhr Weiterfahrt von der Insel Mainau über Singen nach Villingen 17.15 Uhr ca. Ankunft in Villingen; Zimmerbezug im Mercure Hotel am Franziskaner 19.00 Uhr gemeinsames Abendessen in der Stadt (das Hotel hat kein Restaurant) Freitag, 17. Juni Frühstücksbuffet im Hotel 10.00 Uhr Abfahrt ab Villingen und Fahrt quer durch den Schwarzwald über Sankt Georgen– Schramberg–Schiltach–Alpirsbach–Freudenstadt–Schwarzwald-Hochstrasse– Kniebis–Ruhestein an den Mummelsee 13.00 Uhr Mittagessen im Berghotel Mummelsee 15.00 Uhr ca. Rückfahrt vom Mummelsee über Achern– Autobahn–Offenburg–Freiburg–Basel– Belchentunnel–Egerkingen nach Bern, Ankunft ca. 19 Uhr Nicht vergessen! Gültiger Pass oder ID, Krankenkassenausweis, Euro für Getränke etc. Kosten Leistungen Organisation Anmeldung pro Person bei 20 bis 25 Personen Fr. 395.— pro Person bei 26 bis 30 Personen Fr. 375.— Einzelzimmerzuschlag Fr. 35.— Carfahrt, Übernachtung im Doppelzimmer, alle Mahlzeiten, Kaffee/Gipfeli am 1. Tag, Schifffahrt auf dem Bodensee, Eintritt Insel Mainau Marianne Mantel, Telefon 031 331 96 25 verbindlich bis Donnerstag, 2. Juni mit beiliegender Anmeldekarte oder elektronisch auf unserer Website www.grauepantherbern.ch Liebe Inserenten Vielen, vielen Dank für Ihren Beitrag und die Treue, die Sie uns entgegen bringen. Ohne Ihre Inserate gäbe es nämlich keine so gepflegte Zeitung! Liebe Mitglieder, liebe Leserinnen und Leser des „Sprung“ Bitte berücksichtigt die Inserenten in dieser Zeitung, denn ohne Inserenten … siehe oben! GRAUE PANTHER BERN www.grauepantherbern.ch 14 GA-Klub – Ausflug Mattmarksee Der Mattmarksee ist ein Stausee und befindet sich am südlichen Ende des Saastales. Vor dem Bau der Staumauer gab es im Tal der jungen Saaser Vispa einen Bergsee. Die Bauarbeiten am Staudamm dauerten von 1960 bis 1965. Am 30. August 1965 wurden durch einen Gletscherabbruch des Allalingletschers 88 Bauarbeiter unter Eis und Geröll begraben. Alle mögen sich an diese Katastrophe erinnern. Im 1. Stock des Gebäudes können drei Filme über die Geschichte und Tragödie gesehen werden. Wir fahren von Bern nach Visp, wo wir das Postauto besteigen bis Saas-Grund und dort in das Postauto nach Mattmark umsteigen, das uns bis zum Restaurant Mattmark auf 2197 Höhenmeter führt. Datum Zeit, Ort Hinfahrt Rückfahrt Verpflegung Reiseleitung Anmeldung Dienstag, 21. Juni 2016 8.50 Uhr Besammlung Bahnhof Bern beim „Treff“ 9.06 Uhr Bern ab, Mattmark an 11.24 Uhr 15.26 Uhr Mattmark ab, Bern an 17.54 Uhr auf eigene Kosten im Restaurant Mattmark (Menu bei der Anmeldung angeben) Menu rot Polenta mit Rindsragout Fr. 26.— Menu blau Bratwurst am Meter an Zwiebelsauce mit Pommes frites oder Rösti Fr. 25.— Menu Vegi Rösti mit Ei Fr. 17.— Picknick am See ist auch möglich Micheline Byrde Freitag, 17. Juni, zwischen 9 und 11 Uhr bei Micheline Byrde, Telefon 031 332 39 77 oder elektronisch auf unserer Website www.grauepantherbern.ch Führung im Tintenfass- und Schriftenmuseum in Adligenswil Eine umfassende Sammlung von Handschriften, Schreibzeugen und Tintenfässern dokumentieren mit 2000 Exponaten die Geschichte des Schreibens von der Antike der Sumerer über das Mittelalter bis in die Mitte des 20. Jh. Datum Zeit, Ort Hinfahrt Mittagessen Führung Rückfahrt Fahrkosten Organisation Anmeldung Donnerstag, 30. Juni 2016 10.45 Uhr, Besammlung Bahnhof Bern beim „Treff“ 11.00 Uhr Bern ab, Luzern an 12.00 Uhr, ab mit Bus 12.09 Uhr, Adligenswil Dorf an 12.22 Uhr Restaurant Ox, Adligenswil; Einheitspreis der Menus Fr. 28.— Menu rot Sommersalate mit Melone und Rohschinkenstreifen, Schweizer Pouletbrüstchen mit Rohschinken und Salbei, Weissweinrisotto mit Sommerpilzen, Icekaffee Menu Vegi Sommersalate, Risotto mit Salbeimüesli und Gemüse, Icekaffee Anschliessend kurze Fahrt mit Bus zum Museum Fr. 18.—; Dauer 1½ Std. Adligenswil Sagi Bus ab 15.31 Uhr, Luzern an 15.49 Uhr, ab 16.00 Uhr, Bern an 17.00 Uhr GA gratis; mit Halbtaxabo Fr. 35.— (Gruppentarif) Daniela Tognali, Telefon 031 352 82 00 verbindlich bis Freitag, 17. Juni mit beiliegender Anmeldekarte oder elektronisch auf unserer Website www.grauepantherbern.ch Voranzeige 3-tägige GA-Klub-Reise nach Davos zum 25-Jahre-Jubiläum der GPB Mittwoch, 6. Juli bis Freitag, 8. Juli 2016 1. Tag 2. Tag Abfahrt ca. 08.00 Uhr. Bern–Zürich–Landquart–Davos-Platz (Höhe 1600 m). Nach wenigen Gehminuten erreichen wir die Schatzalpbahn, die uns zum 300 m höher gelegenen Hotel fährt. Mittagessen auf eigene Kosten. 14.00 Uhr Führung durch das Historic Hotel Schatzalp. Da erfahren wir Vieles über Zweck und Bau des Hotels. Den weiteren Nachmittag verbringen wir mit der Besichtigung des Kräuter- oder Bergblumengartens. Am Abend erwartet uns ein 4-Gang-Menu am festlich gedeckten Tisch. Wir stärken uns bei einem reichhaltigen Frühstücksbuffet für den neuen, erlebnisreichen Tag. Von Davos aus fahren wir mit der Rhätischen Bahn nach Klosters und via Vereinatunnel ins Engadin nach Schuls. Weiter mit dem Postauto durch eine schöne Landschaft nach Samnaun. NREB REHTNAP EUARG www.grauepantherbern.ch 3. Tag 15 Nach dem Mittagessen und dem zollfreien Einkauf fahren wir wieder zurück nach Davos und mit der Schatzalpbahn zum Hotel hinauf. Um ca. 19.00 Uhr erwartet uns ein exzellentes Nachtessen. Nach dem Frühstück fahren wir nach Davos, wo wir den Bus zum Kirchnermuseum besteigen. Im Museum, mit einem Video, erfahren wir viel über das Leben des Ernst Ludwig Kirchner. Um die Mittagszeit werden wir mit schönen Erinnerungen die Heimreise antreten. Richtpreise 1 Person 2 Personen Inklusive Frühstücksbuffet 2 Nachtessen Gepäckservice Schatzalpbahn zum Hotel Ortsbusse im Doppelzimmer Dusche/WC Balkon im Doppelzimmer Dusche/WC Balkon Fr. 335.— Fr. 595.— Provisorische Anmeldung bis Mittwoch, 8. Juni 2016 mit beiliegender Anmeldekarte an Reiseleiter Peter Spiegelhalder, Telefon 031 961 65 38 Die Teilnehmenden erhalten anschliessend das Detailprogramm Abmeldung bis 8 Tage vor der Reise kostenfrei ₪₪₪₪₪₪₪ Erst bei den Enkeln ist man dann so weit, dass man die Kinder ungefähr verstehen kann. Erich Kästner Hilfe im Alter Wenn Sie Hilfe brauchen, sind Sie bei uns richtig. Wir helfen Ihnen bei der Erledigung Ihrer Zahlungen, Administration, Steuererklärung usw. Wir begleiten Menschen Wohnen und Pflege im 85 Alter Inserat Viertelseite hoch: x 120 mm Diaconis bietet Menschen mit unterschiedlichen Diaconis Fisa Verwaltungen AG, Holligenstrasse 5, Loryplatz, 3008 Bern, Telefon 031 312 04 71 Bedürfnissen ein Zuhause im Alter und heisst jederzeit Gäste für Kurzaufenthalte willkommen. > Altenberg: Sicherheit und Wohlbefinden an der Aare > Belvoir: Individuell umsorgt in gepflegter Umgebung > Oranienburg: Leben in der Gemeinschaft mit Blick auf die Altstadt und die Alpen > Villa Sarepta: Alterswohnen mit Stil Rufen Sie uns an für eine unverbindliche Besichtigung. Stiftung Diaconis, Wohnen – Pflege Schänzlistrasse 15, 3013 Bern T 031 337 72 06, F 031 337 72 54 [email protected], www.diaconis.ch Inserat Achtelseite quer: 85 x 57,5 mm Notrufdienst 16 Jahresbericht 2015 Graue Panther Bern ist bekannt für sein buntes Programm. Alle Mitglieder können auswählen, was sie gerne unternehmen wollen und mit wem zusammen. GRAUE PANTHER BERN www.grauepantherbern.ch Seefeld und die Vorträge im Rahmen des Zyklus „Altersgerechte Zukunft“. Die Detailberichte wurden in unserer Vereinszeitung „uf em Sprung“ und auf der Website (www.grauepantherbern.ch) veröffentlicht. Im vergangenen Vereinsjahr hat der Vorstand mit 50 aktiven Mitgliedern (Chargierte) zusammen wiederum ein attraktives Programm geplant und durchgeführt. Dank dem grossen Einsatz von vielen Beteiligten hatten die Vereinsmitglieder die Möglichkeit, aus dem vielfältigen Angebot ihr persönliches Programm zu gestalten. In unserer Vereinszeitung „uf em Sprung“ und auf unserer Website www.grauepantherbern.ch wurden viele Erlebnisberichte der mehr als 200 verschiedenen Anlässe publiziert. Dank der zahlreichen Bilder in den Fotogalerien auf der Website bleiben die Erlebnisse vom vergangenen Jahr in bester Erinnerung. In der Zeitung und auf der Website werden auch die zukünftigen Veranstaltungen ausgeschrieben. Den Verantwortlichen im Bereich Kommunikation – Richard Lindegger, Rosmarie Robert sowie Ursula und Hansueli Fasnacht – danke ich ganz herzlich für ihren Einsatz. Rückblick auf die Anlässe 2015 Im Jahr 2015 haben der Vorstand und die Chargierten über 200 Aktivitäten geplant und durchgeführt. Nur fünf Anlässe mussten wir infolge mangelnder Beteiligung oder infolge schlechten Wetters (Wanderungen) absagen. An über 100 regelmässigen Anlässen wie Stamm, Musik am Nachmittag, Jassen, Mittagessen am Sonntag, Strickhöck sowie Plauschjassen und Spielen trafen sich Mitglieder zum gemütlichen Beisammensein und gegenseitigem Erfahrungsaustausch. Ebenso waren die einmaligen Anlässe, wie Ausflüge (Car und Eisenbahn), Besichtigungen (z.B. Museen, Blindenschule Zollikofen, Kloster Königsfelden, Schloss Grandson, Bad Pfäfers, Dienstbotenheim Oeschberg) und gemeinsames Essen (z.B. Treberwurstessen, Fondueplausch, 1.-August-Brunch) Filmvorführungen (CINÉ SOIR) sowie die Advents- und Samichlausfeier bei den Mitgliedern sehr beliebt. Die Zahl der Teilnehmenden betrug zwischen 25 und 100. An 45 Wanderungen in verschiedenen „Stärkeklassen“ (Bummel, Einstern, Zweistern, Dreistern) waren jeweils zwischen 15 und 30 Mitglieder gemeinsam unterwegs. Höhepunkte waren die Winterferienwoche in SilsMaria, die Sternwanderung nach Twann am Bielersee, die Wanderwoche im Toggenburg, die Carreise nach Ich freue mich über die vielen Mitglieder, die an den Anlässen teilgenommen haben. Speziell erfreuen mich diejenigen, die das Programm aktiv gestalten und dafür sorgen, dass die Lebendigkeit und die Vielfalt von Graue Panther Bern erhalten bleibt. NREB REHTNAP EUARG www.grauepantherbern.ch Personelles Anzahl Vereinsmitglieder Ende 2014 470 Ende 2015 490 17 Chargierte Im Jahre 2015 ist Fritz Kunz als Wanderleiter in den „verdienten Ruhestand“ getreten. Er hat in den letzten Jahren viele Wanderungen in wunderschöne Landschaften geleitet. Lieber Fritz, ich danke dir herzlich für dein Engagement. Yolande Burnod ist Wanderleiterin ab 2016. Ich wünsche dir viel Freude in deiner neuen Aufgabe und danke dir für die Bereitschaft. Ebenso bedanke ich mich bei den 50 Chargierten, die mit ihren Ideen und ihrem Einsatz viel zur Gestaltung und Durchführung des vielseitigen Programms beigetragen haben. Ausblick 2016 Der Höhepunkt im nächsten Jahr wird der Jubiläumsausflug 25 Jahre Graue Panther Bern sein. Er findet am 2. Juni 2016 statt. Vorstand Der Vorstand hat in zehn Sitzungen das ganze Programm und die organisatorischen Abläufe koordiniert. Die Arbeit im Vorstand ist geprägt von gegenseitiger Unterstützung und Auseinandersetzungen auf sachlicher Ebene in einer sehr angenehmen Atmosphäre. Ich danke den Vorstandsmitgliedern für die gute Zusammenarbeit. Besichtigungen im Burgerspittel einzigartig, sicher, daheim Zudem können die Mitglieder im nächsten Jahr dank der Kreativität des Vorstands und der Chargierten von Graue Panther Bern wiederum aus einem bunten, vielseitigen und abwechslungsreichen Programm ihre ganz persönlichen „Rosinen“ herauspicken. Ich freue mich auf viele schöne, interessante und spannende Begegnungen und Erlebnisse im Verein Graue Panther Bern. Ruedi Hösli, Präsident Die Burgergemeinde Bern betreibt mit dem Burgerspittel eine Altersinstitution mit zwei Standorten. Sie richtet ihr breites Angebot sowohl an Burgerinnen und Burger als auch an Nichtburgerinnen und Nichtburger. Der Burgerspittel im Viererfeld Regelmässige Besichtigungen der letzten freien 2½ -Zimmerwohnungen mit grosszügigem Grundriss und wunderschöner Weitsicht. Inserat halbe Seite: 180 x 120 mm Der Burgerspittel am Bahnhofplatz Burgerspittel Regelmässige Besichtigungen der drei Hausgemeinschaften (für Sprung Variante S/W, für Website Variante CMYK!) und der überdurchschnittlich grossen Einzelzimmer für Senioren mit Pflegebedarf. Aus Platzgründen bitten wir Sie um Ihre Anmeldung unter Telefon 031 307 66 66. Der Burgerspittel Viererfeldweg 7, 3012 Bern Der Burgerspittel Bahnhofplatz 2, 3011 Bern T 031 307 66 66, [email protected], www.derburgerspittel.ch 18 GRAUE PANTHER BERN www.grauepantherbern.ch Wanderwoche im Toggenburg De Hans verzellt vo Surchäs, Ploderchäs und so, doch de Senn seit nei, das got nöd e so. Welch eine muntere, meist grauhaarige Gruppe versammelte sich am 17. August 2015 um 8.15 beim Treff im Bahnhof Bern. Es sind dies die Grauen Panther mit Koffer, Rucksack, Bergschuhen und Stöcken. Sie reisen nach Wildhaus in die Wanderferien. Er erklärt üs alles ganz bestimmt, woher de Hans sini Weisheit nimmt? Und witer gots uf d’Voralp. Di Starche gönd no bis zum Voralpsee, döt gits e schöni Felssturz-Landschaft z’gseh. Das Wandern ist des Müllers Lust, s’Wetter… de Panther hät kein Fruscht. D’Ferie z’Wildhus im Toggenburg sind guet, de Hans und d’Yolanda mached das sehr guet. En Blick is Dorf, Wildhus das mues me g’seh, de Weg führt üs zum Schönebodesee. Denn über Grabs noch Werdenberg durchs Städtli bis zum Schloss, de Schlossherr fehlt, es tuet üs leid, doch s’Poschtauto führt üs wieder hei. Berg uf Berg ab, ebe oder steil, mir mached mit eins, zwei, drei. S’Geburtshus vom Zwingli stoht z’Wildhus, e chli Gschicht, mä kennt sich us. Am 1. Januar 1484 isch er gebore, en Bsuech im Hus, de tuet sich lohne. Hüt gots uf Oberdorf, mer wandered ufs Älpli. Jo, uf em Ölberg sind mer gsi, e gueti Bäsebeiz, das merksch gli. De Sessellift händ nöd alli gern, für d’Susanne gits e Sonderfahrt, s’Hotel macht das gern. Für d’Leiter d’Frag was wend mer mache, bi dem Rege do gits nüt zum lache. Z’Alt St. Johann i der Klangschmiede sind mer gsi, es tolls Erlebnis isch’s für alli gsi. D’Hus, es isch en alti Mühli gsi, jetzt gits Schelle, Treichle, Glocke gross und chli. Am Nomittag do hend mer frei, du chasch go schlofe, läse, fasch wie dihei. Wer will got no zur Säntis-Thur, de Wasserfall, das isch wori Natur. NREB REHTNAP EUARG www.grauepantherbern.ch 19 De Klangweg mues me mache, mit Glocke, Stäb und viele Sache, es git Tön, me mues lache. Objekte zeugen vom Reichtum einer stolzen Bauernschaft und städtischen Bourgeoisie, wie auch vom kargen Leben der Älpler. Wer will got no uf de Chäserrugg, denn wanderisch meh, doch bis am Obed bisch au zrug. Seit dem 14. Jahrhundert erfolgte der Käsehandel mit Europa und hauptsächlich mit Frankreich, wohin die Produkte auf dem Wasserweg exportiert wurden. Später folgten die Schokolade „Cailler“ und die Milchprodukte von „Guigoz“, die von Nestlé übernommen wurden. Und jetzt no s’aller Neuscht. De Wolf, me het en gsichtet und sofort von im brichtet. I de Zitig s’Bild es isch wohr, doch für di Graue Panther isch er kei g’fohr. De Abschied chunt, d’Ferie sind vorbi, es bitzeli Musik darfs no si. Z’Liechtensteig i will ders verrate, es sind em Fredy sini Musikautomate. De Leiter no es herzlichs Dankeschön für die Tage, mer händ wirklich nüt zum chlage. Im Hotel hend mer herrlich glebt, di gueti Chuchi, die hät g’fägt. Mir säges überall zu Gross und Chli z’Wildhus im Hotel Toggenburg muesch si. Zum Schluss gab es noch eine Panne. In Wil sollten wir unsere Koffer in Empfang nehmen können – weit gefehlt, die standen noch in Wildhaus. Für uns in Bern dann das lange Warten. Im Restaurant Côté Sud, Apéro, plaudern, essen und wieder trinken, die Stunden schlichen sich dahin. Dann, nach 3 Stunden das erlösende Telefon, die Koffer sind angekommen. Ein jedes eilte zu seinem Gepäck, ade, Abschiedsküsschen, Händeschütteln und heim. Verena Christ Besuch des Musée Gruérien, Bulle Am 19. November trafen sich 20 Graue Panther am Bahnhof Bern zur direkten Fahrt nach Bulle für den Museumsbesuch. Vor der Führung konnten wir uns noch mit Kaffee und Gipfeli stärken. Ein kurzer Fussmarsch führte uns zum Musée Gruérien, das unweit des historischen Zentrums von Bulle liegt. Seit 1917 sammelt, pflegt und erforscht das Museum das Greyerzer Kulturerbe. Unter dem Titel „Greyerzerland – Wege und Spuren“ bietet es seit 2012 einen neu gestalteten Rundgang durch die Dauerausstellung an. Die Ausstellung umfasst verschiedene Themen, die erzählend dargestellt sind. Die interessante Führung in französischer Sprache war für einige eine Erinnerung an die Schulzeit. Die Ausstellung begann mit dem Alpaufzug und den prachtvollen Glocken. Die Da in der Region genügend Holz vorhanden war, wurden die Häuser hauptsächlich mit Schindeln gebaut, was eine grosse Brandgefahr barg. Auch Stroh- und Glasbläserhandwerk war in Bulle verbreitet. Nach dem Museumsbesuch genossen wir im Restaurant „Hôtel de Ville“ ein reichhaltiges Fleischplättli und anschliessend ein Fondue. Mit bestem Dank an Jacqueline für die Organisation. Micheline Byrde Samichlausenfeier der Wander- und Bummelgruppe mit Abschlusshöck Mittwoch, 16. Dezember 2015 Über 50 Graue Panther fanden sich im Egghölzli ein, um zu Fuss via Wittigkofen–Melchenbühl im Schosshaldenwald den Samichlaus zu suchen. Mitten im Wald loderte ein imposantes Feuer mit Bänken und einer Lichterkette (von wo kam wohl der Strom?). Zur Überraschung aller durften wir mit einem Glas Prosecco anstossen und feine Schinkengipfeli von Christiane geniessen. Trotz Regen stieg die Stimmung von Minute zu Minute. Tief im Wald sah man ein Lichtlein näher kommen: Der Samichlaus mit wehendem Bart und rotem Mantel zusammen mit dem dunklen Schmutzli besuchte die Grauen Panther. Der Samichlaus erzählte uns seine 1700-jährige Geschichte und las von Erich Kästner das bekannte „Märchen vom Glück“ mit den drei Wünschen vor: einen Wunsch behalte ich! Da das Wetter doch etwas zu garstig wurde, schlug der Samichlaus vor, den zweiten Teil im Restaurant Waldeck durchzuführen. Nach dem Essen wurde hier der schwere Sack des Schmutzli geöffnet und alle Anwesenden erhielten einen «Bäremutz» mit einem persönlichen Spruch auf der Rückseite. Jeder zehnte Empfänger des Bäremutz wurde aufgefordert, dem Samichlaus ein Versli aufzusagen. Tief in den grauen Zellen wurde nach verschollenen Versli gesucht. Trudi gab dabei das kürzeste Versli zum Besten: „Schmutzli verputz di“! GRAUE PANTHER BERN www.grauepantherbern.ch 20 Jeder war froh, wenn der „Kelch des Aufsagens“ an ihm vorüberging. Im Namen aller möchte ich Hans und Christiane Lutziger und Heinz Schweizer für die grosse Arbeit und Vorbereitung ganz herzlich danken. Speziell danken wir für den feinen Apéro und den Bäremutz, welche von Christiane und Hans offeriert wurden. Hansueli Fasnacht Nachdem wir bei den Grauen Panthern zum ersten Mal Besuch vom Samichlaus mit Schmutzli erhielten, packte ich die Gelegenheit, den beiden einige direkte Fragen zu stellen. Hat es bei euch oben am Nordpol auch graue Panther? Samichlaus (Sami.): Wir haben schon gehört, dass es bei uns im Norden ganz unterschiedliche Panther gibt: es gäbe graue, aber auch weisse. Die grauen Panther sollen viel zutraulicher und anhänglicher sein. Schmutzli (Schm.): Es ist so wie bei unseren Eisbären, die werden im Alter auch grau. Was wünscht ihr den Grauen Panthern für das neue Jahr? Schm.: Dass es mehr davon gibt, sie sich vermehren, sich aktiv beteiligen und dass alle zusammen ein gutes Jahr haben mit den vielfältigen Aktivitäten. Sami.: Es wäre zu wünschen, dass von den Vorträgen und Wanderungen, die sie mitmachen, auch einiges in die Realität übernommen wird. Besucht ihr auch Prominente und was wünscht ihr von diesen? Schm.: Ja klar; wir besuchen natürlich auch Politiker und in der Politik ist es wie bei Yin und Yang: das Gegenteil von Politik ist Polidünn. Ich wünsche mir, dass die Politiker etwas mehr Dick als Dünn machen. Sami.: Ich wünsche mir, dass man dafür sorgt, dass die in Paris beschlossenen Klimaziele auch eingehalten werden. Du meinst, dann hätte es heute geschneit statt geregnet? Sami.: Genau! Sonst können wir in Zukunft nicht mehr zu euch kommen. Ihr müsst dann zu uns an den Nordpol kommen um weisse Weihnachten zu erleben – zu Fuss natürlich. Schm.: Wenn das so weitergeht, kommen der Samichlaus und Schmutzli in Zukunft in Badehosen. Noch einige indiskrete Fragen: Was machen Samichlaus und Schmutzli privat? Sami.: Ich lebe nach der Devise: „Bewegen, bewegen, bewegen“! Schm.: Ich befolge die Devise: „Servir et disparaître“! Ist eigentlich der Schmutzli der Lehrling des Samichlaus? Sami.: Nein, er ist der Compagnon! Schm.: Gegen aussen vielleicht der Lehrling, aber er sagt dem Samichlaus, was dieser zu tun hat, grad wie eine Chefsekretärin. Noch ganz indiskret: Trägt der Samichlaus im Sommer auch kurze Hosen? Sami.: Ja, ich musste mich auch anpassen wie alle andern und solange man noch Hosen trägt ist der Samichlaus anständig. Ich danke euch im Namen der Grauen Panther für den überraschenden Besuch und die offenen Antworten und wünsche euch wenig Stress bei den wichtigsten Tagen im Jahr! Hansueli Fasnacht Adventsfeier 2015 Bei fast frühlingshaften Temperaturen – im Dezember 2015 nichts Ungewöhnliches – fand die Adventsfeier der Grauen Panther Bern im grossen, wunderschön dekorierten Saal des Restaurants Jardin statt. Empfangen wurden wir vom grossen, festlich geschmückten Weihnachtsbaum, der uns wie jedes Jahr von den Pensionierten der Ruag freundlicherweise zur Verfügung gestellt wird, und den schön weihnächtlich geschmückten Tischen mit Kerzen und den traditionellen Gutzisäckli. Viele fröhliche Gesichter warteten auf die Feier, denn jedes Jahr lassen sich die Vorstandsmitglieder etwas Neues einfallen. Was wird es dieses Jahr sein? Eröffnet wurde die Feier von unserem Präsidenten Ruedi Hösli. Es folgten drei ganz unterschiedliche Weihnachtsgeschichten, die Hanna Schweizer und Micheline Byrde ausgelesen hatten und uns vortrugen. Dazwischen erfreute uns ein polnisches Brüderpaar, das an der Hochschule der Künste in Bern Geige und Cello studiert, mit Musik. Mit der nachdenklich stimmenden ersten Geschichte „Schon wieder Weihnachten“ tauchten wir in den Nachmittag ein. Hört man das „Scho wieder Wiehnachte“ gegen Ende des Jahres nicht des Öfteren, sagen wir das selber nicht auch, weil die Jahre mit der Zeit immer schneller vorbeigehen, wie wir zumindest das Gefühl haben? Advent ist für viele auch die Zeit der persönlichen „Bilanz“: Was war gut im vergangenen Jahr, was bedrückte mich, was habe ich erreicht, was erfreute mich ganz besonders, wem konnte ich Freude bereiten oder Unterstützung geben? Fazit: Versuchen wir möglichst positiv zu denken, jetzt Freude zu schenken, nicht wenn es plötzlich zu spät ist! NREB REHTNAP EUARG www.grauepantherbern.ch Die zweite Geschichte führte uns auf die Strasse. Ein Transporter verliert unterwegs unbemerkt einen Weihnachtsengel aus Pappe, der für die Adventsdekoration eines Geschäftes vorgesehen ist. Alles zählen der aufgereihten Weihnachtsengel nützt bei der Abgabe nichts, einer fehlt. Wo ist er nur geblieben, er kann doch nicht einfach verschwinden? Der arme Chauffeur muss einen Moment sogar um seine Anstellung bangen. Automobilisten fällt plötzlich etwas Unförmiges, Weisses am Strassenrand auf. Sie konzentrieren sich auf den Verkehr und fahren weiter. Ein Fahrer aber hält an und glaubt kaum, was er da sieht, einen Weihnachtsengel aus Pappe. Ja wie kommt der in den Strassengraben, wer hat ihn verloren? Dem Fahrer fällt auf, dass weiter vorne Glatteis auf der Strasse liegt. Er nimmt den Engel, stellt ihn so auf, dass er auf die gefährliche Stelle hinweist. Einige Tage steht der Engel noch dort, ein Autofahrer hat sogar ein Schild mit „Danke“ hingestellt. Aus dem verlorenen Dekorationsengel wurde ein Schutzengel. Gibt es was Schöneres? 21 für die kostenlose Zur-Verfügung-Stellung des Saales, dem Verein für Speis und Trank, den Musikern und allen, die in irgendeiner Weise am guten Gelingen der Adventsfeier beteiligt waren. Übrigens: beim Nachhause Gehen hörte man in der Garderobe einige Male: Hesch dini Schlüssel? Meinerseits wünsche ich allen ein gutes, friedliches, vor allem aber gesundes 2016. Auf Wiedersehen. Madeleine Campana-Erard Jahresabschlussessen 2015 Das erste Jahresabschlussessen im Ochsen Münsingen war ein Erfolg. 32 Graue Panther nutzten die Gelegenheit zu einem fröhlichen Beisammensein vor dem Jahresende. Viele trafen sich schon in Bern am Bahnhof, sodass bereits im Zug und danach auf dem Weg zum Restaurant lebhafte Gespräche und viel Gelächter zu hören waren. „Ganz angers“ hiess die dritte Geschichte. Bereits im Herbst werden wir jeweils mit Weihnachtskatalogen überschwemmt, in den Geschäften werden Weihnachtskugeln, Adventskalender und alles, was sich irgendwie mit Weihnachten verbinden lässt, angepriesen. Um nicht in den üblichen Weihnachtstrubel zu verfallen, beschliesst deshalb Johanna, ihren im Ausland lebenden betagten Eltern bereits im Oktober einen ganz speziellen Adventskalender zusammen zu stellen. Allerlei Geschenke befinden sich kunterbunt auf dem Tisch, dazu Weihnachtspapier, Bändeli, Karten und alles, was man so benötigt. Das Paket geht dieses Jahr also mehr als nur pünktlich auf die Post, ohne Weihnachtsstress. Aber die Freude währt nur kurz, denn Johannas Schlüsselbund ist verschwunden. Die ganze Familie sucht verzweifelt, in allen Taschen, Schubladen, an allen möglichen und unmöglichen Orten – ohne Erfolg. Johannas Kinder nehmen es mit „Alzheimer lässt grüssen“ noch gelassen, bis sie merken, dass das Verschwinden zum Ernstfall wird, denn die arme Johanna kann kaum noch essen und schlafen, wie soll sie auch ihrem Arbeitgeber sagen, dass die Schlüssel weg sind. Nach einigen Tagen läutet am frühen Morgen das Telefon. Ihre im Ausland lebenden Eltern melden sich – ist etwas passiert, sie rufen doch nie so früh an? Keine Angst, es geht ihnen bestens, nur waren sie erstaunt, inmitten der Päckli einen Schlüsselbund zu finden. Wow, was für eine gute, erlösende Nachricht! Am nächsten Tag stehen die Eltern bereits mit den Schlüsseln vor Johannas Haustüre. Weihnachten im Oktober! Draussen fielen die ersten Schneeflocken, drinnen wurde entsprechend an Socken, Mittlis, Handschuhen, Schals, warmen Pullovern und Jacken gearbeitet. Nach diesen drei Geschichten wurden die Anwesenden mit einem vom Verein gespendeten schön dekorierten Teller mit Käsekuchen und Quiche überrascht. Wie wurden wir doch verwöhnt! Allen danken wir sehr für die schöne und gelungene Feier: den Damen, die die Gutzisäckli abfüllten und die Tische so schön dekorierten, den Herren Balz, den Besitzern des Jardin, Wie üblich wurde viel gesprochen und geschwatzt, gescherzt und gelacht, bewundert und beratschlagt. Da kann es schon mal vorkommen, dass man etwa ein „Oh nein, jetzt habe ich mich vor lauter Schwatzen schon wieder verzählt!“ oder „Mir fehlt eine Masche!“ oder auch „Oh je, da unten ist ja eine Fädelimasche!“ hört. Die meisten hatten traditionsgemäss „Suure Mocke“ bestellt, der, von vielerlei knackigem Gemüse und hausgemachtem Kartoffelstock umgeben, denn auch ausgezeichnet schmeckte. Der grossen Auswahl an Dessert-Miniportionen wurde ebenfalls gern zugesprochen. Die Anordnung an zwei langen Tischen war dem allgemeinen Austausch sehr förderlich, indem man einerseits nahe beieinander sass und andererseits dazu angeregt wurde, nach dem Essen sowohl Platz wie auch Gesprächspartner zu wechseln. Ganz herzlichen Dank den Organisatoren, Daniela Tognali und Ruedi Hösli, für den gelungenen Anlass. Micheline Byrde Strickhöck im Restaurant Jardin Auch im neuen Jahr fanden sich die Strickerinnen wieder zu ihrem Höck im Restaurant Jardin ein. 22 Gut möglich, dass das beim einsamen Stricken in der eigenen Stube nicht passiert wäre. Aber – frei nach Wilhelm Busch: „Wer einsam strickt macht keine Fehler, weil niemand da beim Zählen stört. Besser ist’s, man strickt gemeinsam, weil man dabei so Vieles hört.“ Strickerinnen und Stricker, die gerne Gesellschaft haben, sind in der Gruppe herzlich willkommen. Wir treffen uns einmal im Monat. Die Daten sind im „Sprung“ und auf der Website publiziert. Micheline Byrde Erster Bummel 2016 am 20. Januar Alles andere als einladend war das Wetter an unserem ersten Bummel. Als Ziel wurde „Gurten Rundgang“ angegeben. Wir waren dann auch nur neun Personen, die sich hinaus in das Schneegestöber wagten. Oben auf dem Gurten: Dichter Nebel, man sah den nächsten Wegweiser kaum. Aber wir hatten das Gefühl, in einer Märchenlandschaft angekommen zu sein! Schöner kann die Natur nicht aussehen! Alles tief verschneit: Die kahlen Bäume schienen im Schnee fast zu blühen. Unser kleiner Rundgang war dann auch zauberhaft! Und – oh Wunder – wir gingen fast wie auf Watte! Kein Glatteis!!! Nach einem feinen Zvieri in der Gurten-Selbstbedienung sind wir alle zufrieden und glücklich zum Bähnli spaziert und noch Tags heimgekehrt. Danke Micheline, das war ein richtig schöner Nachmittag. Therese Maurer Sucht und Sehnsucht – Referat vom 19. Januar 2016 Im Rahmen der Vortragsreihe „Altersgerechte Zukunft – Psychische Gesundheit“ spricht heute Dr. Joseph Loetscher aus Sempach über „Sucht und Sehnsucht“. Definition der Sucht: Sucht ist das unbeherrschbare Verlangen eines Menschen, sich eine bestimmte Substanz immer wieder zuzuführen oder eine bestimmte Tätigkeit immer wieder aufzunehmen, obwohl er sich selbst und andern dadurch schadet. GRAUE PANTHER BERN www.grauepantherbern.ch Das Wort „Sucht“ stammt aus dem mittelalterlichen „siechen“, d.h. krank sein. Es gibt psychische und physische Abhängigkeit. Dr. Loetscher erklärt uns, was im Alter zu Sucht führen kann. Z.B. – Pensionierung und daraus resultierende fehlende Tagesstruktur – Isolation durch Verlust – wenig oder keine Sozialkontakte – fehlende Ziele In dieser Situation verbessern z.B. Alkohol, Medikamente oder auch eine Kaufsucht die Stimmung, jedoch nur vorübergehend. Um diese vermeintliche Besserung der Symptome zu erhalten, muss die Dosis dauernd erhöht werden, was zu Abhängigkeit mit allen Konsequenzen führt. Alkoholsucht z.B. nimmt im Alter zu. Sehr problematisch wird hier auch die Wechselwirkung bei gleichzeitiger Medikamenteneinnahme. Nicht stoffgebundene Süchte sind z.B. – die Spielsucht – die Online-Sucht – das Messie-Syndrom Alle Arten von Sucht führen zu vermehrter Isolation und zu Krankheiten. Die zugrundeliegenden Probleme und Ängste werden nicht gelöst, sondern vermehrt. Sehn-Sucht ist ein emotionaler Zustand. Man wird zum Sklaven von Gedanken und Erwartungen, die sich nicht erfüllen. Und das wiederum führt zu Frustration und sogar bis hin zur Todes-Sehnsucht. Was kann Sehn-Sucht sein? Z.B. – ein Alibi, um sich nicht der Realität stellen zu müssen – ein Miesmacher, um das Gefühl des Leidenden zu nähren – ein Tröster, um Entbehrungen und Verluste besser verkraften zu können – ein Ersatz, um das Fehlende zu verdecken – ein Erwartungsträger, um verpasstes Leben endlich nachzuholen Sich den ganzen Tag seinen Sehn-Süchten hinzugeben kann auch keine Lösung für Probleme sein! Was tun, wenn man selber merkt, dass man süchtiges Verhalten entwickelt? Ganz wichtig: Hilfe suchen und darüber reden! Weiterführende Informationen findet ihr unter: http://w ww.bag.admin.ch/suchtmonitoring/index.html?lang=de Ein herzliches Dankeschön für den informativen und eindrücklichen Vortrag geht an Dr. Joseph Loetscher. Neva Bernasconi NREB REHTNAP EUARG www.grauepantherbern.ch Wanderung Mürren–Winteregg–Grütschalp Stolze 32 Pantherinnen und Panther (es sind noch nicht ganz alle ergraut) steigen am 27. Januar in Mürren aus der vollgestopften Gondel. 23 Während dem Essen haben sich auch die letzten grauen Wolken verabschiedet und wir erhalten einen herrlichen Blick auf das Dreigestirn Jungfrau, Mönch und Eiger. Unser erster Blick richtet sich hinüber zu der dunklen Eigerwand, die vor einigen Jahren von einem Alpinisten in der Rekordzeit von 2 Stunden und 28 Minuten durchstiegen wurde. Unser Bestreben heute ist nicht das Ziel, die Grütschalp möglichst schnell zu erreichen, sondern die Wanderung in vollen Zügen zu geniessen. Ein Blick zum Himmel zeigt uns eine leichte Bewölkung und die Temperatur bewegt sich um den Nullpunkt. Auf dem schneebedeckten Strässchen starten wir unsere Wanderung und erreichen nach einem kürzeren Marsch durch Mürren das Guesthaus Eiger – auch der Sprachschatz der Mürrener erweitert sich laufend dank dem Tourismus – wo uns, ihr wisst schon, Kaffee und Gipfeli erwarten. In der gemütlichen Gaststube verschwindet die letzte Morgenschläfrigkeit und bei angeregten Gesprächen wird die Schallgrenze von 60 Dezibel bald erreicht. Auf der grossen Sonnenterrasse halten wir nun eine lange Siesta, bevor wir in gut 20 Minuten unser Ziel, die Grütschalp, erreichen, wo uns die Gondelbahn nach Lauterbrunnen zurückbringt. Dann geht es richtig los Richtung Winteregg. Auf dem schön angelegten Panoramasträsschen kommen wir zügig voran und geniessen dabei die herrliche Aussicht. In weniger als einer Stunde erreichen wir das Bergrestaurant Winteregg, wo wir uns an die reservierten Mittagstische setzen können. Und bald schon steigt der Duft von herrlicher Rösti in unsere Nasen, die in verschiedensten Varianten serviert wird. Eine gelungene Wanderung findet ihr Ende. Paul Baumgartner und Yolanda Zahler gilt unser herzlicher Dank für die souveräne Leitung dieses Anlasses. hfl Hier treffen sich die Grauen Panther Bern Gastronomie, Tanzanlässe, Jassen, Lotto und vieles mehr Militärstrasse 38, 3014 Bern – vis-à-vis der Kaserne Tel: 031 333 01 17 Fax: 031 333 09 43 mail: [email protected] infos: www.hotel-jardin.ch GRAUE PANTHER BERN Die Zeitung der Grauen Panther Bern Inserat halbe Seite: 180 x 120 cm Senevita Betreutes Wohnen und Pflege in und um Bern unabhängiges und selbstständiges Wohnen im Alter Betreuung und Pflege rund um die Uhr 1-, 2- und 3-Zimmerwohnungen Jetzt Besichtigung vereinbaren: 031 950 01 01 oder www.bettendispo.ch Senevita AG | Worbstrasse 46 | Postfach 345 | CH-3074 Muri b. Bern | Telefon +41 31 960 99 99 [email protected] | www.senevita.ch Vereinsadresse Vorstand Präsident Co-Vizepräsidentinnen Veranstaltungen Wanderungen Altersgerechte Zukunft Planung Finanzen Vereinszeitung Graue Panther Bern, Mattenhofstrasse 4, 3007 Bern (ist auch Sitz des Sekretariats, geleitet von Sylvia Den) E-Mail: [email protected] Website: www.grauepantherbern.ch Telefon 079 861 37 41 Ruedi Hösli, Meisenweg 9, 3110 Münsingen E-Mail: [email protected] Micheline Byrde, Daniela Tognali Daniela Tognali, Dalmaziquai 39, 3005 Bern Micheline Byrde, Zielweg 11, 3014 Bern Bertino Somaini, Dentenbergstrasse 57A, 3076 Worb Rosmarie Robert, Schwadernaustrasse 17, 2558 Aegerten Ursula Däppen, Bernstrasse 44, 3072 Ostermundigen Richard Lindegger, Badstrasse 8, 3322 Schönbühl Telefon 031 721 38 71 Telefon Telefon Telefon Telefon Telefon Telefon 031 352 82 00 031 332 39 77 031 839 61 30 032 373 50 94 031 931 60 49 031 853 11 13 Impressum uf em Sprung (Adressänderungen und Mutationen bitte dem Sekretariat melden!) Konzept, Redaktion, Layout Lektorat, Kalender Inserate Erscheinungsweise Redaktionsschluss Auflage Website Richard Lindegger, Badstrasse 8, 3322 Schönbühl Telefon 031 853 11 13 E-Mail: [email protected] Rosmarie Robert, Schwadernaustrasse 17, 2558 Aegerten Telefon 032 373 50 94 Werner Hofmann, Bahnhofmatte 33, 3232 Ins Telefon 032 313 27 51 E-Mail: [email protected] viermal jährlich, immer im März, Juni, September und Dezember stets am 1. des jeweiligen Vormonats 550 Exemplare Hansueli Fasnacht, Pleerweg 27, 3400 Burgdorf [email protected] Telefon 033 222 58 00
© Copyright 2024 ExpyDoc