GRAUE PANTHER BERN 25 Jahre Graue Panther Bern

GRAUE PANTHER BERN
GEMEINSAM STATT EINSAM
Nr. 57, März 2016
II. Quartal 2016
Die Zeitung der Grauen Panther Bern
25 Jahre Graue Panther Bern
Ich freue mich sehr, mit euch allen, liebe Pantherinnen
und Panther, das 25-Jahre-Jubiläum zu feiern.
An einem Jubiläum darf es Platz haben, kurz inne zu
halten, sich auf die Schultern zu klopfen und zu feiern.
Mit dem Ziel, die Bedürfnisse älterer Menschen zu
wahren und ihre Anliegen zu vertreten, wurde der
Verein Graue Panther Bern im November 1991 im
Bahnhofbuffet Bern gegründet.
Die Initianten für die Gründung waren Elisabeth Feuz
und Hans-Beat Grimm.
Zu den ersten Erfolgen zählten kleinere Kehrichtsäcke
in der Stadt Bern und die Einführung von Seniorenkonzerten mit dem Symphonieorchester Bern.
Am Anfang wurde Graue Panther Bern noch als Geheimtipp gehandelt. Aber durch Mund-zu-MundPropaganda stiess der Verein schon bald auf breites
Interesse. Nicht nur die Mitgliederzahl vergrösserte
sich laufend, sondern auch die Anzahl und Vielfalt der
Angebote und Veranstaltungen.
Heute, nach 25 Jahren, führt Graue Panther Bern pro
Jahr sage und schreibe über 200 Veranstaltungen
durch. Ein attraktives Programm lädt dazu ein, sich
mit gleichgesinnten Menschen zu treffen und gemeinsam etwas zu unternehmen.
Dies ist nur möglich dank dem Einsatz und der Leistung der mehr als 50 aktiven Mitglieder, welche sich in
der Planung, Organisation und Durchführung von
Anlässen, im Schreiben von Beiträgen, im Gestalten
der Vereinszeitung und der Website, im Vorstand oder
in der Administration ehrenamtlich engagieren.
Das beste Programm wäre aber wertlos ohne Teilnehmende. Mit ihrer aktiven Beteiligung und guten
Stimmung machen diese die Anlässe zu unvergesslichen Erlebnissen.
Um die Ideen der Gründungsmitglieder weiter zu verwirklichen, passt Graue Panther Bern seine Aktivitäten
laufend den sich verändernden Bedürfnissen der Mitglieder an. So wurde zum Beispiel der Zyklus „Altersgerechte Zukunft“ 2014 erstmals in das Programm
aufgenommen und mit grossem Erfolg durchgeführt.
Neue Angebote sind auch die Winterferienwoche in
Sils-Maria, GA-Klub sowie Strickhöck und die Filmabende „CINÉ SOIR“.
Es ist gelungen, Graue Panther Bern als Modellorganisation aufzubauen, welche die Autonomie und gegenseitige Hilfe der aktiven älteren Menschen fördert.
Als Selbsthilfeorganisation hat Graue Panther Bern
aber auch Grenzen. Aktuelle sozialpolitische Themen
wie bezahlbare, hindernisfreie Wohnungen, Beratung,
Pflege, Betreuung und medizinische Versorgung von
Menschen im fragilen Alter können nicht auf Vereinsebene gelöst werden. Dies ist Aufgabe der Sozial- und
Gesundheitspolitik.
Mit dem Einsitz von Graue Panther Bern im Senioren
Rat der Stadt Bern wird die politische Einflussnahme
für die Interessen der älteren Menschen unterstützt.
Graue Panther Bern ist eine erfolgreiche Selbsthilfeorganisation, weil
– ein hohes Wir-Gefühl sicht- und spürbar ist
– die gegenseitige Hilfe selbstverständlich und informell organisiert ist
– die Mitglieder auswählen, wo und wie aktiv sie sein
wollen
– die Mitglieder bestimmen, wie viel Zeit sie wofür
einsetzen
– alle können und dürfen – niemand muss müssen
– der Verein auf keine finanzielle Unterstützung und
keine Leistungsverträge mit der öffentlichen Hand
angewiesen ist.
Mit diesem Erfolgsrezept wird Graue Panther Bern
auch in Zukunft weiterhin gut unterwegs sein.
Allen Pantherinnen und Panthern gratuliere ich herzlich zum 25-jährigen Jubiläum. Wir haben allen Grund
Inhaltsübersicht
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Seite
Editorial: 25 Jahre Graue Panther Bern
1
Worte unserer Wegbereitenden
2
Einladung zur GV; cinedolcevita
3
Geburtstage
4
Neueintritte; Spenden; Todesfälle
5
Quartalsprogramm
7
Anlässe
9–15
Jahresbericht 2015
16–17
Bericht Wanderwoche im Toggenburg
18
Berichte Musée Gruérien; Samichlausenfeier
19
Bericht Adventsfeier
20
Berichte Jahresschlussessen; Strickhöck
21
Berichte Erster Bummel; Referat Sucht und
Sehnsucht
22
Bericht Wanderung Mürren
23
Vorstandsliste; Impressum
24
Inserate
4, 5, 6, 8, 15, 17, 23, 24
Wanderprogramm
Heftmitte
Anmeldekarten
Heftbeilage
GRAUE PANTHER BERN
www.grauepantherbern.ch
2
zum Feiern. Graue Panther Bern steht mitten im blühenden Leben. Ich danke allen Beteiligten für ihren
Einsatz, ihre Kreativität und ihre Zuverlässigkeit.
Die Erfolgsgeschichte von Graue Panter Bern feiern
wir mit einer Carreise nach Neuchâtel und einer
Schifffahrt auf den Juraseen. Alle Mitglieder von
Graue Panther Bern sind herzlich eingeladen zum
Jubiläumsausflug am Donnerstag, 2. Juni 2016.
Details siehe Einladung in diesem „Sprung“.
Also dann „Leinen los“ und „Schiff ahoi“.
Ruedi Hösli, Präsident
Worte unserer Wegbereitenden
Nach den Editorial-Worten unseres Präsidenten im
Zusammenhang mit dem Jubiläum 25 Jahre Graue
Panther Bern habe ich die frühere Präsidentin und
die Alt-Präsidenten in schriftlicher Form um Kurzantworten zu untenstehenden Fragen gebeten.
Was soll/muss bei den Grauen Panthern Bern in
Zukunft erhalten bleiben?
Ruedi Rytz (RR): Die Zeitung „uf em Sprung“. Sie ist
heute sehr gut redigiert und gut gestaltet.
Abwechslungsreiches Tätigkeitsprogramm nach dem
Motto: Für jede(n) etwas!
Die Wanderungen: Sie „kitten“ die Mitglieder und fordern
eine Aktivität von denselben. Ein guter Gegensatz zum
Zuhören bei Vorträgen.
Zum Motto GEMEINSAM STATT EINSAM gratuliere ich
und hoffe, dass es viele dazu veranlasst, vermehrt aktiv
mitzumachen.
Susy Balsiger (SB): Die Angebote für die eher fragilen
Mitglieder, wie Spielen, Jassen, Stricken, Vorträge,
Konzerte, Carfahrten und gemeinsame Mittagessen
helfen gegen die drohende Vereinsamung.
Wanderangebote sind vielfältig und grossartig.
Die heutige Form der Zeitung finde ich kostengünstig
und gut übersichtlich gestaltet.
Der Verein läuft gut. Er gefällt mir bestens.
Charles Hirschi (CH): Die guten Kontakte untereinander, die Pflege der Freundschaften.
Was kann verbessert oder ausgebaut werden?
SB: Mir liegen die Mitglieder am Herzen, die nicht
mehr selber organisieren können. Die nicht mehr so
Agilen, eher Langsamen und Schwerfälligen. Ab und
zu eine GA-Reise, wo auch sie mitgehen könnten,
wäre schön.
CH: Die Zeitung könnte modernisiert werden: farbig;
dünneres Papier; modernes Layout, welches dennoch
auf die Bedürfnisse der älteren Lesergruppe abgestimmt ist.
RR: Ich habe den Eindruck, dass bei den Ausflügen
die Westschweiz und der Jura (D/F) zu kurz kommen.
Welche Anliegen kommen zu kurz oder werden
übertrieben stark bedient?
CH: Ich kenne keine solche.
RR: Es gab eine Zeit lang zu viele Besichtigungen von
Altersheimen.
SB: Siehe meine vorderen Antworten.
Soll weiteres Wachstum ein wichtiges Ziel sein?
RR: Wachstum ist wichtig, selbst dann, wenn es nur
bescheiden ist. Wenn wir, die Grauen Panther, keine
Werbung machen, die Konkurrenz macht es sicher!
Also: Immer am Ball bleiben.
CH: Scheint mir sehr wichtig zu sein. Auch bei einem
Seniorenverein kann noch eine Überalterung stattfinden. Wird mit aufgepeppter Zeitung besser gelingen,
Personen bereits ab Ü65 anzusprechen
SB: Ist nicht nötig, aber trotzdem Mitglieder werben,
denn unsere Mitglieder sterben altersbedingt weg. Wir
brauchen „Nachschub“, wenn wir als Seniorenverein
weiter bestehen wollen.
Ist Handlungsbedarf zu öffentlichen Auftritten
nötig?
CH: Unbedingt Präsenz erhöhen und sich bei Altersfragen einbringen. Hilft auch zu Wachstum.
SB: Diese Präsenz scheint mir sehr wichtig. Es gibt
immer mehr Senioren im öffentlichen Raum. Deren
Bedürfnisse müssen angemeldet und publik gemacht
werden.
Unsere Vertretung im Senioren Rat der Stadt Bern ist
sehr wichtig. Zu hohe Trottoir-Ränder, fehlende Sitzgelegenheiten etc. können da direkt an die Verwaltung
und den Gemeinderat getragen werden.
Ein Zeichen, dass wir es bis heute richtig gemacht
haben, ist die Verleihung des Sozialpreises der Stadt
Bern an uns GPB im Jahr 2011.
RR: Ja, die Grauen Panther Bern sollten einem grösseren Kreis bekannt sein, als es jetzt der Fall ist.
Persönlicher Wunsch an den aktuellen Vorstand
der Grauen Panther Bern
RR: Ihr seid ein gutes, ja sehr gutes Team!
Unterstützt Euch weiterhin gegenseitig und verliert
den Mut und die Ausdauer nicht.
CH: Weiterhin viel Erfolg, der Verein ist sehr gut aufgestellt
SB: Nur weiter so!
Liebe Susy, liebe Kollegen, ich danke euch herzlich fürs
Mitmachen an dieser Umfrage. Es kamen interessante
Ansätze und Anliegen aufs Tapet. Der Vorstand wird sich
bemühen, solche Anregungen in künftige Entscheide
einfliessen zu lassen.
Richard Lindegger
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www.grauepantherbern.ch
3
Einladung zur Generalversammlung (GV) 2016
Freitag, 1. April 2016, 14.00 Uhr, Hotel-Restaurant JARDIN, Militärstrasse 38, 3014 Bern
Traktanden
1. Begrüssung, Mitteilungen, Traktandenliste
2. Rückblick 2015: Fotoschau von Hansueli Fasnacht
3.
4.
5.
6.
7.
8.
9.
10.
11.
12.
13.
Statutarischer Teil:
Wahl von Stimmenzählenden
Protokoll der GV vom 27. März 2015 (publiziert in der Zeitung Nr. 54, Juni 2015)
Jahresbericht 2015 (publiziert in dieser Zeitung Nr. 57, März 2016)
Jahresrechnung 2015 (wird an der GV aufgelegt)
Bericht und Antrag der Rechnungsrevisoren
Décharge an den Vorstand
Defizitgarantie Jubiläum 2016 Fr. 10’000.—
Mitgliederbeiträge und Budget 2016
Ausblick 2016
Anträge
Verschiedenes
Alle Mitglieder sind herzlich zur GV eingeladen.
Pro Teilnehmerin und Teilnehmer offerieren wir gerne ein nicht alkoholisches Getränk.
Graue Panther Bern
Ruedi Hösli, Präsident
CINEABC, Moserstrasse 24, Bern – Tram 9 / Spitalacker
Eintritt: Fr. 13.—
BEKB | BCBE-Kunden erhalten eine Vergünstigung von Fr. 5.— gegen Vorweisung des Kino-Gutscheins.
Kino-Gutscheine sind erhältlich bei den BEKB | BCBE-Niederlassungen Bundesplatz und Breitenrain.
Jeden zweiten Dienstag des Monats, jeweils 14.15 Uhr
12.04.
10.05.
14.06.
13.09.
Un cuento chino
Les neiges du Kilimanjaro
Namibia Crossing
Recycling Lily
Sebastián Borensztein, Argentinien 2011, OV/df, 93 Min.
Robert Guédiguian, F 2011, F/d, 90 Min.
Dokumentarfilm, Peter Liechti, CH 2004, OV/df, 92 Min.
Pierre Monnard, CH 2013, Mundart, 95 Min.
Auch jüngere ZuschauerInnen sind willkommen!
www.cinedolcevita.ch – [email protected]
GRAUE PANTHER BERN
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4
„Spezielle“ Geburtstage
Wir gratulieren und wünschen alles Gute!
85-jährig:
19. Maria Hochstrasser, 3097 Liebefeld
21. Betty Schiess, 3098 Köniz
80-jährig:
2. Annerös Muster, 3400 Burgdorf
8. Roswitha Spöri-Dreier, 3077 Enggistein
18. Gabriela Greber, 3084 Wabern
24. Elsbeth Suter-Kummer, 3084 Wabern
25. Marlis Nacht, 3084 Wabern
April 2016
75-jährig:
4. Käthi Peter, 3067 Boll
9. Silvia Nellen-Dura, 3007 Bern
17. Annelies Müller, 3072 Ostermundigen
95-jährig:
9. Angèle (Mimi) Byrde-Progin, 3014 Bern
70-jährig:
21. Dora Liebi, 3072 Ostermundigen
92-jährig:
18. Jolanda Leu, 3006 Bern
65-jährig:
19. Ursula Fasnacht, 3400 Burgdorf
85-jährig:
6. Margrit Kappeler, 3047 Bremgarten
80-jährig:
4. Rosa Herrmann, 3600 Thun
25. Elisabeth Heinichen, 3018 Bern
Datenschutz
Jedes Mitglied hat das Recht, mittels schriftlicher Meldung
an das Sekretariat die Veröffentlichung seines Geburtstags
sperren zu lassen.
75-jährig:
5. Doris Grütter, 3014 Bern
70-jährig:
1. Bruno Röthlin, 3008 Bern
«ICH BIN FAN VOM ROTEN KREUZ.
DANK IHM KÖNNEN MEINE
ANGEHÖRIGEN UND AUCH ICH
WIEDER RUHIG SCHLAFEN.»
Mai 2016
Ernst Widmer, selbständig wohnender Rentner
92-jährig:
4. Erna Mosimann, 3018 Bern
90-jährig:
4. Rita Seethaler, 3073 Gümligen
75-jährig:
24. Veronica Messerli, 3012 Bern
27. Neva Bernasconi, 3006 Bern
29. Ursula Brunner, 3006 Bern
29. Therese Gerber-Humbel, 3072 Ostermundigen
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Juni 2016
92-jährig:
21. Werner Reber, 3018 Bern
90-jährig:
14. Susi Siegenthaler, 3015 Bern
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Neueintritte Nov. 2015 bis Jan. 2016
Helen Aschwanden, 2562 Port
Pit Bieri, 3045 Meikirch
Danielle de Trey, 3014 Bern
Herbert Fankhauser, 3013 Bern
Rosemarie Hayoz, 3013 Bern
Edith und Markus Kamber, 3303 Zuzwil
Rosmarie Keil, 3006 Bern
Peter Krebs, 3007 Bern
Gertrud Schneider, 3600 Thun
Christine Schindler, 3015 Bern
Heidi Stiner, 3098 Köniz
Andreas Wenger, 3015 Bern
Wir heissen euch herzlich willkommen!
Spenden für den Jubiläumsanlass
25 Jahre Graue Panther Bern
Um unser Jubiläumsfest im 2016 gebührend feiern zu
können, sind finanzielle Zuwendungen herzlichst willkommen.
Dabei sprechen wir nicht nur unsere Vereinsmitglieder
an, sondern hoffen auch einige Geschäfte oder Institutionen/Firmen als Sponsoren gewinnen zu können.
Nachstehend veröffentlichen wir die Namen der
Spenderinnen und Spender.
Rosmarie Bärtschi, 3625 Heiligenschwendi
Elsa Blättler, 3095 Spiegel b. Bern
Christiane Bokor, 3014 Bern
Micheline Byrde, 3014 Bern
Coop Genossenschaft, 3007 Bern
Doris Glarner, 3065 Bolligen
Rita Grimbühler, 3018 Bern
Trudi Kummer, 3007 Bern
Jacqueline Martel, 3006 Bern
Genossenschaft Migros Aare, 3321 Schönbühl
Heidi Schärer, 3018 Bern
Hanna Schweizer, 3013 Bern
Marianne Suhr-Schneider, 3006 Bern
Schweizerische Mobiliar AG, 3011 Bern
Susanna Zimmermann, 3013 Bern
Vielen Dank für die Unterstützung!
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Wer besitzt, der lernt verlieren.
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Wir begleiten Sie liebevoll durch den Alltag.
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Das Tageszentrum bietet für jeden Gast eine willkommene
Abwechslung vom Alltag. Für pflegende Angehörige ist das
Tageszentrum eine hilfreiche Entlastung. Wir gehen bewusst und
liebevoll auf die Fähigkeiten und Wünsche unserer Gäste ein.
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Schänzlistrasse 63, 3000 Bern 22, Telefon 031 337 21 11, www.az-viktoria.ch
Spenden Nov. 2015 bis Jan. 2016
Hier veröffentlichen wir die Namen der Spender und
Spenderinnen ohne Angabe des Betrags, denn jede
Zuwendung ist willkommen.
Fritz Kunz, 3066 Stettlen
Hansruedi Liechti, 3084 Worblaufen
Hans und Christiane Lutziger, 3006 Bern
Herzlichen Dank für all’ diese Spenden!
Todesfälle
Wir haben Kenntnis erhalten, dass aus unserer Mitte
verstorben sind:
Frau Ruth Friedrich, 3097 Liebefeld
Herr Ruedi Raeber, 3014 Bern
Wir gedenken den Verstorbenen in Ehre und danken
für die wertvolle Mitgliedschaft. Den Angehörigen
sprechen wir unsere herzliche Anteilnahme aus.
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7
Programm Graue Panther Bern – II. Quartal 2016 – zum Aufbewahren
April
Fr. 1.
Generalversammlung GPB
14.00 h Hotel-Restaurant Jardin
Di. 5.
AlpTransit Gotthard
08.50 h „Treff“ Bahnhof Bern
Mi. 6.
Einstern+-Wanderung
Vieille Thielle
Fr. 8.
Jassen; 14.00 h Hotel-Restaurant Jardin
Di. 12.  Museum für Kommunikation Bern
13.15 h Besammlung Helvetiastrasse 16
Fr. 15.
Stamm; ab 14.00 h Hotel-Restaur. Jardin
So. 17.  Mittagessen am Sonntag
11.30 h Wirtshaus zum Rössli Säriswil
Di. 19.
GA-Klub Ausflug Centovalli
08.20 h „Treff“ Bahnhof Bern
Mi. 20.
Zweistern-Wanderung
Les Bois–Le Noirmont
Mi. 20.
Bummelgruppe Wandern
Deisswil–Stettlen
Do. 21.  Carfahrt zum Arboretum
08.15 h Schützenmatte Bern – Dysli Car
Fr. 22.
Jassen; 14.00 h Hotel Restaurant Jardin
Mo. 25.
Mändig-Plousch-Jass / Spielen
14.00 h Hotel-Restaurant Jardin
Mi. 27.
Dreistern-Wanderung
Schwarzenburg–Tafers
Do. 28.
Strickhöck; 14.00 h Hotel-Restaur. Jardin
Fr. 29.
Stamm; ab 14.00 h Hotel-Restaur. Jardin
Mai
Mi. 4.
Einstern-Wanderung
Beromünster Radiowanderung
Fr. 6.
Jassen; 14.00 h Hotel-Restaurant Jardin
Mi. 11.
Dreistern-Wanderung
Court–Champoz–Pontenet
Mi. 11.
Bummelgruppe Wandern
Uettligen/Schule–Wohlen
Do. 12.  Carfahrt zum Spargelessen
07.45 h Schützenmatte Bern – Dysli Car
Fr. 13.
Stamm; ab 14.00 h Hotel-Restaur. Jardin
Mi. 18.
Musik am Nachmittag
15.00 h Grosser Saal Konsi Bern
Do. 19.
Strickhöck; 14.00 h Hotel-Restaur. Jardin
Fr. 20.
Jassen; 14.00 h Hotel-Restaurant Jardin
So. 22.  Mittagessen am Sonntag
12.00 h Restaurant Steinhölzli Liebefeld
Mo. 23.– Wanderwoche Sainte-Croix
Fr. 27.
gemäss Programm
Fr. 27.
Stamm; ab 14.00 h Hotel-Restaur. Jardin
Mo. 30.
Mändig-Plousch-Jass / Spielen
14.00 h Hotel-Restaurant Jardin
Die grosse Informationsergänzung:
www.grauepantherbern.ch
Juni
Do. 2.  Jubiläums-Reise 25 Jahre GPB
gemäss beigelegter Einladung
Fr. 3.
Jassen; 14.00 h Hotel-Restaurant Jardin
Mi. 8.
Sternwanderung Gwatt am Thunersee
gemäss Programm
Do. 9.
Strickhöck; 14.00 h Hotel-Restaur. Jardin
Fr. 10.
Stamm; ab 14.00 h Hotel-Restaur. Jardin
Mi. 15.
Musik am Nachmittag
15.00 h Grosser Saal Konsi Bern
Do. 16.–  2-tägige Carfahrt Schwarzwald
Fr. 17.
07.15 h Schützenmatte Bern – Dysli Car
Fr. 17.
Jassen; 14.00 h Hotel-Restaurant Jardin
So. 19.  Mittagessen am Sonntag
12.00 h Restaurant Mappamondo Bern
Di. 21.
GA-Klub Ausflug Stausee Mattmark
08.50 h „Treff“ Bahnhof Bern
Mi. 22.
Dreistern-Wanderung
Sihlwald–Horgenberg–Horgen
Fr. 24.
Stamm; ab 14.00 h Hotel-Restaur. Jardin
Mo. 27.
Mändig-Plousch-Jass / Spielen
14.00 h Hotel-Restaurant Jardin
Mi. 29.
Einstern-Wanderung
Waldlehrpfad Langnau
Do. 30.  Tintenfass-Museum Adligenswil
10.45 h „Treff“ Bahnhof Bern
Vorschau Juli
Mi. 6.–  3-tägige GA-Reise nach Davos
Fr. 8.
provisorische Anmeldung
Ä N D E R U N G E N V O R B E H A LT E N !
 = mit Anmeldung, zur Kontrolle ankreuzen
Stamm, Jassen und Mändig-Plousch-Jass / Spielen
finden jeweils in unserem Stammlokal statt:
Hotel-Restaurant Jardin, Militärstrasse 38, 3014 Bern,
Telefon 031 333 01 17 – www.hotel-jardin.ch
Organisator Jassen
Walter Stauffer, Telefon 031 371 34 81
Organisatorin Mändig-Plousch-Jass
Susanna Zimmermann, Telefon 031 331 37 61
Organisatorin Spielen
Elsa Blättler, Telefon 031 971 39 77
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Wer nicht geniesst, ist ungeniessbar.
Konstantin Wecker
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8
Sicher und selbstbestimmt wohnen
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9
A N L Ä S S E – II. Quartal für die Monate April, Mai und Juni 2016
1. Mitglieder, die nach Anmeldung zu einem Anlass diesem unentschuldigt fernbleiben oder sich verspätet
abmelden, haben einen Beitrag an die entstehenden Kosten zu leisten.
2. Die Teilnehmenden sorgen selbst für ihren Versicherungsschutz. Der Verein Graue Panther Bern haftet anlässlich von ihm organisierten Veranstaltungen, Ausflügen und Wanderungen usw. weder für Personen-, Sach- noch
Vermögensschäden. Den Mitgliedern und Teilnehmenden an Aktivitäten der GPB wird deshalb empfohlen, einen
ausreichenden Versicherungsschutz sicher zu stellen (Unfall-, Reise-, Annullationskostenversicherung usw.).
TIPP: Immer mehr Krankenkassen schliessen Reise-Annullierungskosten in die Krankenversicherung mit ein.
Für Mitglieder, welche neben der AHV / IV Ergänzungsleistungen beziehen, haben wir einen „Solidaritäts-Fonds“
geschaffen. Für einen Beitrag zur Teilnahme an kostenpflichtigen Veranstaltungen melde dich bitte bei Ruedi Hösli,
Meisenweg 9, 3110 Münsingen, Telefon 031 721 38 71, E-Mail [email protected].
Unterhaltungen für unsere Mitglieder
Um unseren Mitgliedern ein möglichst vielseitiges Programm zu bieten, haben wir unser Angebot erweitert.
Bist du eher der Musik verschrieben, liebst du Jassen und Spielen, freust du dich auf einen Gedankenaustausch
am Stamm der Grauen Panther Bern oder ist dir am Sonntagmorgen langweilig?
Wir glauben, mit unseren Anregungen für alle etwas zu haben und laden euch ein, von diesen verschiedensten
Angeboten zu profitieren.
Musik
Musik am Nachmittag
Auch in diesem Quartal lädt uns die Musikschule Konservatorium Bern zu einem Konzert ihrer Jungmusikerinnen
und Jungmusiker ein. Die Konzerte finden jeweils um 15.00 Uhr im Grossen Saal des Konservatoriums (Konsi),
Kramgasse 36, Bern, statt. Unterstütze mit deiner Anwesenheit die zukünftigen Künstlerinnen und Künstler!
Die Aufführungen finden immer am Mittwoch an folgenden Daten statt:
18. Mai / 15. Juni
Stamm, Jassen und Mändig-Plousch-Jass / Spielen
Auf Wunsch werden die Spielnachmittage weiter geführt. Wir organisieren sie an denselben Tagen und zur gleichen
Zeit mit dem Mändig-Plousch-Jass und erhoffen uns dadurch eine grössere Anzahl Teilnehmende.
Die Anlässe finden im Hotel-Restaurant Jardin jeweils am letzten Montag des Monats, um 14.00 Uhr, statt.
Wir freuen uns auf fröhliche, gesellige Nachmittage, denn auf spielerische Art wird sowohl beim Jassen als auch
beim Spielen das Gedächtnis trainiert.
Wir spielen Skip-Bo, Rummikub, Scrabble und Triominos.
Stamm
Wie immer findet der Stamm, abwechslungsweise mit dem Jassen, alle zwei Wochen am Freitag, jeweils ab
14.00 Uhr, statt. Gedankenaustausch ist dabei grossgeschrieben.
Jassen
Das Jassen für Fortgeschrittene findet wie üblich jeden zweiten Freitag, 14.00 Uhr, statt. Informiere dich im Quartalsprogramm. Auch hier hoffen wir auf eine rege Beteiligung und neue Jasser sind immer willkommen.
Bernisches Historisches Museum – öffentliche Führungen am Sonntagmorgen
Jeden Sonntag um 11.00 Uhr bietet das Historische Museum interessierten Besuchern eine kostenlose Führung
in den Dauerausstellungen an. Die Thematik variiert von Woche zu Woche. Dabei werden alle Ausstellungen
GRAUE PANTHER BERN
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berücksichtigt, wodurch der Vielseitigkeit des Hauses Rechnung getragen wird. Für die Führungen ist keine Anmeldung nötig. Folgende Anlässe sind im II. Quartal 2016 im Programm:
April
3. Wenn der schwarze Tod droht: Die Pest in Bern, mit Ursula Schweizer
10. Wenn Eisen Gold wert ist – Archäologisches Metall konservieren und restaurieren, mit Jana Glur
17. Am Anfang war … Die frühen Sammlungen des Bernischen Historischen Museums,
mit Annette Kniep
24. Nestlé fête ses 150 ans – et qui l’a inventé? La «suissitude» au XXème siècle,
avec Vanessa Haussener
Mai
1. Von zarten Nuancen bis zu leuchtenden Effekten – Ein Streifzug durch die Welt der Farben,
mit Stephanie Gropp
8. Faszination Alpen – Von den Römern bis heute, mit Aline Minder
15. Die Geschichten hinter den Objekten: Von Sammlern und Gesammeltem,
mit Alban von Stockhausen
Internat.
22. Lieblingsgeschichten: Anekdoten aus über 100 Jahren Museumsgeschichte,
Museumstag
mit Quirinus Reichen (11.00 Uhr)
Meine Lieblinge: Der Direktor zeigt seine teuersten Schätze, mit Jakob Messerli (13.00 Uhr)
Liebling des 20. Jahrhunderts? Albert Einstein in der öffentlichen Wahrnehmung,
mit Vanessa Haussener (15.00 Uhr)
29. Tote Dinge oder wahre Zeitreise – Wie sammelt man den Geist der Vergangenheit?
Mit Annette Kniep
Juni
5. Sieben Mumien für den Bundesrat: Wie der ägyptische Sarg einer noblen Dame ins Bernische
Historische Museum gelangte, mit Alexandra Küffer (Forum Nile Times)
UNESCO- 12. Wie die Berner Altstadt zum UNESCO-Welterbe wurde, mit Ursula Schweizer (11.00 Uhr)
Welterbetag
Les Lacustres au musée, avec Vanessa Haussener (13.00 h)
Die Pfahlbauer im Museum, mit Sabine Bolliger Schreyer (15.00 Uhr)
19. Die Konservierung der Cäsartapisserien – Was bedeutet das eigentlich? (Mit Besuch des Ateliers),
mit Maike Piecuch
26. EM 2016 – Spielten die Römer eigentlich auch schon Fussball? Mit Vanessa Haussener
(Diese Daten können aus Platzgründen nicht ins Quartalsprogramm übernommen werden.)
Und? Für was kannst du dich begeistern? Der Vorstand wünscht allen viel Vergnügen!
₪₪₪₪₪₪₪
Dialog mit der Zeit – Ausstellung im Museum für Kommunikation Bern
Unter diesem etwas kryptischen Titel verbirgt sich eine interessante Ausstellung. Auf unterhaltsame Weise werden
die verschiedenen Aspekte des Älterwerdens präsentiert. Wie möchten wir leben im Alter? Wie ist die Realität?
Durch die Ausstellung führen Seniorinnen und Senioren, die ihre Erfahrungen einbringen.
Datum
Zeit, Ort
Gruppeneintritt
Organisation
Anmeldung
Abmeldung
Dienstag, 12. April 2016
13.15 Uhr, Besammlung Museum für Kommunikation, Helvetiastrasse 16
13.30 Uhr Beginn der Führung
Fr. 6.— ; Museumspass gültig
Jacqueline Martel, Telefon 031 331 75 00
bis Montag, 4. April mit beiliegender Anmeldekarte
ohne Kostenfolge bis Freitag, 8. April
Mittagessen am Sonntag
Wieder stehen drei Restaurants für unser Sonntagstreffen fest.
Mit „gluschtigen“ Menus auf der Speisekarte geniessen wir unser gemütliches Beisammensein bei leckerem Essen.
NREB REHTNAP EUARG
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Datum
Zeit, Ort
Anfahrt
Sonntag, 17. April 2016
11.30 Uhr, Wirtshaus zum Rössli, Staatsstrasse 125, Säriswil
individuell, Postautobahnhof Bern, Bus 102, Abfahrt 11.04 Uhr, bis Busstation Säriswil Dorf
Datum
Zeit, Ort
Anfahrt
Sonntag, 22. Mai 2016
12.00 Uhr, Restaurant Steinhölzli, Kirchstrasse 30, Bern-Liebefeld
individuell, Bus Nr. 19 (Richtung Blinzern), Abfahrt 11.34 Uhr, bis Haltestelle Steinhölzli
Datum
Zeit, Ort
Anfahrt
Sonntag, 19. Juni 2016
12.00 Uhr, Restaurant Mappamondo, Länggassstrasse 44, Bern
individuell, Bus Nr. 12 (Richtung Länggasse), bis Haltestelle Mittelstrasse
Kosten
Organisation
Anmeldung
Abmeldung
auf eigene Rechnung
Lily Voigt, Telefon 031 331 94 22
bis Donnerstag, 14. April / 19. Mai / 16. Juni mit beiliegender Anmeldekarte
bis zum jeweiligen Samstagmittag
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GA-Klub – Ausflug nach RE im Centovalli (via Domodossola)
Mit Umsteigen in Brig und Domodossola erreichen wir den Wallfahrtsort RE im Centovalli, oder wie die Italiener ihr
Tal nennen: Val Vigezzo.
In RE begeben wir uns gleich ins Restaurant zum Mittagessen. Dieses befindet sich auf dem Weg zur Kirche (vom
Bahnhof bis zur Kirche sind es ca. 15 Min. zu Fuss und leicht ansteigend). Nach dem Mittagessen bleibt genügend
Zeit um die imposante Wallfahrtskirche mit ihren wunderschönen modernen Glasfenstern zu besuchen. Scheint die
Sonne (ist bestellt…), gibt es an den Wänden und am Boden der Kirche wunderschöne Farbenspiele. Ich gehe
davon aus, dass auch der Steinladen offen sein wird.
Rückfahrt ebenfalls via Domodossola und Brig mit Umsteigen.
Datum
Zeit, Ort
Hinfahrt
Rückfahrt
Verpflegung
Dienstag, 19. April 2016
8.20 Uhr Besammlung Bahnhof Bern beim „Treff“
8.39 Uhr Bern ab nach Brig–Domodossola–RE, an 12.22 Uhr
15.40 Uhr RE ab nach Domodossola–Brig–Bern, an 18.54 Uhr
Zuschlag für Schnellzug Domodossola-RE retour ca. € 1.50/CHF 2.— pro Weg
auf eigene Kosten; Restaurant und Menu wird bei der Anmeldung bekanntgegeben
Nicht vergessen! Gültiger Pass oder ID, Krankenkassenausweis, Euro für das Mittagessen
Reiseleitung
Anmeldung
Yolande Burnod
Freitag, 15. April, zwischen 9 und 11 Uhr an Yolande Burnod, Telefon 031 853 11 71
Carfahrt zum Baummuseum Arboretum
Das Arboretum in der Gemeinde Aubonne ist unser nationales Baummuseum. Im Jahr 1968 ist dieser Baumpark
im Tal des Flüsschens der Aubonne als Kompensation für den Bau der A1 entstanden. Rund 3000 Baum- und
Straucharten, vornehmlich aus der nördlichen Hemisphäre, wachsen heute hier und sind zum Teil einzigartig in der
Schweiz. Das Arboretum ist auf einer Fläche von ca. 200 ha angelegt und besteht aus Wald, freien Flächen, einem
kleinen See und einem Teich. Durch das ganze Gelände führt ein umfassendes Netz von Wanderwegen, das dem
Publikum ermöglicht, den Anblick dieser herrlichen Bäume und Sträucher zu geniessen.
Das Ziel des Arboretum ist es diese reiche Biodiversität einem breiten Publikum zugänglich zu machen und das
Museum wissenschaftlich zu begleiten. Der Unterhalt und die stete Verbreiterung des Angebotes gehören auch zu
den engsten Aufgaben. Das Holzmuseum im Empfangsbereich ist den Holzberufen und heute selten gewordenen
Holzwerkzeugen gewidmet.
Datum
Zeit, Ort
Abfahrt
Donnerstag, 21. April 2016
8.15 Uhr, Besammlung Schützenmatte Bern, Dysli-Car
8.30 Uhr Abfahrt und via Autobahn Avenches–Yverdon-les-Bains nach Bavois
10.00 Uhr Kaffeehalt in der Autobahnraststätte
10.30 Uhr Weiterfahrt via Umfahrung Lausanne–Morges nach Aubonne
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Ankunft
Kosten
Mittagessen
Organisation
Anmeldung
11.30 Uhr ca. Ankunft und Mittagessen im Restaurant des Arboretum
anschliessend 2-stündige begleitete Führung (deutsch); wichtig: gute Schuhe
16.00 Uhr freie Zeit für den Besuch des Holzmuseums und evtl. des Restaurants
17.30 Uhr Rückfahrt via Autobahn nach Bern
19.00 Uhr ca. zurück in Bern
Carfahrt Fr. 66.— inkl. Kaffee/Gipfeli, 2-stündige Führung und Eintritt Holzmuseum
Menu
Fr. 19.— „Gemischter Teller“ mit Trockenfleisch, Käse, Früchte und Salat
Dessert: Früchtekuchen
Marianne Mantel, Telefon 031 331 96 25
verbindlich bis Mittwoch, 13. April mit beiliegender Anmeldekarte
oder elektronisch auf unserer Website www.grauepantherbern.ch
Strickhöck 2016
Alle, die gerne in einer fröhlichen Runde stricken oder häkeln wollen, sind herzlich eingeladen.
Wir treffen uns wie letztes Jahr einmal im Monat.
Im II. Quartal 2016 wie folgt:
Daten
Zeit, Ort
Kosten
Organisation
jeweils am Donnerstag: 28. April, 19. Mai, 9. Juni 2016
14.00 Uhr, Hotel-Restaurant Jardin, im Restaurant
keine (nur Konsumation)
Christiane Bokor, Telefon 031 331 12 46, E-Mail [email protected]
Carfahrt zum Spargelessen am Kaiserstuhl
Heute fahren wir ins „Badische“ und lassen uns diesen berühmten Badischen Spargel schmecken! Die Fahrt um
den Kaiserstuhl ist sehr hübsch, besonders im Frühling, denn die Wein- und die Landwirtschaft prägen das Bild.
Das kleine Gebirge Kaiserstuhl im Südbadischen ist am Rhein gelegen und misst an seinem höchsten Punkt nur
556 m. Es ist vulkanischen Ursprungs und von einer fruchtbaren Löss-Schicht bedeckt. Das Klima ist eines der
wärmsten in ganz Deutschland und es hat eine sehr interessante Flora und Fauna. Besonders der Weinbau ist
bemerkenswert, denn in den 1970er-Jahren wurden grosse Teile der lösshaltigen Böden umgeschichtet um möglichst grosse Rebberge bebauen zu können. Das veränderte das Landschaftsbild enorm. Als es dann in den
1980er-Jahren nach übermässigen Regenfällen zu Abbrüchen und Verwüstungen kam, wurde vieles wieder zurückgebaut und dem Naturschutz wird seitdem wieder mehr Beachtung geschenkt.
Datum
Zeit, Ort
Abfahrt
Ankunft
Donnerstag, 12. Mai 2016
7.45 Uhr, Besammlung Schützenmatte Bern, Dysli-Car
8.00 Uhr Abfahrt ab Bern und via Autobahn Egerkingen–Belchentunnel nach Birsfelden
9.45 Uhr Kaffeehalt in Birsfelden
10.15 Uhr Weiterfahrt über Basel–Neuenburg–Tiengen nach Vogtsburg-Burkheim
11.30 Uhr ca. Ankunft in Vogtsburg-Burkheim, Halt und eventuell Einkauf im wohl grössten
Kräuterladen Deutschlands
12.30 Uhr Mittagessen im Restaurant Kreuz-Post
15.00 Uhr Rückfahrt über Freiburg–Kirchzarten–Todtnau–Schopfheim–Rheinfelden–
Autobahn–Belchentunnel–Egerkingen nach Bern
19.00 Uhr ca. zurück in Bern
Nicht vergessen! Gültiger Pass oder ID, Krankenkassenausweis, Euro für das Mittagessen
Kosten
Mittagessen
Organisation
Anmeldung
Carfahrt
Menu
Fr. 62.—
€ 25.40
inkl. Kaffee/Gipfeli
„Das grosse Spargelmenü“: Frühlingsblattsalat, Frischer Stangen-Spargel
mit Kaiserstühler Schinken, neue Kartoffeln, Kratzete, Sauce Hollandaise
und zerlassene Butter; Dessert: zartcremiges Pralineneis mit Erdbeeren
(kleine Portion im Martiniglas)
Marianne Mantel, Telefon 031 331 96 25
verbindlich bis Mittwoch, 4. Mai mit beiliegender Anmeldekarte
oder elektronisch auf unserer Website www.grauepantherbern.ch
Graue Panther Bern
Wandergruppe
Programm
April bis Juni 2016
Mittwoch, 6. April
Vieille Thielle*+
Wanderung
Besammlung
Fahrplan
Verpflegung
Ausrüstung
Anmelden
Leitung
Von La Neuveville nach Le Landeron teilweise dem See entlang und dann durch das Naturschutzgebiet Vieille Thielle nach Cressier.
Marschzeit 2½ Std. Keine Steigungen
Treffpunkt Bahnhofhalle Bern um 12.00 Uhr
Abfahrt 12.13 Uhr nach La Neuveville via Biel (umsteigen), an 13.04 Uhr
Rückfahrt 17.11 Uhr Cressier ab via Neuchâtel (umsteigen), Bern an 18.07 Uhr
Zvieri in Cressier
Warme Kleidung, gutes Schuhwerk, Stöcke und Feldstecher wer will
Montag zwischen 9 und 11 Uhr an Ruedi Hösli, Telefon 031 721 38 71
oder elektronisch auf unserer Website www.grauepantherbern.ch
Ruedi Hösli 079 667 78 22
Stv. Micheline Byrde
Mittwoch, 20. April
Les Bois–Le Boéchet–Le Noirmont**
Wanderung
Besammlung
Fahrplan
Verpflegung
Ausrüstung
Anmelden
Leitung
Von Les Bois wandern wir über die Freiberge nach Le Noirmont.
Marschzeit ca. 2½ Std., ohne grosse Höhenunterschiede
Treffpunkt Bahnhofhalle Bern um 07.40 Uhr
Abfahrt 07.53 Uhr nach La Chaux-de-Fonds–Les Bois, an 09.18 Uhr
Rückfahrt 15.30 Uhr Le Noirmont ab, Tavannes–Biel–Bern, an 17.17 Uhr
Kaffee/Gipfeli in Les Bois, Mittagessen in Le Noirmont
Getränke für unterwegs aus dem Rucksack
Der Witterung angepasst. Gutes Schuhe und Wanderstöcke
Montag zwischen 9 und 11 Uhr an Hansruedi Liechti, Telefon 031 921 47 64
Hansruedi Liechti, Mobile 079 280 29 48
Stv. Heinz Schweizer
Mittwoch, 27. April
Auf den Spuren der Jakobspilger von Schwarzenburg nach Tafers***
Wanderung
Besammlung
Fahrplan
Verpflegung
Ausrüstung
Anmelden
Leitung
Einer der schönsten Abschnitte des Pilgerwegs erwartet uns. Historisch interessante Wanderung vorbei an schmucken Kapellen und stolzen Kirchen in prächtiger Landschaft.
Marschzeit 3½ Std. Auf 350 m, ab 490 m
Treffpunkt Bahnhofhalle Bern um 07.50 Uhr
Abfahrt 08.06 Uhr nach Schwarzenburg, an 08.41 Uhr
Rückfahrt 16.03 Uhr Tafers ab, Bern an 16.44 Uhr
Kaffee/Gipfeli in Schwarzenburg
Mittagessen im Restaurant oder Verpflegung und Getränke aus dem Rucksack
Der Witterung angepasst. Wanderschuhe, Stöcke empfohlen
Montag zwischen 9 und 11 Uhr an Heinz Schweizer, Telefon 079 788 10 58
Heinz Schweizer, Mobile 079 788 10 58
Stv. Paul Baumgartner
Mittwoch, 4. Mai
Beromünster Radiowanderung*
Wanderung
Besammlung
Fahrplan
Verpflegung
Ausrüstung
Anmelden
Leitung
Diese Wanderung führt uns in Beromünster an die Wiege des Radios. 7 Hörstationen am
Wegrand vermitteln uns viele Informationen über die Geschichte des Radios.
Start in Beromünster 642 m und Ziel 805 m auf dem Blosenberg
Marschzeit ca. 1½ Std. und 45 Hörminuten
Treffpunkt Bahnhofhalle Bern um 07.45 Uhr
Abfahrt 08.00 Uhr nach Sursee, Beromünster an 09.09 Uhr
Rückfahrt 15.47 Uhr Beromünster ab, Bern an 17.00 Uhr
Kaffee/Gipfeli in Beromünster. Mittagessen im Restaurant Besenbeiz am Weg
Getränke für unterwegs aus dem Rucksack
Der Witterung angepasst, gute Schuhe, Stöcke wer will
Montag zwischen 9 und 11 Uhr an Micheline Byrde, Telefon 031 332 39 77
oder elektronisch auf unserer Website www.grauepantherbern.ch
Micheline Byrde, Mobile 079 322 07 92
Stv. Rita Grimbühler
Mittwoch, 11. Mai
Court–Champoz–Pontenet***
Wanderung
Besammlung
Fahrplan
Verpflegung
Ausrüstung
Anmelden
Leitung
Von Court steigen wir, am kleinen Lac Vert vorbei, hinauf ins Jura-Dorf Champoz mit seinen
mächtigen Brunnen. Nach dem Mittagshalt geht’s wieder dem Tale zu, nach Pontenet.
Wir geniessen die Ruhe der Juraweiden und die Aussicht auf die umliegenden Höhenzüge.
Marschzeit ca. 3 Std. Auf 400 m, ab 350 m
Treffpunkt Bahnhofhalle Bern um 08.25 Uhr
Abfahrt 08.43 Uhr nach Biel, Court an 10.02 Uhr
Rückfahrt 16.36 Uhr Pontenet ab, via Sonceboz–Biel nach Bern, an 17.47 Uhr
Kaffee/Gipfeli in Court. Mittagessen im Restaurant in Champoz
Getränke für unterwegs aus dem Rucksack
Der Witterung angepasst, gutes Schuhwerk, Stöcke empfohlen
Montag zwischen 9 und 11 Uhr an Paul Baumgartner, Telefon 034 411 01 29
Paul Baumgartner, Mobile 079 228 71 27
Stv. Yolande Burnod
23. bis 27. Mai: Wanderwoche in Ste-Croix
Sternwanderung nach Gwatt am Thunersee
Die diesjährige Sternwanderung findet am Thunersee statt.
Die verschiedenen Gruppen treffen sich am Ende ihrer Wanderung im Deltapark in Gwatt.
Bei einem gemütlichen Höck werden wir uns stärken und die Aussicht auf den See geniessen.
Datum
Mittwoch, 8. Juni
Zweistern
11.45 Uhr, Besammlung Bahnhof Bern beim „Treff“
Abfahrt 12.04 Uhr Bern ab, Thun an 12.21 Uhr
Thun ab 12.40 Uhr mit dem Dampfschiff Blümlisalp (Mittagessen oder Picknick auf dem Schiff)
Spiez an 13.26 Uhr
Wanderung: Spiez–Spiezberg–Riedern–Chanderbrügg–Deltapark in Gwatt
Marschzeit 2¼ Std., auf und ab ca. 200 m
Leitung: Ruedi Hösli
Einstern
12.50 Uhr, Besammlung Bahnhof Bern beim „Treff“
Abfahrt 13.06 Uhr Bern ab, Thun an 13.24 Uhr
Wanderung: Thun–Strandbad Thun (Treffpunkt mit der Bummelgruppe)
weiter dem Seeuferweg entlang bis zum Deltapark Gwatt
Marschzeit 1¼ Std., flach
Leitung: Daniela Tognali
Bummel
13.15 Uhr, Besammlung Bahnhof Bern beim „Treff“
Abfahrt 13.34 Uhr Bern ab, Thun Strandbad an 14.04 Uhr
Wanderung: Strandbad Thun auf dem Seeuferweg bis Deltapark Gwatt
Marschzeit ca. 1 Std., flach
Leitung: Micheline Byrde
Nichtwanderer Abfahrt 14.34 Uhr Bern ab, Thun an 14.52 Uhr
Abfahrt 14.59 Uhr Thun Bahnhof mit Bus 1, Richtung Spiez–Gwatt-Deltapark, an 15.11 Uhr
Rückfahrt
gemeinsam: Abfahrt 17.14 Uhr Gwatt-Deltapark, Bern an 17.52 Uhr
Ausrüstung
für alle Gruppen: bequeme gute Schuhe
Kosten
Kollektivbillett, resp. Einzelbillett für Nichtwandernde
Fleischplättli ca. Fr. 20.— oder Kuchen ca. Fr. 7.—
Anmeldung
Montag, 6. Juni für alle Teilnehmende
zwischen 9 und 11 Uhr an Micheline Byrde, Telefon 031 332 39 77
oder elektronisch auf unserer Website www.grauepantherbern.ch
Mittwoch, 22. Juni
Sihlwald–Horgenberg–Horgen***
Wanderung
Besammlung
Fahrplan
Verpflegung
Ausrüstung
Anmelden
Leitung
Durch den lieblichen Sihlwald wandern wir über den Horgenberg an den Zürichsee nach
Horgen.
Marschzeit ca. 3½ Std. Auf und ab ca. 350 m
Treffpunkt Bahnhofhalle Bern um 07.45 Uhr
Abfahrt 08.02 Uhr nach Zürich–Sihlwald, an 09.43 Uhr
Rückfahrt 16.29 Uhr Horgen ab, Zürich–Bern, an 17.58 Uhr
Mittagessen auf dem Horgenberg. Getränke für unterwegs im Rucksack
Der Witterung angepasst. Gute Schuhe, Stöcke empfohlen
Montag zwischen 9 und 11 Uhr an Hansruedi Liechti, Telefon 031 921 47 64
Hansruedi Liechti, Mobile 079 280 29 48
Stv. Hans Lutziger
Mittwoch, 29. Juni
Waldlehrpfad Langnau*
Wanderung
Besammlung
Fahrplan
Verpflegung
Ausrüstung
Anmelden
Leitung
Von Langnau durchwandern wir einen wunderschönen Waldlehrpfad im Schützengraben.
Der Plenterwald weist einen sehr artenreichen Baumbestand auf.
Wir können anhand der Tafeln die Bäume, Sträucher, Tierwelt des Waldes kennen lernen.
Marschzeit ca. 2 Std. Auf und ab 190 m
Treffpunkt Bahnhofhalle Bern um 12.00 Uhr
Abfahrt 12.12 Uhr nach Langnau i.E., an 12.52 Uhr
Rückfahrt 16.37 Uhr Langnau i.E. ab, Bern an 17.17 Uhr
Zvieri in Langnau. Getränke für unterwegs im Rucksack
Der Witterung angepasst. Gute Schuhe, Stöcke wer will
Montag zwischen 9 und 11 Uhr an Micheline Byrde, Telefon 031 332 39 77
oder elektronisch auf unserer Website www.grauepantherbern.ch
Micheline Byrde, Mobile 079 322 07 92
Stv. Daniela Tognali
Bummelgruppe Wandern
Mittwoch, 20. April
Deisswil–Stettlen
Treffpunkt Bahnhof RBS um 13.45 Uhr
Bummel, ca. 1 Std.; Zvierihalt: Linde Stettlen
Mittwoch, 11. Mai
Uettligen/Schule–Wohlen
Treffpunkt Postbahnhof um 13.20 Uhr
Bummel, ca. 1 Std.; Zvierihalt: Restaurant Kreuz
Mittwoch, 8. Juni
Sternwanderung: Strandbad Thun nach Deltapark Gwatt
Treffpunkt Bahnhof Bern „Treff“ um 13.15 Uhr
Bummel, ca. 1 Std.
Anmeldungen immer am vorangehenden Montag zwischen 9 und 11 Uhr an Micheline Byrde,
Telefon 031 332 39 77 oder 079 322 07 92 oder elektronisch auf unserer Website www.grauepantherbern.ch
Programmänderungen vorbehalten; Kleider und Schuhe der Jahreszeit anpassen
Kosten: Fahrpreise und Konsumation auf eigene Kosten
Hinweise für die Anmeldungen
Änderungen der Wanderrouten oder Termine (Schlechtwetter usw.) bleiben vorbehalten
Anmeldung und Auskunft ob Kollektivbillett oder Einzelbillett für Libero-Zonen:
1- bis 3-Stern
und Bummel
Montag von 9 bis 11 Uhr an die jeweilige Wanderleitung (wenn nicht anders vermerkt)
Auskunft über Durchführung gemäss Wetterprognose von Montagmorgen um 8 Uhr
Bitte angeben ob Halbtaxabonnement oder Generalabonnement vorhanden
Verschiebung
wenn möglich auf Donnerstag oder auf den Mittwoch der kommenden Woche
Unkostenbeitrag
ganztägige Wanderungen 4 Franken, halbtägige Wanderungen 2 Franken
Bummelgruppe gratis (für ganzen Tag 2 Franken)
Schwierigkeitsgrad und Anforderungen
(Zeitangaben sind effektive Wanderzeiten)
Bummel
1-Stern
2-Stern
2-Stern plus
3-Stern
leichte Spaziergänge von ca. 1 Stunde, kleine Höhendifferenzen
leicht, bis maximal 2 Stunden, bequeme und einfache Wanderwege
leicht bis mittel, bis 3 Stunden, mit moderaten Höhendifferenzen;
oft unebene, im Winter schneebedeckte Wege. Gute Kondition erforderlich
mittel, bis ungefähr 3½ Stunden, mit Auf- und Abstiegen bis ungefähr 250 Höhenmetern,
auch einfache Bergwege, Sommer und Winter. Gute Kondition und Trittsicherheit
mittel bis anspruchsvoll, über 3½ Stunden. Grössere Höhendifferenzen mit längeren
Auf- und Abstiegen, auch alpines Gelände, Sommer und Winter. Wandererfahrung, gute
Kondition und Trittsicherheit
Die Mitglieder der Wanderkommission
Baumgartner Paul, Kirchweg 11, 3324 Hindelbank
Burnod Yolande, Landhausweg 30, 3007 Bern
Byrde Micheline, Zielweg 11, 3014 Bern (Vorsitz)
Grimbühler-Gabaglio Rita, Mühledorfstrasse 1, 3018 Bern
Hösli Ruedi, Meisenweg 9, 3110 Münsingen
Kaegi Jean-Pierre, Tannackerstrasse 28, 3653 Oberhofen
Liechti Hansruedi, Arastrasse 24, 3048 Worblaufen
Lutziger Hans, Buchserstrasse 52, 3006 Bern
Schweizer Heinz, Pappelweg 1, 3013 Bern
Tognali Daniela, Dalmaziquai 39, 3005 Bern
Zahler Yolanda, Alter Aargauerstalden 32, 3006 Bern
Telefon 034 411 01 29
Telefon 031 853 11 71
Telefon 031 332 39 77
Telefon 031 991 18 67
Telefon 031 721 38 71
Mobile 076 756 08 81
Telefon 031 921 47 64
Telefon 031 352 19 11
Telefon 031 332 90 96
Telefon 031 352 82 00
Telefon 031 352 07 03
Die Mobiltelefonnummer ist, wenn vorhanden, bei der jeweiligen Wanderleitung angegeben
Vertreterin im Vorstand Graue Panther Bern
Micheline Byrde
Versicherungsfragen
Die Teilnehmenden sorgen selbst für ihren Versicherungsschutz. Der Verein Graue Panther Bern haftet anlässlich
von ihm organisierten Veranstaltungen, Ausflügen und Wanderungen usw. weder für Personen-, Sach-, noch
Vermögensschäden. Den Mitgliedern und Teilnehmenden an Aktivitäten der GPB wird deshalb empfohlen, einen
ausreichenden Versicherungsschutz sicher zu stellen (Unfall-, Reise-, Annullationskostenversicherung usw.).
Tipp: Immer mehr Krankenkassen schliessen Reise-Annullierungskosten in die Krankenversicherung mit ein.
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2-tägige Carreise Insel Mainau und Schwarzwald
Donnerstag, 16. bis Freitag, 17. Juni 2016
Diese Carfahrt führt uns zuerst ans „schwäbische Meer“: Wir fahren über den Bodensee zur Insel Mainau, welche
seit 1974 der Adelsfamilie der Bernadotte gehört und von ihnen seitdem zu einem wunderbaren, heute zum Glück,
öffentlichen Park umgestaltet wurde. Über die Fussgängerbrücke zurück zum Car und Fahrt nach Villingen.
Villingen: Um das Jahr 1000 verlieh Kaiser Otto III. das Markt-, Münz- und Zollrecht von Villingen an Graf Berthold,
dem Vater des Zähringers Berchtold I. Im Jahr 1119 gründeten die Zähringer Villingen neu auf der gegenüberliegenden, rechten Seite der Brigach. Dabei entstand das für Zähringerstädte so typische Strassenkreuz. Nach dem
Aussterben der Zähringer im Jahr 1218 wurde Villingen Reichsstadt. Noch heute ist die Form der kleinen Altstadt
klar erkennbar und von der übrigen Stadt durch eine Ringstrasse abgetrennt.
Der Schwarzwald ist Deutschlands grösstes zusammenhängendes Mittelgebirge und liegt im Südwesten BadenWürttembergs. Wir werden dieses Gebiet vom äussersten Südosten bis an den obersten nordöstlichen Teil auf
Nebenstrassen durchqueren.
Mummelsee: Der Name dieses Bergsees geht nach Angaben der Gemeinde Seebach zurück auf die weissen
Seerosen, im Volksmund Mummeln genannt, welche dort früher zahlreich vorkamen. Um den einst noch ohne
Strassenverbindung in tiefer Einsamkeit liegenden See ranken sich viele Legenden: einer Sage nach lebte im See
eine Nixe, die den Menschen nachts Hilfe gewährte und mit ihnen tanzte, sang und spielte.
Zeit, Ort
1. Tag
2. Tag
7.15 Uhr, Donnerstag, 16. Juni 2016, Besammlung Schützenmatte Bern, Dysli-Car
7.30 Uhr Abfahrt via Autobahn Rothrist–Lenzburg–Zürich–Winterthur nach Romanshorn
(Kaffeehalt unterwegs)
11.35 Uhr Schifffahrt ab Romanshorn zur Insel Mainau; Mittagessen an Bord
13.30 Uhr Ankunft auf der Insel Mainau und freier Aufenthalt
16.00 Uhr Weiterfahrt von der Insel Mainau über Singen nach Villingen
17.15 Uhr ca. Ankunft in Villingen; Zimmerbezug im Mercure Hotel am Franziskaner
19.00 Uhr gemeinsames Abendessen in der Stadt (das Hotel hat kein Restaurant)
Freitag, 17. Juni
Frühstücksbuffet im Hotel
10.00 Uhr Abfahrt ab Villingen und Fahrt quer durch den Schwarzwald über Sankt Georgen–
Schramberg–Schiltach–Alpirsbach–Freudenstadt–Schwarzwald-Hochstrasse–
Kniebis–Ruhestein an den Mummelsee
13.00 Uhr Mittagessen im Berghotel Mummelsee
15.00 Uhr ca. Rückfahrt vom Mummelsee über Achern– Autobahn–Offenburg–Freiburg–Basel–
Belchentunnel–Egerkingen nach Bern, Ankunft ca. 19 Uhr
Nicht vergessen! Gültiger Pass oder ID, Krankenkassenausweis, Euro für Getränke etc.
Kosten
Leistungen
Organisation
Anmeldung
pro Person bei 20 bis 25 Personen Fr. 395.—
pro Person bei 26 bis 30 Personen Fr. 375.—
Einzelzimmerzuschlag
Fr. 35.—
Carfahrt, Übernachtung im Doppelzimmer, alle Mahlzeiten, Kaffee/Gipfeli am 1. Tag, Schifffahrt
auf dem Bodensee, Eintritt Insel Mainau
Marianne Mantel, Telefon 031 331 96 25
verbindlich bis Donnerstag, 2. Juni mit beiliegender Anmeldekarte
oder elektronisch auf unserer Website www.grauepantherbern.ch
Liebe Inserenten
Vielen, vielen Dank für Ihren Beitrag und die Treue, die Sie uns entgegen bringen.
Ohne Ihre Inserate gäbe es nämlich keine so gepflegte Zeitung!
Liebe Mitglieder, liebe Leserinnen und Leser des „Sprung“
Bitte berücksichtigt die Inserenten in dieser Zeitung, denn ohne Inserenten … siehe oben!
GRAUE PANTHER BERN
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14
GA-Klub – Ausflug Mattmarksee
Der Mattmarksee ist ein Stausee und befindet sich am südlichen Ende des Saastales. Vor dem Bau der Staumauer
gab es im Tal der jungen Saaser Vispa einen Bergsee. Die Bauarbeiten am Staudamm dauerten von 1960 bis
1965. Am 30. August 1965 wurden durch einen Gletscherabbruch des Allalingletschers 88 Bauarbeiter unter Eis
und Geröll begraben. Alle mögen sich an diese Katastrophe erinnern. Im 1. Stock des Gebäudes können drei Filme
über die Geschichte und Tragödie gesehen werden.
Wir fahren von Bern nach Visp, wo wir das Postauto besteigen bis Saas-Grund und dort in das Postauto nach
Mattmark umsteigen, das uns bis zum Restaurant Mattmark auf 2197 Höhenmeter führt.
Datum
Zeit, Ort
Hinfahrt
Rückfahrt
Verpflegung
Reiseleitung
Anmeldung
Dienstag, 21. Juni 2016
8.50 Uhr Besammlung Bahnhof Bern beim „Treff“
9.06 Uhr Bern ab, Mattmark an 11.24 Uhr
15.26 Uhr Mattmark ab, Bern an 17.54 Uhr
auf eigene Kosten im Restaurant Mattmark (Menu bei der Anmeldung angeben)
Menu rot
Polenta mit Rindsragout
Fr. 26.—
Menu blau Bratwurst am Meter an Zwiebelsauce mit Pommes frites oder Rösti Fr. 25.—
Menu Vegi Rösti mit Ei
Fr. 17.—
Picknick am See ist auch möglich
Micheline Byrde
Freitag, 17. Juni, zwischen 9 und 11 Uhr bei Micheline Byrde, Telefon 031 332 39 77
oder elektronisch auf unserer Website www.grauepantherbern.ch
Führung im Tintenfass- und Schriftenmuseum in Adligenswil
Eine umfassende Sammlung von Handschriften, Schreibzeugen und Tintenfässern dokumentieren mit 2000 Exponaten die Geschichte des Schreibens von der Antike der Sumerer über das Mittelalter bis in die Mitte des 20. Jh.
Datum
Zeit, Ort
Hinfahrt
Mittagessen
Führung
Rückfahrt
Fahrkosten
Organisation
Anmeldung
Donnerstag, 30. Juni 2016
10.45 Uhr, Besammlung Bahnhof Bern beim „Treff“
11.00 Uhr Bern ab, Luzern an 12.00 Uhr, ab mit Bus 12.09 Uhr, Adligenswil Dorf an 12.22 Uhr
Restaurant Ox, Adligenswil; Einheitspreis der Menus Fr. 28.—
Menu rot
Sommersalate mit Melone und Rohschinkenstreifen, Schweizer Pouletbrüstchen
mit Rohschinken und Salbei, Weissweinrisotto mit Sommerpilzen, Icekaffee
Menu Vegi Sommersalate, Risotto mit Salbeimüesli und Gemüse, Icekaffee
Anschliessend kurze Fahrt mit Bus zum Museum
Fr. 18.—; Dauer 1½ Std.
Adligenswil Sagi Bus ab 15.31 Uhr, Luzern an 15.49 Uhr, ab 16.00 Uhr, Bern an 17.00 Uhr
GA gratis; mit Halbtaxabo Fr. 35.— (Gruppentarif)
Daniela Tognali, Telefon 031 352 82 00
verbindlich bis Freitag, 17. Juni mit beiliegender Anmeldekarte
oder elektronisch auf unserer Website www.grauepantherbern.ch
Voranzeige
3-tägige GA-Klub-Reise nach Davos zum 25-Jahre-Jubiläum der GPB
Mittwoch, 6. Juli bis Freitag, 8. Juli 2016
1. Tag
2. Tag
Abfahrt ca. 08.00 Uhr. Bern–Zürich–Landquart–Davos-Platz (Höhe 1600 m).
Nach wenigen Gehminuten erreichen wir die Schatzalpbahn, die uns zum 300 m höher gelegenen Hotel fährt. Mittagessen auf eigene Kosten. 14.00 Uhr Führung durch das Historic Hotel
Schatzalp. Da erfahren wir Vieles über Zweck und Bau des Hotels. Den weiteren Nachmittag
verbringen wir mit der Besichtigung des Kräuter- oder Bergblumengartens.
Am Abend erwartet uns ein 4-Gang-Menu am festlich gedeckten Tisch.
Wir stärken uns bei einem reichhaltigen Frühstücksbuffet für den neuen, erlebnisreichen Tag.
Von Davos aus fahren wir mit der Rhätischen Bahn nach Klosters und via Vereinatunnel ins
Engadin nach Schuls. Weiter mit dem Postauto durch eine schöne Landschaft nach Samnaun.
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3. Tag
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Nach dem Mittagessen und dem zollfreien Einkauf fahren wir wieder zurück nach Davos und
mit der Schatzalpbahn zum Hotel hinauf.
Um ca. 19.00 Uhr erwartet uns ein exzellentes Nachtessen.
Nach dem Frühstück fahren wir nach Davos, wo wir den Bus zum Kirchnermuseum besteigen.
Im Museum, mit einem Video, erfahren wir viel über das Leben des Ernst Ludwig Kirchner.
Um die Mittagszeit werden wir mit schönen Erinnerungen die Heimreise antreten.
Richtpreise
1 Person
2 Personen
Inklusive
Frühstücksbuffet
2 Nachtessen
Gepäckservice Schatzalpbahn zum Hotel
Ortsbusse
im Doppelzimmer Dusche/WC Balkon
im Doppelzimmer Dusche/WC Balkon
Fr. 335.—
Fr. 595.—
Provisorische Anmeldung bis Mittwoch, 8. Juni 2016 mit beiliegender Anmeldekarte
an Reiseleiter Peter Spiegelhalder, Telefon 031 961 65 38
Die Teilnehmenden erhalten anschliessend das Detailprogramm
Abmeldung bis 8 Tage vor der Reise kostenfrei
₪₪₪₪₪₪₪
Erst bei den Enkeln ist man dann so weit,
dass man die Kinder ungefähr verstehen kann.
Erich Kästner
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Notrufdienst
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Jahresbericht 2015
Graue Panther Bern ist bekannt für sein buntes Programm. Alle Mitglieder können auswählen, was sie
gerne unternehmen wollen und mit wem zusammen.
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Seefeld und die Vorträge im Rahmen des Zyklus
„Altersgerechte Zukunft“. Die Detailberichte wurden in
unserer Vereinszeitung „uf em Sprung“ und auf der
Website (www.grauepantherbern.ch) veröffentlicht.
Im vergangenen Vereinsjahr hat der Vorstand mit 50
aktiven Mitgliedern (Chargierte) zusammen wiederum
ein attraktives Programm geplant und durchgeführt.
Dank dem grossen Einsatz von vielen Beteiligten hatten die Vereinsmitglieder die Möglichkeit, aus dem
vielfältigen Angebot ihr persönliches Programm zu
gestalten.
In unserer Vereinszeitung „uf em Sprung“ und auf
unserer Website www.grauepantherbern.ch wurden
viele Erlebnisberichte der mehr als 200 verschiedenen
Anlässe publiziert. Dank der zahlreichen Bilder in den
Fotogalerien auf der Website bleiben die Erlebnisse
vom vergangenen Jahr in bester Erinnerung. In der
Zeitung und auf der Website werden auch die zukünftigen Veranstaltungen ausgeschrieben.
Den Verantwortlichen im Bereich Kommunikation –
Richard Lindegger, Rosmarie Robert sowie Ursula
und Hansueli Fasnacht – danke ich ganz herzlich für
ihren Einsatz.
Rückblick auf die Anlässe 2015
Im Jahr 2015 haben der Vorstand und die Chargierten
über 200 Aktivitäten geplant und durchgeführt. Nur
fünf Anlässe mussten wir infolge mangelnder Beteiligung oder infolge schlechten Wetters (Wanderungen)
absagen.
An über 100 regelmässigen Anlässen wie Stamm,
Musik am Nachmittag, Jassen, Mittagessen am Sonntag, Strickhöck sowie Plauschjassen und Spielen trafen sich Mitglieder zum gemütlichen Beisammensein
und gegenseitigem Erfahrungsaustausch.
Ebenso waren die einmaligen Anlässe, wie Ausflüge
(Car und Eisenbahn), Besichtigungen (z.B. Museen,
Blindenschule Zollikofen, Kloster Königsfelden,
Schloss Grandson, Bad Pfäfers, Dienstbotenheim
Oeschberg) und gemeinsames Essen (z.B. Treberwurstessen, Fondueplausch, 1.-August-Brunch) Filmvorführungen (CINÉ SOIR) sowie die Advents- und
Samichlausfeier bei den Mitgliedern sehr beliebt. Die
Zahl der Teilnehmenden betrug zwischen 25 und 100.
An 45 Wanderungen in verschiedenen „Stärkeklassen“ (Bummel, Einstern, Zweistern, Dreistern) waren
jeweils zwischen 15 und 30 Mitglieder gemeinsam
unterwegs.
Höhepunkte waren die Winterferienwoche in SilsMaria, die Sternwanderung nach Twann am Bielersee,
die Wanderwoche im Toggenburg, die Carreise nach
Ich freue mich über die vielen Mitglieder, die an den
Anlässen teilgenommen haben. Speziell erfreuen
mich diejenigen, die das Programm aktiv gestalten
und dafür sorgen, dass die Lebendigkeit und die Vielfalt von Graue Panther Bern erhalten bleibt.
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Personelles
Anzahl Vereinsmitglieder
Ende 2014
470
Ende 2015
490
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Chargierte
Im Jahre 2015 ist Fritz Kunz als Wanderleiter in den
„verdienten Ruhestand“ getreten. Er hat in den letzten
Jahren viele Wanderungen in wunderschöne Landschaften geleitet. Lieber Fritz, ich danke dir herzlich
für dein Engagement. Yolande Burnod ist Wanderleiterin ab 2016. Ich wünsche dir viel Freude in deiner
neuen Aufgabe und danke dir für die Bereitschaft.
Ebenso bedanke ich mich bei den 50 Chargierten, die
mit ihren Ideen und ihrem Einsatz viel zur Gestaltung
und Durchführung des vielseitigen Programms beigetragen haben.
Ausblick 2016
Der Höhepunkt im nächsten Jahr wird der Jubiläumsausflug 25 Jahre Graue Panther Bern sein. Er findet
am 2. Juni 2016 statt.
Vorstand
Der Vorstand hat in zehn Sitzungen das ganze Programm und die organisatorischen Abläufe koordiniert.
Die Arbeit im Vorstand ist geprägt von gegenseitiger
Unterstützung und Auseinandersetzungen auf sachlicher Ebene in einer sehr angenehmen Atmosphäre.
Ich danke den Vorstandsmitgliedern für die gute Zusammenarbeit.
Besichtigungen im
Burgerspittel
einzigartig, sicher, daheim
Zudem können die Mitglieder im nächsten Jahr dank
der Kreativität des Vorstands und der Chargierten von
Graue Panther Bern wiederum aus einem bunten,
vielseitigen und abwechslungsreichen Programm ihre
ganz persönlichen „Rosinen“ herauspicken.
Ich freue mich auf viele schöne, interessante und
spannende Begegnungen und Erlebnisse im Verein
Graue Panther Bern.
Ruedi Hösli, Präsident
Die Burgergemeinde Bern betreibt mit dem
Burgerspittel eine Altersinstitution mit zwei
Standorten. Sie richtet ihr breites Angebot
sowohl an Burgerinnen und Burger als auch
an Nichtburgerinnen und Nichtburger.
Der Burgerspittel im Viererfeld
Regelmässige Besichtigungen der letzten freien 2½ -Zimmerwohnungen mit grosszügigem Grundriss und wunderschöner
Weitsicht.
Inserat halbe Seite: 180 x 120 mm
Der Burgerspittel am Bahnhofplatz
Burgerspittel
Regelmässige Besichtigungen der drei Hausgemeinschaften
(für Sprung Variante S/W, für Website Variante
CMYK!)
und der überdurchschnittlich grossen Einzelzimmer für
Senioren mit Pflegebedarf.
Aus Platzgründen bitten wir Sie um Ihre Anmeldung unter
Telefon 031 307 66 66.
Der Burgerspittel
Viererfeldweg 7, 3012 Bern
Der Burgerspittel
Bahnhofplatz 2, 3011 Bern
T 031 307 66 66, [email protected], www.derburgerspittel.ch
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GRAUE PANTHER BERN
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Wanderwoche im Toggenburg
De Hans verzellt vo Surchäs, Ploderchäs und so,
doch de Senn seit nei, das got nöd e so.
Welch eine muntere, meist grauhaarige Gruppe versammelte sich am 17. August 2015 um 8.15 beim Treff
im Bahnhof Bern. Es sind dies die Grauen Panther mit
Koffer, Rucksack, Bergschuhen und Stöcken.
Sie reisen nach Wildhaus in die Wanderferien.
Er erklärt üs alles ganz bestimmt,
woher de Hans sini Weisheit nimmt?
Und witer gots uf d’Voralp.
Di Starche gönd no bis zum Voralpsee,
döt gits e schöni Felssturz-Landschaft z’gseh.
Das Wandern ist des Müllers Lust,
s’Wetter… de Panther hät kein Fruscht.
D’Ferie z’Wildhus im Toggenburg sind guet,
de Hans und d’Yolanda mached das sehr guet.
En Blick is Dorf, Wildhus das mues me g’seh,
de Weg führt üs zum Schönebodesee.
Denn über Grabs noch Werdenberg durchs Städtli bis
zum Schloss,
de Schlossherr fehlt, es tuet üs leid,
doch s’Poschtauto führt üs wieder hei.
Berg uf Berg ab, ebe oder steil,
mir mached mit eins, zwei, drei.
S’Geburtshus vom Zwingli stoht z’Wildhus,
e chli Gschicht, mä kennt sich us.
Am 1. Januar 1484 isch er gebore,
en Bsuech im Hus, de tuet sich lohne.
Hüt gots uf Oberdorf, mer wandered ufs Älpli.
Jo, uf em Ölberg sind mer gsi,
e gueti Bäsebeiz, das merksch gli.
De Sessellift händ nöd alli gern,
für d’Susanne gits e Sonderfahrt, s’Hotel macht das
gern.
Für d’Leiter d’Frag was wend mer mache,
bi dem Rege do gits nüt zum lache.
Z’Alt St. Johann i der Klangschmiede sind mer gsi,
es tolls Erlebnis isch’s für alli gsi.
D’Hus, es isch en alti Mühli gsi,
jetzt gits Schelle, Treichle, Glocke gross und chli.
Am Nomittag do hend mer frei,
du chasch go schlofe, läse, fasch wie dihei.
Wer will got no zur Säntis-Thur,
de Wasserfall, das isch wori Natur.
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De Klangweg mues me mache,
mit Glocke, Stäb und viele Sache,
es git Tön, me mues lache.
Objekte zeugen vom Reichtum einer stolzen Bauernschaft und städtischen Bourgeoisie, wie auch vom
kargen Leben der Älpler.
Wer will got no uf de Chäserrugg,
denn wanderisch meh,
doch bis am Obed bisch au zrug.
Seit dem 14. Jahrhundert erfolgte der Käsehandel mit
Europa und hauptsächlich mit Frankreich, wohin die
Produkte auf dem Wasserweg exportiert wurden.
Später folgten die Schokolade „Cailler“ und die Milchprodukte von „Guigoz“, die von Nestlé übernommen
wurden.
Und jetzt no s’aller Neuscht.
De Wolf, me het en gsichtet
und sofort von im brichtet.
I de Zitig s’Bild es isch wohr,
doch für di Graue Panther isch er kei g’fohr.
De Abschied chunt, d’Ferie sind vorbi,
es bitzeli Musik darfs no si.
Z’Liechtensteig i will ders verrate,
es sind em Fredy sini Musikautomate.
De Leiter no es herzlichs Dankeschön für die Tage,
mer händ wirklich nüt zum chlage.
Im Hotel hend mer herrlich glebt,
di gueti Chuchi, die hät g’fägt.
Mir säges überall zu Gross und Chli
z’Wildhus im Hotel Toggenburg muesch si.
Zum Schluss gab es noch eine Panne. In Wil sollten
wir unsere Koffer in Empfang nehmen können – weit
gefehlt, die standen noch in Wildhaus. Für uns in Bern
dann das lange Warten. Im Restaurant Côté Sud,
Apéro, plaudern, essen und wieder trinken, die Stunden schlichen sich dahin. Dann, nach 3 Stunden das
erlösende Telefon, die Koffer sind angekommen.
Ein jedes eilte zu seinem Gepäck, ade, Abschiedsküsschen, Händeschütteln und heim.
Verena Christ
Besuch des Musée Gruérien, Bulle
Am 19. November trafen sich 20 Graue Panther am
Bahnhof Bern zur direkten Fahrt nach Bulle für den
Museumsbesuch.
Vor der Führung konnten wir uns noch mit Kaffee und
Gipfeli stärken. Ein kurzer Fussmarsch führte uns zum
Musée Gruérien, das unweit des historischen Zentrums von Bulle liegt. Seit 1917 sammelt, pflegt und
erforscht das Museum das Greyerzer Kulturerbe.
Unter dem Titel „Greyerzerland – Wege und Spuren“
bietet es seit 2012 einen neu gestalteten Rundgang
durch die Dauerausstellung an.
Die Ausstellung umfasst verschiedene Themen, die
erzählend dargestellt sind. Die interessante Führung
in französischer Sprache war für einige eine Erinnerung an die Schulzeit. Die Ausstellung begann mit
dem Alpaufzug und den prachtvollen Glocken. Die
Da in der Region genügend Holz vorhanden war, wurden die Häuser hauptsächlich mit Schindeln gebaut,
was eine grosse Brandgefahr barg. Auch Stroh- und
Glasbläserhandwerk war in Bulle verbreitet.
Nach dem Museumsbesuch genossen wir im Restaurant „Hôtel de Ville“ ein reichhaltiges Fleischplättli und
anschliessend ein Fondue.
Mit bestem Dank an Jacqueline für die Organisation.
Micheline Byrde
Samichlausenfeier der Wander- und
Bummelgruppe mit Abschlusshöck
Mittwoch, 16. Dezember 2015
Über 50 Graue Panther fanden sich im Egghölzli ein,
um zu Fuss via Wittigkofen–Melchenbühl im Schosshaldenwald den Samichlaus zu suchen. Mitten im
Wald loderte ein imposantes Feuer mit Bänken und
einer Lichterkette (von wo kam wohl der Strom?).
Zur Überraschung aller durften wir mit einem Glas
Prosecco anstossen und feine Schinkengipfeli von
Christiane geniessen. Trotz Regen stieg die Stimmung
von Minute zu Minute.
Tief im Wald sah man ein Lichtlein näher kommen:
Der Samichlaus mit wehendem Bart und rotem Mantel
zusammen mit dem dunklen Schmutzli besuchte die
Grauen Panther. Der Samichlaus erzählte uns seine
1700-jährige Geschichte und las von Erich Kästner
das bekannte „Märchen vom Glück“ mit den drei
Wünschen vor: einen Wunsch behalte ich!
Da das Wetter doch etwas zu garstig wurde, schlug
der Samichlaus vor, den zweiten Teil im Restaurant
Waldeck durchzuführen.
Nach dem Essen wurde hier der schwere Sack des
Schmutzli geöffnet und alle Anwesenden erhielten einen «Bäremutz» mit einem persönlichen Spruch auf
der Rückseite. Jeder zehnte Empfänger des Bäremutz
wurde aufgefordert, dem Samichlaus ein Versli aufzusagen. Tief in den grauen Zellen wurde nach verschollenen Versli gesucht. Trudi gab dabei das kürzeste
Versli zum Besten: „Schmutzli verputz di“!
GRAUE PANTHER BERN
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Jeder war froh, wenn der „Kelch des Aufsagens“ an
ihm vorüberging.
Im Namen aller möchte ich Hans und Christiane
Lutziger und Heinz Schweizer für die grosse Arbeit
und Vorbereitung ganz herzlich danken. Speziell
danken wir für den feinen Apéro und den Bäremutz,
welche von Christiane und Hans offeriert wurden.
Hansueli Fasnacht
Nachdem wir bei den Grauen Panthern zum ersten
Mal Besuch vom Samichlaus mit Schmutzli erhielten,
packte ich die Gelegenheit, den beiden einige direkte
Fragen zu stellen.
Hat es bei euch oben am Nordpol auch graue
Panther?
Samichlaus (Sami.): Wir haben schon gehört, dass es
bei uns im Norden ganz unterschiedliche Panther gibt:
es gäbe graue, aber auch weisse. Die grauen Panther
sollen viel zutraulicher und anhänglicher sein.
Schmutzli (Schm.): Es ist so wie bei unseren Eisbären, die werden im Alter auch grau.
Was wünscht ihr den Grauen Panthern für das
neue Jahr?
Schm.: Dass es mehr davon gibt, sie sich vermehren,
sich aktiv beteiligen und dass alle zusammen ein gutes Jahr haben mit den vielfältigen Aktivitäten.
Sami.: Es wäre zu wünschen, dass von den Vorträgen
und Wanderungen, die sie mitmachen, auch einiges in
die Realität übernommen wird.
Besucht ihr auch Prominente und was wünscht ihr
von diesen?
Schm.: Ja klar; wir besuchen natürlich auch Politiker
und in der Politik ist es wie bei Yin und Yang: das Gegenteil von Politik ist Polidünn. Ich wünsche mir, dass
die Politiker etwas mehr Dick als Dünn machen.
Sami.: Ich wünsche mir, dass man dafür sorgt, dass
die in Paris beschlossenen Klimaziele auch eingehalten werden.
Du meinst, dann hätte es heute geschneit statt
geregnet?
Sami.: Genau! Sonst können wir in Zukunft nicht mehr
zu euch kommen. Ihr müsst dann zu uns an den Nordpol kommen um weisse Weihnachten zu erleben – zu
Fuss natürlich.
Schm.: Wenn das so weitergeht, kommen der Samichlaus und Schmutzli in Zukunft in Badehosen.
Noch einige indiskrete Fragen:
Was machen Samichlaus und Schmutzli privat?
Sami.: Ich lebe nach der Devise: „Bewegen, bewegen,
bewegen“!
Schm.: Ich befolge die Devise: „Servir et disparaître“!
Ist eigentlich der Schmutzli der Lehrling des
Samichlaus?
Sami.: Nein, er ist der Compagnon!
Schm.: Gegen aussen vielleicht der Lehrling, aber er
sagt dem Samichlaus, was dieser zu tun hat, grad wie
eine Chefsekretärin.
Noch ganz indiskret: Trägt der Samichlaus im
Sommer auch kurze Hosen?
Sami.: Ja, ich musste mich auch anpassen wie alle
andern und solange man noch Hosen trägt ist der
Samichlaus anständig.
Ich danke euch im Namen der Grauen Panther
für den überraschenden Besuch und die offenen
Antworten und wünsche euch wenig Stress bei
den wichtigsten Tagen im Jahr!
Hansueli Fasnacht
Adventsfeier 2015
Bei fast frühlingshaften Temperaturen – im Dezember
2015 nichts Ungewöhnliches – fand die Adventsfeier
der Grauen Panther Bern im grossen, wunderschön
dekorierten Saal des Restaurants Jardin statt. Empfangen wurden wir vom grossen, festlich geschmückten Weihnachtsbaum, der uns wie jedes Jahr von den
Pensionierten der Ruag freundlicherweise zur Verfügung gestellt wird, und den schön weihnächtlich geschmückten Tischen mit Kerzen und den traditionellen
Gutzisäckli. Viele fröhliche Gesichter warteten auf die
Feier, denn jedes Jahr lassen sich die Vorstandsmitglieder etwas Neues einfallen. Was wird es dieses
Jahr sein?
Eröffnet wurde die Feier von unserem Präsidenten
Ruedi Hösli. Es folgten drei ganz unterschiedliche
Weihnachtsgeschichten, die Hanna Schweizer und
Micheline Byrde ausgelesen hatten und uns vortrugen. Dazwischen erfreute uns ein polnisches Brüderpaar, das an der Hochschule der Künste in Bern
Geige und Cello studiert, mit Musik.
Mit der nachdenklich stimmenden ersten Geschichte
„Schon wieder Weihnachten“ tauchten wir in den
Nachmittag ein. Hört man das „Scho wieder Wiehnachte“ gegen Ende des Jahres nicht des Öfteren,
sagen wir das selber nicht auch, weil die Jahre mit der
Zeit immer schneller vorbeigehen, wie wir zumindest
das Gefühl haben? Advent ist für viele auch die Zeit
der persönlichen „Bilanz“: Was war gut im vergangenen Jahr, was bedrückte mich, was habe ich erreicht,
was erfreute mich ganz besonders, wem konnte ich
Freude bereiten oder Unterstützung geben? Fazit:
Versuchen wir möglichst positiv zu denken, jetzt Freude zu schenken, nicht wenn es plötzlich zu spät ist!
NREB REHTNAP EUARG
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Die zweite Geschichte führte uns auf die Strasse. Ein
Transporter verliert unterwegs unbemerkt einen Weihnachtsengel aus Pappe, der für die Adventsdekoration
eines Geschäftes vorgesehen ist. Alles zählen der
aufgereihten Weihnachtsengel nützt bei der Abgabe
nichts, einer fehlt. Wo ist er nur geblieben, er kann
doch nicht einfach verschwinden? Der arme Chauffeur muss einen Moment sogar um seine Anstellung
bangen. Automobilisten fällt plötzlich etwas Unförmiges, Weisses am Strassenrand auf. Sie konzentrieren
sich auf den Verkehr und fahren weiter. Ein Fahrer
aber hält an und glaubt kaum, was er da sieht, einen
Weihnachtsengel aus Pappe. Ja wie kommt der in den
Strassengraben, wer hat ihn verloren? Dem Fahrer
fällt auf, dass weiter vorne Glatteis auf der Strasse
liegt. Er nimmt den Engel, stellt ihn so auf, dass er auf
die gefährliche Stelle hinweist. Einige Tage steht der
Engel noch dort, ein Autofahrer hat sogar ein Schild
mit „Danke“ hingestellt. Aus dem verlorenen Dekorationsengel wurde ein Schutzengel.
Gibt es was Schöneres?
21
für die kostenlose Zur-Verfügung-Stellung des Saales,
dem Verein für Speis und Trank, den Musikern und
allen, die in irgendeiner Weise am guten Gelingen der
Adventsfeier beteiligt waren.
Übrigens: beim Nachhause Gehen hörte man in der
Garderobe einige Male: Hesch dini Schlüssel?
Meinerseits wünsche ich allen ein gutes, friedliches,
vor allem aber gesundes 2016. Auf Wiedersehen.
Madeleine Campana-Erard
Jahresabschlussessen 2015
Das erste Jahresabschlussessen im Ochsen Münsingen war ein Erfolg. 32 Graue Panther nutzten die
Gelegenheit zu einem fröhlichen Beisammensein vor
dem Jahresende. Viele trafen sich schon in Bern am
Bahnhof, sodass bereits im Zug und danach auf dem
Weg zum Restaurant lebhafte Gespräche und viel
Gelächter zu hören waren.
„Ganz angers“ hiess die dritte Geschichte. Bereits im
Herbst werden wir jeweils mit Weihnachtskatalogen
überschwemmt, in den Geschäften werden Weihnachtskugeln, Adventskalender und alles, was sich
irgendwie mit Weihnachten verbinden lässt, angepriesen. Um nicht in den üblichen Weihnachtstrubel zu
verfallen, beschliesst deshalb Johanna, ihren im Ausland lebenden betagten Eltern bereits im Oktober
einen ganz speziellen Adventskalender zusammen zu
stellen. Allerlei Geschenke befinden sich kunterbunt
auf dem Tisch, dazu Weihnachtspapier, Bändeli, Karten und alles, was man so benötigt. Das Paket geht
dieses Jahr also mehr als nur pünktlich auf die Post,
ohne Weihnachtsstress. Aber die Freude währt nur
kurz, denn Johannas Schlüsselbund ist verschwunden. Die ganze Familie sucht verzweifelt, in allen Taschen, Schubladen, an allen möglichen und unmöglichen Orten – ohne Erfolg. Johannas Kinder nehmen
es mit „Alzheimer lässt grüssen“ noch gelassen, bis
sie merken, dass das Verschwinden zum Ernstfall
wird, denn die arme Johanna kann kaum noch essen
und schlafen, wie soll sie auch ihrem Arbeitgeber sagen, dass die Schlüssel weg sind. Nach einigen Tagen läutet am frühen Morgen das Telefon. Ihre im
Ausland lebenden Eltern melden sich – ist etwas passiert, sie rufen doch nie so früh an? Keine Angst, es
geht ihnen bestens, nur waren sie erstaunt, inmitten
der Päckli einen Schlüsselbund zu finden. Wow, was
für eine gute, erlösende Nachricht! Am nächsten Tag
stehen die Eltern bereits mit den Schlüsseln vor Johannas Haustüre. Weihnachten im Oktober!
Draussen fielen die ersten Schneeflocken, drinnen
wurde entsprechend an Socken, Mittlis, Handschuhen,
Schals, warmen Pullovern und Jacken gearbeitet.
Nach diesen drei Geschichten wurden die Anwesenden mit einem vom Verein gespendeten schön dekorierten Teller mit Käsekuchen und Quiche überrascht.
Wie wurden wir doch verwöhnt! Allen danken wir sehr
für die schöne und gelungene Feier: den Damen, die
die Gutzisäckli abfüllten und die Tische so schön dekorierten, den Herren Balz, den Besitzern des Jardin,
Wie üblich wurde viel gesprochen und geschwatzt,
gescherzt und gelacht, bewundert und beratschlagt.
Da kann es schon mal vorkommen, dass man etwa
ein „Oh nein, jetzt habe ich mich vor lauter Schwatzen
schon wieder verzählt!“ oder „Mir fehlt eine Masche!“
oder auch „Oh je, da unten ist ja eine Fädelimasche!“
hört.
Die meisten hatten traditionsgemäss „Suure Mocke“
bestellt, der, von vielerlei knackigem Gemüse und
hausgemachtem Kartoffelstock umgeben, denn auch
ausgezeichnet schmeckte. Der grossen Auswahl an
Dessert-Miniportionen wurde ebenfalls gern zugesprochen.
Die Anordnung an zwei langen Tischen war dem
allgemeinen Austausch sehr förderlich, indem man
einerseits nahe beieinander sass und andererseits
dazu angeregt wurde, nach dem Essen sowohl Platz
wie auch Gesprächspartner zu wechseln.
Ganz herzlichen Dank den Organisatoren, Daniela
Tognali und Ruedi Hösli, für den gelungenen Anlass.
Micheline Byrde
Strickhöck im Restaurant Jardin
Auch im neuen Jahr fanden sich die Strickerinnen
wieder zu ihrem Höck im Restaurant Jardin ein.
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Gut möglich, dass das beim einsamen Stricken in der
eigenen Stube nicht passiert wäre.
Aber – frei nach Wilhelm Busch:
„Wer einsam strickt macht keine Fehler,
weil niemand da beim Zählen stört.
Besser ist’s, man strickt gemeinsam,
weil man dabei so Vieles hört.“
Strickerinnen und Stricker, die gerne Gesellschaft
haben, sind in der Gruppe herzlich willkommen.
Wir treffen uns einmal im Monat. Die Daten sind im
„Sprung“ und auf der Website publiziert.
Micheline Byrde
Erster Bummel 2016 am 20. Januar
Alles andere als einladend war das Wetter an unserem ersten Bummel.
Als Ziel wurde „Gurten Rundgang“ angegeben. Wir
waren dann auch nur neun Personen, die sich hinaus
in das Schneegestöber wagten.
Oben auf dem Gurten: Dichter Nebel, man sah den
nächsten Wegweiser kaum. Aber wir hatten das
Gefühl, in einer Märchenlandschaft angekommen zu
sein! Schöner kann die Natur nicht aussehen!
Alles tief verschneit: Die kahlen Bäume schienen im
Schnee fast zu blühen.
Unser kleiner Rundgang war dann auch zauberhaft!
Und – oh Wunder – wir gingen fast wie auf Watte!
Kein Glatteis!!!
Nach einem feinen Zvieri in der Gurten-Selbstbedienung sind wir alle zufrieden und glücklich zum Bähnli
spaziert und noch Tags heimgekehrt.
Danke Micheline, das war ein richtig schöner Nachmittag.
Therese Maurer
Sucht und Sehnsucht –
Referat vom 19. Januar 2016
Im Rahmen der Vortragsreihe „Altersgerechte Zukunft
– Psychische Gesundheit“ spricht heute Dr. Joseph
Loetscher aus Sempach über „Sucht und Sehnsucht“.
Definition der Sucht: Sucht ist das unbeherrschbare
Verlangen eines Menschen, sich eine bestimmte Substanz immer wieder zuzuführen oder eine bestimmte
Tätigkeit immer wieder aufzunehmen, obwohl er sich
selbst und andern dadurch schadet.
GRAUE PANTHER BERN
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Das Wort „Sucht“ stammt aus dem mittelalterlichen
„siechen“, d.h. krank sein.
Es gibt psychische und physische Abhängigkeit.
Dr. Loetscher erklärt uns, was im Alter zu Sucht führen
kann. Z.B.
– Pensionierung und daraus resultierende fehlende
Tagesstruktur
– Isolation durch Verlust
– wenig oder keine Sozialkontakte
– fehlende Ziele
In dieser Situation verbessern z.B. Alkohol, Medikamente oder auch eine Kaufsucht die Stimmung, jedoch
nur vorübergehend. Um diese vermeintliche Besserung der Symptome zu erhalten, muss die Dosis
dauernd erhöht werden, was zu Abhängigkeit mit allen
Konsequenzen führt. Alkoholsucht z.B. nimmt im Alter
zu. Sehr problematisch wird hier auch die Wechselwirkung bei gleichzeitiger Medikamenteneinnahme.
Nicht stoffgebundene Süchte sind z.B.
– die Spielsucht
– die Online-Sucht
– das Messie-Syndrom
Alle Arten von Sucht führen zu vermehrter Isolation
und zu Krankheiten. Die zugrundeliegenden Probleme
und Ängste werden nicht gelöst, sondern vermehrt.
Sehn-Sucht ist ein emotionaler Zustand. Man wird zum
Sklaven von Gedanken und Erwartungen, die sich
nicht erfüllen. Und das wiederum führt zu Frustration
und sogar bis hin zur Todes-Sehnsucht.
Was kann Sehn-Sucht sein? Z.B.
– ein Alibi, um sich nicht der Realität stellen zu müssen
– ein Miesmacher, um das Gefühl des Leidenden zu
nähren
– ein Tröster, um Entbehrungen und Verluste besser
verkraften zu können
– ein Ersatz, um das Fehlende zu verdecken
– ein Erwartungsträger, um verpasstes Leben endlich nachzuholen
Sich den ganzen Tag seinen Sehn-Süchten hinzugeben kann auch keine Lösung für Probleme sein!
Was tun, wenn man selber merkt, dass man süchtiges
Verhalten entwickelt?
Ganz wichtig: Hilfe suchen und darüber reden!
Weiterführende Informationen findet ihr unter: http://w
ww.bag.admin.ch/suchtmonitoring/index.html?lang=de
Ein herzliches Dankeschön für den informativen und
eindrücklichen Vortrag geht an Dr. Joseph Loetscher.
Neva Bernasconi
NREB REHTNAP EUARG
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Wanderung
Mürren–Winteregg–Grütschalp
Stolze 32 Pantherinnen und Panther (es sind noch
nicht ganz alle ergraut) steigen am 27. Januar in
Mürren aus der vollgestopften Gondel.
23
Während dem Essen haben sich auch die letzten
grauen Wolken verabschiedet und wir erhalten einen
herrlichen Blick auf das Dreigestirn Jungfrau, Mönch
und Eiger.
Unser erster Blick richtet sich hinüber zu der dunklen
Eigerwand, die vor einigen Jahren von einem Alpinisten in der Rekordzeit von 2 Stunden und 28 Minuten
durchstiegen wurde.
Unser Bestreben heute ist nicht das Ziel, die Grütschalp möglichst schnell zu erreichen, sondern die Wanderung in vollen Zügen zu geniessen. Ein Blick zum
Himmel zeigt uns eine leichte Bewölkung und die
Temperatur bewegt sich um den Nullpunkt. Auf dem
schneebedeckten Strässchen starten wir unsere
Wanderung und erreichen nach einem kürzeren
Marsch durch Mürren das Guesthaus Eiger – auch
der Sprachschatz der Mürrener erweitert sich laufend
dank dem Tourismus – wo uns, ihr wisst schon, Kaffee
und Gipfeli erwarten. In der gemütlichen Gaststube
verschwindet die letzte Morgenschläfrigkeit und bei
angeregten Gesprächen wird die Schallgrenze von 60
Dezibel bald erreicht.
Auf der grossen Sonnenterrasse halten wir nun eine
lange Siesta, bevor wir in gut 20 Minuten unser Ziel,
die Grütschalp, erreichen, wo uns die Gondelbahn
nach Lauterbrunnen zurückbringt.
Dann geht es richtig los Richtung Winteregg. Auf dem
schön angelegten Panoramasträsschen kommen wir
zügig voran und geniessen dabei die herrliche Aussicht. In weniger als einer Stunde erreichen wir das
Bergrestaurant Winteregg, wo wir uns an die reservierten Mittagstische setzen können. Und bald schon
steigt der Duft von herrlicher Rösti in unsere Nasen,
die in verschiedensten Varianten serviert wird.
Eine gelungene Wanderung findet ihr Ende. Paul
Baumgartner und Yolanda Zahler gilt unser herzlicher
Dank für die souveräne Leitung dieses Anlasses.
hfl
Hier treffen sich die Grauen Panther Bern
Gastronomie, Tanzanlässe, Jassen, Lotto und vieles mehr
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stets am 1. des jeweiligen Vormonats
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