GRAUE PANTHER BERN GEMEINSAM STATT EINSAM Die Zeitung der Grauen Panther Bern Psychische Gesundheit Zentrale Aspekte psychischer Gesundheit sind persönliches Wohlbefinden, Lebenszufriedenheit, Selbstbewusstsein, Beziehungsfähigkeit, die Fähigkeit, den Alltag zu bewältigen und sinnvolle Aufgaben zu übernehmen sowie am gesellschaftlichen Leben teilzuhaben. Wenn wir über psychische Gesundheit sprechen, denken wir meistens aber an Leiden, eine psychische Störung oder an eine Krankheit. Dabei vergessen wir die wichtigen Aspekte für ein persönliches Wohlbefinden. Psychische Störungen und Probleme stellen für Betroffene und deren Angehörige eine enorme Belastung dar. Sie führen nicht selten zu Behinderungen und tragen erheblich zur gesamten Krankheitslast in der Bevölkerung bei. Es ist wichtig beide Seiten zu erkennen: – Was macht und hält uns psychisch gesund? – Was macht uns psychisch krank? Psychische Gesundheit wird nicht allein als Ausdruck von Stärke, Wohlbefinden und allgemeiner Leistungsfähigkeit verstanden, sondern umschliesst auch die Fähigkeit, eigene Schwächen und Begrenzungen zu akzeptieren und einen konstruktiven Umgang mit ihnen zu finden. Jede Generation muss in jeder Lebensphase andere psychische Herausforderungen bewältigen. Die psychische Gesundheit älterer Menschen wird von mehreren Faktoren beeinflusst. Das Wohnen, die medizinische Versorgung, die finanzielle Altersvorsorge, die Mobilität, die sozialen Beziehungen etc. sind für die psychische Gesundheit und das selbständige Leben im Alter mitbestimmende Faktoren. Vier zentrale Bereiche sind bei psychischer Gesundheit und psychischen Störungen wichtig: – psychische Probleme (Diagnosen, Beschwerden) – Belastungen (Stress, Mangellagen) – Ressourcen (personale, soziale) – Bewältigung und Verhalten (Gesundheits- und Krankheitsverhalten einschliesslich der Inanspruchnahme professioneller Hilfe) Die krankmachende Wirkung von Belastungen hängt stark davon ab, ob eine soziale und emotionale Unterstützung der Betroffenen durch das unmittelbare Umfeld stattfindet oder eben nicht. Unterstützung ist „heilend“! Nr. 55, September 2015 IV. Quartal 2015 In unserem nächsten Zyklus „altersgerechte Zukunft“ spielt die psychische Gesundheit eine zentrale Rolle. Fachpersonen werden in Referaten und Diskussionen auf gesundheitsförderliche, aber auch auf krankmachende Faktoren eingehen. Im letzten Quartal des 2015 werden wir hören, warum Mitmachen in Vereinen dem Wohlbefinden gut tut (Prof. Markus Freitag), warum das Wohnungsumfeld unterstützend wirkt (Felix Bohn) und wie Palliativmedizin für alle Betroffenen einen wichtigen Beitrag leistet (Dr. Andreas Gerber). Anfangs 2016 werden wir über Suchtprobleme im Alter mit Dr. Josef Lötscher diskutieren. Prof. Daniel Hell wird uns das Spektrum von depressiven Störungen erläutern. Zum Schluss wird Beat Hänni aus seiner Erfahrung die Wirkung von Humor auf die Psyche aufzeigen, bevor Frau Prof. Pasqualina Perrig-Chiello uns noch einige Hintergründe zum zufriedenen Alter aufdecken wird. Besucht doch diese oder einzelne Veranstaltungen! Auch das ist wohltuend für die Psyche! Bertino Somaini Inhaltsübersicht Seite – Editorial: Psychische Gesundheit 1 – Geburtstage 2 – Spenden; Neueintritte; Spenden für den Jubiläumsanlass; Todesfall; Hinweis zur Winterwoche 3 – Bericht Winterfreuden im Engadin 4 – Collegium60plus 5 – Quartalsprogramm 7 – Anlässe 9–16 – cinedolcevita 15 – UBA-Fachkommission in der Region Bern 17 – Bericht Sternwanderung nach Twann 18 – Juristische Beratung; Text- und Bildbeiträge für Zeitung und Website; Adressänderungen 19 – Mir hei e Verein; Lob für die Zeitungsmacher; Bericht Wanderung durch die Cholereschlucht 21 – Bericht Rundwanderung Lombachalp 22 – Vorstandsliste; Impressum 24 – Inserate 5, 6, 8, 16, 20, 23, 24 – Wanderprogramm Heftmitte – Anmeldekarten Heftbeilage GRAUE PANTHER BERN www.grauepantherbern.ch 2 „Spezielle“ Geburtstage Wir gratulieren und wünschen alles Gute! 80-jährig: 5. Lotti Blatter, 3066 Stettlen 5. Alice Simmen-Hinden, 3012 Bern 15. Elisabeth Wäger, 3047 Bremgarten 18. Ruth Beyeler, 3006 Bern 20. Evelyne Böhm, 3006 Bern 20. Marie-Louise Steiger, 3008 Bern Dezember 2015 93-jährig: 22. Simone Schnider-Zbinden, 3007 Bern 85-jährig: 6. Jean-Pierre Sutter, 3066 Stettlen 75-jährig: 4. Peter Bühler, 3063 Ittigen 70-jährig: 17. Heidi Scheurer, 3012 Bern 26. Hans-Jürg Aeschbacher, 3073 Gümligen 65-jährig: 27. Dora Kohler, 3047 Bremgarten Datenschutz Jedes Mitglied hat das Recht, mittels schriftlicher Meldung an das Sekretariat die Veröffentlichung seines Geburtstags sperren zu lassen. Oktober 2015 93-jährig: 10. Margrit Aufschläger, 3012 Bern 85-jährig: 3. Ernst Grütter, 3612 Steffisburg 16. Doris Arm, 3047 Bremgarten 75-jährig: 10. Karin Brönnimann, 3122 Kehrsatz 11. Adelheid Maybach, 3006 Bern 21. Bernd Fischer, 3182 Ueberstorf 70-jährig: 26. Ursula Bieri, 3045 Meikirch 65-jährig: 27. Hanna Schweizer, 3013 Bern November 2015 90-jährig: 10. Ruth Grunder, 3097 Liebefeld ₪₪₪₪₪₪₪ Ich mag dir nicht, was andre schenken, schenken Ich mag dir nicht, was andre schenken, schenken Doch möcht ich gern für dich die Welt aus den Gelenken lenken. Ich will dir die allerschönsten Reime reimen Auf dessen Wiese Blumenkeime keimen. So lieblich sollen dir die Vögel Lieder lieden Und Instrumente schöne Spiele spielen. Auch möcht ich in deinen Augenweiden weiden Und mich in Bescheidenheit bescheiden. Wenn deiner Schönheit Scheine scheinen Mag Gold aus allem Weinen weinen. Monika Minder, frei nach Heinrich Seidel NREB REHTNAP EUARG www.grauepantherbern.ch 3 Spenden Mai bis Juli 2015 Neueintritte Mai bis Juli 2015 Hier veröffentlichen wir die Namen der Spender und Spenderinnen ohne Angabe des Betrags, denn jede Zuwendung ist willkommen. Elisabeth Ruchti, 3027 Bern Therese Weibel, 3127 Mühlethurnen Myrta Mumenthaler, 3012 Bern Erna Aeberhard, 3008 Bern Marianne Bichsel, 3015 Bern Christiane Bokor-Byrde, 3014 Bern André Brönnimann, 3014 Bern Angèle Byrde-Progin, 3014 Bern Verena Christ-Kugler, 3032 Hinterkappelen Doris Grütter, 3014 Bern Margrit Gsell-Fritschi, 3097 Liebefeld Irene Guggisberg, 3008 Bern Veronika Hänseler, 3075 Rüfenacht Katharina Heiniger, 3007 Bern Lisa Hirt, 3303 Jegenstorf Jean-Pierre Kaegi, 3653 Oberhofen Margaretha Kalt-Thomet, 3098 Schliern b. Köniz Hanni Kammer, 3014 Bern Lilianne Keller, 3006 Bern Dora Kohler, 3047 Bremgarten Rosette Kühni, 3174 Thörishaus Fritz Kunz, 3066 Stettlen Rosa Landolt, 3084 Wabern Hansruedi Liechti, 3048 Worblaufen Rudolf und Antoinette Mäder, 3014 Bern Jacqueline Martel, 3006 Bern Therese Maurer, 3007 Bern Lisbeth Müller, 3008 Bern Ina-Brigitte Plickert, 3007 Bern Rosa Ramseier, 3125 Toffen Suzanne Robert, 3074 Muri Marie-Louise Rohrbach, 3012 Bern Betty Schiess, 3098 Köniz Konrad Schrenk, 3097 Liebefeld Rita Seethaler-von Wildauer, 3073 Gümligen Hedwig Siegenthaler, 3014 Bern Ruedi Signer, 3012 Bern Alfred Spielmann, 3072 Ostermundigen Nelly Stämpfli, 3052 Zollikofen Willy Stettler, 3014 Bern Erika Toriola-Gersbach, 3177 Laupen Agnes Dorothea Trachsel, 3007 Bern Susi Tschannen, 3012 Bern Elisabeth Voigt, 3024 Bern Claire Wälchli-Hausherr, 3047 Bremgarten Ursula Widmer, 3012 Bern Yolanda Zahler, 3006 Bern Urs Zaugg, 3027 Bern Wir heissen euch herzlich willkommen! Herzlichen Dank für all‘ diese Spenden! Spenden für den Jubiläumsanlass 25 Jahre Graue Panther Bern Um unser Jubiläumsfest im 2016 gebührend feiern zu können, sind finanzielle Zuwendungen herzlichst willkommen. Dabei sprechen wir nicht nur unsere Vereinsmitglieder an, sondern hoffen auch einige Geschäfte oder Institutionen/Firmen als Sponsoren gewinnen zu können. Nachstehend veröffentlichen wir die Namen der Spenderinnen und Spender. Hildy Brandt, 3095 Spiegel b. Bern Lilianne Keller, 3006 Bern Edith Meier, 3072 Ostermundigen Veronica Messerli-Luder, 3012 Bern Konrad Schrenk, 3097 Liebefeld Ulrich Siegenthaler, 3007 Bern Peter und Alice Simmen-Hinden, 3012 Bern Irène Thoma, 3006 Bern Edith Vögeli, 3150 Schwarzenburg Vielen Dank für die Unterstützung! Todesfall Wir haben Kenntnis erhalten, dass aus unserer Mitte Frau Barbara Gabaglio Zimmermann, 3007 Bern, verstorben ist. Wir gedenken der Verstorbenen in Ehre und danken für die wertvolle Mitgliedschaft. Den Angehörigen sprechen wir unsere herzliche Anteilnahme aus. Winterwoche März 2016 in Sils-Maria Auf der vierten Seite im grünen Teil (Wandergruppe) sind die Ausschreibung und das Anmeldeprozedere für die Oberengadin-Ferien publiziert. 4 Winterfreuden im Engadin Die muntere Schar von 21 Seniorinnen und 9 Senioren der Grauen Panther erlebte vom 15. bis 20. März 2015 im Hotel Schweizerhof in Sils-Maria sportliche und gesellige Stunden. Nach den ersten beiden stark bewölkten Tagen hellte der Himmel auf und wärmender Sonnenschein begleitete die verschiedenen Gruppen. Trotz des durchschnittlichen Alters von 75 Jahren bewegten sich alle jeden Tag in der einmaligen Gegend des Engadins. Im gastfreundlichen Viersternhotel Schweizerhof des Ferienvereins tauschten wir beim exquisiten und variationsreichen Abendessen die Tageserlebnisse aus. Das Solbad wurde fleissig benutzt, bedeutend weniger die Spielrunden nach dem Abendessen. Die körperlichen Anstrengungen verlangten nach Entspannung und Erholung. Die Idee dieser Engadiner-Sportwoche stammt von Richard Lindegger, der zusammen mit Daniela Tognali auch die Organisation übernahm. Herzlichen Dank für die ruhige, kompetente Arbeit, die hauptsächlich im Hintergrund geleistet wurde. Als aktiver Alpin-Skifahrer kümmerte sich Richard um diese Gruppe. Einem einzigen, erfahrenen Pistenfan verpflichtete er sich am ersten Tag. Mit den besseren Wetterbedingungen wuchs die Teilnehmerzahl dann rasch an. GRAUE PANTHER BERN www.grauepantherbern.ch Wandergruppe. Neben der Marathonpiste ist auf den Seen der Wanderweg präpariert. Wo kann man in der Schweiz völlig eben kilometerlang geradeaus wandern? Ein besonderes Erlebnis! Die Rundwanderung auf Muottas Muragl bildete einen weiteren Höhepunkt für die Wandergruppe: strahlender Sonnenschein, klare Fernsicht auf die Oberengadiner Seen und die Bergspitzen, trittfeste Wege umgeben von ausladenden Schneehängen. Auf der Sonnenterasse des Hotels liessen wir das imposante Panorama und die wärmenden Sonnenstrahlen auf uns einwirken. Leider war der Schlittelweg wegen Schneemangel im untersten Teil geschlossen. Freundlicherweise stellte uns die Hotelleitung eine einheimische Angestellte für die abschliessende Wanderung zur Verfügung. Von St. Moritz gelangten wir auf teils apern, teils schneebedeckten Wegen durch den einzigartigen Stazerwald nach Pontresina. Grüne Arven und nadelfreie Lärchen besiedeln das teils moorartige Gebiet in lockerer Anordnung und lassen die Landschaft im Winter völlig anders erscheinen als im Sommer. Wir starteten unseren Aufenthalt mit der Wanderung ins Fextal. Die Wolken verhüllten die Berggipfel, die Sicht auf den Pisten war unscharf und der Besuch des Fextals ist ein „Muss“ für einen Aufenthalt in Sils. Daniela übernahm die Führung der Wandergruppe von der unfallbedingt verhinderten Micheline Byrde. Umgeben von zusammenhängenden Schneedecken strebten wir auf Winterwanderwegen zum Restaurant „Sonne“ am Ende der Fahrstrasse. An Stelle des Rückmarsches bevorzugte eine Gruppe die PferdeKutschenfahrt nach Sils. Der Standplatz dieser beliebten Touristenattraktion liegt direkt vor unserem Hotel. Die zweistündige Wanderung über den gefrorenen Silsersee von Maloja nach Sils entzückte die kleine Derweil die Wanderer genüsslich in der lieblichen Landschaft unterwegs waren, flitzten die Skifahrer auf perfekt hergerichteten Pisten die Hänge hinunter. Herrlich war’s: Pulverschnee, vielseitige Abfahrten und grossartige Ausblicke auf die berühmtesten Engadiner Gipfel. Beim Kaffeehalt auf dem Corvatsch machten Geschichten über frühere Gipfelerlebnisse auf Piz NREB REHTNAP EUARG www.grauepantherbern.ch 5 Palü, Roseg, Bernina und wie sie alle heissen, die Runde. Der vom Hotel zur Verfügung gestellte Skilehrer freute sich sichtlich über seine fröhliche Gruppe. Gut gelaunt und sicher führte er sie durch das weitläufige Skigebiet, das sich bis zu den rassigen Abfahrten über St. Moritz erstreckt. Das Engadin ist berühmt als Langlauf-Paradies. In der vorangegangenen Woche hatte der Marathon stattgefunden. Perfekt gepflegte Pisten sowohl für klassischen Laufstil als auch für Skating luden zum Gleiten über die ebenen Flächen der Seen ein. Auf der Marathonstrecke durch den Stazerwald freuten wir uns über die einmalige Kulisse dieses Klassikers. Selbstorganisiertes Lernen von Seniorinnen und Senioren in autonomen Gruppen Das vor anderthalb Jahren als Projekt von Innovage gestartete Bildungsangebot Collegium60plus hat eine erfolgreiche Einführungszeit hinter sich. Deshalb wurde im März 2015 ein selbstständiger Verein gegründet, welcher nun das Angebot selber weiterführt. Die Möglichkeiten für individuelle Ausflüge sind im Oberengadin beinahe unbegrenzt. Busse, Postautos und Bahnen fahren in alle Richtungen. So nutzten einige Teilnehmende die Möglichkeit, ihre speziellen Sehenswürdigkeiten aufzusuchen. Das SegantiniMuseum und der Weltkurort St. Moritz standen prioritär auf einigen Wunschlisten. Mit dem Postauto genoss eine Teilnehmerin die imposante Fahrt durch das Bergell nach dem 1500 Meter tiefer gelegenen Chiavenna. Die Alp Grüm lockte mit dem einzigartigen Ausblick. Der Sauerstoffgehalt der Höhenluft genügte der 84-jährigen Seniorin für einen gefahrlosen Rundgang bei der Bergstation Diavolezza auf 3000 Meter. Begeistert von der Kutschenfahrt, eingepackt in wärmende Tierfelle, leisteten sich vier Damen das Vergnügen ein zweites Mal. Das neue, noch erweiterte Kursangebot umfasst nun 40 Kurse zu verschiedensten Themen und ist seit dem 1. August auf der Homepage des Vereins aufgeschaltet. Rundum zufrieden, reichlich beschenkt mit neuen Erlebnissen reisten die sport-aktiven Grauen Panther wohlbehalten nach Bern zurück. Gehen zu wenig Anmeldungen für einen Kurs ein, behält sich der Vorstand vor, den Kurs nicht durchzuführen. Vielen Dank an Richard und Daniela sowie der Direktion des Hotels Schweizerhof für die sehr willkommenen, geschätzten Extras – wir kommen gerne wieder! Hans Lutziger Hier die wichtigsten Hinweise zu Anmeldung und Organisation: Die Vereinsmitglieder von Collegium60plus können sich für bis zu sechs Kurse aus der Kursliste anmelden. Der Jahresbeitrag für die Mitgliedschaft kostet Fr. 100.—, unabhängig von der Anzahl belegter Kurse. Gehen zu viele Anmeldungen für einen Kurs ein, werden die Interessierten gemäss den angegebenen Prioritäten berücksichtigt. Wer sich nach Ablauf der Anmeldefrist (31. Aug.) anmeldet wird selbstverständlich ebenfalls berücksichtigt, sofern es in den gewünschten Kursen noch freie Plätze hat. Die Angemeldeten erhalten bis Mitte September ein Bestätigungsschreiben mit Angaben über die Zahlungsmodalitäten. Bis spätestens Mitte Oktober nehmen die Moderatorinnen und Moderatoren Kontakt mit ihrer Kursgruppe auf und organisieren das erste Gruppentreffen. Hotel-Restaurant Jardin*** Ihr Zuhause – wenn Sie nicht zu Hause sind! Militärstrasse 38, CH-3014 Inserat Achtelseite quer: 85 xBern 57,5 mm Hotel-Restaurant Jardin Tel. +41(0)31 333 01 17 mail: [email protected] Fax +41(0)31 333 09 43 infos: www.hotel-jardin.ch Das Kursjahr beginnt Mitte Oktober und dauert bis Ende Juni. Der Vorstand des Collegium60plus freut sich schon jetzt darauf, die bisherigen und viele neue Teilnehmende zum nächsten Kursjahr begrüssen zu dürfen. www.collegium60plus.ch Schau mal wieder in unsere Website www.grauepantherbern.ch GRAUE PANTHER BERN www.grauepantherbern.ch 6 «ICH BIN FAN VOM ROTEN KREUZ. DANK IHM FÜHLE ICH MICH ZU HAUSE SICHER.» Paul von Siebenthal, selbständig wohnender Rentner Der Rotkreuz-Notruf gibt ein gutes Gefühl im Alltag und Sicherheit im Notfall. Wir beraten Sie gerne: Telefon 031 384 02 00. Effingerstrasse 25 CH-3008 Bern [email protected] www.srk-bern.ch menschlich. stark. engagiert. Betagt oder einsam? Wir besuchen und begleiten Sie. Unsere freiwilligen Besucherinnen und Besucher entlasten Ihre Angehörigen, begleiten Sie gerne beim Einkauf oder zu einem Termin und unterstützen Sie bei kleineren Alltagstätigkeiten. Die Besucherinnen und Besucher bringen Abwechslung in Ihren Alltag: mit einem Gespräch, einem Spiel, einem Spaziergang, einem Ausflug – auch am Wochenende! Besuchs- und Begleitdienst SRK Bern-Mittelland 031 384 02 00 / srk-bern.ch Die ersten 9 Stunden pro Monat sind kostenlos. Für Ihre Ansprüche im Alter Tageszentrum Viktoria Das Tageszentrum bietet für jeden Gast eine willkommene Abwechslung vom Alltag. Für pflegende Angehörige ist das Tageszentrum eine hilfreiche Entlastung. Wir gehen bewusst und liebevoll auf die Fähigkeiten und Wünsche unserer Gäste ein. Spitex Viktoria Die private Spitex Viktoria richtet sich an Seniorinnen und Senioren im Raum Bern, die zu Hause kompetent gepflegt und begleitet werden möchten. Wir achten bewusst darauf, dass Sie möglichst immer die gleichen Bezugspersonen haben. Nebst den von der Krankenkasse anerkannten Grundleistungen bietet die Spitex Viktoria auch umfassende Haushalts- oder Wunschleistungen an. Alterszentrum Viktoria Pflegezimmer, Alterswohnungen, Tageszentrum, Spitex, Restaurant Schänzlistrasse 63, 3000 Bern 25, Telefon 031 337 21 11, www.az-viktoria.ch NREB REHTNAP EUARG www.grauepantherbern.ch 7 Programm Graue Panther Bern – IV. Quartal 2015 – zum Aufbewahren Oktober Fr. 2. Stamm; ab 14.00 h Hotel-Restaur. Jardin Sa. 3. Suonen-Bräu AG im Wallis 08.25 h „Treff“ Bahnhof Bern Di. 6. Psychische Gesundheit, Prof. M. Freitag 14.30 h Hotel-Restaurant Jardin Mi. 7. Zweistern+-Wanderung Rundwanderung am Stockhorn Fr. 9. Jassen; 14.00 h Hotel-Restaurant Jardin Mi. 14. Bummelgruppe Wandern Toffen–Kaufdorf Do. 15. Strickhöck; 14.00 h Hotel-Restaur. Jardin Fr. 16. Stamm; ab 14.00 h Hotel-Restaur. Jardin Mo. 19. Ciné Soir – Bäckerei Zürrer 17.30 h Filmstart; Domicil Mon Bijou Bern Di. 20. Führung durch Langnau i.E. 09.20 h „Treff“ Bahnhof Bern Mi. 21. Zweistern+-Wanderung Pfynwald; Sierre, Parc de Finges–Leuk Fr. 23. 8. Jassturnier 2015 14.00 h Hotel-Restaurant Jardin So. 25. Mittagessen am Sonntag – Brunch 10.30 h Restaurant Rössli Säriswil Mo. 26. Mändig-Plousch-Jass / Spielen 14.00 h Hotel-Restaurant Jardin Do. 29. Perler Ofen Besichtigung Wabern 13.45 h Endstation Wabern – Tram Nr. 9 Fr. 30. Stamm; ab 14.00 h Hotel-Restaur. Jardin November Psychische Gesundheit, Felix Bohn 14.30 h Hotel-Restaurant Jardin Mi. 4. Einstern+-Wanderung Niederwangen–Forst–Neuenegg Do. 5. Strickhöck; 14.00 h Hotel-Restaur. Jardin Fr. 6. Jassen; 14.00 h Hotel-Restaurant Jardin Mo. 9. Ciné Soir – The Sting (Der Clou) 17.30 h Filmstart; Domicil Mon Bijou Bern Di. 10. Korkenzieher-Sammlung, Löwen Worb 13.35 h Bahnhof Bern RBS Station Mi. 11. Zweistern-Wanderung Courtepin–La Mullera–La Corbaz–Pensier Fr. 13. Stamm; ab 14.00 h Hotel-Restaur. Jardin So. 15. Mittagessen am Sonntag 12.00 h Restaurant Burehus Stettlen Mi. 18. Bummelgruppe Wandern Stettlen–Boll Mi. 18. Musik am Nachmittag 15.00 h Grosser Saal Konsi Bern Do. 19. Musée Gruyérien Bulle 08.50 h „Treff“ Bahnhof Bern Fr. 20. Jassen; 14.00 h Hotel-Restaurant Jardin Fr. 27. Stamm; ab 14.00 h Hotel-Restaur. Jardin Di. 3. Mo. 30. Mändig-Plousch-Jass / Spielen 14.00 h Hotel-Restaurant Jardin Dezember Do. 3. Strickhöck; 14.00 h Hotel-Restaur. Jardin Fr. 4. Jassen; 14.00 h Hotel-Restaurant Jardin So. 6. Mittagessen am Sonntag 12.00 h Restaurant Egghölzli Bern Mo. 7. Ciné Soir – Anatevka 17.30 h Filmstart; Domicil Mon Bijou Bern Mi. 9. Psychische Gesundheit, Dr. A. Gerber 14.30 h Hotel-Restaurant Jardin Fr. 11. Stamm; ab 14.00 h Hotel-Restaur. Jardin Mo. 14. Adventsfeier 2015 15.00 h Hotel-Restaurant Jardin Mi. 16. Samichlausenfeier Wandergruppe siehe Programm im grünen Teil Mi. 16. Musik am Nachmittag 15.00 h Grosser Saal Konsi Bern Fr. 18. Jassen; 14.00 h Hotel-Restaurant Jardin Mo. 28. Mändig-Plousch-Jass / Spielen 14.00 h Restaurant Dolce Vita Bern Di. 29. Jahresabschlussessen in Münsingen 12.15 h Restaurant Ochsen Vorschau März 2016 Mo. 14. bis Winterwoche im Oberengadin Sa. 19. Details vierte Seite im grünen Teil Ä N D E R U N G E N V O R B E H A LT E N ! = mit Anmeldung, zur Kontrolle ankreuzen Stamm, Jassen und Mändig-Plousch-Jass / Spielen finden jeweils in unserem Stammlokal statt: Hotel-Restaurant Jardin, Militärstrasse 38, 3014 Bern, Telefon 031 333 01 17 – www.hotel-jardin.ch Organisator Jassen Walter Stauffer, Telefon 031 371 34 81 Organisatorin Mändig-Plousch-Jass Susanna Zimmermann, Telefon 031 331 37 61 Organisatorin Spielen Elsa Blättler, Telefon 031 971 39 77 Weiterführende Informationen unter www.grauepantherbern.ch GRAUE PANTHER BERN www.grauepantherbern.ch 8 Seniorenwohnungen mit Service Wohnen mit fantastischem Weitblick Im Wohnzentrum Résidence vermieten wir attraktive und lichtdurchflutete Seniorenwohnungen mit Service. Die 1½- und 2½-Zimmer-Wohnungen am Niesenweg 1 in Bern sind totalsaniert und ab sofort bezugsbereit. Sind Sie interessiert? Zögern Sie nicht und vereinbaren Sie noch heute einen Besichtigungstermin. Herr Schütz und Frau Syla von as immobilien ag sind gerne für Sie da unter Telefon 031 752 05 55 oder E-Mail: [email protected] Résidence Wohnzentrum Niesenweg 1, 3012 Bern Tel. +41 31 300 36 36 Fax +41 31 300 36 99 [email protected] www.seniocare.ch «Wir bieten Menschen mit ihrer Geschichte ein Zuhause.» Blasenschwäche ist kein Grund, Ihrem Alltag zu entfliehen. Diskutieren Sie mit unseren Pflegefachpersonen offen über alle Fragen: Gratis-Helpline 0800 221 222 oder www.sanello.ch NREB REHTNAP EUARG www.grauepantherbern.ch 9 A N L Ä S S E – IV. Quartal für die Monate Oktober, November, Dezember 2015 1. Mitglieder, die nach Anmeldung zu einem Anlass diesem unentschuldigt fernbleiben oder sich verspätet abmelden, haben einen Beitrag an die entstehenden Kosten zu leisten. 2. Die Teilnehmenden sorgen selbst für ihren Versicherungsschutz. Der Verein Graue Panther Bern haftet anlässlich von ihm organisierten Veranstaltungen, Ausflügen und Wanderungen usw. weder für Personen-, Sach- noch Vermögensschäden. Den Mitgliedern und Teilnehmenden an Aktivitäten der GPB wird deshalb empfohlen, einen ausreichenden Versicherungsschutz sicher zu stellen (Unfall-, Reise-, Annullationskostenversicherung usw.). TIPP: Immer mehr Krankenkassen schliessen Reise-Annullierungskosten in die Krankenversicherung mit ein. Für Mitglieder, welche neben der AHV / IV Ergänzungsleistungen beziehen, haben wir einen „Solidaritäts-Fonds“ geschaffen. Für einen Beitrag zur Teilnahme an kostenpflichtigen Veranstaltungen melde dich bitte bei Ruedi Hösli, Meisenweg 9, 3110 Münsingen, Telefon 031 721 38 71, E-Mail [email protected]. Unterhaltungen für unsere Mitglieder Um unseren Mitgliedern ein möglichst vielseitiges Programm zu bieten, haben wir unser Angebot erweitert. Bist du eher der Musik verschrieben, liebst du Jassen und Spielen, freust du dich auf einen Gedankenaustausch am Stamm der Grauen Panther Bern oder ist dir am Sonntagmorgen langweilig? Wir glauben, mit unseren Anregungen für alle etwas zu haben und laden euch ein, von diesen verschiedensten Angeboten zu profitieren. Musik Musik am Nachmittag Auch in diesem Quartal lädt uns die Musikschule Konservatorium Bern zu einem Konzert ihrer Jungmusikerinnen und Jungmusiker ein. Die Konzerte finden jeweils um 15.00 Uhr im Grossen Saal des Konservatoriums (Konsi), Kramgasse 36, Bern, statt. Unterstütze mit deiner Anwesenheit die zukünftigen Künstlerinnen und Künstler! Die Aufführungen finden am Mittwoch an folgenden Daten statt: 18. November und 16. Dezember Stamm, Jassen und Mändig-Plousch-Jass / Spielen im IV. Quartal Auf Wunsch werden die Spielnachmittage weiter geführt. Wir organisieren sie an denselben Tagen und zur gleichen Zeit mit dem Mändig-Plousch-Jass und erhoffen uns dadurch eine grössere Anzahl Teilnehmende. Die Anlässe finden im Hotel-Restaurant Jardin jeweils am letzten Montag des Monats, um 14.00 Uhr, statt. Wir freuen uns auf fröhliche, gesellige Nachmittage, denn auf spielerische Art wird sowohl beim Jassen als auch beim Spielen das Gedächtnis trainiert. Wir spielen Skip-Bo, Rummikub, Scrabble und Triominos. Stamm Wie immer findet der Stamm, abwechslungsweise mit dem Jassen, alle zwei Wochen am Freitag, jeweils ab 14.00 Uhr, statt. Gedankenaustausch ist dabei grossgeschrieben. Jassen Das Jassen für Fortgeschrittene findet wie üblich jeden zweiten Freitag, 14.00 Uhr, statt. Informiere dich im Quartalsprogramm. Auch hier hoffen wir auf eine rege Beteiligung und neue Jasser sind immer willkommen. ₪₪₪₪₪₪₪ Der Beweis ist das Erb-Unglück des Denkens. Elias Canetti GRAUE PANTHER BERN www.grauepantherbern.ch 10 Bernisches Historisches Museum – öffentliche Führungen am Sonntagmorgen Jeden Sonntag um 11.00 Uhr bietet das Historische Museum interessierten Besuchern eine kostenlose Führung in den Dauerausstellungen an. Die Thematik variiert von Woche zu Woche. Dabei werden alle Ausstellungen berücksichtigt, wodurch der Vielseitigkeit des Hauses Rechnung getragen wird. Für die Führungen ist keine Anmeldung nötig. Folgende Anlässe sind im IV. Quartal 2015 im Programm: Oktober 4. En miniature – Den Augenblick festhalten, das Ferne einfangen, die Welt in die Hand nehmen, mit Annette Kniep 11. Die Cäsartapisserien – Eine Restaurierungsgeschichte mit Besuch des Ateliers, mit Stefanie Göckeritz 18. Jenseitswelten – Von Tod und Leben zwischen Ozeanien und Europa, mit Alban von Stockhausen 25. Faszination Tier – Von unheimlichen Kreaturen, exotischen Wesen und treuen Gefährten, mit Stephanie Gropp November 1. Wenn Eisen Gold wert ist – Archäologisches Metall konservieren und restaurieren, mit Jana Glur 8. Berne avant Zähringen? Les celtes et romains dans la capitale hélvetique, avec Vanessa Haussener (en français) 15. Vom Tod und vom Sterben im Mittelalter und früher Neuzeit, mit Susan Marti 22. Insignien der Macht – Was uns Objekte über ihre Besitzer verraten, mit Alban von Stockhausen 29. Einstein in der Steinzeit: Die bedeutendsten Erfindungen der Urgeschichte, mit Sabine Bolliger Schreyer Dezember 6. 13. 20. 27. Samichlaus und seine Kolleginnen: Heilige als Patrone und Helfer, mit Daniel Schmutz Le fabuleux destin d’Albert Einstein, avec Vanessa Haussener (en français) Geschichten von der Ofenbank: Ein Jahr im alten Europa, mit Quirinus Reichen Kleider machen Leute – Politische Dimensionen indianischer Kleidung, mit Martin Schultz (Diese Daten können aus Platzgründen nicht ins Quartalsprogramm übernommen werden.) Und? Für was kannst du dich begeistern? Der Vorstand wünscht allen viel Vergnügen! ₪₪₪₪₪₪₪ Die Suonen-Bräu AG im Wallis Klein sind die Mittel, die den Hobby-Brauern in Aussenberg/Südrampe zur Verfügung stehen. Umso grösser ist die Leidenschaft der einheimischen Brauer und ihren freiwilligen Helfern aus dem Dorf, die in mehrheitlicher Handarbeit ihre drei Spezialbiere, KRÄUTER, GOLD und PERLE herstellen. Ob sich dieser ganzheitliche Brau-Prozess wohl besonders positiv auf den Geschmack auswirkt? Kommt mit zu Alois Schmid, der trotz seiner Tetraplegie mit Herzblut diese einmalige Brauerei leitet. Er freut sich, uns während einer Führung in die Geschichte der Suonen-Brauerei so wie in einige Braugeheimnisse einzuweihen. Natürlich bleibt dann genügend Zeit für die Degustation. Datum Zeit, Ort Hinfahrt Kaffee/Gipfeli Führung Bierdegustation Rückfahrt Fahrkosten Organisation Anmeldung Abmeldung Samstag, 3. Oktober 2015 8.25 Uhr, Besammlung Bahnhof Bern beim „Treff“ 8.39 Uhr Bern ab, Ausserberg an 10.08 Uhr Fussmarsch hinauf zum Restaurant ca. 20 Minuten Restaurant Sonnenhalde (auf eigene Kosten) ca. Fr. 10.—, je nach Teilnehmerzahl; ab 11.30 bis 13.30 Uhr, Maximum 20 Personen Fr. 15.— Menu A: mit Apéro (Nüssli, Chips oder Roggenbrot mit Hobelkäse) Fr. 20.— Menu B: mit Weisswurst und Brezel Fr. 25.— Menu C: mit Walliser-Platte Fr. 40.— Ausserberg ab 14.48 Uhr, Bern an 16.20 Uhr GA gratis; mit Halbtaxabo Fr. 36.— (Gruppentarif) Ina-Brigitte Plickert, Telefon 031 372 22 05 bis Samstag, 19. September mit beiliegender Anmeldekarte ohne Kostenfolge bis Mittwoch, 23. September NREB REHTNAP EUARG www.grauepantherbern.ch 11 CINÉ SOIR Bald ist es wieder so weit: ab OKTOBER bis MÄRZ, je einmal monatlich, heisst’s wieder Ciné-Soir-Zeit! Liebe Panther und liebe Filmfans, seid ihr für die neue Serie der nächsten Filmklassiker startbereit? Das Ciné-Soir-Filmteam freut sich sehr, euch im Domicil Mon Bijou Bern herzlich willkommen zu heissen! Zur Einstimmung in einen heiteren Ciné-Abend treffen wir uns zum Gedankenaustausch an der Bar, vielleicht sogar verbunden mit einem kleinen Drink… Und wer Zeit und Lust hat, kommt nach der Vorstellung mit ins Restaurant Atlantico (ca. 50 m vom Domicil Mon Bijou entfernt) zu einem kleinen Imbiss oder einem Schlummertrunk. Die Speisekarte bietet nebst „Italianità“ auch frische Salate und vieles mehr an (Anmeldung vor Filmbeginn möglich). Nachstehend findet ihr die Vorschau der Monate Oktober, November und Dezember 2015 mit drei Filmklassikern, zu denen wir euch einladen und euch einen unterhaltsamen Abend schenken möchten. Spieldaten Montag, 19.Oktober / Montag, 9. November / Montag, 7. Dezember 2015 Zeit ab 16.45 Uhr kleiner Barbetrieb 17.30 Uhr Filmstart Veranstaltungsraum im Domicil Mon Bijou, Mattenhofstrasse 4, Bern mit Bus Nr. 10 (Richtung Köniz) bis Haltestelle Eigerplatz mit Tram Nr. 3 (Richtung Weissenbühl) bis Haltestelle Hasler mit Tram Nr. 9 (Richtung Wabern) bis Haltestelle Monbijou Filmvorführung gratis Konsumation Bar und Restaurant zu euren Lasten keine erforderlich; einfach kommen und geniessen Margrit Berger, Trudi Kummer und Ruedi Hösli Telefon 031 901 15 76 (Margrit Berger) Ort Anfahrt Kosten Anmeldung Organisation Rückfragen Kurzinfos über den jeweiligen Film: (Änderungen vorbehalten) Montag, 19.10.15 BÄCKEREI ZÜRRER; Regie Kurth Früh; Darsteller: Emil Hegetschweiler, Ettore Cella, Peter Brogle, Margrit Winter etc., um nur die bekanntesten zu erwähnen. Dieser Film von 1957 war der erste Schweizer Film, der das Zusammenleben einer modernen, multikulturellen Gesellschaft thematisiert. Die Drehorte rund um die Zürcher Landstrasse bürgen für Authentizität. Emil Hegetschweiler als „Bäcker Zürrer“. Er wollte für seine drei Kinder stets das Beste, muss sich aber schliesslich von ihnen verraten und verkauft vorkommen… Montag, 9.11.15 THE STING (Der Clou), ausgezeichnet mit sieben Oscars; eine Ganovenkomödie von Regisseur George Roy Hill aus dem Jahre 1973, mit Robert Redford, Paul Newman u.v.a. mehr. Die Comedy um einen Ganoven und einen gewieften Trickbetrüger spielt in den 1930er Jahren – und wir erleben, wie sie sich gemeinsam an einem skrupellosen Gangsterboss rächen. Eine Story voller überraschender Pointen, mit hintergründigem Humor und viel Spannung! Montag, 7.12.15 ANATEVKA, ein mit drei Oscars ausgezeichneter Musikfilm; zahlreiche Songs, wie z.B. „Wenn ich einmal reich wär…“ und viele mehr, sind längst zu Klassikern geworden. Die Geschichte ist im Grunde eher traurig, doch es darf durchaus gelacht werden. Ukraine, ca. 1905; der Milchmann Tevje in Anatevka, einem jüdischen Dorf im zaristischen Russland, wo Juden und Christen friedlich miteinander leben, muss drei seiner fünf Töchter verheiraten. Doch diese haben andere Vorstellungen vom Glück, scheren sich bei ihrer Männerwahl nicht um Vermögen, Tradition oder Religion, für Tevje beunruhigend! Ausserdem zwingt die politische Situation die Juden einmal mehr zum Exodus… Wie viele, so träumt auch Tevje den Traum von der schönen neuen Welt und dem Wiedersehen mit seinen in alle Winde verstreuten Schäfchen…! „Gluschtig“ geworden? Also: Daten notieren, teilnehmen und einfach geniessen! Ganz bestimmt gibt es nichts zu bereuen! „Bis gli und uf Widerluege“! GRAUE PANTHER BERN www.grauepantherbern.ch 12 Altersgerechte Zukunft – Psychische Gesundheit (Reihe; weitere Referate s. beil. Prospekt) Prof. Markus Freitag (Bern) Das Miteinander – ein sozialer Kitt für das persönliche Wohlbefinden Das soziale Kapital einer Gesellschaft gibt Auskunft über die Stärke des sozialen Miteinanders und des Zusammenhalts in einem Land. Dieser soziale Kitt ist für das Zusammenleben in der Gesellschaft und das Wohlbefinden entscheidend. Wir erhalten von Prof. Freitag nicht nur Überlegungen dazu, sondern auch verschiedene nützliche Tipps und Anregungen für Selbsthilfeorganisationen wie Graue Panther Bern. Datum Zeit, Ort Kosten Referent Organisation Dienstag, 6. Oktober 2015 14.30 Uhr, Hotel-Restaurant Jardin, grosser Saal Mitglieder keine Nichtmitglieder Fr. 10.— Prof. Markus Freitag Bertino Somaini, Telefon 031 839 61 30, E-Mail [email protected] Strickhöck, Fortsetzung Alle, die gerne in einer fröhlichen Runde stricken oder häkeln wollen, sind herzlich eingeladen. Die Teilnehmerinnen beschlossen, sich einmal im Monat zu treffen; im letzten Quartal 2015 wie folgt: Daten Zeit, Ort Kosten Organisation jeweils am Donnerstag: 15. Oktober, 5. November, 3. Dezember 14.00 Uhr, Hotel-Restaurant Jardin, Stube im 1. Stock keine (nur Konsumation) Christiane Bokor, Telefon 031 331 12 46, E-Mail [email protected] Führung durch Langnau – Häuser und Geschichten Wer mit offenen Augen durch Langnau geht, entdeckt eine unglaubliche Fülle von prächtigen Häusern, aussergewöhnlichen Formen und hübschen Details. Dazu braucht es aber den Blick nach oben über die Ladengeschosse hinaus, um das originale Gebäude zu sehen. Datum Zeit, Ort Hinfahrt Führung Führung/Eintritt Mittagessen Rückfahrt Fahrkosten Organisation Anmeldung Abmeldung Dienstag, 20. Oktober 2015 9.20 Uhr, Besammlung Bahnhof Bern beim „Treff“ 9.42 Uhr Bern ab, Langnau an 10.22 Uhr zu Fuss ca. 15 Minuten 11.00 bis 12.00 Uhr, Maximum 20 Personen Fr. 7.— 12.30 Uhr im Gasthof Hirschen, Menu rot (Fleisch) Fr. 18.50, Menu grün (Vegi) 17.50 anschliessend Zeit das Chüechlihus zu besuchen (auf eigene Kosten) oder für einen Spaziergang 16.07 Uhr Langnau ab, Bern an 16.48 Uhr GA gratis; mit Halbtaxabo Fr. 14.20 (Gruppentarif) Annemarie Wyss, Telefon 034 422 58 08 bis Dienstag, 29. September mit beiliegender Anmeldekarte oder elektronisch auf unserer Website www.grauepantherbern.ch ohne Kostenfolge bis Dienstag, 6.Oktober 8. Jassturnier 2015 (auch für Plousch-Jasser) Bereits zum achten Mal dürfen wir euch zu einem spannenden Jassturnier mit schönen Preisen einladen. Wie jedes Jahr erwarten wir erneut auch Freunde und Bekannte, die mit uns einen unterhaltsamen Jassnachmittag verbringen möchten. Bringt sie mit! Es gibt für alle Teilnehmende einen Preis, deshalb ist der Anlass auch für diejenigen Mitglieder geeignet, die am Montag beim Plousch-Jass dabei sind. Mitmachen lohnt sich auf jeden Fall. Graue Panther Bern Wandergruppe Programm Oktober bis Dezember 2015 Mittwoch, 7. Oktober Stockhorn Chrindi, Bergsee-Paradies, Rundwanderung**+ Wanderung Besammlung Fahrplan Verpflegung Ausrüstung Anmelden Leitung Die Rundwanderung führt uns auf Bergwegen um zwei idyllische Bergseen: Hinterstocken und Oberstocken. Über Oberstockenalp (Berggasthaus) wandern wir wieder zurück zur Station Chrindi. Marschzeit 3 Std, auf und ab 430 m Treffpunkt Bahnhofhalle Bern um 08.25 Uhr Abfahrt 08.39 Uhr nach Erlenbach–Stockhorn Chrindi, an 10.00 Uhr Rückfahrt 15.50 Uhr ab Stockhorn Chrindi–Erlenbach–Bern, an 17.20 Uhr Kaffee/Gipfeli im Restaurant, Mittagessen aus dem Rucksack oder im Berggasthaus Getränke aus dem Rucksack Gute Bergschuhe, Stöcke empfohlen, Sonnen- und Regenschutz Montag zwischen 9 und 11 Uhr an Yolanda Zahler, Telefon 031 352 07 03 Yolanda Zahler, Mobile 079 567 85 67 Stv. Heinz Schweizer Mittwoch, 21. Oktober Pfynwald. Sierre, Parc de Finges–Leuk**+ Wanderung Besammlung Fahrplan Verpflegung Ausrüstung Anmelden Leitung Zum Naturschutzgebiet des Pfynwaldes gehören trockene Föhrenwälder, Auenwälder, Teiche und kleine Seen. Hier wachsen zahlreiche, zum Teil seltene Pflanzen. Die Vielfalt an Insekten, Vögeln und anderen Tierarten ist enorm. Marschzeit 3¾ Std. Auf 210 m, ab 140 m Treffpunkt Bahnhofhalle Bern um 07.50 Uhr Abfahrt 08.07 Uhr nach Sierre, an 09.21 (umsteigen in Visp) Rückfahrt 15.35 Uhr Leuk ab, Bern an 16.54 Uhr (umsteigen in Visp) Kaffee/Gipfeli in Sierre Picknick unterwegs, eventuell Mittagessen in einer Buvette. Getränke aus dem Rucksack Gute Wanderschuhe, Stöcke empfohlen Montag zwischen 9 und 11 Uhr an Daniela Tognali, Telefon 031 352 82 00 oder elektronisch auf unserer Website www.grauepantherbern.ch Daniela Tognali, Mobile 079 339 95 29 Stv. Hans Lutziger Mittwoch, 4. November Niederwangen–Forst–Neuenegg*+ Wanderung Besammlung Fahrplan Verpflegung Ausrüstung Anmelden Leitung Von Niederwangen wandern wir durch den Forst mit zahlreichen Wanderwegen nach Neuenegg. Marschzeit ca. 2¼ Std. Aufstieg ca. 150 m, Abstieg ca. 210 m Treffpunkt Bahnhofhalle Bern um 12.00 Uhr Abfahrt 12.15 Uhr nach Niederwangen, an 12.22 Uhr Rückfahrt 16.45 Uhr ab Neuenegg, Bern an 17.10 Uhr Zvieri im Restaurant Sternen in Neuenegg, Getränke aus dem Rucksack Der Witterung angepasst. Gutes Schuhwerk, Stöcke wer will Montag zwischen 9 und 11 Uhr an Micheline Byrde, Telefon 031 332 39 77 oder elektronisch auf unserer Website www.grauepantherbern.ch Micheline Byrde, Mobile 079 322 07 92 Stv. Jean-Pierre Kaegi Mittwoch, 11. November Courtepin–La Mullera–La Corbaz–Pensier** Wanderung Besammlung Fahrplan Verpflegung Ausrüstung Anmelden Leitung Von Courtepin wandern wir durch den Wald und Forst nach Pensier. Marschzeit: 2 Std. Auf und ab ca. 100 m Treffpunkt Bahnhofhalle Bern um 08.45 Uhr Abfahrt 09.04 Uhr nach Freiburg, Courtepin an 09.45 Uhr Rückfahrt 15.16 Uhr ab Pensier–Freiburg–Bern an 15.56 Uhr Kaffee/Gipfeli in Courtepin, Mittagessen in Pensier Getränke für unterwegs aus dem Rucksack Wanderschuhe, Stöcke und Gleitschutzeisen empfohlen Montag zwischen 9 und 11 Uhr an Hansruedi Liechti, Telefon 031 921 47 64 Hansruedi Liechti, Mobile 079 280 29 48 Stv. Ruedi Hösli Mittwoch, 16. Dezember Einladung zur Samichlausenfeier der Wandergruppe mit Abschlusshöck Treffpunkt Zeit Anreise Programm Menu Ausrüstung Anmeldung Leitung Restaurant Egghölzli, Weltpoststrasse 16, Tram Nr. 6 und 8, Richtung Kirchenfeld 16.00 Uhr Individuell Nach dem individuellen Getränk wandern wir auf breiten, ebenen Wegen am Stadtrand von Bern via Wittigkofen, Melchenbühl zum Samichlaus im Schosshaldenwald Was bringt er wohl? Nach der Feier steuern wir dem Restaurant Waldeck, Bernstrasse 5, Ostermundigen, zum Abschlusshöck zu Die reine Wanderzeit beträgt weniger als eine Stunde Das Restaurant Waldeck bietet eine kleine Karte mit drei Menus Bekleidung je nach Wetter und Temperatur; Taschenlampe empfohlen, evtl. Gleitschutz für Schuhe Unbedingt erforderlich bis Montag, 7. Dezember mit beiliegender Antwortkarte an Hans Lutziger, Buchserstrasse 52, 3006 Bern Bei schlechtem Wetter fällt die Feier im Wald aus, wir treffen uns um 18.00 Uhr direkt im Restaurant Waldeck Hans Lutziger und Heinz Schweizer Auskunft bei Fragen zur Durchführung erteilt am Mittwoch ab 12 Uhr Hans Lutziger, Telefon 031 352 19 11 Bummelgruppe Wandern Mittwoch, 14. Oktober Toffen–Kaufdorf Treffpunkt Bahnhof Bern beim „Treff“ um 13.55 Uhr Bummel, ca. 1 Std.; Zvierihalt: Restaurant Bahnhof Mittwoch, 18. November Stettlen–Boll Treffpunkt Bahnhof RBS Bern um 13.45 Uhr Bummel, ca. 1 Std.; Zvierihalt: Café Stämpbach Mittwoch, 16. Dezember Samichlausenfeier der Wanderer mit Abschlusshöck Treffpunkt und Anmeldung siehe spezielle Ausschreibung oben Bummel, ca. 1 Std., zum Restaurant Waldeck in Ostermundigen Anmeldungen immer am vorangehenden Montag zwischen 9 und 11 Uhr an Micheline Byrde, Telefon 031 332 39 77 oder 079 322 07 92, oder elektronisch auf unserer Website www.grauepantherbern.ch Programmänderungen vorbehalten; Kleider und Schuhe der Jahreszeit anpassen Kosten: Fahrpreise und Konsumationen auf eigene Kosten ₪₪₪₪₪₪₪ Es liegt ein Widerspruch darin, dass während alle Menschen alt zu werden wünschen, sie doch nicht alt sein wollen. Jakob Grimm Hinweise für die Anmeldungen Änderungen der Wanderrouten oder Termine (Schlechtwetter usw.) bleiben vorbehalten Anmeldung und Auskunft ob Kollektivbillett oder Einzelbillett für Libero-Zonen: 1- bis 3-Stern und Bummel Montag von 9 bis 11 Uhr an die jeweilige Wanderleitung (wenn nicht anders vermerkt) Auskunft über Durchführung gemäss Wetterprognose von Montagmorgen um 8 Uhr Bitte angeben ob Halbtaxabonnement oder Generalabonnement vorhanden Verschiebung wenn möglich auf den Folgetag (Donnerstag) Unkostenbeitrag ganztägige Wanderungen 4 Franken, halbtägige Wanderungen 2 Franken Bummelgruppe gratis (für ganzen Tag 2 Franken) Schwierigkeitsgrad und Anforderungen (Zeitangaben sind effektive Wanderzeiten) Bummel 1-Stern 2-Stern 2-Stern plus 3-Stern leichte Spaziergänge von ca. 1 Stunde, kleine Höhendifferenzen leicht, bis maximal 2 Stunden, bequeme und einfache Wanderwege leicht bis mittel, bis 3 Stunden mit moderaten Höhendifferenzen; oft unebene, im Winter schneebedeckte Wege. Gute Kondition erforderlich mittel, bis ungefähr 3½ Stunden mit Auf- und Abstiegen bis ungefähr 250 Höhenmetern, auch einfache Bergwege, Sommer und Winter. Gute Kondition und Trittsicherheit mittel bis anspruchsvoll, über 3½ Stunden. Grössere Höhendifferenzen mit längeren Auf- und Abstiegen, auch alpines Gelände, Sommer und Winter. Wandererfahrung, gute Kondition und Trittsicherheit Die Mitglieder der Wanderkommission Baumgartner Paul, Kirchweg 11, 3324 Hindelbank Byrde Micheline, Zielweg 11, 3014 Bern (Vorsitz) Grimbühler-Gabaglio Rita, Mühledorfstrasse 1, 3018 Bern Hösli Ruedi, Meisenweg 9, 3110 Münsingen Kaegi Jean-Pierre, Tannackerstrasse 28, 3653 Oberhofen Kunz Fritz, Sonneggweg 14, 3066 Stettlen Liechti Hansruedi, Arastrasse 24, 3048 Worblaufen Lutziger Hans, Buchserstrasse 52, 3006 Bern Schweizer Heinz, Pappelweg 1, 3013 Bern Tognali Daniela, Dalmaziquai 39, 3005 Bern Zahler Yolanda, Alter Aargauerstalden 32, 3006 Bern Telefon 034 411 01 29 Telefon 031 332 39 77 Telefon 031 991 18 67 Telefon 031 721 38 71 Mobile 076 756 08 81 Telefon 031 931 02 44 Telefon 031 921 47 64 Telefon 031 352 19 11 Telefon 031 332 90 96 Telefon 031 352 82 00 Telefon 031 352 07 03 Die Mobiltelefonnummer ist, wenn vorhanden, bei der jeweiligen Wanderleitung angegeben Vertreterin im Vorstand Graue Panther Bern Micheline Byrde Versicherungsfragen Die Teilnehmenden sorgen selbst für ihren Versicherungsschutz. Der Verein Graue Panther Bern haftet anlässlich von ihm organisierten Veranstaltungen, Ausflügen und Wanderungen usw. weder für Personen-, Sach-, noch Vermögensschäden. Den Mitgliedern und Teilnehmenden an Aktivitäten der GPB wird deshalb empfohlen, einen ausreichenden Versicherungsschutz sicher zu stellen (Unfall-, Reise-, Annullationskostenversicherung usw.). Tipp: Immer mehr Krankenkassen schliessen Reise-Annullierungskosten in die Krankenversicherung mit ein. Winterwoche im Oberengadin vom 14. bis 19. März 2016 (6 Tage / 5 Nächte) Unterkunft Hotel Schweizerhof in Sils-Maria (www.hotel-schweizerhof-sils.ch); Montag bis Samstag Motto für alle etwas: Wellness für Geniesser, Spaziergänge in einfachem Gelände, geführte Wanderungen in bezaubernder Winterlandschaft, Schlittenfahrten, Langlauf, begleitetes unbeschwertes Skifahren von 9 bis 13 Uhr (wer will natürlich auch individuell möglich) – oder gar Gleitschirmfliegen? Bob-Mitfahrten? Richtpreise pro Person und Aufenthalt, Halbpension (Frühstücksbuffet und mehrgängiges Abendessen): Doppelzimmer Arve Bergseite mit GA Fr. 640.—, mit Halbtax Fr. 740.— inbegriffen: Kurtaxe, Trinkgelder für das Hotelpersonal und das Leitungsteam, Schlussapéro Zuschläge: Doppelzimmer Arve Dorfseite mit Balkon Fr. 40.—; Einzelzimmer Fr. 80.— Extras: für Wandernde ÖV-Tageskarte für den Talbereich Halbtax Fr. 17.40, 3 Tage Fr. 33.—; Skipass Fr. 175.— Leitung Richard Lindegger, Micheline Byrde, Daniela Tognali Provisorische Anmeldung und Bestellung des Detailprogramms bis 30. Oktober 2015 telefonisch an Daniela Tognali, Telefon 031 352 82 00, oder elektronisch auf unserer Website www.grauepantherbern.ch Anmeldeschluss 16. November 2015 NREB REHTNAP EUARG www.grauepantherbern.ch Datum Zeit, Ort Kosten Organisation Anmeldung Abmeldung 13 Freitag, 23. Oktober 2015 14.00 Uhr, Hotel-Restaurant Jardin Mitglieder Fr. 5.—, Nichtmitglieder Fr. 10.— Walter Stauffer, Telefon 031 371 34 81 mit beiliegender Anmeldekarte unbedingt erforderlich bis Freitag, 16. Oktober oder direkt bei Walter Stauffer am Freitag-Jass vom 9. Oktober bis Montag, 19. Oktober Mittagessen am Sonntag Unser erstes Treffen gestaltet sich mal ganz anders. Wir geniessen d e n reichhaltigen Brunch mit allem „Drum und Dran“ und Dessertbuffet, begleitet von der „Loverfield Jazzband“; Musik im alten Jazzstil. Für unser nächstes Treffen nehmen wir das Mittagessen in heimeliger Atmosphäre ein, lassen uns verwöhnen im Burehus in Stettlen. Zum Abschluss des Jahres kehren wir nochmals in unser gemütliches „Eggeli“ im Egghölzli ein. Datum Zeit, Ort Anfahrt Sonntag, 25. Oktober 2015 10.30 Uhr, im Tenn des Restaurant Rössli, Staatsstrasse 125, Säriswil Treffpunkt 8.50 Uhr, Postautobahnhof Bern, Bus 102, Abfahrt 9.04 Uhr bis Säriswil Birchi; Türöffnung 10.15 Uhr. Achtung: ANMELDUNG bis Donnerstag, 24. September (Fr. 60.—) Datum Zeit, Ort Anfahrt Sonntag, 15. November 2015 12.00 Uhr, Restaurant Burehus, Bahnhofstrasse 1, Stettlen Treffpunkt 11.20 Uhr, RBS-Bahnhof, Abfahrt 11.30 Uhr Datum Zeit, Ort Anfahrt Sonntag, 6. Dezember 2015 12.00 Uhr, Restaurant Egghölzli, Weltpoststrasse 16, Bern individuell, Tram Nr. 8 (Richtung Saali) bis Haltestelle Egghölzli Kosten Organisation Anmeldung Abmeldung auf eigene Rechnung Lily Voigt, Telefon 031 331 94 22 bis Donnerstag, 24. September / 12. November / 3. Dezember mit beiliegender Anmeldekarte bis zum jeweiligen Freitagabend Perler Ofen – Besichtigung Die Besichtigung des Unternehmens „Perler Ofen“ zeigt uns einzigartige antike Öfen in Wabern bei Bern. Hier können wir uns auf die nächste Wintersaison einstellen. Datum Zeit, Ort Führung Kosten Organisation Anmeldung Abmeldung Donnerstag, 29. Oktober 2015 13.45 Uhr, Besammlung Endstation Wabern, Tram Nr. 9 14.00 bis ca. 15.30 Uhr Führung und Zvieri Fr. 15.— (div. Güezi oder Gebäck) Micheline Byrde, Telefon 031 332 39 77 bis Donnerstag, 15. Oktober mit beiliegender Anmeldekarte oder elektronisch auf unserer Website www.grauepantherbern.ch ohne Kostenfolge bis Montag, 26. Oktober Liebe Inserenten Vielen, vielen Dank für Ihren Beitrag und die Treue, die Sie uns entgegen bringen. Ohne Ihre Inserate gäbe es nämlich keine so gepflegte Zeitung! Liebe Mitglieder, liebe Leserinnen und Leser des „Sprung“ Bitte berücksichtigt die Inserenten in dieser Zeitung, denn ohne Inserenten … siehe oben! GRAUE PANTHER BERN www.grauepantherbern.ch 14 Altersgerechte Zukunft – Psychische Gesundheit Felix Bohn (Zürich) Möglichst lange zu Hause wohnen Die meisten Menschen möchten so lange wie möglich zu Hause wohnen bleiben. Dazu muss die Wohnung oder das Haus aber rechtzeitig an die zukünftigen Bedürfnisse angepasst werden. Von kleineren Anpassungen, die auch Mieter vornehmen können bis zu Umbauten im eigenen Haus werden praktische Lösungen für ein sicheres und komfortables Wohnen im Alter aufgezeigt. Dies hat auch Auswirkungen auf das psychische Wohlbefinden. Auch das nahe Wohnumfeld wird einbezogen. Datum Zeit, Ort Kosten Referent Organisation Dienstag, 3. November 2015 14.30 Uhr, Hotel-Restaurant Jardin, grosser Saal Mitglieder keine Nichtmitglieder Fr. 10.— Felix Bohn Bertino Somaini, Telefon 031 839 61 30, E-Mail [email protected] Korkenzieher-Sammlung im Gasthof zum Löwen in Worb Aus der Passion für den Wein ist die Faszination für eine Korkenzieher-Sammlung entstanden. Wir tauchen ein in die Welt der Seltenheiten, Kuriositäten und lassen uns bei einem guten Tropfen die Herkunft obigen Werkzeugs erklären, das seit jeher so eng mit dem Wein verbunden ist. Datum Zeit, Ort Fahrkosten Hinfahrt Führung Apéro Zvieri Rückfahrt Organisation Anmeldung Dienstag, 10. November 2015 13.35 Uhr, Besammlung Bahnhof Bern, RBS-Station GA gratis; Halbtax 3 Zonen, von den Teilnehmenden selber zu lösen 13.45 Uhr Bern ab, Worb an 14.09 Uhr Fr. 8.— Fr. 5.— ca. Fr. 8.— ca. für Ankezüpfli mit Hamme oder Käse individuell Nelly Stämpfli, Telefon 031 911 91 69 verbindlich bis Dienstag, 3. November mit beiliegender Anmeldekarte Besuch des Musée Gruyérien in Bulle mit anschliessendem Fondue-Plausch im Restaurant Hôtel-de-Ville Das Museum gehört zu den bedeutenden volkstümlichen Museen der Schweiz. Seine Sammlungen belegen den Reichtum einer stolzen Bauernschaft und städtischen Bourgeoisie wie auch das karge Leben der Älpler. Auffallend ist das ästhetische Empfinden und handwerkliche Geschick, mit dem noch die einfachsten Geräte geschmückt werden. Vor der Führung werden wir uns mit einem Kaffee stärken; nach der Führung erwartet uns im traditionsreichen Restaurant Hôtel-de-Ville das, wie man versichert hat, beste Fondue der Stadt. Datum Zeit, Ort Hinfahrt Rückfahrt Kosten Mittagessen Fahrkosten Organisation Anmeldung Abmeldung Donnerstag, 19. November 2015 8.50 Uhr, Besammlung Bahnhof Bern beim „Treff“ 9.09 Uhr Bern ab, Bulle an 10.08 Uhr 14.52 Bulle ab, Bern an 15.51 Uhr Eintritt Fr. 5.—; Museumspass gültig Führung Fr. 10.— Fr. 34.— (kleiner Salat, Fondue fribourgeoise, Dessert) GA gratis; mit Halbtaxabo Fr. 24.— (Gruppentarif) Jacqueline Martel, Telefon 031 331 75 00 bis Freitag, 13. November mit beiliegender Anmeldekarte ohne Kostenfolge bis Dienstag, 17. November NREB REHTNAP EUARG www.grauepantherbern.ch 15 Altersgerechte Zukunft – Psychische Gesundheit Dr. med. Andreas Gerber (Bern) Palliativmedizin – Lebensqualität am Ende des Lebens Die Palliativmedizin schliesst medizinische Behandlungen, pflegerische und therapeutische Interventionen ein. In der Palliativpflege gilt es die Krankheitssymptome – auf körperlicher, seelischer und spiritueller Ebene – so gut wie möglich zu lindern und den Patienten Lebensqualität und grösstmögliche Autonomie zu vermitteln. Dabei werden die nahestehenden Bezugspersonen angemessen unterstützt. Da nimmt die psycho-soziale Betreuung einen grossen Raum ein. Datum Zeit, Ort Kosten Referent Organisation Mittwoch, 9. Dezember 2015 14.30 Uhr, Hotel-Restaurant Jardin, grosser Saal Mitglieder keine Nichtmitglieder Fr. 10.— Dr. med. Andreas Gerber Bertino Somaini, Telefon 031 839 61 30, E-Mail [email protected] Adventsfeier 2015 Wir freuen uns, dich auch dieses Jahr herzlich zu unserer Adventsfeier einzuladen. Wenn wir uns treffen werden, wird bereits wieder ein Jahr mit vielen Ereignissen und schönen Erlebnissen zu Ende gehen. Studentinnen und Studenten der Hochschule der Künste Bern, Abteilung Musik, werden unsere Feier festlich umrahmen und uns beim Singen begleiten. Wie immer spendet der Verein den Anwesenden ein Getränk, einen Zvieri und weihnachtliches Gebäck. Mögen alle einen schönen und besinnlichen Adventsnachmittag in trautem Kreise verbringen. Datum Zeit, Ort Kosten Organisation Anmeldung Abmeldung Montag, 14. Dezember 2015 15.00 Uhr, Hotel-Restaurant Jardin (Saalöffnung 14.15 Uhr) keine Katharina Heiniger (Telefon 031 372 84 67), Yolanda Zahler, Micheline Byrde, Hanna Schweizer bis Freitag, 4. Dezember mit beiliegender Anmeldekarte an Katharina Heiniger oder elektronisch auf unserer Website www.grauepantherbern.ch bis Freitag, 11. Dezember CINE ABC, Moserstrasse 24, Bern – Tram 9 / Spitalacker Eintritt: Fr. 12.— BEKB | BCBE-Kunden erhalten eine Vergünstigung von CHF 5.— gegen Vorweisung des Kino-Gutscheins Kino-Gutscheine sind erhältlich bei den BEKB | BCBE-Niederlassungen Bundesplatz und Breitenrain Jeden zweiten Dienstag des Monats, jeweils 14.15 Uhr 12.10. 10.11. 08.12. 12.01. Kurzfilme Bright Star Drei Brüder à la carte Roman Holiday Selektion aus dem Internationalen Filmfestival Shnit Jane Campion, Grossbritannien 2009, Englisch/d, 119 Min. Dokumentarfilm, Silvia Häselbarth, Schweiz 2012, Deutsch/f, 77 Min. William Wyler, USA 1953, Englisch/d/f, 118 Min. Auch jüngere ZuschauerInnen willkommen! www.cinedolcevita.ch – [email protected] 16 GRAUE PANTHER BERN www.grauepantherbern.ch NREB REHTNAP EUARG www.grauepantherbern.ch UBA-Fachkommission in der Region Bern Die UBA (unabhängige Beschwerdestelle für das Alter) setzt sich ein für ein selbstbestimmtes, würdiges Leben im Alter. Würde, Autonomie und Selbstbestimmung sind auch in Abhängigkeitsverhältnissen sehr wichtig. Die Verletzung dieser Grundwerte führt zu eskalierenden Konflikten und Gewalt. „Ältere Menschen in Not“ (Beschwerden über Konflikte oder Gewalt) ist der eigentliche Arbeitsbereich der UBA. Die UBA arbeitet zielgerichtet, niederschwellig, unabhängig und ehrenamtlich, im Sinne von Hilfe zur Selbsthilfe. Sie ist die einzige Organisation in der Schweiz, die sich auf die Beratung, Intervention und Prävention von Gewalt im Altersbereich im häuslichen und privaten Umfeld spezialisiert hat. In Europa sind etwa 20% aller Senioren schon einmal Opfer von Gewalt geworden, am häufigsten von psychischer Gewalt, meist innerhalb des Familienumfelds. Die UBA bearbeitet seit Jahren Beschwerden betreffend Senioren. In den Kantonen Schaffhausen, Zürich und der Zentralschweiz hat sie ausserdem den Auftrag, als offizielle Ombudsstelle für Bewohnende der Altersinstitutionen zu walten. Seit dem 1. Januar 2015 führt die UBA ihre überregionalen Aktivitäten und ihre administrativen Aufgaben unter einer gemeinsamen Leitung zusammen. Dadurch werden die überregionalen und nationalen Aufgaben enger mit den Dienstleistungen im Alltag vernetzt und die Zusammenarbeit mit anderen Organisationen im Bereich Alter vereinfacht. Die Aktivitäten der Fachkommissionen im Alltag verbleiben in den einzelnen Regionen und werden weiterhin von lokal verankerten Vorsitzenden geleitet. Die UBA will daher das Grundangebot möglichst in der Schweiz verankern: Jede betroffene Person (älterer Mensch) kann eine Unterstützung erhalten, unabhängig vom Wohnort. Die UBA will für den Bereich von häuslicher Gewalt und häuslichen Konflikten in allen Regionen das Angebot für Betroffene ausweiten. Im Kanton Bern gibt es keine unabhängigen Anlaufstellen für Konflikte oder Gewalt im privaten Bereich. Die freiwilligen Fachpersonen der UBA leisten einen grossen Beitrag zur Lösung von Konflikten und helfen bei schwierigen Situationen mit Gewaltanwendungen im Alter (im Sinne Senioren für Senioren). Die UBA führt eine Anlaufstelle, wo sich betroffene Personen täglich beraten lassen können. Sofern ein Konflikt oder eine Gewaltanwendung vorliegt, wird 17 eine freiwillige Fachperson aus der Region mit der Abklärung betreut und zusammen mit den Betroffenen eine Lösung gesucht. In den letzten fünf Jahren konnten über 1500 Konflikte oder Gewaltsituationen mit Hilfe der UBA geklärt und meistens auch gelöst werden. Die UBA leistet ihre Aufgabe vor allem dank dem Engagement solcher ehrenamtlichen Fachpersonen, wie Ärztinnen und Ärzten, Juristinnen und Juristen, Sozialarbeiterinnen und -arbeitern, Pflegefachleuten, Psychologen und Psychologinnen sowie Fachpersonen für Versicherungen und Finanzen. Diese Fachpersonen haben durch frühere berufliche Erfahrungen einen guten Zugang zu den Betroffenen, aber auch zu angeschuldigten Stellen oder Personen. Sie arbeiten auf freiwilliger Basis und erhalten eine Spesenentschädigung. Diese Experten schliessen sich zu einer regionalen Fachkommission zusammen, um Erfahrungen auszutauschen. Bisher bestehen solche Fachkommissionen in der Region Zürich/Schaffhausen und der Zentralschweiz. Die UBA sucht nun solche Mitglieder für die Fachkommissionen, um die Abdeckung auch in der Nordwestschweiz (Kantone Bern, Basel Landschaft, Basel Stadt, Solothurn) für den häuslichen Bereich zu sichern. Erfahrene Experten führen Sie in den Aufgabenbereich ein. Erfahrungsgemäss erhalten diese Fachkommissionsmitglieder pro Jahr drei bis fünf Fälle zur Bearbeitung. Die administrativen Aufgaben werden von der Geschäftsstelle erledigt. Somit können sich diese Experten auf die Konfliktlösung konzentrieren. Falls Sie einen interessanten Aufgabenbereich suchen und Erfahrungen in einem der obengenannten Fachgebiete haben – kontaktieren Sie uns doch. Weitere Informationen zur UBA finden sich auf unserer Webseite: www.uba.ch Interessierte Fachpersonen erhalten weitere Auskunft bei: Frau Brigitta Bhend Geschäftsleiterin UBA Malzstrasse 10 8045 Zürich [email protected] Telefon 044 451 92 91 www.uba.ch Betroffene Personen oder Angehörige können sich jetzt schon an die UBA wenden, wenn sie Unterstützung benötigen. Dieser Dienst ist für Betroffene kostenlos: Telefon 058 450 60 60 18 GRAUE PANTHER BERN www.grauepantherbern.ch 6. Mai 2015 Sternwanderung nach Twann Ob ein guter Stern über der Sternwanderung stehe, fragte ich Ruedi am Montag und meinte das Wetter nach den Regentagen. Sehr prompt antwortete er mit JA. Bloss: Ruedis ganz persönlicher Stern sollte sich noch am selben Montag mit Wolken verhängen, so dass Ruedi wegen gesundheitlicher Probleme ins Spital musste und am Mittwoch fehlte. Wir waren sehr betroffen und besorgt; umso grösser ist jetzt unsere Erleichterung, dass er sich inzwischen recht gut erholt hat und dass er selber sagen kann: „Es geht mir sehr gut.“ Am Mittwoch sprang Yolanda Zahler ein und führte die Zweistern-Gruppe von Magglingen auf den Twannberg durch Waldesgrün mit schönen Ausblicken auf Mittelland und Berge. Der Abstieg durch die Twannbachschlucht war vorgesehen, jedoch mussten wir die umgehen, weil wir Ausrutscher auf glitschigen Steinen nicht riskieren durften. Dafür führte uns ein hübscher Weg durch die Rebberge. Die Einstern-Gruppe, angeführt von Rita Grimbühler, musste wegen Hochwassers auf die Schifffahrt verzichten, ähnlich erging es auch den Bummlern mit Micheline Byrde. Sie kamen aber alle gutgelaunt in Twann an, insgesamt waren wir über 50 Personen. Hansueli rückte so nach und nach noch mit der Geschichte von seiner Extratour heraus: Er hatte gefunden, es sei eine besonders elegante Lösung, unterwegs an einer Haltestelle rasch aus dem Zug zu steigen um aussenherum zum WC zu gelangen, sicher viel besser als durch den Waggon zu gehen. Noch rasch ein paar Blicke übers Geländer auf den überschwemmten Uferweg werfen und zack… sah er die Toilette mitsamt dem ganzen Zug, seinen Wandergspänli, Ursula und seinem Sandwich davonfahren! Im Takt eine halbe Stunde später erreichte unser Held seine Gruppe, die mal schon friedlich am Picknicken war. NREB REHTNAP EUARG www.grauepantherbern.ch Im Carnotzet in Twann empfing uns Chrigu Lehmann freundlich mit Duzis und einem Namenskleber für jedes von uns. Auf den Tischen standen schon köstliche Zvieriplättli parat und am Degustiertisch erwartete uns Manuel Tschanz, von dem ich zuerst dachte: „Aha, Chrigu hat da einen netten jungen Helfer dabei.“ Es war aber anders, Chrigu ist zwar der Kommunikator, aber auch – wie er sagte – der Anfänger in Rebberg und Weinkeller, und Manuel ist der ausgebildete Fachmann und Spross einer Winzerfamilie mit Tradition. Er ist am Pröbeln und Tüfteln, präsentierte uns seine ersten eigenen Weine und verwickelte uns in Gespräche darüber, was wir riechen und schmecken und darüber, was er durch Kreuzen, Lagern und andere Winzergeheimnisse an Süsse, Säureanteil und Aromen erreicht hat und weiter entwickeln will. Wir streckten unsere Nasen in die Kelche und kosteten von Chasselas, Nobling, Oeil de Perdrix, Pinot Noir Barrique und Marnin Bleu. Unsere Aufgabe, zu nippen und zu reden, fiel uns immer leichter und behagte und mundete uns so sehr, dass einige vom Lieblingswein gleich mehrmals probierten… Wir danken den beiden Gastgebern und ihren flinken und aufmerksamen Partnerinnen für die feine Bewirtung. Etwas ungläubig schauen mussten wir dann doch, als wir Fritz und Hansueli an der nächsten Hausecke beim nächsten Winzer erneut am „Degustieren“ sahen, jeder strahlend mit einem vollen Glas „Wysse“… 19 Juristische Beratung Den Mitgliedern der Grauen Panther Bern steht bei rechtlichen Problemen oder Fragen ein Fürsprecher/ Notar zur Verfügung. Der Verein übernimmt die Kosten der ersten 30 Minuten. Oft können Probleme oder Fragen in einer Kurzberatung gelöst oder geklärt werden. Länger dauernde Beratungen oder Verhandlungen gehen zu Lasten der Mitglieder. Anfragen sind zu richten an den Präsidenten Ruedi Hösli, Meisenweg 9, 3110 Münsingen, Telefon 031 721 38 71 oder E-Mail [email protected] Die Anfragen werden diskret behandelt und an den Fürsprecher/Notar weitergeleitet. Text- und Bildbeiträge für Zeitung und Website Wer etwas für den „Sprung“ oder die Website hat, soll dies bitte Rosmarie Robert wenn möglich elektronisch zustellen (E-Mail [email protected]). Liefert Texte unformatiert in 10 Punkt Arial, linksbündig, ohne Trennungen, Zeilenabstand einfach, vor neuen Absätzen jeweils eine Leerzeile. Fotos als „.png“-, „.jpg“- oder „.tif“-Dateien separat, also zusätzlich zu allenfalls schon ins Word eingefügten. Dazu wird eine Kopie des Originalbilds benötigt, die bei einer Fotografie mehr als 1 MB beträgt. Da dies bei mehreren Fotos eine ziemlich grosse Datenmenge ergibt, können beliebig viele Mails mit jeweils etwa fünf Sujets problemlos als Mail-Attachments (Symbol Büroklammer „Datei anfügen“) verschickt werden. Besten Dank im Voraus! Dann noch dem Bahnhof zustreben durch die überschwemmte Unterführung, als Abschlusstest hatten wir über die ausgelegten Paletten zu schreiten, es gelang und wir kamen trockenen Fusses zum Perron. Nur eine platschte vor Lachen einen Schritt ins Wasser, weil Heinz sich überraschend an die Bibel erinnerte und meinte, Jesus wäre hier auf dem blossen Wasser gelaufen. Unseren drei Leiterinnen und ihren Helfern danken wir herzlich für Planung und Leitung des sehr schönen Gesamtwerks – und ja, es stand ein guter Stern über dem Ganzen. Trudi Kummer Richard Lindegger Adressänderungen oder Adressergänzungen Um unsere Mitgliederverwaltung immer aktuell zu halten, sind wir auf deine Mithilfe angewiesen. Bitte teile uns eine Adressänderung, eine neue NatelNummer und ebenfalls deine E-Mail-Adresse mit. Du kannst dies schriftlich, telefonisch oder per E-Mail tun: Graue Panther Bern, Sekretariat, Mattenhofstrasse 4, 3007 Bern; Telefon 079 861 37 41; E-Mail [email protected] GRAUE PANTHER BERN www.grauepantherbern.ch 20 Inserat 84 x 120mm Charles Hirschi Immobilien-Profi und Experte für Wohnen im Alter Sie wollen... • Eine passende Lösung für Wohnen im Alter finden. • Ihren Umzug in eine neue Wohnumgebung begleiten lassen. • Ihr Haus bewerten lassen. • Eine Liegenschaft verkaufen. • Wissen, ob Sie die richtige Liegenschaft kaufen. • Ein Alterswohnprojekt realisieren. Fragen zu diesen Themen? Kontaktieren Sie mich. ImmobilienWerte, Charles Hirschi Sonnenweg 20a, Postfach 295, 3073 Gümligen Telefon 031 952 77 75, www.immobilienwerte.ch P R I VAT E S P I T E X K A N TO N B E R N Von allen Krankenkassen anerkannt Pflege und Betreuung sind Vertrauenssache! Verständnisvolle, einfühlsame und individuell angepasste Pflege und Betreuung. Übernahme sämtlicher Aufgaben im Haushalt. Nach Ihren Bedürfnissen, stundenweise, an allen Wochentagen, auch Nachtwache. Sie werden immer von den gleichen Mitarbeitenden betreut und gepflegt. Telefon 031 311 53 23 Private Spitex GmbH, Bernstrasse 98A Postfach 609, 3052 Zollikofen Spitexdienst seit 1988 Neben Selbstbestimmung und einer respektierten Privatsphäre ist für ältere Menschen eine sichere Umgebung mit gepflegter Ambiance wichtig. Domicil bietet ihnen ein Zuhause, das diese Werte lebt. So vielfältig wie die Menschen sind, ist auch unser Wohn- und Dienstleistungsangebot. Vom unabhängigen Leben in den eigenen vier Wänden bis zur liebevollen intensiven Pflege bieten unsere 20 Häuser in Bern, Belp, Hinterkappelen, Münchenbuchsee, Stettlen und Thun alles für ein erfülltes und aktives Leben im Alter. Ihr Zuhause im Alter. Beim Domicil Infocenter erhalten Sie alle gewünschten Auskünfte. Telefon 031 307 20 65. www.domicilbern.ch NREB REHTNAP EUARG www.grauepantherbern.ch Mir hei e Verein Täxt u Musig: Mani Matter Mir hei e Verein, i ghöre derzue Und d'Lüt säge: Lue dä ghört o derzue Und mängisch ghören i würklech derzue Und i sta derzue Und de gsehn i de settig, die ghöre derzue Und hei doch mit mir im Grund gno nüt z'tue Und anderi won i doch piess derzue Ghöre nid derzue Und ou was si mache, die wo derzue Tüe ghöre, da standen i nid geng derzue Und mängisch frage mi d'Lüt: Du lue Ghörsch du da derzue? Und i wirde verläge, sta nümm rächt derzue Und dänken: O blaset mir doch i d'Schue Und gibe nume ganz ungärn zue: Ja i ghöre derzue Und de dänken i albe de doch wider: lue S'ghört dä und dise ja ou no derzue Und de ghören i doch wider gärn derzue Und i sta derzue 21 An die Macher unserer Zeitung „uf em Sprung“ Während der ersten Graue-Panther-Bern-Jahre waren es lose Blätter, die das Programm verbreiteten, in ein Kuvert gesteckt und per Post verschickt. Heute nun erscheint eine Zeitung mit ausgefeilten Texten, Berichten über Wanderungen, Vorträgen, Reisen und anderen Begebenheiten. Dazu gibt es Anmeldekarten zum Ausfüllen und Abreissen. Wer sich über die Website informiert, findet nebst zusätzlichen Infos Fotogalerien und alle lesenswerten Nachrichten per Mausklick auf dem Computer. Ich denke, ich spreche im Namen der Mitglieder, dass all das einen Dank und grosse Anerkennung verdient: Zeitaufwand, Ideen und Fertigstellung von Website und der Zeitung, die uns viermal im Jahr ins Haus flattert und viel Freude bereitet. Dank euch ALLEN und „Hut ab“ … sowie weiterhin immer gut „uf em Sprung“! Susanne Rösli Wanderung durch die Cholereschlucht Nach einigen Regentagen wölbt sich ein weitgehend wolkenfreier Himmel über die Chartreuse, als am 27. Mai 20 Wanderfreaks der Grauen Panther dem Bus entsteigen. Die ersten Schritte, wie könnte es anders sein, führen uns ins noble Restaurant Chartreuse, wo wir als Weltneuheit zum Kaffee absolut „brösmelifreie“ Gipfeli serviert bekommen. So ghör i derzue, ghöre glych nid derzue Und stande derzue, stande glych nid derzue Bi mängisch stolz und ha mängisch gnue Und das ghört derzue Mir hei e Verein, i ghöre derzue Und d'Lüt säge: Lue dä ghört o derzue Und mängisch ghören i würklech derzue Und i sta derzue Derart gestärkt führen uns die ersten Schritte dorfaufwärts zum Beginn der eigentlichen Schlucht. Die Cholereschlucht ist ein Tobel in der Nähe zur Stadt Thun. Der Hünibach, der diese Schlucht durchfliesst, ent- 22 springt einer Talmulde zwischen Heiligenschwendi und Goldiwil. Während Jahrtausenden hat er sich tief in die Nagelfluhfelsen eingefressen und so eine eindrückliche Schluchtlandschaft geformt. Ein guter Weg, an den steilsten Stellen mit Treppen versehen, führt uns dem Bach entlang in die Höhe. Immer wieder können wir kleinere und grössere Wasserfälle bestaunen. Eine imposante Szenerie, die uns alle beeindruckt. Fast vergessen wir dabei die Anstrengung den steilen Pfad hinauf und geschlossen erreichen wir den Ausgang der Schlucht. Leicht ansteigend führt uns nun der Weg durch Waldgebiet zu unserem PicknickPlatz bei der Rabenfluh. Es ist recht kühl hier oben, so dass wir nicht allzu lange den Essensfreuden frönen und bald den Abstieg beginnen. Auf guten Wegen steigen wir ab bis an das Ufer der Aare, wo wir uns einen Schlusstrunk nicht nehmen lassen. Der Leiterin Yolanda Zahler und deren Stellvertreter Jean-Pierre Kaegi gilt unser herzlicher Dank für diese interessante Wanderung. Hans Flück GRAUE PANTHER BERN www.grauepantherbern.ch Der Aufstieg durch eine vielfältige Flora von seltensten Pflanzen war einmalig und lohnenswert. Hans Lutziger sorgte mit vielen Informationen zum Gebiet für willkommene Pausen. So zeigte er uns das „Gräberfeld“. Hier herrschte seinerzeit eine tödliche Epidemie unter den Alpkühen. Man verzichtete darauf sie ins Tal herunter zu schaffen und begrub sie an Ort und Stelle samt den Glocken. Ein Zusammenhang zwischen den vielen Glockenblumen an diesem Ort und den Kuhschellen ist aber nicht erwiesen… Nach dem Aussichtspunkt Winterröscht ging es leicht bergab. Hier erklärte uns Hans den Unterschied zwischen Flachmoor und Hochmoor. Es hat nichts zu tun mit Mooren im Flachland oder in der Höhe. Der Unterschied besteht einzig in der Wasserspeisung. Hochmoore werden ausschliesslich durch Regenwasser gespiesen; Flachmoore hingegen haben eine Verbindung zum Grundwasser. Auf der Lombachalp sind beide Moorarten zu finden. Die typische Moorpflanze ist das Wollgras. **-Rundwanderung Lombachalp mit Bräteln vom Mittwoch, 8. Juli 2015 Nach der grossen Hitze der vorangegangenen Tage traf sich bei angenehmen Temperaturen eine gutgelaunte Schar Grauer Panther zu einer ganz speziellen Wanderung. Mit Zug, Postauto und Privatbus ging es auf die Lombachalp ob Habkern. Die Alp gehört zur geschützten Moorlandschaft Habkern-Sörenberg. Es ist das Gebiet, wo die Emme entspringt. Gestärkt mit Kaffee-Gipfeli in der Jägerstube auf Lombachalp ging es in einem scharfen Aufstieg hinein ins Naturschutzgebiet. Elsi Blättler und drei weitere Frauen entschlossen sich, die flache Variante zu nehmen und dann dafür zu sorgen, dass beim Picknickplatz bereits ein Feuer mit einer anständigen Glut bereit sein wird. Auf einem der vielen perfekten Picknickplätzen trafen wir den Ranger Stefan Steuri. Er stellte uns das Berufsbild des Schweizerischen Rangers vor. Bezahlt von der Eidgenossenschaft sorgen diese dafür, dass die durch die Rothenthurm-Initiative geschützten Moore auch geschützt bleiben. Insbesondere für die seltenen Auer-, Birk- und Schneehühner ist eine unberührte und urtümliche Landschaft eine Überlebensfrage. Seit der Einführung des Rangerdienstes vor einigen Jahren ist der Bestand stabil bis wachsend. NREB REHTNAP EUARG www.grauepantherbern.ch Besichtigungen im Burgerspittel einzigartig, sicher, daheim 23 Die Burgergemeinde Bern betreibt mit dem Burgerspittel eine Altersinstitution mit zwei Standorten. Sie richtet ihr breites Angebot sowohl an Burgerinnen und Burger als auch an Nichtburgerinnen und Nichtburger. Der Burgerspittel im Viererfeld Regelmässige Besichtigungen der neu umgebauten 2½ - und 3½ -Zimmerwohnungen mit wunderschöner Weitsicht. Der Burgerspittel am Bahnhofplatz Regelmässige Besichtigungen der drei Hausgemeinschaften und der grosszügigen Einzelzimmer für Senioren mit Pflegebedarf. Aus Platzgründen bitten wir Sie um Ihre Anmeldung unter Telefon 031 307 66 66. Der Burgerspittel Viererfeldweg 7, 3012 Bern Der Burgerspittel Bahnhofplatz 2, 3011 Bern T 031 307 66 66, [email protected], www.derburgerspittel.ch GRAUE PANTHER BERN Die Zeitung der Grauen Panther Bern
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