WIRTSCHAFT St.Gallische Gewerbezeitung Delegiertenversammlung des KGV in Mosnang Das Autogewerbe hat ein neues Ausbildungszentrum GV von Gewerbe Stadt St.Gallen im Pfalzkeller Delegiertenversammlung der Gruppe Handel des KGV im Zeichen der Euro-Krise Nr. 6 | Juni 2015 www.gsgv.ch Wahre Grösse kennt keine Grenzen. Der neue Audi Q7. Das neue Flaggschiff von Audi begeistert, ist agil, wendig und dank Leichtbautechnologie bis zu 325 Kilogramm leichter als sein Vorgänger. Kräftige und effiziente TFSI- und TDI-Motoren mit permanentem quattro Antrieb sorgen für mehr Fahrdynamik. Dank intelligentem Innenraumkonzept bietet der neue Audi Q7 Platz für bis zu 7 Personen. Ihr Profit: 10 Jahre kostenloser Service.* * Audi Swiss Service Package+: Service 10 Jahre oder 100 000 km. Es gilt jeweils das zuerst Erreichte. Jetzt Probe fahren Verkaufsstelle City-Garage AG City-Garage AG Zürcher Strasse 162, 9001 St. Gallen Tel. 071 274 80 74, www.city-garage.ch Breitestrasse 3, 9532 Rickenbach b. Wil Tel. 071 929 80 30, www.city-garage.ch 3 WIRTSCHAFT Kommentar Ernüchterung in der Ostschweiz Inhalt OBA Gewerbelunch vom 31. August 2015 Skills – Technik zum Anfassen Seite 5 Delegiertenversammlung der Kantonalen Seite 6 Gewerbeverbandes St.Gallen (KGV) Ausgleichskasse Gewerbe St.Gallen: Sicherheit und Vertrauen als Qualitätsleistung Seite 9 Zurich: Auf Sicherheit bauen – Naturgefahren berücksichtigen Seite 11 Eröffnung des Erweiterungsbaus AGVS-Ausbildungszentrum Seite 12 Generalversammlung von Gewerbe Stadt St.Gallen – offene Verkehrsfragen belasten die Stadtentwicklung Seite 18 Delegiertenversammlung der Gruppe Handel des KGV – Der Kundennutzen ist wichtiger als der Preis Seite 19 NEWS Seite 21 Titelbild «Voraussagen soll man unbedingt vermeiden, besonders solche über die Zukunft». So hat es zumindest Mark Twain formuliert. Das ist zwar ziemlich genau das Gegenteil von dem, was von einem Meteorologen erwartet wird. Trotzdem, Thomas Bucheli von Meteo Schweiz, hält ebenfalls wenig von langfristigen Voraussagen, zumindest was den Klimawandel betrifft. In einem spannenden und unterhaltsamen Referat an der Delegiertenversammlung des KGV in Mosnang machte er den Unterschied zwischen Wetterprognosen und Klimaprognosen klar. Von Berufskollegen, die bereits jetzt wissen wollen, wie unser Klima in 50 oder 100 Jahren aussieht, hält er wenig. (Bild: Daniel M. Frei SHOT media) Der Entscheid des Bundes gegen eine Aufnahme des Netzwerkstandorts Ost in den Schweizerischen Innovationspark (SIP) ist ganz klar eine Enttäuschung. Die Gründe des Expertengremiums sind in verschiedenen Teilen nicht nachvollziehbar. Andererseits muss der SIP richtig eingeordnet werden. Der Bund leistet seine Unterstützung in Form einer Bürgschaft. Damit kann die Stiftung Innovationspark Fremdkapital zu bevorzugten Konditionen aufnehmen, um Darlehen zur Finanzierung von Infrastrukturen zu gewähren. Zudem will der Bund für den Innovationspark Grundstücke im Besitz des Bundes im Baurecht zur Verfügung stellen. Es ist somit nicht so, dass der Bund im grossen Stil Subventionen ausschüttet, die nun an der Ostschweiz vorbei fliessen. Subventionen wären auch grundsätzlich falsch, denn Innovation wird in den Unternehmen durch Forschung und Entwicklung selbst generiert, der Staat kann mittels optimaler Verknüpfung zwischen Wissenschaft/Forschung und Wirtschaft Unterstützung geben. Dieser Kerngedanke wird für den Kanton St.Gallen auch unabhängig vom Nationalen Innovationspark weiterhin massgebend sein. Unsere Innovationspolitik muss sich konsequent nach den Bedürfnissen der Unternehmen ausrichten. In diesem Sinn haben wir auch das Forschungs- und Innovationszentrum Rheintal «RhySearch» gegründet, welches explizit auch den Anliegen der KMU orientierten Hightech-Industrie gerecht werden soll. Niederschwellige Zugänge zu Spitzenforschung sind für KMU wichtig. Wir sind gefordert, die Rahmenbedingungen weiter zu verbessern. Wir können dabei auf starke Forschungspartner zählen. Über die Empa haben wir ohnehin einen direkten Zugang in das ETH-Umfeld sowie in den SIP. Die Fachhochschule Ostschweiz mit ihren Schulen in Rapperswil, Buchs und St.Gallen hat eine exzellente Position im Bereich des Technologie-Transfers und hat in den letzten Jahren den Umsatz und die Zusammenarbeitsprojekte mit der Wirtschaft sukzessive ausgebaut. Auf diesem Weg müssen wir weiter gehen. Auf politischer Ebene bleibt trotzdem einiges zu tun. Ich hoffe, dass das Nein zum Innovationspark auch als Weckruf verstanden wird – und zwar in zwei Richtungen. Einerseits müssen die Kantone der Ostschweiz noch intensiver zusammenarbeiten und zum anderen muss der Schulterschluss zwischen Politik und Wirtschaft noch enger werden. Schliesslich müssen wir auch über den Tellerrand der Ostschweiz hinausblicken. Die Unternehmen holen sich nämlich unabhängig von der Region auf nationaler und internationaler Ebene diejenigen Entwicklungspartner, die sie im konkreten Fall am besten unterstützen. Das Innovationsgeschäft ist dynamisch und international. Falsch verstandener Regionalismus kann auch in eine Sackgasse führen. Die Regierung des Kantons St.Gallen bekennt sich im Aktionsplan Wirtschaftsstandort 2025 zur wirtschaftspolitischen Absicht, mit Innovation und Forschung langfristig den Wirtschaftsstandort in seiner Wettbewerbs- und Veränderungsfähigkeit zu stärken. Realisierte und geplante Investitionen in unsere Universität und Fachhochschulen unterstreichen dies. Regierungspräsident Benedikt Würth, Vorsteher des Volkswirtschaftsdepartementes Ihr Gas(t)geber für Wartung und Verkauf von Lastwagen, Omnibussen, Transportern FAMILIÄR Luzi und Beatrix Thomann unterschreiben mit dem Familiennamen für professionelle Dienstleistungen. Auch Teamgeist, Zusammenhalt und Ehrlichkeit zählen zu den Werten, die wir täglich leben. www.thomannag.com Wir holen und bringen Ihr Fahrzeug kostenlos. Publi-Reportage Thomann Nutzfahrzeuge AG: Thomann verblüfft– mit Klimaservice mitNutzfahrzeugen kühlem Kopf durch den Sommer Thomann verblüfft mit Nutzfahrzeugen Kunden positiv verblüffen – das ist die Maxime von mehrmals als familienfreundliches Unternehmen ausgezeichnet und mehrmals als familienfreundliches erhält regelmässig die schweizeriUnternehmen ausgezeichnet und wie Notdienst 24 h während 365 schen und internationalen Awards erhält regelmässig die schweizeriThomann Nutzfahrzeuge AG in Schmerikon und Tagen im Jahr, Ersatzteilnotdienst für herausragende Kundenleistunschen und internationalen Awards Kunden positiv verblüffen – das ist die in Maxime von wie Notdienst h während Gut gewartete Klimaanlagen gen. So ist24Thomann auch365 Serviceoder Reifenhotels. «Jeder Kunde Chur. Sogar das Erfolgsrezept wird Umfassender preisgekrönt. Klimaservice für herausragende KundenleistunThomann allen Nutzfahrzeuge AG inerhält Schmerikon und ZufriedenTagenChampion im Jahr, in Ersatzteilnotdienst der BusLeague. bleiben länger funktionstüchThomann-Betrieben eine persönliche oder Reifenhotels. «Jeder Kunde gen. So ist Thomann auch ServiceChur. Sogar das Erfolgsrezept wird preisgekrönt. Vor 16 Jahren hat Luzi Thomann Hightech-Diagnoseund Prüfgeräheitsgarantie oder das Geld zutig, schützen die Gesundheit Ob am Hauptsitz in Schmerikon, ob erhält eine persönliche Zufrieden- Champion in der BusLeague. die Thomann Nutzfahrzeuge AG ten für Nutzfahrzeuge, Transporter rück», bringt es Luzi Thomann auf des Fahrers und tragen in zwei Churer Betrieben, in Frauen- und Prüfgerä- heitsgarantie Partner Vor 16dauJahren hat Luzi Thomann Hightech-Diagnoseoderdes das SauberGeld zuin Schmerikon aufgebaut. Sein und Omnibusse im Einsatz. den Punkt. die Thomann Nutzfahrzeuge AG – der ten für Nutzfahrzeuge, Transporter rück», bringt es Luzi Thomann auf erhaft lautet: zum Fahrkomfort bei. feld oder Arbon Thomann KliErfolgsrezept «Wir verblüfFormel-I-Teams Das Angebot ist eindrücklich: Von Partner des Sauberin Schmerikon maservice aufgebaut. istSein und Omnibusse imdamit Einsatz.besser sein den Punkt. komplett und wirdund mit fen unsere Kunden mit mehr LeisWartungs- und Reparaturarbeiten, Anders Als Partner des Sauber Formel-I- Formel-I-Teams Erfolgsrezept lautet: «Wir verblüfDas Angebot ist eindrücklich: Von tung,Jahreszeitmit Qualität, Flexibilität und Verkauf undmodernsten Beratung vonGeräten Merce- sichergestellt. Dieses Qualitätsversprechen verund umweltbedingte Ein-Kunden Teams stellt Thomann Nutzfahrfen unsere mit mehr Leis- Wartungsundgegenüber Reparaturarbeiten, und Anders und damit besser sein Als Partner des Sauber Formel-IFreundlichkeit.» 110 Mitarbeitende des-, Renault-, Misubishi-Nutzfahrpflichtet flüsse können die Funktionen von Sowohl für LKW, Omnibusse für von Kunden AG die ganze Renaulttung, mit Qualität, Flexibilität und Verkauf undwie Beratung Dieseszeuge Qualitätsversprechen verleben diese Philosophie und stehen zeugen und Setra- und VanHool- Mitarbeitenden. Teams stellt Thomann NutzfahrDarumMercewurde die Freundlichkeit.» 110 Mitarbeitende Klimaanlagen vermindern. Anzeichen Transporter sind die wichtigsten ArTransportflotte des Hinwiler des-, Thomann Renault-, Misubishi-Nutzfahrpflichtet gegenüber Kunden und in den modernsten Werkstätten mit Omibussen bis zu Dienstleistungen Nutzfahrzeuge AG schon zeuge AG die ganze Renaultleben diese Philosophie und stehen zeugen Setra- und VanHool- Mitarbeitenden. wurde Edition die Rennstalls Darum in besonderer sind eine nicht ausreichende Küh- beitsschritte identisch: altesund KältemitTransportflotte des Hinwiler in den modernsten Werkstätten mit Omibussen bis zu Dienstleistungen Thomann Nutzfahrzeuge AG schon bereit. lung, lästige Gerüche oder Feuchtig- tel absaugen, Klimaanlage evakuie110 Mitarbeitende der TThomann homann Rennstalls in besonderer Edition keit im Innenraum sowie beschla- ren, Neubefüllung mit Kältemittel Nutzfahrzeuge sind für beste bereit. 110 Mitarbeitende der TThomann homann Kundenleistungen K undenleistungen gene Scheiben.motiviert. «Die regelmässige und sorgfältige Desinfektion der AnNutzfahrzeuge sind für beste Wartung schafft Abhilfe undKKundenleistungen sorgt lage.motiviert. Bei Thomann gehört zudem die undenleistungen für ein angenehmes Klima im Fahr- gründliche Innenreinigung der Kabine zeug, gerade auch in der heissen zum Klimaservice. «Damit der Kunde Jahreszeit», sagt Luzi Thomann, CEO mit Komfort und Freude weiterder Thomann Nutzfahrzeuge AG. Bei fährt», so Luzi Thomann. Omnibussen profitieren neben dem Chauffeur auch die Fahrgäste von frischer Luft und wohltuend kühlen Ihr Vorteil» «Flexibilität, unsere Stärke, Temperaturen. Lassen Sie uns Ihr Gas(t)geber für Nutzfahrzeuge - Omnibusse - Transporter sein Ein gutes Kabinenklima zählt zur aktiven Sicherheit auf der Strasse. «Flexibilität, unsere Stärke, Ihr Vorteil» Lassen Sie uns Ihr Gas(t)geber für Nutzfahrzeuge - Omnibusse - Transporter sein Thomann Nutzfahrzeuge NutzfahrzeugeAG AG Thomann Allmeindstrasse10, 10,8716 8716Schmerikon Schmerikon Allmeindstrasse Thomann NutzfahrzeugeAG AG Tel. 055 286 21 90, 055 286Thomann 21 95 Nutzfahrzeuge Oberalpstrasse 10, Fax 7000 Chur Allmeindstrasse10, 10,8716 8716Schmerikon Schmerikon Allmeindstrasse [email protected] www.thomannag.com Tel. 055 286 21 90, 055 286 21 95 Oberalpstrasse 10, Fax 7000 Chur [email protected] Thomann AG www.thomannag.com Neu auchNutzfahrzeuge auf Oberalpstrasse 10, 7000 Chur AG Tel. 081 258 43 33, Fax 081 258Thomann 43 34 Neu auchNutzfahrzeuge auf Oberalpstrasse 10, 7000 Chur [email protected] Tel. 081 258 43 33, Fax 081 258 43 34 [email protected] 5 WIRTSCHAFT OBA Gewerbelunch vom 31. August 2015 Skills – Technik zum Anfassen Zum achten Mal findet am OBA-Montag, 31. August 2015, der OBA-Gewerbelunch statt. Im Rahmen dieses informellen Zusammentreffens bietet sich die Gelegenheit zum Rundgang durch die Ausstellung und die Sonderschau «SKILLS – Technik zum Anfassen». Die Lernenden präsentieren ihre Arbeiten anlässlich der Sonderschau. Im Anschluss an die fakultative Führung wird Ihnen das SKILLS-Projekt am OBA Gewerbelunch vorgestellt. Im Projekt «SKILLS» erarbeiten sich die Lernenden im Rahmen einer authentischen Projektarbeit umfassende Kompetenzen. Rund 50 Firmen aus der Ostschweiz unterstützen dieses Projekt durch unkompliziertes zur Verfügung stellen von Werkstätten und Material sowie Betreuung durch erfahrene Lehrmeister. Denn die Wirtschaft ist mehr denn je auf hoch motivierte, gut ausgebildete und selbständig arbeitende Berufsfachleute angewiesen. Damit dies gelingt, vernetzen sich Unternehmungen mit Bildungsanbietern der Stufen Berufsbildung und Höhere Weiterbildung. OBA: Gewerbelunch KGV / OBA Montag, 31. August 2015, Forum 2.0, Olma-Gelände St.Gallen Ablauf: 11:30 UhrFakultativer Rundgang durch die OBA inkl. Sonderschauen und Meisterschaften, geführt durch die OBA-Messeleitung Einblick in die Sonderschau «SKILLS – Technik zum Anfassen». Infos durch das ZbW Zentrum für berufliche Weiterbildung St.Gallen Treffpunkt: Neu im Eingang Halle 2.0 12:15 UhrBegrüssung / Einführung im Forum 2.0 12:20 Uhr«Skills – wo Bildung und Wirtschaft sich vernetzen zur Stärkung des hiesigen Werkplatzes», Andreas Schubiger, Rektor/stv. Direktor ZbW Zentrum für berufliche Weiterbildung St. Gallen 12:30 Uhr«Faszination Technik – Einblick in einige Skills-Projektarbeiten», Thomas Sidler, Projektleiter ZbW Zentrum für berufliche Weiterbildung St. Gallen 12:50 Uhr Gewerbelunch / Gedankenaustausch im Restaurant 3.0 (reservierte Plätze) Bitte melden Sie sich per E-Mail bis Montag, 24. August 2015 bei [email protected] an. Die Teilnahme ist kostenlos. Es sind keine Eintrittstickets erforderlich. Infos zur OBA unter www.oba.sg Infos zu Skills unter http://skills-projekte.ch 6 WIRTSCHAFT Delegiertenversammlung der Kantonalen Gewerbeverbandes St.Gallen (KGV) Das Gewerbe ist gefordert Der Schock der Freigabe des Wechselkurses sitzt immer noch tief. Das Gewerbe ist damit massiv unter Druck geraten und will sich deshalb noch konsequenter für wirtschaftsfreundliche Rahmenbedingungen einsetzen. Dazu beitragen sollen auch Stände- und Nationalratskandidatinnen und -kandidaten, die vom Gewerbeverband bei den kommenden Wahlen unterstützt werden. Ständerätin Karin Keller-Sutter und die Nationalratskandidaten erhalten «Instruktionen» für Bern: Das Strategiepapier des sgv zu den politischen Zielsetzungen Autor: Bruno Fässler, Leiter Kommunikation Bilder: Daniel Marc Frei, SHOT media Vor 135 Delegierten und rund 70 Gästen aus Politik und Wirtschaft gab sich Präsident Hans M. Richle an der Delegiertenversammlung des KGV in Mosnang kämpferisch. Der «linken Zwängerei», wie er die zahlreichen Umverteilungs-Initiativen bezeichnete, erteilte er eine deutliche Absage. Beste Beispiele sind die jüngsten Vorstösse zur Erbschaftsund Vermögensbesteuerung. Zur Lösung der wirklichen Probleme würden die selben Kreise aber keinen Beitrag leisten, im Gegenteil. Die Bemühungen des Gewerbes, in einem schwieriger gewordenen Umfeld möglichst viele Arbeitsplätze zu erhalten, würden von SP und Gewerkschaften kritisiert oder gar torpediert. Mit einem Geschenk aus dem KGV-Vorstand verabschiedet: Heinz Güntensperger aus Mosnang 7 WIRTSCHAFT Regierungspräsidentin Heidi Hanselmann versprach in ihrer Grussbotschaft, dass sich auch die Regierung für gute Rahmenbe dingungen für die Wirtschaft einsetzen werde. Die Ziele des Wirtschaftsleitbildes 2015 würden, soweit möglich, bereits früher umgesetzt. 3x NEIN am 14. Juni Sowohl die beiden nationalen Vorlagen, Erbschaftssteuer-Initiative und Billag-Mediensteuer als auch die kantonale Vorlage zur Erhöhung der Vermögenssteuer stossen beim Gewerbe auf Unverständnis. Alle drei Vorlagen hätten schwerwiegende Konsequenzen für das Gewerbe, warnte Präsident Hans M. Richle. Er empfiehlt deshalb den Delegierten ein klares NEIN zu allen drei Steuervorlagen. Eidgenössische Wahlen als Schwerpunkt Die Realität zeigt es immer wieder: Gewerbliche Anliegen werden in unseren Parlamenten oft gar nicht oder nur halbherzig vertreten. Um dies zu ändern, will der KGV Kandidatinnen und Kandidaten mit einen bürgerlichen und gewerbefreundlichen Profil bei den kommenden nationalen Wahlen unterstützen. Für den Ständerat wird eine bürgerliche Zweierkandidatur mit der bisherigen Karin Keller-Sutter (FDP) und dem Rorschacher Stadtpräsidenten und Nationalrat Thomas Müller (SVP) empfohlen. Für die Wahl in den Nationalrat empfiehlt der Präsidentenkonferenz des KGV die beiden bisherigen Walter Müller (FDP) und Roland Rino Büchel (SVP) sowie die neukandidierenden Bruno Damann (CVP), Christof Hartmann (SVP), Walter Locher (FDP), Marc Mächler (FDP), Nicolo Paganini (CVP), Beda Sartory (CVP), Paul Scheiwiller (SVP), Paul Schlegel (FDP), Yvonne Suter (CVP) und Linus Thalmann (SVP). Vorstand wieder komplett Nach den Rücktritten von Sarah Filippi, Heinz Güntensperger und Thomas Zünd wurden den Delegierten vier neue Kandidaten vorgestellt. Besonderes Gewicht wurde gemäss Präsident Hans M. Richle auf die parteipolitische Ausgeglichenheit des Gesamtvorstandes gelegt. Aber auch die regionale Abdeckung des Kantons spielte eine Rolle. Mit Gian Bazzi (CVP) Präsident von Gewerbe Stadt St.Gallen, Christoph Hartmann, SVP-Kantonsrat aus Walenstadt, Dr. Michael Schöbi, CVP-Kantonsrat aus Altstätten und Linus Thalmann , SVP-Kantonsrat aus Kirchberg wurde der Vorstand ganz im Sinne der Vorgaben einstimmig ergänzt. Meteo-Chef Bucheli: «Temperaturanstieg findet statt» Das ist aber auch fast die einzige gesicherte Aussage, die Thomas Bucheli, Leiter von SRF-Meteo, in seinem Gastreferat machen wollte. Vieles, was sogenannte Fachleute über den Klimawandel verbreiten würden, sei reine Spekulation und vielfach auch äusserst unseriös, ärgerte sich Bucheli über einige seiner Berufskollegen. Ereignisse wie eine Regenperiode mit Hochwasser und Überschwemmungen oder ein angeblicher «Jahrhundertsommer» hätten überhaupt nichts mit einem Klimawandel zu tun, das seien schlicht Wetterphänomene. Ob ein Klimawandel stattfindet und welche Auswirkungen er hätte, lasse sich mit der gegenwärtigen Faktenlage schlicht nicht seriös beurteilen, hält Bucheli fest. Meteorologe Thoms Bucheli referiert über Mythen und Fakten zum Klimawandel Küchenchef und KGV-Vorstandsmitglied Bruno Schneider erweist sich als hervorragender Gastgeber WORKSHOPS FÜR FÜHRUNGSKRÄFTE U N D P E R S O N A LV E R A N T W O R T L I C H E ND DUNG U -A N M E L O N L IN E A K T U E L L E B OT E E W E IT E R IL D U N G S A N G E IT S W E LT B E R B E R IT /A E O W F E P R A.I N W W W.Z Burnout und Depression – früh erkennen und handeln Betroffene erkennen die Anzeichen für Burnout oder Depression oft zu spät und werden auf längere Zeit arbeitsunfähig. Lernen Sie, wie Sie als Führungskraft dazu beitragen können, dass Ihre Mitarbeitenden arbeitsfähig bleiben. · Merkmale und Anzeichen erkennen · Konstruktive Strategien für Führungskräfte · Handlungsmöglichkeiten und Hilfsangebote · Psychische Gesundheit stärken Bauunternehmung S T. G A L L E N Termin: Mittwoch, 9. September 2015, 08:30 – 12:00 Uhr Referent: Jürg Engler Mediator, Coach, Supervisor und Erwachsenenbildner Kosten: CHF 200.– www.stutzag.ch Ob Sie bauen oder renovieren auf uns ist Verlass Hier könnte Ihr Inserat stehen. Sich selber und Mitarbeitende gesund führen Aufgabengestaltung und Führungsstil von Vorgesetzten haben massgeblichen Einfluss auf das Wohlbefinden von Mitarbeitenden. Lernen Sie, wie Sie Ihre zentralen Aufgaben führungsgerecht wahrnehmen können. · Wechselwirkungen zwischen Gesundheit und Arbeit · Die richtige Balance zwischen Verausgabung und Gratifikation · Der gesundheitsgerechte Führungsstil Termin: Montag, 24. August 2015, 08:30 – 12:00 Uhr Referentin: Annette Nitsche NDS Management für NPO, Coach, Personal- und Teamentwicklerin BSO Kosten: CHF 200.– Ort: ZEPRA, Unterstrasse 22, 9001 St.Gallen, Tel. 058 229 87 60 Telefon 071 272 80 54 | www.metrocomm.ch Kanton St.Gallen Amt für Gesundheitsvorsorge 9 WIRTSCHAFT Ihre Ausgleichskasse Gewerbe St.Gallen Sicherheit und Vertrauen als Qualitätsleistung Unseren Kunden und Geschäftspartnern die bestmögliche Qualität zu bieten, dass ist seit vielen Jahren unsere Kernaufgabe. Qualität erfordert tatkräftiges Zupacken und gleichzeitig langfristige ausdauernde Anstrengungen. Im Mittelpunkt steht dabei, den angeschlossenen Mitgliedfirmen die Dienstleistungen im Sozialversicherungsbereich aus einer Hand und zu vorteilhaften Konditionen anbieten zu können. Andreas Fässler Geschäftsführer Ausgleichskasse Gewerbe St.Gallen Unsere Stärken zu Ihrem Vorteil Wir legen besonderen Wert auf eine schlanke Betriebsorganisation in eingespielten, fachlich kompetenten Strukturen. Dies zahlt sich für Sie durch einen tiefen Verwaltungskostensatz von 1.0 % aus. Über unser PartnerWeb können Sie im Rahmen einer geschützten Internet-Lösung Ihre Sozialversicherungsbelange, wie beispielsweise die Erfassung Ihrer Lohndaten bequem, einfach und sicher abwickeln. Und das zu jeder Tages- und Nachtzeit, sieben Tage die Woche. Zudem stehen Ihnen bewährte Erleichterungen in den Bereichen An- und Abmeldung von Mitarbeitenden, Erstellung von Versicherungsaus-/-nachweisen sowie Familienzulagen-Bescheinigungen zur Verfügung. Sie können dabei unmittelbar nach der Eingabe und somit ohne zeitliche Verzögerung die Daten abrufen. Zudem haben Sie mit dem Meldedialog «Mitteilung/Anfrage» die Möglichkeit, uns generelle Informationen, Anfragen oder Beilagen auf diesem sicheren Weg zu übermitteln. Die bei uns eingehende Meldung löst einen fachspezifischen Prozess aus, der direkt beim zuständigen Mitarbeitenden ersichtlich ist und zur Weiterverarbeitung bereit steht. Dieser Vorgang eignet sich u.a. für die Übermittlung einer Anmeldung oder einer Ausbildungsbestätigung im Familienzulagenbereich sowie der Anmeldung für eine Erwerbsersatz- oder Mutterschaftsentschädigung. Als Nutzer des PartnerWebs stehen Ihnen unter der Menügruppe Mitarbeitende bei der «Mitarbeiterliste» weitere Anwendungsmöglichkeiten zur Verfügung. Die Mitarbeiterleiste kann für ein beliebiges Stichdatum aufbereitet werden und führt Ihre Mitarbeitenden auf, die per diesem Datum über eine gültige Einkommensgrundlage bei unserer Ausgleichskasse verfügen. Austrittsdaten von Mitarbeitenden können ebenfalls auf dieser Liste erfasst werden. Bei der Nutzung unserer geschützten Internet-Lösung und insbesondere der elektronischen Übermittlung der Lohnbescheinigung kommen Sie in den Genuss einer Reduktion der Verwaltungskosten von 20 %. Ihre Anmeldung zum PartnerWeb können Sie ganz einfach auf unserer Homepage www.ahv-gewerbe.ch vornehmen. Unsere Familienausgleichskassen sind für Sie in allen deutschsprachigen Kantonen sowie Teilen der Westschweiz und Tessin tätig. Dadurch können Sie auch Ihre ausserkantonalen Filial- und Nebenbetriebe einfach und bequem über unsere Familienausgleichskassen abrechnen. Die gesamte Abwicklung übernehmen wir gerne für Sie. Dabei profitieren Sie sowohl im Beitrags-, als auch im Leistungsbereich von einer Abrechnung und einem Ansprechpartner. Wir informieren Sie gerne persönlich über die aktuellen, für die einzelnen Kantone massgebenden Beitragssätze. 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Über so viel kulinarische Vielfalt freut sich das Team und der Chef: Denn bis zu einem Betrag von 180 Franken pro Monat und Mitarbeitendem sind Lunch-Checks von sämtlichen Sozialabgaben befreit. Lunch-Checks sind bald auch im praktischen Kartenformat und als Geschenkkarte erhältlich. Weitere Informationen unter lunch-check.ch 1234 1234 1234 1234 Anna-Maria Mustermann SCHWEIZER LUNCH-CHECK DIE LECKERSTE WÄHRUNG DER SCHWEIZ. 1234 1234 1234 1234 11 WIRTSCHAFT Auf Sicherheit bauen – Naturgefahren berücksichtigen Die Risiken durch Naturgefahren steigen – die Folgen sind oft einschneidend. Immer mehr Bauherren und Wohneigentümer fragen sich, wie sie sich wirkungsvoll schützen können. Richard Baumann Zurich, Generalagentur, Region Uzwil/Flawil und Degersheim/Neckertal Die Schweiz bietet mit ihren atemberaubenden Bergen, Seen und Flüssen einen einzigartigen Lebensraum. Als dicht besiedeltes Alpenland und Wasserschloss Europas ist die Schweiz aber auch verstärkt den Launen der Natur ausgesetzt. Insbesondere Hochwasser, Stürme, Rutschungen, Lawinen, Hagelzüge sowie Berg- und Felsstürze kommen hierzulande häufig vor. Sie haben hohe Sachschäden zur Folge und sorgen für tiefe Einschnitte im Leben der Menschen. Die Experten sind sich einig: Seit einigen Jahren hat sich die Situation sogar verschärft. Die Bevölkerung wächst, die Wertkonzentration nimmt zu und die Auswirkungen der globalen Erwärmung sind auch hierzulande immer deutlicher spürbar. Laut Schätzungen des Bundesamts für Umwelt (BAFU) befinden sich in den von Hochwasser gefährdeten Zonen Sachwerte von rund 600 Milliarden Franken – 1,8 Millionen Menschen leben dort. Gerade im dichtbe- siedelten Mittelland und in den urbanen Zentren gilt es deshalb genau zu analysieren, wie man mit der Risikozunahme umzugehen gedenkt. Gefahrenkarten zu Rate ziehen Die Behörden unternehmen grosse Anstrengungen im Bereich der Prävention. Gefragt ist aber auch Eigenverantwortung. Ob Bauherr oder Wohneigentümer: Jeder soll selbst überprüfen können, ob seine Liegenschaft sicher ist. Sehr hilfreich sind dabei innovative und kostenlose Analysetools wie der Zurich Naturgefahren-Radar. Das Basismaterial dazu liefern die Gefahrenkarten der Kantone. Sie zeigen, welche Flächen bei einem Unwetter überschwemmt oder welcher Hang ins Rutschen geraten könnte. Architekten und Planer sind verpflichtet, die Gefahrenkarten im Planungsprozess zu berücksichtigen. Doch auch die Wohnbevölkerung wird sie künftig so selbstverständlich zu Rate ziehen, wie vor dem Wandern auf den Wetterbericht zu schauen. Denn die Karten liefern gerade Informationen, die für eine Risikoabwägung nötig sind. Die eigenen vier Wände schützen Wie kann man die Risiken durch Naturgefahren verringern? Wohneigentümer sollten sich fragen, was sie im Keller und Erdgeschoss lagern. Sind es nur Kartoffeln und ein altes Fahrrad, hält sich der potenzielle Schaden – zum Beispiel bei einem Hochwasser – in Grenzen. Der Eigentümer wird das Risiko vielleicht in Kauf nehmen und nur minimale Schutzmassnahmen ergreifen. Wer aber teure Weine, Antiquitäten, Oldtimer oder die komplette Haustechnik in Keller und Garage stehen hat, wird mit Sicherheit anders reagieren – und in den Schutz seines Hauses investieren. Wer bereits in einer Gefahrenzone lebt, kann seine Immobilie so schützen, dass einwirkende Gefahren nur geringe Schäden verursachen. Beispiele sind der Bau kleiner Schutzmauern, das Einsetzen von Sicherheitsglas bei exponierten Fenstern, kleine Geländeanpassungen zur Verhinderung von Überflutungen oder die Drainage des Aussenbereiches. Und Bauherren? Sie sollten unbedingt von Anfang an intensive Gespräche mit den Architekten und Planern führen und sie ungeniert auf ihre Kenntnisse bezüglich Naturgefahren ansprechen. Denn bei Neubauten lassen sich oft ohne grössere Mehrkosten potenzielle Schäden verhindern. Je früher man an die Naturgefahren denkt und Fachleute einbezieht, desto weniger kosten geeignete Schutzmassnahmen. 12 WIRTSCHAFT Eröffnung Erweiterungsbau Ausbildungszentrum AGVS, Sektion St.Gallen-Appenzell-Fürstentum Liechtenstein Neues Ausbildungszentrum für die Autobranche Vom Gewächshaus eines ehemaligen Gartencenters in einen Neubau mit zeitgemässer Einrichtung – AGVS-Sektionspräsident Hanspeter von Rotz freute sich zusammen mit über 180 Mitgliedern und Gästen riesig über den gelungenen Erweiterungsbau des verbandseigenen Ausbildungszentrums im Osten der Stadt St.Gallen. Der neue Erweiterungsbau des AGVS-Ausbildungszentrums an der Lerchentalstrasse in St.Gallen 13 WIRTSCHAFT Schlüsselübergabe: (von links) Roland Leirer, Berufsbildungsobmann, Herbert Huser, Architekt, Felix Keller, Geschäftsführer und Präsident Bauausschuss sowie Hanspeter von Rotz, AGVS-Sektionspräsident. Aufmerksame Zuhörer auf dem Rundgang durch den Erweiterungsbau Bruno Fässler Leiter Kommunikation «Mit der Realisierung dieses Erweiterungsbaues verbessern wir die Infrastruktur und die Arbeitsbedingungen für Lernende und Instruktoren nachhaltig» sagt Hanspeter von Rotz, Präsident des Autogewerbeverbandes St.Gallen-Appenzell und Fürstentum Liechtenstein (AGVS), anlässlich der Eröffnung des Erweiterungsbaus beim AGVS-Ausbildungszentrum. Er ist zusammen mit seinen Vorstandskollegen überzeugt, dass damit optimale Bedingungen für die Ausbildung des Berufsnachwuchses geschaffen wurden. Auch der Berufsbildungsobmann, Roland Leirer, spricht von einem Quantensprung: «Die Anforderungen an eine praxisnahe Ausbildung werden immer grösser und wir wollen den Lernenden bestmögliche Voraussetzungen bieten». Aber auch die Erwachsenenbildung würde, angesichts der rasanten technischen Entwicklung, im- Rufen Sie uns an: 071 272 80 54 Nächster Inserateschluss: 4. August 2015 MetroComm AG Verena Mächler | Tel. 071 272 80 54 | [email protected] 15 WIRTSCHAFT Moderne, helle Schulungsräume für die Aus- und Weiterbildung des Berufsnachwuchses Für sein 20-jähriges Dienstjubiläum geehrt: Schulleiter Peter Stehle (links) mit Ehefrau Maya und Berufsbildungsobmann Roland Leirer mer wichtiger, ergänzt er und weist auf das breite Kursangebot hin. Da die Qualifikationsverfahren der rund 220 Auszubildenden jedes Jahr während fast zwei Monaten praktisch alle Schulungsräume belegen, war bisher in dieser Zeit praktisch kein regulärer Schul- und Kursbetrieb möglich. «Mit den neu geschaffenen Kapazitäten werden jetzt zusätzliche und bessere Ausbildungsmöglichkeiten geboten, vor allem auch im Weiterbildungsbereich», freut sich Leirer. Neu könne ab sofort ein Ausbildungskurs zum Automobildiagnostiker angeboten werden. Lob und Dank von der Politik Für Stadtpräsident Thomas Scheitlin gehört St.Gallen zu den führenden Bildungsstandorten in der Schweiz. Das Ausbildungszentrum des Autogewerbes sei ein wichtiges Element der Berufsbildung und das Autogewerbe ein wichtiger Bestandteil der Mobilität unserer Bevölkerung, führte er aus. Regierungsrat Stefan Kölliker ist überzeugt, dass neben der Berufsbildung auch die Erwachsenenbildung angesichts des raschen technologischen Wandels eine immer wich- AGVS-Sektionspräsident Hanspeter von Rotz begleitet Regierungsrat Stefan Kölliker auf dem Rundgang tigere Rolle einnehmen wird. Eigentlich sei unser hochgelobtes duales Bildungssystem ein triales, führte er aus: Neben dem Lehrbetrieb und der Gewerbeschule bilden die Ausbildungszentren der Berufsverbände mit den überbetrieblichen Kursen ein wichtiges drittes Standbein. Drei Faktoren nannte er für den Erfolg dieses Bildungssystems: Den hohen Praxis- und Fachbezug, einen starken gesellschaftlichen Bezug durch die Einbindung in das soziale Gefüge der Arbeitswelt und einen klaren Wirtschaftsbezug. Die niedrige Arbeitslosigkeit sei näm- LADEFLÄCHE FÜR 2 EUROPALETTEN NEUER CITROËN BERLINGO ab CHF 11'990.– BUSINESS PACKAGE 5 JAHRE ab CHF 179.–/Monat • LEASING 2,9 % • UNTERHALT • SERVICE • GARANTIE citroen.ch Die Angebote gelten für alle zwischen dem 1. und dem 30. Juni 2015 verkauften und immatrikulierten Fahrzeuge. Neuer Citroën Berlingo Kastenwagen Kurz 600 1.6 VTi 95 Manuell, Dauertiefpreis CHF 11’990.–. Die angebotenen Nutzfahrzeuge sind für die geschäftliche oder berufliche Nutzung bestimmt. Die Angebote gelten ausschliesslich für Firmenkunden gemäss Citroën-Reglement, nur bei den an der Aktion beteiligten Händlern. Preisänderungen vorbehalten. Alle Preise verstehen sich ohne MWST. Leasing-Bedingungen: Leasingdauer bis zu 60 Monate. Das Angebot gilt nur in Zusammenhang mit dem Abschluss eines Servicevertrags FreeDrive. Obligatorische Vollkaskoversicherung nicht inbegriffen. 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Neuanlagen / Steuerungsumbau / Unterhalt – Service / Reparaturen Wir danken der Bauherrschaft für den geschätzten Auftrag. www.martinhanimann.ch Inserat: 184mm x 66 mm Taubenstrasse 6 • 9008 St. Gallen • Tel. 071 244 99 73 • [email protected] Ihr Partner für sämtliche Arbeiten im Bereich Heizung - Lüftung - Klima - Kälte / 24-h Service WIR DANKEN DER BAUHERRSCHAFT FÜR DEN GESCHÄTZTEN AUFTRAG Lerchentalstrasse 19 9016 St.Gallen Tel. +41 71 282 54 54 Fax +41 71 282 54 64 [email protected] www.id-group.org 17 WIRTSCHAFT lich vor allem dem Umstand zu verdanken, dass nur so viele Leute ausgebildet würden, wie auch tatsächlich gebraucht würden, sagte der Vorsteher des Bildungsdepartementes des Kantons St.Gallen. In Rekordtempo gebaut Felix Keller, Geschäftsführer und Präsident des Bauausschusses, skizzierte den Werde gang des Erweiterungsbaues. Im Januar 2014 ist das Projekt eingereicht worden und bereits «sensationelle» 3 Monate später sei die Baubewilligung eingetroffen. Keller lobte ausdrücklich die speditive Arbeit der städtischen und kantonalen Bewilligungsbehörden. Nach der Genehmigung des Baukredites von 5,3 Millionen Franken durch die AGVS-Mitgliederversammlung im Mai konnte bereits im Juni 2014 mit dem Bau begonnen werden. «Und jetzt, ein knappes Jahr nach Baubeginn, können wir rechtzeitig auf das neue Schuljahr die Räume für den Schulbetrieb öffnen», ist Keller sichtlich stolz. Er hatte denn auch allen Grund zu danken, dem Planungsteam um Architekt Herbert Huser, den beteiligten Handwerkern, den involvierten Ämtern und den toleranten Nachbarn. Einen ganz besonderen Applaus gab es für die grosszügigen Sponsoren, allen voran den Kanton St.Gallen mit einem Baubeitrag von über einer Million Franken. Mitgliederversammlung im Eiltempo Für einmal geriet die Mitgliederversammlung fast zur Nebensache. Diskussionslos wurden die Jahresberichte des Präsidenten Hanspeter von Rotz und des Berufsbildungsobmanns Roland Leirer zur Kenntnis genommen. Auch die Jahresrechnung 2014, die von Geschäftsführer Felix Keller präsentiert wurde, und das Budget 2015 wurden Beeindruckte Gäste auf dem Rundgang durch das Ausbildungszentrum einstimmig genehmigt. Mit verschiedenen Fonds für Aus- und Weiterbildung, Förderung, Investitionen und Liegenschaftsunterhalt ist der AGVS bestens für neue Herausforderungen im Aus- und Weiterbildungsbereich gerüstet. Zu seinem 20-jährigen Firmenjubiläum wurde der Leiter des Ausbildungszentrums, Peter Stehle, geehrt. Mit Weitsicht, Fach wissen und Diplomatie habe er erfolgreich zwischen Lehrbetrieben, Lernenden, Instruktoren und Ämtern vermittelt, lobte Roland Leirer seinen Schulleiter. Anzeigen Elektrotechnik aus einer Hand 0 MetallbauLösungen8 Jahre mit System www.metallbau-christen.ch und Sicherheit ELEKTROTECHNIK Schachenstrasse 5 CH-9016 St. Gallen St.Gallen, Tel 071 274 88 77 l Gossau l Rorschach Telefon: 071 2884888 Telefax: 071 2882793 www.hubermonsch.ch e-Mail: [email protected] . . . metall das bewegt E,T&H BSW 390.504.001 ELEKTROTECHNIK Für den Auftrag und das entgegengebrachte Starkstrom l Automation l Telematik l Informatik Vertrauen danken wir der Bauherrschaft. Starkstrom l Automation l Telematik l Informatik St.Gallen l Gossau l Rorschach www.hubermonsch.ch Tel 071 274 88 77 18 WIRTSCHAFT Generalversammlung von Gewerbe Stadt St.Gallen Offene Verkehrsfragen belasten Stadtentwicklung Zwei Verkehrsthemen beschäftigen die Gewerbetreibenden der Stadt St.Gallen zur Zeit besonders: Die Neugestaltung des Marktplatzes und die Engpassbeseitigung auf der Stadtautobahn. Daneben macht dem städtischen Gewerbe vor allem der Einkaufstourismus Sorgen. Bruno Fässler Leiter Kommunikation Präsident Gian Bazzi sprach in seiner Begrüssung zur 179. Generalversammlung von Gewerbe Stadt St.Gallen die beiden aktuellen verkehrspolitischen Themen an. Bei der Marktplatz-Neugestaltung verlangt er ein zeitnahes Vorgehen unter Einbezug aller interessierten Kreise. Gewerbe Stadt St.Gallen sei bereit, an diesem Prozess aktiv mitzuarbeiten, bestätigt der Präsident den anwesenden Behördenvertretern, unter ihnen Stadtpräsident Thomas Scheitlin und Stadträtin Patrizia Adam. Auch beim zweiten Schwerpunktthema, der Engpassbeseitigung auf der Stadtautobahn, arbeitet das Gewerbe im Rahmen der «IG Engpassbeseitigung» aktiv mit. Dabei gehe es darum, mit gebündelten Kräften in Bern dafür zu sorgen, dass die Entwicklung dieser Verkehrs achse auf der finanziellen Prioritätenliste weiterhin ganz oben bleibe. Dies sei nicht nur im Interesse der Stadt, sondern der ganzen Ostschweiz, ist Gian Bazzi überzeugt. Einkaufstourismus besorgniserregend Präsident Bazzi wies auf den Zusammenhang zwischen Einkaufstourismus und Arbeitsplätzen und Lehrstellen hin: «Wenn wir unsere Arbeitsplätze und für unsere jungen Menschen weiterhin ein vielfältiges Lehrstellenangebot erhalten wollen, dann müssen wir auch unter diesem Aspekt das einheimische Gewerbe stützen und beim Einkauf berücksichtigen» ermahnt er die Anwesenden. Die statutarischen Traktanden gaben wenig zu diskutieren. Die Rechnung 2014 schloss mit einem Gewinn von 870 Franken ausgeglichen ab. Auch das Budget 2015 sieht ein ausgeglichenes Ergebnis vor. Ohne Gewerbepräsident Gian Bazzi, Stadtpräsident Thomas Scheitlin und Stadträtin Patrizia Adam bestaunen St.Galler Qualitätsarbeit im Mikroformat Gut besuchte Generalversammlung im Pfalzkeller Bratwurst, Bürli und Bier – das traditionelle GV-Menü Gegenstimmen wurden beide Vorlagen gutgeheissen. Der Rücktritt von Martin Hanimann, der seit 2006 dem Vorstand angehörte, wurde mit Bedauern zur Kenntnis genommen. Ein Ersatz soll auf die nächste Generalversammlung gefunden werden. Marktführer bei optischen Komponenten und Systemen. Besondere Aufmerksamkeit erlangte die Firma durch ihre Präsenz an den wichtigsten Raumfahrt-Ereignissen der letzten Jahre. Ein wichtiges Element, um in der gegenwärtige Wechselkurssituation zu bestehen, sei die Einzigartigkeit der Produkte, sagte CEO Krüsi: «Dafür tun wir alles, damit der Verkauf nicht ausschliesslich nur über den Preis funktioniert». Zu dieser Einzigartigkeit gehören unter anderem winzige optische Linsen in höchster Qualität, wie sie in der Medizinaltechnik, bei optischen Sensoren oder eben in der Raumfahrt zur Anwendung gelangen. FISBA AG – ein städtischer Betrieb mit weltweiter Ausstrahlung Gastreferenten waren dieses Jahr Werner Krüsi, CEO von FISBA AG, und Men J. Schmidt, Projektleiter Produktentwicklung. Sie stellten ihr Unternehmen und die exklusiven Produkte vor, die fast ausschliesslich für den Export produziert werden. Die Firma ist 19 WIRTSCHAFT Delegiertenversammlung der Gruppe Handel des KGV «Der Kundennutzen ist wichtiger als der Preis» Präsident Bernhard Scherzinger brachte es auf den Punkt: Nur über den Preis kann der Detailhandel langfristig nicht überleben. «Wir müssen den Kundennutzen und unsere Fachkompetenz in den Vordergrund rücken und dem Kunden die Gewissheit vermitteln, bei uns willkommen zu sein»! Bruno Fässler Leiter Kommunikation Jeder Detailhändler ist ein Spezialist auf seinem Gebiet. Er verfolgt die Entwicklung von Produkten und Materialien über viele Jahre und verfügt über einen riesigen Erfahrungsschatz und eine hohe Fachkompetenz. Diese Qualitäten sind oft wichtiger als der Preis. Scherzinger ruft seine Berufskollegen auf, diese Kompetenzen in den Vordergrund zu stellen und den Kunden auf die Vorzüge des lokalen Fachhandels aufmerksam zu machen. Er ist überzeugt, dass der stationäre Handel auch weiterhin eine Zukunft habe, es müsse ihm aber gelingen, seine Stärken und den Kundennutzen noch besser zu kommunizieren. Befriedigendes 2014, ungewisses 2015 Das Jahr 2014 war für den Detailhandel insgesamt befriedigend stellte der Präsident in seinem Präsidialreferat fest. Trotz Preisnachlässen konnte der Umsatz leicht gesteigert werden. «Die Herausforderungen für den Detailhandel sind aber nach wie vor riesig», so Bernhard Scherzinger. «Die Regierungsrat Benedikt Würth mit Bernhard Scherzinger, Präsident der Gruppe Handel des KGV hohen Wachstumsraten der Onlinehändler, weiter zunehmende Auslandeinkäufe und harte Preiskämpfe fordern uns täglich». Nach dem Entscheid, den Euro-Mindestkurs aufzuheben sind die grenznahen St.Galler Detailhändler noch zusätzlich unter Druck geraten. Der Detailhandel habe aber sofort reagiert und mit den Lieferanten verhandelt. Die Preise vieler Produkte konnten in der Folge angepasst werden. «Damit haben auch unsere Kunden sofort von den EuroRabatten und günstigeren Preisen profitiert», führte der Präsident aus. Die Rechnung 2014 und das Budget 2015 wurden bereits an der Delegiertenversammlung des KGV genehmigt. Geschäftsführer Felix Keller konnte sich deshalb auf die Erläuterung der wichtigsten Zahlen beschränken. Angeregte Diskussionen beim Apéro Detailhandel und Eurokrise Regierungsrat Benedikt Würth, Vorsteher des Volkswirtschaftsdepartementes des Kantons St.Gallen, konnte und wollte in seiner Standortbestimmung die Auswirkungen des teuren Frankens nicht herunterspielen. Aber er wollte auch nicht in die Panikmache gewisser Prognostiker einstimmen. Auch Würth rechnet zwar mit einem Rückgang des Wachstums, von einer Rezession geht er aber nicht aus. Nach wie vor sei die Konsumentenstimmung gut, dies vor allem, weil die Kaufkraft in der Schweiz gestiegen sei. Würth glaubt aber, dass sich die Problematik der «Hochpreisinsel Schweiz» noch verstärken wird. Dies belegen auch aktuelle Zahlen. Gegenüber 2006 ist die Zahl der Ausfuhrbescheinigungen bis 2014 von 3,6 Millionen auf 10,5 Millionen angestiegen und das erste Quartal 2015 brachte mit 2,75 Millionen Bescheinigungen bereits wieder einen neuen Rekord. Das sind fast 20 % mehr als im gleichen Zeitraum des Vorjahres. Was kann und will der Kanton dagegen tun? Da kann der Vorsteher des Volkswirtschaftsdepartementes wenig konkretes in Aussicht stellen. Die Ziele der Strategie «Wirtschaftsstandort 2025» seien nach wie vor richtig, allenfalls würden Prioritäten verschoben und einzelne Massnahmen vorgezogen. Auch mit einer moderaten Anpassung der Ladenöffnungszeiten könne allenfalls die Konkurrenzsituation etwas entschärft werden. Insgesamt beurteilt Würth die Situation als stabil, allerdings mit einer schlechteren Ertragslage. INSERATE 21 WIRTSCHAFT NEWS n KGV eine unentgeltliche Rechtsauskunft einzuholen. Dazu stehen vom KGV bestimmte Rechtsberater zur Verfügung. Neu zu diesem Team gestossen ist Nathalie Glaus, sie ist Rechrsanwältin und Notarin bei Glaus & Partner in Uznach. Die komplette Liste der verfügbaren Rechtsberater finden Sie auf unserer Homepage: www.gewerbesg.ch/ wir-ueber-uns/dienstleistungen www.bodenseekonferenz.org Heinz Wittenwiler nicht mehr www.d-werk.com im Kantonsrat Auf Ende der Februar-Session hat Heinz Wittenwiler, Krummenau, seinen Rücktritt aus dem Kantonsrat bekanntgegeben. 1996 wurde er für die FDP in den Kantonsrat gewählt. Er gehörte der Wirtschaftsgruppe des Kantonsrates an. Wittenwiler war auch während 20 Jahren Gemeinderat in Krummenau und sieben Jahre Feuerwehrkommandant. Als Ersatz rückte Kilian Looser aus Stein SG nach. Nathalie Glaus erteilt Rechtsauskünfte Jedes Mitglied des KGV hat im Rahmen der Mitgliederdienstleistungen die Möglichkeit, einmal jährlich IBK-Nachhaltigkeitspreis Die Internationale Bodenseekonferenz verleiht zum zweiten Mal den IBK-Nachhaltigkeitspreis. Ausgezeichnet werden Initiativen und Aktivitäten, die im Sinn des Leitbilds der IBK für den Bodenseeraum ganzheitliche und langfristige Lösungen schaffen. Sie sollen dazu anregen, gemeinsam über die Zukunft nachzudenken, konkret zu handeln und zu gestalten. Dadurch rücken sie die Bodensee region als Modellregion für nachhaltige Entwicklung ins öffentliche Bewusstsein. Welches sind die Bewertungskriterien? – die Verankerung des Nachhaltig keitsgedankens im Unternehmen – der Ausgleich zwischen Generationen, Regionen und Geschlechtern – die Übernahme von Verantwortung in der Region Weitere Informationen erhalten Sie bei der Geschäftsstelle der Internationalen Bodensee Konferenz (IBK) Benediktinerplatz 1 | D-78467 Konstanz | Postadresse CH: Postfach 1914 | CH-8280 Kreuzlingen Telefon: +49(0)7531-52722 | Fax: +49(0)7531-52869 | [email protected] | www.bodenseekonferenz.org – die Kommunikation der Nachhaltigkeitsaktivitäten – der Modellcharakter im Sinne eines innovativen, kreativen bzw. grenzüberschreitenden und möglichst übertragbaren Ansatzes Wer kann teilnehmen? Projektträger können wirtschaftlich tätige, im Wettbewerb stehende Unternehmen aus dem Kanton St.Gallen sein. Die Unternehmen sollen weniger als 250 Personen beschäftigen und in allen drei Nach haltigkeitsdimensionen (Ökonomie, Ökologie und Soziales) aktiv sein. Wie läuft die Nominierung? Eingabefrist für Projekte ist der 30. Juni 2015. Jedes IBK-Mitgliedsland nominiert bis Mitte Juli 2015 zwei Projekte bei der IBK. Eine international besetzte Jury entscheidet im Herbst 2015 über die Gewinner. Was gibt es zu gewinnen? Der IBK-Nachhaltigkeitspreis ist gesamthaft mit 26’000 Euro dotiert (1. Platz: 15’000, 2. Platz: 8000, 3. Platz: 3000). Alle nominierten Projekte werden über Publikationen der IBK bekannt gemacht. Die Verleihung der Preise erfolgt im Rahmen der IBK-Regierungschefkonferenz am 10. Dezember 2015 in Meersburg, Baden-Württemberg. Kontakt Anmeldeformular einzureichen bei: n LPK Markus Brändli neu in der Lehrabschlussprüfungskommission Aufgrund seiner Pensionierung hat Bruno Müller seinen Rücktritt aus der Kommission für Abschlussprüfungen (LPK) erklärt. Er war seit 2006 als Vertreter des KZB St.Gallen Mitglied der LPK. Markus Brändli tritt seine Nachfolge bei der Kommission für Abschlussprüfungen an. Brändli war ursprünglich Primarlehrer. Er arbeitete in der Privatindustrie als Personalchef bevor er die Nachfolge von Bruno Müller am KZB, als Bereichsleiter Grundbildung, übernahm. n Geschäftsstelle Ehemaliger «Stift» macht Karriere Yannik Brunner, der sich im vergangenen Jahr nach seiner Ausbildung auf der Geschäftsstelle in die Rekrutenschule abgemeldet hat, kann bereits auf eine steile militärische Karriere zurückblicken. Soeben wurde er zum Leutnant befördert. Herzlichen Glückwunsch. Caroline Truong, Koordinationsstelle für Aussenbeziehungen, Staatskanzlei Kanton St.Gallen, Regierungsgebäude, 9001 St.Gallen, Email: [email protected], Tel. 058 229 03 58. Leitbild Anzeige der Internationalen Bodensee Konferenz (IBK) für den Bodenseeraum Baden-Württemberg | Schaffhausen | Zürich | Thurgau | St.Gallen | Appenzell Ausserrhoden Appenzell Innerrhoden | Fürstentum Liechtenstein | Vorarlberg | Bayern Ihre Kunden stellen hohe Ansprüche an Qualität, Zuverlässigkeit und Know-how. Und Sie? IBK | grenzenlos | kreativ | vernetzt Unsere erfahrenen Kanaltechniker sind die beste Garantie für ein funktionierendes, fachmännisch gewartetes Entwässerungsund Kanalisationssystem in Ihrer Firma. Machen Sie doch einfach die Probe aufs Exempel. Ihr Partner für •• Kanalreinigung •• Kanalinspektion •• Kanalsanierung •• Flächenreinigung MÖKAH AG •• Wehrstrasse 13 •• 9015 St. Gallen •• Telefon 071 377 1111 •• www.moekah.ch Bürgschaftsgenossenschaft Bürgschaftsgenossenschaft für für KMU KMU Cooperativa Cooperativa di di fideiussione fideiussione PMI PMI «Wir ärken KMU» Der einfache Weg zur verbürgten Finanzierung. Die Die gewerblichen gewerblichen Bürgschaftsorganisationen Bürgschaftsorganisationen fördern fördern entwicklungsfähige entwicklungsfähige KleinKlein- und und Mittelbetriebe Mittelbetriebe (KMU) (KMU) durch durch die die Gewährung Gewährung von von Bürgschaften Bürgschaften mit mit dem dem Ziel, Ziel, diesen diesen die die Aufnahme Aufnahme von von Bankkrediten Bankkrediten zu zu erleichtern. erleichtern. Die Die Beanspruchung Beanspruchung einer einer Bürgschaft Bürgschaft steht steht allen allen Branchen Branchen des des Gewerbes Gewerbes offen. offen. BG BGOST OST ·· 9006 9006 St.Gallen St.Gallen ·· Tel. 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Abstimmungstermin Webregister n LARAG AG, Wil SG n Nater Nutzfahrzeuge AG, Gossau n Thomann Nutzfahrzeuge AG, Schmerikon n Volvo Trucks (Schweiz) AG, Niederuzwil 071 929 32 32 071 388 00 40 055 286 21 90 n Huber + Monsch AG, St.Gallen 071 274 88 77 Fensterbau n Haller Fenster AG, St.Gallen n Klarer Fenster, St.Gallen 071 277 59 57 071 272 10 10 n ASGA, St.Gallen 071 245 50 55 Testsysteme für Elektronik n SQC AG, Rorschach 071 223 10 35 n Batag AG, Schönenberg an der Thur Gebäudereinigung n Blitz Blank, St.Gallen Kaffeerösterei n Baumgartner & Co. AG, St.Gallen Kanalreinigung n Mökah Kanalreinigung, St.Gallen Nutzfahrzeuge n Altherr Erwin, Nesslau n Fehr Transport AG, St.Gallen 043 499 24 03 Erscheinungsdaten «WIRTSCHAFT» Nr. 7-8/2015 18. August 2015 Nr. 9/2015 22. September 2015 Nr. 10/2015 20. Oktober 2015 Nr. 11/2015 17. November 2015 Nr. 12/2015 15. Dezember 2015 Sessionen Kantonsrat St. Gallen ab 14.09.2015, ab 30.11.2015 Branchenregister Baugeschäfte n Fritz Bruderer AG, St.Gallen n Stutz AG, St.Gallen Sessionen der eidgenössischen Räte ab 07.09.2015 Herbstsession ab 30.11.2015 Wintersession 071 955 97 97 Pensionskasse 071 228 52 52 071 841 86 00 Treuhand n BG OST, St.Gallen n inspecta treuhand ag, St.Gallen n OBT AG, St.Gallen 071 664 90 80 071 242 00 60 071 243 56 85 071 243 34 34 Baugeschäfte n Fritz Bruderer AG, St.Gallen www.bruderer-bau.ch n Stutz AG, St.Gallen www.stutzag.ch Elektrotechnik – Telekommunikation n Huber + Monsch AG, St.Gallen www.hubermonsch.ch Fensterbau n Haller Fenster AG, St.Gallen www.hallerfenster.ch n Klarer Fenster, St.Gallen www.klarer.ch Gebäudereinigung n Blitz Blank, St.Gallen www.bb-blitzblank.ch Kaffeerösterei n Baumgartner & Co. AG, St.Gallen www.baumgartnerkaffee.ch Kanalreinigung 071 994 12 52 071 277 33 44 n Mökah Kanalreinigung, St.Gallen www.moekah.ch Nutzfahrzeuge n Altherr Erwin, Nesslau www.altherr.ch n Fehr Transport AG, St.Gallen www.fehrtransporte.ch n LARAG AG, Wil SG www.larag.com n Nater Nutzfahrzeuge AG, Gossau www.nater.ch n Thomann Nutzfahrzeuge AG, Schmerikon www.thomannag.com n Volvo Trucks (Schweiz) AG, Niederuzwil www.volvotrucks.com Pensionskasse n ASGA, St.Gallen Testsysteme für Elektronik n SQC AG, Rorschach www.asga.ch www.sqc.ch Treuhand n Batag AG, Schönenberg an der Thur www.batag.ch n BG OST, St.Gallen www.bgost.ch n inspecta treuhand ag, St.Gallen www.inspecta.ch n OBT AG, St.Gallen www.obt.ch Impressum Redaktionsteam Bruno Fässler Felix Keller Markus Sieger Jean-Pierre Gabatuler Manuela Eberle Redaktion und Disposition Vorsitz/Gewerbepolitik und Trägerverbände Berufs-Aus- und -weiterbildung Sektionen Sektionen Redaktionsadresse/Aboverwaltung Redaktion Magazin «WIRTSCHAFT», Oberer Graben 12, 9001 St.Gallen Tel. 071 228 10 40, Fax 071 228 10 41, E-Mail: [email protected] Verlag/Inserateadministration Satz/Gestaltung MetroComm AG, Bahnhofstrasse 8 Postfach, 9001 St.Gallen Tel. 071 272 80 50 Fax 071 272 80 51 E-Mail: [email protected], Internet: www.metrocomm.ch Geschäftsleitung: Natal Schnetzer Anzeigenleitung: Verena Mächler 071 272 80 54 Manuela Lupi, MetroComm AG, Bahnhofstrasse 8, Postfach, 9001 St.Gallen Druck Ostschweiz Druck, 9300 Wittenbach Erscheinungsweise Erscheint 11xjährlich, 59. Jg. Auflage: 9450 Expl. Nächster Insertionsschluss: 4. August 2015 Geht gratis an die Mitglieder des Kantonalen Gewerbeverbandes St.Gallen. Anzeige Wenn Zukunft entsteht. Hochbauten | Tiefbauten Umbauten | Renovationen www.bruderer-bau.ch 071 314 10 40 KLAR – wir machen auch gebogene Fenster. Holz macht‘s möglich. KLARER FENSTER Verwaltungszentrum Oberer Graben alles klar. • Energiesparende 3-fach Verglasung Klarer Fenster AG, Gröblistr. 14, 9014 St. Gallen T 071 272 10 10, [email protected] www.klarer.ch • Nach höchsten Qualitätsnormen produziert • In verschiedensten Holzarten erhältlich
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