Der Sommer naht! - Betriebsrat LKH Villach

BR - NEWS
BR - NEWS ❘ Ausgabe 82 / Juni 2015
BETRIEBSRAT
Seite
B
LKH VILLACH
Ausgabe 82 ❘ Juni 2015
Der Sommer naht!
Die alljährliche Gardalandreise ist immer ein Indiz dafür, dass der Sommer naht. In der Schule rennt auch
alles auf Hochtouren und die Sommerurlaube sind schon gebucht. Genießen Sie Ihre hoffentlich planmäßige
Freizeit, denn bei der anstrengenden und verantwortungsvollen Arbeit, welche Sie leisten, haben Sie es sich
verdient. Ob an der Adria, im ferneren Süden oder auf „Balkonien“ wir wünschen Ihnen und Ihren Lieben auf
alle Fälle einen wunderschönen, wohlverdienten und geruhsamen Urlaub. Des Weiteren natürlich, dass Sie
allesamt von diesem wieder gesund und gestärkt für Ihre täglich schwere Arbeit zurückkommen.
Aus dem Inhalt
Herzlich willkommen/ Schwerarbeit / GÖD Förderungen
Seite 2
Auf ein Wort
Seite 3
Wir verabschieden uns
Seite 5
Dienstreiseanträge Seite 6
Gardaland 2015
Seite 7
Überwiegender Nachtdienst / Neuer Partner Fa. Strein
Seite 8
Schinkenfest / Bezugsvorschuss
Seite 9
Hebammen endlich in K2b
Seite 10
Hätten Sie gewusst
Seite 11
Mörbisch Kultur
Seite 12
Wandertag / Muttertag
Seite 13
Fit und g‘sund NEWS
Seite 14-15
Trödelmarkt
Seite 16
Noch freie
Plätze für
Mörbisch
Kultur
(siehe S.12)
BR - News
Seite 2
Herzlich wilkommen!
Wir haben neue
Kollegen bekommen:
Julia Himmel,
Säug.
DGKS,Kdr/Jdg-
Maria Wartbichler,
Med.Abt.Stat.AB,
DGKS,
Dr. Doris Patricia Huber, AÄ,
Gyn-Allg.,
Gfrerer Thomas, Pflegehelfer,
Renate Simschitz, Handw.
Hilfsdienst, Gyn-Stat.Ber,
Dr. Balthasar Niedermüller,
TA, UChir-Allg,
Harald Zmollnig, DGKP, Kdr/Jg
Stat.
Bettina Schneeberger, DGKS,
Anästh.
Janine Köstenberger,
Med.Stat.CD
DGKS,
Sabrina Zugwitz,DGKS,Neuro/P
Dr. Martin Herzeg, AA,UChirAllg
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Bezahlung
im
BR Büro
Liebe Kolleginnen
liebe Kollegen!
Aus Kostengründen haben wir
die Bezahlung mittels Bankomatkarte vor zwei Jahren eingestellt.
Somit gibt es seither nur die
Möglichkeit mittels Barzahlung
oder Bankeinzug.
Bankeinzug wird ab einer Höhe
von 400 Euro für Sie gerne gemacht, damit Sie auch nicht mit
so viel Bargeld unterwegs sein
müssen.
Wir bringen Ihnen dies nochmals
in Erinnerung, um Ihnen unnötige Wege zu ersparen.
Im Namen des BR bitten wir um
Verständnis für die kostenreduzierende Maßnahme.
Nachtschwerarbeit
Sollten Sie in den nächsten drei
Jahren in Pension gehen und für
die Schwerarbeitsregel in Frage
kommen, sollten Sie einen Antrag auf Schwerarbeitsanerkennung stellen.
Bitte beachten Sie, dass Rechnungsbelege generell niemals
älter als 6 Monate sein dürfen!
DGKS,
Petra Leitner, DKKS, Kdr/JgdFrKdr.Int,
Dr. Desiree Strelli, AÄ, Med.
Abt.Allg.,
Marija Mitic, DGKS, Med.Abt.
Stat.EF,
Bernhard Gollinger,
Neuro/P-Stat.C,
DGKP,
Natalie Wertschnig, Handw.
Hilfsdienst, Ortho.Chir.,
Dr. Stefan Strobl, Assistenzarzt,
Anästh. Narkose,
Kinderferienaktionen
Für GÖD-Mitglieder gibt es einen Zuschuss
von 8 €/Tag für Ferienaufenthalte und die Aktionen
Summerlife und Fun with English
Ihrer Kinder
Das bedeutet, Sie erhalten bei der Teilnahme
eines Kindes einen Zuschuss in der Höhe von
1 Woche
2 Wochen
Liebe Kolleginnen
und Kollegen,
D
ie verregneten Pfingsten
sind vorüber und trotz des
schlechten Wetters hoffe ich
für Sie, dass die nächsten Monate
des Sommers Ihnen genügend Sonne bescheren werden. Auch wenn
Sie den wohlverdienten Urlaub mit
Ihrer Familie genießen, wünsche
ich Ihnen Entspannung und vor allem Ruhe vom hektischen Alltag .
Ihre Mitarbeit hilft uns und
Ihnen, Klarheit zu erlangen
Jasmine Dertschej, DGKS Med.
Abt.Stat.CD,
40,-- Euro
80,-- Euro
von der Gewerkschaft Öffentlicher Dienst.
Unterstützungsformulare nach der Ferienaktion im
BR Büro erhältlich oder auf der Homepage der GÖD.
Seite 3
Auf ein Wort
Wie in der letzten Ausgabe beschrieben, gibt es noch offene
Fragen. Z.B. wenn im Bereich der
Pflege innerhalb der letzten 20
Jahre nicht 10 Jahre lang vollbeschäftigt gearbeitet wurde.
Stellen Sie auch in diesen Fällen
einen Antrag.
Sollten Sie einen negativen Bescheid erhalten, bitte melden Sie
sich gleich (Einspruchsfrist) im BR
Büro.
Wir möchten in Zusammenarbeit
mit der AK diese Einsprüche machen, um in Zukunft genauere
Anspruchsvoraussetzungen
zu
erhalten.
GÖD Förderungen
Barbara
Köfeler,
MedGer.AkutRem,
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Anträge erhalten Sie im BR Büro.
Alexandra Rohrer, DGKS, Gyn-OP,
Ausgabe 79 / Juli 2013
Impressum
Herausgeber und Medieninhaber: Gewerkschaft öffentlicher Dienst
Sektion 9 (Landesanstalten und
Betriebe), Bahnhofstraße 44,
9020 Klagenfurt. Für den Inhalt
verantwortlich: Betriebsratsvorsitzender des LKH Villach, Karl
Binder, Nikolaigasse 43, 9500
Villach. Blattlinie: periodische Zeitschrift zur Information der Mitarbeiter des LKH Villach Redaktion
und Layout: Stv. Betriebsratsvorsitzende Waltraud Rohrer Druck:
Druckerei ,Paul Gerin 9501 Villach Erscheinungsweise: vierteljährlich und nach Bedarf zusätzlich.
Der Zentralbetriebsrat ist dzt. bei
Verhandlungen für die Pflege (alle
Berufsgruppen), um ein neues tätigkeitsbezogenes Profil zu erstellen, um dies bei den zukünftigen
Lohnverhandlungen überführen zu
können. Es wird auch in den nächsten Wochen und Monaten in verschiedenen Bereichen des Hauses
(der Werkstätten, bei Sekretärinnen und den anderen Bereichen)
Verhandlungen bzgl. der Rufbereitschaften, der Gleitzeitregelungen und in verschiedensten Bereichen auch bei den Entlohnungen,
geben. Sobald es zu Ergebnissen
kommt, wird Sie der Betriebsrat
ausgiebig informieren.
Aufgrund der Voranmeldungen
darf der Betriebsrat mit Freude feststellen, dass das Prosciuttofest vom
Personal sehr positiv angenommen
wurde. Aufgrund des guten Erfolges werden wir auch im nächsten
Jahr wieder versuchen, diese Veranstaltung durchzuführen.
Ab Anfang September werden wir
wieder die Wandertage organisieren, wir werden zukünftig die Termine etwas früher bekanntgeben,
um den Bediensteten die Möglichkeit zu geben, den Termin in die
DP-Gestaltung einfließen zu lassen.
Die erhofften Kredite der ÖBFA sind
nach Kärnten geflossen, damit ist
einmal für die nächsten Monate der
Betrieb gesichert, aber ich darf jetzt
schon die Mitarbeiter darauf aufmerksam machen, dass es da und
dort zu empfindlichen Einschnitten
kommen wird.
Ob es in den nächsten Jahren Lohnerhöhungen geben wird, kann man
dzt. nur mit einem Fragezeichen
beantworten. Der Betriebsrat darf
Ihnen aber versichern, dass wir in
Ihrem Sinne alles tun werden, damit auch in Zukunft Ihr gewohnter
Arbeitsplatz und auch Ihre finanzielle
Sicherheit gewährleistet sein wird.
Im nächsten Monat wird uns unsere
langjährige Direktorin, Fr. Kornelia
Fiausch verlassen und mit Anfang Juli
tritt die neue Pflegedirektorin Frau
Stingl-Herzog ihren Dienst an.
Wir dürfen der ausscheidenden Direktorin für ihren weiteren Lebensweg alles Gute und viel Erfolg wünschen und dürfen die neue Direktorin
herzlich willkommen heißen.
Ich hoffe, Sie haben viel Spaß beim
Lesen dieser Ausgabe und verbleibe
mit freundlichen Grüßen!
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Ausgabe 79 / Juli 2013
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Unsere Pflegedirektorin geht
Mehr als zwanzig Jahre war Pflegedirektorin Kornelia Fiausch an unserem
Hause tätig. Eine lange Zeit mit vielen Erfahrungen für alle. Aus diesem
Anlass berichten zwei Zeitzeugen über ihre Beobachtungen der letzten zwei
Jahrzehnte. Im Namen des BR wünschen wir der ausscheidenden Direktorin
alles Gute für ihre Zukunft und bedanken uns für die jahrelange gute Zusammenarbeit.
Im Dezember 1993 wurde bekannt,
dass die Nachfolgerin von Frau Oberin Amlacher – und zu diesem Zeitpunkt die Vertretung von Frau Rosa
Schmid – von einer aus der Steiermark stammenden Kollegin übernommen wird. Und schon ging es mit
den Gerüchten los:
Ein wesentliches Angebot war die
Einrichtung eines Netzwerkes für
Stationsleitungen sowie ein Fortbildungskatalog, basierend auf den
Bedürfnissen der Leitung und die der
Mitarbeiter, um dadurch den Wissensstand der Mitarbeiter laufend zu
erweitern.
Das soll eine ganz Junge sein, sie
fährt Maschine, trägt Lederklamotten, sie mag Freeclimbing …
Pflegedokumentation war für Fiausch
immer schon ein wesentlicher Bestandteil in der Arbeit mit dem Patienten. Begleitet vom neuen Gesundheits- und Krankenpflegegesetz im
Jahre 1997 gewannen der Pflegeprozess und die damit verbundene
Dokumentation an Wichtigkeit. Als
eines der ersten Krankenhäuser in Österreich begann sie Schritt für Schritt
intensiv an der Umstellung auf die
EDV-gestützte Dokumentation zu
arbeiten. Als Unterstützung schuf sie
dafür eine eigene Stabstelle.
Am 1. März 1994 war es dann so
weit.
Kornelia Fiausch trat ihren Dienst
als Pflegedirektorin am LKH Villach
an. Sie war zu diesem Zeitpunkt
knapp 30 Jahre alt und hatte bereits als Pflegedirektorin am LKH
Bad Aussee zweieinhalb Jahre gearbeitet. Als Diplomkrankenschwester
– das „Gesundheits-„ fehlte damals
noch – war sie tätig im Bereich der
Medizinisch-Geriatrischen Abteilung, später dann an der
Medizinischen Intensivstation. Durch Unterstützung ihrer
damaligen
Pflegedirektorin
übernahm sie, nach Absolvierung der Ausbildung zur Stationsleitung sowie des Universitätslehrganges für leitende
Pflegekräfte in Mödling, die
Pflegedirektion in Bad Aussee
mit 110 Betten / 70 Mitarbeitern.
Mit 01.03.1994 begann somit eine Zeit der Veränderung.
So wurde eine Stelle für Personal- und Organisationsentwicklung gegründet, welche
vor allem Stationsleitungen in
der Führung ihrer Mitarbeiter
unterstützt hat.
In der Ausübung ihrer Funktion als
Pflegedirektorin brachte sie ihr Potential einer fachlich und sozial kompetenten und vor allem menschlichen
Person zum Ausdruck. Stets mit offenen Augen und Ohren um das Wohlbefinden ihrer Kollegen bemüht.
Mit ihrem ausgezeichneten Organisationstalent und ihrer Repräsentanz
war sie auch bei diversen Veranstaltungen und Kongressen im In- und
Ausland präsent.Sie stand dabei
selbst am Rednerpult und begeisterte
die Zuhörer mit ihren Ausführungen.
Qualitätsmanagement und Patientensicherheit im Krankenhaus ist
ihr bis heute ein großes Anliegen.
So unterstützte sie auch wesentlich
das Vorhaben der Qualitätsprüfung
nach Joint Commission International. Als Consultant dieser Institution
brachte sie ihr Know-How
gezielt in den Arbeitsablauf
des LKH ein und mitunter
durch ihren Einsatz wird
dies bis heute erfolgreich
gelebt und zertifiziert.
Dieses Qualitätsmerkmal
bringt uns unter Österreichs Krankenhäusern ein
hohes Niveau ein.
Zusammenarbeit auf allen Ebenen – ob mit dem
Direktorium, dem Betriebsrat und den Mitarbeitern aller Berufsgruppen – ist und war ihr
stets wichtig.
Die Zeitzeugen:
Karl Binder
Waltraud Rohrer
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Dienstreise f. Fort- Weiterbildung oder Schulung - was ist zu tun?
In letzter Zeit sind an den Betriebsrat
mehrmals Anträge gestellt worden,
um Förderungen für Fortbildungen
zu erhalten. Grund dafür waren sehr
oft verabsäumte oder verspätete Anträge an den Dienstgeber. Diese haben dazu geführt, dass Mitarbeitern
keine Reisekostenersätze zugesprochen wurden.
Durch viele Bemühungen des BR und
betriebsrätliche Zuschüsse konnten
wir oft Schadensbegrenzungen erreichen.
Um zukünftig solche Schadensfälle
zu vermeiden, möchten wir Sie über
die korrekte Vorgehensweise bei
Dienstreisen informieren.
Die vollständige Richtlinie finden Sie
auf der KABEG Homepage. (LKH Villach Intranet / Links / Kabeg Intranet/direkt zu/ Gesetze Richtlinien)
Es ist schade BR-Geld aufzuwenden,
um durch Unachtsamkeit entstandene Schäden abzufedern, welche bei
Einhaltung ohnedies vom Dienstgeber bezahlt worden wären.
Einfache Tipps wie es klappt:
Vor jeder Dienstreise abklären,
welche Kosten übernommen werden.
Wenn Sie eine Fortbildung (FB) oder
ähnliches planen oder diese vorgeschlagen erhalten, klären Sie die Aufwendungen in folgenden Punkten
für sich ab:
Dienstzeit ja - nein? / Kostenübernahme der Veranstaltungskosten ja
- nein? / Übernachtungskosten ja nein? / Reisekosten ja - nein?
Antrag rechtzeitig stellen:
Um Ihnen die Möglichkeit zu geben
abzuwägen, ob die gewährleisteten
Ersätze Ihren Vorstellungen entsprechen.
Im Antrag alle erwünschten Kostenersätze anführen:
Sie erhalten nur Entschädigungen,
welche Sie auch beantragt haben.
Hotel, Bahn, Kurskosten, Dienstzeit...
Nachträglich geltend gemachte Ersätze werden nicht bezahlt!
Information über Verkehrsmittel:
Es wird Ihnen im Normalfall nur das
jeweilig günstigste öffentliche Verkehrsmittel bezahlt. Bei der Bahn
und mit Bahnbus ist das der Buisinesscardtarif 2. Klasse. Die Karte
hierfür ist im BR Büro erhältlich. Reisen 1. Klasse und Platzreservierungen werden nicht ersetzt.
Bei Nutzung des Dienstwagens
rechtzeitige Reservierung:
Sollte der PKW des Hauses nicht verfügbar sein, können Sie mit der selben Kostenübernahme des Hauses
den BR PKW - wenn verfügbar - nutzen. Rechtzeitige Abgabe der Reisekosten
Unverzügliche Abgabe der Rechnungen und Aufwandsnachweise:
Die Verpflichtung lautet so rasch als
möglich. Nach 6 Monaten kein Kostenersatzanspruch.
Zeit weg - Geld weg - wäre schade!
Neue Partnerschaft
Betriebsrat LKH–Villach und Papier Strein
Getreu unserem Motto „Villacher für Villacher“ freuen wir uns ganz besonders über die neue Partnerschaft des Betriebsrats LKH Villach mit der Firma
Strein und darüber, Ihnen als Mitarbeiter des LKH Villach bei jedem Einkauf
besondere Vorteile zu bieten.
Ob Sie für Ihre Kinder die optimalen Schulsachen suchen, jemanden
mit einem besondern Geschenk
danken, sich selbst belohnen oder
sich inspirieren lassen wollen, bei
uns sind Sie immer herzlich willkommen sowie bestens beraten.
Im Zuge unserer neuen Partnerschaft
profitieren Sie auch noch von den
besonderen Konditionen für Mitarbeiter des LKH Villach.
Auch wenn sich unser Unternehmen
seit seiner Gründung vom damaligen
Papiergeschäft in der Italienerstraße
zum geschätzten
und anerkannten
Partner vieler
kleiner und mittlerer Unternehmen sowie Konzernen im In- und
Ausland
entwickelt hat, schlägt
unser Herz in und
für unsere Region.
BR - NEWS ❘ Ausgabe 82 / Juni 2015
G
rauenhaft war der Gedanke
am Freitag Abend, am Samstag zu nachtschlafender Stunde aufstehen zu müssen. Trotzdem
haben es alle geschafft, mehr oder
weniger munter und voll gerüstet,
den Bus zu besteigen. Viele bekannte
Gesichter - denn die meisten von uns
sind „Wiederholungstäter“.
A
drenaline Fantasy Adventure
nennen sich die drei großen
Themenbereiche im Park.
Spektakuläre Achterbahnen, welche
den Adrenalinspiegel höher schnellen lassen. Abenteuerbahnen, welche kein Auge und keine Kleidung
trocken lassen. Entspannendes im
Fantasieland für die etwas Kleineren.
R
eichhaltig haben wir uns wieder eingedeckt, nicht nur mit
Getränken, auch mit Regenund Ersatzkleidung, nur mal so für
alle Fälle. Trocken kamen wir noch
niemals durch. Da wir aus Zeitgründen auch immer Selbstversorger
sind, haben wir gegen Hunger und
Durst vorgesorgt.
D
auern, ja dauern tuts lange,
bis man endlich am Parkplatz
beim Gardaland angekommen ist. Der Fahrer gab sich alle
Mühe, uns schnell und unfallfrei hinzubringen. Wenn man jedoch etwas
erwartet, werden Sekunden zu Minuten und Minuten zu Stunden.
A
ufgepasst! Vor der Kartenausgabe werden nochmals Instruktionen wann und wo man
sich am Abend wiedertrifft gegeben. Die wichtigsten Telefonnummern werden ausgetauscht, damit
im Akutfall eine SMS zur Information
geschickt werden kann, damit sicher
niemand zurückbleibt.
Seien Sie herzlich eingeladen, von
unserem Service und Ihren besonderen Vorteilen zu profitieren und
besuchen Sie uns an einem unserer
vier Standorte in Villach, Klagenfurt oder Lienz, unsere 87 Mitarbeiter freuen sich auf Sie.
Ausgabe 79 / Juli 2013
Die Fans stellen fest: Wir freuen uns
auf 2016 !
L
ange Warteschlange vor den
Drehkreuzen beim Eingang,
das kennen wir schon. Schnell
noch die Zeit genutzt, um mal auszutreten, denn nachher ist keine Zeit
mehr dafür. Nun wird gelatscht und
gefahren was das Zeug hält, denn
im Gegensatz zur Busfahrt vergehen
hier die Stunden wie im Flug.
A
lles will gut geplant sein. Wo
fängt man an? Wo plant man
Pausen? Soll man doch noch
eine Expresskarte kaufen, um beliebte Attraktionen auf die Schnelle
gleich zweimal zu machen? Wo gibt
es ein Plätzchen für eine Mittagspause? In diesem mediterranen Klima
wäre ein Eis auch ganz nett!
N
achmittags merkt man schon
ein wenig die müden Knochen, aber das betrifft zumeist nur die „großen Kinder“. Die
„Kleinen“ - möchte man meinen hätten alle einen Reserveakku eingebaut. Nochmal strategische Korrektur, was muß man noch unbedingt
unterbringen.
D
as darf doch nicht wahr sein,
schon naht die Abfahrtszeit,
hurtig zum Bus gerannt.
Noch kurz gezweifelt, ob man ihn
auch gleich findet. Doch sieh da, so
Stück für Stück trudeln alle ein. Gesamt kann man festhalten, so manche von ihnen sahen nachtschlafen
frischer aus.
Seite 7
2
mal und mehr waren fast alle
Teilnehmer schon hier. Einmal mehr gelang es uns wieder , nicht alles unter einen Hut zu
bringen. Aber was solls: Es war voll
schön!
O
Ahnung wie es die Jungen
schaffen, aber „wo unsereins
w.o. gibt“, geben die noch
Gas. Das Motto aller aber lautet: So
schnell wie möglich nach Hause.
1
sei wieder festgestellt. Einmal
im Jahr nach Gardaland ist
schon ein Hit. Noch eins sei
von Seiten des BR festgestellt: Auch
2016 gibt es wieder eine Gardalandreise.
5
Uhr Früh wird es sein, wenn wir
alle wieder starten. Und der Betriebsrat freut sich schon heute
darauf, alle wieder begrüßen zu können.
Same procedure as last year, liebe
Gardafans? Yes! Same procedure as
every year.
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BR - NEWS ❘ Ausgabe 82 / Juni 2015
Infos zum Steuervorteil bei überwiegendem ND
Durch einen Schnittstellenfehler
im IT Bereich kam es zu einer steuerlichen Benachteiligung einiger
Kolleginnen und Kollegen.
Sie werden von Seiten des BR darüber persönlich schriftlich informiert, wenn Sie zu den Betroffenen
zählen sollten.
Hier sehen Sie, ob der Steuervorteil der
Buchhaltung bekannt gegeben wurde.
Welchen finanztechnischen Vorteil
habe ich daraus?
Nach Anfrage einer Mitarbeiterin aufmerksam gemacht, veranlassten wir
eine Überprüfung des Arbeitsbereiches
der Anästh. und IBST. Eine Entschädigungszahlung für die letzten 3 Jahre ist
erfolgt, da eine steuerlich nachträgliche
Geltendmachung nicht möglich war.
Um Ihnen in Zukunft eine Selbstkontrolle zu ermöglichen, möchten wir Ihnen die Voraussetzungen
kurz erläutern.
Da schwerpunktmäßig auch der Kinderintensivbereich, Med. Intensiv und
Hebammen betroffen sein könnte, haben wir für diese ebenso eine Kontrolle
und Entschädigung veranlasst. In weiterer Folge werden alle anderen Fälle im
Haus überprüft.
Herangezogen wird das Monatssoll
anhand der Tage im Monat ohne
Sollreduzierung wie Urlaub Krankenstand u.s.w.
Die Gesamtstundenzahl wird halbiert. Sollte die Nachtstundenanzahl die Hälfte überschreiten, wird
der Anspruch der überwiegenden
Nachtarbeit geltend gemacht.
Normalerweise hat jeder Arbeitnehmer für Nachtdienste, Sonn- und
Feiertagsdienste, Sonn- und Feiertagsüberstunden..... einen Steuerfreibetrag von 360 E. Bei überwiegendem Nachtdienst erhöht sich
dieser Steuerfreibetrag auf 540 E.
Der erhöhte Steuerfreibetrag von 180 E
kann max. in einem Monat einen Nettogewinn von ca. 77 E bringen.
Die Abarbeitung des Schnittstellenfehlers wird mittels IT Programm
vorgenommen und steuerrechtlich
abgeklärt.
Daher müssen Sie sich nicht selbst
darum kümmern.
Wie berechnet sich der überwiegende
Nachtdienst?
Wo finde ich diesen Vermerk?
Abrechnungsprotokoll linke Spalte - letzte Zeile unten überwiegende Nachtarbeit.
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Bei Fragen wenden Sie sich an das
BR Büro.
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Prosciuttofest - die gelungene Premiere
Der Grundgedanke war, Ihnen mit
diesem Fest die Möglichkeit zu geben, in einem gemütlichen Rahmen
die Gelegenheit zu haben, abseits
des Arbeitsstresses gemeinsam mit
Kolleginnen und Kollegen, Zeit zu
genießen.
Was soll ich beachten?
Das Schnittstellenproblem wurde behoben und das Programm berechnet
den Anspruch nun vollkommen automatisch korrekt ab.Sie sollten lediglich einen Blick auf ihre Abrechnung
werfen, um zu sehen, dass der Steuervorteil geltend gemacht wurde.
Ausgabe 79 / Juli 2013
Genießen in mehrerlei Hinsicht. Es
wurden dreierlei Sorten Schinken
mit Käse und erfrischendem Sauren
angeboten und von allen genossen.
Um die Sache abzurunden, gab es
einen guten Schluck Wein in genussvollem gastronomischen Rahmen,
sowie musikalische Umrahmung, um
für alle eine entspannte Atmosphäre
zu schaffen und zu genießen.
Nicht zuletzt hatte es auch der Wettergott gut mit uns gemeint.
Schon im Vorverkauf wurden mehr
als 170 Eintritte verkauft.
Er schickte uns nach dem ach zu kalten Pfingstwochenende ausreichend
Sonnenstrahlen, um den Nachmittag auch im Freien zu genießen.
Der tolle Rahmen und die tolle Wetterlage halfen, dass dieses Fest ein
voller Erfolg wurde. Musikalisch umrahmt von den „Two Diamonds“.
Dies wurde uns auch von
vielen Mitarbeitern bestätigt und der oft geäußerten
Bitte, dieses Fest nächstes
Jahr wieder zu organisieren,
kommen wir gerne nach.
Auch unsere geladenen Gäste wie LH STVin LR Drin Beate
Prettner und Landtagspräsident Reinhart Rohr sowie
Stadtrat Mag. Andreas Sucher und ZBR Vors. Arnold
Auer haben sich in diesem
Rahmen sehr wohl gefühlt und gaben uns Gelegenheit, auch über aktuelle gesundheitspolitische und allgemein politische Themen zu sprechen.
Herzlich bedanken möchten
wir uns an dieser Stelle bei
allen Helfern und Helferinnen des Betriebsrates, des
Gemeinschaftshauses sowie
den Helfern aus der Küche.
Ihnen allen ist es zu verdanken, dass dieses erste Prosciuttofest so gemütlich und
musikalisch beschwingt war.
Wir freuen uns über die gelungene Premiere.
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Hebammen endlich in K2b eingestuft
Was lange währt wird endlich gut
oder wie die Hebammen endlich
die ihnen zustehende Gehaltseinstufung erhielten.
Lange Jahre schon wurde von Seiten
des Betriebsrates, Zentralbetriebsrates, der Gewerkschaft öffentlicher
Dienst und nicht zuletzt vom Hebammengremium um eine adäquate
Einstufung entsprechend der Ausbildung gekämpft und verhandelt.
Es gab aber in der letzten Regierungsperiode Stellungnahmen des
Kabegmanagements, welche dies in
letzter Konsequenz ablehnten.
So haben wir von Seiten der ANV
der neuen Legislaturperiode der
neuen Regierung wiederholt Anlauf
genommen und wiederum einen
Antrag eingebracht. Die Stellungnahme des Vorstandes befürwortete
diesmal das Begehren und mit viel
politischer Kleinarbeit und Einsatz aller ist es dann endlich gelungen.
Im Zuge der Änderungen des LVBG
bzgl. der Ärztegehälter wurden auch
die Hebammen in das K-Schema
K2b übernommen.
Bedingt durch die Änderung der Ärztegehälter wurde eine Änderung der
„Zulagenverordnung“ entworfen.
Diese sah die Streichung der „besonderen Erschwerniszulage“ für Hebammen im Kreißsaal vor. Durch viele
Gespräche mit den Entscheidungsträgern in den politisch verantwortlichen Büros konnte diese Streichung
verhindert werden.
Somit wurde in einer der letzten Regierungssitzungen die „neue Zulagenverordnung“ mit Erhalt der Zulage beschlossen.
Alle Kolleginnen erhalten per Post
eine Optionserklärung, welche sie
ausgefüllt zurücksenden müssen,
und werden danach ab Juli in K2b
überstellt.
Wir freuen uns mit unseren Kolleginnen über diese doch erhebliche
finanzielle Besserstellung.
ENDE GUT - ALLES GUT
EN(D)TGEL(D)T GUT - NOCH BESSER
Berechnung der
Sonderurlaube
In letzter Zeit wurden wir wiederholt wegen der Berechnung der
Stunden bei Sonderurlauben für:
Verehelichung des Bediensteten
Eheschließung der Kinder
Tod der Eltern
Tod des Ehegatten (Lebensgef.)
Kinder, Pflegekinder
Tod der Großeltern
Wohnungswechsel ( dieser kommt
nur einmal während des Dienstverhältnisses in Betracht)
gefragt.
Grundsätzlich werden Sonderurlaube in Vollbeschäftigung mit 8
Stunden abgerechnet.
Bei Beschäftigungsausmaß unter
100% mit dem jeweiligen aliquoten Anteil, dies bedeutet:
100% = 8 Std.
75% = 6 Std.
50% = 4 Std.
u.s.w.
Bezugsvorschuss für Bedienstete
Laut K-LVBG und K-DRG können
Landesbediensteten bei Vorliegen
berücksichtigungswürdiger Gründe bzw. zur Schaffung oder Erhaltung von Wohnraum Bezugsvorschüsse gewährt werden.
Anträge können Sie im Betriebsratsbüro stellen.
Auf Gewährung besteht kein Anspruch, es handelt sich um das Ermessen des Dienstgebers nach budgetären Mittel. Man unterscheidet:
I. Normaler Bezugsvorschuss
(lt. K-LVBG § 56 Abs. 1-5)
Höchstbetrag 3635j / Rückzahlung
längstens in 48 Monaten.
Verwendungsnachw. innerh. 3 Mo.
Gewährung bei besonders berücksichtigungswürdigen Gründen. Die
Maßgabe ist der Anlassfall und soziale , finanzielle Situation des Antragstellers.
Gründe sind z.B.:
Wichtige Anschaffungen des tägl.
Lebens, die weder aufwendig noch
luxuriös sind.
Anschaffung von Fahrzeug, wenn
die Diensterreichung mit Öffis nicht
möglich ist und die Anschaffung
akut fällig wurde.
Akut notwendig gewordene Heilbehandlungen.
Begräbniskosten, welche im Nachlass keine Deckung haben.
Abschlagszahlungen bei Scheidungen.
Hohe Selbstkosten bei selbstgewählten Aus- oder Weiterbildungen.
II. Bezugsvors. für Wohnzwecke
(lt. K-LVBG § 57)
Höchstbetrag 5815j Rückzahlung
längstens in 144 Monaten
Verwendungsnachw. innerh. 12 Mo.
Vorraussetzung ist, dass ein Wohnbedarf vorliegt und dass Wohnraum
geschaffen wird.
Gründe sind z.B.:
Bau, Fertigstellung des Eigenheims,
Erwerb oder Beschaffung einer Mietwohnung.
Renovierung eines Hauses und Abgaben sowie Anschlusskosten, welche
daraus entstehen.
Nicht bei Grundankauf oder Rück-
zahlung von Sanierungsdarlehen
der öffentlichen Hand und steuerbegünstigten Bauspardarlehen.
Nicht für Zweitwohnsitz, sowie für
Anschaffung von Wohnraum für ein
Familienmitglied.
Für Bezugsvorschüsse I u. II gilt:
Rechnungen nicht älter als 6 Monate.
Anerkannt werden Kostenvoranschläge und spätere Rechnungslegung,
siehe Verwendungsnachweis.
Die Rückzahlung wird in beiden Fällen
im Rahmen der Richtlinie vereinbart
und vom Gehaltskonto einbehalten.
Deshalb sind Bezugsvorschüsse bei
Gehaltspfändungen nicht möglich.
Die volle Rückzahlung in einem
Betrag hat zu erfolgen, wenn das
Dienstverhältnis endet.
Bei karenzbedingter Abwesenheit
sind die Rückzahlungen weiterhin zu
leisten.
Die vollständige Richtlinie finden Sie
auf der KABEG Homepage.
(LKH Villach Intranet / Links / Kabeg Intranet/direkt zu/ Gesetze Richtlinien)
Ausgabe 79 / Juli 2013
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Hätten Sie gewusst, dass...?
H ..., dass...es weltweit mehr als
3500 Stechmückenarten gibt. In
Europa kommen 104 Arten vor,
von denen fast alle auch in Mitteleuropa zu finden sind.
H ..., dass...beim Blutsaugen der
Weibchen Eiweiß und Eisen aufgenommen wird, welches für die
Eierproduktion erforderlich ist.
H ..., dass...unsere Blutgruppe
einen Einfluss darauf hat, wie oft
wir von Gelsen gestochen werden. So ist die Blutgruppe 0 bei
Stechmücken besonders begehrt.
Aber auch das ausgeatmete Kohlendioxid und Körperdüfte, wie
Fettsäuren und Ammoniak wirken
wie Magneten.
H ..., dass...der Östrogenspiegel der Frau die Mücken bei ihrer Wahl zu beeinflussen scheint:
Frauen werden von den Gelsen
am liebsten zwischen dem 13.
und 18. Zyklustag gestochen.
Und ebenfalls seit langer Zeit bekannt:
Schwangere werden von Stechmücken besonders bevorzugt!
H ..., dass...die Hausgelse ihre
Eier in stehende Gewässer, wie
Regentonnen oder Blumentopfuntersetzer legt. Wer selbst
kleinste Wasseransammlungen
im Garten und am Balkon vermeidet, kann sich so auch Gelsen
fernhalten.
Die Überschwemmungsmücke,
eine andere Lebensform der Gelsen, spürt mit ihrem Geruchssinn
Erdreich auf, das regelmäßig
überschwemmt wird, und legt
dort ihre Eier ab. Beim nächsten
Hochwasser kommt es dann zur
massenhaften Vermehrung.
H ..., dass... eine sanfte, aber
leider oft nicht ausreichende
Abwehrmethode ätherische Öle
sind - Lavendel, Melisse, Zeder,
Pfefferminze, Zitrone, Eukalyptus,
Anis, Nelken, Cajeput. Erwarten
Sie aber keine 100%ige Wirkung.
Wenn Sie nur mehr 3 Gelsen statt
30 stechen, ist das auch schon
ein Erfolg.
H ..., dass...Gelsen eine tiefsitzende Abneigung gegen manche
Pflanzen haben. Pflanzen Sie neben Sitzplätzen Tomaten, Thymian, Katzenminze oder Lavendel.
H ..., dass ... sie im Freien langärmelige, helle Kleidung, die dicht
abschließt tragen sollten. Denn
Gelsen landen gerne auf dunkler
Kleidung und durchstechen eng
anliegende Stoffe.
H ..., dass...Sie mit Gelsensteckern lieber vorsichtig umgehen
sollten. Sie enthalten oft Pyrethroide, die das menschliche
Nervensystem angreifen und
zu Schleimhautreizungen, Kopfschmerzen oder Schwindelgefühl
führen können. Babys und Kleinkinder reagieren auf Nervengifte
besonders empfindlich, da ihr
Nervensystem noch nicht ausgereift ist.
BR - News
Seite 12
von 11.7. bis 13.7.2015
BR - NEWS ❘ Ausgabe 82 / Juni 2015
tag
ams
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Wir würden uns freuen, wenn Sie mit uns kommen! Hier ist unser Programm:
1.Tag: Abfahrt um 7.00 Uhr an der Bushaltestelle Dreschnigstr. Um 10.00
Uhr erwartet uns eine kulinarische Erlebnis-Führung durch den „FranzLeopold-Stollen“. Im gemütlichen Grubenhaus werden im Anschluss die
erlesenen Käsesorten verkostet. Weiterfahrt nach Jois und am Abend die
Vorstellung von Giacomo Puccinis Oper „Tosca“ im Römersteinbruch.
2.Tag: 8.45 Uhr Abfahrt nach Wien, wo uns eine Besichtigung des Wiener Zentralfriedhofs erwartet. Am Weg zurück nach Jois erwartet uns ein
kleiner Imbiss und der Nachmittag steht zur freien Verfügung. Am Abend
steht der Besuch der Seefestspiele Mörbisch mit „Eine Nacht in Venedig“,
eine Operette von Johann Strauß, am Programm.
3.Tag: Abfahrt um ca. 9.45 Uhr nach Wien und Führung durch das Geldmuseum. Weiterfahrt über Leoben Donawitz, wo Sie in Leypold’s 3 Raben
ein reichhaltiges Mittagsmenü erwartet.
Noch Restplätze frei !!
Anmeldung im BR Büro:
DW 62772 oder
DW 62205
Preise:
Bedienstete
ÖGB-Mitglieder
Bedienstete
BR - NEWS ❘ Ausgabe 82 / Juni 2015
Seite 13
Gemeinsam den Wollanig bezwungen!
ont
M
bis
Ausgabe 79 / Juli 2013
€ 333,-€ 306,--
Angehörige/
PensionistInnen
€ 351,--
Gäste
€ 360,--
Kinder (bis 13 Jahre) € 250,--
Im Preis inbegriffen sind alle oben genannten Leistungen – exkl. Getränke zum Essen, die Eintrittskarten zu den beiden
Abendvorstellungen sowie die Unterbringung im Hotel „Pasler Bäck“ auf Basis HP, Meldungen ohne Bekanntgabe eines
Zimmerpartners werden von uns in Doppelzimmern gereiht, ansonsten EZZ € 20,-- / Tag.
Bei Stornierung keine Kostenrückerstattung der Eintrittskarte, 30 % Stornogebühren auf die restlichen Kosten. Keine
Stornokosten bei Ersatzmitreisenden.
Wir blicken auf einen sehr netten
Wandertag bei perfektem Wetter
zurück. Das Ziel war der Wollanig!
Gemeinsam kämpften sich die Kolleginnen und Kollegen den Berg
hinauf, sie motivierten sich gegenseitig, wenn einmal vorübergehend
die Puste ausging, kamen dabei ins
Gespräch und waren in der Natur.
Kurzum, der Wandertag war mehr
als nur eine reine Muskelübung.
Am Ziel angekommen wurde auch
fürs leibliche Wohl gesorgt und beim
Gasthaus Gasser herrlich gespeist
und bei dem ein oder anderen Glas
ließ man den Tag nett ausklingen.
Zusammengefasst heißt das, beide
Daumen nach oben! Der Wandertag
war toll und wir freuen uns bereits
auf den nächsten Termin im Herbst!
Die Wandergruppe des Betriebsrates würde sich sehr freuen, wenn
im September wieder zahlreiche Anmeldungen im Büro eingehen.
(Karin Pucher)
Berg Heil!
Wir sehen uns im Herbst!
Berühmte Gedanken zum Wandern
“Zu unserer Natur gehört die Bewegung, die vollkommene Ruhe ist der
Tod.” (Blaise Pascal, franz. Mathematiker, 1623 – 1662)
“Nur wo du zu Fuß warst, bist du auch wirklich gewesen.”
(Johann Wolfgang von Goethe, 1749 – 1832)
“Ich habe mir meine besten Gedanken ergangen und kenne keinen Kummer,
den man nicht weggehen kann.”
(Søren Kierkegaard, dänischer Philosoph)
“Das Geheimnis des Vorwärtskommens besteht darin, den ersten Schritt zu
tun.”
(Mark Twain, US-amerikanischer Schriftsteller)
„Wandern ist eine Tätigkeit der Beine – und ein Zustand der Seele.”
(Josef Hofmiller, deutscher Schriftsteller)
Muttertagsaktion 2015
Am Sonntagmorgen um 8.30 Uhr trafen sich sechs
Kolleginnen des Betriebsrates um die Kolleginnen,
welche am Muttertag Tagdienst versahen, wieder mit
einer Muttertagstorte zu beschenken.
Wie schon viele Jahre zuvor hat Frau Gärtner aus dem
Gemeinschaftshaus mit viel Liebe und Geschick über
200 Torten gebacken und verziert.
Die Fruchttorte mit einem Schokoguss und einer
selbstgefertigten Marzipanrose sollte den Frauen ein
wenig den Muttertag versüßen und Gelegenheit geben, mit den seinen zu Hause, mit Freunden oder mit
den Kollegen, ein paar genussvolle Minuten der Gemeinsamkeit zu haben.
In drei Gruppen aufgeteilt besuchten wir fast alle Kolleginnen in allen Bereichen und fast allen Stationen.
Warum fast werden Sie sich jetzt fragen?
Ich musste zur Kenntnis nehmen, dass das Sprichwort „Wer arbeitet kann auch Fehler machen“ auf mich zutraf! Aus Unachtsamkeit und in der Hitze der Austeilfreude habe ich leider eine Station in der dritten Baustufe
übersehen. Natürlich war ich um Schadensbegrenzung
bemüht, als ich es erfahren habe und bitte um Entschuldigung.
Es war aber trotzdem wie alle Jahre eine Freude anderen
eine Freude zu bereiten. Die gemeinsame Freude war
auch für die Kolleginnen des BR einfach ein „Muttertag“!
BR - News
Seite 14
BR - NEWS ❘ Ausgabe 82 / Juni 2015
Fit für „daham“ und im Beruf
Fortsetzung der Aktion
mit gesunder Ernährung
– fit für „daham“ und im
Beruf.
Die
der
im
dem Ampelsystem
rungspyramide
waren die ersten
Schritte der Aktion.
Seit nun 2 Jahren
funktioniert
die
einfache
Kennzeichnung.
Kennzeichnung
Buffetangebote
Speisesaal
mit
und die Ernäh-
Du bist was du isst – Nicht Askese
sondern bewusstes Essen ist angesagt. Aus diesem Grunde soll Ihnen
die tägliche Kennzeichnung bei Ihrer
Entscheidung helfen.
Da nicht alleine das was wir essen
ausschlaggebend ist, sondern auch
wieviel wir von den verschiedensten
Produkten zu uns nehmen. Dies war
der zweite Schwerpunkt. Mit der
einfachen Faust- beziehungsweise
Handregel haben wir Ihnen ein Instrument vorgestellt, welches Sie einfach nachvollziehen können.
All diese Informationen können Sie
gerne auf der BR - Homepage in den
Zeitungsausgaben 75 und 77 nachlesen.
Ebenso nachzulesen sind diese Informationen auf den großen Schautafeln vor der Küche.
Jetzt wollen wir für Sie dieses Projekt
erweitern. In Zusammenarbeit mit
Hrn. Vilanek und auf Anregung von
ihm wollen wir Ihnen ganz neutral
Informationen zu wichtigen Ernährungsthemen zukommen lassen.
Unsere Diätologen behandeln für Sie
Themen um und zur Ernährung damit Sie sich ein Bild machen können.
Dass gesunde Ernährung für das
Wohlbefinden unseres Körpers notwendig ist, ist jedem Bekannt. Gerade deswegen wird man fast täglich
mit neuen Ernährungsinfos überschwemmt. Einmal ist diese Ernährungsform das Non plus Ultra, ein
anderes Mal diese Frucht der Jungbrunnen. Es fällt immer schwerer, aus
dieser Flut an Informationen die richtigen heraus zu filtern.
Aus diesem Grunde hat sich das Team
der DiätologInnen an wichtige und
brisante Themen herangewagt und
eine gesundheitliche Bewertung verfasst.
Im nächsten Jahr wird monatlich ein
aktuelles Thema im Speisesaal ausgehängt. Auch in der Betriebsratszeitung werden die Bewertungen der
DiätologInnen abgedruckt.
(Ihr Diätologenteam)
In Zukunft finden Sie bearbeitete
Themen wie:
Vegane Ernährung, Transfettsäuren, Sodbrennen, Brauner-Weißer
Zucker, Anti Aging,10 in 2, Allergie, Unverträglichkeit,Birkenzucker,
Smoothies, Omega 3 FS, Steinzeit
Diät, Stevia, Schlankmacher aus
Apotheke, Low Carb Diät ,..........
Jeden Monat erscheint ein aktuelles
Informationsblatt in kurzer und verständlicher Form. Um nicht zu viel
Papier zu produzieren, werden wir
diese Informationsblätter monatlich
auf die BR Hompage stellen. Dann
entscheiden Sie, ob Sie es in Papierform brauchen oder nicht.
Ebenso werden wir in der BR News
eine Kurzform vorstellen. Zum Start
erhalten Sie eine aktuelle vollständige Version (siehe rechte Seite) und
eine Vorschau auf die nächsten aktuellen Themen.
Zukünftig lesen Sie in der BR News
die verkürzte Form der Infoblätter
als Rückschau, um über die Infothemen welche für Sie bereit stehen,
Bescheid zu wissen.
Vorschau: JULI
Vorschau: AUGUST
Transfettsäuren
Bösewichte der
Fettsäuren?!
Sodbrennen….
Wenn’s brennt
im Hals
Trans-Fettsäuren führen, bei einer
zu hohen Aufnahme, zu erhöhten
Blutfettwerten und dadurch zu einem erhöhten Risiko für Herz- Kreislauferkrankungen, wie Herzinfarkt,
Schlaganfall, Arteriosklerose....
An Sodbrennen oder Reflux leidet fast jeder einmal in seinem
Leben.
Dabei kommt es zu einem brennenden Schmerz hinter dem
Brustbein oder im Halsbereich...
BR - NEWS ❘ Ausgabe 82 / Juni 2015
Ausgabe 79 / Juli 2013
Seite 15
Der Trödelmarkt
Bungalow 55 m2
mit ca. 700m2 Grund
neurenoviert, unmöbliert
in idyllischer Lage mit Bachzugang
Miete 600,00 Euro
zuzügl. 70,00 Euro BK
Tel. 0650/2133695
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Anfragen unter 0664/6465397
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Baujahr 2010
ccm: 50
km 873
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Anfragen unter: 0676/9172221
Verlagspostamt 9020 Klagenfurt
Aufgabepostamt 9500 Villach / P.b.b.
Zulassungsnummer: GZ 02Z03543
Bei Unzustellbarkeit bitte zurück an
LKH Villach Betriebsrat
Nikolaigasse 43, 9500 Villach