BR - NEWS BR - NEWS ❘ Ausgabe 82 / Juni 2015 BETRIEBSRAT Seite B LKH VILLACH Ausgabe 82 ❘ Juni 2015 Der Sommer naht! Die alljährliche Gardalandreise ist immer ein Indiz dafür, dass der Sommer naht. In der Schule rennt auch alles auf Hochtouren und die Sommerurlaube sind schon gebucht. Genießen Sie Ihre hoffentlich planmäßige Freizeit, denn bei der anstrengenden und verantwortungsvollen Arbeit, welche Sie leisten, haben Sie es sich verdient. Ob an der Adria, im ferneren Süden oder auf „Balkonien“ wir wünschen Ihnen und Ihren Lieben auf alle Fälle einen wunderschönen, wohlverdienten und geruhsamen Urlaub. Des Weiteren natürlich, dass Sie allesamt von diesem wieder gesund und gestärkt für Ihre täglich schwere Arbeit zurückkommen. Aus dem Inhalt Herzlich willkommen/ Schwerarbeit / GÖD Förderungen Seite 2 Auf ein Wort Seite 3 Wir verabschieden uns Seite 5 Dienstreiseanträge Seite 6 Gardaland 2015 Seite 7 Überwiegender Nachtdienst / Neuer Partner Fa. Strein Seite 8 Schinkenfest / Bezugsvorschuss Seite 9 Hebammen endlich in K2b Seite 10 Hätten Sie gewusst Seite 11 Mörbisch Kultur Seite 12 Wandertag / Muttertag Seite 13 Fit und g‘sund NEWS Seite 14-15 Trödelmarkt Seite 16 Noch freie Plätze für Mörbisch Kultur (siehe S.12) BR - News Seite 2 Herzlich wilkommen! Wir haben neue Kollegen bekommen: Julia Himmel, Säug. DGKS,Kdr/Jdg- Maria Wartbichler, Med.Abt.Stat.AB, DGKS, Dr. Doris Patricia Huber, AÄ, Gyn-Allg., Gfrerer Thomas, Pflegehelfer, Renate Simschitz, Handw. Hilfsdienst, Gyn-Stat.Ber, Dr. Balthasar Niedermüller, TA, UChir-Allg, Harald Zmollnig, DGKP, Kdr/Jg Stat. Bettina Schneeberger, DGKS, Anästh. Janine Köstenberger, Med.Stat.CD DGKS, Sabrina Zugwitz,DGKS,Neuro/P Dr. Martin Herzeg, AA,UChirAllg BR - NEWS ❘ Ausgabe 82 / Juni 2015 Bezahlung im BR Büro Liebe Kolleginnen liebe Kollegen! Aus Kostengründen haben wir die Bezahlung mittels Bankomatkarte vor zwei Jahren eingestellt. Somit gibt es seither nur die Möglichkeit mittels Barzahlung oder Bankeinzug. Bankeinzug wird ab einer Höhe von 400 Euro für Sie gerne gemacht, damit Sie auch nicht mit so viel Bargeld unterwegs sein müssen. Wir bringen Ihnen dies nochmals in Erinnerung, um Ihnen unnötige Wege zu ersparen. Im Namen des BR bitten wir um Verständnis für die kostenreduzierende Maßnahme. Nachtschwerarbeit Sollten Sie in den nächsten drei Jahren in Pension gehen und für die Schwerarbeitsregel in Frage kommen, sollten Sie einen Antrag auf Schwerarbeitsanerkennung stellen. Bitte beachten Sie, dass Rechnungsbelege generell niemals älter als 6 Monate sein dürfen! DGKS, Petra Leitner, DKKS, Kdr/JgdFrKdr.Int, Dr. Desiree Strelli, AÄ, Med. Abt.Allg., Marija Mitic, DGKS, Med.Abt. Stat.EF, Bernhard Gollinger, Neuro/P-Stat.C, DGKP, Natalie Wertschnig, Handw. Hilfsdienst, Ortho.Chir., Dr. Stefan Strobl, Assistenzarzt, Anästh. Narkose, Kinderferienaktionen Für GÖD-Mitglieder gibt es einen Zuschuss von 8 €/Tag für Ferienaufenthalte und die Aktionen Summerlife und Fun with English Ihrer Kinder Das bedeutet, Sie erhalten bei der Teilnahme eines Kindes einen Zuschuss in der Höhe von 1 Woche 2 Wochen Liebe Kolleginnen und Kollegen, D ie verregneten Pfingsten sind vorüber und trotz des schlechten Wetters hoffe ich für Sie, dass die nächsten Monate des Sommers Ihnen genügend Sonne bescheren werden. Auch wenn Sie den wohlverdienten Urlaub mit Ihrer Familie genießen, wünsche ich Ihnen Entspannung und vor allem Ruhe vom hektischen Alltag . Ihre Mitarbeit hilft uns und Ihnen, Klarheit zu erlangen Jasmine Dertschej, DGKS Med. Abt.Stat.CD, 40,-- Euro 80,-- Euro von der Gewerkschaft Öffentlicher Dienst. Unterstützungsformulare nach der Ferienaktion im BR Büro erhältlich oder auf der Homepage der GÖD. Seite 3 Auf ein Wort Wie in der letzten Ausgabe beschrieben, gibt es noch offene Fragen. Z.B. wenn im Bereich der Pflege innerhalb der letzten 20 Jahre nicht 10 Jahre lang vollbeschäftigt gearbeitet wurde. Stellen Sie auch in diesen Fällen einen Antrag. Sollten Sie einen negativen Bescheid erhalten, bitte melden Sie sich gleich (Einspruchsfrist) im BR Büro. Wir möchten in Zusammenarbeit mit der AK diese Einsprüche machen, um in Zukunft genauere Anspruchsvoraussetzungen zu erhalten. GÖD Förderungen Barbara Köfeler, MedGer.AkutRem, BR - NEWS ❘ Ausgabe 82 / Juni 2015 Anträge erhalten Sie im BR Büro. Alexandra Rohrer, DGKS, Gyn-OP, Ausgabe 79 / Juli 2013 Impressum Herausgeber und Medieninhaber: Gewerkschaft öffentlicher Dienst Sektion 9 (Landesanstalten und Betriebe), Bahnhofstraße 44, 9020 Klagenfurt. Für den Inhalt verantwortlich: Betriebsratsvorsitzender des LKH Villach, Karl Binder, Nikolaigasse 43, 9500 Villach. Blattlinie: periodische Zeitschrift zur Information der Mitarbeiter des LKH Villach Redaktion und Layout: Stv. Betriebsratsvorsitzende Waltraud Rohrer Druck: Druckerei ,Paul Gerin 9501 Villach Erscheinungsweise: vierteljährlich und nach Bedarf zusätzlich. Der Zentralbetriebsrat ist dzt. bei Verhandlungen für die Pflege (alle Berufsgruppen), um ein neues tätigkeitsbezogenes Profil zu erstellen, um dies bei den zukünftigen Lohnverhandlungen überführen zu können. Es wird auch in den nächsten Wochen und Monaten in verschiedenen Bereichen des Hauses (der Werkstätten, bei Sekretärinnen und den anderen Bereichen) Verhandlungen bzgl. der Rufbereitschaften, der Gleitzeitregelungen und in verschiedensten Bereichen auch bei den Entlohnungen, geben. Sobald es zu Ergebnissen kommt, wird Sie der Betriebsrat ausgiebig informieren. Aufgrund der Voranmeldungen darf der Betriebsrat mit Freude feststellen, dass das Prosciuttofest vom Personal sehr positiv angenommen wurde. Aufgrund des guten Erfolges werden wir auch im nächsten Jahr wieder versuchen, diese Veranstaltung durchzuführen. Ab Anfang September werden wir wieder die Wandertage organisieren, wir werden zukünftig die Termine etwas früher bekanntgeben, um den Bediensteten die Möglichkeit zu geben, den Termin in die DP-Gestaltung einfließen zu lassen. Die erhofften Kredite der ÖBFA sind nach Kärnten geflossen, damit ist einmal für die nächsten Monate der Betrieb gesichert, aber ich darf jetzt schon die Mitarbeiter darauf aufmerksam machen, dass es da und dort zu empfindlichen Einschnitten kommen wird. Ob es in den nächsten Jahren Lohnerhöhungen geben wird, kann man dzt. nur mit einem Fragezeichen beantworten. Der Betriebsrat darf Ihnen aber versichern, dass wir in Ihrem Sinne alles tun werden, damit auch in Zukunft Ihr gewohnter Arbeitsplatz und auch Ihre finanzielle Sicherheit gewährleistet sein wird. Im nächsten Monat wird uns unsere langjährige Direktorin, Fr. Kornelia Fiausch verlassen und mit Anfang Juli tritt die neue Pflegedirektorin Frau Stingl-Herzog ihren Dienst an. Wir dürfen der ausscheidenden Direktorin für ihren weiteren Lebensweg alles Gute und viel Erfolg wünschen und dürfen die neue Direktorin herzlich willkommen heißen. Ich hoffe, Sie haben viel Spaß beim Lesen dieser Ausgabe und verbleibe mit freundlichen Grüßen! BR - News Seite 4 BR - NEWS ❘ Ausgabe 82 / Juni 2015 Ausgabe 79 / Juli 2013 BR - NEWS ❘ Ausgabe 82 / Juni 2015 Seite 5 Unsere Pflegedirektorin geht Mehr als zwanzig Jahre war Pflegedirektorin Kornelia Fiausch an unserem Hause tätig. Eine lange Zeit mit vielen Erfahrungen für alle. Aus diesem Anlass berichten zwei Zeitzeugen über ihre Beobachtungen der letzten zwei Jahrzehnte. Im Namen des BR wünschen wir der ausscheidenden Direktorin alles Gute für ihre Zukunft und bedanken uns für die jahrelange gute Zusammenarbeit. Im Dezember 1993 wurde bekannt, dass die Nachfolgerin von Frau Oberin Amlacher – und zu diesem Zeitpunkt die Vertretung von Frau Rosa Schmid – von einer aus der Steiermark stammenden Kollegin übernommen wird. Und schon ging es mit den Gerüchten los: Ein wesentliches Angebot war die Einrichtung eines Netzwerkes für Stationsleitungen sowie ein Fortbildungskatalog, basierend auf den Bedürfnissen der Leitung und die der Mitarbeiter, um dadurch den Wissensstand der Mitarbeiter laufend zu erweitern. Das soll eine ganz Junge sein, sie fährt Maschine, trägt Lederklamotten, sie mag Freeclimbing … Pflegedokumentation war für Fiausch immer schon ein wesentlicher Bestandteil in der Arbeit mit dem Patienten. Begleitet vom neuen Gesundheits- und Krankenpflegegesetz im Jahre 1997 gewannen der Pflegeprozess und die damit verbundene Dokumentation an Wichtigkeit. Als eines der ersten Krankenhäuser in Österreich begann sie Schritt für Schritt intensiv an der Umstellung auf die EDV-gestützte Dokumentation zu arbeiten. Als Unterstützung schuf sie dafür eine eigene Stabstelle. Am 1. März 1994 war es dann so weit. Kornelia Fiausch trat ihren Dienst als Pflegedirektorin am LKH Villach an. Sie war zu diesem Zeitpunkt knapp 30 Jahre alt und hatte bereits als Pflegedirektorin am LKH Bad Aussee zweieinhalb Jahre gearbeitet. Als Diplomkrankenschwester – das „Gesundheits-„ fehlte damals noch – war sie tätig im Bereich der Medizinisch-Geriatrischen Abteilung, später dann an der Medizinischen Intensivstation. Durch Unterstützung ihrer damaligen Pflegedirektorin übernahm sie, nach Absolvierung der Ausbildung zur Stationsleitung sowie des Universitätslehrganges für leitende Pflegekräfte in Mödling, die Pflegedirektion in Bad Aussee mit 110 Betten / 70 Mitarbeitern. Mit 01.03.1994 begann somit eine Zeit der Veränderung. So wurde eine Stelle für Personal- und Organisationsentwicklung gegründet, welche vor allem Stationsleitungen in der Führung ihrer Mitarbeiter unterstützt hat. In der Ausübung ihrer Funktion als Pflegedirektorin brachte sie ihr Potential einer fachlich und sozial kompetenten und vor allem menschlichen Person zum Ausdruck. Stets mit offenen Augen und Ohren um das Wohlbefinden ihrer Kollegen bemüht. Mit ihrem ausgezeichneten Organisationstalent und ihrer Repräsentanz war sie auch bei diversen Veranstaltungen und Kongressen im In- und Ausland präsent.Sie stand dabei selbst am Rednerpult und begeisterte die Zuhörer mit ihren Ausführungen. Qualitätsmanagement und Patientensicherheit im Krankenhaus ist ihr bis heute ein großes Anliegen. So unterstützte sie auch wesentlich das Vorhaben der Qualitätsprüfung nach Joint Commission International. Als Consultant dieser Institution brachte sie ihr Know-How gezielt in den Arbeitsablauf des LKH ein und mitunter durch ihren Einsatz wird dies bis heute erfolgreich gelebt und zertifiziert. Dieses Qualitätsmerkmal bringt uns unter Österreichs Krankenhäusern ein hohes Niveau ein. Zusammenarbeit auf allen Ebenen – ob mit dem Direktorium, dem Betriebsrat und den Mitarbeitern aller Berufsgruppen – ist und war ihr stets wichtig. Die Zeitzeugen: Karl Binder Waltraud Rohrer BR - News Seite 6 BR - NEWS ❘ Ausgabe 82 / Juni 2015 Dienstreise f. Fort- Weiterbildung oder Schulung - was ist zu tun? In letzter Zeit sind an den Betriebsrat mehrmals Anträge gestellt worden, um Förderungen für Fortbildungen zu erhalten. Grund dafür waren sehr oft verabsäumte oder verspätete Anträge an den Dienstgeber. Diese haben dazu geführt, dass Mitarbeitern keine Reisekostenersätze zugesprochen wurden. Durch viele Bemühungen des BR und betriebsrätliche Zuschüsse konnten wir oft Schadensbegrenzungen erreichen. Um zukünftig solche Schadensfälle zu vermeiden, möchten wir Sie über die korrekte Vorgehensweise bei Dienstreisen informieren. Die vollständige Richtlinie finden Sie auf der KABEG Homepage. (LKH Villach Intranet / Links / Kabeg Intranet/direkt zu/ Gesetze Richtlinien) Es ist schade BR-Geld aufzuwenden, um durch Unachtsamkeit entstandene Schäden abzufedern, welche bei Einhaltung ohnedies vom Dienstgeber bezahlt worden wären. Einfache Tipps wie es klappt: Vor jeder Dienstreise abklären, welche Kosten übernommen werden. Wenn Sie eine Fortbildung (FB) oder ähnliches planen oder diese vorgeschlagen erhalten, klären Sie die Aufwendungen in folgenden Punkten für sich ab: Dienstzeit ja - nein? / Kostenübernahme der Veranstaltungskosten ja - nein? / Übernachtungskosten ja nein? / Reisekosten ja - nein? Antrag rechtzeitig stellen: Um Ihnen die Möglichkeit zu geben abzuwägen, ob die gewährleisteten Ersätze Ihren Vorstellungen entsprechen. Im Antrag alle erwünschten Kostenersätze anführen: Sie erhalten nur Entschädigungen, welche Sie auch beantragt haben. Hotel, Bahn, Kurskosten, Dienstzeit... Nachträglich geltend gemachte Ersätze werden nicht bezahlt! Information über Verkehrsmittel: Es wird Ihnen im Normalfall nur das jeweilig günstigste öffentliche Verkehrsmittel bezahlt. Bei der Bahn und mit Bahnbus ist das der Buisinesscardtarif 2. Klasse. Die Karte hierfür ist im BR Büro erhältlich. Reisen 1. Klasse und Platzreservierungen werden nicht ersetzt. Bei Nutzung des Dienstwagens rechtzeitige Reservierung: Sollte der PKW des Hauses nicht verfügbar sein, können Sie mit der selben Kostenübernahme des Hauses den BR PKW - wenn verfügbar - nutzen. Rechtzeitige Abgabe der Reisekosten Unverzügliche Abgabe der Rechnungen und Aufwandsnachweise: Die Verpflichtung lautet so rasch als möglich. Nach 6 Monaten kein Kostenersatzanspruch. Zeit weg - Geld weg - wäre schade! Neue Partnerschaft Betriebsrat LKH–Villach und Papier Strein Getreu unserem Motto „Villacher für Villacher“ freuen wir uns ganz besonders über die neue Partnerschaft des Betriebsrats LKH Villach mit der Firma Strein und darüber, Ihnen als Mitarbeiter des LKH Villach bei jedem Einkauf besondere Vorteile zu bieten. Ob Sie für Ihre Kinder die optimalen Schulsachen suchen, jemanden mit einem besondern Geschenk danken, sich selbst belohnen oder sich inspirieren lassen wollen, bei uns sind Sie immer herzlich willkommen sowie bestens beraten. Im Zuge unserer neuen Partnerschaft profitieren Sie auch noch von den besonderen Konditionen für Mitarbeiter des LKH Villach. Auch wenn sich unser Unternehmen seit seiner Gründung vom damaligen Papiergeschäft in der Italienerstraße zum geschätzten und anerkannten Partner vieler kleiner und mittlerer Unternehmen sowie Konzernen im In- und Ausland entwickelt hat, schlägt unser Herz in und für unsere Region. BR - NEWS ❘ Ausgabe 82 / Juni 2015 G rauenhaft war der Gedanke am Freitag Abend, am Samstag zu nachtschlafender Stunde aufstehen zu müssen. Trotzdem haben es alle geschafft, mehr oder weniger munter und voll gerüstet, den Bus zu besteigen. Viele bekannte Gesichter - denn die meisten von uns sind „Wiederholungstäter“. A drenaline Fantasy Adventure nennen sich die drei großen Themenbereiche im Park. Spektakuläre Achterbahnen, welche den Adrenalinspiegel höher schnellen lassen. Abenteuerbahnen, welche kein Auge und keine Kleidung trocken lassen. Entspannendes im Fantasieland für die etwas Kleineren. R eichhaltig haben wir uns wieder eingedeckt, nicht nur mit Getränken, auch mit Regenund Ersatzkleidung, nur mal so für alle Fälle. Trocken kamen wir noch niemals durch. Da wir aus Zeitgründen auch immer Selbstversorger sind, haben wir gegen Hunger und Durst vorgesorgt. D auern, ja dauern tuts lange, bis man endlich am Parkplatz beim Gardaland angekommen ist. Der Fahrer gab sich alle Mühe, uns schnell und unfallfrei hinzubringen. Wenn man jedoch etwas erwartet, werden Sekunden zu Minuten und Minuten zu Stunden. A ufgepasst! Vor der Kartenausgabe werden nochmals Instruktionen wann und wo man sich am Abend wiedertrifft gegeben. Die wichtigsten Telefonnummern werden ausgetauscht, damit im Akutfall eine SMS zur Information geschickt werden kann, damit sicher niemand zurückbleibt. Seien Sie herzlich eingeladen, von unserem Service und Ihren besonderen Vorteilen zu profitieren und besuchen Sie uns an einem unserer vier Standorte in Villach, Klagenfurt oder Lienz, unsere 87 Mitarbeiter freuen sich auf Sie. Ausgabe 79 / Juli 2013 Die Fans stellen fest: Wir freuen uns auf 2016 ! L ange Warteschlange vor den Drehkreuzen beim Eingang, das kennen wir schon. Schnell noch die Zeit genutzt, um mal auszutreten, denn nachher ist keine Zeit mehr dafür. Nun wird gelatscht und gefahren was das Zeug hält, denn im Gegensatz zur Busfahrt vergehen hier die Stunden wie im Flug. A lles will gut geplant sein. Wo fängt man an? Wo plant man Pausen? Soll man doch noch eine Expresskarte kaufen, um beliebte Attraktionen auf die Schnelle gleich zweimal zu machen? Wo gibt es ein Plätzchen für eine Mittagspause? In diesem mediterranen Klima wäre ein Eis auch ganz nett! N achmittags merkt man schon ein wenig die müden Knochen, aber das betrifft zumeist nur die „großen Kinder“. Die „Kleinen“ - möchte man meinen hätten alle einen Reserveakku eingebaut. Nochmal strategische Korrektur, was muß man noch unbedingt unterbringen. D as darf doch nicht wahr sein, schon naht die Abfahrtszeit, hurtig zum Bus gerannt. Noch kurz gezweifelt, ob man ihn auch gleich findet. Doch sieh da, so Stück für Stück trudeln alle ein. Gesamt kann man festhalten, so manche von ihnen sahen nachtschlafen frischer aus. Seite 7 2 mal und mehr waren fast alle Teilnehmer schon hier. Einmal mehr gelang es uns wieder , nicht alles unter einen Hut zu bringen. Aber was solls: Es war voll schön! O Ahnung wie es die Jungen schaffen, aber „wo unsereins w.o. gibt“, geben die noch Gas. Das Motto aller aber lautet: So schnell wie möglich nach Hause. 1 sei wieder festgestellt. Einmal im Jahr nach Gardaland ist schon ein Hit. Noch eins sei von Seiten des BR festgestellt: Auch 2016 gibt es wieder eine Gardalandreise. 5 Uhr Früh wird es sein, wenn wir alle wieder starten. Und der Betriebsrat freut sich schon heute darauf, alle wieder begrüßen zu können. Same procedure as last year, liebe Gardafans? Yes! Same procedure as every year. BR - News Seite 8 BR - NEWS ❘ Ausgabe 82 / Juni 2015 Infos zum Steuervorteil bei überwiegendem ND Durch einen Schnittstellenfehler im IT Bereich kam es zu einer steuerlichen Benachteiligung einiger Kolleginnen und Kollegen. Sie werden von Seiten des BR darüber persönlich schriftlich informiert, wenn Sie zu den Betroffenen zählen sollten. Hier sehen Sie, ob der Steuervorteil der Buchhaltung bekannt gegeben wurde. Welchen finanztechnischen Vorteil habe ich daraus? Nach Anfrage einer Mitarbeiterin aufmerksam gemacht, veranlassten wir eine Überprüfung des Arbeitsbereiches der Anästh. und IBST. Eine Entschädigungszahlung für die letzten 3 Jahre ist erfolgt, da eine steuerlich nachträgliche Geltendmachung nicht möglich war. Um Ihnen in Zukunft eine Selbstkontrolle zu ermöglichen, möchten wir Ihnen die Voraussetzungen kurz erläutern. Da schwerpunktmäßig auch der Kinderintensivbereich, Med. Intensiv und Hebammen betroffen sein könnte, haben wir für diese ebenso eine Kontrolle und Entschädigung veranlasst. In weiterer Folge werden alle anderen Fälle im Haus überprüft. Herangezogen wird das Monatssoll anhand der Tage im Monat ohne Sollreduzierung wie Urlaub Krankenstand u.s.w. Die Gesamtstundenzahl wird halbiert. Sollte die Nachtstundenanzahl die Hälfte überschreiten, wird der Anspruch der überwiegenden Nachtarbeit geltend gemacht. Normalerweise hat jeder Arbeitnehmer für Nachtdienste, Sonn- und Feiertagsdienste, Sonn- und Feiertagsüberstunden..... einen Steuerfreibetrag von 360 E. Bei überwiegendem Nachtdienst erhöht sich dieser Steuerfreibetrag auf 540 E. Der erhöhte Steuerfreibetrag von 180 E kann max. in einem Monat einen Nettogewinn von ca. 77 E bringen. Die Abarbeitung des Schnittstellenfehlers wird mittels IT Programm vorgenommen und steuerrechtlich abgeklärt. Daher müssen Sie sich nicht selbst darum kümmern. Wie berechnet sich der überwiegende Nachtdienst? Wo finde ich diesen Vermerk? Abrechnungsprotokoll linke Spalte - letzte Zeile unten überwiegende Nachtarbeit. BR - NEWS ❘ Ausgabe 82 / Juni 2015 Bei Fragen wenden Sie sich an das BR Büro. Seite 9 Prosciuttofest - die gelungene Premiere Der Grundgedanke war, Ihnen mit diesem Fest die Möglichkeit zu geben, in einem gemütlichen Rahmen die Gelegenheit zu haben, abseits des Arbeitsstresses gemeinsam mit Kolleginnen und Kollegen, Zeit zu genießen. Was soll ich beachten? Das Schnittstellenproblem wurde behoben und das Programm berechnet den Anspruch nun vollkommen automatisch korrekt ab.Sie sollten lediglich einen Blick auf ihre Abrechnung werfen, um zu sehen, dass der Steuervorteil geltend gemacht wurde. Ausgabe 79 / Juli 2013 Genießen in mehrerlei Hinsicht. Es wurden dreierlei Sorten Schinken mit Käse und erfrischendem Sauren angeboten und von allen genossen. Um die Sache abzurunden, gab es einen guten Schluck Wein in genussvollem gastronomischen Rahmen, sowie musikalische Umrahmung, um für alle eine entspannte Atmosphäre zu schaffen und zu genießen. Nicht zuletzt hatte es auch der Wettergott gut mit uns gemeint. Schon im Vorverkauf wurden mehr als 170 Eintritte verkauft. Er schickte uns nach dem ach zu kalten Pfingstwochenende ausreichend Sonnenstrahlen, um den Nachmittag auch im Freien zu genießen. Der tolle Rahmen und die tolle Wetterlage halfen, dass dieses Fest ein voller Erfolg wurde. Musikalisch umrahmt von den „Two Diamonds“. Dies wurde uns auch von vielen Mitarbeitern bestätigt und der oft geäußerten Bitte, dieses Fest nächstes Jahr wieder zu organisieren, kommen wir gerne nach. Auch unsere geladenen Gäste wie LH STVin LR Drin Beate Prettner und Landtagspräsident Reinhart Rohr sowie Stadtrat Mag. Andreas Sucher und ZBR Vors. Arnold Auer haben sich in diesem Rahmen sehr wohl gefühlt und gaben uns Gelegenheit, auch über aktuelle gesundheitspolitische und allgemein politische Themen zu sprechen. Herzlich bedanken möchten wir uns an dieser Stelle bei allen Helfern und Helferinnen des Betriebsrates, des Gemeinschaftshauses sowie den Helfern aus der Küche. Ihnen allen ist es zu verdanken, dass dieses erste Prosciuttofest so gemütlich und musikalisch beschwingt war. Wir freuen uns über die gelungene Premiere. BR - News Seite 10 BR - NEWS ❘ Ausgabe 82 / Juni 2015 Hebammen endlich in K2b eingestuft Was lange währt wird endlich gut oder wie die Hebammen endlich die ihnen zustehende Gehaltseinstufung erhielten. Lange Jahre schon wurde von Seiten des Betriebsrates, Zentralbetriebsrates, der Gewerkschaft öffentlicher Dienst und nicht zuletzt vom Hebammengremium um eine adäquate Einstufung entsprechend der Ausbildung gekämpft und verhandelt. Es gab aber in der letzten Regierungsperiode Stellungnahmen des Kabegmanagements, welche dies in letzter Konsequenz ablehnten. So haben wir von Seiten der ANV der neuen Legislaturperiode der neuen Regierung wiederholt Anlauf genommen und wiederum einen Antrag eingebracht. Die Stellungnahme des Vorstandes befürwortete diesmal das Begehren und mit viel politischer Kleinarbeit und Einsatz aller ist es dann endlich gelungen. Im Zuge der Änderungen des LVBG bzgl. der Ärztegehälter wurden auch die Hebammen in das K-Schema K2b übernommen. Bedingt durch die Änderung der Ärztegehälter wurde eine Änderung der „Zulagenverordnung“ entworfen. Diese sah die Streichung der „besonderen Erschwerniszulage“ für Hebammen im Kreißsaal vor. Durch viele Gespräche mit den Entscheidungsträgern in den politisch verantwortlichen Büros konnte diese Streichung verhindert werden. Somit wurde in einer der letzten Regierungssitzungen die „neue Zulagenverordnung“ mit Erhalt der Zulage beschlossen. Alle Kolleginnen erhalten per Post eine Optionserklärung, welche sie ausgefüllt zurücksenden müssen, und werden danach ab Juli in K2b überstellt. Wir freuen uns mit unseren Kolleginnen über diese doch erhebliche finanzielle Besserstellung. ENDE GUT - ALLES GUT EN(D)TGEL(D)T GUT - NOCH BESSER Berechnung der Sonderurlaube In letzter Zeit wurden wir wiederholt wegen der Berechnung der Stunden bei Sonderurlauben für: Verehelichung des Bediensteten Eheschließung der Kinder Tod der Eltern Tod des Ehegatten (Lebensgef.) Kinder, Pflegekinder Tod der Großeltern Wohnungswechsel ( dieser kommt nur einmal während des Dienstverhältnisses in Betracht) gefragt. Grundsätzlich werden Sonderurlaube in Vollbeschäftigung mit 8 Stunden abgerechnet. Bei Beschäftigungsausmaß unter 100% mit dem jeweiligen aliquoten Anteil, dies bedeutet: 100% = 8 Std. 75% = 6 Std. 50% = 4 Std. u.s.w. Bezugsvorschuss für Bedienstete Laut K-LVBG und K-DRG können Landesbediensteten bei Vorliegen berücksichtigungswürdiger Gründe bzw. zur Schaffung oder Erhaltung von Wohnraum Bezugsvorschüsse gewährt werden. Anträge können Sie im Betriebsratsbüro stellen. Auf Gewährung besteht kein Anspruch, es handelt sich um das Ermessen des Dienstgebers nach budgetären Mittel. Man unterscheidet: I. Normaler Bezugsvorschuss (lt. K-LVBG § 56 Abs. 1-5) Höchstbetrag 3635j / Rückzahlung längstens in 48 Monaten. Verwendungsnachw. innerh. 3 Mo. Gewährung bei besonders berücksichtigungswürdigen Gründen. Die Maßgabe ist der Anlassfall und soziale , finanzielle Situation des Antragstellers. Gründe sind z.B.: Wichtige Anschaffungen des tägl. Lebens, die weder aufwendig noch luxuriös sind. Anschaffung von Fahrzeug, wenn die Diensterreichung mit Öffis nicht möglich ist und die Anschaffung akut fällig wurde. Akut notwendig gewordene Heilbehandlungen. Begräbniskosten, welche im Nachlass keine Deckung haben. Abschlagszahlungen bei Scheidungen. Hohe Selbstkosten bei selbstgewählten Aus- oder Weiterbildungen. II. Bezugsvors. für Wohnzwecke (lt. K-LVBG § 57) Höchstbetrag 5815j Rückzahlung längstens in 144 Monaten Verwendungsnachw. innerh. 12 Mo. Vorraussetzung ist, dass ein Wohnbedarf vorliegt und dass Wohnraum geschaffen wird. Gründe sind z.B.: Bau, Fertigstellung des Eigenheims, Erwerb oder Beschaffung einer Mietwohnung. Renovierung eines Hauses und Abgaben sowie Anschlusskosten, welche daraus entstehen. Nicht bei Grundankauf oder Rück- zahlung von Sanierungsdarlehen der öffentlichen Hand und steuerbegünstigten Bauspardarlehen. Nicht für Zweitwohnsitz, sowie für Anschaffung von Wohnraum für ein Familienmitglied. Für Bezugsvorschüsse I u. II gilt: Rechnungen nicht älter als 6 Monate. Anerkannt werden Kostenvoranschläge und spätere Rechnungslegung, siehe Verwendungsnachweis. Die Rückzahlung wird in beiden Fällen im Rahmen der Richtlinie vereinbart und vom Gehaltskonto einbehalten. Deshalb sind Bezugsvorschüsse bei Gehaltspfändungen nicht möglich. Die volle Rückzahlung in einem Betrag hat zu erfolgen, wenn das Dienstverhältnis endet. Bei karenzbedingter Abwesenheit sind die Rückzahlungen weiterhin zu leisten. Die vollständige Richtlinie finden Sie auf der KABEG Homepage. (LKH Villach Intranet / Links / Kabeg Intranet/direkt zu/ Gesetze Richtlinien) Ausgabe 79 / Juli 2013 BR - NEWS ❘ Ausgabe 82 / Juni 2015 Seite 11 Hätten Sie gewusst, dass...? H ..., dass...es weltweit mehr als 3500 Stechmückenarten gibt. In Europa kommen 104 Arten vor, von denen fast alle auch in Mitteleuropa zu finden sind. H ..., dass...beim Blutsaugen der Weibchen Eiweiß und Eisen aufgenommen wird, welches für die Eierproduktion erforderlich ist. H ..., dass...unsere Blutgruppe einen Einfluss darauf hat, wie oft wir von Gelsen gestochen werden. So ist die Blutgruppe 0 bei Stechmücken besonders begehrt. Aber auch das ausgeatmete Kohlendioxid und Körperdüfte, wie Fettsäuren und Ammoniak wirken wie Magneten. H ..., dass...der Östrogenspiegel der Frau die Mücken bei ihrer Wahl zu beeinflussen scheint: Frauen werden von den Gelsen am liebsten zwischen dem 13. und 18. Zyklustag gestochen. Und ebenfalls seit langer Zeit bekannt: Schwangere werden von Stechmücken besonders bevorzugt! H ..., dass...die Hausgelse ihre Eier in stehende Gewässer, wie Regentonnen oder Blumentopfuntersetzer legt. Wer selbst kleinste Wasseransammlungen im Garten und am Balkon vermeidet, kann sich so auch Gelsen fernhalten. Die Überschwemmungsmücke, eine andere Lebensform der Gelsen, spürt mit ihrem Geruchssinn Erdreich auf, das regelmäßig überschwemmt wird, und legt dort ihre Eier ab. Beim nächsten Hochwasser kommt es dann zur massenhaften Vermehrung. H ..., dass... eine sanfte, aber leider oft nicht ausreichende Abwehrmethode ätherische Öle sind - Lavendel, Melisse, Zeder, Pfefferminze, Zitrone, Eukalyptus, Anis, Nelken, Cajeput. Erwarten Sie aber keine 100%ige Wirkung. Wenn Sie nur mehr 3 Gelsen statt 30 stechen, ist das auch schon ein Erfolg. H ..., dass...Gelsen eine tiefsitzende Abneigung gegen manche Pflanzen haben. Pflanzen Sie neben Sitzplätzen Tomaten, Thymian, Katzenminze oder Lavendel. H ..., dass ... sie im Freien langärmelige, helle Kleidung, die dicht abschließt tragen sollten. Denn Gelsen landen gerne auf dunkler Kleidung und durchstechen eng anliegende Stoffe. H ..., dass...Sie mit Gelsensteckern lieber vorsichtig umgehen sollten. Sie enthalten oft Pyrethroide, die das menschliche Nervensystem angreifen und zu Schleimhautreizungen, Kopfschmerzen oder Schwindelgefühl führen können. Babys und Kleinkinder reagieren auf Nervengifte besonders empfindlich, da ihr Nervensystem noch nicht ausgereift ist. BR - News Seite 12 von 11.7. bis 13.7.2015 BR - NEWS ❘ Ausgabe 82 / Juni 2015 tag ams ag S Wir würden uns freuen, wenn Sie mit uns kommen! Hier ist unser Programm: 1.Tag: Abfahrt um 7.00 Uhr an der Bushaltestelle Dreschnigstr. Um 10.00 Uhr erwartet uns eine kulinarische Erlebnis-Führung durch den „FranzLeopold-Stollen“. Im gemütlichen Grubenhaus werden im Anschluss die erlesenen Käsesorten verkostet. Weiterfahrt nach Jois und am Abend die Vorstellung von Giacomo Puccinis Oper „Tosca“ im Römersteinbruch. 2.Tag: 8.45 Uhr Abfahrt nach Wien, wo uns eine Besichtigung des Wiener Zentralfriedhofs erwartet. Am Weg zurück nach Jois erwartet uns ein kleiner Imbiss und der Nachmittag steht zur freien Verfügung. Am Abend steht der Besuch der Seefestspiele Mörbisch mit „Eine Nacht in Venedig“, eine Operette von Johann Strauß, am Programm. 3.Tag: Abfahrt um ca. 9.45 Uhr nach Wien und Führung durch das Geldmuseum. Weiterfahrt über Leoben Donawitz, wo Sie in Leypold’s 3 Raben ein reichhaltiges Mittagsmenü erwartet. Noch Restplätze frei !! Anmeldung im BR Büro: DW 62772 oder DW 62205 Preise: Bedienstete ÖGB-Mitglieder Bedienstete BR - NEWS ❘ Ausgabe 82 / Juni 2015 Seite 13 Gemeinsam den Wollanig bezwungen! ont M bis Ausgabe 79 / Juli 2013 € 333,-€ 306,-- Angehörige/ PensionistInnen € 351,-- Gäste € 360,-- Kinder (bis 13 Jahre) € 250,-- Im Preis inbegriffen sind alle oben genannten Leistungen – exkl. Getränke zum Essen, die Eintrittskarten zu den beiden Abendvorstellungen sowie die Unterbringung im Hotel „Pasler Bäck“ auf Basis HP, Meldungen ohne Bekanntgabe eines Zimmerpartners werden von uns in Doppelzimmern gereiht, ansonsten EZZ € 20,-- / Tag. Bei Stornierung keine Kostenrückerstattung der Eintrittskarte, 30 % Stornogebühren auf die restlichen Kosten. Keine Stornokosten bei Ersatzmitreisenden. Wir blicken auf einen sehr netten Wandertag bei perfektem Wetter zurück. Das Ziel war der Wollanig! Gemeinsam kämpften sich die Kolleginnen und Kollegen den Berg hinauf, sie motivierten sich gegenseitig, wenn einmal vorübergehend die Puste ausging, kamen dabei ins Gespräch und waren in der Natur. Kurzum, der Wandertag war mehr als nur eine reine Muskelübung. Am Ziel angekommen wurde auch fürs leibliche Wohl gesorgt und beim Gasthaus Gasser herrlich gespeist und bei dem ein oder anderen Glas ließ man den Tag nett ausklingen. Zusammengefasst heißt das, beide Daumen nach oben! Der Wandertag war toll und wir freuen uns bereits auf den nächsten Termin im Herbst! Die Wandergruppe des Betriebsrates würde sich sehr freuen, wenn im September wieder zahlreiche Anmeldungen im Büro eingehen. (Karin Pucher) Berg Heil! Wir sehen uns im Herbst! Berühmte Gedanken zum Wandern “Zu unserer Natur gehört die Bewegung, die vollkommene Ruhe ist der Tod.” (Blaise Pascal, franz. Mathematiker, 1623 – 1662) “Nur wo du zu Fuß warst, bist du auch wirklich gewesen.” (Johann Wolfgang von Goethe, 1749 – 1832) “Ich habe mir meine besten Gedanken ergangen und kenne keinen Kummer, den man nicht weggehen kann.” (Søren Kierkegaard, dänischer Philosoph) “Das Geheimnis des Vorwärtskommens besteht darin, den ersten Schritt zu tun.” (Mark Twain, US-amerikanischer Schriftsteller) „Wandern ist eine Tätigkeit der Beine – und ein Zustand der Seele.” (Josef Hofmiller, deutscher Schriftsteller) Muttertagsaktion 2015 Am Sonntagmorgen um 8.30 Uhr trafen sich sechs Kolleginnen des Betriebsrates um die Kolleginnen, welche am Muttertag Tagdienst versahen, wieder mit einer Muttertagstorte zu beschenken. Wie schon viele Jahre zuvor hat Frau Gärtner aus dem Gemeinschaftshaus mit viel Liebe und Geschick über 200 Torten gebacken und verziert. Die Fruchttorte mit einem Schokoguss und einer selbstgefertigten Marzipanrose sollte den Frauen ein wenig den Muttertag versüßen und Gelegenheit geben, mit den seinen zu Hause, mit Freunden oder mit den Kollegen, ein paar genussvolle Minuten der Gemeinsamkeit zu haben. In drei Gruppen aufgeteilt besuchten wir fast alle Kolleginnen in allen Bereichen und fast allen Stationen. Warum fast werden Sie sich jetzt fragen? Ich musste zur Kenntnis nehmen, dass das Sprichwort „Wer arbeitet kann auch Fehler machen“ auf mich zutraf! Aus Unachtsamkeit und in der Hitze der Austeilfreude habe ich leider eine Station in der dritten Baustufe übersehen. Natürlich war ich um Schadensbegrenzung bemüht, als ich es erfahren habe und bitte um Entschuldigung. Es war aber trotzdem wie alle Jahre eine Freude anderen eine Freude zu bereiten. Die gemeinsame Freude war auch für die Kolleginnen des BR einfach ein „Muttertag“! BR - News Seite 14 BR - NEWS ❘ Ausgabe 82 / Juni 2015 Fit für „daham“ und im Beruf Fortsetzung der Aktion mit gesunder Ernährung – fit für „daham“ und im Beruf. Die der im dem Ampelsystem rungspyramide waren die ersten Schritte der Aktion. Seit nun 2 Jahren funktioniert die einfache Kennzeichnung. Kennzeichnung Buffetangebote Speisesaal mit und die Ernäh- Du bist was du isst – Nicht Askese sondern bewusstes Essen ist angesagt. Aus diesem Grunde soll Ihnen die tägliche Kennzeichnung bei Ihrer Entscheidung helfen. Da nicht alleine das was wir essen ausschlaggebend ist, sondern auch wieviel wir von den verschiedensten Produkten zu uns nehmen. Dies war der zweite Schwerpunkt. Mit der einfachen Faust- beziehungsweise Handregel haben wir Ihnen ein Instrument vorgestellt, welches Sie einfach nachvollziehen können. All diese Informationen können Sie gerne auf der BR - Homepage in den Zeitungsausgaben 75 und 77 nachlesen. Ebenso nachzulesen sind diese Informationen auf den großen Schautafeln vor der Küche. Jetzt wollen wir für Sie dieses Projekt erweitern. In Zusammenarbeit mit Hrn. Vilanek und auf Anregung von ihm wollen wir Ihnen ganz neutral Informationen zu wichtigen Ernährungsthemen zukommen lassen. Unsere Diätologen behandeln für Sie Themen um und zur Ernährung damit Sie sich ein Bild machen können. Dass gesunde Ernährung für das Wohlbefinden unseres Körpers notwendig ist, ist jedem Bekannt. Gerade deswegen wird man fast täglich mit neuen Ernährungsinfos überschwemmt. Einmal ist diese Ernährungsform das Non plus Ultra, ein anderes Mal diese Frucht der Jungbrunnen. Es fällt immer schwerer, aus dieser Flut an Informationen die richtigen heraus zu filtern. Aus diesem Grunde hat sich das Team der DiätologInnen an wichtige und brisante Themen herangewagt und eine gesundheitliche Bewertung verfasst. Im nächsten Jahr wird monatlich ein aktuelles Thema im Speisesaal ausgehängt. Auch in der Betriebsratszeitung werden die Bewertungen der DiätologInnen abgedruckt. (Ihr Diätologenteam) In Zukunft finden Sie bearbeitete Themen wie: Vegane Ernährung, Transfettsäuren, Sodbrennen, Brauner-Weißer Zucker, Anti Aging,10 in 2, Allergie, Unverträglichkeit,Birkenzucker, Smoothies, Omega 3 FS, Steinzeit Diät, Stevia, Schlankmacher aus Apotheke, Low Carb Diät ,.......... Jeden Monat erscheint ein aktuelles Informationsblatt in kurzer und verständlicher Form. Um nicht zu viel Papier zu produzieren, werden wir diese Informationsblätter monatlich auf die BR Hompage stellen. Dann entscheiden Sie, ob Sie es in Papierform brauchen oder nicht. Ebenso werden wir in der BR News eine Kurzform vorstellen. Zum Start erhalten Sie eine aktuelle vollständige Version (siehe rechte Seite) und eine Vorschau auf die nächsten aktuellen Themen. Zukünftig lesen Sie in der BR News die verkürzte Form der Infoblätter als Rückschau, um über die Infothemen welche für Sie bereit stehen, Bescheid zu wissen. Vorschau: JULI Vorschau: AUGUST Transfettsäuren Bösewichte der Fettsäuren?! Sodbrennen…. Wenn’s brennt im Hals Trans-Fettsäuren führen, bei einer zu hohen Aufnahme, zu erhöhten Blutfettwerten und dadurch zu einem erhöhten Risiko für Herz- Kreislauferkrankungen, wie Herzinfarkt, Schlaganfall, Arteriosklerose.... An Sodbrennen oder Reflux leidet fast jeder einmal in seinem Leben. Dabei kommt es zu einem brennenden Schmerz hinter dem Brustbein oder im Halsbereich... BR - NEWS ❘ Ausgabe 82 / Juni 2015 Ausgabe 79 / Juli 2013 Seite 15 Der Trödelmarkt Bungalow 55 m2 mit ca. 700m2 Grund neurenoviert, unmöbliert in idyllischer Lage mit Bachzugang Miete 600,00 Euro zuzügl. 70,00 Euro BK Tel. 0650/2133695 Zu verkaufen Wohnung in Villach zu vermieten! 40 m2 in ruhiger Grünlage Villach-Völkendorf. Küche möbliert Miete inkl. 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