katholische kirchengemeinde st. antonius frankfurt

katholische kirchengemeinde
st. antonius frankfurt-rödelheim
Pfarrgemeinderatswahl 2015
Aus dem Inhalt
2 Aus dem Inhalt
Impressum
15 PGR-Wahl 2015: Information und
Vorstellung der Kandidaten
3 Mitverantwortung zählt!
Pfarrgemeinderatswahl 2015
22 Projekt: Neustart in Frankfurt
4 Auch die Jugend wählt!
Jugendsprecherwahl 2015
23 Lebendiger Adventskalender
Sternstunde im Advent
24 Kinderkrippenfeier 2015
5 Firmung 2016
25 Nachrichten kompakt
6 Schwerpunkte der Arbeit des
Pfarrgemeinderates von
2011-2015
26 Sternstunde im Advent
Vorstellungen aus der Gemeinde:
31 Kirchenmusik in St. Antonius
Eucharistiefeiern im PR West
10 KiTa Alexanderstraße
KiTa Kirschbaumweg
11 FamilienBande in St. Antonius
12 Gemeindekreis Arche Nova
13 Seniorenkreis
29 Nachrichten kompakt
32 Terminkalender
34 Ansprechpartner und Gruppen in
St. Antonius
36 Wegweiser
Impressum
Antoniusbote Pfarrgemeinderatswahl 2015
Erscheinungsdatum 15.10.2015
Titelfotos: privat; Bearbeitung/Kollage Cornelia Tobergte
Herausgeber:
Katholische Pfarrgemeinde St. Antonius Frankfurt a. M.-Rödelheim
Alexanderstraße 23, 60489 Frankfurt a. M.
verantwortlich: Ausschuss für Öffentlichkeitsarbeit im PGR
Namentlich gekennzeichnete Beiträge geben die Auffassung des Verfassers
wieder.
2
Mitverantwortung zählt!
Pfarrgemeinderatswahl 2015
Liebe Gemeindemitglieder
Sankt Antonius,
von
„Mitverantwortung zählt!“, unter
diesem Motto wirbt das Bistum
Limburg für die diesjährige Pfarrgemeinderatswahl (PGR-Wahl) am
8. November 2015. „Schon wieder
Wahlen“ werden manche aufstöhnen – und dann noch in der Kirche!
Die Kirche ist aber kein Selbstzweck, welche verkrustete Strukturen durch die Zeit retten möchte.
Kirche möchte mit der Zeit gehen
und genau deshalb finden alle vier
Jahre Wahlen statt. Wahlen für ein
Gremium, welches im Wesentlichen dazu beiträgt, dass eine Pfarrgemeinde lebt. Aber was ist denn
nun ein Pfarrgemeinderat (PGR)?
Der PGR ist ein Laiengremium, welches ein Seismograph für Wünsche, Enttäuschungen, Hoffnungen
und Aufbrüche in der Gemeinde
steht. Er berät und unterstützt den
Pfarrer und die pastoralen Mitarbeiter bei der Seelsorge. Der PGR
beruht auf dem Bild von Kirche als
Volk Gottes, wie es das Zweite Vatikanische Konzil (1962-1965) entworfen hat. Die Gemeinde wird
demnach von allen ihren Mitgliedern getragen. Alle Getauften sind
berufen, sich zu engagieren. Mitverantwortung in der Kirche ist
daher wichtig und wertvoll. Egal
wie wir die Not des Priestermangels, den mangelnden Nachwuchs
bei den pastoralen Berufen und die
damit verbundenen schmerzlichen
Veränderungen im Leben unserer
Pfarreien beurteilen:
Der Pfarrgemeinderat ist derzeit
wichtiger denn je. Was immer sich
ändert unter den wechselhaften
Bedingungen dieser Epoche: Die
Kirche bleibt das Werk Jesu Christi.
Er ist unser Herr und Gott. Christus
lebt und wirkt, doch er will in einer
Zeit durch diejenigen wirken, die
glauben, heute und jetzt durch
uns, sofern wir uns seinem heiligen
Geist öffnen. Deshalb danke ich
schon heute all denjenigen, die
sich für eine PGR-Kandidatur bereit
erklärt haben und bereit sind, sich
dem Wagnis und den Anforderungen der kommenden Zeit zu stellen. Noch bedeutsamer als in den
vergangenen Jahren wird es sein,
dass sich die Kandidatinnen und
Kandidaten durch eine große
Wahlbeteiligung bestätigt und
getragen wissen.
So bitte ich alle Wahlberechtigten
sehr herzlich und eindringlich, an
der Pfarrgemeinderatswahl teilzunehmen. Wahlberechtigt bei der
PGR-Wahl in unserer Gemeinde
3
sind alle Katholiken ab 16 Jahren,
die mindestens seit vier Wochen mit
Hauptwohnsitz in Sankt Antonius
wohnen.
Wir freuen uns auf Ihre Stimme!
Simone Gerlitzki,
Pastoralreferentin
Schmökern Sie in diesem Pfarrbrief, schauen Sie sich die Kandidatinnen und Kandidaten an und
entscheiden Sie mit Ihrer Stimme
(ob mit den beigelegten Briefwahlunterlagen oder im Wahllokal, Alexanderstr. 23, am Sonntag, 8. November von 9:00 12:00 h), wer die Geschicke der
Pfarrei Sankt Antonius mitgestalten soll!
Foto: privat
Auch die Jugend wählt
Jugendsprecherwahl 2015
Am Sonntag, 15. November 2015
findet im Jugendraum (Gemeindehaus, Alexanderstr. 23) der Gemeinde eine Jugendsprecherwahl statt.
Jeder katholische Jugendliche, der
in der Gemeinde Sankt Antonius
wohnt oder in ihr aktiv ist und der
am Tag der Wahl mindestens 14
Jahre und höchstens 26 Jahre alt
ist, ist wahlberechtigt und sollte
sich diesen Termin schon heute
vormerken!
Wer kann gewählt werden?
Alle Katholiken, die am Tag der Jugendsprecherwahl mindestens 16
4
Jahre alt sind und in der Gemeinde
wohnen, oder aktiv sind.
Wie lange ist man Jugendsprecher?
Zwei Jahre.
Wir suchen also katholische Jugendliche, die 16 Jahre oder älter
sind und Lust haben sich für unsere
Gemeinde zu engagieren. Der gewählte Jugendsprecher hat nicht
nur Stimmrecht im Pfarrgemeinderat (PGR), sondern auch viele Möglichkeiten mit anderen zusammen
kirchliche Aktionen oder Freizeit zu
gestalten! In unserer Gemeinde
fehlt beispielsweise ein Jugendtreff
oder ähnliches. Vieles läuft zwar
über die Messdiener und Pfadfinder, aber es könnte noch das ein
oder andere hinzukommen. Wir
haben so einen tollen renovierten
Jugendraum!!! ☺ Der Jugendsprecher ist da völlig frei, was Ideen
und auch deren Umsetzung entspricht. Habt also den Mut, Kirche
mitzugestalten, denn vom Wegbleiben oder nichts tun wird sie
nicht besser.
An dieser Stelle sei
Charlotte Ruppenthal
und Thien Phu Nguyen
ein ganz herzliches Dankeschön für
die letzten zwei Jahre als Jugendsprecherin und stellvertretendem
Jugendsprecher gesagt! Vielen
Dank für Eure Arbeit im PGR und
bei den Messdienern!
Simone Gerlitzki
Pastoralreferentin
Firmung im Jahr 2016
Die Firmung ist ein Sakrament, in
dem Gott uns seinen Heiligen Geist
schenkt, damit er uns in unserem
Leben und unserem Glauben beisteht. In der Firmung bestätigen
junge Christen ihre Taufe. Haben
bei der Taufe in der Regel Eltern
und Paten für die Kinder gesprochen, so entscheiden junge Christen nun selbst, ob sie sich firmen
lassen möchten.
Im Jahr 2016 soll für die Jugendlichen der Gemeinden im Pastoralen Raum West (Bockenheim,
Hausen, Praunheim und Rödelheim) wieder das Sakrament der
Firmung gespendet werden. Die
eingereichten Wunschtermine für die Firmspendung wurden noch
nicht bestätigt. Schon heute können wir allerdings zwei Termine
nennen, an denen Infoabende zur
Firmung stattfinden werden. Auf
diesen Infoabenden wird den Jugendlichen der Firmkurs vorgestellt. An alle Jugendlichen des
Jahrgangs 1999/2000 also die Bitte:
Haltet Euch entweder
Dienstag, 26.1.2016 19.30 h (in
St. Antonius (Rödelheim), Alexanderstr. 24 / Pfarrheim Saal) ODER
Donnerstag, 28.1.2016 19.30 h (in
Frauenfrieden (Bockenheim), Zeppelinallee 101, Pfarrheim)
für die Infoabende frei.
Simone Gerlitzki, Pastoralreferentin
Isabel Sieper, Gemeindereferentin
5
Schwerpunkte der Arbeit des Pfarrgemeinderates
von 2011 bis 2015
1. Einleitung: Wahlen und Beauftragungen
Der neue Pfarrgemeinderat (PGR),
bestehend aus 10 Mitgliedern, wurde am 30. Oktober 2011 in allgemeiner Briefwahl gewählt. Es folgte
die Jugendsprecherwahl durch die
anwesenden Jugendlichen am 9.
November und schließlich die des
Verwaltungsrats (VRK) durch den
neuen Pfarrgemeinderat am 1. Februar 2015. Daneben galt es noch
den Pastoralausschuss (PA) und
fünf Arbeitskreise (AK) durch je
zwei Personen aus jeder Pfarrgemeinde zu besetzen, die zusammen
die Errichtung der Großpfarrei inhaltlich vorbereiten. Auch wurden
zwei Kita-Beauftragte und zwei
Vertreter der Gemeinde für die
Stadtversammlung benannt. All
dies belegt schon die Breite der
anfallenden Tätigkeiten. Im folgenden kann aus Platzgründen nicht
auf alle Ereignisse eingegangen
werden. Nur die wichtigsten Bereiche werden umrissen.
2. Orgel und Organistin
Die Wahl des neuen PGR fiel zusammen mit dem Abschluss der
Orgelrenovierung, die fast ausschließlich aus Spenden finanziert
wurde. Die neue Orgel erklang zum
ersten Mal im Gottesdienst am
Weihnachtsfest des gleichen Jah6
res, das offizielle Eröffnungskonzert
fand am 15. Januar des folgenden
Jahres statt. Der erste Sektempfang
des PGR hatte am 6. November unserer Organistin, Frau Jacob, gegolten, in dankbarer Anerkennung ihrer 40jährigen Tätigkeit an der Orgel von St. Antonius. Dies sollte
nicht ihre letzte Ehrung bleiben,
denn Frau Jacob trat am 4. April
2014 in den Ruhestand, blieb aber
auch nach diesem Datum bis heute
unserer Pfarrgemeinde durch einen
Zweijahresvertrag verbunden, so
dass es in der Kirchenmusik, die bei
uns ja einen Schwerpunkt bildet,
nicht zu einem Einschnitt kam.
Auch das Konzertprogramm konnte
durch die Tätigkeit ihres Mannes
Wolfgang ohne Abstriche weitergeführt werden.
3. Pfarreiwerdung und Pfarrerwechsel
Der 1. Januar 2012 brachte die Erweiterung des schon bestehenden
Pastoralraums Nidda (Hausen/
Praunheim/Rödelheim) um die beiden Bockenheimer Gemeinden
St. Elisabeth und Frauenfrieden
unter Pfarrer Hofacker als Leitendem Priester. Da Pfarrer Diehl weiter die Nidda-Gemeinden betreute,
wurde diese Veränderung von den
Gottesdienstbesuchern
kaum
wahrgenommen. Umso heftiger
wurde in den Gremien die Frage
nach der künftigen Pfarrkirche als
Zentrum der neuen Großgemeinde
diskutiert. Eine Lösung war nicht in
Sicht. Pfarrer Hofacker verließ im
September 2014 Frankfurt, Pastoralausschuss und Arbeitskreise
stellten die weitere Planung ein.
Der Prozess der Pfarreiwerdung
war ins Stocken geraten.
Die Einführung von Joachim Braun
als Pfarrer für Bockenheim und vorläufig Leitender Priester im Pastoralraum West am 6. Oktober 2014
war der erste Schritt zu einem Neuanfang.
Die Bildung der zukünftigen Großpfarrei wurde nun um ein Jahr auf
den 1. Januar 2017 verschoben,
und gegen Jahresende wurde ein
neuer Pfarrer für die Gemeinden in
Hausen, Praunheim und Rödelheim
angekündigt, da der Ruhestand von
Pfarrer Diehl bevorstand. Nach
einem sehr positiven Kontaktgespräch mit dem designierten
Pfarrer Holger Daniel am 3. Februar
2015 wurde er am 1. März in der
Rödelheimer Pfarrkirche als Seelsorger für die drei NiddaGemeinden eingeführt. Gleichzeitig
wurde er Leitender Priester im PR
Frankfurt-West. Pfarrer Diehl blieb
noch bis zu seiner Pensionierung
am 1. September als Hilfsseelsorger
an seiner Seite. Sein Umzug nach
Montabaur im Westerwald ließ eine schmerzliche Lücke zurück: Der
Gottesdienst am Freitagmorgen
muss von nun an entfallen.
Mittlerweilen zeichnet sich auch
eine Lösung des Organisationsrahmens der neuen Pfarrgemeinde ab.
Die Pfarrgemeinderäte von St. Anna, St. Antonius und Christkönig
haben folgendem Vorschlag zugestimmt: Frauenfrieden, die größte
Kirche Frankfurts nach dem Dom,
wird Zentrum der neuen Großgemeinde St. Marien (Maria als Friedenskönigin) und wird das zentrale
Pfarrbüro ohne größere Umbauten
aufnehmen können. Auch das weite Außengelände ist von Vorteil.
Die endgültige Entscheidung trifft
der Pastoralausschuss, in dem jede
Pfarrei durch zwei Personen vertreten ist. Schon vor dem neuen
Vorschlag stand fest, dass Pfarrer
Daniel im Pfarrhaus von St. Anna
wohnen wird.
4. Pfarrhaus und andere Projekte
Da das seit dem Wegzug der Dominikanerinnen im Sommer 2014 freigewordene Pfarrhaus nicht mehr
als solches benötigt wurde, musste
eine andere geeignete Vermietung
in Betracht gezogen werden. Dies
ist zwar vorwiegend eine Aufgabe
des Verwaltungsrates, der Pfarrgemeinderat war jedoch stets eingebunden. Beide Gremien waren
der Ansicht, dass das Pfarrhaus auf
jeden Fall eine Verwendung finden
sollte, die dem christlichen Auftrag
einer Pfarrgemeinde entspricht.
7
Nach der Absage der Indischen
Schwestern und der Steyler Missionsschwestern stand man vor der
Qual der Wahl zwischen einem von
der Caritas betreuten Haus für alleinstehende schwangere Frauen
und einem von Bistum, Stadtkirche
und Caritas vorgeschlagenen Gästehaus für arbeitsuchende Mitglieder
der italienischen, spanischen und
portugiesischen Gemeinden, die
nur vorübergehend bis zum Beginn
der Arbeitsaufnahme als Gäste im
Pfarrhaus wohnen. Die Wahl fiel
nach langem Nachdenken zugunsten des Projekts des Gästehauses
für die südeuropäischen Muttersprachler, da wir in unserer Gemeinde Mitglieder mit italienischen, spanischen und portugiesischen Sprachkenntnissen haben
und muttersprachliche Gemeinden
ohnehin schon einen Schwerpunkt
des Pastoralraums Nidda bilden.
Das Projekt hat sich sehr spontan
den Namen Casa San Antonio
(spanisch) oder Casa Sant' Antonio
(italienisch) gegeben, eine Bezeichnung, die das Fremdsprachliche mit
dem Namen unseres Kirchenpatrons verbindet. An der Betreuung Interessierte (Besuche, Spazierund Botengänge u. ä.) sind herzlich
willkommen (siehe auch S. 22).
Neben der Vermietung des Pfarrhauses standen noch folgende Projekte an:
8
- Einbau eines Treppenlifts im
Pfarrheim
- Restaurierung unserer Monstranzen von 1905 und 1910
- Restaurierung der Antoniusstatue und des Familienaltars
Alle Projekte wurden durch Spenden realisiert.
Außerdem unterstützt die Pfarrgemeinde das Caritasprojekt
„Kirche für Arbeit“ durch eine jährliche Zahlung. Im Jahr 2015 unterstützte sie auch das Projekt des
Heimat- und Geschichtsvereins
„Die Rödelheimer Synagoge sichtbar machen“ durch Mitarbeit bei
der Planung und eine Türkollekte.
5. Besondere Feste und Danksagung
Über unsere jährlichen Feste
(Fronleichnam, Pfarrfest an Kirchweih, Antoniusbasar u. a.) hinaus,
sollte noch auf folgende außergewöhnliche Begebenheiten verwiesen werden:
- Juni 2012: Feier des 10-jährigen
Orts- und Gemeindejubiläums der
Indischen Gemeinde in einem Festgottesdienst mit Kardinal George
Allenchery aus Indien im Beisein
von 15 Geistlichen, darunter unser
ehemaliger Pfarrer Dr. Nandkisore.
- November 2011: Firmung von 46
Firmanden aus dem PR Nidda
durch Weihbischof Dr. Thomas
Löhr in St. Antonius.
- Dezember 2012: Goldenes Priesterjubiläum von Pfarrer Adolf Rohman, als Hilfsgeistlicher tätig.
- November 2014: Firmung von 37
Jugendlichen aus dem PR Nidda in
St. Antonius durch Prälat Dr. Geis.
Alle Veranstaltungen und Feste wären ohne unseren Festausschuss
nicht möglich, die Betreuung und
Förderung vieler Gruppierungen,
von den Kleinen bis zur Seniorengruppe, wären ohne den großen
persönlichen Einsatz der Leiter undenkbar. Allen, die mit ihrem Engagement das Leben der Pfarrgemeinde mitgestaltet haben, sei hier
noch einmal herzlich gedankt. Nach
der sog. Strukturreform werden
Ausschüsse und Gruppierungen im
Ortsausschuss der jeweiligen Filialgemeinde eine tragende Rolle spielen. Sie werden der Gemeinde noch
deutlicher als bisher ein Gesicht
geben.
6. Stundengebete und Anbetung
Die Stundengebete sind so alt wie
die Kirche selbst. Sie geben dem
Tag einen Rhythmus und verbinden
Religion und Alltag.
In St. Antonius wurden und werden
Laudes, Vesper und eucharistische
Anbetung gepflegt, wenn auch in
bescheidenem Rahmen und kleinem Teilnehmerkreis.
Trotz des Wegfalls der Eucharistiefeier am Freitagmorgen findet auch
in Zukunft die eucharistische Anbetung am 1. Freitag des Monats von
10 – 15 Uhr statt.
Alle sind herzlich eingeladen.
Werner Fendel
Foto: Chr. Tobergte
9
Vorstellungen aus der Gemeinde
Kindertagesstätte Alexanderstraße
Nach drei Wochen Ferien konnten
wir in unserem Haus dreißig neue
Familien begrüßen und haben unser
Konzept an die veränderten Altersstrukturen angepasst. Da es zeitgleich neue pädagogische Anforderungen der Stadt Frankfurt gibt, haben wir parallel dazu in den letzten
Wochen unsere Konzeption überarbeitet.
Themenschwerpunkt neben den
sehr individuell gestalteten Eingewöhnungszeiten sind die Schöpfungsgeschichte in Vorbereitung auf
Erntedank sowie der Beginn der
mehr als vielseitigen Bildungsangebote, die von A wie „Arche Noah“
bis L wie „Lernwerkstatt“ gehen.
Neben den pädagogischen Veränderungen haben wir uns auch über
eine Umbaumaßnahme gefreut.
Wir sind über ein komplett neu ausgestattetes Kinderbad, in dem wir
auch über mehr Stauraum verfügen, sehr glücklich.
Mit den neu gewählten Elternvertreter/innen wollen wir gemeinsam
ein ereignisreiches Kitajahr gestalten.
Das Team der Kita Alexanderstraße
**************************************************************
Kindertagesstätte Kirschbaumweg
Seit August 2014 lebten die Kinder
unserer Einrichtung auf einer Baustelle!
Jetzt sind die neuen Räume fertig:
ein ruhiger Hausaufgabenraum, ein
gemütliches Personalzimmer, ein
gut ausgestatteter Werkraum, eine
größere Küche, in der für viele Essteilnehmer gekocht werden kann.
Auch das Außengelände zeigt sich
mit neuem Rollrasen und frisch
10
gestrichenem Haus wieder in einladender Optik.
Das Team und die Familien aus
dem Kirschbaumweg freuen sich
über die neuen Räume und bedanken sich herzlich bei der Gemeinde,
die diese große Renovierung ermöglicht hat; besonders danken wir
Herrn Lindemann für seinen Einsatz
und seine Unterstützung und Begleitung dieser Baumaßnahme.
Am Freitag, den 02.10.2015 wird
Frau Feldes mit uns einen Wortgottesdienst unter dem Thema „In
unserem Haus sind wir geborgen“
feiern und die neuen Räume segnen.
Team Kirschbaumweg
☺☺☺☺☺☺☺☺☺☺☺☺☺☺☺☺☺☺☺☺☺☺☺☺☺☺☺☺☺☺☺☺☺☺☺☺☺☺☺☺☺☺☺☺☺☺☺☺☺☺☺☺
FamilienBande in St. Antonius
15 Familien – 29 Erwachsene und 23
Kinder – Das ist die FamilienBande,
der jüngste Kreis in der Gemeinde
St. Antonius.
Und unser Name ist Programm:
Nichts sagt mehr aus über Freundschaft, Gemeinschaft, Verbundenheit, Gemeinsamkeit als ein "Bund"
oder „Band“ zwischen Menschen.
Unsere FamilienBande verbindet
Groß mit Klein, Groß mit Groß und
Klein mit Klein.
Mit diesem Gedanken finden unsere
gemeinsamen Unternehmungen und
Treffen statt. Wir treffen uns in der
Regel einmal im Monat - abwech-
selnd mal mit und mal ohne Kinder:
Hierzu zählten u. a. eine Kinderstadtführung durch und eine Radtour um
Frankfurt, Ausflüge ins Kloster Seligenstadt oder in den Hochseilgarten,
eine Kanutour auf der Lahn sowie
gemeinsames Plätzchen backen oder
unser schon traditionelles gemeinsames Weihnachtsbaumschlagen. Unsere Fastnachter beteiligten sich mit
einem Auftritt bei der Gemeindefastnacht, die Kreativen bastelten für
den Antoniusbasar
.....
Neugierig? Wir freuen uns auch
über weitere Verstärkung, um viele
neue "Bande" knüpfen zu können. Familien mit gleichen Interessen, Kindern zwischen 6 und
12 Jahren, sind herzlich willkommen - einfach bei Antje
Hoba (Tel.: 380978796), Bettina Oppelt (Tel.: 79306910)
oder Petra Will (Tel.: 788732)
melden oder eine e-mail an
[email protected]
schicken!
Petra Will
Foto: privat
11
Gemeindekreis ARCHE NOVA - Gemeinschaft in St. Antonius
Der Familienkreis ARCHE NOVA wurde im Herbst 1997 als Kreis der Katholischen Kirchengemeinde St. Antonius in Frankfurt-Rödelheim gegründet
und trifft sich in der Regel einmal monatlich zu gemeinsamen Aktivitäten.
Wir
• sind zur Zeit dreizehn Ehepaare,
• haben erwachsene Kinder, die nicht mehr an unseren Aktivitäten teilnehmen,
• machen Ausflüge, Besichtigungen und nehmen an interessanten Führungen
teil,
• treffen uns im Pfarrheim, mal mit und mal zwanglos ohne Thema und
• engagieren uns in St. Antonius, u. a.
• bei der Ausrichtung von Gemeindefesten,
• in der Songgruppe und bei Kreuzwegandachten.
Wichtig ist uns die Pflege der Gemeinschaft und der daraus gewachsenen
Freundschaft. Diese Gemeinschaft gibt uns Kraft für den Alltag und das
Gefühl, im Notfall immer jemanden zu haben, den man um Unterstützung
bitten kann. Gemeinschaft erfahren wir aber auch außerhalb unseres Kreises in der St. Antonius Gemeinde.
Unser Programm ist natürlich auch im Internet verfügbar:
http://www.st-antonius-frankfurt.de/html/arche_nova.html
Das Foto zeigt ein Teil unseres Kreises bei einer Führung in der Commerzbank Arena.
Karl-Heinz Muschol
12
Foto: privat
Der Seniorenkreis
Den Seniorenkreis St. Antonius gibt
es schon seit über 40 Jahren. Ich
leite ihn seit 14 Jahren. Wir sind
eine große Gruppe von 65 Senioren im Alter zwischen 65 und 95
Jahren.
Wir treffen uns einmal im Monat
an einem Mittwoch von 14.30 Uhr
bis 17.30 Uhr im Pfarrsaal. Einige
von uns beten zuerst in der Kirche
den Rosenkranz, danach trinken
wir gemütlich Kaffee und hören
Vorträge über Themen, die das
Alter betreffen, christliche Vor-
träge oder Diavorträge. Fastnacht
feiern wir mit lustigen Büttenreden. Im Dezember haben wir eine
Weihnachtsfeier. Außerdem machen wir jedes Jahr zwei Busfahrten, meistens ist das Ziel ein Wallfahrtsort.
Bei uns kann jeder mitfahren, da
die Fahrten behindertengerecht
sind. Wir freuen uns über jeden,
der zu uns kommt.
Monika Dahlke
Wir laden Sie herzlich ein
Mittwoch, 14.10.2015
14:30 Uhr Rosenkranz
15:15 Uhr Nachmittag mit Kaffee und Kuchen
Anschließend: Die hl. Teresa von Avila Referentin: Schwester Klarissa
Wir freuen uns auf Ihr Kommen.
Rückschau - Senioren unterwegs
Rückschau:
Mittwoch – 15. Juli 2015
Der Blickwinkel, der an diesem
Nachmittag den Senioren geboten
wurde, war schon etwas Besonderes. Frau Binz führte uns nach Afrika und erzählte spannend von einem Projekt in Tansania/Ostafrika,
ehemals eine deutsche Kolonie.
Der afrikanische Kontinent hat heute eine andere Stellung, als wir es
noch von der Schulzeit kennen.
Weitgehend in die Unabhängigkeit
entlassen, spielt sich ein Ringen um
Vormacht, Neugestaltung und auch
nicht gerade menschlich gut geführte Machenschaften auf ihm ab.
Wir hören von einem „Beispiel“ für
Menschen, die auf Hilfe angewiesen sind, um ihnen das Augenlicht
zu erhalten. Eine Aktion der „Brille
für einen Dollar“ macht von sich
reden. Dahinter stehen Menschen,
die mit Energie und viel Hilfsbereitschaft es ermöglichen, dass Brillen
produziert werden. Wir erfahren,
13
was es heißt, so eine Produktion
aufzubauen und zu erhalten. Seit
1961 ist Tansania selbständig. Kinder erhalten Schulausbildung. Starke Hilfsmotoren sind hierbei die
Missionsorden beider Kirchen. 50
Millionen Einwohner nehmen
dankbar an, was ihnen geboten
wird. Man erfährt, dass es um eine
friedliche Entwicklung geht. Bescheiden entwickelt sich Tourismus, denn Nationalparks ermöglichen Reisen ins Land. – Wir wurden
durch Lichtbilder mit all den Problemen konfrontiert. Wahrscheinlich
ist jeder von uns beeindruckt nach
Hause gegangen mit der Einsicht:
die Menschen dort sind uns gleichwertig und nicht wie einst unterlegen.
tet wurde zum Bildungs- und Exerzitienhaus. Alles machte einen gepflegten Eindruck. Die offene und
weitläufige Anlage strahlte eine
Ruhe aus, die den hektischen Alltag
vergessen ließ. Kurz wurde uns die
helle und freundliche Kirche vorgestellt. Sie birgt ein paar Kostbarkeiten, die den Charakter der Muttergottesverehrung
unterstreichen.
Patronin ist die frühe Christin und
Märtyrerin Agathe, der 5. Februar
ist ihr Festtag. – Uns bot der Ort die
Mittagspause in der Klosterschänke
mit einem reichhaltigen Essen in
einer gastfreundlichen Umgebung.
Die Weiterfahrt führte uns durch
die tälerreiche Landschaft des
Spessarts nach Mespelbrunn mit
dem bekannten Wasserschloss und
für uns mit der Einkehr im Schlosshotel zur Kaffeepause. Hier empfing uns fast fürstliche Atmosphäre
und Bedienung. Angenehme Kühle
der Gasträume, lukullische Angebote mit Aufmerksamkeit serviert. Es
war eine Lust, dort zu sitzen. – Aber
alles hat ein Ende. So fuhren wir
doch sehr befriedigt nach Hause
mit dem Gefühl, in Dankbarkeit
einen sehr schönen Tag erlebt zu
haben.
Mittwoch – 12. August 2015
Draußen herrscht seit geraumer
Zeit eine tropische Hitze und doch
machte der Seniorenkreis seine
geplante Busfahrt. Ziel war die
Wallfahrtskirche Schmerlenbach in
der Nähe von Aschaffenburg. Eine
ehemalige Klosterkirche, gegründet
1218 als Frauenkloster mit einem
Muttergottesheiligtum und einer
recht wechselvollen Geschichte,
heute Treffpunkt für religiöses leben des Bistums Würzburg. Bis in Brigitte Antoni
unsere Zeit zeigte Schmerlenbach
eine geschlossene Klosteranlage,
die für die heutigen Bedürfnisse in
den Jahren 1976 – 1985 umgestal-
Kontaktdaten zu weiteren Gemeindekreisen, die sich hier nicht vorgestellt
haben, finden Sie auf Seite 31.
14
Mitverantwortung
zählt!
pfarr
gemeinde
rats
Wichtiger Hinweis zum Wahlverfahren!
Auch in diesem Jahr ist die Briefwahl die Regel. Im Wahllokal
kann deshalb nur unter Vorlage des Briefwahlscheins gewählt
werden.
Das Wahllokal ist geöffnet am Sonntag 8. November, in der Zeit
von 9 - 12 Uhr im Gemeindehaus, Alexanderstraße 23.
Die Kandidaten für die Pfarrgemeinderatswahl am 8. November
werden nun vorgestellt. Die Reihenfolge der Kandidaten wurde per
Los bestimmt und entspricht der Reihenfolge auf dem Stimmzettel.
Giovanni Lionti
39 Jahre, Augenoptiker
Ich gehöre von Geburt an zur Gemeinde und bin seit 16
Jahren im Pfarrgemeinderat. Das Gemeindeleben und die
Erhaltung der Gemeindeidentität sind mir sehr wichtig.
Priorität hat dabei die Liturgie und das Gespräch über den
Glauben. Besonderes Anliegen ist mir, das Eucharistieverständnis in der Gemeinde zu fördern. Daher bedeutet es
mir sehr viel, auch in der bevorstehenden Umstrukturierung die Gemeinde
in die Zukunft zu begleiten und mitzugestalten.
Gisela Heddesheimer
Rentnerin/Erzieherin
Ich bin 68 Jahre, habe 3 Kinder, 4 Enkel, bin seit 6 Jahren
verwitwet. Mir ist die Gemeinde sehr wichtig, da ich schon
immer zu ihr gehöre. Deshalb liegt mir die Veränderung,
die auf uns zukommt, sehr am Herzen. Die Kirche ist für
mich Heimat und ich möchte alles dafür tun, dass sich andere dort auch gut aufgehoben fühlen, vor allem die, die
plötzlich allein sind.
15
Fotos: privat
Marianne Ruppenthal
57 Jahre, Beamtin
Die Kandidatur ist für mich eine Form, meinem Glauben
Ausdruck zu verleihen.
Viele Gemeindemitglieder kenne ich jetzt schon seit 17
Jahren, andere sind im Laufe der Zeit hinzugekommen.
Während dieser Zeit habe ich in den verschiedenen Bereichen der Gemeinde mitgearbeitet und dabei die Menschen kennen– und schätzen gelernt. Ein Leben ohne Mitarbeit in Kirche und
Gemeinde kann ich mir nicht vorstellen, wobei mir Aktionen lieber sind als
Kommissionen.
Mein besonderes Anliegen sind die Kinder der Gemeinde. Langjährige Erfahrung habe ich in der Erstkommunion– und Kindergottesdienstkatechese. Ich
hoffe, ein wenig mitgeholfen zu haben, den Boden für den Glauben der Kinder zu bereiten.
Falk Grüning
39 Jahre, Jurist/Rechtsanwalt, unverheiratet
Warum kandidiere ich? Es ist selbstverständlich, bereit zu stehen, wenn eine Aufforderung zur Mitarbeit erfolgt.
Wofür möchte ich mich engagieren? Ich möchte mich für
Gruppen aus der Gemeinde einsetzen, die für das freie oder
das liturgische Gebet zusammenkommen. Die Großgemeinde
betreffend müssen wir uns in größere Notwendigkeiten einordnen und auftretende Lücken zum Anlass nehmen, in Eigenregie zu gestalten.
Was bedeutet mir die Mitarbeit in der Gemeinde oder im Pastoralen Raum?
Die Mitarbeit im Pfarrgemeinderat bedeutet mir ein Teil meines Glaubenslebens an der Grenze zu Realitäten.
Cornelia Tobergte
54 Jahre, Pfarrsekretärin, verheiratet
Mitarbeit im Pfarrgemeinderat - Mitgestaltung des Gemeindelebens ist gerade jetzt in der Zeit der Veränderungen
wichtig. Für eine gute Mischung aus Loslassen und Bewahren
will ich mitarbeiten und dabei auch meine Erfahrungen im
Prozess der Pfarreiwerdung einbringen: Im Rahmen meiner
dienstlichen Tätigkeit in St. Matthias, Pastoraler Raum Nordwest, arbeite ich dort bereits an der Pfarreiwerdung mit.
16
Mein besonderes Engagement gilt der Liturgie, insbesondere dem Stundengebet, der Kirchenmusik und der Öffentlichkeitsarbeit, Schwerpunkt dabei
ist der Pfarrbrief seit mittlerweile 14 Jahren.
Lebendige Gemeinde ist ohne das Engagement Vieler nicht vorstellbar. Deshalb ist es mir wichtig mich zu engagieren, denn ich möchte zu den
„lebendigen Steinen“ gehören.
Elisabeth Singer
62 Jahre, ledig, Erzieherin.
Vor 23 Jahren kam ich aus den Taunushöhen in die Niederungen Rödelheims an der Nidda. Durch die Franziskaner in
Kelkheim religiös geprägt, fühlte ich mich in der Gemeinde
des Heiligen Antonius schnell heimisch. Wichtig waren und
sind für mich die Liturgie und Kirchenmusik, aber auch die
sog. „weltlichen“ Zusammenkünfte, in denen gemeinschaftlich gefeiert wird.
In der jetzigen Umbruchszeit, in der sich die Gemeinden befinden, finde ich
es wichtig, diese mitzugestalten, Traditionen zu bewahren soweit möglich,
aber auch den Blick vor Neuem nicht zu verschließen und über den eigenen
Kirchturm hinaus zu richten.
Werner Fendel
75 Jahre alt, Studiendirektor i. R., verheiratet.
Ich gehöre seit 1987 dem Pfarrgemeinderat ohne Unterbrechung an und habe besonders als Vorsitzender alle
Lebens- und Problembereiche einer Pfarrgemeinde
kennengelernt.
Ich habe mich zu einer erneuten Kandidatur entschlossen,
da ich zu der Überzeugung gekommen bin, bei der notwendigen Neuausrichtung der pastoralen Arbeit auf eine übergeordnete
zentrale Pfarrei hin, was leider verkürzt als Umstrukturierung bezeichnet
wird, sinnvoll raten und mitwirken zu können.
Mein besonderes Interesse gilt dem Erhalt der schönen denkmalgeschützten
neugotischen Pfarrkirche, der Pflege der Kirchenmusik (ich singe in der Choralschola) und den Mitchristen anderer Muttersprachen.
17
Petra Will geb. Lindemann
Ich bin 46 Jahre alt, verheiratet und Mutter eines Sohnes.
Als
Diplom-Ernährungswissenschaftlerin
arbeite ich bei einem Verband in der Presse- und
Öffentlichkeitsarbeit.
Zur Gemeinde St. Antonius gehöre ich von Geburt an,
bin hier getauft, zur Erstkommunion gegangen,
gefirmt und getraut worden. Ich war aktiv bei den Pfadfindern, später als Leiterin einer Kindergruppe. Heute engagiere ich mich
mit anderen Familien bei der Organisation der „FamilienBande“, dem
jüngsten Familienkreis der Gemeinde, und bei der Mitgestaltung des
Familiengottesdienstes.
Für den PGR kandidiere ich, weil ich aktiv in der Gemeinde mitarbeiten
und mich für sie einsetzen möchte. Besonders am Herzen liegen mir hierbei die Belange junger Familien. Wichtig ist mir die Etablierung des Familiengottesdienstes, damit Kinder gemeinsam mit Erwachsenen die gottesdienstliche Feier erleben und in den Glauben hineinwachsen. Im anstehenden Pfarreiwerdungsprozess möchte ich mich dafür einsetzen, dass
das Gesicht von St. Antonius auch in der neuen Großpfarrei bewahrt werden kann.
Sylvia Thüncher
56 Jahre, Diplom-Bibliothekarin
Warum kandidiere ich für den PGR?
Ich kandidiere für den PGR, weil ich unseren Kirchort bei
der Gestaltung eines neuen Pastoralen Raumes bestmöglich vertreten möchte.
Wofür möchte ich mich engagieren?
Besondere Schwerpunkte meiner Gemeindearbeit sind die
Ökumene und der Öffentlichkeitsausschuss. Wichtig sind mir Gottesdienste
vor Ort. Daher möchte mich auch weiterhin im liturgischen Dienst engagieren. Zum Beispiel bei der Vorbereitung des Weltgebetstagsgottesdienstes.
Was bedeutet mir Mitarbeit in der Gemeinde?
Mitarbeit in der Gemeinde bedeutet für mich Gemeinschaft mit Gleichgesinnten, Austausch, Bereicherung und Mitbestimmung an der Zukunft.
18
Silvia Peisl
37 Jahre alt, verheiratet, Kinder: Tochter Viktoria (7 Monate), Beruf: Bankangestellte
Warum kandidiere ich?
Die Gemeinde befindet sich derzeit in einer Umbruchphase. Bei der Neugestaltung möchte ich aktiv mitwirken.
Wofür möchte ich mich engagieren?
Ich bin bereits aktives Mitglied im Kirchenchor. Darüber
hinaus möchte ich mich im Bereich Kinderpastoral engagieren.
Was bedeutet mir die Mitarbeit in der Gemeinde oder im Pastoralen Raum?
Ich möchte, dass die Kinder der Gemeinde, insbesondere meine Tochter, die
Möglichkeit haben, in eine aktive Gemeinde hineinzuwachsen. Aus diesem
Grund soll der Schwerpunkt meiner Tätigkeit die Kinder- und Jugendarbeit
sein.
Frank Hoba, 1.9.1975 in Hagenow geboren,
verheiratet, zwei Kinder, Diplom-Wirtschaftsinformatiker.
Seit Mitte 2000 lebe ich in der Gemeinde St. Antonius und
gehöre zu den Mitgliedern des jüngsten Familienkreises,
der FamilienBande. Ich möchte mich im PGR aktiv einbringen, um mitzugestalten, was mir lieb ist.
Themen, die ich vertreten möchte:
· Menschen zum Glauben und in unsere Gemeinschaft
locken
· Der pastorale Raum als Chance für größere Vielfalt
· Förderung von Themenabenden zu interessanten theologischen Fragen.
19
Angela Wohlan
50 Jahre alt, Immobilien-Ökonomin, verheiratet, drei Söhne.
Ich kandidiere, um die Möglichkeit zu erhalten, mich bei
der Gestaltung unserer zukünftigen Großgemeinde zu
engagieren. Ich möchte mich dabei hilfreich in meine
Kirchengemeinschaft einbringen und diese auch mit Blick
auf meine Generation und die meiner Kinder vertreten.
Dabei ist es mir wichtig, team- und zielorientiert mit den anderen Mitgliedern zu arbeiten. Gerade in der heutigen schnelllebigen Zeit ist es schön,
christlichen Werten und Gemeinschaft einen Platz einzuräumen.
Waltraud Klopsch
63 Jahre, Verwaltungsbeamtin in Altersteilzeit, ledig
Warum kandidiere ich?
Ich kandidiere, weil ich Interesse an der Gestaltung des
Gemeindelebens von St. Antonius und der zukünftigen
"Pfarrei neuen Typs" habe.
Wofür möchte ich mich engagieren?
Ich möchte mich im caritativen Bereich, insbesondere für ältere Gemeindemitglieder engagieren. Außerdem bin ich an der Zusammenarbeit mit der
evangelischen Cyriakusgemeinde und Kontakten zu Institutionen in Rödelheim interessiert. Wichtig sind mir die Berücksichtigung der Belange der
Pfarrgemeinde St. Antonius bei der Gründung der "Pfarrei neuen Typs".
Was bedeutet mir die Mitarbeit in der Gemeinde?
Die Mitarbeit bedeutet mir ein intensiveres Kennenlernen und Mitgestalten
des Gemeindelebens. Außerdem möchte ich der Verpflichtung eines Christen zur Übernahme von Verantwortung und des Einbringens eigener Fähigkeiten nachkommen.
20
Isabel Thüncher *
28 Jahre, verheiratet, Ingenieurin
Warum kandidiere ich für den PGR?
Ich kandidiere für den PGR, weil ich mich für unsere
Kirchengemeinde einsetzen will. Gerade in Zeiten großer
Veränderung möchte ich die Zukunft mitgestalten.
Wofür möchte ich mich engagieren?
Ich möchte mich weiterhin für die Jugend in unserer
Gemeinde, für die Ökumene, in der Öffentlichkeitsarbeit und bei der Ausgestaltung von Festen engagieren. Dies ist mir wichtig, um für alle die Gemeinschaft im Glauben erfahrbar zu machen.
Was bedeutet mir Mitarbeit in der Gemeinde?
Die Mitarbeit bedeutet für mich Gemeinde zu gestalten.
Bettina Ritz, geb. Geimer *
48 Jahre, Finanzbuchhalterin, verheiratet
„Von nix kommt nix“ - „Wer nichts tut, darf nichts erwarten“! Die Mitarbeit im Pfarrgemeinderat ist eine große
Chance, den Interessen der Menschen in den Pfarrgemeinden Gehör zu verschaffen, bei der Gestaltung des Gemeindelebens verantwortlich mitzuarbeiten und einen Beitrag
zu leisten, um die Kirche vor Ort zu einer Gemeinschaft werden zu lassen. Ich denke, dass im Pfarrgemeinderat einiges bewegt werden
kann.
Diese Möglichkeiten möchte ich wahrnehmen und stelle mich erneut zur
Wahl. Bereits in den 1980er Jahren durfte ich mehre Jahre im PGR mitarbeiten. Seit 8 Jahren begleite ich in der Gemeinde die Erstkommunionkatechese.
Bei allem Neuen, was in Zukunft auf uns zukommt, werde ich mich aber auch
dafür einsetzen, dass lieb gewonnene Traditionen nicht in Vergessenheit
geraten. Außerdem freue ich mich auf die Zusammenarbeit mit anderen engagierten Menschen aus unserer Gemeinde.
Ich kandidiere für den Pfarrgemeinderat, weil ich die anstehenden Veränderungen in unserer Gemeinde nicht nur kritisieren, sondern positiv mitgestalten möchte.
Mit * gekennzeichnete Kandidaten wohnen außerhalb des Pfarrgebiets.
21
22
*
Sternstunde im Advent
„Eine
Eine Stunde für mich“
Sie möchten in der Adventszeit Atem holen,
abschalten, bei sich sein?
Ruhige Musik, Meditation, geistlicher Impuls,
Gebet
Montag, 14.12.15
19:30 h
Altarraum in der Kirche St. Antonius, Alexanderstr. 23,
Frankfurt-Rödelheim
23
Kinderkrippenfeier 2015
Ein Kinderkrippenspiel im Oktober?
Nein, ich möchte mich nicht der
Kommerzialisierung des Weihnachtsfestes anpassen!
Aber ich möchte schon heute bei
Ihnen als Eltern Werbung für unser
Krippenspiel machen! Herzliche Einladung an alle Kinder, in diesem
Jahr beim Krippenspiel aktiv zu werden. Sowohl Grundschulkinder als
auch Kindergartenkinder (ab 5 Jahren) sind herzlich willkommen,
denn neben den Sprechrollen brauchen wir auch viele Statisten, die
beim Krippenspiel mitwirken.
Die erste Probe ist am Dienstag,
24. November 2015 um 17:00 h im
Gemeindehaus, Alexanderstr. 23.
Weitere Proben sind jeweils dienstags um 17 h.
Ich freue mich auf möglichst viele
Kinder (besonders auf die Erstkommunionkinder), denn nur durch
Euch ist unser Krippenspiel am Heiligen Abend um 15.30 h durchführbar!
Wenn Sie als Eltern Fragen haben,
wenden Sie sich gerne an mich.
Herzliche Grüße
Simone Gerlitzki, Pastoralreferentin
Wir sind wieder komplett und
haben unser Team noch erweitert!
Lassen Sie sich in gemütlicher Atmosphäre
verwöhnen!
Unser Service für Sie
- in Verbindung mit einer Haarbehandlung ist das Formen und Färben der Augenbrauen.
Wir freuen uns auf Sie!
Ihr Team
Reifenberger Straße 59 - 60489 Frankfurt am Main
Telefon + Fax: (069) 61 66 87
24
Neue Ministranten
Am Sonntag, 15. November 2015
werden um 9:30 h sieben neue Ministranten eingeführt.
Antoniusbasar am 22.11.2015
Im Anschluss an den Gottesdienst
findet im Pfarrheim der allseits
beliebte Antoniusbasar statt.
Lebendiger Adventskalender
Am Sonntag, 13.12.15 ist im
Rahmen des „Rödelheimer lebendigen Adventskalenders“ um 17:00
h Adventsliedersingen in der
Kirche. Anschließend gibt es Glühwein vor der Kirche.
Sternstunde im Advent
Geistlicher Impuls, Besinnung,
Stille, als Vorbereitung auf das
Weihnachtsfest
–
Montag,
14.12.15 um 19:30 h im Altarraum
der Kirche St. Antonius.
Krippenfeier 24.12.2015
Bitte beachten Sie hierzu den
gesonderten Artikel auf S. 24.
Sternsingeraktion 2016
Die Sternsingeraktion soll vom
8.1. - 10.1.16 durchgeführt werden. Nähere Informationen folgen
zu gegebenem Zeitpunkt.
Bußgottesdienste im Pastoralen
Raum Frankfurt West
Es werden zwei Bußgottesdienste
im Pastoralen Raum Frankfurt
West gefeiert:
Dienstag, 1.12.15 um 19:00 h in
St. Elisabeth und
Sonntag, 6.12.15 um 17:00 h in
Christ König
Simone Gerlitzki
Pastoralreferentin
Herzliche Einladung zu den Laudes
am Montag und Donnerstag
um 8:00 Uhr in der St. Antonius-Kirche
Albrecht Dürer: Betende Hände
Quelle: Internet
25
Hier könnte
Anzeige
26
Kleinanzeige stehen!
Kirchenmusik
Sonntag, 29. November 2015, 17:00 Uhr
Konzert zum 1. Advent
Werke von Bach, Händel, Albinoni, Telemann, Vejvanowsky
David Tasa - Trompete, Annemarie Jacob, Orgel
Samstag, 26. Dezember 2015, 11:00 Uhr
Festgottesdienst zum 2. Weihnachtsfeiertag
W. A. Mozart: Messe in C-dur, KV 317 („Krönungsmesse“)
für Soli, Chor und Orchester
A. Vivaldi: Concerto für 2 Trompeten und Orchester
So
11:00 h
Mo
Di
18:00 h
Mi Santa Teresa:
10:00 h
Do
Fr
Sa
Santa Teresa:
1. und 3.
Sonntag VAM
16:30 h
9:30 h
14tägig
9:30 h
Frauenfrieden
St. Elisabeth
Christ König
St. Antonius
St. Raphael
St. Anna
Eucharistiefeiern im Pastoralen Raum West
9:30 h bzw.
9:30 h bzw.
11:00 h
11:00 h
11:00 h
wöchentlicher wöchentlicher
14-tägig
Wechsel mit Wechsel mit
Frauenfrieden St. Elisabeth
15:00 h
19:00 h
19:00 h
8:30 h
18:00 h
14-tägig
Im ehem. PR Nidda sind zurzeit Pfr. Daniel, Pfr. Rohman und Pfr. Kändler im
Einsatz, in Frauenfrieden und St. Elisabeth Pfr. Braun.
Stand: 1.10.2015
27
Sa 17.10. 11:00
Sa 17.10. 14:00
Sa 24.10. 17:00
Mi 28.10.
So 01.11.
Mo 02.11.
Fr 06.11.
So 08.11.
So 08.11.
Di 10.11.
Do 12.11.
Sa 14.11.
So 15.11.
So 15.11.
Do 19.11.
Sa 21.11.
Sa 21.11.
So 22.11.
19:45
18:00
19:30
16:00
9:00
11:00
17:15
16:00
9:30
10:30
16:00
11:00
9:00
9:30
anschl.
Di 24.11. 17:00
Do 26.11. 16:00
So 29.11. 9:30
17:00
Di 01.12. 17:00
Di 01.12. 19:00
Mi 02.12. 19:45
Do 03.12. 16:00
Fr. 04.12. 6:00
9:00-15:00
Sa 05.12. 16:00
So 06.12. 17:00
18:30
Mo 07.12. 19:00
Di 08.12. 17:00
Mi 09.12. 14:30
16:30
28
Tauftermin in St. Antonius
Flohmarkt der KiTa Alexanderstraße, Pfarrsaal
Fest der indonesischen Gemeinde
zur interkulturellen Woche, Pfarrheim
PGR-Sitzung, Gemeindehaus
Eucharistiefeier zu Allerheiligen
Eucharistiefeier zu Allerseelen mit Totengedenken
Stammesversammlung der Pfadfinder, Pfarrheim
bis 12:00 h Pfarrgemeinderatswahl, Gemeindehaus
Eucharistiefeier mit Taufe in St. Anna
Martinszug, Kita Kirschbaumweg
Erstkommunionstunde, Gemeindehaus
Flohmarkt KiTa Kirschbaumweg, Pfarrheim
Weggottesdienst der Kommunionkinder
Sonntagstreff, Gemeindehaus
Erstkommunionstunde, Gemeindehaus
Tauftermin in Christ-König, Praunheim
Aufbau Basar im Pfarrheim
Eucharistiefeier mit Einführung der neuen Messdiener
Antonius-Basar im Pfarrheim bis 17:00 h
Krippenspielprobe, Gemeindehaus
Erstkommunionstunde, Gemeindehaus
Weggottesdienst der Kommunionkinder
Konzert, Kirche
Krippenspielprobe, Kirche
Bußgottesdienst in St. Elisabeth
konstituierende PGR-Sitzung, Gemeindehaus
Erstkommunionstunde, Gemeindehaus
Rorate, anschl. Frühstück im Gemeindehaus
sakramentale Anbetung, Kirche
Indische Gemeinde, Weihnachtsfeier der Kinder
Bußgottesdienst In Christ König
Vesper
Besuchsdienstplanung 1. Quartal 2016, GH
Krippenspielprobe, Kirche
Messe für ältere Gemeindemitglieder
Treffen der Sternsinger
Fr 11.12. 6:00 Rorate, anschl. Frühstück im Gemeindehaus
Sa 12.12. 11:00 Tauftermin in St. Anna
So 13.12. 10:30 Sonntagstreff im Gemeindehaus
17:00 Lebendiger Adventskalender
Mo 14.12. 19:30 Sternstunde, Altarraum Kirche
Di 15.12. 17:00 Krippenspielprobe, Kirche
So 20.12. 9:30 Eucharistiefeier mit Übergabe des Friedenslichts
Di 22.12. 17:00 Krippenspielprobe, Kirche
Do 24.12. 15:30 Kinderkrippenfeier
22:00 Christmette
Fr 25.12. 9:30 Hochamt zu Weihnachten
Sa 26.12. 11:00 Hochamt mit Chor und Orchester
So 27.12. 9:30 Hochamt zum Fest der Heiligen Familie
Do 31.12. 18:00 Jahresschlussandacht
Jeden Sonntag 8:45 Rosenkranzgebet für geistl. Berufe vor der Eucharistiefeier
Indische Gemeinde: Gottesdienst jeden 1. und 2. Sonntag im Monat
Indonesische Gemeinde: Gottesdienst jeden 2. und 4. Sonntag im Monat
Stundengebet Laudes: 8:00 h jeden Montag und Donnerstag
Vesper: 18:30 h jeden 1. Sonntag im Monat
Sakrament. Anbetung am Herz-Jesu-Freitag von 10:00-15:00 h (s. Wochenbl.)
Alle Gottesdienste im pastoralen Raum entnehmen Sie bitte dem monatlichen
Gottesdienstplan für den pastoralen Raum Frankfurt-West.
Die Termine der Gruppen und Kreise entnehmen Sie bitte dem Wochenblatt.
Seniorenkreis: einmal monatlich mittwochs - Einzelheiten am Schriftenstand
Indische Gemeinde: Gottesdienst jeden 1. und 2. Sonntag im Monat
Indones. Gemeinde: Gottesdienst jeden 2. und 4. Sonntag im Monat
Stundengebet:
Laudes 8:00 h jeden Montag und Donnerstag
Vesper
am 1. Sonntag im Monat, 18:30 h
Sakrament. Anbetung Herz-Jesu-Freitag von 10.00-15.00 h (s. Wochenblatt)
Sonntagstreff:
am 2. Sonntag im Monat
nach dem Hochamt, Gemeindehaus
Grafikbearbeitung: C. Tobergte
29
Katholische Kirchengemeinde St. Antonius
Alexanderstraße 23
Bankverbindung:
60489 Frankfurt-Rödelheim
IBAN: DE97500502010000405310
Tel. 743 059-0 Fax: 743 059 21
BIC: HELADEF1822
homepage: st-antonius-frankfurt.de
E-Mail: [email protected]
Pfarrer:
Pastoralreferentin:
Pfarrsekretariat:
Öffnungszeiten:
Holger Daniel
[email protected]
Simone Gerlitzki
[email protected]
Elisabeth Binz, Ursula Kleinwächter
Montag, Mittwoch, Freitag: 9:00 – 11:00 Uhr
Donnerstag: 16:00-18:00 Uhr, Dienstag: geschlossen
Küster:
Ansprechpartner: Giovanni Lionti, Tel 789 21 94
Kirchenmusikerin: Annemarie Jacob, Tel.: (06195) 63319
Pfarrheim:
Alexanderstraße 24, Hausmeisterin Olinda Antunes,
Tel. 78 77 63
Gottesdienste
Sonntag:
9:30 Uhr Gemeindegottesdienst
18:30 Uhr Vesper jeden 1. Sonntag im Monat
Kinderwortgottesdienst: jeden 4. Sonntag im Monat im
Gemeindehaus
1. und 2. Sonntag im Monat, 16:00 Uhr: Gottesdienst der
indischen Gemeinde im syro-malabarischen Ritus
2. und 4. Sonntag im Monat, 15:00 Uhr: Gottesdienst der
indonesischen Gemeinde
Wochentage:
Montag und Donnerstag 8:00 Uhr Laudes,
Mittwoch 19:00 Uhr Eucharistiefeier
Wortgottesdienst: Mit Kommunionfeier jeden 2. Montag im Monat im RehaZentrum West, Alexanderstraße 94/96
Beichtgelegenheit: Nach Vereinbarung
Rosenkranzgebete: Mittwoch 15:00 Uhr (Seniorennachmittag),
Sonntag 8:45 Uhr für geistliche Berufe
Leitung Wortgottesdienstkreis Rehazentrum, Kinderwortgottesdienstkreis,
Erstkommunion- und Firmkatechese: Simone Gerlitzki
Kindertagesstätten
Alexanderstraße 24, Tel. 78 14 72
[email protected]
Kirschbaumweg 17, Tel. 78 31 88
[email protected]
30
-
Fax: 15 34 67 21
Leitung: Annette Deckert-Neubecker
Fax: 97 697 844
Leitung: Gabriele Pnischeck
Verwaltungsrat:
Pfarrgemeinderat:
Jugendsprecherin:
Messdiener:
Karlheinz Lindemann (Vorsitzender), Tel. 78 74 03
Werner Fendel, Tel. 78 58 91
Charlotte Ruppenthal, Tel. 787 333 / Stellvertr. Thien Phu Nguyen
Charlotte Ruppenthal, Tel. 787 333 – Mädchen oder Jungen, die
gern Messdiener werden wollen, melden sich bitte im Pfarrbüro.
DPSG:
Deutsche Pfadfinderschaft St. Georg: Elke Günther:
Tel.: 0172-6858071, E-Mail: [email protected]
Songgruppe:
Leitung Annemarie Jacob, Tel. 06195-63319
Kirchenchor:
Vorsitz: Bruno Löbig - Leitung: Annemarie u. Wolfgang Jacob
Schola Cantorum: Leitung Annemarie und Wolfgang Jacob
Ausschüsse und Gruppierungen – mit Ansprechpartner(n)
Pastoralausschuss: Giovanni Lionti, Tel 789 21 94, Elisabeth Singer, 0152 286 56 571
Öffentlichkeitsausschuss:
Cornelia Tobergte, Tel. 789 60 423, E-Mail: [email protected],
Elisabeth Singer, Tel. 57 800 725, 0152 286 56 571, elisabethsinger52 @web.de
Ökumeneausschuss: Isabel Thüncher, 0151 12 41 2147,
Sylvia Thüncher, Tel. 789 46 70
Festausschuss: Planungsgruppe: Ehepaare Bernhagen, Schmirali (s. Arche Nova),
Sacher, Tel. 788 435, Rolf Würz, Tel. 789 48 31
Eltern-Kind-Gruppe (Familienbildungsstätte): Bozena Sacher, Tel. 788 435 (Mi),
Petra Wortmann, Tel. 78 54 10 (Di)
Besuchsdienst: Christel Muschol, Tel. 789 4418
FamilienBande: Fam. Hoba, Tel. 380 97 87 96, Fam. Oppelt, Tel. 79 30 69 10,
Fam. Will, Tel. 78 87 32
Arche Nova: Familien mit Jugendlichen – Ehepaare Bernhagen, Tel. 789 29 90,
Schmirali, Tel. 789 14 74
Antoniter-Treff: Familien und Alleinstehende – Ehepaare Lindemann, Tel. 78 74 03,
Kroneisen, Tel. 78 17 25
Familienkreis: Ehepaare und Alleinstehende – Hannelore und Karl-Wilhelm Köhler,
Tel. 78 75 24
Seniorenkreis: Monika Dahlke, Tel. 78 55 41
Indische Gemeinde: P. Devadas Paul, Claretiner-Seminar, Hühnerweg 25, 60599
Frankfurt, Tel. 610 00 90
Indonesische Gemeinde: Herr Pareira, Wiesbaden, Tel. 0611-844866
31
Kindergarten Kirschbaumweg
und jenseits der Bahn:
Röderichstraße
wer suchet, der findet ...
Kindergarten Alexanderstraße
Pfarrsaal
Senioren:
Familienkreis:
Antoniter:
Arche Nova:
FamilienBande
Songgruppe:
Schola:
Kirchenchor:
Mi
Fr
Mi
Fr
15:15 h
20:00 h
20:00 h
18:00 h
Do 18:00 h
Do 19:30 h
Do 20:00 h
Veranstaltungen
Adventsbasar
Fassenacht
Agape
Pfarrfest
Flohmarkt
Frau Antunes Hausmeisterin
32
A
L
E
X
A
N
D
E
R
S
T
R
A
S
S
E
Kirche
Gottesdienste:
So:
8:45 h Rosenkranzgebet
9:30 h Hochamt
18:30 h Vesper 1. So. i. Monat
Mo: 8:00 h Laudes
Mi: 19:00 h Hl. Messe
Do:
8:00 h Laudes
Fr: 10 - 15 h Eucharist. Anbetung
jeden 1. Fr. i. Monat
Gemeindehaus
Messdiener:
Fr 16:30 h, 17:15 h
Kinderwortgottesd. 4. So. i. Monat
Sonntagstreff:
2. So. i. Monat
Pfarrgemeinderat: ca 4 - 6 x / Jahr
Eltern-Kind-Gruppe
Pfadfinder
Rehazentrumkreis
P
F
A
R
R
B
Ü
R
O
Pfarrer Holger Daniel
Frau Gerlitzki,
Pastoralreferentin
Frau Binz, Frau Kleinwächter,
Pfarrsekretärinnen
Tel.: 743 059-0
Fax: 743 059-21
[email protected]