St. Antonius Potsdam-Babelsberg St. Ca cilia Michendorf Mai 2016 Selig bis du, Maria: Aus dir ging hervor das Heil der Welt. Nun bist du beim Herrn in der Freude des Himmels. Glorreiche Jungfrau, bitte für uns bei deinem Sohn. Liebe Gemeinden! Mitte April bekam ich aus Leipzig das Programmheft und meine Unterlagen für den 100. Katholikentag zugeschickt. Ein Ereignis und eine Veranstaltung, auf die ich mich schon sehr freue. „Seht, da ist der Mensch!“ wurde als Leitmotiv ausgewählt und dieses ist Ihnen sicherlich, durch die überall in den Schaukästen sichtbaren Plakate, nicht neu. So eine Großveranstaltung, denken sich manche von Ihnen, ist nichts für mich …. zu viele Menschen, an einem Ort! Kann man da wirklich der Einzelnen, dem Einzelnen begegnen - nicht nur ansehen, wahrnehmen sondern wirklich begegnen – und vielleicht sogar Gott begegnen? Im Vorbereitungsmaterial auf den Katholikentag fand ich drei bedenkenswerte Schritte – Perspektiven zu dem Leitmotiv. Sie könnten wegweisend sein für alle die wie ich als Teilnehmende zum Katholikentag fahren und auch für alle, die nicht nach Leipzig fahren können. 1. Seht, da ist der Mensch! … den Menschen als - DU - sehen … 2. Seht, das bin ICH, der Mensch! … sich selbst als Mensch mit allen Begabungen und Grenzen sehen 3. Seht, da ist Gott, der Mensch! … Gott als Menschen in Jesus Christus sehen … Diese Sichtweisen beherzigt und eingeübt werden uns hier vor Ort, bei all den Fragen um die Zukunft unseres pastoralen Raumes, im Wahrnehmen und aufeinander Zugehen, weiter bringen. So möchte ich Ihnen noch abschließend das offizielle Gebet zum Katholikentag empfehlen. Ihre Maria Rontschka Gemeindereferentin Seht, da ist der Mensch! Wir preisen dich, mächtiger Gott alles hast Du ins Dasein gerufen. Den Menschen hast Du nach deinem Bild geschaffen. Kein Mensch ist dir fremd, einen jeden kennst Du, auf jeden schaust Du in Liebe. Seht, da ist der Mensch! Die Welt hast Du uns anvertraut: Deine Schöpfung, sie zu hüten, zu bebauen, in Frieden zu leben. Ans Herz gelegt hast Du uns die Menschen mit ihrer Hoffnung und ihren Freuden, ihrer Trauer und ihren Ängsten, besonders die Armen und Bedrängten. Öffne unsere Augen, Ohren und Herzen für die Not der Menschen. Sende deinen Geist und lass inmitten einer zerrissenen Welt versöhntes Miteinander und Frieden möglich werden. Seht, da ist der Mensch! Wir danken Dir, dass wir mit Dir leben dürfen. Dein Sohn, unser Herr Jesus Christus, ist Mensch geworden. ER ist unser Bruder und kennt unsere Nöte. In Deiner liebenden Sorge sind alle Menschen geborgen. Wir bitten Dich für die, die Dich nicht kennen: In Leipzig, in unserer Region Potsdam – Michendorf, in Deutschland und überall in der Welt. Segne ihr Leben. Lass uns die Begegnung mit ihnen suchen, lass uns auf sie hören und ihnen deine Nähe bezeugen. Seht, da ist der Mensch! Sende uns den Beistand, Deinen Heiligen Geist, der immer bei uns bleibt und uns Kraft und Mut gibt, Zeugen der Hoffnung zu sein, die Du Gott für alle Menschen bist, heute und wenn du einst wiederkommst in Herrlichkeit und alles vollenden wirst: Seht, da ist der Mensch! Kartenverkauf für den 100. Katholikentag in Leipzig (Donnerstag, 25. – Sonntag 29. Mai) Dauer und Tageskarten können ab sofort in der Propsteikirche St. Peter und Paul bei der Kirchenaufsicht erworben werden. Montag – Freitag von 10 – 18 Uhr und am Samstag von 11.30 Uhr – 17.30 Uhr. 2. ÖKUMENISCHER KINDERTAG IN BABELSBERG Gemeinschaft und Freude im Glauben Zum zweiten Mal versammelten sich am Samstag, den 5. März 2016 über sechzig Kinder im Alter von 0 bis 13 Jahren zum Ökumenischen Kindertag in Babelsberg. Diesmal fand er in den Räumen der Evangelischen Kirchengemeinde in der Schulstraße und dem benachbarten Evangelischen Kindergarten statt. Thematisch schloss sich der Kindertag an den Weltgebetstag an, der nur einen Tag zuvor weltweit gefeiert wurde. Daher prägten zum einen das biblische Thema Kinder und Reich Gottes den Tag, zum anderen das Weltgebetstagsland Kuba. Mit allen Sinnen näherten sich Kinder, Eltern und Betreuer dem faszinierenden Karibikstaat an: Kubanische Köstlichkeiten schmecken, kubanische Lieder singen und tanzen, Spielen wie auf Kuba, Bilder und Dinge aus Kuba bestaunen und Erzählungen über Kuba lauschen. Abgerundet wurde der Tag wieder durch eine gemeinsame Einstiegsrunde, ein leckeres Mittagessen und eine Abschlussandacht. Dass auch der zweite Ökumenische Kindertag so gut angenommen wurde und Gemeinschaft und Freude im Glauben stiftete, bestärkt das ökumenische Organisationsteam darin, auf diesem Weg weiterzugehen: Der dritte ökt ist für Samstag, den 8. Oktober 2016 in St. Antonius geplant. HEILIGER DES MONATS 4. Mai: Heiliger Peregrin Patron gegen Krebsleiden Die Menschheit litt bereits an vielen Geißeln. Die schlimmste und selbst verschuldete ist der Krieg, genauso gibt es aber Hunger oder Pest. Manches davon haben wir hinter uns gelassen. Wir hierzulande sind satt, leben in Frieden, müssen keine Seuchen fürchten. Aber da die Erde nicht der Himmel ist und alles Böse erst dann vollständig enden wird, wenn der Herr kommt, gibt es neue Plagen. Dazu gehört zweifelsohne der Krebs. Viele sterben daran, etliche müssen lange diese Krankheit ertragen und kämpfen, manche haben ihr restliches Leben Beeinträchtigungen. Gott sagt uns zu, in allem Leid, in aller Krankheit bei uns zu sein. Jesus ist „ein Mann voller Schmerzen, mit Krankheit vertraut“ (Jes 53,3) und bei uns, trägt uns, stützt uns. Auch wenn Gott nicht jedem auf wundersame Weise die Krankheit hinfort nimmt, so wäre doch alles Hoffen auf den Herrn leer, wenn wir nicht fest darauf vertrauen würden, dass er es könnte, wenn es gut und richtig für uns wäre. Einer, der darauf vertraut hat und der bereit war, den Willen Gottes ganz anzunehmen, war der hl. Peregrin, durch den Gott schließlich zeigte, dass ER auch aus Liebe Wunder tun will und Heilung schenken kann. Peregrinus Laziosi wurde im Jahre 1265 in der norditalienischen Stadt Forli in eine wohlhabende Familie geboren. Als er ein junger Mann war, schwelte in der Stadt Unzufriedenheit mit dem Papst, der als Oberhaupt des Kirchenstaates die Region auch rein weltlich beherrschte. Ein Aufstand und Bürgerkrieg drohten. Um den Frieden zu wahren, wurde der hl. Philipp Benitius 1283 nach Forli entsandt. Dieser war Oberer des Servitenordens. Die „Diener Mariens“, wie der Orden übersetzt genannt wird, wollten ganz im Ideal der liebenden Hingabe der Jungfrau Maria an Gott leben und wirken. Der hl. Philipp versuchte nun zu vermitteln und beschwor Einigkeit und Frieden. In der sicherlich sehr hochemotionalen Stimmung trat ihm Peregrin gegenüber und verpasste ihm eine Ohrfeige. Der Friedensbote wurde mit Gewalt vertrieben. Doch der hl. Philipp reagierte darauf damit, dass er betonte, er würde seinen Angreifern verzeihen und für sie beten. Diese Reaktion berührte Peregrin zutiefst. Er bereute nicht nur die Ohrfeige, sondern überdachte sein ganzes Leben, in dem Gott nur eine nebensächliche Rolle gespielt hatte. So bekehrte sich der zukünftige Heilige und trat schließlich in den Servitenorden ein. Er kümmerte sich besonders um Arme und Kranke und wurde ein hervorragender Seelsorger, der stets tief im Gebet zu Gott und in Liebe zur Gottesmutter verwurzelt war. Die Vorsehung führte ihn in seine Heimatstadt zurück, wo er als Seelsorger arbeitete. So hätte es bleiben können, doch urplötzlich, im Alter von 60 Jahren, zeigte sich beim hl. Peregrin eine schlimme Krebserkrankung in seinem Bein. Er ertrug Schmerz und Leid demütig und wollte den Willen des Herrn annehmen, wie immer er sei. Der Arzt sah sich gezwungen, das Bein zu amputieren, um das Leben des Mönches zu retten. In der Nacht vor der geplanten Operation geschah es. Peregrin zog es in die Klosterkapelle, dort beim Bild des gekreuzigten Heilandes wollte er Kraft schöpfen und seine Zuversicht auf den Herrn stärken. Jesus sollte ihm die Kraft geben, dieses Schicksal anzunehmen und sein Kreuz zu tragen. Offensichtlich hatte er große Angst. Er legte sich erschöpft vor das Kruzifix, betete, flehte und schlief schließlich ein. Wie im Traum blickte er plötzlich auf. Die Jesusfigur am Kruzifix bewegte sich. Der Herr beugte sich herab, schaute den Kranken liebevoll an und berührte das kranke Bein. Als seine Mitbrüder den Heiligen am nächsten Morgen fanden, konnte er wieder gehen. Die Ärzte stellten fest, dass das Bein völlig gesund war. Von Verwundungen und Krebs keine Spur. Die Nachricht verbreitete sich wie ein Lauffeuer. Scharen strömten zum hl. Peregrin, der noch 20 Jahre lang als beliebter Seelsorger die Liebe Gottes, die ihm sehr direkt wiederfahren war, verkündete. Im Alter von 80 Jahren starb er am 1. Mai 1345 in Forli. Aufgrund seiner Fürsprache berichten etliche Kranke von wundersamen Heiligungen. 1609 wurde er selig- und 1726 heiliggesprochen. Als Gedenktag gilt heute der 4. Mai. Besonders im Servitenorden, in Italien und auch im süddeutschen Sprachgebiet wird er hochverehrt. Beinharter Glaube – der hl. Peregrin sieht auf Jesus, Jesus sieht auf ihn. Es wäre anmaßend zu sagen, bete zum hl. Peregrin und dein Krebs wird verschwinden, aber wie der Heilige können auch wir zum Gekreuzigten blicken. Jesus hat unendliche Schmerzen am Kreuz getragen, nicht damit wir gar keine Schmerzen und keinen Leid mehr hätten, sondern damit ER uns nah ist und um unserem Leid, unserer Krankheit die Gewissheit zu geben, dass alles nach dem Willen Gottes ist. Zudem hat der Herr dem Menschen Verstand und Können gegeben, so dass eine moderne Medizin heutzutage viele heilt und vielen helfen kann. Gott liebt uns und lässt uns nicht alleine, darauf dürfen wir, auf die Fürbitte des heiligen Peregrin vertrauen. Dargestellt wird der hl. Peregrin im schwarzen Ordensgewand der Serviten, meist mit Kruzifix, manchmal mit Buch, und meist sein gesundes Bein herzeigend. SM „Damit die Seele lerne, Gott zu lieben, richte sie ihre Augen nicht auf Seine Größe, sondern auf die Größe Seiner Demut.“ Hl. Johannes vom Kreuz OCD (1542 - 1591), Mönch, Kirchenlehrer FREIWILLIGES GEMEINDEKIRCHGELD – IHRE UNTERSTÜTZUNG FÜR IHRE PFARREI Im Namen des Kirchvorstandes St. Antonius danke ich allen Spendern, die die Arbeit unserer Pfarrei im letzten Jahr durch ein Gemeindekirchgeld unterstützt haben. Wir hoffen, dass Sie uns auch in diesem Jahr weiter finanziell unterstützen und dass sich vielleicht auch der eine oder andere, der in den letzten Jahren kein Gemeindekirchgeld gezahlt hat, anschließt. Was ist das freiwillige Gemeindekirchgeld? Das freiwillige Gemeindekirchgeld dient dazu, dass die Pfarreien vor Ort einen finanziellen Beitrag zusätzlich auch von den Kirchenangehörigen erhalten, die keine staatliche Steuer zahlen und damit auch keine Kirchensteuer. So etwa von Rentnern. Sie entscheiden persönlich, ob Sie etwas geben und wieviel Sie erübrigen wollen. Eine mögliche Orientierung zur Höhe könnte die Praxis aus der Vergangenheit sein: Einmal jährlich 10 % einer Monatsrente. Anders als die Kirchensteuer ist das Gemeindekirchgeld ausschließlich für die Ausgaben der Pfarrei bestimmt: Für die pastoralen Aufgaben, für die Bezahlung der Mitarbeiter, für den Ausgleich laufender Kosten (z.B. Energie, Heizung) und für außergewöhnliche Ausgaben (z.B. Baumaßnahmen). Wie kann ich mein Gemeindekirchgeld bezahlen? Ihre Spende können Sie auf unser Konto bei der Pax-Bank überweisen oder auch im Pfarrbüro bar gegen Quittung einzahlen. Konto: Pax-Bank: IBAN: DE 1537 0601 9360 0085 1017 Vermerk „Gemeindekirchgeld“ Wenn Sie es wünschen, stellen wir Ihnen gerne eine Spendenbescheinigung aus. Ab 100,- € erhalten Sie diese automatisch. Für den Kirchvorstand St. Antonius Dr. Katharina Obst HEILIGES JAHR UND HEILIGE PFORTE Zum „Heiligen Jahr“ gehört nach langer Tradition der Kirche stets auch die „Heilige Pforte“. Es wird eine Tür geöffnet: Symbol dafür, dass Gott neu zur Welt kommt und die Welt zu Gott kommt. Die Grundüberzeugung des christlichen Glaubens wird bekräftigt: Der Mensch ist von Gott geliebt und angenommen – mit seinem Versagen, seinem Scheitern, seiner Schuld. Gott ist wie der gute Vater im Evangelium von den zwei Söhnen, von denen der eine seine eigenen Wege gehen will und dann doch umkehrt, während der andere daheim bleibt, aber über die Nähe des Vaters im Letzten nicht froh ist. In uns können beide Söhne stecken. Wer wir auch sind: Gott öffnet wie der barmherzige Vater Tür und Tor, ja sein Herz, ja er kommt uns entgegen. Christus hat das bezeugt und vorgelebt, wir Christen sollen es ebenfalls bezeugen. Durch unsere eigene Haltung können und sollen wir Gottes Barmherzigkeit sichtbar machen. Ich erhoffe mir vom Heiligen Jahr, dass in der Kirche in Deutschland, vor allem in den Gemeinden, noch mehr erfahrbar wird, wovon wir so oft reden: Das Antlitz der Barmherzigkeit wird sichtbar. Oder anders gewendet: Christus sehen und so die Liebe Gottes erfahren. Wir feiern in den Sakramenten die Nähe Gottes. Ich erwarte mir vom Heiligen Jahr Impulse für die Sakramente der Umkehr und Vergebung und der eucharistischen Stärkung. In ihnen begleitet uns Christus vom Anfang bis zum Ende unseres Lebens. Sie sind nicht Belohnung für gutes Verhalten, sondern Geschenk, damit das Leben gelingt. Genauso gibt uns der Herr die Werke der leiblichen und der geistlichen Barmherzigkeit zur Stärkung mit auf den Weg. Ich wünsche allen Gläubigen, auch allen Suchenden ein gesegnetes Heiliges Jahr der Barmherzigkeit. Weihbischof Ulrich Boom Beauftragter der Deutschen Bischofskonferenz für das Heilige Jahr der Barmherzigkeit Liebe Gemeinden, erinnern möchten wir an unsere Gemeindewallfahrt am Sonntag, den 19.06.16 nach Kloster Neuzelle. Herzliche Einladung und die Anmeldungen liegen in den Kirchen aus. PGR St. Antonius FIRMUNG 2016 Am Sonntag, 17.04.2016, empfingen 26 Jugendliche und 2 Erwachsene unserer Gemeinden St. Antonius und St. Cäcilia durch Erzbischof Dr. Heiner Koch das Sakrament Firmung. Franziska Bernhard, Nikolaus Bremme, Philipp Bremme, Maximilian Ewert, Madleen Fichtelmann, Leon Fischer-Jung, Pauline Fittkau, Maximilian Gäbelein, Sophia Janiszewski, Simon Klapper, Ophelia Kremser, Anna-Lena Lingnau, Camilla Maes, Anna Sara Mitze, Henriette Morawe, Rahel Neis, Amelie Nowak, Amelie Reeker, Georg Rehde, Martha Rüssel, Marloes Schierack, Maximilian Schramm, Johanna Schultheiss, Chiara Weise, Florian Stibora, Luna Claire Wilke. Sven-Olaf Obst, Edith Witkowski. Wir gratulieren allen Gefirmten, Paten und Angehörigen und wünschen, dass der Heilige Geist ihren Lebensweg als Leiter, Beschützer und Freund begleite. Heiliger Geist, Vervollständige in uns das Werk, das Jesus begonnen hat! Gib unserem Apostolat Begeisterung, damit es alle Menschen und Völker erreicht, denn alle Menschen sind erlöst durch das Blut Christi. Gib uns heilige Demut, wahre Gottesfrucht und hochherzigen Mut. Kein irdisches Band möge uns hindern, unserer Berufung zu folgen; Kein Eigeninteresse, keine Trägheit möge uns davon abhalten, uns einzusetzen für Gerechtigkeit, keine Berechnung möge die unendliche Weite Deiner Liebe in die Enge unserer kleinen Selbstsucht zwängen! Möge alles an uns groß sein: Die Suche und die Verehrung der Wahrheit, die Bereitschaft zum Opfer bis zu Kreuz und Tod. Und alles möge dem letzten Gebet des Sohnes an den himmlischen Vater entsprechen, der Einheit, die ER durch Dich, Heiliger Geist der Liebe, der Kirche und ihren Einrichtungen, den einzelnen Menschen und den Völkern schenken wollte. Hl. Papst Johannes XXIII. BIBELTEILEN IN ST. ANTONIUS Bibelteilen, jeden Montag von 20.00 - 21.00 Uhr im Pfarrsaal von St Antonius, schon mal drüber nachgedacht? Schauen Sie einfach mal rein und bringen Sie nur Ihre Bibel mit. Alles Weitere ergibt sich in Laufe des Abends. Sie ahnen gar nicht, was sich in nur einer Stunde mit Evangelium lesen, zuhören und austauschen alles eröffnen kann. Sonntags rauschen die Lesungstexte und das Evangelium manchmal vorbei, und zur Predigt weiß man oft nicht mehr, was eigentlich gelesen wurde. Erweitern Sie langsam ihre Bibeltextkenntnisse und freuen Sie sich am Sonntag, dass das Evangelium ihnen schon bekannt vorkommt. Auch für den Alltag kann es an jedem Montag wertvolle Impulse geben, denn die Texte haben jedem persönlich etwas zu sagen. In der Gruppe helfen wir uns durch den gegenseitigen Austausch, dies zu entdecken. Egal, ob Sie einmal kommen können oder regelmäßig, es wird sicherlich zum Gewinn. Ein Jeder ist herzlich eingeladen. Jeden Montag um 20.00 Uhr im Pfarrsaal, außer in den Schulferien. ARCHE-PROGRAMM IM MAI Jeden Dienstag um 19.30 Uhr im Pater-Bruns-Haus (Am Bassin 2, Potsdam, Eintritt frei) 03. Mai "Zwischen Gott und Volksbildung" Die katholischen Kinderheime in der DDR Filmvorführung und Gespräch: Peter Grimm,Berlin 10. Mai Wir lügen ohne es zu merken - was die Sprache verrät Vortrag & Lesung: Bernhard Lassahn, Schriftsteller, Berlin 17. Mai Das Christentum, die Seele Europas Vortrag: Michael Ragg, Publizist und Moderator, Opfenbach 24. Mai Widerstand lernen - Der katholische Journalist und Märtyrer Fritz Gerlich Vortrag: Stefan Meetschen, Warschau 31. Mai Zur Geschichte des Potsdamer Telegrafenberges Wiege der Wissenschaft Vortrag: Dr. Johannes Leicht, Historiker, Potsdam ANMELDUNG ERSTKOMMUNION IN ST. CÄCILIA Alle Familien der Pfarrgemeinde St. Cäcilia Michendorf, deren Kinder im Schuljahr 2016/2017 die 3. oder 4. Klasse besuchen, wurden bereits im April über den neuen Vorbereitungskurs auf den Empfang des Bußsakramentes und der Heiligen Erstkommunion nach Ostern 2017 informiert. Bis Pfingsten (16. Mai 2016) können Eltern Ihr Kind schriftlich, unter Angabe Ihrer Kontaktdaten (Telefon und Mail), im Pfarrbüro anmelden. Mail: [email protected] Der erste Elternabend findet bereits am Dienstag, 07.6.2016 um 19.30 Uhr im Gemeindehaus der Pfarrei statt. Bitte halten Sie sich mit Ihrem Kind auch schon den Sonntag 12. Juni 2016 frei, an dem mit dem ersten Treffen und der Hl. Messe in Michendorf der Vorbereitungskurs offiziell beginnen wird. Angemeldete bekommen dafür noch weite Informationen. SYRISCHE PILGERGRUPPE IN BABELSBERG Die Antonius-Gemeinde hat sich bereit erklärt eine Gruppe Syrischer Pilger im Gemeindesaal übernachten zulassen. In Kooperation mit der Flüchtlingshilfe Babelsberg ist ein Treffen im Evangelischen Gemeindezentrum Babelsberg ermöglicht worden. Angemeldet waren 6080 Personen. Die Gruppe bestand aber aus 120 Personen. Das war eine schwierige logistische Aufgabe. Für das Catering hatte auch die Flüchtlingshilfe gesorgt. Die Pilger waren junge Menschen die bereits 3 Tage unterwegs waren. Nachdem alle versorgt waren und sich etwas ausgeruht hatten,wurde fröhlich gesungen und getanzt. Alle waren sehr froh sich in ihrer Gruppe treffen zu können. Einige kamen aus Schweden und Norwegen. Zum Schlafen sind alle in unseren Gemeindesaal gekommen und waren sehr dankbar für dieses Angebot. Die Verständigung war mit Englisch und etwas Deutsch, sehr mühsam... Der christliche Glauben hat viele Facetten und es war interessant einige davon kennen zu lernen. Monika Goosmann PFINGSTEN – MITTEN IN UNSEREM LEBEN Es ist Pfingsten, heute – in unserer Zeit! Was geschieht? Menschen bekämpfen einander – hart, unerbittlich. Der Heilige Geist bricht ein. Ein Impuls, der trifft, der innehalten lässt. Ein Geschenk, das wirkt und Verhärtung löst. Menschen leben nebeneinander her – gleichgültig, beziehungslos. Der Heilige Geist bricht ein. Ein Wort, das trifft und Bindung bringt. Ein Blick der wirkt, der Herzen öffnet. Menschen versagen sich einander – abgeschottet, ausgegrenzt. Der Heilige Geist bricht ein. Eine Regelung, die trifft, die Wärme schenkt. Ein Gefühl, das wirkt und Nähe schafft. Pfingsten ist immer dann, .... wenn Mauern fallen wenn Ketten reißen wenn Offenheit siegt wenn Freude trägt wenn Herzen sprechen Das Heilig-Geist-Fenster in und Kraft Gottes spürbar wird. St. Josef Michendorf © SM Pfingsten ist immer dann, wenn Liebe möglich ist. Pfingsten ist immer dann, wenn Menschen einander verstehen auch ohne Worte von Herz zu Herz umarmt vom Geist Gottes. (Text aus einer Andacht von Dr. Gabriele Broszio zum Weltgebetstag 2003 “Heiliger Geist, erfülle uns“) FÜRBITTGEBETE DER SONNTAGSMESSE ST. ANTONIUS SIE KÖNNEN IHRE PERSÖNLICHEN ANLIEGEN ODER SORGEN EINBRINGEN Fürbitten sind lebendiges Geschehen zwischen Gott und den Menschen. Es ist die Stelle in der Messe, in dem auch Ihre ganz konkreten Anliegen oder Sorgen vorgetragen werden können. Nur Mut! Reichen Sie Ihr Anliegen ein. Der weiße Briefkasten im Turm steht dafür zur Verfügung. Ihr Anliegen wird, wenn nötig in eine Fürbitte formuliert, in der Sonntagsmesse vorgetragen. Nachfolgend Gedanken zu Fürbitten im Allgemeinen aus dem Buch von Hubertus Tommek SJ: "Habt ihr etwas zu essen?" (Auszug). Ein wichtiges Element nach dem Glaubensbekenntnis sind die Fürbitten. Sie werden das allgemeine Gebet, das Gebet der Gläubigen genannt. Und eigentlich sind sie natürlich so gedacht, dass nachdem die Gläubigen durch die Lesungen, die Ansprachen und durch eine Zeit des Schweigens nun nachdenklich geworden sind und jetzt neu glauben, vertieft an Gottes Angebot glauben, dass sie nun mit ihren Anliegen kommen und sie vor Gott aussprechen. Wenn man die Praxis jedenfalls hier bei uns ansieht, dann muss man sagen, da werden meist Fürbitten aus dem Buch vorgelesen, die einen gewissen allgemeinen Charakter haben, der irgendwie immer zutrifft, aber die Anliegen der Menschen, die jetzt da sind, die kommen nicht zur Sprache. Ich empfinde, diesen Bereich der Fürbitten eigentlich immer als den Bereich, wo die anwesenden Glaubenden sich selbst einbringen können, also wo sie auch letztlich Antworten geben können auf das, was sie vorhergehört haben und was ihnen auch in der Ansprache zugesprochen wurde und was sie so bedacht haben. Jetzt können sie betend Gott antworten und letztlich ihr Leben einbringen. Das ist ein bisschen allgemein gesagt, aber das Leben besteht ja oft darin, dass ich mit einer konkreten Sorge da bin. Es gibt noch viele andere Aspekte, die zum Leben gehören, aber an diesem Tag - kann sein - da beschäftigt mich hauptsächlich diese Sorge oder dieser Mensch, mit dem ich nicht zurechtkomme oder was immer. Und das bringe ich ein. PGR St. Antonius ERSTKOMMUNION DER KINDER AUS ST. ANTONIUS Die Feier der ersten heiligen Kommunion findet an zwei Tagen statt, den 30.04. und am 01.05. in St. Antonius. Erstkommunion am Samstag, 30.4.2016 um 16 Uhr St. Antonius: Magnus Bauer, Maik Eckert, Anton Erbeldinger, Sophie Erbeldinger, Sophie Fallis, Jonathan Gäbelein, Henry Großkinsky, Moritz Hegner, Annika Hesse, Konstantin Knoche, Antonius Pinkernell, Helene Pinkernell, Daniel Pohlmann, Justus Schulze, Leni Voigt. Erstkommunion am Sonntag, 1.5.2016 um 11 Uhr St. Antonius: Moses Albrecht, Tomke Albrecht, Moritz Bernert, Joris Böhm, Helene Gassauer, Chiara Gruber, Marie Kräutlein, Francesco Lamer, Marius Lingnau, Louis Maaß, Leandra Mattys, Leonard Neis, Benjamin Nowak, Dominik Pohlenz, Moritz Pollack, Sophie Rupprecht, William Sebesta, Amadea Witkowski. 33 Kinder aus unserer Gemeinde haben erstmalig das Sakrament der Versöhnung empfangen und werden nun zum ersten Mal die Heilige Kommunion empfangen. Wir gratulieren allen Erstkommunionkindern und ihren Familien sehr herzlich und wünschen, dass sie durch die Feier der Eucharistie allzeit Stärkung im Glauben und die liebende Nähe Jesu erfahren. Wir bitten sie alle um das begleitende Gebet für diese Kinder und ihre Familien. GEBETSMEINUNG DES HEILIGEN VATERS FÜR MAI Wir beten zu Gott, unserem Vater, 1. für Respekt für die Frauen: ihre Beitrag für die Gesellschaft soll anerkannt werden. 2. für den Rosenkranz: Beten für die Ausbreitung des Evangeliums und den Frieden. KATECHISMUS – GESTERN – HEUTE – MORGEN Die Glaubenslehre wird hier aus drei Blickwinkeln beleuchtet: Aus dem Katechismus von 1955 für das Bistum Münster, aus dem Katechismus von 1992 und aus dem Youcat, dem Jugendkatechismus von 2010. Die Mutter des Erlösers ist die allerseligste Jungfrau Maria Von Ewigkeit her hat Gott Maria dazu auserwählt, die Mutter Seines Sohnes zu werden. Weil ihr Sohn wahrer Gott ist, ist sie Mutter Gottes. Durch diese Würde hat Gott Maria über Engel und Menschen erhoben. Auch als Mutter blieb Maria Jungfrau. Weil sie auserwählt war, die Mutter des Sohnes Gottes zu werden, sollte sie keinen Augenblick ihres Lebens unter der Herrschaft der Sünde stehen. Darum hat Gott sie vor der Erbschuld bewahrt. Sie war ohne Flecken der Sünde und voll der Gnade als ihre Mutter sie empfing. Darum nennen wir Maria die unbefleckt Empfangene. Auch diese große Gnade hat Jesus durch Seinen Tod am Kreuz verdient. (1955) Die ostkirchlichen Väter nennen die Gottesmutter „die Ganzheilige“ (Panhagia); sie preisen sie als von jeder Sündenmakel frei. Durch die Gnade Gottes ist Maria während ihres ganzen Lebens frei von jeder persönlichen Sünde geblieben. (1992) Den Glauben an die „unbefleckte Empfängnis“ gibt es seit dem Beginn der Kirche. Der Begriff ist heute missverständlich. Er macht eine Aussage darüber, dass Gott Maria vor der Erbsünde bewahrte, und zwar von Anfang an. Er macht keine Aussage über die Empfängnis Jesu im Leib Marias. Schon gar nicht ist er eine Abwertung der Sexualität im Christentum, so als würden Mann und Frau sich „beflecken“, wenn sie ein Kind zeugen. (2010) HELFER FÜR FRONLEICHNAM GESUCHT! An Fronleichnam tragen wir den Herrn Jesus wieder durch die Straßen unserer Stadt. In St. Antonius suchen wir dafür noch Helfer, die die Altäre rund um die Kirche aufbauen und gestalten wollen. Der Aufbau ermöglicht die Prozession am Sonntag, den 29.05. in Babelsberg. Gruppen oder auch Einzelne melden sich bitte im Pfarrbüro: [email protected]. Vielen Dank für Ihre Hilfe! KRANKENKOMMUNION Die Krankenkommunion findet immer am Mittwochnachmittag (St. Cäcilia) und am 1. Freitagvormittag eines Monats (St. Antonius) statt. Weisen Sie uns bitte auch daraufhin, wenn es jemanden gibt, der/die das Angebot gerne annehmen würde. TERMINE ST. ANTONIUS 04. - 08.05. Ministranten- und Mädchenscholafahrt nach Roßbach 14./15.05. Pfingstnacht der Jugend in Brandenburg 16.05. Dekanatstag in Lehnin, Beginn der Hl. Messe um 10:00 Uhr 19.05. 09:00 Uhr Seniorentreffen St. Antonius und St. Cäcilia in Michendorf 24.05. 20:00 Uhr Sitzung Pfarrgemeinderat Maiandachten (außer 15.5. ) sonntags 17 Uhr Für Kinderkirche bitte Aushang beachten Seniorenkaffee 1. Donnerstag im Monat Jugend freitags nach d. Abendmesse Ministranten/ Mädchenschola samstags Chor mittwochs 20.00 Uhr Bibelteilen montags 20.00 Uhr Krabbelgruppe freitags 09.30 Uhr Singschule montags, 15.30 Uhr TERMINE ST. CÄCILIA 01.05. Eucharistische Anbetung vor allen Hl. Messen 04.05. 19:00 Uhr Sitzung Pfarrgemeinderat in Michendorf 14.05. 19:00 Uhr Pfingstmesse auf dem Spargelhof Jakobs in Beelitz-Schäpe, Schäpe 21, in deutscher und polnischer Sprache. Ab 18 Uhr Beichtgelegenheit. Dekanatstag in Lehnin am Pfingstmontag – 16.05. Hl. Messe gibt es in Wilhelmshorst (17 Uhr) und Michendorf (18 Uhr). 19.05. 09:00 Uhr Seniorentreffen mit den Babelsberger Senioren in Michendorf. Hl. Messe, anschl. Frühstück und Begegnung 22.05. 11:00 Uhr FamilienGottesDienst mit Schola Michendorf 29.05. 11:00 Uhr Fronleichnamsfest in Michendorf mit Prozession, anschl. Grillen auf dem Pfarrhof Maiandachten in Michendorf: 01.; 08.; 22.05. jeweils um 17 Uhr. Die Wochentagsmessen und die Anbetung am Dienstag werden ab Mai wieder in der Pfarrkirche gefeiert! Donnerstags 10.00 Uhr ökumenischer Kreis "50 +" in der Bibliothek Freitags 10.00 Uhr Caritasfrühstück für Eltern mit Krabbelkindern Samstags Gruppenstunden der Deutschen Pfadfinderschaft St. Georg (DPSG) im Haus St. Georg von 15 – 17 Uhr Senioren jeweils am letzten Donnerstag im Monat um 9 Uhr Hl. Messe, anschließend gemeinsames Frühstück AUS UNSERER PFARRGEMEINDE St. Antonius Geburtstage: 03.05. Ruth Tischer (87) 20.05. Kira Marie Darimont (18) 08.05. Ulrich Radomski (85) 21.05. Hugo Gries (84) 13.05. Magdalena Hettwer (85) 23.05. Felix Bieniek (18) 14.05. Angela Richter (83) 24.05. Ingeborg Meybom (94) 16.05. Wilhelm Mock (75) 28.05. Margarete Lange (94) 17.05. Hildegard Fiedler (85) 31.05. Ingeborg Pelka (87) 19.05. Helga Rita Weinhold (83) Die Taufe empfing: 28.03. Jakob Lingnau In die Ewigkeit voraus ging: Frau Ina-Maria Treuter im Alter von 91 Jahren St. Cäcilia Geburtstage: 08.05. Maria Rehmer (80) 16.05. Ute Conrady (75) 10.05. Clemens Stroetmann (70) 19.05. Heinz Jäger (70) 14.05. Christa Oellermann (80) 23.05. Ruth Rose (85) In die Ewigkeit voraus gingen: Babette Kuberczyk, Stücken, im Alter von 46 Jahren. Frau Kuberczyk war Mitarbeiterin im Hort der Marienschule in PotsdamBabelsberg und hat an dessen Aufbau einen entscheidenden Anteil. Für ihr segensreiches Wirken gilt unser Dank! Martina Stoof, Borkheide, im Alter von 56 Jahren. Elisabeth Schmidt, Michendorf, im Alter von 86 Jahren. PFARREI ST. ANTONIUS Pfarradministrator: Propst Klaus-Günter Müller, St. Peter & Paul Potsdam Pfarrvikar: Pfarrer Christoph Karlson Plantagenstr. 23/24, 14482 Potsdam-Babelsberg Tel.: (0331) 23 78 48-0 (Fax: -14), E-Mail: [email protected] Bürozeiten Di. bis Fr. 08.00 bis 13.00 Uhr www.sanktantonius.de Jugend: www.jugend-potsdam.de Kontonummer: Pax-Bank BIC: GENODED1PAX IBAN: DE 1537 0601 9360 0085 1017 Kindertagesstätte St. Antonius Tel.: (0331) 71 02 97, Fax: 237 83 84, [email protected] www.kita-sanktantonius.de Caritas Beratungsstelle Tel.: (0331) 71 02 98/99, Fax: 71 03 00, [email protected] Kath. Marienschule Potsdam Espengrund 10, 14482 Potsdam Tel.: (0331) 600 37 13-0 (Fax: -9), [email protected] www.marienschule-potsdam.de PFARREI ST. CÄCILIA – ST. JOSEF-KAPELLE Pfarradministrator Propst Klaus-Günter Müller, St. Peter & Paul Potsdam Pfarrvikar: Pfarrer Christoph Karlson Adresse Pfarrbüro und Haus St. Georg: Langerwischer Str. 27 A, 14552 Michendorf Tel.: (033205) 210 64 (Fax: 71222), E-Mail: [email protected] Bürozeiten Mo. und Fr. 9.30 bis 16.00 Uhr sowie Mi. von 9.30 - 17.30 Uhr www.sanctcaecilia.de Kontonummer: IBAN: DE 1616050000 3525050010 BIC: WELADED1PMB Kapelle im Kloster der Dominikanerinnen (St. Norberthaus) Langerwischer Str. 27, 14552 Michendorf Kapelle im Seniorenzentrum St. Elisabeth Ravensbergweg 7-11, 14552 Wilhelmshorst Kapelle im Haus Immaculata Ravensbergweg 6, 14552 Wilhelmshorst Caritas Beratungsstelle für Schwangere Tel.: (033205) 210742 Titelbild: Marienaltar in St. Antonius vor dem Umbau @ St.A. Bilder, sofern nicht anders angegeben: © pfarrbriefservice.de Beiträge sind herzlich willkommen unter [email protected]. © Bilder: www.pfarrbriefservice.de Redaktionsschluss für die nächste Ausgabe ist der 15. eines Monats.
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