St. Antonius Potsdam-Babelsberg St. Cäcilia Michendorf

St. Antonius Potsdam-Babelsberg
St. Ca cilia Michendorf
Mai 2016
Selig bis du, Maria: Aus dir ging hervor das Heil der Welt.
Nun bist du beim Herrn in der Freude des Himmels.
Glorreiche Jungfrau, bitte für uns bei deinem Sohn.
Liebe Gemeinden!
Mitte April bekam ich aus Leipzig das Programmheft und meine Unterlagen
für den 100. Katholikentag zugeschickt. Ein Ereignis und eine
Veranstaltung, auf die ich mich schon sehr freue. „Seht, da ist der Mensch!“
wurde als Leitmotiv ausgewählt und dieses ist Ihnen sicherlich, durch die
überall in den Schaukästen sichtbaren Plakate, nicht neu. So eine
Großveranstaltung, denken sich manche von Ihnen, ist nichts für mich ….
zu viele Menschen, an einem Ort! Kann man da wirklich der Einzelnen, dem
Einzelnen begegnen - nicht nur ansehen, wahrnehmen sondern wirklich
begegnen – und vielleicht sogar Gott begegnen?
Im Vorbereitungsmaterial auf den Katholikentag fand ich drei
bedenkenswerte Schritte – Perspektiven zu dem Leitmotiv. Sie könnten
wegweisend sein für alle die wie ich als Teilnehmende zum Katholikentag
fahren und auch für alle, die nicht nach Leipzig fahren können.
1. Seht, da ist der Mensch! … den Menschen als - DU - sehen …
2. Seht, das bin ICH, der Mensch! … sich selbst als Mensch mit allen
Begabungen und Grenzen sehen
3. Seht, da ist Gott, der Mensch! … Gott als Menschen in Jesus
Christus sehen …
Diese Sichtweisen beherzigt und eingeübt werden uns hier vor Ort, bei all
den Fragen um die Zukunft unseres pastoralen Raumes, im Wahrnehmen
und aufeinander Zugehen, weiter bringen.
So möchte ich Ihnen noch abschließend das offizielle Gebet zum
Katholikentag empfehlen.
Ihre Maria Rontschka
Gemeindereferentin
Seht, da ist der Mensch!
Wir preisen dich, mächtiger Gott alles hast Du ins Dasein gerufen. Den
Menschen hast Du nach deinem Bild geschaffen. Kein Mensch ist dir fremd,
einen jeden kennst Du, auf jeden schaust Du in Liebe.
Seht, da ist der Mensch!
Die Welt hast Du uns anvertraut: Deine Schöpfung, sie zu hüten, zu
bebauen, in Frieden zu leben.
Ans Herz gelegt hast Du uns die Menschen mit ihrer Hoffnung und ihren
Freuden, ihrer Trauer und ihren Ängsten, besonders die Armen und
Bedrängten. Öffne unsere Augen, Ohren und Herzen für die Not der
Menschen.
Sende deinen Geist und lass inmitten einer zerrissenen Welt versöhntes
Miteinander und Frieden möglich werden.
Seht, da ist der Mensch!
Wir danken Dir, dass wir mit Dir leben dürfen.
Dein Sohn, unser Herr Jesus Christus, ist Mensch geworden. ER ist unser
Bruder und kennt unsere Nöte.
In Deiner liebenden Sorge sind alle Menschen geborgen. Wir bitten Dich für
die, die Dich nicht kennen: In Leipzig, in unserer Region Potsdam –
Michendorf, in Deutschland und überall in der Welt. Segne ihr Leben. Lass
uns die Begegnung mit ihnen suchen, lass uns auf sie hören und ihnen
deine Nähe bezeugen.
Seht, da ist der Mensch!
Sende uns den Beistand, Deinen Heiligen Geist, der immer bei uns bleibt
und uns Kraft und Mut gibt, Zeugen der Hoffnung zu sein, die Du Gott für
alle Menschen bist, heute und wenn du einst wiederkommst in Herrlichkeit
und alles vollenden wirst:
Seht, da ist der Mensch!
Kartenverkauf für den 100. Katholikentag in
Leipzig (Donnerstag, 25. – Sonntag 29. Mai)
Dauer und Tageskarten können ab sofort in der Propsteikirche St. Peter
und Paul bei der Kirchenaufsicht erworben werden. Montag – Freitag von
10 – 18 Uhr und am Samstag von 11.30 Uhr – 17.30 Uhr.
2. ÖKUMENISCHER KINDERTAG IN BABELSBERG
Gemeinschaft und Freude im Glauben
Zum zweiten Mal versammelten sich am Samstag, den 5. März 2016 über
sechzig Kinder im Alter von 0 bis 13 Jahren zum Ökumenischen Kindertag
in Babelsberg. Diesmal fand er in den Räumen der Evangelischen
Kirchengemeinde in der Schulstraße und dem benachbarten
Evangelischen Kindergarten statt. Thematisch schloss sich der Kindertag
an den Weltgebetstag an, der nur einen Tag zuvor weltweit gefeiert wurde.
Daher prägten zum einen das biblische Thema Kinder und Reich Gottes
den Tag, zum anderen das Weltgebetstagsland Kuba.
Mit allen Sinnen näherten sich Kinder, Eltern und Betreuer dem
faszinierenden Karibikstaat an: Kubanische Köstlichkeiten schmecken,
kubanische Lieder singen und tanzen, Spielen wie auf Kuba, Bilder und
Dinge aus Kuba bestaunen und Erzählungen über Kuba lauschen.
Abgerundet wurde der Tag wieder durch eine gemeinsame Einstiegsrunde,
ein leckeres Mittagessen und eine Abschlussandacht.
Dass auch der zweite Ökumenische Kindertag so gut angenommen wurde
und Gemeinschaft und Freude im Glauben stiftete, bestärkt das
ökumenische Organisationsteam darin, auf diesem Weg weiterzugehen:
Der dritte ökt ist für Samstag, den 8. Oktober 2016 in St. Antonius
geplant.
HEILIGER DES MONATS
4. Mai: Heiliger Peregrin
Patron gegen Krebsleiden
Die Menschheit litt bereits an
vielen Geißeln. Die schlimmste
und selbst verschuldete ist der
Krieg, genauso gibt es aber
Hunger oder Pest. Manches
davon haben wir hinter uns
gelassen. Wir hierzulande sind
satt, leben in Frieden, müssen
keine Seuchen fürchten. Aber da
die Erde nicht der Himmel ist und
alles Böse erst dann vollständig
enden wird, wenn der Herr
kommt, gibt es neue Plagen.
Dazu gehört zweifelsohne der
Krebs. Viele sterben daran,
etliche müssen lange diese
Krankheit ertragen und kämpfen,
manche haben ihr restliches
Leben Beeinträchtigungen. Gott
sagt uns zu, in allem Leid, in aller
Krankheit bei uns zu sein. Jesus
ist „ein Mann voller Schmerzen,
mit Krankheit vertraut“ (Jes 53,3)
und bei uns, trägt uns, stützt uns.
Auch wenn Gott nicht jedem auf
wundersame Weise die Krankheit
hinfort nimmt, so wäre doch alles
Hoffen auf den Herrn leer, wenn
wir nicht fest darauf vertrauen
würden, dass er es könnte, wenn
es gut und richtig für uns wäre.
Einer, der darauf vertraut hat und
der bereit war, den Willen Gottes
ganz anzunehmen, war der hl.
Peregrin,
durch
den
Gott
schließlich zeigte, dass ER auch
aus Liebe Wunder tun will und
Heilung schenken kann.
Peregrinus Laziosi wurde im
Jahre
1265
in
der
norditalienischen Stadt Forli in
eine
wohlhabende
Familie
geboren. Als er ein junger Mann
war, schwelte in der Stadt
Unzufriedenheit mit dem Papst,
der
als
Oberhaupt
des
Kirchenstaates die Region auch
rein weltlich beherrschte. Ein
Aufstand
und
Bürgerkrieg
drohten. Um den Frieden zu
wahren, wurde der hl. Philipp
Benitius 1283 nach Forli entsandt.
Dieser
war
Oberer
des
Servitenordens.
Die
„Diener
Mariens“, wie der Orden übersetzt
genannt wird, wollten ganz im
Ideal der liebenden Hingabe der
Jungfrau Maria an Gott leben und
wirken. Der hl. Philipp versuchte
nun zu vermitteln und beschwor
Einigkeit und Frieden. In der
sicherlich sehr hochemotionalen
Stimmung trat ihm Peregrin
gegenüber und verpasste ihm
eine Ohrfeige. Der Friedensbote
wurde mit Gewalt vertrieben.
Doch der hl. Philipp reagierte
darauf damit, dass er betonte, er
würde
seinen
Angreifern
verzeihen und für sie beten.
Diese Reaktion berührte Peregrin
zutiefst. Er bereute nicht nur die
Ohrfeige, sondern überdachte
sein ganzes Leben, in dem Gott
nur eine nebensächliche Rolle
gespielt hatte. So bekehrte sich
der zukünftige Heilige und trat
schließlich in den Servitenorden
ein. Er kümmerte sich besonders
um Arme und Kranke und wurde
ein hervorragender Seelsorger,
der stets tief im Gebet zu Gott und
in Liebe zur Gottesmutter
verwurzelt war. Die Vorsehung
führte ihn in seine Heimatstadt
zurück, wo er als Seelsorger
arbeitete. So hätte es bleiben
können, doch urplötzlich, im Alter
von 60 Jahren, zeigte sich beim
hl. Peregrin eine schlimme
Krebserkrankung in seinem Bein.
Er ertrug Schmerz und Leid
demütig und wollte den Willen des
Herrn annehmen, wie immer er
sei. Der Arzt sah sich gezwungen,
das Bein zu amputieren, um das
Leben des Mönches zu retten. In
der Nacht vor der geplanten
Operation geschah es. Peregrin
zog es in die Klosterkapelle, dort
beim Bild des gekreuzigten
Heilandes
wollte
er
Kraft
schöpfen und seine Zuversicht
auf den Herrn stärken. Jesus
sollte ihm die Kraft geben, dieses
Schicksal anzunehmen und sein
Kreuz zu tragen. Offensichtlich
hatte er große Angst. Er legte sich
erschöpft vor das Kruzifix, betete,
flehte und schlief schließlich ein.
Wie im Traum blickte er plötzlich
auf. Die Jesusfigur am Kruzifix
bewegte sich. Der Herr beugte
sich herab, schaute den Kranken
liebevoll an und berührte das
kranke Bein. Als seine Mitbrüder
den Heiligen am nächsten
Morgen fanden, konnte er wieder
gehen. Die Ärzte stellten fest,
dass das Bein völlig gesund war.
Von Verwundungen und Krebs
keine Spur.
Die Nachricht verbreitete sich wie
ein Lauffeuer. Scharen strömten
zum hl. Peregrin, der noch 20
Jahre
lang
als
beliebter
Seelsorger die Liebe Gottes, die
ihm sehr direkt wiederfahren war,
verkündete. Im Alter von 80
Jahren starb er am 1. Mai 1345 in
Forli. Aufgrund seiner Fürsprache
berichten etliche Kranke von
wundersamen Heiligungen. 1609
wurde er selig- und 1726
heiliggesprochen. Als Gedenktag
gilt heute der 4. Mai. Besonders
im Servitenorden, in Italien und
auch
im
süddeutschen
Sprachgebiet wird er hochverehrt.
Beinharter Glaube – der hl. Peregrin
sieht auf Jesus, Jesus sieht auf ihn.
Es wäre anmaßend zu sagen,
bete zum hl. Peregrin und dein
Krebs wird verschwinden, aber
wie der Heilige können auch wir
zum Gekreuzigten blicken. Jesus
hat unendliche Schmerzen am
Kreuz getragen, nicht damit wir
gar keine Schmerzen und keinen
Leid mehr hätten, sondern damit
ER uns nah ist und um unserem
Leid, unserer Krankheit die
Gewissheit zu geben, dass alles
nach dem Willen Gottes ist.
Zudem hat der Herr dem
Menschen Verstand und Können
gegeben, so dass eine moderne
Medizin heutzutage viele heilt und
vielen helfen kann. Gott liebt uns
und lässt uns nicht alleine, darauf
dürfen wir, auf die Fürbitte des
heiligen Peregrin vertrauen.
Dargestellt wird der hl. Peregrin
im schwarzen Ordensgewand der
Serviten, meist mit Kruzifix,
manchmal mit Buch, und meist
sein gesundes Bein herzeigend.
SM
„Damit die Seele lerne, Gott zu lieben, richte sie ihre Augen nicht auf Seine
Größe, sondern auf die Größe Seiner Demut.“
Hl. Johannes vom Kreuz OCD (1542 - 1591), Mönch, Kirchenlehrer
FREIWILLIGES GEMEINDEKIRCHGELD –
IHRE UNTERSTÜTZUNG FÜR IHRE PFARREI
Im Namen des Kirchvorstandes St. Antonius danke ich allen Spendern, die
die Arbeit unserer Pfarrei im letzten Jahr durch ein Gemeindekirchgeld
unterstützt haben. Wir hoffen, dass Sie uns auch in diesem Jahr weiter
finanziell unterstützen und dass sich vielleicht auch der eine oder andere,
der in den letzten Jahren kein Gemeindekirchgeld gezahlt hat, anschließt.
Was ist das freiwillige Gemeindekirchgeld?
Das freiwillige Gemeindekirchgeld dient dazu, dass die Pfarreien vor Ort
einen finanziellen Beitrag zusätzlich auch von den Kirchenangehörigen
erhalten, die keine staatliche Steuer zahlen und damit auch keine
Kirchensteuer. So etwa von Rentnern. Sie entscheiden persönlich, ob Sie
etwas geben und wieviel Sie erübrigen wollen. Eine mögliche Orientierung
zur Höhe könnte die Praxis aus der Vergangenheit sein: Einmal jährlich
10 % einer Monatsrente.
Anders als die Kirchensteuer ist das Gemeindekirchgeld ausschließlich für
die Ausgaben der Pfarrei bestimmt: Für die pastoralen Aufgaben, für die
Bezahlung der Mitarbeiter, für den Ausgleich laufender Kosten (z.B.
Energie, Heizung) und für außergewöhnliche Ausgaben (z.B.
Baumaßnahmen).
Wie kann ich mein Gemeindekirchgeld bezahlen?
Ihre Spende können Sie auf unser Konto bei der Pax-Bank überweisen oder
auch im Pfarrbüro bar gegen Quittung einzahlen.
Konto:
Pax-Bank: IBAN: DE 1537 0601 9360 0085 1017
Vermerk „Gemeindekirchgeld“
Wenn Sie es wünschen, stellen wir
Ihnen gerne eine
Spendenbescheinigung aus. Ab 100,- € erhalten Sie diese automatisch.
Für den Kirchvorstand St. Antonius
Dr. Katharina Obst
HEILIGES JAHR UND HEILIGE PFORTE
Zum „Heiligen Jahr“ gehört nach langer Tradition der Kirche stets auch die
„Heilige Pforte“. Es wird eine Tür geöffnet: Symbol dafür, dass Gott neu zur
Welt kommt und die Welt zu Gott kommt. Die Grundüberzeugung des
christlichen Glaubens wird bekräftigt: Der Mensch ist von Gott geliebt und
angenommen – mit seinem Versagen, seinem Scheitern, seiner Schuld.
Gott ist wie der gute Vater im Evangelium von den zwei Söhnen, von denen
der eine seine eigenen Wege gehen will und dann doch umkehrt, während
der andere daheim bleibt, aber über die Nähe des Vaters im Letzten nicht
froh ist. In uns können beide Söhne stecken. Wer wir auch sind: Gott öffnet
wie der barmherzige Vater Tür und Tor, ja sein Herz, ja er kommt uns
entgegen. Christus hat das bezeugt und vorgelebt, wir Christen sollen es
ebenfalls bezeugen. Durch unsere eigene Haltung können und sollen wir
Gottes Barmherzigkeit sichtbar machen.
Ich erhoffe mir vom Heiligen Jahr, dass in der Kirche in Deutschland, vor
allem in den Gemeinden, noch mehr erfahrbar wird, wovon wir so oft reden:
Das Antlitz der Barmherzigkeit wird sichtbar. Oder anders gewendet:
Christus sehen und so die Liebe Gottes erfahren. Wir feiern in den
Sakramenten die Nähe Gottes. Ich erwarte mir vom Heiligen Jahr Impulse
für die Sakramente der Umkehr und Vergebung und der eucharistischen
Stärkung. In ihnen begleitet uns Christus vom Anfang bis zum Ende
unseres Lebens. Sie sind nicht Belohnung für gutes Verhalten, sondern
Geschenk, damit das Leben gelingt. Genauso gibt uns der Herr die Werke
der leiblichen und der geistlichen Barmherzigkeit zur Stärkung mit auf den
Weg.
Ich wünsche allen Gläubigen, auch allen Suchenden ein gesegnetes
Heiliges Jahr der Barmherzigkeit.
Weihbischof Ulrich Boom
Beauftragter der Deutschen Bischofskonferenz
für das Heilige Jahr der Barmherzigkeit
Liebe Gemeinden,
erinnern möchten wir an unsere Gemeindewallfahrt am Sonntag, den
19.06.16 nach Kloster Neuzelle. Herzliche Einladung und die
Anmeldungen liegen in den Kirchen aus.
PGR St. Antonius
FIRMUNG 2016
Am Sonntag, 17.04.2016, empfingen 26 Jugendliche und 2 Erwachsene
unserer Gemeinden St. Antonius und St. Cäcilia durch Erzbischof
Dr. Heiner Koch das Sakrament Firmung.
Franziska Bernhard, Nikolaus Bremme, Philipp Bremme, Maximilian Ewert,
Madleen Fichtelmann, Leon Fischer-Jung, Pauline Fittkau, Maximilian
Gäbelein, Sophia Janiszewski,
Simon Klapper, Ophelia Kremser,
Anna-Lena Lingnau, Camilla Maes, Anna Sara Mitze, Henriette Morawe,
Rahel Neis, Amelie Nowak, Amelie Reeker, Georg Rehde, Martha Rüssel,
Marloes Schierack, Maximilian Schramm, Johanna Schultheiss, Chiara
Weise, Florian Stibora, Luna Claire Wilke.
Sven-Olaf Obst, Edith Witkowski.
Wir gratulieren allen Gefirmten, Paten und Angehörigen und wünschen,
dass der Heilige Geist ihren Lebensweg als Leiter, Beschützer und Freund
begleite.
Heiliger Geist,
Vervollständige in uns das Werk, das Jesus begonnen hat!
Gib unserem Apostolat Begeisterung, damit es alle Menschen und Völker
erreicht, denn alle Menschen sind erlöst durch das Blut Christi.
Gib uns heilige Demut, wahre Gottesfrucht und hochherzigen Mut.
Kein irdisches Band möge uns hindern, unserer Berufung zu folgen;
Kein Eigeninteresse, keine Trägheit möge uns davon abhalten, uns
einzusetzen für Gerechtigkeit, keine Berechnung möge die unendliche
Weite Deiner Liebe in die Enge unserer kleinen Selbstsucht zwängen!
Möge alles an uns groß sein: Die Suche und die Verehrung der Wahrheit,
die Bereitschaft zum Opfer bis zu Kreuz und Tod.
Und alles möge dem letzten Gebet des Sohnes an den himmlischen Vater
entsprechen, der Einheit, die ER durch Dich, Heiliger Geist der Liebe, der
Kirche und ihren Einrichtungen, den einzelnen Menschen und den Völkern
schenken wollte.
Hl. Papst Johannes XXIII.
BIBELTEILEN IN ST. ANTONIUS
Bibelteilen, jeden Montag von 20.00 - 21.00 Uhr im Pfarrsaal von
St Antonius, schon mal drüber nachgedacht?
Schauen Sie einfach mal rein und bringen Sie nur Ihre Bibel mit. Alles
Weitere ergibt sich in Laufe des Abends. Sie ahnen gar nicht, was sich in
nur einer Stunde mit Evangelium lesen, zuhören und austauschen alles
eröffnen kann.
Sonntags rauschen die Lesungstexte und das Evangelium manchmal
vorbei, und zur Predigt weiß man oft nicht mehr, was eigentlich gelesen
wurde. Erweitern Sie langsam ihre Bibeltextkenntnisse und freuen Sie sich
am Sonntag, dass das Evangelium ihnen schon bekannt vorkommt. Auch
für den Alltag kann es an jedem Montag wertvolle Impulse geben, denn die
Texte haben jedem persönlich etwas zu sagen. In der Gruppe helfen wir
uns durch den gegenseitigen Austausch, dies zu entdecken.
Egal, ob Sie einmal kommen können oder regelmäßig, es wird sicherlich
zum Gewinn. Ein Jeder ist herzlich eingeladen. Jeden Montag um
20.00 Uhr im Pfarrsaal, außer in den Schulferien.
ARCHE-PROGRAMM IM MAI
Jeden Dienstag um 19.30 Uhr im Pater-Bruns-Haus (Am Bassin 2, Potsdam, Eintritt frei)
03. Mai
"Zwischen Gott und Volksbildung" Die katholischen
Kinderheime in der DDR
Filmvorführung und Gespräch: Peter Grimm,Berlin
10. Mai
Wir lügen ohne es zu merken - was die Sprache verrät
Vortrag & Lesung: Bernhard Lassahn, Schriftsteller, Berlin
17. Mai
Das Christentum, die Seele Europas
Vortrag: Michael Ragg, Publizist und Moderator, Opfenbach
24. Mai
Widerstand lernen - Der katholische Journalist und
Märtyrer Fritz Gerlich
Vortrag: Stefan Meetschen, Warschau
31. Mai
Zur Geschichte des Potsdamer Telegrafenberges Wiege der Wissenschaft
Vortrag: Dr. Johannes Leicht, Historiker, Potsdam
ANMELDUNG ERSTKOMMUNION IN ST. CÄCILIA
Alle Familien der Pfarrgemeinde St. Cäcilia Michendorf, deren Kinder im
Schuljahr 2016/2017 die 3. oder 4. Klasse besuchen, wurden bereits im
April über den neuen Vorbereitungskurs auf den Empfang des
Bußsakramentes und der Heiligen Erstkommunion nach Ostern 2017
informiert.
Bis Pfingsten (16. Mai 2016) können Eltern Ihr Kind schriftlich, unter
Angabe Ihrer Kontaktdaten (Telefon und Mail), im Pfarrbüro anmelden.
Mail: [email protected]
Der erste Elternabend findet bereits am Dienstag, 07.6.2016 um 19.30
Uhr im Gemeindehaus der Pfarrei statt.
Bitte halten Sie sich mit Ihrem Kind auch schon den Sonntag 12. Juni 2016
frei, an dem mit dem ersten Treffen und der Hl. Messe in Michendorf der
Vorbereitungskurs offiziell beginnen wird. Angemeldete bekommen dafür
noch weite Informationen.
SYRISCHE PILGERGRUPPE IN BABELSBERG
Die Antonius-Gemeinde hat sich bereit erklärt eine Gruppe Syrischer Pilger
im Gemeindesaal übernachten zulassen. In Kooperation mit der
Flüchtlingshilfe Babelsberg ist ein Treffen im Evangelischen
Gemeindezentrum Babelsberg ermöglicht worden. Angemeldet waren 6080 Personen. Die Gruppe bestand aber aus 120 Personen. Das war eine
schwierige logistische Aufgabe. Für das Catering hatte auch die
Flüchtlingshilfe gesorgt. Die Pilger waren junge Menschen die bereits 3
Tage unterwegs waren. Nachdem alle versorgt waren und sich etwas
ausgeruht hatten,wurde fröhlich gesungen und getanzt. Alle waren sehr
froh sich in ihrer Gruppe treffen zu können. Einige kamen aus Schweden
und Norwegen. Zum Schlafen sind alle in unseren Gemeindesaal
gekommen und waren sehr dankbar für dieses Angebot. Die Verständigung
war mit Englisch und etwas Deutsch, sehr mühsam... Der christliche
Glauben hat viele Facetten und es war interessant einige davon kennen zu
lernen.
Monika Goosmann
PFINGSTEN – MITTEN IN UNSEREM LEBEN
Es ist Pfingsten, heute – in unserer Zeit!
Was geschieht?
Menschen bekämpfen einander – hart, unerbittlich.
Der Heilige Geist bricht ein.
Ein Impuls, der trifft, der innehalten lässt.
Ein Geschenk, das wirkt und Verhärtung löst.
Menschen leben nebeneinander her – gleichgültig, beziehungslos.
Der Heilige Geist bricht ein.
Ein Wort, das trifft und Bindung bringt.
Ein Blick der wirkt, der Herzen öffnet.
Menschen versagen sich einander – abgeschottet, ausgegrenzt.
Der Heilige Geist bricht ein.
Eine Regelung, die trifft, die Wärme schenkt.
Ein Gefühl, das wirkt und Nähe schafft.
Pfingsten ist immer dann, ....
wenn Mauern fallen
wenn Ketten reißen
wenn Offenheit siegt
wenn Freude trägt
wenn Herzen sprechen
Das Heilig-Geist-Fenster in
und Kraft Gottes spürbar wird.
St. Josef Michendorf © SM
Pfingsten ist immer dann, wenn Liebe möglich ist.
Pfingsten ist immer dann, wenn Menschen einander verstehen
auch ohne Worte
von Herz zu Herz
umarmt vom Geist Gottes.
(Text aus einer Andacht von Dr. Gabriele Broszio zum Weltgebetstag 2003 “Heiliger Geist,
erfülle uns“)
FÜRBITTGEBETE DER SONNTAGSMESSE ST. ANTONIUS
SIE KÖNNEN IHRE PERSÖNLICHEN ANLIEGEN ODER SORGEN EINBRINGEN
Fürbitten sind lebendiges Geschehen zwischen Gott und den Menschen.
Es ist die Stelle in der Messe, in dem auch Ihre ganz konkreten Anliegen
oder Sorgen vorgetragen werden können. Nur Mut! Reichen Sie Ihr
Anliegen ein. Der weiße Briefkasten im Turm steht dafür zur Verfügung. Ihr
Anliegen wird, wenn nötig in eine Fürbitte formuliert, in der Sonntagsmesse
vorgetragen.
Nachfolgend Gedanken zu Fürbitten im Allgemeinen aus dem Buch von
Hubertus Tommek SJ: "Habt ihr etwas zu essen?" (Auszug).
Ein wichtiges Element nach dem Glaubensbekenntnis sind die Fürbitten.
Sie werden das allgemeine Gebet, das Gebet der Gläubigen genannt. Und
eigentlich sind sie natürlich so gedacht, dass nachdem die Gläubigen durch
die Lesungen, die Ansprachen und durch eine Zeit des Schweigens nun
nachdenklich geworden sind und jetzt neu glauben, vertieft an Gottes
Angebot glauben, dass sie nun mit ihren Anliegen kommen und sie vor Gott
aussprechen.
Wenn man die Praxis jedenfalls hier bei uns ansieht, dann muss man
sagen, da werden meist Fürbitten aus dem Buch vorgelesen, die einen
gewissen allgemeinen Charakter haben, der irgendwie immer zutrifft, aber
die Anliegen der Menschen, die jetzt da sind, die kommen nicht zur
Sprache.
Ich empfinde, diesen Bereich der Fürbitten eigentlich immer als den
Bereich, wo die anwesenden Glaubenden sich selbst einbringen können,
also wo sie auch letztlich Antworten geben können auf das, was sie
vorhergehört haben und was ihnen auch in der Ansprache zugesprochen
wurde und was sie so bedacht haben.
Jetzt können sie betend Gott antworten und letztlich ihr Leben einbringen.
Das ist ein bisschen allgemein gesagt, aber das Leben besteht ja oft darin,
dass ich mit einer konkreten Sorge da bin. Es gibt noch viele andere
Aspekte, die zum Leben gehören, aber an diesem Tag - kann sein - da
beschäftigt mich hauptsächlich diese Sorge oder dieser Mensch, mit dem
ich nicht zurechtkomme oder was immer. Und das bringe ich ein.
PGR St. Antonius
ERSTKOMMUNION DER KINDER AUS ST. ANTONIUS
Die Feier der ersten heiligen Kommunion findet an zwei Tagen statt, den 30.04. und am
01.05. in St. Antonius.
Erstkommunion am Samstag, 30.4.2016 um 16 Uhr St. Antonius:
Magnus Bauer, Maik Eckert, Anton Erbeldinger, Sophie Erbeldinger,
Sophie Fallis, Jonathan Gäbelein, Henry Großkinsky, Moritz Hegner,
Annika Hesse, Konstantin Knoche, Antonius Pinkernell, Helene Pinkernell,
Daniel Pohlmann, Justus Schulze, Leni Voigt.
Erstkommunion am Sonntag, 1.5.2016 um 11 Uhr St. Antonius:
Moses Albrecht, Tomke Albrecht, Moritz Bernert, Joris Böhm,
Helene Gassauer, Chiara Gruber, Marie Kräutlein, Francesco Lamer,
Marius Lingnau, Louis Maaß, Leandra Mattys, Leonard Neis, Benjamin
Nowak, Dominik Pohlenz, Moritz Pollack, Sophie Rupprecht, William
Sebesta, Amadea Witkowski.
33 Kinder aus unserer Gemeinde haben erstmalig das Sakrament der
Versöhnung empfangen und werden nun zum ersten Mal die Heilige
Kommunion empfangen.
Wir gratulieren allen Erstkommunionkindern und ihren Familien sehr
herzlich und wünschen, dass sie durch die Feier der Eucharistie allzeit
Stärkung im Glauben und die liebende Nähe Jesu erfahren.
Wir bitten sie alle um das begleitende Gebet für diese Kinder und ihre
Familien.
GEBETSMEINUNG DES HEILIGEN VATERS FÜR MAI
Wir beten zu Gott, unserem Vater,
1. für Respekt für die Frauen: ihre Beitrag für die Gesellschaft soll anerkannt
werden.
2. für den Rosenkranz: Beten für die Ausbreitung des Evangeliums und den
Frieden.
KATECHISMUS – GESTERN – HEUTE – MORGEN
Die Glaubenslehre wird hier aus drei Blickwinkeln beleuchtet: Aus dem Katechismus von
1955 für das Bistum Münster, aus dem Katechismus von 1992 und aus dem Youcat, dem
Jugendkatechismus von 2010.
Die Mutter des Erlösers ist die allerseligste Jungfrau Maria
Von Ewigkeit her hat Gott Maria dazu auserwählt, die Mutter Seines
Sohnes zu werden. Weil ihr Sohn wahrer Gott ist, ist sie Mutter Gottes.
Durch diese Würde hat Gott Maria über Engel und Menschen erhoben.
Auch als Mutter blieb Maria Jungfrau. Weil sie auserwählt war, die
Mutter des Sohnes Gottes zu werden, sollte sie keinen Augenblick
ihres Lebens unter der Herrschaft der Sünde stehen. Darum hat Gott
sie vor der Erbschuld bewahrt. Sie war ohne Flecken der Sünde und
voll der Gnade als ihre Mutter sie empfing. Darum nennen wir Maria
die unbefleckt Empfangene. Auch diese große Gnade hat Jesus durch
Seinen Tod am Kreuz verdient. (1955)
Die ostkirchlichen Väter nennen die Gottesmutter „die Ganzheilige“
(Panhagia); sie preisen sie als von jeder Sündenmakel frei. Durch die
Gnade Gottes ist Maria während ihres ganzen Lebens frei von jeder
persönlichen Sünde geblieben. (1992)
Den Glauben an die „unbefleckte Empfängnis“ gibt es seit dem Beginn der
Kirche. Der Begriff ist heute missverständlich. Er macht eine Aussage
darüber, dass Gott Maria vor der Erbsünde bewahrte, und zwar von Anfang
an. Er macht keine Aussage über die Empfängnis Jesu im Leib Marias.
Schon gar nicht ist er eine Abwertung der Sexualität im Christentum, so als
würden Mann und Frau sich „beflecken“, wenn sie ein Kind zeugen. (2010)
HELFER FÜR FRONLEICHNAM GESUCHT!
An Fronleichnam tragen wir den Herrn Jesus wieder durch die Straßen
unserer Stadt. In St. Antonius suchen wir dafür noch Helfer, die die
Altäre rund um die Kirche aufbauen und gestalten wollen. Der Aufbau
ermöglicht die Prozession am Sonntag, den 29.05. in Babelsberg. Gruppen
oder auch Einzelne melden sich bitte im Pfarrbüro: [email protected].
Vielen Dank für Ihre Hilfe!
KRANKENKOMMUNION
Die Krankenkommunion findet immer am Mittwochnachmittag (St. Cäcilia)
und am 1. Freitagvormittag eines Monats (St. Antonius) statt. Weisen Sie
uns bitte auch daraufhin, wenn es jemanden gibt, der/die das Angebot gerne
annehmen würde.
TERMINE ST. ANTONIUS
04. - 08.05.
Ministranten- und Mädchenscholafahrt
nach Roßbach
14./15.05.
Pfingstnacht der Jugend in Brandenburg
16.05.
Dekanatstag in Lehnin, Beginn der Hl. Messe
um 10:00 Uhr
19.05.
09:00 Uhr
Seniorentreffen St. Antonius und St. Cäcilia
in Michendorf
24.05.
20:00 Uhr
Sitzung Pfarrgemeinderat
Maiandachten (außer 15.5. ) sonntags 17 Uhr
Für Kinderkirche bitte Aushang beachten
Seniorenkaffee 1. Donnerstag im Monat
Jugend freitags nach d. Abendmesse
Ministranten/ Mädchenschola samstags
Chor mittwochs 20.00 Uhr
Bibelteilen montags 20.00 Uhr
Krabbelgruppe freitags 09.30 Uhr
Singschule montags, 15.30 Uhr
TERMINE ST. CÄCILIA
01.05.
Eucharistische Anbetung vor allen
Hl. Messen
04.05.
19:00 Uhr
Sitzung Pfarrgemeinderat in Michendorf
14.05.
19:00 Uhr
Pfingstmesse auf dem Spargelhof Jakobs in
Beelitz-Schäpe, Schäpe 21, in deutscher und
polnischer Sprache. Ab 18 Uhr
Beichtgelegenheit.
Dekanatstag in Lehnin am Pfingstmontag –
16.05.
Hl. Messe gibt es in Wilhelmshorst (17 Uhr)
und Michendorf (18 Uhr).
19.05.
09:00 Uhr
Seniorentreffen mit den Babelsberger
Senioren in Michendorf. Hl. Messe, anschl.
Frühstück und Begegnung
22.05.
11:00 Uhr
FamilienGottesDienst mit Schola Michendorf
29.05.
11:00 Uhr
Fronleichnamsfest in Michendorf mit
Prozession, anschl. Grillen auf dem Pfarrhof
Maiandachten in Michendorf: 01.; 08.; 22.05. jeweils um 17 Uhr.
Die Wochentagsmessen und die Anbetung am Dienstag werden ab
Mai wieder in der Pfarrkirche gefeiert!
Donnerstags 10.00 Uhr ökumenischer Kreis "50 +" in der Bibliothek
Freitags 10.00 Uhr Caritasfrühstück für Eltern mit Krabbelkindern
Samstags Gruppenstunden der Deutschen Pfadfinderschaft St. Georg
(DPSG) im Haus St. Georg von 15 – 17 Uhr
Senioren jeweils am letzten Donnerstag im Monat um 9 Uhr Hl. Messe,
anschließend gemeinsames Frühstück
AUS UNSERER PFARRGEMEINDE
St. Antonius
Geburtstage:
03.05. Ruth Tischer
(87)
20.05. Kira Marie Darimont
(18)
08.05. Ulrich Radomski
(85)
21.05. Hugo Gries
(84)
13.05. Magdalena Hettwer
(85)
23.05. Felix Bieniek
(18)
14.05. Angela Richter
(83)
24.05. Ingeborg Meybom
(94)
16.05. Wilhelm Mock
(75)
28.05. Margarete Lange
(94)
17.05. Hildegard Fiedler
(85)
31.05. Ingeborg Pelka
(87)
19.05. Helga Rita Weinhold
(83)
Die Taufe empfing:
28.03. Jakob Lingnau
In die Ewigkeit voraus ging:
Frau Ina-Maria Treuter im Alter von 91 Jahren
St. Cäcilia
Geburtstage:
08.05. Maria Rehmer
(80)
16.05. Ute Conrady
(75)
10.05. Clemens Stroetmann
(70)
19.05. Heinz Jäger
(70)
14.05. Christa Oellermann
(80)
23.05. Ruth Rose
(85)
In die Ewigkeit voraus gingen:
Babette Kuberczyk, Stücken, im Alter von 46 Jahren.
Frau Kuberczyk war Mitarbeiterin im Hort der Marienschule in PotsdamBabelsberg und hat an dessen Aufbau einen entscheidenden Anteil. Für ihr
segensreiches Wirken gilt unser Dank!
Martina Stoof, Borkheide, im Alter von 56 Jahren.
Elisabeth Schmidt, Michendorf, im Alter von 86 Jahren.
PFARREI ST. ANTONIUS
Pfarradministrator: Propst Klaus-Günter Müller, St. Peter & Paul Potsdam
Pfarrvikar: Pfarrer Christoph Karlson
Plantagenstr. 23/24, 14482 Potsdam-Babelsberg
Tel.: (0331) 23 78 48-0 (Fax: -14), E-Mail: [email protected]
Bürozeiten Di. bis Fr. 08.00 bis 13.00 Uhr
www.sanktantonius.de Jugend: www.jugend-potsdam.de
Kontonummer:
Pax-Bank BIC: GENODED1PAX IBAN: DE 1537 0601 9360 0085 1017
Kindertagesstätte St. Antonius
Tel.: (0331) 71 02 97, Fax: 237 83 84, [email protected]
www.kita-sanktantonius.de
Caritas Beratungsstelle
Tel.: (0331) 71 02 98/99, Fax: 71 03 00, [email protected]
Kath. Marienschule Potsdam
Espengrund 10, 14482 Potsdam
Tel.: (0331) 600 37 13-0 (Fax: -9), [email protected]
www.marienschule-potsdam.de
PFARREI ST. CÄCILIA – ST. JOSEF-KAPELLE
Pfarradministrator Propst Klaus-Günter Müller, St. Peter & Paul Potsdam
Pfarrvikar: Pfarrer Christoph Karlson
Adresse Pfarrbüro und Haus St. Georg:
Langerwischer Str. 27 A, 14552 Michendorf
Tel.: (033205) 210 64 (Fax: 71222), E-Mail: [email protected]
Bürozeiten Mo. und Fr. 9.30 bis 16.00 Uhr sowie Mi. von 9.30 - 17.30 Uhr
www.sanctcaecilia.de
Kontonummer: IBAN: DE 1616050000 3525050010 BIC: WELADED1PMB
Kapelle im Kloster der Dominikanerinnen (St. Norberthaus)
Langerwischer Str. 27, 14552 Michendorf
Kapelle im Seniorenzentrum St. Elisabeth
Ravensbergweg 7-11, 14552 Wilhelmshorst
Kapelle im Haus Immaculata
Ravensbergweg 6, 14552 Wilhelmshorst
Caritas Beratungsstelle für Schwangere
Tel.: (033205) 210742
Titelbild: Marienaltar in St. Antonius vor dem Umbau @ St.A.
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Redaktionsschluss für die nächste Ausgabe
ist der 15. eines Monats.