„Miteinander zum Wohle des Patienten – Gemeinsam zum Erfolg“ lautet das Leitbild des St. Antonius Krankenhauses in Köln-Bayenthal. Der Patient steht stets im Mittelpunkt. Neben einem breiten Behandlungsspektrum mit besonderen Schwerpunkten, moderner Technik, qualifizierter medizinischer Versorgung und patientenorientierter Pflege beinhaltet dies auch die Information über gesundheitliche Prävention, Krankheitsursachen und –verläufe sowie deren Behandlung – unter Berücksichtung aktueller Entwicklungen in der Medizin. Das Vortragsangebot richtet sich an alle interessierten Bürgerinnen und Bürger, an Patienten und deren Angehörige. Die Teilnahme ist kostenlos. Die Referenten sind Chefärzte und Oberärzte des Krankenhauses und niedergelassene Fachärzte. Die medizinischen Sachverhalte werden verständlich und anschaulich dargestellt. So erreichen Sie das St. Antonius Krankenhaus, Schillerstraße 23, 50968 Köln-Bayenthal: Veranstalter des „Antonius-Forums“ ist der Förderverein des St. Antonius Krankenhauses Zweck unseres Vereins ist die Förderung des öffentlichen Gesundheitswesens und des St. Antonius Krankenhauses. Wir fördern die Öffentlichkeitsarbeit zu Entwicklungen in der Medizin und der Pflege sowie die Kommunikation mit den Bürgerinnen und Bürgern im Kölner Süden. Antonius – Forum Veranstaltungsprogramm 2016 Durch das Antonius-Forum und Vorträge in Senioreneinrichtungen und Bürgerhäusern bieten wir allen Interessierten die Möglichkeit, sich über Krankheitsursachen, Vorbeugung, Diagnoseverfahren, medikamentöse oder operative Behandlungsmethoden zu informieren. Möchten Sie zu unseren kostenlosen Vorträgen zukünftig schriftlich eingeladen werden? Möchten Sie unseren Verein unterstützen? Wir freuen uns in jedem Fall über Ihren Anruf oder Ihre Mail. Der Mitgliedsbeitrag unseres Fördervereins beträgt 30 Euro pro Jahr. Beiträge und Spenden sind steuerlich absetzbar. Erstes Halbjahr März - Juni Annelie Kever-Henseler (Vorsitzende) Tel. 0221/3793 1803; [email protected] Spendenkonto Förderverein St. Antonius: Sparkasse KölnBonn, IBAN: DE80 3705 0198 0007 0321 54 BIC: COLSDE 33 St. Antonius Krankenhaus Schillerstraße 23, Köln-Bayenthal www.antonius-koeln.de Samstag, 12. März 2016, 11.00 Uhr Festsaal, St. Antonius Krankenhaus, Schillerstr. 23 Mittwoch, 18. Mai 2016, 17.00 Uhr Festsaal, St. Antonius Krankenhaus, Schillerstr. 23 Samstag, 18. Juni 2016, 11.00 Uhr Festsaal, St. Antonius Krankenhaus, Schillerstr. 23 Lebensqualität nach operativem Gelenkersatz Steigerung oder Einschränkung? Diagnose und Behandlungsmöglichkeit bei Blasen- u. Darmentleerungsstörungen, Beckenbodenschwäche und Inkontinenz: die sakrale Neuromodulation Aktionstag Gefäßgesundheit 2016 Kann Gelenkersatz Schmerzen und Bewegungseinschränkung beseitigen und die Teilnahme am aktiven Leben wieder ermöglichen? Macht die Prothese gesünder? Ist die sportliche Laufbahn beendet? Alle diese Fragen werden ausführlich beantwortet. Dr. med. Ernst-Albert Cramer; Dr. med. Julia KolibayKnief (Chefarzt und Oberärztin Klinik für Unfallchirurgie und Orthopädische Chirurgie/EndoProthetikZentrum) Dienstag, 12. April 2016, 18.00 Uhr Seniorenhaus ROSENPARK, Galerie Bernhard-Feilchenfeld-Str. 5, 50969 Köln(Zollstock) Ich leide unter Gedächtnisstörung, was muss ich tun? Für die Differenzierung zwischen altersentsprechender Gedächtnisveränderung und leichter kognitiver Beeinträchtigung stehen dem Facharzt zahlreiche Verfahren zur Verfügung, z.B. neuropsychologische Untersuchungen, Bildgebung (CT, MRT), Untersuchung der Gehirn-Rückenmarks-Flüssigkeit. Ebenso vielfältig sind medikamentöse und nichtmedikamentöse Behandlungsformen. Dr. med. Farsad Pour Ebrahim (Facharzt für Neurologie) __________________________________________________ Samstag, 23. April 2016, 11.00 Uhr Festsaal, St. Antonius Krankenhaus, Schillerstr. 23 Epilepsie - "geheimnisvolle" Krankheit? 700.000 Epileptiker leben in Deutschland. Sie fühlen sich oft stigmatisiert und isoliert - die Krankheit ist immer noch ein Tabu-Thema. Wie sieht der Alltag der Betroffenen in Schule, Beruf, Gesellschaft - und insbesondere im Alter - aus? In welcher Form kann sich ein epileptischer Anfall äußern und wie kann man dann helfen? Informationsveranstaltung des Landesverbandes für Epilepsie Selbsthilfe Nordrhein-Westfalen e.V.; Thomas Porschen (CDMP), Vorsitzender Nach kurzen Einführungsreferaten stehen für Ihre Fragen zur Verfügung: Prof. Dr. med. Jan Brabender (Chefarzt Allgemein- u. Visceralchirurgie, St. Antonius Krhs), Prof. Dr. Jan C. Schmolling (Chefarzt Gynäkologie, Krhs. der Augustinerinnen) Dr. med. Jörg Klier (Facharzt für Urologie). _______________________________________________________________ Samstag, 21. Mai 2016, 11.00 Uhr Festsaal, St. Antonius Krankenhaus, Schillerstr. 23 Wohnen im Alter Fast jeder möchte in gewohnter Umgebung alt werden. Aber was ist, wenn man Treppen nicht mehr steigen und nicht mehr selbst einkaufen kann? Umbau, Alten-WG oder Heim? Wo finde ich Beratung, Hilfe im Alltag, Versorgung und Angebote vor Ort? Wie finanziere ich das, welche Zuschüsse gibt es? Peter Görg (Seniorenbetreuung "Per Se"); Nach dem Referat stehen außerdem Hans-Josef Esch (Sozialdienst St. Antonius Krankenhaus und Seniorenberatung) und Heike Wagner (Seniorennetzwerk Bayenthal) für Informationen und alle Ihre Fragen zur Verfügung. __________________________________________________ Freitag, 10. Juni 2016, 15.00 Uhr ASB Seniorenresidenz Rodenkirchen, Ringstr. 28, 50996 Köln (Rodenkirchen) Wenn das Atmen immer schwerer fällt – Die chronisch obstruktive Lungenerkrankung COPD Mehr als 5 Mio. Deutsche leiden bereits an COPD. Als Hauptursache gilt das Rauchen. Eine chronische Bronchitis entwickelt sich langsam und wird oft unterschätzt, sie kann sich jedoch zur lebensbedrohlichen Erkrankung mit zunehmender Atemnot und dauerhafter Lungenschädigung entwickeln. Frühe Erkennung und Behandlung können den Krankheitsverlauf beeinflussen und die Beschwerden lindern. Prof. Dr. Frank M. Baer (Chefarzt Medizinische Klinik und Kölner Kardio-Diabetes Zentrum) Inzwischen schon eine kleine Tradition am St. Antonius Krankenhaus: der Aktionstag Gefäßgesundheit mit Vorträgen, Messungen und Aktionen rund um Ihre Gefäße. Eine gute Blutversorgung des Körpers ist lebenswichtig. Verengte Gefäße bedrohen die Beine, das Gehirn und das Herz, aber auch die Lunge. Sie erfahren, woran Sie Gefäßerkrankungen erkennen können und was Sie selbst für Ihre Arterien und Venen tun können, um Verengungen zu verhindern oder Ihre Situation zu verbessern, wenn es schon zu einer Erkrankung gekommen ist. Dr. med. Christoph Feldmann (Leitender Oberarzt Medizinische Klinik und Kölner Kardio-Diabetes Zentrum) ________________________________________________ Dienstag, 21. Juni 2016, 18.00 Uhr MATERNUS Seniorencentrum, Hauptstraße 128, 50996 Köln (Rodenkirchen) Damit Ihr Rücken im Alter nicht zur Last wird! Vorbeugung und Behandlung von Osteoporose und Wirbelsäulenbrüchen Die Lebenserwartung der Bevölkerung steigt. Doch Osteoporose (Knochenschwund) und die mit dem Alter zunehmende Sturzanfälligkeit sind oft Auslöser für Brüche, chronische Schmerzen und Einschränkungen der Lebensqualität bis hin zur Pflegebedürftigkeit. Vorbeugungsmaßnahmen und Behandlungsmöglichkeiten werden erläutert – insbesondere die im St. Antonius Krankenhaus erfolgreich praktizierte schlüssellochchirurgische Stabilisierung von Wirbelbrüchen bei älteren Menschen. Dr. med. Ernst-Albert Cramer (Chefarzt Klinik für Unfallchirurgie und Orthopädische Chirurgie) ______________________________________________________________ Der Förderverein St. Antonius bedankt sich bei der Firma Karl Trebbau GmbH für die freundliche Unterstützung beim Versand dieses Einladungsfaltblattes
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