VdK Report Winter 2016

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Mitteilungsblatt des VdK
Kreisverband Krefeld
47807 Krefeld
Kölner Straße 337
Telefon: 02151/24769
Fax: 02151/28717
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85. Ausgabe
Winter 2015
Sehr geehrte Damen und Herren,
liebe Kameradinnen und Kameraden,
mit Bedauern muss ich Ihnen mitteilen, dass unser bisheriger Kreisvorsitzender Dr. Alexander Tüller bei der Vorstandssitzung unseres Verbandes im September seinen
Amtsverzicht erklärt hat. Aus gesundheitlichen und privaten Gründen steht er somit für seine bisherige Funktion
nicht länger zur Verfügung. Umso mehr freue ich mich darüber, dass er bereit ist, dem Kreisverband auch weiterhin beratend zur Seite zu stehen. Sicherlich in Ihrer aller
Namen möchte ich Herrn Tüller auch an dieser Stelle sehr
herzlich danken für seine großartige Arbeit, die er in der
Nachfolge des unvergessenen Friedrich Noth geleistet hat.
Im Vorfeld der Kreisvorstandssitzung hat der Geschäftsführende Vorstand beschlossen, mir das Amt des Kreisverbandsvorsitzenden zu übertragen. Der Gesamtvorstand
hat diese Anregung einstimmig bestätigt. So ist es nun an
mir, den VdK Krefeld durch ebenso herausfordernde wie
hoffnungsvoll stimmende Zeiten zu führen.
In diesem Sinne grüße ich Sie erstmals am Beginn dieses
Reports sehr herzlich und vertraue
darauf, dass Sie mir dieselbe Unterstützung und Bereitschaft zur
Zusammenarbeit entgegenbringen
werden, die auch meine Vorgänger
im Amt stets erfahren haben.
Herzlichst Ihr
Klaus Andes
Kreisvorsitzender
Grußwort des ehemaligen Vorsitzenden
von Dr. Alexander Tüller
Liebe Kameradinnen und Kameraden,
wie Ihr vielleicht schon gehört haben mögt, habe ich im
Spätsommer mein Amt als Kreisverbandsvorsitzender aus
persönlichen, privaten Gründen nieder gelegt. Ursächlich
hierfür ist neben meiner eigenen gesundheitlichen Situation insbesondere der Umstand, dass ich zu Hause bei
der Betreuung und Pflege eines dauerhaft erkrankten Familienmitgliedes, dem ich ein Leben im häuslichen Umfeld
ermöglichen möchte, gebraucht werde. Ich bin vor diesem
Hintergrund zu dem Ergebnis gelangt, dass ich die Zeit,
die eine gewissenhafte Ausübung des Kreisverbandsvorsitzes erfordert, nicht mehr werde aufbringen können, ohne
Raubbau an meiner eigenen Gesundheit zu betreiben. Ich
habe meine Entscheidung in dem Wissen gefällt, dass mit
Klaus Andes ein guter Nachfolger vorhanden ist.
Ich bedanke mich bei allen haupt- und ehrenamtlichen Mitarbeitern für die gute Zusammenarbeit, die mir das Amt als
Kreisverbandsvorsitzender leicht gemacht hat.
19. Jahrgang
Auf eine gute Zukunft des VdK Kreisverbands Krefeld!
Unser Photo zeigt
Dr. Alexander Tüller nach
seiner Wahl zum Vorsitzenden vor vier Jahren, zusammen mit seinem Vorgänger
Friedrich Noth
Veranstaltung zum Thema Ehrenamt im VdK
von Erika Klör
Im September fand in der Gaststätte Liewerbass eine Informationsveranstaltung zum Thema Ehrenamt im VdK
statt. Ulrich Baresch vom Landesverband begrüßte die
anwesenden Mitglieder. Ein besonderer Gruß galt unserem
Kreisvorsitzenden Klaus Andes und Petra Wolter von der
Kreisverbandsgeschäftsstelle. Um einen ersten Eindruck
zu bekommen, verteilte er die Broschüre „Seminare und
Veranstaltungen des Landesverbandes für Ehrenamtliche
im VdK“ sowie ein Merkblatt über die unterschiedlichen Tätigkeiten. In seinem Vortrag bezog sich Ulrich Baresch ausführlich auf § 11 der Satzung des Landesverbandes NRW,
die zum besseren Verständnis ebenfalls verteilt wurde. Ein
Ortsverbandsvorstand sollte demnach aus folgenden Personen bestehen: Dem Vorsitzenden, einem bis höchstens
drei Stellvertretern, dem Kassierer, dem Schriftführer, der
Vertreterin der Frauen, dem Vertreter der Opfer von Krieg
und Gewalt, dem Vertreter der Menschen mit Behinderung,
dem Vertreter der Sozialversicherten und dem Vertreter der
jüngeren Mitglieder. Ulrich Baresch ging in seinem Referat
auf die einzelnen Tätigkeiten genauer ein und klärte über
die Kostenerstattung beziehungsweise über den Versicherungsschutz im Ehrenamt
auf. Es folgte eine rege
Diskussion. Der Kreisverband Krefeld wird dieses
Thema weiterhin verfolgen
und verstärkt auch in die
Ortsverbände informieren.
Auf gute Resonanz stieß die
Veranstaltung mit Ulrich Baresch
zum Thema Ehrenamt
Herbstveranstaltung des VdK Linn/Stratum
von Eva Staudacher
Zur traditionellen Informationsveranstaltung im Herbst hatte
der VdK-Ortsverband Linn/Stratum eingeladen. In diesem
Jahr wurde es ein „Oktoberfest“, das ist der Linner Gaststätte „Em Kontörke“ stattfand. Der bisherige VdK-Kreisvorsitzende Dr. Alexander Tüller war kurz vorher leider aus
triftigen persönlichen Gründen zurückgetreten. So konnte
Peter Spee als Vorsitzender des Ortsverbandes Linn/Stra-
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tum den neuen Kreisvorsitzenden Klaus Andes zur Sitzung
begrüßen. Dies war die erste Veranstaltung eines Ortsverbandes für Herrn Andes. Ebenfalls wurde von Peter Spee
der Unterhaltungsgast des Abends begrüßt: Heinz-Peter
Beurskens, der in Linn bekannten Nachtwächter. Klaus Andes berichtete von den derzeitigen personellen Veränderungen in der Kreisgeschäftsstelle, die auch damit verbunden
sind, eine neue Mitarbeiterin oder einen Mitarbeiter für die
rechtliche Beratung zu finden. Weiter informierte der neue
Kreisvorsitzende über die vielen Aufgaben aufgrund der
zahlreichen Mitglieder des Sozialverbandes, die ganz persönlichen Rat brauchen. Plötzlich ertönte der laute Klang
eines Horns, und im vollen Ornat erschien der Nachtwächter aus Linn. Er fragte Herrn Andes, aus welchem Stadtteil
er gekommen war. Als der Nachwächter hörte „aus Hüls“;
meinte dieser trocken „Das werden Sie noch bereuen!“,
und ließ schnell seine hölzernen Pranger-Schlösser um
die Hände des Kreisvorsitzenden schnappen. „Sie können
froh sein, dass ich nicht auch noch ihre Füße einschließe“,
meinte der Nachwächter noch. Auf Bitten der Zuschauer
befreite der Nachtwächter Herrn Andes aus seiner misslichen Lage. Es folgten einige launige Anekdoten und kleine
Geschichten, und der Nachtwächter führte seine Gäste in
virtueller Form durch die Straßen und Gassen von Alt-Linn
und seiner Burg. Noch beim anschließenden Essen mit Oktoberfest-Spezialitäten gab es unter den Anwesenden eine
rege Unterhaltung mit viel Geschmunzel und Gelächter.
In aufgeräumter Stimmung beendete Peter Spee schließlich den Abend und wünschte allen einen guten Heimweg.
Heinz-Peter Beurskens hätte noch viel erzählen können,
aber ihn wollen wir zu einem späteren Zeitpunkt noch einmal einladen.
Der Sozialverbandes VdK-Hüls auf Tour
von Klaus Eichstädt
Nach dem diesjährigen Grillfest, das wieder sehr gut besucht war, ging der Ortsverband Hüls des Sozialverbandes
VdK im September auf Tour zum Altenberger Dom. Aufgrund eines Staus auf der Autobahn führte uns der Weg
über Landstraßen durch kleine Orte und wunderschöne
Landschaften, die wir als Niederrheiner genießen konnten.
In Altenberg angekommen, wurde der Dom besichtigt, wobei einige Mitglieder an einer geführten Besichtigung teilnahmen. Anschließend ging die Fahrt weiter zum Schloss
Burg an der Wupper, wo eine „Bergische Kaffeetafel“ auf
uns wartete. Nach diesem Genuss stand noch Zeit zur Verfügung, um die Burg und das Umfeld zu erkunden. Auf der
Rückfahrt bedankte sich der Vorsitzende Klaus Eichstädt
bei den Organisatoren, besonders bei Annette Löffelbein
und dem Busfahrer, der uns verantwortungsbewusst gefahren hatte.
Dass auch
dieses Mal
wieder eine
große Schar
aus Hüls
auf Tour
war, belegt
das Photo
von Dieter
Stamm
Jubilarehrung beim Ortsverband Süd
von Uwe Leuschner
Auf der Jahresendversammlung des Ortsverbandes Süd
stand neben den üblichen Tagesordnungspunkten die
Ehrung der Jubilare des Ortsvereins auf der Tagesordnung.
Für ihr zehnjähriges Jubiläum wurden die Anwesenden
Mitglieder Karl-Peter Derks und Uwe Leuschner von der
Versammlung geehrt. Ein goldenes vierzigjähriges Jubiläum feierte Herbert Schmitz, der mit einem langanhaltenden
Applaus bedacht wurde. Nach Abschluss der Ehrung ging
man zum geselligen Teil über und feierte die Jubilare.
Große Freude herrscht bei Karl-Peter Derks, Herbert Schmitz, Uwe
Leuschner und Heinrich Kost [v.l.n.r.] über die gelungene Jubilarehrung
Inklusionstheater zum Thema „L’amour“
Im Dezember hat der Verein Lebenshilfe gemeinsam mit
dem Theater Krefeld / Mönchengladbach unter Mitwirkung von Behinderten und Nicht-Behinderten das Stück
„L‘amour und anderes Gedöns“ auf die Bühne gebracht.
Die Theatergruppe „Hieriswaslos“ war mit der Präsentation auch schon beim „Ganz besonderen Theaterfestival“
in Landau aufgetreten. „Wir wollten nicht als naives Quasi-Kindertheater, sondern als Ensemble von erwachsenen
Menschen rüberkommen, die Ansprüche an sich selbst
stellen“, zitiert die „Westdeutsche Zeitung“ die Vereinsverantwortliche Gudrun Höddinghaus. „Und wir wollen das
mit unseren Möglichkeiten als großes Haus unterstützen.
Natürlich orientieren wir uns dabei strikt an den spezifischen Fähigkeiten“ der Beteiligten. Sehr haben sich die
dreizehn Mitwirkenden über
die große Resonanz gefreut,
die das Theater bei den Krefeldern hervorgerufen hat.
Viel Spaß hatten die Mitwirkenden
bei einer Aufführung des
Inklusionstheaters „Hieriswaslos“
Krankenkassenbetrug vor Gericht
Drei Frauen aus Krefeld mussten sich in diesen Tagen wegen gewerbsmäßigen Krankenkassenbetrugs vor Gericht
verantworten, wie die „Rheinische Post“ berichtet. Sie
sollen Pflegegelder erschwindelt haben. Hauptangeklagte
war eine 32-jährige Krefelderin, die sich um die Betreuung
ihres Großvaters kümmerte. Von den beiden mitangeklagten Frauen soll sie sich Quittungen unterschreiben lassen
haben, um neben laufenden Zahlungen auch Sonderleistungen der Pflege in Anspruch nehmen zu können. Die Ersatzleistungen durch Dritte allerdings sollen niemals aus-
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geführt worden sein. Die 32-Jährige ist bereits einschlägig
verurteilt, weil sie in ähnlicher Weise für ihre Großmutter
unberechtigt Geld kassiert haben soll. Die Verteidigung
stellte die drei angeklagten Frauen als Opfer eines gewitzten Betrügers dar. Der Mann sei für einen Riesenbetrug mit
Pflegegeldern verantwortlich und sitze bereits in Haft. Der
Mann soll mit Flugblättern gezielt dafür geworben haben,
dass Pflegende Sonderleistungen der Krankenkasse erhalten können.
Für die Zahlungen habe er
sich Provisionen auszahlen lassen.
Das Krefelder Gericht war
Schauplatz eines Prozesses
wegen Krankenkassenbetrugs
Bundestagsabstimmung über Sterbehilfe
Aktion „Väter sagen Ja“
Um Männer, die ein Kind mit Down Syndrom erwarten oder
bereits seit Jahren Elternteil von Nachwuchs mit Trisomie
21 sind, öffentlich zu unterstützen, hat sich in Berlin die
Initiative „Väter sagen Ja“ gegründet. Auch bei Facebook
ist die Gruppe bereits mit einer Seite vertreten. Prominente
Unterstützung erfährt sie durch den Schauspieler Jürgen
Vogel. Der Berliner „Tagesspiegel“ zitiert in mit den Worten:
„Viele Leute denken, dass Eltern unglücklich sind, wenn
sie ein Kind mit Down Syndrom haben. Aber so muss es
gar nicht sein“. Er fände es falsch, wenn „den betroffenen
Kindern das Recht auf
Leben
abgesprochen
werde, wenn die Trisomie pränatal im Mutterleib festgestellt“ werde,
so der Filmstar.
Eine schöne Zeit hatten der
Schauspieler Jürgen Vogel
und sein junger Schützling
bei der Vorstellung der Aktion
„Väter sagen Ja“ in Berlin
Mängel bei „gleichberechtigter Teilhabe“
„Eine gleichberechtigte Teilhabe bleibt Millionen Menschen
in Deutschland immer noch verwehrt“, kritisierte Ulrike Mascher, Präsidentin des Sozialverbands VdK Deutschland,
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Unabhängig und mobil
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Ja,
ich möchte
gern mehr
über die
Unfall-Vorsorge wissen:
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Nachname
Vorname
Geburtsdatum
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Haus-Nr.
Ort
395
Bei der Abstimmung im Deutschen Bundestag über die
künftigen gesetzlichen Regelungen zur Sterbehilfe erhielt
ein Antrag die Mehrheit, der zumindest ein Verbot der
gewerbsmäßigen Selbsttötungsbeihilfe vorsieht. Unter
den Krefelder Parlamentariern stimmten die Abgeordneten Kerstin Radomski (CDU), Ansgar Heveling (CDU) und
Siegmund Ehrmann (SPD) für die Strafbarkeit der gewerblich organisierten Sterbehilfe. Ulle Schauws (Die Grünen)
stimmte mit Nein. Ein weitergehender Entwurf, der alle
aktiven Hilfsleistungen zur Selbsttötung unter Strafe stellt,
war zuvor gescheitert. Allerdings erteilten die Volksvertreter
auch zwei weitergehenden Anträgen eine Absage, die auf
eine Legalisierung der Sterbehilfe hinausgelaufen wären.
Telefon (für eine Terminvereinbarung innerhalb der nächsten Wochen)
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anlässlich des internationalen Tages der Menschen mit
Behinderung. Deutschland habe sich 2009 mit der Unterzeichnung der UN-Behindertenrechtskonvention zwar zu
einer umfassenden Teilhabe von Menschen mit Behinderung verpflichtet. „Von einer inklusiven Gesellschaft sind wir
aber immer noch weit entfernt. Bestehende Vorgaben werden oftmals nicht umgesetzt. In einigen Bereichen fehlen
klare gesetzliche Regelungen ganz“, so Mascher. Die Bundesregierung müsse endlich geeignete Maßnahmen treffen,
damit Menschen mit Behinderung nicht länger ausgegrenzt
und benachteiligt werden. „Wohnungen, Verkehrsmittel
sowie alle privaten Güter und Dienstleistungen müssen
endlich so gestaltet werden, dass sie für alle zugänglich
sind. Dazu gehören einheitliche Vorgaben mit verbindlichen
Fristen, Kontrollen, Sanktionen sowie eine entschiedene
Förderung durch den Bund“, forderte die VdK-Präsidentin. Auch auf dem Arbeitsmarkt könne von einer gleichberechtigten Teilhabe von Menschen mit Behinderung noch
keine Rede sein. 78,5 Prozent der privaten Unternehmen
erreichten den vorgeschriebenen Beschäftigtenanteil von
fünf Prozent nicht. In jedem vierten aller verpflichteten Betriebe arbeitet kein einziger Mensch mit Behinderung.
VdK-Präsidentin Ulrike
Mascher ist eine engagierte
Streiterin für die Gleichberechtigung von Menschen mit
Behinderung
Glückwünsche zum Geburtstag
Wer zwingen will die Zeit,
den wird sie selber zwingen.
Wer sie gewähren lässt,
dem wird sie Rosen bringen.
(Friedrich Rückert)
Wir wünschen allen Geburtstagskindern von Oktober,
November und Dezember alles Gute und viel Gesundheit!
Ihr Kreisverband Krefeld
Orthopädische Sprechtage
Im Gebäude des Gesundheitsamtes an der Gartenstraße 30 finden – bis auf Weiteres in Raum 2.05 (2. Etage)
– die Sprechstunden zur orthopädischen Versorgung von
Kriegsopfern und Gleichgestellten statt. Diese werden in
vierzehntätigem Rhythmus, jeweils am zweiten und vierten
Donnerstag, von 9 bis 12 Uhr (außer an Feiertagen) abgehalten. Zu den Sprechzeiten sind die Mitarbeiter des Versorgungsamtes auch unter Tel. 863504 erreichbar.
Sprechtage der Geschäftsstelle
Die VdK-Kreisgeschäftsstelle an der Kölner Straße 337 in
Krefeld, Tel. 24769, hat bis auf weiteres die Termine für ihre
Sprechzeiten abgeändert. Sie finden jetzt statt montags in
der Zeit von 9 bis 12 Uhr und 15 bis 17 Uhr sowie donnerstags in der Zeit von 9 bis 12 Uhr. Die Nachmittagssprechzeit ist für Berufstätige gedacht. Aufgrund des hohen Mitgliederaufkommens in unseren offenen Sprechzeiten und
da wir nur eine begrenzte Anzahl an Mitgliedern beraten
können, empfehlen wir Ihnen, so früh wie möglich in unsere Sprechstunde zu kommen, spätestens jedoch bis eine
halbe Stunde vor Ende der Sprechzeit. Wir möchten uns
für jede Beratung ausreichend Zeit nehmen, daher bitten
wir um Verständnis, dass wir nur eine begrenzte Anzahl an
Mitgliedern annehmen können und gegebenenfalls einen
Annahmestopp vornehmen müssen.
Der nächste Report ist für April 2016 geplant.
Redaktionsschluss für diese Ausgabe ist der
15. März 2016. Verantwortlich im Sinne des
Pressegesetzes ist Georg Alfes, zu erreichen
über die Kreisgeschäftsstelle.