Vorschau | Herbst 2015 NZL_vorschau_he15_U1_U4_h.indd 5 20.05.15 08:33 Wir bewerben alle unsere Titel in den NZZ-Medien. Neu im Herbst 2015 5 6 7 8 9 10 11 13 14 15 16 17 20 21 22 23 24 25 26 27 Winston Churchill und die Schweiz : Werner Vogt Grenzen erzählen Geschichten : David Signer (Hrsg.) Europa : Cathérine Hug, Robert Menasse Auf bruch : Hanspeter Gschwend Vom Bodensee nach Bischofszell : Silvia Volkart (Hrsg.) Subversion im Satz : Urs Hafner Zunftherren, Wiedertäufer, Revoluzzer : René Zeller, Martin K. Eckert (Hrsg.) Der Kult um unser Essen : Michael Furger, Chanchal Biswas (Hrsg.) Wein? Keller! : Peter Keller Der Uhrenpatron und das Ende einer Ära : Bettina Hahnloser Die Pionierin am Mikrofon : Thomas Feitknecht Politische Brücken bauen : Peter C. Meyer (Hrsg.) Wahlen und Wählerschaft in der Schweiz : Markus Freitag, Adrian Vatter (Hrsg.) Radikal normal : Vittorio Magnago Lampugnani Demokratie und konzeptionelles Denken : Kaspar Villiger Was heisst denn heute liberal? : Fulvio Pelli, Béatrice Acklin, Yann Grandjean (Hrsg.) Wirtschaftswunder Schweiz : R. James Breiding, Gerhard Schwarz Haben Unternehmen eine Heimat? : Katja Gentinetta, Heike Scholten The Success Formula for Start-ups : Thomas Knecht (ed.) Das eigene Leben – jemand sein dürfen, statt etwas sein müssen : Matthias Mettner, Joseph Jung (Hrsg.) NZL_vorschau_he15_U2_U3_h02.indd 2 18.05.15 15:40 5 9 14 20 24 NZL_vorschau_he15_h17.indd 3 6 10 15 7 8 11 13 16 21 25 17 22 26 23 27 18.05.15 15:45 «Let Europe Arise!» 4 NZL_vorschau_he15_h17.indd 4 18.05.15 15:45 Zeitgeschichte Schweiz • Konzise Einführung in Churchills unglaublich reich haltiges Leben • Erstmalige und leicht lesbare Darstellung über Churchills Beziehungen zur Schweiz 9 783038 100867 ISBN 978-3-03810-086-7 • Mit einzigartigem und selten gezeigtem Bildmaterial An der Universität Zürich entwickelte Churchill seine Vision: «Let Europe Arise!» Werner Vogt , Winston Churchill und die Schweiz Vom Monte Rosa zum Triumphzug durch Zürich ca. 232 Seiten, ca. 110 farbige und s/w Abbildungen Format 21×28 cm, gebunden, Schutzumschlag ca. Fr. 48.–/€[D] 48.–/€[A] 49.40 ISBN 978-3-03810-086-7 Erscheint im Mai 2015 Winston Churchill lernte die Schweiz als junger Mann kennen, schätzen und lieben. Kaum erwachsen, bestieg er den Monte Rosa, bewunderte die Schönheit der Berner und Walliser Alpen und ertrank beinahe im Genfersee. Als Minister in acht verschiedenen Portfolios, aber auch als Premierminister (1940–1945, 1951–1955) war die Schweiz für ihn ein Thema unter vielen. Und doch hatte er ein profundes Verständnis für deren Situation als neutraler Staat inmitten von Nationalsozialismus und Faschismus und den zugehörigen Respekt. Er schätzte seinen Schweizer Mallehrer Charles Montag, den Schweizer Farbenlieferanten Willy Sax und seine Schweizer Köchinnen und Dienstmädchen. Churchill hat durch seine Beharrlichkeit und seine Vision England, Europa und auch die Schweiz 1940 gerettet. Genau deshalb war sein Besuch in Zürich 1946 ein Triumphzug. Werner Vogt vereinigt gekonnt historischen Sachverstand und Handwerkskunst mit journalistischem Instinkt und kann sich dabei auf neue Schweizer Zeitzeugen berufen. Werner Vogt (* 1960) Dr. phil., Exec. MBA HSG, promovierte mit einer Arbeit über das Churchill-Bild in der «Neuen Zürcher Zeitung». Er ist Gründer und Inhaber der auf Medienarbeit, Ghostwriting und Corporate Publishing spezialisierten Werner Vogt Communications AG. Zuvor war er Auslandredaktor der NZZ und Pressechef der Schweizer Börse/SIX. Letzte Publikation: «Südafrika – eine Demokratie wird erwachsen» (2014). 5 NZL_vorschau_he15_h17.indd 5 18.05.15 15:45 Zeitgeschichte Politik • Überraschende Schlaglichter auf Pufferzonen und Staatsgrenzen, Zeitzonen und Grenzsteine, Kulturgrenzen und weltpolitische Brandherde • 44 kartografische Kuriosa 9 783038 100973 ISBN 978-3-03810-097-3 • Geheimnisvolle, tragische, komische und phantastische Glanzstücke zum Verschenken und Selberlesen Grenzen – zu Linien geronnene Historie David Signer (Hrsg.) , Grenzen erzählen Geschichten Was Landkarten offenbaren ca. 120 Seiten, ca. 50 farbige Karten und Abbildungen Format 15×22 cm, Halbleinen ca. Fr. 34.–/€[D] 34.–/€[A] 35.– Grenzen sind etwas Abstraktes. Oft würde man sie gar nicht bemerken, wäre da nicht der Zollübergang. Manche Grenzen werden mit einem Federstrich am Reissbrett gezogen, manche werden von Flüssen oder Bergzügen gebildet, um manche wird jahrelang gekämpft. Obwohl sie im Prinzip nur künstliche Linien auf einer Karte sind, bestimmen sie das Schicksal von Millionen von Menschen. Sie sind Folge, aber auch Ursache von Konf likten. Manchmal genügt ein Blick in den Atlas, und sofort stechen einem Kuriosa ins Auge: Enklaven, Exklaven, schnurgerade oder verwinkelte Grenzen, geteilte Städte, gestrichelte Linien, die auf territoriale Streitigkeiten verweisen. Grenzen – gerade die bizarren – erzählen immer auch Geschichten; sie sind gewissermassen zu Linien geronnene Historie. ISBN 978-3-03810-097-3 Erscheint im September 2015 David Signer (* 1964) Dr. phil., Studium der Ethnologie, Psychologie und Linguistik in Zürich und Jerusalem. Er war Forschungsassistent und Lehrbeauftragter an der Universität Zürich, arbeitete im Flüchtlingswesen und unternahm Feldforschungen im Nahen Osten und in Westafrika. Er ist Autor mehrerer Bücher, schrieb regelmässig für das Magazin des «Tages-Anzeigers», war 2002–2008 Redaktor bei der «Weltwoche» und 2009–2013 bei der «NZZ am Sonntag» im Ressort Gesellschaft. Seit März 2013 betreut er im Ressort International der «Neuen Zürcher Zeitung» das Dossier Afrika. 6 NZL_vorschau_he15_h17.indd 6 18.05.15 15:45 Kunst Politik Geschichte • Europa aus Sicht der Kunst, Wissenschaft und Literatur • 11 Essays, 64 Künstlerporträts, 150 Abbildungen ISBN 978-3-03810-088-1 • Ausstellung im Kunsthaus Zürich: 12.6.–6.9.2015 ISBN 978-3-03810-089-8 9 783038 100881 dt. 9 783038 100898 engl. Künstlerische Visionen von einem friedlichen Europa Cathérine Hug, Robert Menasse , Europa Die Zukunft der Geschichte Hrsg. von der Zürcher Kunstgesellschaft/Kunsthaus Zürich ca. 312 Seiten, ca. 150 farbige und s/w Abbildungen Format 22×28 cm, Klappenbroschur ca. Fr. 49.–/€[D] 49.–/€[A] 50.50 ISBN 978-3-03810-088-1 Englische Ausgabe: Welches Bild steht für Europa? Der Mauerfall und damit die Vereinigung von Ost und West? Die universellen Menschenrechte und Errungenschaften der Demokratie oder die Bilder des Zweiten Weltkriegs? Seit der Antike gibt es keine einzelne Metapher mehr für Europa: Es ist ein facettenreiches Mosaik, das trotz gewaltigen Spannungskräften in seiner nachnationalen Entwicklung nicht mehr auseinanderzubrechen droht. 64 Künstler legen Zeugnis davon ab, was es bedeutet, über Europa in seiner historischen Entwicklung der letzten 150 Jahre nachzudenken: Kader Attia, Sven Augustijnen, Marc Bauer, Arnold Böcklin, Dani Gal, Ane Hjort Guttu, Marcel Odenbach, Meret Oppenheim, Stefanos . Tsivopoulos, Artur Zmijewski und viele mehr. Europe The Future of History ISBN 978-3-03810-089-8 Erscheint im Juni 2015 Mit Beiträgen von Aleida Assmann und Dagmar Reichert, Zygmunt Bauman, Horst Bredekamp, Burcu Dogramaci, Ulrike Guérot und Robert Menasse, Cathérine Hug und Robert Menasse, Alexandre Kostka, Julia Kristeva, Konrad Paul Liessmann, Thomas Maissen, Melinda Nadj Abonji, Jan Zielonka. Cathérine Hug (* 1976), Kunsthistorikerin mit Wohnsitz in Zürich. Kuratorin zahlreicher moderner und zeitgenössischer Ausstellungen mit Themenschwerpunkten wie der Eiserne Vorhang, Weltraum, Angst und die Alpen. Robert Menasse (* 1954), Dichter mit Wohnsitz in Wien. Romanautor, einschlägige Schriften zum Thema Europa. Zahlreiche internationale Auszeichnungen, jüngst der Heinrich-Mann-Preis (Berlin 2013) und der Max-FrischPreis (Zürich 2014). Senior Fellow für europapolitische Studien der Stiftung Mercator (Essen 2014). 7 NZL_vorschau_he15_h17.indd 7 18.05.15 15:45 Industriegeschichte Sozialgeschichte Schweizer Geschichte • Geschichte der Eisenbahnreparaturwerkstätte Bellinzona • Bahn-, Industrie- und Sozialgeschichte des Tessins 9 783038 101055 ISBN 978-3-03810-105-5 • Ein reich illustriertes Lesebuch Das Industriewerk der SBB in Bellinzona und der grosse Streik Hanspeter Gschwend , Auf bruch Die Officina, das Tessin und die Gotthardbahn ca. 200 Seiten, ca. 100 farbige und s/w Abbildungen Format 21×28 cm, gebunden, Schutzumschlag ca. Fr. 40.–/€[D] 40.–/€[A] 41.20 ISBN 978-3-03810-105-5 Auf Italienisch bei Fontana Edizioni SA Die Officina, die Reparaturwerkstätte der SBB in Bellinzona, ist mehr als eine Eisenbahnreparaturwerkstätte. Der gnadenlose Konkurrenzkampf um den Standort hat schon zur Zeit der Er öffnung der Gotthardbahn 1882 gezeigt, welch wirtschaftliche Bedeutung dieser Betrieb für die ländlichen Orte entlang der Gotthardlinie hatte. So wie die Bahn gesamthaft das Tessin aus Isolation und Zurückgebliebenheit befreite, wurde die Officina zum Motor der Stadtentwicklung von Bellinzona. Nach wie vor ist das Industriewerk einer der wichtigsten Arbeitgeber der Region, aber auch ein Symbol für den föderalistischen Zusammenhalt des Landes. Die Solidaritätswelle während des einmonatigen Streiks 2008 machte das überdeutlich. Hanspeter Gschwend skizziert anhand der Geschichte der Officina die Bedeutung der Eisenbahn für die Entwicklung der Südschweiz und für das Verhältnis zwischen den Bevölkerungen beidseits der Alpen. In elf Kapiteln erzählt er typische Episoden und Anekdoten und liefert die dazugehörigen Fakten. Dabei stützt er sich auf einen reichhaltigen Fundus unveröffentlichter Dokumente. Erscheint im Oktober 2015 Hanspeter Gschwend (* 1945) langjähriger Mitarbeiter Radio DRS, Hintergrundsendungen zu Politik, Gesellschaft und Kultur. Verfasser von Hör- und Fernsehspielen, Erzählungen und Biografien. Sein Hörspiel «Der Olympiafähndler» erhielt 1997 den Prix Europa, 2000 wurde ihm der Schillerpreis für sein Hörspielschaffen zugesprochen. Radio-Berichterstatter über den Streik in der Officina 2008. 8 NZL_vorschau_he15_h17.indd 8 18.05.15 15:45 Geschichte Mittelalter • Attraktive, kompakte und umfassende Alltagsgeschichte des Spätmittelalters • Von 28 Historikern, Archäologen, Volkskundlern und Kunsthistorikern • Zur 600-Jahr-Feier des Konstanzer Konzils 2014–2018 9 783038 101024 ISBN 978-3-03810-102-4 • Band 2 der Reihe «Der Thurgau im späten Mittelalter» Leben und arbeiten im späten Mittelalter Silvia Volkart (Hrsg.) , Vom Bodensee nach Bischofszell Alltag und Wirtschaft im 15. Jahrhundert Band 2 der Reihe «Der Thurgau im späten Mittelalter» ca. 230 Seiten, ca. 120 farbige und s/w Abbildungen Format 17,6×25,6 cm, Halbband Der Lebensraum zwischen Thur und Bodensee war bereits im 15.Jahrhundert eine geordnete Städte- und Burgenlandschaft. Die Gegend war fruchtbar. Getreide, Fisch und Wein waren die Existenzgrundlagen vieler Bauern und Grundherrschaften. Hinzu kam der Anbau von Hanf für die Leinenproduktion. Dieser Wirtschaftszweig mit den Marktzentren Konstanz, St.Gallen und Bischofszell bot Bauernfamilien und Handwerkern Arbeit. Für Kauf leute war das Exportprodukt Bodenseeleinwand ein lukratives, wenn auch krisenanfälliges Geschäft. Subskriptionspreis bei Abnahme aller Bände: ca. Fr. 32.–/€[D] 32.–/€[A] 33.– Einzelpreis: ca. Fr. 39.–/€[D] 39.–/€[A] 40.20 ISBN 978-3-03810-102-4 Editionsplan: Der Thurgau im späten Mittelalter Band 1: Rom am Bodensee (erschienen) Ob als Besitzer des Weinguts Narrenberg hoch über dem Bodensee oder als Gewerbler in Bischofszell tätig, die Menschen waren im Alltag durch ihre Arbeit miteinander verbunden. Nicht immer verliefen Geschäftsbeziehungen harmonisch. Konf likte machten oft den Gang vor den Richter nötig. Erheiterndes, Tragisches, aber auch Versöhnliches scheint in aktenkundigen Geschichten auf. Doppelband 3/4: Vom Thurgaukrieg bis zum Ittinger Sturm Erscheint im Oktober 2015 «Die Autoren leuchten verschiedene Aspekte des Konzils wie der Vor- und NachKonzil-Zeit aus, darunter auch eher folkloristische wie etwa die Herkunft der Silvia Volkart (* 1955) Dr. phil., Studium der Kunstge- Ermatinger Groppenfastnacht, die Verpf legung der Konzilsteilnehmer oder die schichte, der französischen und deutschen Literatur an Beschwerlichkeiten der Anreise des Papstes über die Alpen.» der Universität Zürich. Wissenschaftliche Mitarbeiterin Jochen Kelter, «Südkurier», 3. Juli 2014 am Schweizerischen Institut für Kunstwissenschaft in «Das Weltereignis Konstanzer Konzil hat den Thurgau geprägt. Geistliche Zürich. Danach freiberuf lich als Kunsthistorikerin und Würden träger und Fürsten mit ihrem Gefolge, aber auch Gaukler, Marktleute Publizistin tätig. Schwerpunkte: Kunst des Spätmittel- und 700 Dirnen sind zu Pferd, per Kutsche, Schiff und zu Fuss angereist.» alters und Malerei in der Schweiz im 19./20. Jahrhundert. Barbara Hettich, «St.Galler Tagblatt», 26. Mai 2014 9 NZL_vorschau_he15_h17.indd 9 18.05.15 15:46 Medien Zeitgeschichte Turicensia • Die erstaunlichen Anfänge einer neuen Zeitung im alten Zürich • Über die Entstehungsgeschichte des modernen politischen Journalismus und der NZZ 9 783038 100935 ISBN 978-3-03810-093-5 • Skurrile Geschichten aus der Zürcher Auf klärungszeit «Angry young men»: die ersten Redaktoren der NZZ Urs Hafner , Sie waren jung und rebellisch, auf der Flucht und im Gefängnis. Sie trotzten der Zensur, legten sich mit kirchlichen und weltlichen Autoritäten an und hofften auf eine freie und gerechte, auf eine «aufgeklärte» Welt. Sie waren belesen und schrieben Bücher, sie lebten in Not und zweifelten an Gott, sie waren verfemt und zäh. Und sie immigrierten fast alle aus dem katholischen Süddeutschland – die ersten Redaktoren der NZZ. Subversion im Satz Die turbulenten Anfänge der «Neuen Zürcher Zeitung» (1780–1798) ca. 180 Seiten, ca. 20 s/w Abbildungen und Faksimiles Format 15×22 cm, gebunden, Schutzumschlag ca. Fr. 38.–/€[D] 38.–/€[A] 39.10 ISBN 978-3-03810-093-5 Auch als E-Book erhältlich Heute steht der Zeitungsjournalismus auf dem Prüfstand. Wie er die Herausforderungen der Digitalisierung und der veränderten Lesegewohnheiten der Digital Natives meistern wird, ist offen. In diesem für den Journalismus prekären Moment ist der Blick in seine Anfänge erhellend. Die Entstehungsgeschichte der 1780 gegründeten «Zürcher Zeitung», der ältesten Zeitung der Schweiz und einer der ältesten politischen Zeitungen weltweit, zeigt beispielhaft, wie sich der moderne liberale Journalismus formiert hat: mutig, kämpferisch, auf klärerisch. Erscheint im September 2015 Urs Hafner (* 1968) Dr. phil., arbeitet in Bern als freier Wissenschaftsjournalist und Redaktor. Vor allem für die «Neue Zürcher Zeitung» verfasst er regelmässig zeitkritische Analysen, Rezensionen historischer und soziologischer Bücher sowie Ausstellungs- und Tagungsberichte. Vorher arbeitete der promovierte Frühneuzeit-Historiker als Wissenschaftsredaktor für den Schweizerischen National fonds. 10 NZL_vorschau_he15_h17.indd 10 18.05.15 15:46 Kulturgeschichte Turicensia • Das Haus am Neumarkt: eine der spannendsten Lokalitäten der Zürcher Altstadt • Wohnstätte von alteingesessenen Patriziern und Wiedertäufern • Begegnungsort prominenter Sozialisten und Revoluzzer, avantgardistischer Theaterschaffender und traditions bewusster Zünfter 9 783038 100959 ISBN 978-3-03810-095-9 • Üppig illustriert mit historischem Bildmaterial Wenn Mauern sprechen könnten René Zeller, Martin K. Eckert (Hrsg.) , Zunftherren, Wiedertäufer, Revoluzzer Das Zunfthaus am Neumarkt als Bühne der Stadtgeschichte Herausgegeben im Auftrag der Zunft Hottingen ca. 176 Seiten, ca. 150 farbige und s/w Abbildungen Format 22×27,5 cm, Halbleinen ca. Fr. 48.–/€[D] 48.–/€[A] 49.40 Die Mauern des Zunfthauses am Neumarkt haben viel zu berichten . In dieser stattlichen Altstadtliegenschaft wohnten vornehme Familien, die an der Zürcher Lokalgeschichte mitschrieben. Später gingen politische Überzeugungstäter ein und aus, darunter Trotzki und Lenin. In den 1950er-Jahren avancierte der einstige Sitz der Töchterschule zur international frequentierten Schaubühne der Schwulenbewegung. Zu den Nutzerinnen dieser illustren Lokalität gehört inzwischen auch die Zunft Hottingen. Heute findet sich am Neumarkt ein gut eingespieltes Nebeneinander experimenteller Theaterschaffender und traditionsverbundener Zünfter. Auf dieser Erkundungstour stösst das neugierige Publikum auf thematische Bruchstellen, baugeschichtliche Überraschungen, gesellschaftspolitische Gegensätze und amüsante Trouvaillen. Das macht dieses Gebäude so faszinierend. Und einzigartig. ISBN 978-3-03810-094-2 Erscheint im Oktober 2015 Mit Beiträgen von Martin K. Eckert, Andreas Honegger, Reto Koenig, Daniele Muscionico, Jürg E. Schneider, Christoph Sigrist, Werner Vogt, René Zeller. Mit Bildern von Karl Hofer. René Zeller (* 1962) Dr. phil., Studium von Geschichte, Staatsrecht und Publizistikwissenschaft. 1988 Eintritt in die «Neue Zürcher Zeitung». Erster Inlandchef der «NZZ am Sonntag», später Leiter Bundeshausredaktion des Schweizer Fernsehens, Seitenwechsel in die Kommunikationsbranche. 2008 Rückkehr zur NZZ als Nachrichtenchef, 2009 in die Inlandredaktion als Ressortleiter, seit 2010 als stv. Chefredaktor. Martin K. Eckert (* 1963) Dr. iur., Rechtsanwalt, Partner einer Zürcher Anwaltskanzlei. Mitglied der Zunft Hottingen seit 1993, Zunftmeister 2004–2014. 11 NZL_vorschau_he15_h17.indd 11 18.05.15 15:46 Der Kult um unser Essen Die Macht der Industrie 33% des in der Schweiz verzehrten Brots stellt Jowa (Migros) her. 41% des in der Schweiz verzehrten Fleisches stammen von Bell (Coop). 60% aller Schweizer Joghurts produziert Emmi. 48% der Schweizer Gemüse verkaufen Migros und Coop. Ernährungstrends 1960er-Jahre: Es lebe das kalte Buffet. 1970er-Jahre: Nouvelle Cuisine: grosse Teller, kleine Portionen. 1980er-Jahre: Mit der Kombination unterschiedlicher Esskulturen entsteht Fusionsküche. 1990er-Jahre: Kochkunst, Chemie und Physik werden in der molekularen Küche vereint. 2000er-Jahre: Die Slow-Food-Bewegung steht für genussvolles, bewusstes, regional verankertes Essen. 2010er-Jahre: Essen muss ethisch korrekt sein. Aus den Vegetariern sind Veganer geworden. Diese Lebensmittel sind gut fürs Gehirn Walnüsse schützen vor dem Abbau der kognitiven Leistung. Lachs enthält entzündungshemmende Stoffe. Heidelbeeren wirken positiv auf Motorik und Gedächtnis. Kaffee und Tee wirken sich positiv auf Aufmerksamkeit und Gedächtnis aus. Tee erhöht zudem den Blutf luss. 12 NZL_vorschau_he15_h17.indd 12 18.05.15 15:46 Essen und Trinken Gesellschaft Nahrungsmittelindustrie • Kritische Analyse des Essverhaltens in der Schweiz • Beurteilung aktueller Food-Trends, Diäten und Essens praktiken • Unser Essverhalten und seine Konsequenzen 9 783038 100904 ISBN 978-3-03810-090-4 • Zahlreiche Infografiken und Abbildungen, Plakat über die Herkunft der Lebensmittel Wie uns die Nahrungsmittelindustrie verführt Michael Furger, Chanchal Biswas (Hrsg.) , Der Kult um unser Essen Wo es herkommt. Warum es schmeckt. Wie es uns verführt. ca. 208 Seiten, ca. 60 farbige und s/w Abbildungen, Infografiken, Plakat Format 16,5×24 cm, Flexcover ca. Fr. 48.–/€[D] 48.–/€[A] 49.40 ISBN 978-3-03810-090-4 Die Frage, was wir essen sollen, beschäftigt unsere moderne Gesellschaft wie kaum ein anderes Thema. Jeder Happen könnte unverträglich, ungesund oder ethisch frag würdig produziert sein. Ernährungspraktiken wie Veganismus werden zum Identitätsmerkmal erklärt. Essen ist zu einem Kult geworden, der letztlich zeigt, wie unsicher wir im Umgang mit unserer Nahrung geworden sind. 18 Autoren, mehrheitlich journalistisch tätig, decken auf, wie die Nahrungsmittelindustrie unsere Lebensmittel herstellt, wie sie uns mit Zucker, Salz, Fett und Zusatzstoffen verführt und über die Werbung unseren Konsum steuert. Sie zeigen, wie Saatgutkonzerne die landwirtschaftliche Produktion kontrollieren und Forscher im Labor neue Lebensmittel züchten. Und sie erklären, wo und wie unsere kulinarischen Vorlieben zustande kommen. Ein aufschlussreiches und leicht zugängliches Lesebuch für qualitäts- und gesundheitsbewusste Konsumenten in der Schweiz und für alle, die sich für Essen interessieren. Erscheint im Juni 2015 Michael Furger (* 1973) lic. phil., Studium der Geschichte und Germanistik an den Universitäten Zürich und Salzburg. 2000–2004 Inlandredaktor der SDA, danach Redaktor der «Neuen Zürcher Zeitung». Seit 2008 Redaktor im Ressort Hintergrund der «NZZ am Sonntag». Chanchal Biswas (* 1972) lic. oec. HSG, Studium der Volksund Betriebswirtschaft an der Universität St.Gallen. Parallel dazu Tätigkeit bei der «Neuen Zürcher Zeitung». 2002–2007 Wirtschaftsredaktor der «NZZ am Sonntag», seit 2010 stv. Chefredaktor. 13 NZL_vorschau_he15_h17.indd 13 18.05.15 15:46 Essen und Trinken Ratgeber Geschenkbuch • Noch mehr fundiertes Weinwissen kompakt zusammengefasst • Fortsetzung des erfolgreichen Bandes «Wein? Keller!», in 3. Auf lage lieferbar • Informativ, leicht verständlich, mit praktischen Tipps 9 783038 101000 ISBN 978-3-03810-100-0 • Illustrationen von Philipp Luder Kurzweiliges und Lehrreiches rund um den Wein Peter Keller , Wein? Keller! Weitere 101 Fragen aus der Welt der edlen Tropfen beantwortet von Peter Keller ca. 200 Seiten, ca. 10 Illustrationen Format 14×18,5 cm, gebunden ca. Fr. 28.–/€[D] 28.–/€[A] 28.80 ISBN 978-3-03810-100-0 Eine informative und handliche Sammlung von Antworten auf Fragen rund um Weinberg, Weinkeller, Weingenuss, Wein und Speisen. Ein kleines, nützliches Buch für jede Weinliebhaberin und jeden Weinliebhaber. Die Themen sind vielfältig: «Warum reagieren viele Menschen aggressiv nach dem Konsum von Weisswein?» «Warum steigt der Alkoholgehalt der Weine kontinuierlich? » «Wo wachsen die attraktivsten Weine auf vulkanischem Untergrund?» Solche und weitere Fragen stellen Leser seit mehr als sechs Jahren auf dem Internetportal www.nzz.ch/wein-keller und werden von Peter Keller kompetent beantwortet. Seit gut zwei Jahren erscheinen zudem Fragen und Antworten im Stil-Magazin der «NZZ am Sonntag». Aus diesem reichen Fundus von Leseranfragen hat Peter Keller weitere 101 Fragen ausgewählt, nach Themen geordnet und ausführlich beantwortet. Geleitworte von der Tessiner Spitzenwinzerin Barbara Kopp von der Crone und von Frank Baumann, TV-Produzent und Direktor des Arosa Humor-Festivals. Auch als E-Book erhältlich Erscheint im September 2015 Peter Keller (* 1958) Weinredaktor der «NZZ am Sonntag». Er betreut das Weinportal www.nzz.ch/wein-keller und stellt für die «Neue Zürcher Zeitung» in Zusammenarbeit mit Mondovino ein exklusives Weinsortiment zusammen. Ausserdem führt er für die Leser der «NZZ am Sonntag» Weinseminare durch, besitzt das Diplom des «Wine and Spirit Education Trust» und ist Weinakademiker. 14 NZL_vorschau_he15_h17.indd 14 18.05.15 15:46 Biografie Wirtschaftsgeschichte • Leben und Schaffen von Rudolf Schild-Comtesse, Direktor ETA und Eterna • Biografie aufgrund bisher unveröffentlichter Quellen • Schweizer Uhrengeschichte 1851 bis zu ihrem Umbruch 1983 9 783038 100263 ISBN 978-3-03810-026-3 • Erfindungen und Entwicklungen, u.a. «KonTiki» und Thor Heyerdahl als Werbeträger Die Entwicklung der Uhrenindustrie in der Schweiz Bettina Hahnloser , Der Uhrenpatron und das Ende einer Ära Rudolf Schild-Comtesse, Eterna und ETA und die schweizerische Uhren industrie ca. 300 Seiten, ca. 60 farbige und s/w Abbildungen Format 15×22 cm, gebunden, Schutzumschlag ca. Fr. 45.–/€[D] 45.–/€[A] 46.40 ISBN 978-3-03810-026-3 Erscheint im September 2015 Er galt als einer der mächtigsten Männer in der Schweizer Uhrenindustrie seiner Zeit: Gefürchtet von Gegnern, respektiert von Geschäftspartnern, geachtet von Angestellten, angetrieben von der Schmach des sozialen Abstiegs in der Kindheit und ausgestattet mit einem untrüglichen Sinn für talentierte Mitarbeiter, führte Rudolf Schild-Comtesse seine Grenchner Firmen ETA und Eterna mit eiserner Hand zum Erfolg. Als Mitglied zahlreicher Organisationen beeinf lusste er in den 1950er- und 1960er-Jahren die Geschichte der Uhrenbranche und jene seiner Heimatstadt. Heute das Standbein der Swatch Group, trug die f lorierende ETA die Uhrenindustrie durch die Krise der 1970er-Jahre. Anhand bisher unveröffentlichten Archivmaterials zeichnet Bettina Hahnloser Leben und Werk eines Uhrenpatrons alter Schule nach und wirft einen Blick auf die Geschichte der Branche und deren folgenschweren Befreiung aus dem «mittelalterlichen Kettenpanzer» eines in der Schweizer Wirtschaftsgeschichte einmaligen Kartellgebäudes. Ebenfalls bei NZZ Libro: Revolution beim schwarzen Kaffee 3. Auf lage ISBN 978-3-03823-905-5 Bettina Hahnloser (* 1960) studierte Nationalökonomie an der Universität Bern. Von 1989 bis 1998 war sie Redaktorin und Auslandkorrespondentin in Moskau für die Tageszeitung «Der Bund». Danach arbeitete sie als Medienbeauftragte in der Bundesverwaltung Bern. Heute betreibt sie ein Büro für Mediation und Kommunikation in Bern. 15 NZL_vorschau_he15_h17.indd 15 18.05.15 15:46 Schweizer Radio Medien Biografie • Biografie über die Radiopionierin Trudi Weder-Greiner • Generationen von Hörerinnen und Hörern erinnern sich noch heute an ihre Sendungen und Stimme 9 783038 101079 ISBN 978-3-03810-107-9 • Ein Stück Medien- und Sozialgeschichte der Schweiz Sie gab den Frauen und den Jugendlichen eine Stimme Thomas Feitknecht , Die Pionierin am Mikrofon Trudi Weder-Greiner ca. 128 Seiten, ca. 30 s/w Abbildungen Format 12,5×20,5 cm, gebunden, Schutzumschlag ca. Fr. 38.–/€[D] 38.–/€[A] 39.10 ISBN 978-3-03810-107-9 Auch als E-Book erhältlich Erscheint im Oktober 2015 Trudi Weder-Greiner (1911–2002) prägte von 1940 bis 1957 das Programm des Schweizerischen Landessenders Beromünster. Generationen von Hörerinnen und Hörern erinnern sich bis heute an ihre Sendungen und ihre Stimme. Sie war eine Pionierin der Sendungen für Frauen und Jugendliche, denen sie eine Stimme verlieh. Nach der Heirat mit Fred A. Weder zog sie in die Westschweiz und war journalistisch, verlegerisch und politisch tätig. Sie wurde Gemeinderätin von Chardonne sur Vevey, gründete gemeinsam mit ihrem Mann die Aviatik-Jugendzeitschrift «Cockpit» und den Verlag Lexi, in dem sie Künstlermonografien und Sachbücher herausgab. Als Journalistin und Verlegerin wirkte sie weit über das Radio hinaus. Ihre Biografie, basierend auf umfangreichem Quellenstudium, ist zugleich ein Stück Medien- und Sozialgeschichte der Schweiz. Thomas Feitknecht (1943–2015) Studium der Germanistik und Journalistik in Bern und Berlin. Journalistische Tätigkeit für die Berner Tageszeitung «Der Bund», nach der Promotion Redaktor, Londoner Korrespondent und stellvertretender Chefredaktor. 1990–2005 erster Leiter des von Friedrich Dürrenmatt initiierten Schweizerischen Literaturarchvis (SLA). Zahlreiche Ausstellungen. 2004 KarlSchmid-Preis in Anerkennung der grossen Verdienste um die Erschliessung und Sichtbarmachung schweizerischer Literatur (zusammen mit Dr.Rätus Luck). Ab 2006 selbstständig wissenschaftlich und publizistisch tätig, mit einem Schwerpunkt auf historisch-biografische Themen. Foto: Peter Sterchi 16 NZL_vorschau_he15_h17.indd 16 18.05.15 15:46 Biografie Zeitgeschichte Politik • Stiftungsrätin des Frauenhauses Zürich und Präsidentin der Zürcher Frauenzentrale • Porträt einer mutigen und hartnäckigen Politikerin 9 783038 100966 ISBN 978-3-03810-096-6 • Erinnerungen aus dem familiären Umfeld und Anekdoten von Berufskolleginnen und -kollegen Biografie einer bürgerlichen Frauenrechtspionierin Peter C. Meyer (Hrsg.) , Politische Brücken bauen Liselotte Meyer-Fröhlich, Pionierin für Frauenrechte ca. 148 Seiten, ca. 25 s/w Abbildungen Format 15×22 cm, gebunden, Schutzumschlag ca. Fr. 34.–/€[D] 34.–/€[A] 35.– ISBN 978-3-03810-096-6 Liselotte Meyer-Fröhlich (1923–2014) war eine markante bürgerliche Frauenrechtlerin Zürichs, deren unerschrockene Art weit über die Kantonsgrenze hinaus wirkte. Die Juristin übernahm in den 1960er- bis 1980er-Jahren wichtige gesellschaftliche Funktionen und politische Ämter, insbesondere als Präsidentin der Zürcher Frauenzentrale und der Maternité Inselhof Triemli, als Gemeinde- und Kantonsrätin und als Stiftungsrätin des Frauenhauses Zürich. Ihr bewegtes Leben erscheint nun in einem Buch, verfasst von Personen aus ihrem privaten Umfeld sowie Persönlichkeiten aus Politik und Gesellschaft, die sich an die frühe Kämpferin für das Frauenstimmrecht erinnern. Lebendig werden ihre politischen Anliegen, Leistungen und (Miss-)Erfolge ge schildert. Hervor tritt eine liberale, lebensbejahende Frau, die geschickt Allianzen zur Erreichung ihrer Ziele zu bilden wusste. Auch als E-Book erhältlich Erscheint im August 2015 Peter C. Meyer (* 1951) Prof. Dr. phil., studierte an der Universität Zürich Soziologie und arbeitete 1978 bis 2001 Mit Beiträgen von Claudia und Christian Depuoz-Mantovani, Franziska Frey-Wettstein, Esther Girsberger, Andrea Gisler, Verena von Hammerstein-Rordorf, Isabelle Meier Meyer, Laura S. Meyer, Peter C.Meyer, Beat von Rechenberg, Lisbeth Sippel und Christoph Wehrli. als Dozent und Forscher an der Medizinischen Fakultät der Universität Zürich. 2001 bis 2005 war er der erste Leiter des Schweizerischen Gesundheitsobservatoriums (Obsan) in Neuenburg. Seit der Gründung 2006 ist er Direktor des Departements Gesundheit und stellvertretender Rektor der ZHAW in Winterthur. 1996 habilitierte er sich als Privatdozent für Soziologie an der Universität Zürich und lehrt dort seit 2003 als Titular professor. 17 NZL_vorschau_he15_h17.indd 17 18.05.15 15:46 Politik im Verlag NZZ Libro Politik geniesst im Verlag NZZ Libro einen besonderen Stellenwert. Über die Sachbücher namhafter Persönlichkeiten aus Politik, Kultur und Wirtschaft debattiert die Öffentlichkeit leidenschaftlich und kontrovers – ein gutes Zeugnis für die Relevanz und den Gehalt unserer Politikbücher. Auf der folgenden Seite zeigen wir jene Titel noch einmal, die in den vergangenen Monaten besonders viel zu reden gaben. «Was NZZ Libro anbietet, ist sensationell.» Emmanuel Garessus, Journalist (Le Temps) «Meinen Respekt für die immer wieder hervorragenden Publikationen.» Christof Moser, Journalist (Schweiz am Sonntag ) 18 NZL_vorschau_he15_h17.indd 18 18.05.15 15:47 Bewährte Titel Politik 2. 9 783038 100188 9 783038 238829 ISBN 978-3-03810-018-8 AUFL AGE «Souveränität ist heute ein Fetisch.» Interview, St.Galler Tagblatt 9 783038 100393 9 783038 239086 «Zweifelsfrei ein tolles Buch» @claudelongchamp (Twitter) ISBN 978-3-03810-039-3 Dieter Freiburghaus Königsweg oder Sackgasse? Fr. 48.–/€[D]48.– ISBN 978-3-03810-018-8 9 783038 239291 Markus Freitag (Hrsg.) Das soziale Kapital der Schweiz Fr. 36.–/€[D]36.– ISBN 978-3-03823-882-9 Jakob Kellenberger Wo liegt die Schweiz? Fr. 39.–/€[D]39.– ISBN 978-3-03823-929-1 Andreas Müller Bürgerstaat und Staatsbürger Fr. 38.–/€[D]38.– ISBN 978-3-03810-039-3 Joëlle Kuntz Die Schweiz – oder die Kunst der Abhängigkeit Fr. 29.–/€[D]29.– ISBN 978-3-03823-908-6 «Ist es so schwierig, dazu zu stehen, dass für ein Land in der Lage der Schweiz ein EU-Beitritt ein möglicher Weg wäre?» Interview, DIE ZEIT «Ein provokanter Lösungsvorschlag.» La Liberté «Kuntz rechnet mit den überholten Mythen der Vergangenheit ab.» watson.ch 5. 9 783038 238669 9 783038 100294 ISBN 978-3-03810-029-4 9 783038 100201 ISBN 978-3-03810-020-1 AUFL AGE Urs Schoettli Auf bruch aus Europa Fr. 38.–/€[D]38.– ISBN 978-3-03810-020-1 Kurt Schiltknecht Wohlstand – kein Zufall Fr. 39.–/€[D]39.– ISBN 978-3-03810-029-4 «Jeder zweite Schweizer wird in einer existentiellen Form mit Asien zu tun haben.» Interview, Radio Svizzera Italiana «Ein umfassendes, gut verständliches Sachbuch.» Südostschweiz Peter Knoepfel et al. (Hrsg.) Handbuch der Schweizer Politik Manuel de la politique suisse Fr. 88.–/€[D]88.– ISBN 978-3-03823-866-9 «Die Bibel der Politologen.» Neue Zürcher Zeitung 19 NZL_vorschau_he15_h17.indd 19 18.05.15 15:47 Politikwissenschaft Schweiz • Analyse der politischen Einstellungen und Wahlabsichten in der Schweiz • Zu den eidgenössischen Wahlen im Oktober 2015 9 783038 100980 ISBN 978-3-03810-098-0 • Band 3 der Reihe «Politik und Gesellschaft in der Schweiz» Markus Freitag, Adrian Vatter (Hrsg.) , Die Schweiz im Wahlfieber Wahlen und Wählerschaft in der Schweiz Band 3 der Reihe «Politik und Gesellschaft in der Schweiz» ca. 450 Seiten, zahlreiche Grafiken und Tabellen Format 15×22 cm, Klappenbroschur ca. Fr. 38.–/€[D] 38.–/€[A] 39.10 ISBN 978-3-03810-098-0 Auch als E-Book erhältlich Erscheint im August 2015 Editionsplan: Politik und Gesellschaft in der Schweiz Band 1: Das soziale Kapital der Schweiz (erschienen) Band 2: Handbuch der Abstimmungsforschung (erschienen) Band 4: Persönlichkeit und Politik (2017) Wer wählt in der Schweiz wen und warum? Welche Schweizer wählen die SVP? Sind die Wähler der GLP grün oder liberal? Sind die Linken auch die Netten? Wählen Reiche heute links und Arbeiter rechts? Welches Profil weisen die gewählten Volksvertreter auf? Was haben BDP- und CVP-Wähler gemeinsam? Be einf lussen Wahlsysteme das Wahlverhalten in der Schweiz? Welche Effekte haben Wahlkampagnen? Entscheiden Themen, Köpfe oder Zuneigungen zur Partei die Wahl? Wer geht nicht zur Wahl? Diesen und anderen zentralen Fragestellungen gehen Berner Politikwissenschaftler in vertieften Beiträgen zur Wahlbeteiligung und zur Wahlentscheidung im Vorfeld der National - und Ständeratswahlen 2015 nach. Untersucht werden sowohl die Rahmen bedingungen, Einstellungen, Verhaltensmuster und Motive des einzelnen Wählers als auch die Voraussetzungen und Bedingungen seiner Wahlbeteiligung. Weitere Bände in Vorbereitung Markus Freitag (* 1968) Prof. Dr., studierte Politikwissenschaft, Volkswirtschaft und Germanistik. Nach Aufenthalten an der ETH Zürich und den Universitäten Bern, Basel, Berlin und Konstanz ist er Ordinarius und Direktor am Institut für Politikwissenschaft der Universität Bern und Inhaber des dortigen Lehrstuhls für Politische Soziologie. Zahlreiche Publikationen. Adrian Vatter (* 1965) Prof. Dr., ordentlicher Professor für Politikwissenschaft mit Schwerpunkt Schweizer Politik und Direktor am Institut für Politikwissenschaft der Universität Bern. Weitere Forschungsschwerpunkte: politische Institutionen der Machtteilung und die empirische Demokratieforschung. Zahlreiche Publikationen. 20 NZL_vorschau_he15_h17.indd 20 18.05.15 15:47 Architektur Politik • Vom renommierten Architekturtheoretiker Vittorio Magnago Lampugnani • Pointierte Kritik an der Konsumstadt 9 783038 101031 ISBN 978-3-03810-103-1 • Urteile und Ref lexionen eines Architekten, der Stellung bezieht Wider die Stadt als Jahrmarkt architektonischer Eitelkeiten Vittorio Magnago Lampugnani , Radikal normal Positionen zur Architektur der Stadt ca. 224 Seiten, ca. 6 Abbildungen Der Kreislauf zwischen Warenproduktion und Warenverbrauch, der über Marketing beschleunigt wird und unsere Gesellschaft bestimmt, hat auch die Architektur der Stadt ergriffen. Sowohl aus ökonomischer als auch aus ökologischer Sicht erscheint die sich daraus ergebende Verschwendung problematisch. Die Zerstörung nicht wirklich obsoleter Bauten ist ebenso fraglich wie die Schaffung von extravaganten Architekturen. Die hier versammelten Aufsätze von Vittorio Magnago Lampugnani sind seit der Mitte der 1990er-Jahre als Aufrufe gegen die exaltierte Globalisierung der Stadt und ihre Auf lösung in gesichtslose und unwirtliche Peripherien entstanden. Nicht die ausgewogenen Urteile eines besonnenen Architekturkritikers werden präsentiert, sondern die Vorschläge eines Architekten, Stadtbürgers und Stadtliebhabers , der deutlich Stellung bezieht. Format 14,8×21 cm, gebunden ca. Fr. 29.80 ISBN 978-3-03810-103-1 In Deutschland und Österreich: Hatje Cantz Verlag GmbH Erscheint im September 2015 Vittorio Magnago Lampugnani (* 1951) ist Architekt, Architekturtheoretiker, Architekturhistoriker und ordentlicher Professor für Geschichte des Städtebaus an der ETH Zürich. Er führt ein eigenes Architekturbüro in Mailand und ein weiteres in Zürich mit zwei Partnern. Zahlreiche Publikationen. 21 NZL_vorschau_he15_h17.indd 21 18.05.15 15:47 Politik Volkswirtschaft • Altbundesrat Kaspar Villiger nimmt Stellung 9 783038 100959 ISBN 978-3-03810-095-9 • Politischer Essay Gegen ökonomische Zwänge und Tagesemotionen in der Politik Kaspar Villiger , Demokratie und konzeptionelles Denken Politik im Spannungsfeld von ökonomischen Zwängen, Emotionen und Zufällen Schriften des Schweizerischen Instituts für Auslandforschung ca. 96 Seiten Format 14,5×21 cm, Broschur ca. Fr. 20.–/€[D] 20.–/€[A] 20.60 ISBN 978-3-03810-099-7 Auch als E-Book erhältlich Kaspar Villiger beleuchtet den Einfluss der Institutionen, der politischen Kultur und des Zufalls auf das menschliche Handeln und beschreibt einige der Demokratie inhärente Fehlanreize. Er fordert eine Politik, die sich am mündigen und selbstverantwortlichen Menschen orientiert und gleichzeitig der Marktwirtschaft genügend Freiraum gewährt. Die Politik benötigt eine konzeptionelle Grundlage, die ökonomische Gesetzmässigkeiten berücksichtigt und den Stimmbürgern erlaubt, politische Einzelmassnahmen einzuordnen. Er erläutert dies an zwei konkreten Beispielen. Er zeigt auf, dass die Schuldenbremse Teil eines umfassenden finanzpolitischen Konzepts war und dass sich der Föderalismus an klaren politischen und ökonomischen Prinzipien orientieren muss. Er beschreibt aber auch, wie z.B. Volksentscheide der Politik eine andere Richtung geben können, die dann eine grundlegende Revision der Konzepte erfordert. Erscheint im November 2015 Kaspar Villiger (* 1941) Zusammen mit seinem Bruder führte er 23 Jahre das gleichnamige Familienunternehmen. Nach einer parlamentarischen Karriere zuerst im Nationalrat, dann im Ständerat wurde er 1989 in den Bundesrat gewählt. Sieben Jahre führte er das Militärdepartement und acht Jahre das Finanzdepartement. 1995 und 2002 bekleidete er das Amt des Bundespräsidenten. Nach seinem Rücktritt war er in den Verwaltungsräten von Swiss Re, Nestlé und der Neuen Zürcher Zeitung AG tätig. Auf dem Höhepunkt der Krise der UBS übernahm er für drei Jahre deren Verwaltungsratspräsidium. 22 NZL_vorschau_he15_h17.indd 22 18.05.15 15:47 Politik Volkswirtschaft • Liberale Antworten auf die Herausforderungen des 21. Jahrhunderts • Gespräche mit Persönlichkeiten aus Politik, Wirtschaft, Wissenschaft und Medien 9 783038 101086 ISBN 978-3-03810-108-6 • Über Privatsphäre, soziale Verantwortung, Migration, Religionsgemeinschaften, Demokratie und Recht, Umwelt und Familie Der Liberalismus ist unter Druck Fulvio Pelli, Béatrice Acklin, Yann Grandjean (Hrsg./éd.) , Was heisst denn heute liberal? Liberale Antworten auf Herausforderungen des 21.Jahrhunderts Que veut dire être libéral aujourd'hui? Les réponses libérales aux défis du 21 e siècle Deutsche und französische Beiträge ca. 150 Seiten, 19 s/w Illustrationen Angesichts dessen, dass der Zeitgeist der politischen Idee des Liberalismus kalt ins Gesicht bläst, stellen sich die folgenden Fragen: Was heisst heute liberal, und was sind liberale Antworten auf die Herausforderungen des 21.Jahrhunderts? Wie sieht ein zeitgemässer, vitaler Liberalismus aus? Innerhalb welcher Koordinaten muss ein Liberalismus verlaufen, der sich den gesellschaftlichen Realitäten des 21.Jahrhunderts stellt? Die deutsch/ französische Publikation versammelt Gespräche, welche die Herausgeber mit liberal denkenden Persönlichkeiten aus Politik, Wirtschaft, Wissenschaft und Medien zu den Themen Privatsphäre, soziale Verantwortung, Migration, Religionsgemein schaften, Demokratie und Recht, Gesundheit, Umwelt und Familie geführt haben. Mit Zeichnungen von Cornelia Ziegler. Format 15×22 cm, Broschur ca. Fr. 28.–/€[D] 28.–/€[A] 28.85 ISBN 978-3-03810-108-6 Auch als E-Book erhältlich Erscheint im August 2015 Fulvio Pelli Dr. iur., Anwalt und Politiker. Präsident der Freisinnig-Demokratischen Partei (FDP) 2005–2009 und der FDP. Die Liberalen 2009–2012. Béatrice Acklin Dr. habil. theol., Theologin und Forscherin, FDP-Abgeordnete im Freiburger Parlament und im Freiburger Agglomerationsrat. Yann Grandjean lic. iur., MPA (IDHEAP), juriste et chercheur en droit constitutionnel, ancien vice-président du PLR. Les Libéraux-Radicaux du Canton de Fribourg. 23 NZL_vorschau_he15_h17.indd 23 18.05.15 15:47 Volkswirtschaft Politik • Das erfolgreiche Buch in 3., überarbeiteter Auf lage wieder lieferbar • Ein internationaler Grosserfolg: bereits in vier Sprachen übersetzt • Neue Firmen und Fusionen, Persönlichkeiten, Bilder 9 783038 100164 ISBN 978-3-03810-016-4 • Kapitel Finanzbranche und Maschinenindustrie substanziell überarbeitet Innovative Persönlichkeiten, erfolgreiches Unternehmertum R. James Breiding, Gerhard Schwarz , Wirtschaftswunder Schweiz Ursprung und Zukunft eines Erfolgsmodells 3., überarbeitete Auf lage ca. 440 Seiten, ca. 180 farbige und s/w Abbildungen Format 16,5×23 cm, gebunden, Schutzumschlag ca. Fr. 58.–/€[D] 58.–/€[A] 59.70 ISBN 978-3-03810-016-4 Erscheint im August 2015 R. James Breiding (* 1958) Gründer und Inhaber der Investmentfirma Naissance Capital in Zürich. Er schloss Warum wurde die Schweiz reich? Und kann sie es bleiben? Die Autoren beantworten diese Fragen in kompetenter und allgemein verständlicher Weise unter Einbezug der jüngsten Entwicklungen wie etwa der Transformation des Finanzplatzes Schweiz. Sie be schreiben Ursprung, Struktur und Besonderheiten von wichtigen Branchen der Schweizer Wirtschaft und belegen, dass unternehmerisches Denken und Offenheit für neue Impulse enorme Bedeutung für den Erfolg der Schweiz haben. Im Zentrum steht auch die Frage, wie ein an Ressourcen armes Land in so vielen Bereichen der Wirtschaft zu einem so wichtigen globalen Player werden konnte. Neue Firmen: Victorinox, Feintool, Molecular Partners, Natural le Coultre, U-blox Grosse Fusionen: Holcim-Lafarge, Glencore-Xstrata, Helvetia-National, Calida-Aubade Neue Persönlichkeiten: Elsa Felicya Gasser, Jean-Claude Biver, Reto Ringger, Fritz Bösch mit einem Master an der IMD Lausanne und der Harvard Kennedy School ab, die Arbeiten am Buch erfolgten im «Dieses wichtige Buch propagiert das Schweizer Modell – und jeder, der sich für Rahmen einer Harvard-Fellowship. Er war Direktor von die Zukunft der Wirtschaft interessiert, sollte die Botschaft dieses Buches Rothschild Corporate Finance, Vizepräsident der Bank sorgfältig studieren.» Lawrence Summers, ehemaliger Secretary of the Treasury Julius Bär und schrieb mehrere Jahre für den «Economist». der USA und emeritierter Präsident der Harvard Universität Gerhard Schwarz (* 1951) Direktor von Avenir Suisse und «Die Schweiz konnte ihre traditionellen Stärken besser als viele andere west- ehem. Leiter der Wirtschaftsredaktion der «Neuen Zürcher liche Staaten erhalten. Dieses Buch erklärt, wie das möglich war.» Peter Voser, Zeitung». Er promovierte an der Hochschule St.Gallen, ehemaliger CEO der Royal Dutch Shell und Mitglied des Verwaltungsrats von IBM absolvierte das Advanced Management Program der Harvard Business School und lehrt an der Universität Zürich. Zahlreiche Publikationen. 24 NZL_vorschau_he15_h17.indd 24 18.05.15 15:47 Volkswirtschaft Politik Gesellschaft • Panorama der Schweizer Wirtschaftswelt • Wichtige Standortfaktoren • Typen von Wirtschaftsführern 9 783038 101048 ISBN 978-3-03810-104-8 • Analyse, Überblick und Ausblick Die Heimat der Unternehmen ist der Markt Katja Gentinetta, Heike Scholten , Haben Unternehmen eine Heimat? Eine Studie. Ein Porträt. Ein Lesebuch zum Wirtschaftsstandort Schweiz Hrsg. v. der Gebert Rüf Stiftung ca. 200 Seiten, Grafiken und Tabellen Format 15×22 cm, gebunden, Schutzumschlag ca. Fr. 40.–/€[D] 40.–/€[A] 41.20 ISBN 978-3-03810-104-8 Erscheint im Oktober 2015 Katja Gentinetta (* 1968) Dr. phil., Politikphilosophin und -beraterin. Verwaltungsrätin; Lehrbeauftragte an der Uni- Haben Unternehmen eine emotionale Bindung zu ihrem Standort, die über das rein ökonomische Kalkül hinausgeht? Wie würde sich diese zeigen? Dieser Frage gehen Katja Gentinetta und Heike Scholten in zahlreichen Gesprächen mit Entscheidungsträgern aus Schweizer Unternehmen bzw. Konzernen mit Hauptsitz in der Schweiz nach. Sie fragen nach deren Blick auf die Schweiz, die Wirtschaft, Politik und Gesellschaft. Gesprächspartner sind Verwaltungsratspräsidenten und CEOs aus verschiedenen Ländern, Männer und Frauen aus Unternehmen unterschiedlicher Grössen, Branchen und Regionen. In mehreren Essays ref lektieren die Autorinnen das Spannungsfeld zwischen Wettbewerbsdruck und gesellschaftlicher Verantwortung, in dem diese Unternehmen stehen, verdichten die Gespräche zu rund 30 anonymisierten Porträts und leiten daraus mögliche Handlungsweisen für Wirtschaft und Politik ab. Ihnen vorangestellt werden einführende Überlegungen zum Heimatbegriff und ein Überblick über den Standort Schweiz. versität St. Gallen. Zuvor stv. Direktorin des Think-Tanks Avenir Suisse. Heike Scholten (* 1971) M.A., Sozialwissenschaftlerin, Politik- und Kommunikationsberaterin. Zuvor stv. Leiterin Kommunikation bei Economiesuisse. Die beiden Autorinnen gründeten 2013 GENTINETTA*SCHOLTEN Wirtschaft Politik Gesellschaft GmbH. Sie beraten und begleiten Unternehmen, Verbände, Behörden und Personen in wirtschafts- und gesellschaftspolitischen Fragen und politischer Kommunikation. 25 NZL_vorschau_he15_h17.indd 25 18.05.15 15:47 Business and industry • Successful young entrepreneurs from Switzerland • Inspiring stories about start-up companies 9 783038 101123 ISBN 978-3-03810-112-3 • Includes hands-on advice on how to establish a business From student to millionaire Thomas Knecht (ed.) , The Success Formula for Start-ups >>venture>> graduates go to the top about 160 pages, many colour photographs size 17,5×23 cm, hardcover about Fr. 40.–/€[D] 40.–/€[A] 41.20 ISBN 978-3-03810-112-3 This anniversary book published to mark the tenth edition of >>venture>> celebrates Switzerland’s most important start-up competition—and Swiss entrepreneurialism. From f ledgling firms based in student dorms to companies with over 600 employees, sales above a hundred million Swiss francs, and IPOs, the book lets successful >>venture>> graduates tell their own stories, thereby providing advice and encouragement to the next generation of founders. How did they come to start a company? What were the greatest obstacles? And why can failure be a blessing? Looking for role models? Here they are! “To date, 2,500 teams have participated in >>venture>>, 650 businesses have been founded, and over 6,000 jobs created. And, as this book shows, some of these new companies have been enormously successful.” Federal Councillor Doris Leuthard Publication in June 2015 Thomas Knecht (* 1950) comes from a family of Aargau entrepreneurs. After receiving an engineering degree from ETH and an MBA, he worked for McKinsey & Co. for 30 years, where he was head of the Swiss branch and sat on the consulting firm’s international governing board. In 1996 he came up with the idea for >>venture>>, and the first competition was held one year later. Today he directs Knecht Holding, a travel and transportation company with 1,000 employees. He is married to the entrepreneur Danielle Knecht-Lanz, co-founder of the advertising agency Ruf-Lanz. 26 NZL_vorschau_he15_h17.indd 26 18.05.15 15:47 Psychologie Gesellschaft • Ref lexionen über Fragen der Lebensführung • Depressionen und Angststörungen im Fokus 9 783038 101017 ISBN 978-3-03810-101-7 • Essays von 18 bekannten Persönlichkeiten Zu Ehren von Daniel Hell, Erfolgsautor und Depressionsspezialist Matthias Mettner, Joseph Jung (Hrsg.) , Das eigene Leben – jemand sein dürfen, statt etwas sein müssen Denkschrift für Daniel Hell 212 Seiten Format 15×22 cm, Klappenbroschur Fr. 34.–/€[D] 34.–/€[A] 35.– ISBN 978-3-03810-101-7 Auch als E-Book erhältlich Bereits erschienen Matthias Mettner (* 1957) ist Studien- und Geschäftsleiter von «Palliative Care und Organisationsethik» und des «Forums Gesundheit und Medizin». Dozent in der beruflichen Weiterbildung. Joseph Jung (* 1955) Prof. Dr. phil., Historiker und Publizist, Geschäftsführer der Alfred Escher-Stiftung, Zürich. Das Bedürfnis, ein eigenes Leben zu führen und jemand sein zu dürfen, statt etwas sein zu müssen, ist nicht erst heute für viele Menschen gegenwärtig. Die modernen Lebensbedingungen und gesellschaftlichen Entwicklungsdynamiken, die mit Stichworten wie Globalisierung und Ökonomisierung, Beschleunigung und Effizienzsteigerung, Individualisierung und Fragmentierung umschrieben werden, überfordern jedoch immer mehr Menschen. Sie erschweren die Entwicklung eines stabilen Selbstgefühls. Volkskrankheiten wie Depressionen und Angststörungen und die Häufigkeit psychiatrischer Behandlungen belegen dies. Diese Denkschrift für Daniel Hell, der den ganzen Menschen in seinem seelischen Erleben ins Zentrum seiner therapeutischen und wissenschaftlichen Arbeit stellt, lädt dazu ein, aus unterschiedlichen Perspektiven Licht auf die Rätsel des eigenen Lebens zu werfen. Mit Beiträgen von Dörthe Binkert, Markus Binswanger, Heinz Böker, Jens Gaab, Felix Gutzwiller und Vladeta AjdacicGross, Joseph Jung, Hildegard Elisabeth Keller, Jürg Kesselring, Bernhard Küchenhoff, Moritz Leuenberger, Adrian Marthaler, Matthias Mettner, Adolf Muschg, Ingrid Riedel, Christoph Sigrist, Hans Stoffels, Martin Werlen. Zahlreiche Publikationen. Daniel Hell (* 1944) Psychiater, Psychotherapeut, Depressionsspezialist und Autor. Er war 1991–2009 Ordinarius für Klinische Psychiatrie an der Universität Zürich und Ärzt licher bzw. Klinischer Direktor an der Psychiatrischen Universitätsklinik Zürich. Seit 2009 ist er an der Privatklinik Hohenegg in Meilen tätig. 27 NZL_vorschau_he15_h17.indd 27 18.05.15 15:48 Bewährte Titel Biografie Biografie Biografie Biografie 2. 5. Felix Somary Erinnerungen aus meinem Leben Fr. 40.–/€[D]40.– ISBN 978-3-03823-894-2 Joseph Jung Lydia Welti-Escher (1858–1891) Fr. 39.–/€[D]39.– ISBN 978-3-03823-852-2 Joseph Jung Alfred Escher (1819–1882) Fr. 58.–/€[D]58.– ISBN 978-3-03823-876-8 Geschichte Geschichte Geschichte Geschichte NEU Marthe gosteli, ihr archiV uNd der überseheNe kaMpF uMs FraueNstiMMrecht Verlag Neue Zürcher ZeituNg 9 783038 238874 9 783038 100065 ISBN 978-3-03810-006-5 9 783038 100409 «Gebt den schweizerinnen ihre Geschichte !» FraNZiska rogger 9 783038 238812 2. Franziska Rogger «Gebt den Schweizerinnen ihre Geschichte!» Fr. 48.–/€[D]48.– ISBN 978-3-03810-006-5 Paul Widmer Diplomatie Fr. 58.–/€[D]58.– ISBN 978-3-03823-881-2 Silvia Volkart (Hrsg.) Rom am Bodensee Fr. 39.–/€[D]39.– ISBN 978-3-03823-887-4 Geschichte Geschichte Geschichte Geschichte Kroatien. Ein Land zwischen Balkan und Europa. Verlag Neue Zürcher Zeitung. Zürich 2004. Die Schweizer Gesandtschaft in Berlin. Geschichte eines schwierigen diplomatischen Postens. Verlag Neue Zürcher Zeitung. Zürich 1997 (vergriffen). Die schwierige Realität. Studien zur Niedergangs thematik in der Antike. Klett-Cotta. Stuttgart 1983. ISBN 978-3-03823-632-0 www.nzz-libro.ch Widmer_aussenpolitik_broschurus.indd 1 Von Charles Pictet de Rochemont bis Edouard Brunner Verlag Neue Zürcher Zeitung 25.03.14 13:26 NEU Kurt Witschi 9 783038 100096 Die Schweiz als Sonderfall. Grundlagen – Geschichte – Gestaltung. Verlag Neue Zürcher Zeitung. Zürich 2007. Paul Widmer, langjähriger Diplomat, Historiker und Lehrbeauftragter für internationale Beziehungen an der Universität St. Gallen, zeigt am Beispiel von sieben Persönlichkeiten einerseits die Möglichkeiten eines Kleinstaates, auf das Weltgeschehen Einfluss zu nehmen, andererseits stellt er bewusst das politische Ringen dieser Persönlichkeiten um die Respektierung der Neutralität in den Mittelpunkt seiner Untersuchungen: Charles Pictet de Rochement, Johann Konrad Kern, Numa Droz, Max Huber, Giuseppe Motta, Max Petitpierre, Edouard Brunner. ISBN 978-3-03810-009-6 Minister Hans Frölicher. Der umstrittenste Schweizer Diplomat. Verlag Neue Zürcher Zeitung. Zürich 2012. Auch als E-Book erhältlich. NEU Vom Wiener Kongress (1815) bis in die jüngste Vergangenheit führte die Schweiz eine zurückhaltende Aussenpolitik, die sich meistens von den vorherrschenden Trends in Europa abhob. Namentlich die Neutralität, ergänzt durch humanitäres Engagement, gab der schweizerischen Aussenpolitik ihre besondere Gestalt und umgrenzte deren Wirken. 9 783038 239017 Er ist Verfasser mehrerer politischer und historischer Bücher: Paul Widmer Schweizer Aussenpolitik ISBN 978-3-03823-901-7 Die Schweiz kann nicht beides gleichzeitig haben: in der Innenpolitik die Vorteile eines Kleinstaats, in der Aussenpolitik das Prestige einer Grossmacht. Das eine setzt dem andern Grenzen. Paul Widmer Paul Widmer, geboren 1949, ist Lehrbeauftragter für internationale Beziehungen an der Universität St. Gallen. Er studierte Geschichte und Philosophie in Zürich und Köln, trat 1977 in den diplomatischen Dienst der Schweiz ein. Nach Posten in New York und Washington leitete er von 1992 bis 1999 die Vertretung in Berlin, war dann Botschafter in Kroatien, Jordanien, beim Europarat in Strassburg und zuletzt, bis Anfang 2014, beim Heiligen Stuhl. 2002 wurde er für seine Verdienste als Diplomat, Wissenschaftler und Essayist von der UBS Kulturstiftung mit der Ehrengabe ausgezeichnet. 9 7 8 3 0 3 8 2 3 6 3 2 0Schweizer Aussenpolitik Michael Lütscher Schnee, Sonne und Stars Fr. 88.–/€[D]88.– ISBN 978-3-03810-040-9 9 783038 239222 Die Zeit: 12.30 Uhr 90 Jahre Nachrichten im Schweizer Radio Verlag Neue Zürcher Zeitung Werner Vogt Südafrika – eine Demokratie wird erwachsen Fr. 36.–/€[D]36.– ISBN 978-3-03823-922-2 Paul Widmer Schweizer Aussenpolitik Fr. 38.–/€[D]38.– ISBN 978-3-03823-632-0 Jürg Schoch «Mit Aug’ und Ohr für’s Vaterland» Fr. 48.–/€[D]48.– ISBN 978-3-03823-901-7 Kurt Witschi Die Zeit: 12.30 Uhr Fr. 38.–/€[D]38.– ISBN 978-3-03810-009-6 Kultur Kultur Kultur Kinderbuch 3. Heiri Scherer (Hrsg.) Most Fr. 48.–/€[D]48.– ISBN 978-3-03810-014-0 NEU 9 783038 100287 Peter Keller Wein? Keller! Fr. 28.–/€[D]28.– ISBN 978-3-03823-792-1 9 783038 100140 9 783038 237921 9 783038 100478 Benedikt Weibel Simplicity – die Kunst, die Komplexität zu reduzieren Fr. 34.–/€[D]34.– ISBN 978-3-03810-047-8 NEU AUFL AGE ISBN 978-3-03810-028-7 3. AUFL AGE ISBN 978-3-03810-014-0 ISBN: 978-3-03810-040-9 9 783038 238768 9 783038 238522 Claude Baumann Robert Holzach Fr. 36.–/€[D]36.– ISBN 978-3-03823-914-7 AUFL AGE ISBN 978-3-03810-047-8 AUFL AGE 9 783038 238942 9 783038 239147 AUFL AGE Erwin Koch Franz Fr. 19.–/€[D]19.– ISBN 978-3-03810-028-7 28 NZL_vorschau_he15_h17.indd 28 18.05.15 15:48 Bewährte Titel Politik 9 783038 239130 9 783038 239000 Politik 9 783038 237884 Politik 9 783038 239093 Politik Thomas Milic, Bianca Rousselot, Adrian Vatter Handbuch der Abstimmungsforschung Fr. 36.–/€[D]36.– ISBN 978-3-03823-909-3 Andreas Ladner et al. (Hrsg.) Handbuch der öffentlichen Verwaltung in der Schweiz Fr. 98.–/€[D]98.– ISBN 978-3-03823-788-4 Maurice Cottier Liberalismus oder Staatsintervention Fr. 40.–/€[D]40.– ISBN 978-3-03823-900-0 Beat Kappeler Leidenschaftlich nüchtern Fr. 44.–/€[D]44.– ISBN 978-3-03823-913-0 Finanzwirtschaft Finanzwirtschaft Finanzwirtschaft Finanzwirtschaft 2. 4. AUFL AGE 9 783038 238027 9 783038 239468 9 783038 238928 9 783038 239192 AUFL AGE Finanzwirtschaft Finanzwirtschaft Finanzwirtschaft Finanzwirtschaft 9 783038 237655 Heinz Zimmermann (Hrsg.) Finance compact Fr. 98.–/€[D]98.– ISBN 978-3-03823-802-7 9 783038 239185 SIX Swiss Exchange AG (Hrsg.) Die Börse Fr. 48.–/€[D]48.– ISBN 978-3-03823-946-8 9 783038 238546 Beat Bernet Zwischen Rendite und Risiko Fr. 48.–/€[D]48.– ISBN 978-3-03823-892-8 9 783038 238560 Michael Rasch Die geheime Kunst der Börsenanalyse Fr. 38.–/€[D]38.– ISBN 978-3-03823-919-2 Tobias Reichmuth (Hrsg.) Die Finanzierung der Energiewende in der Schweiz Fr. 78.–/€[D]78.– ISBN 978-3-03823-856-0 Mehdi Mostowfi, Peter Meier Alternative Investments Fr. 68.–/€[D]68.– ISBN 978-3-03823-854-6 Erika Meins, Hans-Peter Burkhard Nachhaltigkeit und Risiken bei Immobilieninvestitionen Fr. 48.–/€[D]48.– ISBN 978-3-03823-918-5 Max Lüscher-Marty Theorie und Praxis der Geldanlage Band 1, 2 und 3 im Set Fr. 240.–/€[D]240.– ISBN 978-3-03823-765-5 Betriebswirtschaft Betriebswirtschaft Betriebswirtschaft Betriebswirtschaft Urs Schoettli Die neuen Asiaten Fr. 38.–/€[D]38.– ISBN 978-3-03823-899-7 Thomas Mattig Healthy Economy Fr. 48.–/€[D]48.– ISBN 978-3-03823-883-6 5. Urs Wälchli, Claudio Loderer Handbuch der Bewertung 1+2 Fr. 138.–/€[D]138.– ISBN 978-3-03823-624-5 Stefan Flückiger, Martina Schwab Globalisierung: die zweite Welle Fr. 40.–/€[D]40.– ISBN 978-3-03823-706-8 9 783038 238836 9 783038 237068 9 783038 236245 AUFL AGE 29 NZL_vorschau_he15_h17.indd 29 18.05.15 15:48 Bewährte Titel Agglomeration Wissen Georg Kreis (Hrsg.) Städtische versus ländliche Schweiz? Fr. 24.–/€[D]24.– ISBN 978-3-03810-017-1 Matthias Daum, Paul Schneeberger Daheim Fr. 38.–/€[D]38.– ISBN 978-3-03823-849-2 F. Betschon, S. Betschon, W. Schlachter Ingenieure bauen die Schweiz Band 1 und 2 im Set Fr. 98.–/€[D]98.– ISBN 978-3-03823-925-3 Transtec Gotthard (Hrsg.) Damit die Züge fahren Fr. 48.–/€[D]48.– ISBN 978-3-03823-832-4 Wissen Wissen Wissen Wissen 2. 2. 9 783038 237174 9 783038 237532 9 783038 100508 Otmar Bucher Design by Nature Fr. 42.–/€[D]42.– ISBN 978-3-03810-050-8 Gottfried Schatz Zaubergarten Biologie Fr. 32.– ISBN 978-3-03823-753-2 Reto Suhr, Ursula Birchler Was geht das Recht die Liebe an? Fr. 36.–/€[D]36.– ISBN 978-3-03823-888-1 Wolfgang Ernst Kleine Abstimmungsfibel Fr. 34.–/€[D]34.– ISBN 978-3-03823-717-4 Sprache Sprache Sprache Sprache 3. 9 783038 239031 AUFL AGE 9 783038 239079 9 783038 100355 14. AUFL AGE 9 783038 239109 31. AUFL AGE Neue Zürcher Zeitung (Hrsg.) Vademecum Fr. 25.–/€[D]25.– ISBN 978-3-03823-903-1 Romedi Arquint Plädoyer für eine gelebte Mehrsprachigkeit Fr. 29.–/€[D]29.– 978-3-03823-910-9 Turicensia Turicensia Turicensia Turicensia Kurt Hunziker, Robert Knöpfel Die Zürichsee-Schifffahrt Fr. 48.–/€[D]48.– ISBN 978-3-03823-865-2 Martin Illi, Ernst Welti Ruhestand statt Altersnot Fr. 40.–/€[D]40.– 978-3-03823-831-7 9 783038 237594 Alfred Bodenheimer (Hrsg.) «Nicht irgendein anonymer Verein ...» Fr. 39.–/€[D]39.– 978-3-03823-759-4 9 783038 237396 Heinz Gallmann Zürichdeutsches Wörterbuch Fr. 68.–/€[D]68.– ISBN 978-3-03823-907-9 9 783038 238317 Walter Heuer, Max Flückiger, Peter Gallmann Richtiges Deutsch Fr. 44.–/€[D]44.– ISBN 978-3-03810-035-5 9 783038 238652 ISBN 978-3-03810-035-5 9 783038 238881 AUFL AGE AUFL AGE ISBN 978-3-03810-050-8 9 783038 239253 NEU 9 783038 238492 9 783038 100171 ISBN 978-3-03810-017-1 NEU Wissen 9 783038 238324 Agglomeration Wulf Rössler, Hans Danuser (Hrsg.) Burg aus Holz – das Burghölzli Fr. 68.–/€[D]68.– 978-3-03823-739-6 30 NZL_vorschau_he15_h17.indd 30 18.05.15 15:48 NZZ Libro – Buchverlag Neue Zürcher Zeitung Postfach · CH-8021 Zürich Telefon +41 44 258 15 05 · Fax +41 44 258 13 99 E-Mail: [email protected] · Internet: www.nzz-libro.ch Leitung Hans-Peter Thür · E-Mail: [email protected] Programm Ursula Merz · E-Mail: [email protected] Lektorat Laura Simon · E-Mail: [email protected] Verkauf, Werbung, Presse Simon Rüttimann · E-Mail: [email protected] Herstellung Beate Becker · E-Mail: [email protected] Vertrieb Daniela Tomasoni · E-Mail: [email protected] Kundendienst Lucia Pittalis · E-Mail: [email protected] Auslieferungen Schweiz Buchzentrum AG Industriestrasse Ost 10 · CH-4614 Hägendorf Telefon +41 62 209 25 25 · Fax +41 62 209 26 27 E-Mail: [email protected] Deutschland und International Koch, Neff & Oetinger & Co., Verlagsauslieferung GmbH Schockenriedstrasse 39 · D-70565 Stuttgart Telefon +49 711 78 99 20 20 · Fax +49 711 78 99 10 10 E-Mail: [email protected] Vertreter Schweiz Michel Guyot · Verlagsvertretung Buchzentrum AG · Industriestrasse Ost 10 · CH-4614 Hägendorf Telefon +41 62 209 25 25 · Fax +41 62 209 27 88 Mobile +41 79 820 43 34 E-Mail: [email protected] Die Vorschau Herbst 2015 auch als PDF: www.nzz-libro.ch Die Franken-Preise sind empfohlene Verkaufspreise. 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