Vorschau | Herbst 2015

Vorschau | Herbst 2015
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Wir bewerben alle unsere Titel in den NZZ-Medien.
Neu im Herbst 2015
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Winston Churchill und die Schweiz : Werner Vogt
Grenzen erzählen Geschichten : David Signer (Hrsg.)
Europa : Cathérine Hug, Robert Menasse
Auf bruch : Hanspeter Gschwend
Vom Bodensee nach Bischofszell : Silvia Volkart (Hrsg.)
Subversion im Satz : Urs Hafner
Zunftherren, Wiedertäufer, Revoluzzer : René Zeller, Martin K. Eckert (Hrsg.)
Der Kult um unser Essen : Michael Furger, Chanchal Biswas (Hrsg.)
Wein? Keller! : Peter Keller
Der Uhrenpatron und das Ende einer Ära : Bettina Hahnloser
Die Pionierin am Mikrofon : Thomas Feitknecht
Politische Brücken bauen : Peter C. Meyer (Hrsg.)
Wahlen und Wählerschaft in der Schweiz : Markus Freitag, Adrian Vatter (Hrsg.)
Radikal normal : Vittorio Magnago Lampugnani
Demokratie und konzeptionelles Denken : Kaspar Villiger
Was heisst denn heute liberal? : Fulvio Pelli, Béatrice Acklin, Yann Grandjean (Hrsg.)
Wirtschaftswunder Schweiz : R. James Breiding, Gerhard Schwarz
Haben Unternehmen eine Heimat? : Katja Gentinetta, Heike Scholten
The Success Formula for Start-ups : Thomas Knecht (ed.)
Das eigene Leben – jemand sein dürfen, statt etwas sein müssen : Matthias Mettner, Joseph Jung (Hrsg.)
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«Let Europe
Arise!»
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Zeitgeschichte
Schweiz
• Konzise Einführung in Churchills unglaublich
reich haltiges Leben
• Erstmalige und leicht lesbare Darstellung über
Churchills Beziehungen zur Schweiz
9 783038 100867
ISBN 978-3-03810-086-7
• Mit einzigartigem und selten gezeigtem Bildmaterial
An der Universität Zürich
entwickelte Churchill seine Vision:
«Let Europe Arise!»
Werner Vogt
,
Winston Churchill und die Schweiz
Vom Monte Rosa zum Triumphzug durch Zürich
ca. 232 Seiten, ca. 110 farbige und s/w Abbildungen
Format 21×28 cm, gebunden, Schutzumschlag
ca. Fr. 48.–/€[D] 48.–/€[A] 49.40
ISBN 978-3-03810-086-7
Erscheint im Mai 2015
Winston Churchill lernte die Schweiz als junger Mann kennen,
schätzen und lieben. Kaum erwachsen, bestieg er den Monte
Rosa, bewunderte die Schönheit der Berner und Walliser Alpen
und ertrank beinahe im Genfersee. Als Minister in acht verschiedenen Portfolios, aber auch als Premierminister (1940–1945,
1951–1955) war die Schweiz für ihn ein Thema unter vielen. Und
doch hatte er ein profundes Verständnis für deren Situation als
neutraler Staat inmitten von Nationalsozialismus und Faschismus
und den zugehörigen Respekt. Er schätzte seinen Schweizer
Mallehrer Charles Montag, den Schweizer Farbenlieferanten
Willy Sax und seine Schweizer Köchinnen und Dienstmädchen.
Churchill hat durch seine Beharrlichkeit und seine Vision
England, Europa und auch die Schweiz 1940 gerettet. Genau
deshalb war sein Besuch in Zürich 1946 ein Triumphzug.
Werner Vogt vereinigt gekonnt historischen Sachverstand und
Handwerkskunst mit journalistischem Instinkt und kann sich
dabei auf neue Schweizer Zeitzeugen berufen.
Werner Vogt (* 1960) Dr. phil., Exec. MBA HSG, promovierte mit einer Arbeit über das Churchill-Bild in der
«Neuen Zürcher Zeitung». Er ist Gründer und Inhaber der
auf Medienarbeit, Ghostwriting und Corporate Publishing
spezialisierten Werner Vogt Communications AG. Zuvor
war er Auslandredaktor der NZZ und Pressechef der
Schweizer Börse/SIX. Letzte Publikation: «Südafrika –
eine Demokratie wird erwachsen» (2014).
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Zeitgeschichte
Politik
• Überraschende Schlaglichter auf Pufferzonen und
Staatsgrenzen, Zeitzonen und Grenzsteine, Kulturgrenzen
und weltpolitische Brandherde
• 44 kartografische Kuriosa
9 783038 100973
ISBN 978-3-03810-097-3
• Geheimnisvolle, tragische, komische und phantastische
Glanzstücke zum Verschenken und Selberlesen
Grenzen – zu Linien geronnene
Historie
David Signer (Hrsg.)
,
Grenzen erzählen Geschichten
Was Landkarten offenbaren
ca. 120 Seiten, ca. 50 farbige Karten und Abbildungen
Format 15×22 cm, Halbleinen
ca. Fr. 34.–/€[D] 34.–/€[A] 35.–
Grenzen sind etwas Abstraktes. Oft würde man sie gar nicht bemerken, wäre da nicht der Zollübergang. Manche Grenzen
werden mit einem Federstrich am Reissbrett gezogen, manche
werden von Flüssen oder Bergzügen gebildet, um manche wird
jahrelang gekämpft. Obwohl sie im Prinzip nur künstliche Linien
auf einer Karte sind, bestimmen sie das Schicksal von Millionen
von Menschen. Sie sind Folge, aber auch Ursache von Konf likten.
Manchmal genügt ein Blick in den Atlas, und sofort stechen einem
Kuriosa ins Auge: Enklaven, Exklaven, schnurgerade oder
verwinkelte Grenzen, geteilte Städte, gestrichelte Linien, die auf
territoriale Streitigkeiten verweisen. Grenzen – gerade die
bizarren – erzählen immer auch Geschichten; sie sind gewissermassen zu Linien geronnene Historie.
ISBN 978-3-03810-097-3
Erscheint im September 2015
David Signer (* 1964) Dr. phil., Studium der Ethnologie,
Psychologie und Linguistik in Zürich und Jerusalem. Er
war Forschungsassistent und Lehrbeauftragter an der Universität Zürich, arbeitete im Flüchtlingswesen und unternahm Feldforschungen im Nahen Osten und in Westafrika.
Er ist Autor mehrerer Bücher, schrieb regelmässig für das
Magazin des «Tages-Anzeigers», war 2002–2008 Redaktor
bei der «Weltwoche» und 2009–2013 bei der «NZZ am
Sonntag» im Ressort Gesellschaft. Seit März 2013 betreut
er im Ressort International der «Neuen Zürcher Zeitung»
das Dossier Afrika.
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Kunst
Politik
Geschichte
• Europa aus Sicht der Kunst, Wissenschaft und Literatur
• 11 Essays, 64 Künstlerporträts, 150 Abbildungen
ISBN 978-3-03810-088-1
• Ausstellung im Kunsthaus Zürich: 12.6.–6.9.2015
ISBN 978-3-03810-089-8
9 783038 100881
dt.
9 783038 100898
engl.
Künstlerische Visionen von einem
friedlichen Europa
Cathérine Hug, Robert Menasse
,
Europa
Die Zukunft der Geschichte
Hrsg. von der Zürcher Kunstgesellschaft/Kunsthaus
Zürich
ca. 312 Seiten, ca. 150 farbige und s/w Abbildungen
Format 22×28 cm, Klappenbroschur
ca. Fr. 49.–/€[D] 49.–/€[A] 50.50
ISBN 978-3-03810-088-1
Englische Ausgabe:
Welches Bild steht für Europa? Der Mauerfall und damit die Vereinigung von Ost und West? Die universellen Menschenrechte
und Errungenschaften der Demokratie oder die Bilder des Zweiten Weltkriegs? Seit der Antike gibt es keine einzelne Metapher
mehr für Europa: Es ist ein facettenreiches Mosaik, das trotz
gewaltigen Spannungskräften in seiner nachnationalen Entwicklung nicht mehr auseinanderzubrechen droht. 64 Künstler legen
Zeugnis davon ab, was es bedeutet, über Europa in seiner historischen Entwicklung der letzten 150 Jahre nachzudenken: Kader
Attia, Sven Augustijnen, Marc Bauer, Arnold Böcklin, Dani Gal,
Ane Hjort Guttu, Marcel Odenbach, Meret Oppenheim, Stefanos
.
Tsivopoulos, Artur Zmijewski und viele mehr.
Europe
The Future of History
ISBN 978-3-03810-089-8
Erscheint im Juni 2015
Mit Beiträgen von Aleida Assmann und Dagmar Reichert, Zygmunt
Bauman, Horst Bredekamp, Burcu Dogramaci, Ulrike Guérot und
Robert Menasse, Cathérine Hug und Robert Menasse, Alexandre
Kostka, Julia Kristeva, Konrad Paul Liessmann, Thomas Maissen,
Melinda Nadj Abonji, Jan Zielonka.
Cathérine Hug (* 1976), Kunsthistorikerin mit Wohnsitz in
Zürich. Kuratorin zahlreicher moderner und zeitgenössischer Ausstellungen mit Themenschwerpunkten wie der
Eiserne Vorhang, Weltraum, Angst und die Alpen.
Robert Menasse (* 1954), Dichter mit Wohnsitz in Wien.
Romanautor, einschlägige Schriften zum Thema Europa.
Zahlreiche internationale Auszeichnungen, jüngst der
Heinrich-Mann-Preis (Berlin 2013) und der Max-FrischPreis (Zürich 2014). Senior Fellow für europapolitische
Studien der Stiftung Mercator (Essen 2014).
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Industriegeschichte
Sozialgeschichte
Schweizer Geschichte
• Geschichte der Eisenbahnreparaturwerkstätte
Bellinzona
• Bahn-, Industrie- und Sozialgeschichte des Tessins
9 783038 101055
ISBN 978-3-03810-105-5
• Ein reich illustriertes Lesebuch
Das Industriewerk der SBB in
Bellinzona und der grosse Streik
Hanspeter Gschwend
,
Auf bruch
Die Officina, das Tessin und die Gotthardbahn
ca. 200 Seiten, ca. 100 farbige und s/w Abbildungen
Format 21×28 cm, gebunden, Schutzumschlag
ca. Fr. 40.–/€[D] 40.–/€[A] 41.20
ISBN 978-3-03810-105-5
Auf Italienisch bei Fontana Edizioni SA
Die Officina, die Reparaturwerkstätte der SBB in Bellinzona, ist
mehr als eine Eisenbahnreparaturwerkstätte. Der gnadenlose
Konkurrenzkampf um den Standort hat schon zur Zeit der
Er öffnung der Gotthardbahn 1882 gezeigt, welch wirtschaftliche
Bedeutung dieser Betrieb für die ländlichen Orte entlang der
Gotthardlinie hatte. So wie die Bahn gesamthaft das Tessin aus
Isolation und Zurückgebliebenheit befreite, wurde die Officina
zum Motor der Stadtentwicklung von Bellinzona. Nach wie vor ist
das Industriewerk einer der wichtigsten Arbeitgeber der Region,
aber auch ein Symbol für den föderalistischen Zusammenhalt des
Landes. Die Solidaritätswelle während des einmonatigen Streiks
2008 machte das überdeutlich. Hanspeter Gschwend skizziert
anhand der Geschichte der Officina die Bedeutung der Eisenbahn
für die Entwicklung der Südschweiz und für das Verhältnis zwischen den Bevölkerungen beidseits der Alpen. In elf Kapiteln
erzählt er typische Episoden und Anekdoten und liefert die dazugehörigen Fakten. Dabei stützt er sich auf einen reichhaltigen
Fundus unveröffentlichter Dokumente.
Erscheint im Oktober 2015
Hanspeter Gschwend (* 1945) langjähriger Mitarbeiter
Radio DRS, Hintergrundsendungen zu Politik, Gesellschaft
und Kultur. Verfasser von Hör- und Fernsehspielen,
Erzählungen und Biografien. Sein Hörspiel «Der Olympiafähndler» erhielt 1997 den Prix Europa, 2000 wurde ihm
der Schillerpreis für sein Hörspielschaffen zugesprochen.
Radio-Berichterstatter über den Streik in der Officina
2008.
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Geschichte
Mittelalter
• Attraktive, kompakte und umfassende Alltagsgeschichte
des Spätmittelalters
• Von 28 Historikern, Archäologen, Volkskundlern und
Kunsthistorikern
• Zur 600-Jahr-Feier des Konstanzer Konzils 2014–2018
9 783038 101024
ISBN 978-3-03810-102-4
• Band 2 der Reihe «Der Thurgau im späten Mittelalter»
Leben und arbeiten im späten
Mittelalter
Silvia Volkart (Hrsg.)
,
Vom Bodensee nach Bischofszell
Alltag und Wirtschaft im 15. Jahrhundert
Band 2 der Reihe «Der Thurgau im späten Mittelalter»
ca. 230 Seiten, ca. 120 farbige und s/w Abbildungen
Format 17,6×25,6 cm, Halbband
Der Lebensraum zwischen Thur und Bodensee war bereits im
15.Jahrhundert eine geordnete Städte- und Burgenlandschaft.
Die Gegend war fruchtbar. Getreide, Fisch und Wein waren die
Existenzgrundlagen vieler Bauern und Grundherrschaften.
Hinzu kam der Anbau von Hanf für die Leinenproduktion. Dieser
Wirtschaftszweig mit den Marktzentren Konstanz, St.Gallen
und Bischofszell bot Bauernfamilien und Handwerkern Arbeit.
Für Kauf leute war das Exportprodukt Bodenseeleinwand ein
lukratives, wenn auch krisenanfälliges Geschäft.
Subskriptionspreis bei Abnahme aller Bände:
ca. Fr. 32.–/€[D] 32.–/€[A] 33.–
Einzelpreis:
ca. Fr. 39.–/€[D] 39.–/€[A] 40.20
ISBN 978-3-03810-102-4
Editionsplan: Der Thurgau im späten Mittelalter
Band 1: Rom am Bodensee (erschienen)
Ob als Besitzer des Weinguts Narrenberg hoch über dem Bodensee oder als Gewerbler in Bischofszell tätig, die Menschen
waren im Alltag durch ihre Arbeit miteinander verbunden. Nicht
immer verliefen Geschäftsbeziehungen harmonisch. Konf likte
machten oft den Gang vor den Richter nötig. Erheiterndes,
Tragisches, aber auch Versöhnliches scheint in aktenkundigen
Geschichten auf.
Doppelband 3/4: Vom Thurgaukrieg bis zum Ittinger Sturm
Erscheint im Oktober 2015
«Die Autoren leuchten verschiedene Aspekte des Konzils wie der Vor- und NachKonzil-Zeit aus, darunter auch eher folkloristische wie etwa die Herkunft der
Silvia Volkart (* 1955) Dr. phil., Studium der Kunstge-
Ermatinger Groppenfastnacht, die Verpf legung der Konzilsteilnehmer oder die
schichte, der französischen und deutschen Literatur an
Beschwerlichkeiten der Anreise des Papstes über die Alpen.»
der Universität Zürich. Wissenschaftliche Mitarbeiterin
Jochen Kelter, «Südkurier», 3. Juli 2014
am Schweizerischen Institut für Kunstwissenschaft in
«Das Weltereignis Konstanzer Konzil hat den Thurgau geprägt. Geistliche
Zürich. Danach freiberuf lich als Kunsthistorikerin und
Würden träger und Fürsten mit ihrem Gefolge, aber auch Gaukler, Marktleute
Publizistin tätig. Schwerpunkte: Kunst des Spätmittel-
und 700 Dirnen sind zu Pferd, per Kutsche, Schiff und zu Fuss angereist.»
alters und Malerei in der Schweiz im 19./20. Jahrhundert.
Barbara Hettich, «St.Galler Tagblatt», 26. Mai 2014
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Medien
Zeitgeschichte
Turicensia
• Die erstaunlichen Anfänge einer neuen Zeitung im alten
Zürich
• Über die Entstehungsgeschichte des modernen politischen
Journalismus und der NZZ
9 783038 100935
ISBN 978-3-03810-093-5
• Skurrile Geschichten aus der Zürcher Auf klärungszeit
«Angry young men»:
die ersten Redaktoren der NZZ
Urs Hafner
,
Sie waren jung und rebellisch, auf der Flucht und im Gefängnis.
Sie trotzten der Zensur, legten sich mit kirchlichen und weltlichen Autoritäten an und hofften auf eine freie und gerechte, auf
eine «aufgeklärte» Welt. Sie waren belesen und schrieben Bücher,
sie lebten in Not und zweifelten an Gott, sie waren verfemt und
zäh. Und sie immigrierten fast alle aus dem katholischen Süddeutschland – die ersten Redaktoren der NZZ.
Subversion im Satz
Die turbulenten Anfänge der «Neuen Zürcher Zeitung»
(1780–1798)
ca. 180 Seiten, ca. 20 s/w Abbildungen und Faksimiles
Format 15×22 cm, gebunden, Schutzumschlag
ca. Fr. 38.–/€[D] 38.–/€[A] 39.10
ISBN 978-3-03810-093-5
Auch als E-Book erhältlich
Heute steht der Zeitungsjournalismus auf dem Prüfstand. Wie er
die Herausforderungen der Digitalisierung und der veränderten
Lesegewohnheiten der Digital Natives meistern wird, ist offen.
In diesem für den Journalismus prekären Moment ist der Blick in
seine Anfänge erhellend. Die Entstehungsgeschichte der 1780
gegründeten «Zürcher Zeitung», der ältesten Zeitung der Schweiz
und einer der ältesten politischen Zeitungen weltweit, zeigt beispielhaft, wie sich der moderne liberale Journalismus formiert
hat: mutig, kämpferisch, auf klärerisch.
Erscheint im September 2015
Urs Hafner (* 1968) Dr. phil., arbeitet in Bern als freier
Wissenschaftsjournalist und Redaktor. Vor allem für die
«Neue Zürcher Zeitung» verfasst er regelmässig zeitkritische Analysen, Rezensionen historischer und soziologischer Bücher sowie Ausstellungs- und Tagungsberichte.
Vorher arbeitete der promovierte Frühneuzeit-Historiker
als Wissenschaftsredaktor für den Schweizerischen
National fonds.
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Kulturgeschichte
Turicensia
• Das Haus am Neumarkt: eine der spannendsten
Lokalitäten der Zürcher Altstadt
• Wohnstätte von alteingesessenen Patriziern und
Wiedertäufern
• Begegnungsort prominenter Sozialisten und
Revoluzzer, avantgardistischer Theaterschaffender
und traditions bewusster Zünfter
9 783038 100959
ISBN 978-3-03810-095-9
• Üppig illustriert mit historischem Bildmaterial
Wenn Mauern sprechen könnten
René Zeller, Martin K. Eckert (Hrsg.)
,
Zunftherren, Wiedertäufer, Revoluzzer
Das Zunfthaus am Neumarkt als Bühne der Stadtgeschichte
Herausgegeben im Auftrag der Zunft Hottingen
ca. 176 Seiten, ca. 150 farbige und s/w Abbildungen
Format 22×27,5 cm, Halbleinen
ca. Fr. 48.–/€[D] 48.–/€[A] 49.40
Die Mauern des Zunfthauses am Neumarkt haben viel zu berichten .
In dieser stattlichen Altstadtliegenschaft wohnten vornehme
Familien, die an der Zürcher Lokalgeschichte mitschrieben. Später
gingen politische Überzeugungstäter ein und aus, darunter
Trotzki und Lenin. In den 1950er-Jahren avancierte der einstige
Sitz der Töchterschule zur international frequentierten Schaubühne der Schwulenbewegung. Zu den Nutzerinnen dieser illustren Lokalität gehört inzwischen auch die Zunft Hottingen.
Heute findet sich am Neumarkt ein gut eingespieltes Nebeneinander experimenteller Theaterschaffender und traditionsverbundener Zünfter. Auf dieser Erkundungstour stösst das neugierige
Publikum auf thematische Bruchstellen, baugeschichtliche
Überraschungen, gesellschaftspolitische Gegensätze und amüsante Trouvaillen. Das macht dieses Gebäude so faszinierend.
Und einzigartig.
ISBN 978-3-03810-094-2
Erscheint im Oktober 2015
Mit Beiträgen von Martin K. Eckert, Andreas Honegger, Reto
Koenig, Daniele Muscionico, Jürg E. Schneider, Christoph Sigrist,
Werner Vogt, René Zeller. Mit Bildern von Karl Hofer.
René Zeller (* 1962) Dr. phil., Studium von Geschichte,
Staatsrecht und Publizistikwissenschaft. 1988 Eintritt
in die «Neue Zürcher Zeitung». Erster Inlandchef
der «NZZ am Sonntag», später Leiter Bundeshausredaktion
des Schweizer Fernsehens, Seitenwechsel in die Kommunikationsbranche. 2008 Rückkehr zur NZZ als
Nachrichtenchef, 2009 in die Inlandredaktion als Ressortleiter, seit 2010 als stv. Chefredaktor.
Martin K. Eckert (* 1963) Dr. iur., Rechtsanwalt,
Partner einer Zürcher Anwaltskanzlei. Mitglied der Zunft
Hottingen seit 1993, Zunftmeister 2004–2014.
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Der Kult
um unser Essen
Die Macht der Industrie
33% des in der Schweiz
verzehrten Brots
stellt Jowa (Migros) her.
41% des in der Schweiz
verzehrten Fleisches
stammen von Bell (Coop).
60% aller Schweizer
Joghurts produziert Emmi.
48% der Schweizer Gemüse
verkaufen Migros und Coop.
Ernährungstrends
1960er-Jahre:
Es lebe das kalte Buffet.
1970er-Jahre:
Nouvelle Cuisine: grosse Teller, kleine Portionen.
1980er-Jahre:
Mit der Kombination unterschiedlicher Esskulturen entsteht Fusionsküche.
1990er-Jahre:
Kochkunst, Chemie und Physik werden in der molekularen Küche vereint.
2000er-Jahre:
Die Slow-Food-Bewegung steht für genussvolles, bewusstes, regional verankertes Essen.
2010er-Jahre:
Essen muss ethisch korrekt sein. Aus den Vegetariern sind Veganer geworden.
Diese Lebensmittel sind gut fürs Gehirn
Walnüsse schützen vor dem
Abbau der kognitiven Leistung.
Lachs enthält entzündungshemmende Stoffe.
Heidelbeeren wirken positiv
auf Motorik und Gedächtnis.
Kaffee und Tee wirken sich
positiv auf Aufmerksamkeit und
Gedächtnis aus. Tee erhöht
zudem den Blutf luss.
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Essen und Trinken
Gesellschaft
Nahrungsmittelindustrie
• Kritische Analyse des Essverhaltens in der Schweiz
• Beurteilung aktueller Food-Trends, Diäten und
Essens praktiken
• Unser Essverhalten und seine Konsequenzen
9 783038 100904
ISBN 978-3-03810-090-4
• Zahlreiche Infografiken und Abbildungen, Plakat über die
Herkunft der Lebensmittel
Wie uns die
Nahrungsmittelindustrie verführt
Michael Furger, Chanchal Biswas (Hrsg.)
,
Der Kult um unser Essen
Wo es herkommt. Warum es schmeckt. Wie es uns verführt.
ca. 208 Seiten, ca. 60 farbige und s/w Abbildungen,
Infografiken, Plakat
Format 16,5×24 cm, Flexcover
ca. Fr. 48.–/€[D] 48.–/€[A] 49.40
ISBN 978-3-03810-090-4
Die Frage, was wir essen sollen, beschäftigt unsere moderne
Gesellschaft wie kaum ein anderes Thema. Jeder Happen könnte
unverträglich, ungesund oder ethisch frag würdig produziert
sein. Ernährungspraktiken wie Veganismus werden zum Identitätsmerkmal erklärt. Essen ist zu einem Kult geworden, der letztlich zeigt, wie unsicher wir im Umgang mit unserer Nahrung
geworden sind. 18 Autoren, mehrheitlich journalistisch tätig,
decken auf, wie die Nahrungsmittelindustrie unsere Lebensmittel
herstellt, wie sie uns mit Zucker, Salz, Fett und Zusatzstoffen verführt und über die Werbung unseren Konsum steuert. Sie zeigen,
wie Saatgutkonzerne die landwirtschaftliche Produktion kontrollieren und Forscher im Labor neue Lebensmittel züchten. Und sie
erklären, wo und wie unsere kulinarischen Vorlieben zustande
kommen. Ein aufschlussreiches und leicht zugängliches Lesebuch
für qualitäts- und gesundheitsbewusste Konsumenten in der
Schweiz und für alle, die sich für Essen interessieren.
Erscheint im Juni 2015
Michael Furger (* 1973) lic. phil., Studium der Geschichte
und Germanistik an den Universitäten Zürich und Salzburg. 2000–2004 Inlandredaktor der SDA, danach Redaktor der «Neuen Zürcher Zeitung». Seit 2008 Redaktor im
Ressort Hintergrund der «NZZ am Sonntag».
Chanchal Biswas (* 1972) lic. oec. HSG, Studium der Volksund Betriebswirtschaft an der Universität St.Gallen.
Parallel dazu Tätigkeit bei der «Neuen Zürcher Zeitung».
2002–2007 Wirtschaftsredaktor der «NZZ am Sonntag»,
seit 2010 stv. Chefredaktor.
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Essen und Trinken
Ratgeber
Geschenkbuch
• Noch mehr fundiertes Weinwissen kompakt
zusammengefasst
• Fortsetzung des erfolgreichen Bandes «Wein? Keller!»,
in 3. Auf lage lieferbar
• Informativ, leicht verständlich, mit praktischen Tipps
9 783038 101000
ISBN 978-3-03810-100-0
• Illustrationen von Philipp Luder
Kurzweiliges und Lehrreiches
rund um den Wein
Peter Keller
,
Wein? Keller!
Weitere 101 Fragen aus der Welt der edlen Tropfen
beantwortet von Peter Keller
ca. 200 Seiten, ca. 10 Illustrationen
Format 14×18,5 cm, gebunden
ca. Fr. 28.–/€[D] 28.–/€[A] 28.80
ISBN 978-3-03810-100-0
Eine informative und handliche Sammlung von Antworten auf
Fragen rund um Weinberg, Weinkeller, Weingenuss, Wein und
Speisen. Ein kleines, nützliches Buch für jede Weinliebhaberin
und jeden Weinliebhaber. Die Themen sind vielfältig:
«Warum reagieren viele Menschen aggressiv nach dem Konsum
von Weisswein?» «Warum steigt der Alkoholgehalt der Weine
kontinuierlich? » «Wo wachsen die attraktivsten Weine auf
vulkanischem Untergrund?» Solche und weitere Fragen stellen
Leser seit mehr als sechs Jahren auf dem Internetportal
www.nzz.ch/wein-keller und werden von Peter Keller kompetent
beantwortet. Seit gut zwei Jahren erscheinen zudem Fragen
und Antworten im Stil-Magazin der «NZZ am Sonntag». Aus diesem
reichen Fundus von Leseranfragen hat Peter Keller weitere
101 Fragen ausgewählt, nach Themen geordnet und ausführlich
beantwortet. Geleitworte von der Tessiner Spitzenwinzerin
Barbara Kopp von der Crone und von Frank Baumann, TV-Produzent
und Direktor des Arosa Humor-Festivals.
Auch als E-Book erhältlich
Erscheint im September 2015
Peter Keller (* 1958) Weinredaktor der «NZZ am Sonntag».
Er betreut das Weinportal www.nzz.ch/wein-keller und
stellt für die «Neue Zürcher Zeitung» in Zusammenarbeit
mit Mondovino ein exklusives Weinsortiment zusammen.
Ausserdem führt er für die Leser der «NZZ am Sonntag»
Weinseminare durch, besitzt das Diplom des «Wine and
Spirit Education Trust» und ist Weinakademiker.
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Biografie
Wirtschaftsgeschichte
• Leben und Schaffen von Rudolf Schild-Comtesse, Direktor
ETA und Eterna
• Biografie aufgrund bisher unveröffentlichter Quellen
• Schweizer Uhrengeschichte 1851 bis zu ihrem Umbruch 1983
9 783038 100263
ISBN 978-3-03810-026-3
• Erfindungen und Entwicklungen, u.a. «KonTiki» und Thor
Heyerdahl als Werbeträger
Die Entwicklung der
Uhrenindustrie in der Schweiz
Bettina Hahnloser
,
Der Uhrenpatron und das Ende einer Ära
Rudolf Schild-Comtesse, Eterna und ETA und die
schweizerische Uhren industrie
ca. 300 Seiten, ca. 60 farbige und s/w Abbildungen
Format 15×22 cm, gebunden, Schutzumschlag
ca. Fr. 45.–/€[D] 45.–/€[A] 46.40
ISBN 978-3-03810-026-3
Erscheint im September 2015
Er galt als einer der mächtigsten Männer in der Schweizer Uhrenindustrie seiner Zeit: Gefürchtet von Gegnern, respektiert von
Geschäftspartnern, geachtet von Angestellten, angetrieben von
der Schmach des sozialen Abstiegs in der Kindheit und ausgestattet mit einem untrüglichen Sinn für talentierte Mitarbeiter,
führte Rudolf Schild-Comtesse seine Grenchner Firmen ETA und
Eterna mit eiserner Hand zum Erfolg. Als Mitglied zahlreicher
Organisationen beeinf lusste er in den 1950er- und 1960er-Jahren
die Geschichte der Uhrenbranche und jene seiner Heimatstadt.
Heute das Standbein der Swatch Group, trug die f lorierende ETA
die Uhrenindustrie durch die Krise der 1970er-Jahre. Anhand
bisher unveröffentlichten Archivmaterials zeichnet Bettina
Hahnloser Leben und Werk eines Uhrenpatrons alter Schule nach
und wirft einen Blick auf die Geschichte der Branche und deren
folgenschweren Befreiung aus dem «mittelalterlichen Kettenpanzer» eines in der Schweizer Wirtschaftsgeschichte einmaligen
Kartellgebäudes.
Ebenfalls bei NZZ Libro:
Revolution beim schwarzen Kaffee
3. Auf lage
ISBN 978-3-03823-905-5
Bettina Hahnloser (* 1960) studierte Nationalökonomie
an der Universität Bern. Von 1989 bis 1998 war sie Redaktorin und Auslandkorrespondentin in Moskau für die Tageszeitung «Der Bund». Danach arbeitete sie als Medienbeauftragte in der Bundesverwaltung Bern. Heute betreibt
sie ein Büro für Mediation und Kommunikation in Bern.
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Schweizer Radio
Medien
Biografie
• Biografie über die Radiopionierin Trudi Weder-Greiner
• Generationen von Hörerinnen und Hörern erinnern sich
noch heute an ihre Sendungen und Stimme
9 783038 101079
ISBN 978-3-03810-107-9
• Ein Stück Medien- und Sozialgeschichte der Schweiz
Sie gab den Frauen und den
Jugendlichen eine Stimme
Thomas Feitknecht
,
Die Pionierin am Mikrofon
Trudi Weder-Greiner
ca. 128 Seiten, ca. 30 s/w Abbildungen
Format 12,5×20,5 cm, gebunden, Schutzumschlag
ca. Fr. 38.–/€[D] 38.–/€[A] 39.10
ISBN 978-3-03810-107-9
Auch als E-Book erhältlich
Erscheint im Oktober 2015
Trudi Weder-Greiner (1911–2002) prägte von 1940 bis 1957 das
Programm des Schweizerischen Landessenders Beromünster.
Generationen von Hörerinnen und Hörern erinnern sich bis heute
an ihre Sendungen und ihre Stimme. Sie war eine Pionierin der
Sendungen für Frauen und Jugendliche, denen sie eine Stimme
verlieh. Nach der Heirat mit Fred A. Weder zog sie in die Westschweiz und war journalistisch, verlegerisch und politisch tätig.
Sie wurde Gemeinderätin von Chardonne sur Vevey, gründete
gemeinsam mit ihrem Mann die Aviatik-Jugendzeitschrift «Cockpit» und den Verlag Lexi, in dem sie Künstlermonografien und
Sachbücher herausgab. Als Journalistin und Verlegerin wirkte sie
weit über das Radio hinaus. Ihre Biografie, basierend auf umfangreichem Quellenstudium, ist zugleich ein Stück Medien- und
Sozialgeschichte der Schweiz.
Thomas Feitknecht (1943–2015) Studium der Germanistik
und Journalistik in Bern und Berlin. Journalistische Tätigkeit für die Berner Tageszeitung «Der Bund», nach der Promotion Redaktor, Londoner Korrespondent und stellvertretender Chefredaktor. 1990–2005 erster Leiter des von
Friedrich Dürrenmatt initiierten Schweizerischen Literaturarchvis (SLA). Zahlreiche Ausstellungen. 2004 KarlSchmid-Preis in Anerkennung der grossen Verdienste um
die Erschliessung und Sichtbarmachung schweizerischer
Literatur (zusammen mit Dr.Rätus Luck). Ab 2006 selbstständig wissenschaftlich und publizistisch tätig, mit
einem Schwerpunkt auf historisch-biografische Themen.
Foto: Peter Sterchi
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Biografie
Zeitgeschichte
Politik
• Stiftungsrätin des Frauenhauses Zürich und Präsidentin
der Zürcher Frauenzentrale
• Porträt einer mutigen und hartnäckigen Politikerin
9 783038 100966
ISBN 978-3-03810-096-6
• Erinnerungen aus dem familiären Umfeld und Anekdoten
von Berufskolleginnen und -kollegen
Biografie einer bürgerlichen
Frauenrechtspionierin
Peter C. Meyer (Hrsg.)
,
Politische Brücken bauen
Liselotte Meyer-Fröhlich, Pionierin für Frauenrechte
ca. 148 Seiten, ca. 25 s/w Abbildungen
Format 15×22 cm, gebunden, Schutzumschlag
ca. Fr. 34.–/€[D] 34.–/€[A] 35.–
ISBN 978-3-03810-096-6
Liselotte Meyer-Fröhlich (1923–2014) war eine markante bürgerliche Frauenrechtlerin Zürichs, deren unerschrockene Art weit
über die Kantonsgrenze hinaus wirkte. Die Juristin übernahm in
den 1960er- bis 1980er-Jahren wichtige gesellschaftliche Funktionen und politische Ämter, insbesondere als Präsidentin der
Zürcher Frauenzentrale und der Maternité Inselhof Triemli, als
Gemeinde- und Kantonsrätin und als Stiftungsrätin des Frauenhauses Zürich. Ihr bewegtes Leben erscheint nun in einem Buch,
verfasst von Personen aus ihrem privaten Umfeld sowie Persönlichkeiten aus Politik und Gesellschaft, die sich an die frühe
Kämpferin für das Frauenstimmrecht erinnern. Lebendig werden
ihre politischen Anliegen, Leistungen und (Miss-)Erfolge ge schildert. Hervor tritt eine liberale, lebensbejahende Frau, die
geschickt Allianzen zur Erreichung ihrer Ziele zu bilden wusste.
Auch als E-Book erhältlich
Erscheint im August 2015
Peter C. Meyer (* 1951) Prof. Dr. phil., studierte an der
Universität Zürich Soziologie und arbeitete 1978 bis 2001
Mit Beiträgen von Claudia und Christian Depuoz-Mantovani,
Franziska Frey-Wettstein, Esther Girsberger, Andrea Gisler,
Verena von Hammerstein-Rordorf, Isabelle Meier Meyer, Laura S.
Meyer, Peter C.Meyer, Beat von Rechenberg, Lisbeth Sippel
und Christoph Wehrli.
als Dozent und Forscher an der Medizinischen Fakultät der
Universität Zürich. 2001 bis 2005 war er der erste Leiter
des Schweizerischen Gesundheitsobservatoriums (Obsan)
in Neuenburg. Seit der Gründung 2006 ist er Direktor des
Departements Gesundheit und stellvertretender Rektor der
ZHAW in Winterthur. 1996 habilitierte er sich als Privatdozent für Soziologie an der Universität Zürich und lehrt
dort seit 2003 als Titular professor.
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Politik im Verlag NZZ Libro
Politik geniesst im Verlag NZZ Libro einen besonderen Stellenwert. Über die Sachbücher namhafter Persönlichkeiten aus Politik, Kultur und Wirtschaft debattiert die Öffentlichkeit leidenschaftlich und kontrovers –
ein gutes Zeugnis für die Relevanz und den Gehalt unserer Politikbücher. Auf der folgenden Seite zeigen wir
jene Titel noch einmal, die in den vergangenen Monaten besonders viel zu reden gaben.
«Was NZZ Libro anbietet, ist sensationell.»
Emmanuel Garessus, Journalist (Le Temps)
«Meinen Respekt für die immer wieder
hervorragenden Publikationen.»
Christof Moser, Journalist (Schweiz am Sonntag )
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Bewährte Titel Politik
2.
9 783038 100188
9 783038 238829
ISBN 978-3-03810-018-8
AUFL AGE
«Souveränität ist heute ein Fetisch.»
Interview, St.Galler Tagblatt
9 783038 100393
9 783038 239086
«Zweifelsfrei ein tolles Buch»
@claudelongchamp (Twitter)
ISBN 978-3-03810-039-3
Dieter Freiburghaus
Königsweg oder Sackgasse?
Fr. 48.–/€[D]48.–
ISBN 978-3-03810-018-8
9 783038 239291
Markus Freitag (Hrsg.)
Das soziale Kapital der Schweiz
Fr. 36.–/€[D]36.–
ISBN 978-3-03823-882-9
Jakob Kellenberger
Wo liegt die Schweiz?
Fr. 39.–/€[D]39.–
ISBN 978-3-03823-929-1
Andreas Müller
Bürgerstaat und Staatsbürger
Fr. 38.–/€[D]38.–
ISBN 978-3-03810-039-3
Joëlle Kuntz
Die Schweiz – oder die Kunst der Abhängigkeit
Fr. 29.–/€[D]29.–
ISBN 978-3-03823-908-6
«Ist es so schwierig, dazu zu stehen, dass für ein
Land in der Lage der Schweiz ein EU-Beitritt ein
möglicher Weg wäre?» Interview, DIE ZEIT
«Ein provokanter Lösungsvorschlag.» La Liberté
«Kuntz rechnet mit den überholten Mythen der
Vergangenheit ab.» watson.ch
5.
9 783038 238669
9 783038 100294
ISBN 978-3-03810-029-4
9 783038 100201
ISBN 978-3-03810-020-1
AUFL AGE
Urs Schoettli
Auf bruch aus Europa
Fr. 38.–/€[D]38.–
ISBN 978-3-03810-020-1
Kurt Schiltknecht
Wohlstand – kein Zufall
Fr. 39.–/€[D]39.–
ISBN 978-3-03810-029-4
«Jeder zweite Schweizer wird in einer
existentiellen Form mit Asien zu tun haben.»
Interview, Radio Svizzera Italiana
«Ein umfassendes, gut verständliches Sachbuch.»
Südostschweiz
Peter Knoepfel et al. (Hrsg.)
Handbuch der Schweizer Politik
Manuel de la politique suisse
Fr. 88.–/€[D]88.–
ISBN 978-3-03823-866-9
«Die Bibel der Politologen.» Neue Zürcher Zeitung
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Politikwissenschaft
Schweiz
• Analyse der politischen Einstellungen und Wahlabsichten
in der Schweiz
• Zu den eidgenössischen Wahlen im Oktober 2015
9 783038 100980
ISBN 978-3-03810-098-0
• Band 3 der Reihe «Politik und Gesellschaft in der Schweiz»
Markus Freitag, Adrian Vatter (Hrsg.)
,
Die Schweiz im Wahlfieber
Wahlen und Wählerschaft in der Schweiz
Band 3 der Reihe «Politik und Gesellschaft in der Schweiz»
ca. 450 Seiten, zahlreiche Grafiken und Tabellen
Format 15×22 cm, Klappenbroschur
ca. Fr. 38.–/€[D] 38.–/€[A] 39.10
ISBN 978-3-03810-098-0
Auch als E-Book erhältlich
Erscheint im August 2015
Editionsplan: Politik und Gesellschaft in der Schweiz
Band 1: Das soziale Kapital der Schweiz (erschienen)
Band 2: Handbuch der Abstimmungsforschung (erschienen)
Band 4: Persönlichkeit und Politik (2017)
Wer wählt in der Schweiz wen und warum? Welche Schweizer
wählen die SVP? Sind die Wähler der GLP grün oder liberal?
Sind die Linken auch die Netten? Wählen Reiche heute links
und Arbeiter rechts? Welches Profil weisen die gewählten Volksvertreter auf? Was haben BDP- und CVP-Wähler gemeinsam?
Be einf lussen Wahlsysteme das Wahlverhalten in der Schweiz?
Welche Effekte haben Wahlkampagnen? Entscheiden Themen,
Köpfe oder Zuneigungen zur Partei die Wahl? Wer geht nicht
zur Wahl? Diesen und anderen zentralen Fragestellungen
gehen Berner Politikwissenschaftler in vertieften Beiträgen zur
Wahlbeteiligung und zur Wahlentscheidung im Vorfeld der
National - und Ständeratswahlen 2015 nach. Untersucht werden
sowohl die Rahmen bedingungen, Einstellungen, Verhaltensmuster und Motive des einzelnen Wählers als auch die Voraussetzungen und Bedingungen seiner Wahlbeteiligung.
Weitere Bände in Vorbereitung
Markus Freitag (* 1968) Prof. Dr., studierte Politikwissenschaft, Volkswirtschaft und Germanistik. Nach Aufenthalten an der ETH Zürich und den Universitäten Bern, Basel,
Berlin und Konstanz ist er Ordinarius und Direktor am
Institut für Politikwissenschaft der Universität Bern und
Inhaber des dortigen Lehrstuhls für Politische Soziologie.
Zahlreiche Publikationen.
Adrian Vatter (* 1965) Prof. Dr., ordentlicher Professor für
Politikwissenschaft mit Schwerpunkt Schweizer
Politik und Direktor am Institut für Politikwissenschaft
der Universität Bern. Weitere Forschungsschwerpunkte:
politische Institutionen der Machtteilung und die empirische Demokratieforschung. Zahlreiche Publikationen.
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Architektur
Politik
• Vom renommierten Architekturtheoretiker
Vittorio Magnago Lampugnani
• Pointierte Kritik an der Konsumstadt
9 783038 101031
ISBN 978-3-03810-103-1
• Urteile und Ref lexionen eines Architekten,
der Stellung bezieht
Wider die Stadt als Jahrmarkt
architektonischer Eitelkeiten
Vittorio Magnago Lampugnani
,
Radikal normal
Positionen zur Architektur der Stadt
ca. 224 Seiten, ca. 6 Abbildungen
Der Kreislauf zwischen Warenproduktion und Warenverbrauch,
der über Marketing beschleunigt wird und unsere Gesellschaft
bestimmt, hat auch die Architektur der Stadt ergriffen. Sowohl
aus ökonomischer als auch aus ökologischer Sicht erscheint die
sich daraus ergebende Verschwendung problematisch. Die Zerstörung nicht wirklich obsoleter Bauten ist ebenso fraglich wie die
Schaffung von extravaganten Architekturen. Die hier versammelten Aufsätze von Vittorio Magnago Lampugnani sind seit der
Mitte der 1990er-Jahre als Aufrufe gegen die exaltierte Globalisierung der Stadt und ihre Auf lösung in gesichtslose und unwirtliche Peripherien entstanden. Nicht die ausgewogenen Urteile
eines besonnenen Architekturkritikers werden präsentiert,
sondern die Vorschläge eines Architekten, Stadtbürgers und
Stadtliebhabers , der deutlich Stellung bezieht.
Format 14,8×21 cm, gebunden
ca. Fr. 29.80
ISBN 978-3-03810-103-1
In Deutschland und Österreich: Hatje Cantz Verlag GmbH
Erscheint im September 2015
Vittorio Magnago Lampugnani (* 1951) ist Architekt,
Architekturtheoretiker, Architekturhistoriker und ordentlicher Professor für Geschichte des Städtebaus an der ETH
Zürich. Er führt ein eigenes Architekturbüro in Mailand
und ein weiteres in Zürich mit zwei Partnern. Zahlreiche
Publikationen.
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Politik
Volkswirtschaft
• Altbundesrat Kaspar Villiger nimmt Stellung
9 783038 100959
ISBN 978-3-03810-095-9
• Politischer Essay
Gegen ökonomische Zwänge und
Tagesemotionen in der Politik
Kaspar Villiger
,
Demokratie und konzeptionelles Denken
Politik im Spannungsfeld von ökonomischen Zwängen,
Emotionen und Zufällen
Schriften des Schweizerischen Instituts für Auslandforschung
ca. 96 Seiten
Format 14,5×21 cm, Broschur
ca. Fr. 20.–/€[D] 20.–/€[A] 20.60
ISBN 978-3-03810-099-7
Auch als E-Book erhältlich
Kaspar Villiger beleuchtet den Einfluss der Institutionen, der
politischen Kultur und des Zufalls auf das menschliche Handeln
und beschreibt einige der Demokratie inhärente Fehlanreize.
Er fordert eine Politik, die sich am mündigen und selbstverantwortlichen Menschen orientiert und gleichzeitig der Marktwirtschaft
genügend Freiraum gewährt. Die Politik benötigt eine konzeptionelle Grundlage, die ökonomische Gesetzmässigkeiten berücksichtigt und den Stimmbürgern erlaubt, politische Einzelmassnahmen
einzuordnen. Er erläutert dies an zwei konkreten Beispielen. Er
zeigt auf, dass die Schuldenbremse Teil eines umfassenden finanzpolitischen Konzepts war und dass sich der Föderalismus an
klaren politischen und ökonomischen Prinzipien orientieren muss.
Er beschreibt aber auch, wie z.B. Volksentscheide der Politik
eine andere Richtung geben können, die dann eine grundlegende
Revision der Konzepte erfordert.
Erscheint im November 2015
Kaspar Villiger (* 1941) Zusammen mit seinem Bruder
führte er 23 Jahre das gleichnamige Familienunternehmen.
Nach einer parlamentarischen Karriere zuerst im Nationalrat, dann im Ständerat wurde er 1989 in den Bundesrat
gewählt. Sieben Jahre führte er das Militärdepartement
und acht Jahre das Finanzdepartement. 1995 und 2002
bekleidete er das Amt des Bundespräsidenten. Nach seinem
Rücktritt war er in den Verwaltungsräten von Swiss Re,
Nestlé und der Neuen Zürcher Zeitung AG tätig. Auf
dem Höhepunkt der Krise der UBS übernahm er für drei
Jahre deren Verwaltungsratspräsidium.
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Politik
Volkswirtschaft
• Liberale Antworten auf die Herausforderungen des
21. Jahrhunderts
• Gespräche mit Persönlichkeiten aus Politik, Wirtschaft,
Wissenschaft und Medien
9 783038 101086
ISBN 978-3-03810-108-6
• Über Privatsphäre, soziale Verantwortung, Migration,
Religionsgemeinschaften, Demokratie und Recht,
Umwelt und Familie
Der Liberalismus ist unter Druck
Fulvio Pelli, Béatrice Acklin, Yann Grandjean (Hrsg./éd.)
,
Was heisst denn heute liberal?
Liberale Antworten auf Herausforderungen des
21.Jahrhunderts
Que veut dire être libéral aujourd'hui?
Les réponses libérales aux défis du 21 e siècle
Deutsche und französische Beiträge
ca. 150 Seiten, 19 s/w Illustrationen
Angesichts dessen, dass der Zeitgeist der politischen Idee des
Liberalismus kalt ins Gesicht bläst, stellen sich die folgenden
Fragen: Was heisst heute liberal, und was sind liberale Antworten auf die Herausforderungen des 21.Jahrhunderts? Wie sieht
ein zeitgemässer, vitaler Liberalismus aus? Innerhalb welcher
Koordinaten muss ein Liberalismus verlaufen, der sich den gesellschaftlichen Realitäten des 21.Jahrhunderts stellt? Die deutsch/
französische Publikation versammelt Gespräche, welche die
Herausgeber mit liberal denkenden Persönlichkeiten aus Politik,
Wirtschaft, Wissenschaft und Medien zu den Themen Privatsphäre,
soziale Verantwortung, Migration, Religionsgemein schaften,
Demokratie und Recht, Gesundheit, Umwelt und Familie geführt
haben. Mit Zeichnungen von Cornelia Ziegler.
Format 15×22 cm, Broschur
ca. Fr. 28.–/€[D] 28.–/€[A] 28.85
ISBN 978-3-03810-108-6
Auch als E-Book erhältlich
Erscheint im August 2015
Fulvio Pelli Dr. iur., Anwalt und Politiker. Präsident der
Freisinnig-Demokratischen Partei (FDP) 2005–2009 und
der FDP. Die Liberalen 2009–2012.
Béatrice Acklin Dr. habil. theol., Theologin und Forscherin, FDP-Abgeordnete im Freiburger Parlament und im
Freiburger Agglomerationsrat.
Yann Grandjean lic. iur., MPA (IDHEAP), juriste et chercheur en droit constitutionnel, ancien vice-président
du PLR. Les Libéraux-Radicaux du Canton de Fribourg.
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Volkswirtschaft
Politik
• Das erfolgreiche Buch in 3., überarbeiteter Auf lage
wieder lieferbar
• Ein internationaler Grosserfolg: bereits in vier
Sprachen übersetzt
• Neue Firmen und Fusionen, Persönlichkeiten, Bilder
9 783038 100164
ISBN 978-3-03810-016-4
• Kapitel Finanzbranche und Maschinenindustrie
substanziell überarbeitet
Innovative Persönlichkeiten,
erfolgreiches Unternehmertum
R. James Breiding, Gerhard Schwarz
,
Wirtschaftswunder Schweiz
Ursprung und Zukunft eines Erfolgsmodells
3., überarbeitete Auf lage
ca. 440 Seiten, ca. 180 farbige und s/w Abbildungen
Format 16,5×23 cm, gebunden, Schutzumschlag
ca. Fr. 58.–/€[D] 58.–/€[A] 59.70
ISBN 978-3-03810-016-4
Erscheint im August 2015
R. James Breiding (* 1958) Gründer und Inhaber der
Investmentfirma Naissance Capital in Zürich. Er schloss
Warum wurde die Schweiz reich? Und kann sie es bleiben? Die
Autoren beantworten diese Fragen in kompetenter und allgemein
verständlicher Weise unter Einbezug der jüngsten Entwicklungen
wie etwa der Transformation des Finanzplatzes Schweiz. Sie
be schreiben Ursprung, Struktur und Besonderheiten von wichtigen Branchen der Schweizer Wirtschaft und belegen, dass
unternehmerisches Denken und Offenheit für neue Impulse
enorme Bedeutung für den Erfolg der Schweiz haben. Im Zentrum
steht auch die Frage, wie ein an Ressourcen armes Land in so
vielen Bereichen der Wirtschaft zu einem so wichtigen globalen
Player werden konnte.
Neue Firmen: Victorinox, Feintool, Molecular Partners,
Natural le Coultre, U-blox
Grosse Fusionen: Holcim-Lafarge, Glencore-Xstrata,
Helvetia-National, Calida-Aubade
Neue Persönlichkeiten: Elsa Felicya Gasser, Jean-Claude Biver,
Reto Ringger, Fritz Bösch
mit einem Master an der IMD Lausanne und der Harvard
Kennedy School ab, die Arbeiten am Buch erfolgten im
«Dieses wichtige Buch propagiert das Schweizer Modell – und jeder, der sich für
Rahmen einer Harvard-Fellowship. Er war Direktor von
die Zukunft der Wirtschaft interessiert, sollte die Botschaft dieses Buches
Rothschild Corporate Finance, Vizepräsident der Bank
sorgfältig studieren.» Lawrence Summers, ehemaliger Secretary of the Treasury
Julius Bär und schrieb mehrere Jahre für den «Economist».
der USA und emeritierter Präsident der Harvard Universität
Gerhard Schwarz (* 1951) Direktor von Avenir Suisse und
«Die Schweiz konnte ihre traditionellen Stärken besser als viele andere west-
ehem. Leiter der Wirtschaftsredaktion der «Neuen Zürcher
liche Staaten erhalten. Dieses Buch erklärt, wie das möglich war.» Peter Voser,
Zeitung». Er promovierte an der Hochschule St.Gallen,
ehemaliger CEO der Royal Dutch Shell und Mitglied des Verwaltungsrats von IBM
absolvierte das Advanced Management Program der
Harvard Business School und lehrt an der Universität
Zürich. Zahlreiche Publikationen.
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Volkswirtschaft
Politik
Gesellschaft
• Panorama der Schweizer Wirtschaftswelt
• Wichtige Standortfaktoren
• Typen von Wirtschaftsführern
9 783038 101048
ISBN 978-3-03810-104-8
• Analyse, Überblick und Ausblick
Die Heimat der Unternehmen ist
der Markt
Katja Gentinetta, Heike Scholten
,
Haben Unternehmen eine Heimat?
Eine Studie. Ein Porträt. Ein Lesebuch
zum Wirtschaftsstandort Schweiz
Hrsg. v. der Gebert Rüf Stiftung
ca. 200 Seiten, Grafiken und Tabellen
Format 15×22 cm, gebunden, Schutzumschlag
ca. Fr. 40.–/€[D] 40.–/€[A] 41.20
ISBN 978-3-03810-104-8
Erscheint im Oktober 2015
Katja Gentinetta (* 1968) Dr. phil., Politikphilosophin und
-beraterin. Verwaltungsrätin; Lehrbeauftragte an der Uni-
Haben Unternehmen eine emotionale Bindung zu ihrem Standort,
die über das rein ökonomische Kalkül hinausgeht? Wie würde
sich diese zeigen? Dieser Frage gehen Katja Gentinetta und Heike
Scholten in zahlreichen Gesprächen mit Entscheidungsträgern
aus Schweizer Unternehmen bzw. Konzernen mit Hauptsitz in der
Schweiz nach. Sie fragen nach deren Blick auf die Schweiz, die
Wirtschaft, Politik und Gesellschaft. Gesprächspartner sind Verwaltungsratspräsidenten und CEOs aus verschiedenen Ländern,
Männer und Frauen aus Unternehmen unterschiedlicher Grössen,
Branchen und Regionen. In mehreren Essays ref lektieren die
Autorinnen das Spannungsfeld zwischen Wettbewerbsdruck und
gesellschaftlicher Verantwortung, in dem diese Unternehmen
stehen, verdichten die Gespräche zu rund 30 anonymisierten
Porträts und leiten daraus mögliche Handlungsweisen für Wirtschaft und Politik ab. Ihnen vorangestellt werden einführende
Überlegungen zum Heimatbegriff und ein Überblick über den
Standort Schweiz.
versität St. Gallen. Zuvor stv. Direktorin des Think-Tanks
Avenir Suisse.
Heike Scholten (* 1971) M.A., Sozialwissenschaftlerin,
Politik- und Kommunikationsberaterin. Zuvor stv. Leiterin
Kommunikation bei Economiesuisse.
Die beiden Autorinnen gründeten 2013
GENTINETTA*SCHOLTEN Wirtschaft Politik Gesellschaft GmbH. Sie beraten und begleiten Unternehmen, Verbände, Behörden und Personen in wirtschafts- und gesellschaftspolitischen Fragen und politischer Kommunikation.
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Business and industry
• Successful young entrepreneurs from Switzerland
• Inspiring stories about start-up companies
9 783038 101123
ISBN 978-3-03810-112-3
• Includes hands-on advice on how to establish a business
From student to millionaire
Thomas Knecht (ed.)
,
The Success Formula for Start-ups
>>venture>> graduates go to the top
about 160 pages, many colour photographs
size 17,5×23 cm, hardcover
about Fr. 40.–/€[D] 40.–/€[A] 41.20
ISBN 978-3-03810-112-3
This anniversary book published to mark the tenth edition of
>>venture>> celebrates Switzerland’s most important start-up
competition—and Swiss entrepreneurialism. From f ledgling firms
based in student dorms to companies with over 600 employees,
sales above a hundred million Swiss francs, and IPOs, the book
lets successful >>venture>> graduates tell their own stories,
thereby providing advice and encouragement to the next generation of founders. How did they come to start a company? What
were the greatest obstacles? And why can failure be a blessing?
Looking for role models? Here they are!
“To date, 2,500 teams have participated in >>venture>>, 650 businesses have been founded, and over 6,000 jobs created. And, as
this book shows, some of these new companies have been enormously successful.” Federal Councillor Doris Leuthard
Publication in June 2015
Thomas Knecht (* 1950) comes from a family of Aargau
entrepreneurs. After receiving an engineering degree from
ETH and an MBA, he worked for McKinsey & Co. for 30
years, where he was head of the Swiss branch and sat on
the consulting firm’s international governing board. In
1996 he came up with the idea for >>venture>>, and the first
competition was held one year later. Today he directs
Knecht Holding, a travel and transportation company
with 1,000 employees. He is married to the entrepreneur
Danielle Knecht-Lanz, co-founder of the advertising
agency Ruf-Lanz.
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Psychologie
Gesellschaft
• Ref lexionen über Fragen der Lebensführung
• Depressionen und Angststörungen im Fokus
9 783038 101017
ISBN 978-3-03810-101-7
• Essays von 18 bekannten Persönlichkeiten
Zu Ehren von Daniel Hell, Erfolgsautor und Depressionsspezialist
Matthias Mettner, Joseph Jung (Hrsg.)
,
Das eigene Leben – jemand sein dürfen, statt etwas sein
müssen
Denkschrift für Daniel Hell
212 Seiten
Format 15×22 cm, Klappenbroschur
Fr. 34.–/€[D] 34.–/€[A] 35.–
ISBN 978-3-03810-101-7
Auch als E-Book erhältlich
Bereits erschienen
Matthias Mettner (* 1957) ist Studien- und Geschäftsleiter
von «Palliative Care und Organisationsethik» und des
«Forums Gesundheit und Medizin». Dozent in der beruflichen Weiterbildung.
Joseph Jung (* 1955) Prof. Dr. phil., Historiker und Publizist, Geschäftsführer der Alfred Escher-Stiftung, Zürich.
Das Bedürfnis, ein eigenes Leben zu führen und jemand sein zu
dürfen, statt etwas sein zu müssen, ist nicht erst heute für viele
Menschen gegenwärtig. Die modernen Lebensbedingungen und
gesellschaftlichen Entwicklungsdynamiken, die mit Stichworten
wie Globalisierung und Ökonomisierung, Beschleunigung und
Effizienzsteigerung, Individualisierung und Fragmentierung
umschrieben werden, überfordern jedoch immer mehr Menschen.
Sie erschweren die Entwicklung eines stabilen Selbstgefühls.
Volkskrankheiten wie Depressionen und Angststörungen und die
Häufigkeit psychiatrischer Behandlungen belegen dies. Diese
Denkschrift für Daniel Hell, der den ganzen Menschen in seinem
seelischen Erleben ins Zentrum seiner therapeutischen und wissenschaftlichen Arbeit stellt, lädt dazu ein, aus unterschiedlichen
Perspektiven Licht auf die Rätsel des eigenen Lebens zu werfen.
Mit Beiträgen von Dörthe Binkert, Markus Binswanger,
Heinz Böker, Jens Gaab, Felix Gutzwiller und Vladeta AjdacicGross, Joseph Jung, Hildegard Elisabeth Keller, Jürg Kesselring,
Bernhard Küchenhoff, Moritz Leuenberger, Adrian Marthaler,
Matthias Mettner, Adolf Muschg, Ingrid Riedel, Christoph
Sigrist, Hans Stoffels, Martin Werlen.
Zahlreiche Publikationen.
Daniel Hell (* 1944) Psychiater, Psychotherapeut, Depressionsspezialist und Autor. Er war 1991–2009 Ordinarius
für Klinische Psychiatrie an der Universität Zürich und
Ärzt licher bzw. Klinischer Direktor an der Psychiatrischen
Universitätsklinik Zürich. Seit 2009 ist er an der Privatklinik Hohenegg in Meilen tätig.
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Bewährte Titel
Biografie
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Biografie
Biografie
2.
5.
Felix Somary
Erinnerungen aus meinem Leben
Fr. 40.–/€[D]40.–
ISBN 978-3-03823-894-2
Joseph Jung
Lydia Welti-Escher (1858–1891)
Fr. 39.–/€[D]39.–
ISBN 978-3-03823-852-2
Joseph Jung
Alfred Escher (1819–1882)
Fr. 58.–/€[D]58.–
ISBN 978-3-03823-876-8
Geschichte
Geschichte
Geschichte
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Marthe gosteli,
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Verlag Neue Zürcher ZeituNg
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«Gebt den
schweizerinnen
ihre
Geschichte !»
FraNZiska rogger
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2.
Franziska Rogger
«Gebt den Schweizerinnen ihre
Geschichte!»
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ISBN 978-3-03810-006-5
Paul Widmer
Diplomatie
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Silvia Volkart (Hrsg.)
Rom am Bodensee
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ISBN 978-3-03823-887-4
Geschichte
Geschichte
Geschichte
Geschichte
Kroatien. Ein Land zwischen Balkan und Europa.
Verlag Neue Zürcher Zeitung. Zürich 2004.
Die Schweizer Gesandtschaft in Berlin. Geschichte
eines schwierigen diplomatischen Postens. Verlag
Neue Zürcher Zeitung. Zürich 1997 (vergriffen).
Die schwierige Realität. Studien zur Niedergangs­
thematik in der Antike. Klett-Cotta. Stuttgart 1983.
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Von Charles Pictet de Rochemont
bis Edouard Brunner
Verlag Neue Zürcher Zeitung
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Kurt Witschi
9 783038 100096
Die Schweiz als Sonderfall. Grundlagen –
Geschichte – Gestaltung. Verlag Neue Zürcher
Zeitung. Zürich 2007.
Paul Widmer, langjähriger Diplomat, Historiker
und Lehrbeauftragter für internationale Beziehungen an der Universität St. Gallen, zeigt am Beispiel
von sieben Persönlichkeiten einerseits die Möglichkeiten eines Kleinstaates, auf das Weltgeschehen Einfluss zu nehmen, andererseits stellt er
bewusst das politische Ringen dieser Persönlichkeiten um die Respektierung der Neutralität in den
Mittelpunkt seiner Untersuchungen: Charles Pictet
de Rochement, Johann Konrad Kern, Numa Droz,
Max Huber, Giuseppe Motta, Max Petitpierre,
Edouard Brunner.
ISBN 978-3-03810-009-6
Minister Hans Frölicher. Der umstrittenste
Schweizer Diplomat. Verlag Neue Zürcher Zeitung.
Zürich 2012. Auch als E-Book erhältlich.
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Vom Wiener Kongress (1815) bis in die jüngste Vergangenheit führte die Schweiz eine zurückhaltende
Aussenpolitik, die sich meistens von den vorherrschenden Trends in Europa abhob. Namentlich die
Neutralität, ergänzt durch humanitäres Engagement, gab der schweizerischen Aussenpolitik ihre
besondere Gestalt und umgrenzte deren Wirken.
9 783038 239017
Er ist Verfasser mehrerer politischer und
historischer Bücher:
Paul Widmer
Schweizer
Aussenpolitik
ISBN 978-3-03823-901-7
Die Schweiz kann nicht beides
gleichzeitig haben: in der Innenpolitik
die Vorteile eines Kleinstaats, in
der Aussenpolitik das Prestige einer
Grossmacht. Das eine setzt dem
andern Grenzen.
Paul Widmer
Paul Widmer, geboren 1949, ist
Lehrbeauftragter für internationale Beziehungen an der Universität St. Gallen. Er studierte
Geschichte und Philosophie in Zürich und Köln,
trat 1977 in den diplomatischen Dienst der Schweiz
ein. Nach Posten in New York und Washington leitete er von 1992 bis 1999 die Vertretung in Berlin,
war dann Botschafter in Kroatien, Jordanien, beim
Europarat in Strassburg und zuletzt, bis Anfang
2014, beim Heiligen Stuhl.
2002 wurde er für seine Verdienste als Diplomat,
Wissenschaftler und Essayist von der UBS Kulturstiftung mit der Ehrengabe ausgezeichnet.
9 7 8 3 0 3 8 2 3 6 3 2 0Schweizer Aussenpolitik
Michael Lütscher
Schnee, Sonne und Stars
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ISBN 978-3-03810-040-9
9 783038 239222
Die Zeit:
12.30 Uhr
90 Jahre Nachrichten im Schweizer Radio
Verlag Neue Zürcher Zeitung
Werner Vogt
Südafrika – eine Demokratie wird
erwachsen
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ISBN 978-3-03823-922-2
Paul Widmer
Schweizer Aussenpolitik
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ISBN 978-3-03823-632-0
Jürg Schoch
«Mit Aug’ und Ohr für’s Vaterland»
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ISBN 978-3-03823-901-7
Kurt Witschi
Die Zeit: 12.30 Uhr
Fr. 38.–/€[D]38.–
ISBN 978-3-03810-009-6
Kultur
Kultur
Kultur
Kinderbuch
3.
Heiri Scherer (Hrsg.)
Most
Fr. 48.–/€[D]48.–
ISBN 978-3-03810-014-0
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Peter Keller
Wein? Keller!
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ISBN 978-3-03823-792-1
9 783038 100140
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Benedikt Weibel
Simplicity – die Kunst,
die Komplexität zu reduzieren
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ISBN 978-3-03810-028-7
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ISBN: 978-3-03810-040-9
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Robert Holzach
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ISBN 978-3-03823-914-7
AUFL AGE
ISBN 978-3-03810-047-8
AUFL AGE
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Erwin Koch
Franz
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Bewährte Titel
Politik
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Politik
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Politik
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Politik
Thomas Milic, Bianca Rousselot,
Adrian Vatter
Handbuch der Abstimmungsforschung
Fr. 36.–/€[D]36.–
ISBN 978-3-03823-909-3
Andreas Ladner et al. (Hrsg.)
Handbuch der öffentlichen
Verwaltung in der Schweiz
Fr. 98.–/€[D]98.–
ISBN 978-3-03823-788-4
Maurice Cottier
Liberalismus oder Staatsintervention
Fr. 40.–/€[D]40.–
ISBN 978-3-03823-900-0
Beat Kappeler
Leidenschaftlich nüchtern
Fr. 44.–/€[D]44.–
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Finanzwirtschaft
Finanzwirtschaft
Finanzwirtschaft
Finanzwirtschaft
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AUFL AGE
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9 783038 238928
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AUFL AGE
Finanzwirtschaft
Finanzwirtschaft
Finanzwirtschaft
Finanzwirtschaft
9 783038 237655
Heinz Zimmermann (Hrsg.)
Finance compact
Fr. 98.–/€[D]98.–
ISBN 978-3-03823-802-7
9 783038 239185
SIX Swiss Exchange AG (Hrsg.)
Die Börse
Fr. 48.–/€[D]48.–
ISBN 978-3-03823-946-8
9 783038 238546
Beat Bernet
Zwischen Rendite und Risiko
Fr. 48.–/€[D]48.–
ISBN 978-3-03823-892-8
9 783038 238560
Michael Rasch
Die geheime Kunst der Börsenanalyse
Fr. 38.–/€[D]38.–
ISBN 978-3-03823-919-2
Tobias Reichmuth (Hrsg.)
Die Finanzierung der Energiewende
in der Schweiz
Fr. 78.–/€[D]78.–
ISBN 978-3-03823-856-0
Mehdi Mostowfi, Peter Meier
Alternative Investments
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ISBN 978-3-03823-854-6
Erika Meins, Hans-Peter Burkhard
Nachhaltigkeit und Risiken bei
Immobilieninvestitionen
Fr. 48.–/€[D]48.–
ISBN 978-3-03823-918-5
Max Lüscher-Marty
Theorie und Praxis der Geldanlage
Band 1, 2 und 3 im Set
Fr. 240.–/€[D]240.–
ISBN 978-3-03823-765-5
Betriebswirtschaft
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Betriebswirtschaft
Urs Schoettli
Die neuen Asiaten
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Thomas Mattig
Healthy Economy
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5.
Urs Wälchli, Claudio Loderer
Handbuch der Bewertung 1+2
Fr. 138.–/€[D]138.–
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Stefan Flückiger, Martina Schwab
Globalisierung: die zweite Welle
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9 783038 238836
9 783038 237068
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AUFL AGE
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Bewährte Titel
Agglomeration
Wissen
Georg Kreis (Hrsg.)
Städtische versus ländliche Schweiz?
Fr. 24.–/€[D]24.–
ISBN 978-3-03810-017-1
Matthias Daum, Paul Schneeberger
Daheim
Fr. 38.–/€[D]38.–
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F. Betschon, S. Betschon, W. Schlachter
Ingenieure bauen die Schweiz
Band 1 und 2 im Set
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Transtec Gotthard (Hrsg.)
Damit die Züge fahren
Fr. 48.–/€[D]48.–
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Wissen
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Otmar Bucher
Design by Nature
Fr. 42.–/€[D]42.–
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Gottfried Schatz
Zaubergarten Biologie
Fr. 32.–
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Reto Suhr, Ursula Birchler
Was geht das Recht die Liebe an?
Fr. 36.–/€[D]36.–
ISBN 978-3-03823-888-1
Wolfgang Ernst
Kleine Abstimmungsfibel
Fr. 34.–/€[D]34.–
ISBN 978-3-03823-717-4
Sprache
Sprache
Sprache
Sprache
3.
9 783038 239031
AUFL AGE
9 783038 239079
9 783038 100355
14.
AUFL AGE
9 783038 239109
31.
AUFL AGE
Neue Zürcher Zeitung (Hrsg.)
Vademecum
Fr. 25.–/€[D]25.–
ISBN 978-3-03823-903-1
Romedi Arquint
Plädoyer für eine gelebte
Mehrsprachigkeit
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Turicensia
Turicensia
Turicensia
Turicensia
Kurt Hunziker, Robert Knöpfel
Die Zürichsee-Schifffahrt
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ISBN 978-3-03823-865-2
Martin Illi, Ernst Welti
Ruhestand statt Altersnot
Fr. 40.–/€[D]40.–
978-3-03823-831-7
9 783038 237594
Alfred Bodenheimer (Hrsg.)
«Nicht irgendein anonymer
Verein ...»
Fr. 39.–/€[D]39.–
978-3-03823-759-4
9 783038 237396
Heinz Gallmann
Zürichdeutsches Wörterbuch
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ISBN 978-3-03823-907-9
9 783038 238317
Walter Heuer, Max Flückiger,
Peter Gallmann
Richtiges Deutsch
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ISBN 978-3-03810-035-5
9 783038 238652
ISBN 978-3-03810-035-5
9 783038 238881
AUFL AGE
AUFL AGE
ISBN 978-3-03810-050-8
9 783038 239253
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9 783038 238492
9 783038 100171
ISBN 978-3-03810-017-1
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Wissen
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Agglomeration
Wulf Rössler, Hans Danuser (Hrsg.)
Burg aus Holz – das Burghölzli
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