Melani vor entpressungsversuiehlt, „nicht auf gehen“, sondern n. rod/lz 21-15 elpalette t glichen WiderFilialisten (lz 12Chep nach eigengen, die neue telpalette innerMonaten im geHandel durchhep wurde „am tzten Unternehngsträger eingemotionaktionen letten sparen in beim RücktransLkw und damit rod/lz 21-15 und funktionieren könnte. Das Ergeb- on 1 lässt Handel und Industrie die nis der Analyse sind vier Optionen, die größten Freiheiten. Dabei betreibt die in die Machbarkeitsstudie „Analysis Tabakindustrie die T&T-Lösung in Eigenregie; die EUand Feasibility AsKommission besessment Regarding stimmt nur den techEU Systems for Tra- „Der Nutzen ist nischen Standard. cking and Tracing of größer als die Kosten“ SMARTE Die DatenspeicheTobacco Products OPTIMIERUNG der EU-Kommission rung obliegt einem and Security Featu- Aus der Machbarkeitsstudie MIT METHODE unabhängigen Dares“ eingeflossen tenmanagementsind. Das 382 Seiten starke Mammutwerk der Beratungs- Dienstleister und findet dezentral häuser Eurogroup Consulting und So- statt. In diesem Modell können die vereign Border Solutions wurde am 7. Hersteller ihre eigene T&T-Lösung Mai veröffentlicht und kann bis zum nutzen, sofern es eine solche gibt. 31. Juli von Industrie und Handel komDie Studie weist ausdrücklich damentiert werden. rauf hin, dass Option 1 grundsätzlich Hintergrund ist die sogenannte Ta- konform geht mit einer Lösung, die die bakprodukte-Richtlinie (2014/40/EU), großen Vier – Philipp Morris Internadie am 19. Mai 2014 in Kraft getreten tional (PMI), British American Tobacund vom Bundesministerium für Er- co (BAT), Imperial Tobacco Group nährung und Landwirtschaft (BMEL) (ITG) und Japan Tobacco International bis zum 20. Mai 2016 in deutsches (JTI) – bereits im Einsatz haben. Die Recht umzusetzen ist. Darin wird ab Industrie-seitig verwendeten Systeme dem 20. Mai 2019 ein EU-weites setzen auf offene Datentransfer- und Rückverfolgbarkeitssystem gefordert, Kodierungs-Standards der Branchenordas den illegalen Handel mit Zigaret- ganisation GS1. Auf Packungsebene ten und damit Steuerhinterziehung wird im sogenannten „Codentify“-Ver- Veröffentlichung fahren ein hochgeschwindigkeitstaugli- gement-Dienstleister, der eine nationale cher Dot-Code aufgebracht. Dieser Datenbank pflegt. Option 4 kombiniert die T&T-LöPünktchen-Code, der sich auf der Zigarettenschachtel befindet, ist noch kein sung mit einem fälschungssicheren SiGS1-Standard, soll es aber werden, so cherheitsmerkmal, wie es die Tabakproder Wunsch der globalen Tabakkonzer- dukte-Richtlinie ebenfalls fordert (Artine. Option 1 lässt den Herstellern den kel 16). Die Ausgestaltung der letzten größten Handlungs- und Gestaltungs- Möglichkeit eines Rückverfolgungssysspielraum und ist für diese am kosten- tems ist noch sehr vage, auch weil das günstigsten. Die Studie merkt jedoch angedachte Sicherheitsmerkmal noch kritisch an, dass die Gefahr von Einsei- nicht definiert ist. Nach der Vorstellung tigkeit und zu großer Abhängigkeit von der Berater könnte die heute übliche Steuerbanderole aus21/2015 Papier um einen der Tabakindustrie bestünde. LEBENSMITTELZEITUNG Bei Option 2 schreibt die EU-Kom- T&T-Code und ein Sicherheitsmerkmal mission nicht nur den technischen Stan- ergänzt werden. Unabhängig von der tatsächlich readard vor, sondern bestimmt auch einen oder mehrere Dienstleister, eine bran- lisierten Lösung könnte diese auf GS1chenweite T&T-Lösung zu implemen- Standards aufbauen. An mehreren Steltieren. Darüber hinaus sieht dieses Sze- len der Studie äußern sich die Berater nario eine zentrale, EU-weite Daten- positiv zu dem GS1-Artikelnummernbank vor. Option 3 ist eine Verquickung und EPCIS-System der Branchenorganivon Option 1 und 2. Sie beschreibt ein sation, das sich vor allem im KonsumgüSzenario, in dem jeder EU-Mitglieds- ter- beziehungsweise Lebensmittelstaat selbst entscheidet, ob die T&T-Lö- Handel bewährt hat. „Die GS1-Stansung von der Industrie (Variante 3a) dards werden über alle Branchen hinweg oder einem unabhängigen Dritten (Vari- eindeutig am häufigsten eingesetzt und ante 3b) betrieben wird. Jeder Mitglieds- deshalb in der Studie auch für die Tastaat benennt ferner einen Datenmana- bak-Lieferkette untersucht.“ sf/lz 21-15 Pakete stags aus r Paket- und ExDPD macht eit den Samstag tell-Tag. Seit eidie Tochter der -Post die Zahl amstags-Zustels. Deutschlandmann begründet dass „zahlreiche Zustellung an Grundvoraussetrod/lz 21-15 hnet ertikale Modeattet sein neues um im katalanint nördlich von m Warehousem von Inconso e Intralogistikuch den Auftrag hain-ExecutionMango standorttragsabwicklung ltung des Netzit bald acht Laduktivsetzungses Jahr und wird rod/lz 21-15 nken Kaufhaus-BetreiFID-Technik in nutzen, um die t und den Instoonline bestellter n. Das berichtet eri Jones in eig-Eintrag. Bis er Händler die mart Labels“ in sten, um diese Stores einzusetet mit Damen-, ekleidung sowie sf/lz 21-15 SCM als Hebel zum Erfolg Die organisatorische Verankerung des Supply Chain Managements im Unternehmen / Von Matthias Lütke Entrup und Dennis Goetjes Frankfurt. In der organisatorischen Einbindung des Supply Chain Managements in das Unternehmen schlummern bei viele Firmen noch Effektivitäts-Potenziale. Eine Betrachtung von fünf Orga-Modellen zeigt deutliche Unterschiedt. Anhand der drei klassischen Kriterien Formalisierung, Zentralisierung und Hierarchie können Organisationsvarianten zur Verankerung des Supply Chain Managements in Unternehmen entwickelt werden. Das Kriterium der Formalisierung entspricht dem Ausmaß, mit dem organisatorische Regeln sowie die Leistungserbringung einzelner Einheiten schriftlich festgehalten sind. Das Kriterium der Zentralisierung reflektiert die Verteilung der Entscheidungsautorität im Unternehmen. Entscheidungen können entweder zentral in einer übergeordneten organisatorischen Einheit für andere Bereiche oder dezentral in jeder Einheit selbst getroffen werden. Hierarchie spiegelt die Anordnung einer organisatorischen Einheit im Organigramm der Firma wider. Diese kann auf dem höchsten Level, der Geschäftsführung, oder auf nachgelagerten Ebenen angesiedelt werden. Bei Anwendung der drei organisatorischen Kriterien können folgende fünf möglichen Supply-Chain-ManagementOrganisationsvarianten identifiziert werden: Nicht-SCM-orientierte Organisation, Funktionale SCM-Organisation, Matrix-Channel-Organisation, ProcessStaff-Organisation und IntegratedLine-Organisation. Innerhalb der ersten Variante, der Nicht-SCM-orientierten Organisation, sind Aufgabenpakete im Bereich des Supply Chain Managements im Unternehmen auf verschiedene Abteilungen verstreut. Die Funktionen Koordination und strukturiertes Schnittstellen-Management einer SCM-Abteilung bleiben somit aus, sodass etwaige Synergien zwischen Abteilungen und über Unternehmensgrenzen hinweg lediglich un- DA S O R G A - M O D E L L B E S T I M M T D I E E F F E K T I V I T Ä T Matrix-Channel-Organisation Geschäftsführung Finanzen / IT / Personal Produktion / Technik Einkauf Schnittstellenmanagement Marketing / Vertrieb SCM Koordination SCM Aktivitäten Process-Staff-Organisation Geschäftsführung Finanzen / IT / Personal Produktion / Technik Einkauf Schnittstellenmanagement SCM Marketing / Vertrieb Koordination SCM Aktivitäten Integrated-Line-Organisation Geschäftsführung SCM Einkauf Produktion / Technik Logistik SCM Aktivitäten QUELLE: HÖVELER HOLZMANN CONSULTING strukturiert als Subfunktion einzelner Abteilungen wahrgenommen werden. Das Ansehen von Supply Chain Management hier ist gering, sodass Optimierungen innerhalb von Abteilungen das Bestreben, ein Gesamtoptimum für die Organisation zu finden, dominieren. Die Funktionale SCM-Organisation zeichnet sich durch einen hohen Zentralisierungsgrad aus. Hierarchisch ist die SCM-Abteilung gleichwertig mit den anderen Abteilungen. Im Rahmen einer Matrix-ChannelOrganisation hat die SCM-Abteilung bei gleicher Hierarchie-Stufe wie ande- LEBENSMITTEL ZEITUNG GRAFIK ren Abteilungen und einem mittleren Zentralisierungsgrad einen Fokus auf Koordinations- und Schnittstellenmanagement-Aufgaben. Ein Großteil der klassischen Supply-Chain-Management-Tätigkeiten wird in den funktionalen Abteilungen durchgeführt und von der SCM-Abteilung koordiniert. Innerhalb einer Process-Staff-Organisation mit geringer Zentralisierung der SCM-Tätigkeiten und einer hierarchischen Positionierung der SCM-Einheit über den übrigen Abteilungen, plant der SCM-Bereich schnittstellenübergreifende Aufgabenfelder und un- terstützt andere Abteilungen bei deren Bewältigung. Somit kann hier verstärkt Einfluss auf die Optimierung von Schnittstellen zwischen den Abteilungen genommen und Silo-Denken etwas entgegen gesetzt werden. Als fünfte Orga-Form zeichnet sich die Integrated-Line-Organisation durch die höchsten Ausprägungen von Formalisierung und Zentralisierung sowie der hierarchischen Hervorhebung der SCM-Abteilung aus. In dieser Variante werden Supply-Chain-ManagementTätigkeiten gebündelt geführt. Ziel dieser Organisationsform ist es, alle Aktivitäten innerhalb der Wertschöpfungskette effizient und effektiv zu steuern und jegliche abteilungsinternen Optimierungen zu verhindern, die einem Gesamtoptimum entgegenstehen. Im Rahmen einer aktuellen Studie hat HHC über 250 Unternehmen im deutschsprachigen Raum zu ihrer SCMOrganisation befragt. Dabei zeigte sich die Konsumgüterindustrie (FMCG) deutlich konservativer als Industriegüter-, Elektronik- und Automobilindustrie. In der FMCG-Branche haben 71 Prozent der befragten Firmen eine Funktionale SCM-Organisation, 21 Prozent eine Matrix-Channel-Organisation und 7 Prozent die klassische NichtSCM-orientierte Organisation. Die besonders effektiven Varianten ProcessStaff-Organisation und vor allem Integrated-Line haben wir bei den befragten FMCG-Herstellern gar nicht angetroffen. Dabei kamen Process-Staff und Integrated-Line im Durchschnitt aller befragten Unternehmen bereits auf je 5 Prozent. Das lässt auf erhebliches Entwicklungspotential in der SCM-Organisation der Konsumgüterindustrie schließen. Viele prominente Beispiele zeigen, dass eine angemessene SCMOrganisation die nächste Stufe in der gesamthaften Optimierung der Supply Chain zünden kann. lz 21-15 Prof. Dr. Matthias Lütke Entrup und Dennis Goetjes arbeiten für die auf Einkauf und SCM spezialisierte Höveler Holzmann Consulting (HHC, www.hoeveler-holzmann.com).
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