Friday Magazine 4. bis 10. Dezember 2015 N o . 49 mode Mixen nach Lust & La u n e wahre Liebe Ka u m jemand sucht sie noch ts: h c i e r r ille M a n n e i S n e u a r “wir f zu viele n e ss ü ” m n e g n i r b r e opf Echte Profis vertrauen nur Total Express Black. 12 Die Liebe ist jedes Risiko wert, findet unsere Autorin Yvonne Eisenring. Inhal t Cover-Foto: Mike Marsland/Wire Image/Getty Images. Fotos Inhalt: Courtesy of Lili Murphy-Johnson (1), Marie Hochhaus (1), Getty Images (1), zvg. Illustration: Eugenia Loli 6 Ernsthaft: Diese Ringe sind inspiriert von Mens-Blut. Mitarbeiterin der Woche 4Am Start 6Modern Times: Gaby Tscharner lebt und arbeitet in Los Angeles, wo sie für uns schon Stars wie Ryan Reynolds, Jennifer Lawrence und Dakota Johnson in terviewt hat. Für diese Ausgabe hat sie sich Sienna Miller geschnappt – und war begeistert: «Sie ist klug, unkompliziert und kämpferisch». Und das Interview? Lest ihr ab Seite 14. Mens Wear 8Sag mal ... 10Stars I: Bloggerin Elise By Olsen 12Leben: Gebt der Liebe eine Chance! 14Stars II: Sienna Miller 16Mode: Frischfröhlich 22Beauty News 24Wohnen: 16 Drunter und drüber: Die FashionTramperin. Grosi-Interieur 26Culture Club 27Interview: Tim Holland 28Bezugsquellen, Impressum 29Rätsel, Horoskop 30Friday fragt 14 Wenns um Frauenrechte geht, wird sie politisch: Sienna Miller im Interview. 24 Oldschool: Der Granny-Style für die Wohnung. Fr id ay N o. 3 49 Am Start www.mueller.ch Angebote gültig vom 04.–09.12.2015 Es gibt eine Million Gründe, die Parfümerie-Welt von Müller zu entdecken! Hier sind drei davon: Von wegen Kunst ist immer teuer: Für 36 Franken gibts bei der Galerienkette Lumas mit den Serien Art Now coole Foto- und Grafiksujets in Postkartengrösse von jungen Künstlern – Rahmen inklusive. Die Werke lassen sich als Geschenk direkt aus der Galerie oder über ihre Website per Post verschicken. ++ Friday und die Galerie Lumas verlosen 24 Postkartenkunstwerke. 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Irrtum & Änderung vorbehalten. Solange Vorrat reicht. Rabatt wird direkt an der Kasse abgezogen. WIN Fr id ay N o. 4 49 nen : 2 1 24 Z IN Mittelscheitel. win u ge Übe Selbst gebastelte Adventskalender. rras gsp chun aket e OUT Keinen Lieblingsfilm oder -serie haben. Die Jacke trotz Kälte offen lassen, weils besser aussieht. Die Schuhe vor der Wohnungstüre stehen lassen. Redaktion: Marc-André Capeder / Fotos: startrekphoto.com (1), zvg Ärmellose Rollis. WIN Exklusiver ShoppingEvent mit Urban Decay Der neuste Streich des kalifornischen KultBeautylabels Urban Decay ist die limitierte Lidschattenpalette von Gwen Stefani (Fr. 65.–). Und ihr könnt sie vor allen anderen haben: Wir laden euch ein, den gwentypischen Mix aus Nude-Tönen und knalligen Farben am 10. 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Die wollen uns weis machen, dass unser Körper nicht okay ist, wie er ist.» Kunstprojekt oder tragbarer Schmuck? Lili findet: «Ich würde mir wünschen, dass Perioden-inspirierter Schmuck bei Topshop verkauft wird! Hauptsache, dieses Tabu wird endlich gebrochen!» Auf dem Periodentrip will Lili mit ihren künftigen Kollektionen aber nicht bleiben. Ihre Arbeit soll später «mehr für den Mainstream» sein. Tja, so einfach kanns sein, sich seinen Weg als Schmuckdesignerin zu ebnen. Fotos: Courtesy of Lili Murphy-Johnson (2) Erst im Sommer hat Lili Murphy-Johnson ihr Kunststudium in London abgeschlossen – und schon taucht überall im Internet ihr Name auf. Sie hat nämlich eine Schmuck-Kollektion entworfen, die, sagen wir mal, recht aussergewöhnlich ist. Aussergewöhnlich, weil ihre Inspirationsvorlage die Menstruation war – und das sieht man den meisten Stücken auch an. «Ich wollte aus etwas, das von der Gesellschaft als peinlich empfunden wird, Schmuck kreieren. Er soll zeigen, dass die Periode schön sein kann», sagt Lili. Die Idee kam ihr, weil sie selbst Monat für Monat unter dem prämenstruellen Syndrom leidet. «Meine Arbeit handelt davon, wie stark die Menstruation uns Frauen beeinflusst.» Was Lili aber auch will: die Hygiene-Industrie auf den Arm nehmen. «Diese kaya W I L L N I C H T N U R S PA S S H A B E N , S O N D E R N D I E W E LT H E R R S C H A F T. LIEST ANNABELLE. Traumreisen zu gewien 1. PREIS Reise für 5 Freundinnen nach Zypern 2. PREIS Reise für 3 Freundinnen nach Teneriffa 40.– Gutschein von Marionn aud 3.–5. PREIS Reisegutscheine von travel.ch Bestell- und Teilnahmemöglichkeit auf www.sie-ist-einzigartig.ch EIN JAHR ANNABELLE LESEN UND 40 FRANKEN GUTSCHEIN VON MARIONNAUD SICHERN! Sag mal ... Ist InlineSkating wieder in? Model Alessandra Ambrosio feiert ihr eigenes 90sRevival. Hat Naomi Watts einen persönlichen Lastesel? Ja, es ist ihr Ehemann Liev Schreiber. ANZEIGE Mit bis 10 20.– 0 der K 0.– an a aufla sse den. 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Elise By iOGevin son gehandherin , neue Tav ist Meinungsmacfin Heisst : Sgieerin , Maga zincheem . Blog lerin in ein und Künxst:tAnnik Hosmann ˚˚ Wir erinnern uns an das Mädchen mit Omabrille und grauem Haar in der Frontrow, das mittler weile am Broadway Theater spielt und Kos metikwerbungen ziert. Nun scheint die US-ame rikanische Ex-Jung bloggerin Tavi Gevinson eine Nachfolgerin zu haben: die Norwegerin Elise By Olsen. Mit ihrem Magazin soll eine neue Jugendkultur entstehen. Erst mit 14 Jahren habe sie von ihrer Quasi-Vor gängerin erfahren, sagt Elise in einem Interview. Während Gevinson ihren Blog Style Rookie als 12Jährige startete, begann Elise bereits mit acht Jahren zu bloggen. Vier Jahre später gründete sie mit Freunden das BlogNetzwerk Archetype, als 14-Jährige das Magazin «Recens Paper». Heute führt sie zudem eine Kreativagen tur, arbeitet in einem der angesagtes ten Osloer Fashionstores und wurde von einer Model agentur als Scout ange heuert. Wie es sich gehört in diesem Alter, drückt Elise natürlich auch noch die Schulbank. Nein, sie schlafe nicht besonders viel, gibt sie zu, und ihr Leben komme ihr manchmal Hannah-Montana-esque vor. Unterschiedlicher als das Disney-Sternchen könnte Elise aber kaum sein: In ihrem Magazin nämlich will sie alles andere als die perfekte Hochglanzwelt zeigen. So ist auch der Name – Recens bedeutet im La teinischen neu, jung oder frisch – Programm: Mit «Recens Paper» soll eine neue Jugendkul tur entstehen. Eine, die frei von gängigen Schönheitsidealen und Geschlechter-Stereo Elise sagt mit ihrem Magazin dem Perfek tionismus den Kampf an. typen ist. «Unsere Ge sellschaft, insbesondere aber die junge Genera tion, ist umgeben von der schädlichen Idee des Perfektionismus», schreibt Elise in einem manifestartigen Text im Magazin «I-D». Noch sind das Magazin und der Name Elise By Fr id ay N o. 10 49 Olsen vor allem in Oslos Modeszene, in Blogs und Independent-Magazinen bekannt. Tritt Elise aber tatsächlich in Tavis Fuss stapfen, wird sich das bald ändern. • “Recens Paper” ist in der Schweiz bei Print Matters! erhältlich; printmatters.ch Fotos: Maria Lyngnes/pasenau.format.com (1), Alex Asensi (1), zvg Te ASUS empfiehlt Windows. Das G751 ist ein unschlagbares Gaming Notebook, angetrieben von den aktuellsten Intel® Core™ i7 Prozessoren der 4. Generation, der gewaltigen NVIDIA ® GeForce ® GTX 980M Grafikkarte inklusive ASUS TurboMaster GPU-Overclocking, endlos viel RAM, schnellster Konnektivität, Gaming Spezial Tasten für Steam Zugang und einem Kühlsystem, das selbst im heissesten Gefecht Massstäbe setzt. Intel Inside®. Atemberaubende Erlebnisse Outside. Erhältlich bei : Intel, das Intel Logo, Intel Inside, Intel Core und Core Inside sind Marken der Intel Corporation in den USA und anderen Ländern. Le b e n t e t t Re ! e b e i L e i d lt mit l e t s , 8 2 , se n r i n g r a t i o n h a t ke i n e i E e n n o v Au torin fYest : Un sere Gennee Energi e für en e b e , ke i s i n d e h u n c o o l . i L S c h r e c ka e t h c e Lu s t u f – u n d E m o t i o n e n d i e Su ch e Die Liebe gibt es nicht – jedenfalls nicht so. Das höre ich ständig. Ich werde belächelt wegen meiner Schilderungen vom Megaflash. Meiner fixen Idee, dass man zusammengehört, einfach zusammen gehört. Meine Vorstellung vom Ofen, der irgendwo zwischen Leber und Nieren sitzt und den ganzen Körper wärmt, wenn man sie gefunden hat, die Liebe. Die meisten finden das herzig, aber vor allem alt modisch und weltfremd. Ich bin umzingelt von Zynikern. Von Skeptikern. Pragmatikern. Realisten. Viele meiner Freunde behandeln die Liebe wie ein Forscher seine Labormaus. Man braucht sie zwar, um weiterzukommen, es wird das Nötige getan, damit sie überlebt. Aber viel Zeit aufwenden wäre übertrieben. Verreckt sie, ist das auch nicht weiter schlimm. Abschreiben, weitermachen, nur nicht wehmütig werden! Meine Generation ist zu cool für grosse Emotionen. Zu entspannt für Spannungen. Zu abgeklärt für Gefühls karusselle. Sie stürzt sich auf Dinge, die sie beeinflussen kann: Karriere, Aussehen, Facebook-Profil. Die Liebe bringt nichts im Lebenslauf. Sie stört nur. Sie macht übermütig, lässt einen überborden. In einer Zeit, in der es angesehener ist, müde zu lächeln als euphorisch zu jubeln, dünkt das wenig er Die Hoffnung auf den Mega flash haben sie aufgegeben. strebenswert. Verliebt und Liebeskummer sind Wörter, die man ungern ausspricht. Sie sind irgendwie peinlich, machen uns verletzbar. Sicherheit und Unverwundbarkeit behagen uns mehr. Wenn ich Leute in festen Beziehungen frage, ob sie glauben, sie hätten die grosse Liebe gefunden, bekomme ich oft Antworten, die eigentlich keine sind. Es passe gut, wird mir gesagt. Streiten würden sie praktisch nie. Man habe ähnliche Ansichten. Die gleichen Hobbys. Das Zusammen leben funktioniere zufriedenstellend. Wenn ich nachhake, wird das Thema mit abfälligen Fr id ay N o. 12 49 Allgemeinplätzen quittiert: Liebesbeziehungen seien doch eigentlich einfach Freundschaften mit Sex. Man müsse da nicht so ein Gschiss machen. Wir seien doch zu erwachsen für dieses Tamtam. Und überhaupt: Wenn es ja eigentlich gut ist, warum soll man dann hinterfragen, was man hat? Und ob man soll! Man muss, finde ich. Denn: Gut ist doch nicht gut genug! Sonst sind wir ja auch nicht so genügsam. Wo bleibt unser Kampfgeist? Ist es das lähmende Gift der Ungeduld? Lässt unsere hektische Zeit keine Pausen zu? Ich habe Freunde, die meiden die Liebe wie Vampire das Licht. Allein die Vorstellung, sich zu verlieben und die Kontrolle zu verlieren, ist ihnen unan genehm. Und dann gibt es die, die gehen eine Beziehung ein, weil sie einfach nicht länger warten wollen. Nicht länger suchen wollen. Die Hoffnung auf den Megaflash haben sie aufgegeben. Der Miniflash muss reichen. Und auch wenn sie sich dessen bewusst werden: Das Ende zu wählen, ist für viele keine Option. Warum das Haus verlassen, wenn man keine Garantie für gutes Wetter hat? Das wär doch dumm. Und sie haben nicht Unrecht, denn die Garantie, dass draussen Jedem seinen Urknall: So soll es doch sein! etwas ist, das sich richtiger anfühlt und den Ofen zündet, diese Garantie gibt es nicht. Hinzu kommt: Die Liebe kann ein Arschloch sein. Die Verletzungsgefahr ist riesig, und zu allem Übel ist sie anstrengend und widerspenstig. Denn auch trotz Megaflash und trotz des Gefühls, dass man zusammengehört, bleibt sie ein Krampf. Irgendwann schlägt der Alltag zu. Die rosa Brille ist zerkratzt, der Rausch endet im Kater. Die Liebe zu behalten ist genauso schwierig wie sie zu finden. Aber müssen wir sie deshalb so stiefmütterlich behandeln? Hat sie nicht mehr Zuwendung verdient, die Liebe? Die Zeiten haben sich doch geändert. Zum Glück! Unsere Grosseltern konnten nicht auf die grosse Liebe warten. Der Erste, mit dem sie Sex hatten, blieb oft für den Rest des Lebens. Einmal zusammen im Heustock, zägg schwanger, zägg verheiratet, bis dass der Tod sie scheidet. Als Frau brauchte man einen Ernährer, jemanden, der das Geld heimbrachte. Aber heute, heute verdienen wir genug. Und es gibt die Pille und Kondome. Wir könnten warten, könnten hoffen, uns verletzen lassen und dann wieder aufstehen. Wir könnten leiden und kämpfen. Wir könnten der Liebe eine Chance geben. Warum tun wir es nicht? d a s Le b e n torys , d ie d u a uf S re e it e W fi n dest sc h reibt, Illustration: Eugenia Loli Die Liebe zu behalten ist genauso schwierig wie sie zu finden. Sienna, bist du privat auch ein Foodie? Absolut. Ich liebe es, zu essen und zu kochen. Mit einer Mahlzeit liebe Leute zusammenzubringen, gehört für mich zu den schönsten Dingen im Leben. Hast du ein Spezial gericht? Ich mache einen richtig guten Sonntags braten. Und momentan koche ich oft und gern Fisch. Ich habe für meine Rolle in- und auswendig gelernt, wie man Stein butt zubereitet. Zum Glück mag meine Tochter Fischgerichte, ansonsten ist sie nämlich ziemlich wählerisch. “Frauen haben sich zu lange unter Wert verkauft.” N E U A R F R I W “ ” R H E M N E T LEIS “Burnt”ne n i n i h c ö l s Top-Kd er Hau te Cui sill t : a e l l o R r D ank i hnraeMill er di e Welatl mehr festgesethet . n z u st e ha t Si engel ernt und eintm n h i s a w kennenen erhal ten n: Gi cabhriela,Tscharner Patao Interview Frau ˚˚ Fr id ay N o. 14 49 Was hat dich an der Arbeit in einem SterneRestaurant am meisten überrascht? Wie präzise die Küche arbeitet. Alle Mahlzeiten, die von einem Tisch bestellt werden, müssen gleichzeitig aus der Küche kommen. Das heisst, wenn du als Gast kurz vor dem Essen noch auf die Toilette gehst, werden in der Küche alle Speisen, die dein Tisch bestellt hat, in den Ab falleimer geschmissen. Im Ernst? Ja, ist so. Fazit: Geh im Edel-Restaurant nie auf die Toilette, kurz bevor das Essen kommt. Die kulinarische Welt ist stark von Männern dominiert. Hast du eine Theorie, warum das so ist? Es gibt einige sehr gute Chefköchinnen. Skye Gyngell zum Beispiel Fotos: Getty Images (1), Dukas (1), 2014 The Weinstein Company (2) Stars oder Angela Hartnett, die Gordon Ramseys Restaurant im Claridge’s Hotel in London geführt hat. Die sind Weltklasse. Aber leider wird die ganze Welt von Männern dominiert. Deine Kollegin Jennifer Lawrence hat in einem offenen Brief ihrem Ärger über die ungerechte Bezahlung von Schauspielerinnen Luft gemacht. Hast du dieselben Erfahrungen gemacht? Ja. Ich habe eine Rolle in einem Broadway-Theaterstück abgelehnt, weil ich nur einen Bruchteil des Lohns meines Partners verdient hätte. Wir Frauen müssen zu viele Opfer bringen. Die Saläre von Schauspielern werden oft nach ihrer Popularität berechnet. Klar, wir haben nicht alle den gleichen Sienna, 33, mit ihrer dreijährigen Tochter Marlowe. Vom Vater der Kleinen, Schauspieler Tom Sturridge, lebt sie seit kurzem getrennt. kommerziellen Wert. Aber auch wenn zwei auf der gleichen Ebene der Popularität sind und die gleiche Arbeit machen, wird die Frau meist schlechter bezahlt als der Mann. Das muss sich ändern. Vor allem weil Frauen meist mehr Arbeit leisten. Wie du heute: Du sitzt hier und rührst für “Burnt” die Werbetrommel, während Co-Star Bradley Cooper durch Abwesenheit glänzt. Ja ... (lächelt). Wir Frauen haben uns zu lange unter Wert verkauft. Manchmal frage ich mich, weshalb fühle ich mich auf diesem Set so unsicher? Meistens kommt es davon, dass andere Leute mich nicht als gleich berechtigt sehen. Ist dir das schon oft passiert? Viel zu oft, leider. Ich habe lange nicht kapiert, dass es damit zu tun hat, dass mich die Leute nicht respektieren. Hätten zwei Männer auf dem Set miteinander agiert, wäre die Situation eine ganz andere gewesen. Wie können Schauspielerinnen das ändern? Indem wir darüber reden und die Ungleichheit aufdecken. Das ist oft schmerzhaft, ich weiss. Aber nur so bekommen wir alle die Arbeit, die wir haben wollen, und den Lohn, den wir verdienen. Wir Frauen müssen lernen, Nein zu sagen, und Filme, die Frauen unfair behandeln, boykottieren. Schauspielerinnen verdienen mehr als die meisten anderen Frauen. Ist es fair, dass ihr euch beklagt? Ich weiss, wir sind privilegiert, und Frauen in anderen Berufen werden noch viel Sie kocht, er schaut zu: Sienna und Bradley in “Burnt”. “Als Mutter einer Tocher ist es meine Pflicht, diesen Zustand zu ändern.” weniger geschätzt. Aber glücklicherweise haben wir Schauspielerinnen ein Sprachrohr, dank dem wir eine Änderung für alle Frauen erreichen können. Dieses Anliegen scheint dir sehr wichtig zu sein. Natürlich. Als Mutter einer Tochter ist es meine Pflicht, diesen Zustand zu ändern. Ich werde politisch, wenn es um diesen Mist geht. Ich hoffe sehr, dass die Welt eine andere sein wird, wenn Marlowe einmal Geld verdient. Fr id ay N o. 15 D ER FI LM Bradley Cooper als Spitzenkoch Adam Jones, der nach Drogeneskapaden seine Rückkehr in die Londoner Welt des Fine Dining plant. Und Sienna Miller als talentierte Sous-Chefin, die Adams Charme auf der Jagd nach dem dritten Michelin-Stern nicht widerstehen kann: Der Plot von «Burnt» weist leider etwas weniger Ambitionen auf als die Speisen, die im Film zub e reitet werden. • i m Kino Welt de r te a u s de r me r a uf s u e N s a D est d u im Sta rs fi n d 49 Mode Gestepptes Gilet, Fr. 110.– von Adidas Originals by Rita Ora; Woll– mantel, Fr. 299.– von La Redoute x Coralie Marabelle; Rollkragenpullover, Fr. 50.–, und Bauchtäschchen, Fr. 30.–, beides von American Apparel; PlisseeMaxirock von Alice & Olivia, Fr. 852.– auf mytheresa.com; Knöchelsocken, Fr. 12.90 von H&M; Ohrenwärmer von Ted Baker, Fr. 37.– auf zalando.ch; Badeschlappen, Fr. 49.– von Diesel r u o t x i m r ka m i t a P , n e h c h u chtä scG a B r t e i l e n : efä l l t . t e i z t m i l e k c t i a j D aunen heel s und Rolli mbt si ch , wa s i hr g Hi gh in LeoerplfeauFotos: Marie Hochhaus r e p m a r -T ina on Di e Fa shi ˚˚Redaktion: Mart Fr id ay N o. 16 49 Parka mit rotem Innenfutter von Victoria Beckham Jeans, Fr. 1005.– auf stylebop.com; Strickpullover von Essentiel Antwerp, Fr. 198.– bei Modissa; Rollkragenpullover, Fr. 50.–, und weit geschnittene Metallic-Hose, Fr. 62.–, beides von American Apparel; Ski brille, Fr. 140.– von Götti; Glitzer-Highheels von Casadei, Fr. 495.– auf zalando.ch Gesteppter Oversize-Daunen mantel, Fr. 350.– von COS; Overknee-LurexSocken, Fr. 39.– von Fogal; Schal im Fussballstil von Moschino, Fr. 149.– bei Modissa; Ruck– sack von Ecoalf, Fr. 139.– bei Modissa; Pumps, Fr. 29.90 von Vögele Shoes Fr id ay N o. 18 49 Gesteppte Jacke, Fr. 49.90, getragen über einem Daunenmantel mit Kunstfell, Fr. 209.95, beides von Mango; LurexPullover, Fr. 179.–, und Lurex-Kleid, Fr. 199.–, beides von Diesel; Skibrille, Fr. 140.– von Götti; Pumps, Fr. 29.90 von Vögele Shoes Daunenmantel, Fr. 790.– von Dorothée Vogel; Bluse mit losen Manschetten von J. 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Warum also einem Lippenstift nicht einen Männernamen geben?», sagt Tom Ford zu seiner limitierten Lips-and-Boys-Kollektion. Jetzt müssen wir uns nur noch ent scheiden, welchen wir nach Hause nehmen: Ansel? Collin? Rocco ...? • j e Fr. 39.–, gibts ab Dezember in 50 Farben bei Jelmoli in Zürich Fläschchen Nagellack besitzt jede Frau im Durchschnitt. Diese Saison kommt niemand an MaxiLidschatten-Paletten vorbei. Insbesondere, wenn sie so hübsch aussehen wie die von Lancôme und die vom Nude-Look bis zu Smoky Eyes alles möglich machen. Gib Stoff ins Haar Was: Rebeleyes Gel Liner, Fr. 29.– von Mac Cosmetics. Warum: Ich beherrsche den perfekten Lidstrich zwar noch immer nicht, bekomme den Cat-Eye-Look mit diesem Stift aber bestimmt bald besser hin. • Palette Audacity in Paris, Fr. 89.– von Lancôme Gesehen bei Lanvin. Starcoiffeur Guido Palau erklärt, wie ihr die In-Frisur hinkriegt: “Die Haare im Nacken zu einem Pony binden und als messy Banane eindrehen. Ein grosses Satinmäscheli in die Banane binden, feststecken, et voilà.” Was: Infusion d’Oeillet 100 ml, Fr. 137.– aus der Kollektion Les Infusions de Prada. Warum: Der Duft von Nelken, der in diesen Unisexduft verpackt ist, passt perfekt zur Kälte draussen. Fr id ay N o. 22 49 Redaktion: Irène Schäppi / Fotos: Frank Blaser (1), zvg Typen an den Lippen Was: White Marble Treatment Bar, Fr. 72.– von Erno Laszlo. Warum: Schon Marilyn Monroe hat auf diese Gesichtsseife vertraut, die für einen klaren Teint sorgt. Glow inklusive. EXKLUSIVE SHOPPING-NIGHT Donnerstag, 10. Dezember 2015, 20:00 – 22:00 Urban Decay – Manor Zürich, Bahnhofstrasse 75, Zürich Entdecke die neue, limitierte Gwen Stefani Palette vor offiziellem Launch! Für die perfekte Atmosphäre sorgen ein DJ, Drinks, Tipps von unseren Make-up Artists und weitere Highlights. Als Friday Leserin kannst du exklusive Plätze zu diesem Event gewinnen. 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MwSt. und Portokosten Culture Club b uc h Denkzettel Flüchtlinge, Waffen handel, Überwachung – Philipp Ruch kritisiert mit seiner Streitschrift Regierungen, vor allem aber uns und unsere Untätigkeit. kunst Happy End Schweizer Museen und Galerien zeigen zum Jahres ende in ihren Überblicks ausstellungen die schönsten Arbeiten aus ihrer Region. Im Dreiländereck etwa kratzt die Kunsthalle Basel am Lack der Informationsgesellschaft. Mit kritischer Objekt- bis glitschiger Videokunst (o.). • “Wenn nicht wir, wer dann?”, Ludwig-Verlag, Fr. 18.90 Videowerk: “Surface Glaze” von Lotte Meret Effinger. • “ Regionale 16”, 19 Ausstellungen zwischen Basel, Freiburg und Strassburg, bis 3. Januar; regionale.org weitere regional-kunst-openings: • “Jahresausstellung Zentralschweizer Kunstschaffen”, Vernissage heute Freitag, 18.30 Uhr, Kunstmuseum Luzern; kunstmuseumluzern.ch • “ New Glarus”, Vernissage morgen Samstag, 18 Uhr, Kunsthaus Glarus; kunsthausglarus.ch • “ Cantonale Berne Jura”, neun Ausstellungen in den zwei Kantonen, die erste eröffnet morgen Samstag 18 Uhr im Centre Pasquart Biel; cantonale.ch w e lo v e Netflix feiert im Weihnachtsspecial «A Very Murray Christmas» mit SchauspielerIkone Bill Murray, Musik von Miley Cyrus und der Crème de la crème aus Hollywood. Regie hat Sofia Coppola geführt. • a uf Netflix mu s i k f i lm Himmlisch Die Familie von Ea (Pili Groyne, o.) ist nicht ganz normal: Ihr Bruder ist Jesus, ihr Vater Gott. Letzterer hat eine ausgeprägte Leidenschaft für Katastrophen. «Le Tout Nouveau Testament» ist eine zauberhaftrührende Komödie im Stil von «Amélie» oder «Matilda». • im Kino «Das zweite Album ist immer das tückischste», hat Westcoast-Rapper G-Eazy kürzlich gesagt. Aufgabe gemeistert: Herausgekommen sind gewaltige Tracks, zu denen wir kopfnicken und tanzen wollen. • “When It’s Dark Out” (Sony) enend ein Woc h uf d r ü f s p M e h r T ipest d u a b 17 U h r a fin d e Redaktion: Melanie Biedermann, Laszlo Schneider / Fotos: Lotte Meret Effinger, Surface Glaze (Video), 2015 (1), Random House (1), Sarah Dunn (1), Warner Bros. (1), Ali Golstein/Netflix (1), Robert Bruderle (1), Frenetic Films (1) Noch wird er auf der Strasse nicht erkannt: Tom Holland, 19. r a w s a “d ” ! h c i l iomn e p nd spielt ifmthe a sNo l l o H ewcomer T “In the Heart o -Drama a u s de m Seefahrerim Dreh musste ert werden. Sea”. Be nes Wals gereCtatpeeder Bauch ei Interview: Marc-André ˚˚ Tom, in «In the Heart of the Sea» bist du fast ständig pflotschnass. Wie war das? Unsere Drehtage begannen immer damit, dass wir um 5 Uhr mor gens erstmal kräftig nass gespritzt wurden. Und nass blieben wir bis in die Nacht hinein. Mit einem Wetsuit unter den Kleidern gings aber eini germassen. Im Film gibts auch eine Szene, wo du im In nern eines Wals steckst. Das war so peinlich! Ich wurde von oben bis unten mit Vase line eingerieben und hätte dann in dieses eklige, mit Schleim gefüllte Walpräpe rat steigen sollen. Schmierig wie ich war, bin ich natür lich sofort reinge plumpst und musste dann an einem Seil rausgezogen wer den, weil ich allein nicht mehr raus kaum. Ihr musstet euch während der Dreh arbeiten auch ziem lich runterhungern. Genau, als Schiff brüchige durften wir nicht zu wohl genährt aussehen. Es gab strikt nur 500 Kalorien pro Tag. Müesli am Morgen, zum Mittag ein hart gekochtes Ei, um 15 Uhr einen kleinen Salat und gegen Abend Poulet. Kling ziemlich hart. Es war echt brutal, hat uns Schauspieler aber enorm zusammenge schweisst, das gemeinsam durchzustehen. Wie war dein Film partner Chris Hemsworth so drauf? In unserer ers ten gemeinsamen Szene musste ich mich gleich auf seine Schuhe über geben. Danach war das Eis gebrochen, und wir haben ständig Quatsch gemacht. Zum Beispiel? Die Was serspritzer der Stylisten geklaut und die Crew leute so nass gemacht, Fr id ay N o. 27 49 dass es aussah, als hätten sie sich in die Hosen ge macht. Wie sehr hat sich dein Leben dieses Jahr verän dert? Abgesehen davon, dass ich ständig wegen Dreharbeiten weg bin, eigentlich kaum. «In the Heart of the Sea» kommt ja erst jetzt raus, und “Wir durften nicht zu wohlgenährt aussehen.” «Captain America: Civil War», wo ich Spiderman spiele, sogar erst 2016. Auf der Strasse erkennt mich also niemand. Wohnst du noch bei deinen Eltern in London? Ja. Anfang des Jahres wollte ich mal auszie hen, dann war ich aber so viel unterwegs und merkte, wie schön es ist, wieder nach Hause zur Familie zu kommen. Was machst du über Weihnachten? Nur essen und Filme schauen. Oder macht man noch was ande res an Weihnachten? Das Schiff des Walfängers Owen Chase (Chris Hemsworth) sinkt, nachdem ein riesiger Pottwal es ange griffen hat. Die Mannschaft, darunter der junge Seemann Young Thomas Nickerson (Tom Holland), kämpft nun ums Überleben. Fesselnd und imposant. • “In the Heart of the Sea”, im Kino BEZUGSQUELLEN IMPRESSUM ABIGAIL AHERN abigailahern.com ADIDAS Infos Cham, Tel. 041 784 14 14; Infos Modeagentur Häberlein & Mauerer, Berlin, Tel. +49 30 726 20 82 63; adidas.ch AMERICAN APPAREL Rennweg 35, Zürich, Tel. 044 210 24 05; Josefstrasse 74, Zürich, Tel. 043 960 30 55; americanapparel.net BIG Bahnhofstrasse 73, Zürich, Tel. 043 344 61 44; Limmatquai 88, Zürich, Tel. 044 252 59 12; Im Viadukt 26, Zürich, Tel. 043 818 09 09; bigzh.ch COS Marktgasse 14, Zürich, Tel. 058 515 08 50; Infos Loews, München, Tel. +49 89 21 93 79 10; cosstores.com DIESEL Bahnhofstrasse 48, Zürich, Tel. 043 497 22 80; Infos Zürich, Tel. 043 255 30 08; diesel.com DOROTHÉE VOGEL Binzstrasse 39, Zürich, Tel. 044 261 91 23; dorotheevogel.com FOGAL Bahnhofstrasse 38, Zürich, Tel. 044 211 45 15; Infos Zürich, Tel. 044 205 85 85; fogal.com GÖTTI Infos Wädenswil, Tel. 044 782 60 47; gotti.ch GRIEDER Kapellplatz 1, Luzern, Tel. 041 410 22 51; Bahnhofstrasse 30, Zürich, Tel. 044 224 36 36; Waisenhausplatz, Bern, Tel. 031 310 50 60; bongenie-grieder.ch H&M Bahnhofstrasse 71, Zürich, Tel. 044 224 49 40; Infos Zürich, Tel. 058 944 42 66; hm.com INTERIO Grünaustrasse 23, Dietikon, Tel. 058 576 28 00, interio.ch IKEA Müslistrasse 16, Spreitenbach, Tel. 0848 801 100; ikea.ch LA REDOUTE Infos Montreux, Tel. 0848 848 506; laredoute.ch MANGO Freie Strasse 52, Basel, Tel. 061 263 12 45; Marktgasse 22, Bern, Tel. 031 318 46 50; Bahnhofstrasse 82a, Zürich, Tel. 044 210 27 77; mango.com MANOR Bahnhofstrasse 75, Zürich, Tel. 044 229 56 99; manor.ch MOBITARE Infos Pfister, Bernstrasse Ost 49, Suhr, Tel. 0800 30 30 31; pfister.ch MODISSA Bahnhofstrasse 74, Zürich, Tel. 044 217 74 74; Limmatquai 70, Zürich, Tel. 044 252 50 54; Untertor 31, Winterthur, Tel. 052 213 18 31; modissa.ch MY THERESA mytheresa.com NAVYBOOT Freie Strasse 44, Basel, Tel. 061 261 52 06; Kramgasse 30, Bern, Tel. 031 318 29 70; Nüschelerstrasse 35, Zürich, Tel. 044 220 10 90; Bahnhofstrasse 38, Zürich, Tel. 043 497 37 14; Infos Real Time Society, Zürich, Tel. 043 205 25 35; navyboot.ch ROSENTHAL Infos Ambiente IG Tavola, c/o Lifestyle PR, Zürich, Tel. 079 689 10 00; rosenthal.de STYLEBOP stylebop.com SVENSKT TENN svenskttenn.se TAPETENRAUM Einsiedlerstrasse 262, Horgen, Tel. 044 725 29 30; tapetenraum.ch TOPSHOP topshop.com VÖGELE SHOES Bahnhofstrasse 18, Aarau, Tel. 062 823 85 15; Greifengasse 11, Basel, Tel. 061 692 71 70; Hertensteinstrasse 50, Luzern, Tel. 041 410 01 23; Badenerstrasse 6, Zürich, Tel. 044 240 37 80; voegele-shoes.com ZALANDO zalando.ch ZARA HOME zarahome.com Verleger Pietro Supino Leiter Bereich 20 Minuten Marcel Kohler REDAKTION Chefredaktor Marco Boselli Redaktionsleitung Kerstin Netsch, Sabine Eva Wittwer Art Director Sofie Erhardt Produktionsleitung Tomas Rabara Redaktion Melanie Biedermann, Marc-André Capeder, Marie Hettich, Laszlo Schneider, Gina Buhl (Praktikantin), Selina Schmid (Praktikantin) Mode Martina Loepfe (Leitung), Birgit Kraner, Jeannine Schnetzler (Assistentin), Jana Heini (Praktikantin) Beauty Irène Schäppi Bildredaktion Ulrike Hug (Leitung), Nadine Hofer, Verena Tempelmann Grafik Michael Karrer, Denise Maritsch Produktion Antonio Haefeli Korrektorat Martina Erzinger, Bernd Gregorius Ständige Mitarbeit Erich Bauer Sekretariat Stefanie Goetz VERLAG Verlagsleitung Annina Flückiger Anzeigenleitung Marco Gasser Gesamtherstellung Tamedia Production Services, Werdstrasse 21, 8021 Zürich Druck Stark Druck GmbH & Co. KG, D-75181 Pforzheim Ombudsmann der Tamedia AG Ignaz Staub, Postfach 837, 6330 Cham 1 [email protected] Telefon Inserateannahme 044 248 66 20 Beglaubigte Auflage 160 126 Exemplare (WEMF) 686 000 Leser (cRR/UUpT, WEMF Total Audience 2015–2) 481 000 Leser (MACH Basic 2015-2) Erscheint wöchentlich SERVICE Herausgeberin Tamedia AG, Werdstrasse 21, 8021 Zürich Tel. Redaktion 044 248 68 68 Fax Redaktion 044 248 68 21 [email protected]; friday-magazine.ch, 20minuten.ch Bekanntgabe von namhaften Beteiligungen der Tamedia AG i. S. v. Art. 322 StGB: 20 minuti Ticino SA, Berner Oberland Medien AG BOM, Book a Tiger Switzerland AG, car4you Schweiz AG, CIL Centre d’Impression Lausanne SA, Distributionskompagniet ApS, Doodle AG, Doodle Deutschland GmbH, DZB Druckzentrum Bern AG, DZZ Druckzentrum Zürich AG, Edita S.A., Espace Media AG, homegate AG, JobCloud AG, Jobsuchmaschine AG, LC Lausanne-cités S.A., MetroXpress Denmark A/S, Olmero AG, ricardo.ch AG, ricardo France Sàrl, ricardoshops GmbH, Schaer Thun AG, Société de Publications Nouvelles SPN SA, Starticket AG, Swiss Classified Media AG, Swiss Online Shopping AG, Tagblatt der Stadt Zürich AG, Tamedia Publications romandes SA, Trendsales ApS, tutti.ch AG, Verlag Finanz und Wirtschaft AG, Zattoo Schweiz AG, Zürcher Oberland Medien AG, Zürcher Regionalzeitungen AG In Filialen dieser Geschäfte ist Friday erhältlich: ANZEIGE Einfach mal die Gedanken pendeln lassen. Alles über die neue Work-Life-Balance. p o k s o Hor a) ezem 4 . bis 10. D SCHÜTZE ber 2015 ZWILLINGE (23.11. – 21.12.) Mit deinem Opti(22.5. – 21.6.) mismus nimmst du Saturn steht deinem am Wochenende einige Sternzeichen gegenHürden. Ab Montag bist über. Das engt ein. Sogar du empfindlich wie ein deine Freunde sind too Schmetterling. Steh dazu. much. Abwarten heisst die Du musst nicht immer Devise. Ab Dienstag wirds Er ist jetzt cool sein. sehr sensibel: besser. STEINBOCK Finde die Fehler Was haben wir im zweiten Bild verändert? Finde es heraus und gewinne 50 Franken in bar. Sende ein SMS mit FINDEN und der Anzahl Fehler (z. B. FINDEN5) an 2020 (Fr. 1.50 pro SMS). Gratis-Teilnahme auf friday-magazine.ch/finden Redaktion: Erich Bauer; astro-bauer.de / Fotos: Getty Images (3) b) (22.12. – 20.1.) Nicholas Hoult, am Montag 26. WASSERMANN LÖWE (21.1. – 19.2.) Du schnappst eine tolle Neuig keit auf, die dein Leben ver ändert. Danach hängst du erst mal in den Seilen und willst nur eins: Ruhe. FISCHE (20.2. – 20.3.) WIDDER (21.3. – 20.4.) Unglaublich, wie einfühlsam du bist. Das kommt gut an. Jeder sucht deine Nähe. Vielleicht verliebst du dich sogar – am ehesten in eine Jungfrau oder einen Steinbock. STIER Lösung des Rätsels der vergangenen Nummer: 5 Fehler (22.6. – 22.7.) Diese Woche wird traumhaft. Single-Krebse müssen allerdings mutiger werden – und gleich nach dem Sternzeichen fragen: Bei Fischen und Skorpionen gibts grünes Licht. Du könntest die ganze Welt umarmen. Allerdings sitzt dir auch das Geld ziemlich locker: Vielleicht solltest du dir ein Shoppingverbot auferlegen. Teilnahmeschluss: Donnerstag, 10. Dezember, 23.59 Uhr. Über den Wettbewerb wird keine Korrespondenz geführt. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. KREBS Dein Liebesbarometer erreicht Maximalwerte. Falls du solo bist: unbedingt ausgehen – und nach einem Fisch Ausschau halten. Ab Montag zählt dann nur noch der Job. (21.4. – 21.5.) Das Wochenende wird durch Eifersucht getrübt. Am Dienstag liegt ihr euch wieder in den Armen. Singles müssen bis Mittwoch warten – dann aber haben sie tolle Chancen! Fr id ay N o. 29 49 Liebe (23.7. – 23.8.) Besser deine Freunde in den Social Media kontaktieren und jenen offline ein bisschen aus dem Weg gehen. Am Mittwoch trifft du deinen Schatz. JUNGFRAU (24.8. – 23.9.) Samstag und Sonntag liegt dir die Welt zu Füssen. Du flirtest wie verrückt, und es könnte auch mehr draus werden. Ab Montag hingegen bestehen die Sterne auf eine Liebespause. WAAGE (24.9. – 23.10.) Mars pusht. Du bist in Hochstimmung! Aber manche Leute reagieren auch sauer auf deine Überschwänglichkeit – weil du einfach jedem die Show stiehlst. Seis drum! SKORPION (24.10. – 22.11.) Dein Liebesleben ist holly woodreif – inklusive Chaos und Gefühls-Tohuwabohu. Aber das ist dir allemal lieber als nullachtfünfzehn. Geld Fitness Friday fr a g t Yannick, 20, Student, Neuenegg BE Was tust du Gutes? Die Natur und unsere Umwelt sind mir wichtig. Deshalb versuche ich, so nachhaltig wie möglich zu leben. Wie sieht das konkret aus? Ich meide Marken, die nicht nachhaltig produzieren. Generell kaufe ich nur das ein, was ich wirklich benötige. Und ich ernähre mich vegetarisch. Machst du denjenigen Vorwürfe, die nicht so leben? Überhaupt nicht. Jeder soll nach seinen Prinzipien leben. Redaktion: Gina Buhl / Foto: Roshan Adhihetty Wir haben Yannick auf dem Marktplatz in Bern getroffen. Fr id ay N o. 30 49 Halber Preis fürs Hotel. Doppelte Romantik. 79.- Jetzt Hotelcard kaufen! Mit der Hotelcard profitieren Sie in über 530 Hotels von 50% Rabatt auf Ihre Buchungen. Infos und Bestellung unter www.hotelcard.ch/friday Telefon: 0848 711 717 (Rabattcode friday01 angeben) CHF pro J a + 1 H hr statt 9 otelc 5 ard z .– Weit um ersch enke n gratis R H E M N E L L O WIR W ! 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