Nr. 2 - 2015 - KWH Hersfeld 1986 eV

Kanuten-Treff
Nr. 02 / 2015
Ziemlich kalt aber gottlob trocken…
… war es am Morgen des 22. März, als sich eine Gruppe von ‚winterharten’
Kanuten aus unserem nordhessischen Bezirk in Rimbach zum Anpaddeln traf.
Bis auf ein Baumhindernis, das nur mit einigen Verrenkungen zu durchfahren
war, gab es keine besonderen Vorkommnisse. Manche beendeten die Fahrt vor
dem Eichhof-Wehr, wo sie von Jochen Schmidt mit einem wärmenden Trank
empfangen wurden – andere zogen die Strecke durch bis zu unserer
Anlegestelle, um dann möglichst schnell ins gut geheizte Vereinsheim zu
gelangen. Heiße Getränke in Form von Kaffee und Tee, sowie Leckeres vom
Grill und / oder vom Kuchenbuffet ließen die Lebensgeister schnell wieder
erwachen.
Aller – Hochwasser – Rallye am 28.03.2015
Der Wecker klingelte um 4:26Uhr in Celle im Wohnwagen auf dem Parkplatz
beim Hafen, draußen war es noch sehr dunkel und ich sollte das warme Bett des
Wohnwagen verlassen. Es blieb uns nichts anderes übrig als schließlich doch
das warme Bett zu verlassen und uns für den Tag fertig zu machen. Nachdem
die Jungs - Marcel und Gerhard - um 5:00 Uhr in Celle Richtung Verden
lospaddelten, fuhren Tina und ich mit dem Auto, dem Excursion auf dem Dach
in Richtung Hodenhagen. Dort legten wir um kurz vor 6:00Uhr das Boot auf den
Deich und fuhren nach Verden. Vor Ort fanden wir Unterschlupf bei Rainer und
Karin im warmen Wohnwagen und bei einem leckerem Frühstück. Um 8:00Uhr
kam der Bus in Richtung Hodenhagen und nun gab es kein zurück mehr vor den
55km, die uns erwarteten. Pünktlich zum Startschuss paddelten Rainer, Karin,
Jürgen, Tina und ich los.
Noch etwas müde aber bei Sonnenschein ziehen wir an den ersten
Kilometerständen vorbei. Immer wieder überholen wir andere Paddler oder wir
werden überholt. Die Stimmung war großartig und ich wurde immer munterer.
Nach 30km kurz aus dem Boot, Beine bewegen, etwas essen und wieder zurück
ins Boot, um die letzten 25km zu paddeln. Immer wieder ein Gesprächsthema
bei uns Vieren ist, wo die Jungs denn seien. 5km vor Ende noch einmal kurz
raus und Beine bewegen, damit man nicht zu steif in den Gelenken wird. Die
letzten Kilometer kamen mir vor wie zähes Kaugummi und ich merkte die
Kilometer in den Armen. Als dann endlich der Steg vor dem Wassersportverein
Verden in Sicht kam war die Erleichterung und die Freude groß. Das Klingeln
der Glocke um 15:15Uhr und der Schnaps beim Anlanden am Steg machten
deutlich, dass die 55km hinter uns lagen und wir stolz auf uns sein konnten. Das
Boot wurde uns dann auch noch aus dem Wasser gehoben und auf die Wiese
gelegt. Tina und ich bauten schnell unsere Zelte für die Nacht auf und dann
zurück zum Steg des Wassersport Vereins und schon klingelte die Glocke um
16:07 für Marcel und Gerhard. Die Erleichterung, dass sie die 112km hinter
sich hatten, konnte man in ihren Gesichtern ablesen. Jürgen, Karin, Rainer,
Karin, Tina, Gerhard, Marcel und ich ließen den Abend in einer Pizzeria in
Verden ausklingen.
Liebe Grüße
Laura
Osterfahrt nach Lippstadt
Um es gleich vorweg zu nehmen:
Die diesjährige Osterfahrt war ein echter Härtetest.
Am Samstag reisten Schneiders und Stephans an, die übrigen Teilnehmer kamen
ab Sonntag nach und nach. Klaus-Peter hatte eine Flasche Obstler mitgegeben,
und wir stießen nachträglich auf seinen Geburtstag an und sangen ihm
telefonisch ein Ständchen.
Als Quartier hatte Gerhard den WSC Lippstadt ausgewählt, wo wir alle
genügend Platz für die Wohnwagen, WoMos und Zelte fanden. Von den beiden
Zelten hielt aber nur eins dem Sturm stand, das andere (das eigentlich nur zum
Trocknen aufgebaut war) mussten Müllers schon am Sonntagabend aus dem
Baum pflücken.
Das Vereinsheim war von einem sehr netten Pärchen gepachtet, das uns
aufmerksam und sehr freundlich mit gut gezapftem Bier und anderen Getränken
bewirtete und außerdem einen prall gefüllten Kühlschrank zur Selbstbedienung
bereitstellte.
Allerdings war das Wasserholen etwas mühsam. Der Außenwasserhahn war
dem Frost zum Opfer gefallen; also mussten wir im Keller Wasser holen, wo es
ein Spülbecken gab. Leider stand im Keller aber fast die ganze Zeit
Regenwasser.
Am Montag fand die erste Paddeltour von Boke zum Vereinsgelände des WSC
(20 km) statt. Regen, Sturm und Hagel peitschten uns waagerecht ins Gesicht.
Gerhard paddelte zeitweise rückwärts, denn er trug weder Brille noch irgendeine
Kopfbedeckung, die seine Augen hätten schützen können.
Am nächsten Tag hatten alle erst mal genug vom Paddeln, und das war auch gut
so: Sturmtief Niklas hatte auf der B 55 bei Lippstadt schon einen LKW
umgelegt. Man fuhr also nach Unna oder in das nahe gelegene Bad
Westernkotten, wo es ein schönes Sole-Thermalbad gab.
Auch am Mittwochmorgen war angesichts von Regen, Schnee und Hagel noch
keinem so richtig nach Paddeln zumute. Die Entscheidung wurde auf 13 bis 14
Uhr vertagt, aber niemand erschien. Alle hatten das Schwimmbad oder einen
Stadtbesuch vorgezogen.
Manfred hatte Gudrun schon in den April geschickt: Beim ersten morgendlichen
Blick aus dem Fenster verkündete er, dass Simon gerade mit seinem neuen
Wildwasserboot ankäme.
Kein Aprilscherz war dagegen die Ankündigung von Gerhard, Manfred, Jens
und Bernd: „Wir grillen heute Abend.“
Sie brachten tatsächlich unter Regenschirmen ein Grillfeuer zustande, und Bernd
zeigte seine Künste als Meister der Grillzange und wendete geschickt allerlei
Leckeres.
Abends sahen wir im Fernsehen, wie Orkan Niklas in Bad Karlshafen Vorzelte
zerrissen und Wohnwagen umgekippt hatte.
Leider mussten wir auch zusehen, wie
„unsere“ Fußballmädels vom FFC
Frankfurt das Halbfinale des DFB-Pokals
gegen Potsdam mit 1 : 2 verloren.
Am Donnerstag lag morgens immer noch
etwas Schnee, aber gegen 11 Uhr kam die
Sonne zum Vorschein. Ein Einheimischer hatte uns den Tipp gegeben, dass man
nach Regen einen Kleinfluss namens „Gieseler“ befahren kann. Dieser Bach war
aber völlig außer Kontrolle geraten und floss mit starker Strömung um Bäume
und durch Sträucher, sodass wir diese Fahrt nicht durchführen konnten. So
unternahmen wir eine Wanderung ins 6 km entfernte Bad Westernkotten und
weiter zur „Schäferskämper Mühle“.
Am Karfreitag konnten wir endlich aufs Wasser. Wir fuhren die Lippe vom
WSC-Gelände 21,4 km bis zur „Kesseler Mühle“. Die Lippe war jetzt ein langer
See, und wir paddelten über Wiesen und an Stacheldrähten entlang (und einmal
darüber). Anschließend konnten wir bis 18.45 Uhr in der Sonne sitzen. Bei
Reitermayers sollte es Nudelsalat geben, aber Marlowe, der Hund des
Pächerpaares, hatte sich schon darüber hergemacht.
Abends im Aufenthaltsraum kam Adrian genervt zu den Erwachsenen: „Das ist
mir zu laut am Kindertisch!“
Am Samstag befuhren manche noch einmal die Lippe bis zum WSC, andere
gingen auf den Kleinfluss Heder, der in die Lippe mündet.
Abends gab es ein Osterfeuer, Grillwürste und Bundesliga. Der BVB verlor
gegen Bayern mit 0 : 1.
Der wettermäßig schönste Tag war der Ostersonntag. Karin Johl hatte einen
schönen Oster-Frühstückstisch dekoriert, Eier und Schokoküsse wurden
herumgereicht, und nach dem Frühstück ging es noch einmal auf die Lippe. Die
Natur hatte an den letzten beiden Sonnentagen mächtig zugelegt. Alles wurde
grün, die Weidenkätzchen gingen auf, und am Himmel zwitscherte es in allen
Stimmlagen. Kein Wunder, denn wir fuhren durch ein Naturschutzgebiet.
Wieder konnten wir lange in der Sonne sitzen, mussten aber leider auch ans
Laden und die morgige Abreise
denken.
Die Abreise verlief nicht
ohne Probleme: Durch den
lang anhaltenden, heftigen
Regen war der Boden so
weich, dass Stephans
Wohnmobil feststeckte.
Jemand vom WSC kannte
aber jemanden von der
Feuerwehr, und diese rückte
bald mit dem Gerätewagen
an und zog das Wohnmobil vom Rasen.
Bei Johls klemmte einer der beiden Mover-Motoren und musste zunächst vom
Morast befreit werden. Mit vereinten Kräften [Mover plus Manpower (incl.
Womanpower)] gelang es dann, auch diesen schweren Wohnwagen auf den
Asphalt zu bekommen.
So wurde es trotz des schlimmen Wetters doch noch eine gelungene Fahrt.
In HZ, auf der Homepage und bei Osthessen-News
veröffentlicht:
Die Paddel-Saison ist eröffnet.
Nach dem Anpaddeln des Kanu-Bezirks Nordhessen auf der Fulda von Rimbach bis zum Vereinsheim des
Ausrichters, den Kanuwanderern Hersfeld 1986 e.V. bei recht niedrigen Temperaturen vor zwei Wochen, meinte
es der Wettergott am vergangenen Sonntag richtig gut mit den Aktiven.
Gegen elf Uhr traf man sich zum Vereinsanpaddeln an der Rossmühle an der Fränkischen Saale nahe
Hammelburg.
Bei strahlendem Sonnenschein, aber immer noch frischem Wind und bei gutem Wasserstand ging es auf dem
Kleinfluss recht zügig voran. Wasseramsel, Eisvogel, Graureiher, Nilgänse, Enten und Schwäne belebten das
Bild; Verbissspuren an den Ufern zeigten, dass auch hier der Bieber wieder heimisch geworden ist.
Die drei Wehre waren für die meisten Teilnehmer keine nennenswerten Hindernisse und wurden von fast allen
befahren; manche sogar mehrfach.
Nach ausgedehnter Mittagspause auf grüner Wiese einer Wehrinsel erreichte man gegen 16:00 Uhr Gemünden
am Main, verlud die Boote und fuhr zurück zur Rossmühle, die für ihre gute Gastronomie nicht nur bei Paddlern
bekannt ist.
Gestärkt und zufrieden über den gelungenen Fahrtentag begab man sich dann später auf den Heimweg. Mehr
über den schönen, familienfreundlichen Freizeitsport findet man unter www.kanuwanderer-hersfeld.de .
Zum Anpaddeln nutzten wir unseren Hänger mit neuer
Bereifung !!!
Dankeschön den Spendern: Familie Stephan aus
Eichenzell
Vereinsfahrt am Pfingstwochenende
Am Freitag Spätnachmittag /Abend trafen die Kanuwanderer so nach und nach
in Meiningen auf dem Platz des ortansässigen Clubs ein. Nach dem üblichen
‚Sich-einrichten’ wurde eine lange Tafel erstellt und Pizza geordert für alle –
d. h. 18 KWH’ler und 2 Frankenberger.
Noch lange saßen wir in geselliger Runde zusammen, und hatten uns viel zu
erzählen.
Nach dem Frühstück am Samstag starteten wir Werra aufwärts nach Henfstädt.
Schon die Anreise durch das obere landschaftlich schöne Werratal war lohnend.
Unterhalb des Wehres luden wir die Boote ab – der Wasserstand war gerade
noch akzeptabel. Da nicht alle paddelten, war das Umsetzen der Autos einfach,
leere Autos und der Hänger wurden sofort zurück nach Meiningen gebracht, so
dass am Abend niemand mehr ein Fahrzeug umzusetzen hatte. Hier bereits ein
Dankeschön an den umsichtigen Planer und Fahrtenleiter Gerhard.
Die Bootstour war einfach nur schön – glasklares Wasser, viele Wasserpflanzen,
interessante Felsformationen, üppige Ufervegetation – Herz, was willst du mehr.
Einen Bademeister hatten wir auch zu verzeichnen. Das kam so: Unser U… saß
seit langer Zeit wieder mal im Einer und befuhr gleich das erste Wehr –
allerdings hatte er die Spritzdecke vergessen. Folglich holte er genügend Wasser
ins Boot und weil er dann im Unterwasser etwas heftig paddelte, verlor er mit
dieser Ladung das Gleichgewicht …und ging baden, das heißt, er stand bis zum
Bauch im Wasser.
Es folgten noch einige Wehre, die zum Teil fahrbar waren, zum Teil umtragen
werden mussten, aber das war alles kein Problem - nach 19 km erreichten wir
am Spätnachmittag unseren Platz in Meiningen.
Gegen Abend wurde der Grill angeworfen und erst spät wurde die Tafel
aufgehoben.
Der Sonntag verlief ähnlich. Mehr oder weniger gemeinsames Frühstück, Start
am Vereinsheim gegen 10:30 Uhr. Die Durchfahrt in Meiningen ist immer
wieder interessant – Parkgelände, Brücken, prächtige und nicht so prächtige
Bauten zeugen von der ehemaligen Residenzstadt. Danach folgte wieder Natur
pur.
Nach ausgedehnter Mittagsrast erreichten wir gegen 16:00 Uhr nach 20 km
unseren Zielort Schwallungen. Ein Anruf genügte und schon kamen unsere
Begleitfahrzeuge, um Leute und Boote aufzunehmen.
Zurück im ‚Lager’ wurden die Vorbereitungen für ein besonderes Essen getätigt:
‚Gulasch a la Manfred’ nach einem ‚Stephan’schen’ Familienrezept.
Kurz und gut: Es hat allen sehr gut geschmeckt und am Ende war der Topf leer.
Am Montag gingen wir nicht mehr auf’s Wasser – die Boote wurden verladen
und im Laufe des Tages leerte sich der Platz.
Es war rückblickend wieder einmal mehr eine gelungene Vereinsfahrt.
Nachruf
Tief betroffen müssen wir Abschied nehmen
von unserem Gründungsmitglied und Ehrenvorsitzenden
Arno Bingel
Wir sagen Danke für seine Treue und sein
vielfältiges Engagement, das er unserem Verein allzeit
entgegenbrachte.
Unser tiefes Mitgefühl gilt seinen Angehörigen
Kanu - Wanderer Hersfeld 1986 e.V.
Der Vorstand
Auszug aus der Grabrede …
…Mit Arno hat unser Verein einen bis zuletzt hoch engagierten Freund und
Kameraden verloren. Der Kanu-Sport war seit Anfang der 50iger Jahre die
Lieblingssportart der beiden Bingel-Brüder.
Arno war nicht nur Gründungsmitglied, sondern er hat auch von der ersten
Stunde an seine vielfältigen Fähigkeiten ganz aktiv in den Dienst des 1986 neu
gegründeten Vereins gestellt.
Anfangs als Schriftführer und später über lange Jahre als 1. Vorsitzender hat er
federführend die Kanuwanderer Hersfeld zu einem im Kanu-Bezirk Nordhessen
und im Hessischen Kanu-Verband anerkannten Verein entwickelt.
Dafür danken wir unserem Ehrenvorsitzenden.
Auch außerhalb wurde sein unermüdliches ehrenamtliches Wirken geschätzt und
gewürdigt. Das belegen die vielen Ehrungen, die ihm zuteil wurden in Form von
Ehrennadeln, Ehrengaben und Urkunden des Hessischen Kanu-Verbandes, des
Landessportbundes und der Stadt Bad Hersfeld.
Wie sehr sein Name mit unserem Verein verbunden ist, möge folgende
Randnotiz belegen:
Am 19. April (also ziemlich genau vor vier Wochen) besuchte ich als
Delegierter den Ordentlichen Sportkreistag des Sportkreises 22 in Rotenburg.
Beim Eintragen in die Anwesenheitsliste fragte mich der stellvertretende
Vorsitzende Klaus Ronkowski:
Kanuwanderer Hersfeld?
Das ist doch der Bingel -Verein oder?
Ich habe Arno bei meinem Besuch in der Klinik davon erzählt und er hat das mit
einem zufriedenen Lächeln kommentiert.
Dieses Lächeln werde ich in Erinnerung behalten! …
(Günther)
Folgende Vereinsaktivitäten wurden noch durchgeführt:
22.2. 2015 Winterwanderung
15.3. 2015 Leine Frühlingsfahrt
24.4. 2015 Kasseler Oldie Treffen
25.4. 2015 Sömmerda (Wildwasserkanal)
2./3. 5. 2015 Werralandrallye / Wesermarathon
14.5 2015 Fahrt zum Kochelsee
4.- 7.6. 15 Heideweidli /oder Altmühl (Frankenberger)
Vielleicht gibt es hierzu den ein oder anderen Bericht und/oder Bilder im
nächsten Kanutentreff ?!
Herzlichen Glückwunsch unseren
Geburtstagskindern
April
07.04. Ulrike Reitermayer
09.04. Christopher Kessler
13.04. Gerhard Müller
23.04. Marlies Knoth
25.04. Lea Brede
27.04. Gudrun Nußbaum
Mai
02.05. Brigitte Schattner
22.05. Horst Keßler
26.05. Peter Ellenberger
31.05. Ulrich Dehl
31.05. Jochen Schmidt
Juni
03.06. Max Reitermayer
09.06. Julius Lorey
09.06. Bernd Reitermayer
10.06. Jutta Steinwitz
20.06. Karin Johl
22.06. Frank Mertin
24.06. Eckhard Bock
27.06. Regina Brede
30.06. Tanja Hillenbrand
Haltet euch den 11. und 12. Juli 2015 frei für
unser
Sommerfest!!!
Kommt mit Verwandten, Freunden und Bekannten.
Macht im Vorfeld schon ein bisschen Werbung für
unseren Verein.
IMPRESSUM
Verantwortlich für
den Inhalt :
Günther Knoth
Berichte :
KWH-Mitglieder
Herausgeber :
Kanu-Wanderer Hersfeld 1986 e.V.
Bootshaus - Vorm Laufholz 2
36251 Bad Hersfeld
www.kanuwanderer-hersfeld.de
Vereinskonto :
Sparkasse HEF-ROF BLZ 53250000 KTO NR. 1009086