E-Bass - Brassrock

Martin Schlu
Grundausbildung
E-Bass
Orchester der
Elisabeth-Selbert-Gesamtschule
Sommer 2015
E-Bass
Vorwort
Dieses Werk ist das Ergebnis von unzähligen Stunden auf dem Instrument und die
Summe von über vierzig Jahren Lehrerfahrung. Schritt für Schritt geht es voran - das
ist alles. Wer auch immer hiermit arbeitet, möge sich an die Reihenfolge halten - sie ist
begründet durch zu viele Mißerfolge mit anderen Unterrichtswerken, die am Anfang zu
schnell voran gehen, ohne dass das vorher Besprochene richtig gekonnt oder ausreichend geübt worden ist.
Diese Schule ist für die Instrumentalausbildung etwa zehnjähriger Kinder im Rahmen
einer gemischten Gruppe von Bläsern, Streichern und Rhythmusgruppe konzipiert und
verwendet Elemente der traditionellen Orchestererziehung. In der Schulpraxis verwenden wir diese Schule für alle bei uns angebotenen Instrumente und haben natürlich
entsprechende Transpositionen, die sich herunterladen lassen (siehe untenstehender
Link). Die Bläser beginnen in (klingend) Bb-Dur, die Streicher in G-Dur, die Instrumente Gitarre, E-Bass und Querflöte haben Übungen in beiden Tonarten an Bord, so dass
sie zwischen den Gruppen wechseln können, je nachdem, wie man es als Ausbilder
für die Gruppe braucht.
Eine Unterrichtseinheit aus der Kombination von Technik und Anwendung wird nie in
einer Stunde verstanden sein. Sie wird eher drei bis vier Stunden dauern und nur selten geht es schneller. Man sollte trotzdem erst weitergehen, wenn die aktuelle Seite
gekonnt ist. Später kann man ein paar Seiten vor der aktuellen Übung einsteigen und
die Wiederholungen zum Einspielen nutzen. Erfahrungsgemäß braucht man in einer
gemischten Gruppe für die ersten sechs Lektionen etwa ein halbes Jahr - danach geht
es erheblich schneller.
Ab dem dritten Kapitel gibt es Übungen in C-Dur zum gemeinsamen Zusammenspiel
mit Streichern. Die - meistens - dreistimmigen Liedbearbeitungen haben unterschiedliche Schwierigkeitsgrade und sollten erst begonnen werden, wenn man sich in den
Kapiteln fünf und sechs bewegen kann, weil die Schwierigkeit zu den Übungen eins
bis acht erheblich höher ist. Sie funktionieren aber auch in der Instrumentalgruppe,
wenn jemand Fortgeschrittenes die schwierigeren Partien übernimmt.
Dass die Kinder auch zu Hause üben sollen, ist wohl klar.
Bonn, im Sommer 2015
Martin Schlu
Link zu allen Stimmenausgaben
http://www.martinschlu.de/musik/praxis/lehrwerk/start.htm
Grundausbildung E-Bass, Vorwort © Martin Schlu 2016
E-Bass
Inhalt
Vorwort - Inhaltsverzeichnis - Merkblatt zum E-Bass
Ganze, Halbe, und Viertel (b - f ') Bläser - Bb-Dur
1.1.0
Textblatt mit Erklärung (Bläser)
1.1.1
Übungen dazu
Ganze, Halbe, und Viertel (g' - d'' ) Streicher - G-Dur
1.2.0
Textblatt mit Erklärung (Streicher)
1.2.1
Übungen dazu
1.2.1
Übungen dazu
2 Vier und fünf Töne
Ganze, Halbe und Viertel (b - f ') Bläser - Bb-Dur
2.1.0
Textblatt mit Erklärung (Bläser)
2.1.1
Übungen dazu
Ganze, Halbe und Viertel (g' - d'' ) Streicher - G-Dur
2.2.0
Textblatt mit Erklärung (Streicher)
2.2.1
Übungen dazu
3 Fünftonraum:
Ganze, Halbe, Viertel und Achtel (b - f ') Bläser - Bb-Dur
3.0 B
Textblatt mit Erklärung (Bläser)
3.1 B
Übungen mit bezeichneten Noten - Schritte
3.2 B
Übungen ohne bezeichnete Noten - Schritte und Sprünge
3.3 B
Übungen ohne bezeichnete Noten - Achtel und Viertelfolgen
Ganze, Halbe, Viertel und Achtel (g' - d'' ) Streicher - G-Dur
3.0 S
Textblatt mit Erklärung (Streicher)
3.1 S
Übungen mit bezeichneten Noten - Schritte
3.2 S
Übungen ohne bezeichnete Noten - Schritte und Sprünge
3.3 S
Übungen ohne bezeichnete Noten - Achtel und Viertelfolgen
Ganze, Halbe, Viertel und Achtel (g' - d'' ) Zusammenspiel Bläser + Streicher C-Dur
3.0 Z
Zusammenspiel (Z) - Erklärung zum gemeinsamen Spiel mit allen Instrumenten
3.1 Z
Übungen mit bezeichneten Noten - Schritte
Grundausbildung Bass, Inhaltsverzeichnis © Martin Schlu 2015
Stand:
20.3.2016
20:06 Uhr
76 Seiten,
7,1 MB
E-Bass
Inhalt
4 Lieder im Fünftonraum
4.1.0
Textblatt mit Erklärung (Bläser)
4.1 B
Ist ein Mann in' Brunn' gefallen - Freude, schöner Götterfunken - Hänschen klein
4.1 B
Merryly we roll along - Maikäfer, flieg - Der Kuckuck und der Esel - Winter ade -
4.3 B
Summ, summ, summ - Banks Of Ohio, Kuckuck, Kuckuck - O, when the saints
Textblatt mit Erklärung (Streicher)
4.1 S
Ist ein Mann in' Brunn' gefallen - Freude, schöner Götterfunken - Hänschen klein
4.1 S
Merryly we roll along - Maikäfer, flieg - Der Kuckuck und der Esel - Winter ade -
4.3 S
Summ, summ, summ - Banks Of Ohio, Kuckuck, Kuckuck
Textblatt mit Erklärung (Zusammenspiel in C-Dur)
4.1 Z
Ist ein Mann in' Brunn' gefallen - Freude, schöner Götterfunken - Hänschen klein
4.2 Z
Freude, schöner Götterfunken (dreistimmig, C-Dur)
4.3 Z
Summ, summ, summ (dreistimmig, C-Dur)
5 Lieder im Sechstonraum
(b - g '')
Textblatt mit Erklärung (Bläser)
5.1 B
Alle meine Entchen - In Den Haag, daar wont een Graaf - Durch die Straßen -
5.2 B
Am Brunnen vor dem Tore - Der Mond ist aufgegangen - Guter Mond, du...
5.3 B
Dornröschen war ein schönes Kind - Taler, Taler - Suse, liebe Suse
5.4 B
Textblatt mit Erklärung (Streicher)
5.1 S
Alle meine Entchen - In Den Haag, daar wont een Graaf - Durch die Straßen -
5.3 S
Dornröschen war ein schönes Kind - Taler, Taler - Suse, liebe Suse
5.4 S
Textblatt mit Erklärung (Zusammenspiel)
5.1 Z
In Den Haag, daar wont ein Graaf - dreistimmig, C-Dur
5.2 Z
Der Mond ist aufgegangen - dreistimmig, C-Dur
6 Lieder im Sechs- und Siebentonraum (a - g '')
Textblatt mit Erklärung (Bläser)
6.1
A, B, C , die Katze lief im Schnee - Bruder Jakob - Ich gehe mit meiner Laterne
6.2
Glück auf, Glück auf - Abend wird es wieder
Grundausbildung Bass, Inhaltsverzeichnis © Martin Schlu 2015
Stand:
20.3.2016
20:06 Uhr
76 Seiten,
7,1 MB
E-Bass
Inhalt
6.3
Allemande Bruynsmedelijn (dreistimmig) G-Dur
6. Z
Textblatt mit Erklärung (Zusammenspiel)
6.1 Z
Abend wird es wieder - vierstimmig, C-Dur
6.2 Z
Nun ruhen alle Wälder - vierstimmig, C-Dur
6.3 Z
Bergerette „Sans Roche“ (Tilman Susato, 1531) - vierstimmig, C-Dur
7 Ausbau der Tiefe, Tonumfang F bis f , mit „e“ und „es“
7.1
Alle Vögel sind schon da - Geläufigkeit - Fuchs, du hast die Gans gestohlen, F-Dur
7.2
Fuchs, du hast die Gans gestohlen - vierstimmig, F-Dur
7.3
Textblatt mit Erklärung (Zusammenspiel)
7.1 Z
Fuchs, du hast die Gans gestohlen (dreistimmig), F-Dur
7.2 Z
Bergerette San Roche (Susato), C-Dur
7.3 Z
8 Zweistimmige Melodien über den erweiterten Oktavumfang
F bis g
8.1
Alle meine Entchen - London Bridge is falling down - Hänschen klein -
8.2
Durch die Straßen - Ist ein Mann in' Brunn' gefallen - Der Kuckuck und der Esel -
8.3
Der Mond ist aufgegangen - Bunt sind schon die Wälder
8.4
Allemande Bruynsmedelijn
Textblatt mit Erklärung (Zusammenspiel)
8.1 Z
Bunt sind schon die Wälder (dreistimmig), a-moll
8.2 Z
8.3 Z
9 Die Lage der Funktionen - Dur, Moll, kl. Septime (nur für Bass)
10 Erweiterung der Höhe bis b
11 Tonleiterübung Bb-Dur und F-Dur
12 Akkorde in Dur und Moll, Kanon „C-A-F-F-E-E...“
13 Begleitmuster für Bassist/inn/en (nur für Bass)
14 Tonleiterübung Bb-Dur, G-moll, Eb-Dur; Lied in C-moll
Grundausbildung Bass, Inhaltsverzeichnis © Martin Schlu 2015
Stand:
20.3.2016
20:06 Uhr
76 Seiten,
7,1 MB
E-Bass
Inhalt
15 Akkorde in Dur und Moll mit kleiner Septime
16 Tonleitern über zwei Oktaven (nur für Bass)
17 Erweiterung der Höhe bis d', Kanon „Bo-na-nox...“
18 Elf Spielstücke über den Tonumfang F bis d'
18.1
18.2
18.3
18.4
18.5
Fünf Duette
Zwei Duette
Zwei Trios
Dreistimmiges Lied für gleiche Stimmen
Dreistimmige Canzone für gleiche Stimmen
19 Übungen für die Rhythmusgruppe im Jazz 1(nur für Bass)
20 Swing-Phrasierung und klassische Phrasierung
21 Technische Übungen bis As-Dur
22 Spezielle Übungen für die linke und die rechte Hand (nur für Bass)
23 Erweiterung der Höhe bis es'
24 Übungen für die Rhythmusgruppe im Jazz 2 (nur für Bass)
25 Erweiterung der Höhe bis f' und g'
26 Stufe eins: Jazz-Arrangement (Zwischenprüfung)
27 Improvisation: Grundakkorde, Sexten und Septen
28 Übungen für die Rhythmusgruppe im Jazz 3 (nur für Bass)
29 New Orleans
30 Erweiterung der Tiefe
31 Dixieland und Chicago
32 Glen Miller
33 Basie und Nestico
34 Be-Bop: Mixolydische Skalen
35 Stufe zwei: Jazz-Arrangement
36 Be-Bop: b9, #9, #11, b13
Grundausbildung Bass, Inhaltsverzeichnis © Martin Schlu 2015
Stand:
20.3.2016
20:06 Uhr
76 Seiten,
7,1 MB
E-Bass
Inhalt
37 Modale Spielweise
38 Weather Report und Mahavishnu Orchestra
39 Deutscher Big-Band-Jazz
40 Stufe drei: Jazz-Arrangements
Grifftabelle zum E-Bass: Viersaiter, Fünfsaiter, Sechssaiter
Grundausbildung Bass, Inhaltsverzeichnis © Martin Schlu 2015
Stand:
20.3.2016
20:06 Uhr
76 Seiten,
7,1 MB
E-Bass
Merkblatt
Der E-Bass entwickelte sich aus dem Kontrabass der Streichinstrumente und wurde seit dem Jazz ab 1925 als Rhythmusinstrument eingesetzt. Weil die Bands im Laufe der Jahre immer lauter wurden und die Kontrabässe aus dem Symphonieorchester
(Jazzmusiker sagen dazu: „Oma“) nicht laut genug waren, entwickelte Leo Fender um
1950 eine elektrische Bassgitarre (E-Bass) mit vier Saiten, die man laut genug verstärken konnte. Jahrzehnte lang kam der E-Bass mit vier Saiten aus, bis man ihm in
den Neunziger Jahren noch eine tiefe H-Saite spendierte, damit er mit den tiefen Synthesizer-Bässen Schritt halten konnte und später kam noch eine hohe c-Saite dazu.
Heute sind Bässe mit fünf bis sieben Saiten fastschon Standard, doch wir fangen zunächst mit einem Viersaiter an. Der wichtigste Regler ist der Lautstärkeregler, den
man zudreht, wenn man das Instrument aus der Hand legt.
Bundlose Bässe sind am Anfang etwas schwieriger zu spielen als die Bässe mit Bünden (Bassgitarre), dafür kann man mit ihnen sauberer spielen und das wird wichtig,
wenn Bläser und Piano/Gitarre aufeinandertreffen. Dann sind es die Bassisten, die die
Band in der Stimmung halten, weil sie den Ton genau da spielen können, wo er auch
sein muß.
Zubehör:
Für den Anfang reicht ein Übungsverstärker, ein eigenes gutes Kabel (und eins als
Reserve) und ein eigener Gurt aus Leder, der fest mit dem Bass verschraubt wird wenn das Instrument fällt, geht es wahrscheinlich kaputt. Die Höhe des Gurtes wird so
eingestellt, dass die rechte Hand entspannt auf der Oberseite des Instruments liegt
und alle Finger an alle Saiten kommen können - der "Body" (der Teil des Instruments,
an dem der Hals befestigt ist) wird dabei vermutlich vor dem Bauchnabel hängen.
Einschalten
Zuerst wird der Verstärker hingestellt und mit dem Netzkabel an der Steckdose angeschlossen. Danach der Bass mit dem roten Stecker verbunden, der Verstärker an den
schwarzen Stecker angeschlossen und eingeschaltet. Erst dann wird die Lautstärke
hochgefahren.
Üben
Am Anfang geht es darum, die Saiten mit der rechten Hand zu erfühlen und mit der
linken Hand die ersten Töne zu spüren - später greifen die Hände automatisch, während der Notentext gelesen wird. Darum ist es wichtig, die ersten vier Töne blind zu
finden. Ohne Regelmäßigkeit beim Üben gibt es keine Fortschritte.
Ausschalten
Zuerst wird der Verstärker heruntergedreht und ausgeschaltet, dann wird der Bass abgekabelt und weggepackt. Das Kabel wird richtig aufgerollt, sonst geht es kaputt.
Merkblatt zum E-Bass, © Martin Schlu 2015
E-Bass
1. Übungseinheit
Bläserausgabe Bb-Dur
Zuerst übst Du mit Deinem Lehrer oder Deiner Lehrerin, wie das Instrument ausgepackt, angeschlossen und eingestellt wird. Mache das ein paar Mal, damit Du diese
Schritte auch zu Hause alleine vornehmen kannst.
d
es
B
I. Lage
c
III. Lage
V. Lage
VII. Lage
IX. Lage
XII. Lage
Takt 1
Töne Bb, c, d und es
Diese vier Töne musst Du lernen, du musst wissen, wie sie gegriffen werden, du
musst sie im Gefühl haben und du musst lernen, sie mit der linken Hand blind zu finden. Das dauert einfach ein paar Minuten. Du schlägt jeden Ton abwechselnd mit dem
Mittelfinger und dem Zeigefinger der rechten Hand an. Lerne die Töne direkt als
Grundton, als Sekunde, Terz und Quarte - es wird Dir später leichter fallen, Melodien
sauber zu spielen.
Takt 5
Töne Bb und c als ganze und halbe Note
Nun übst Du das Unterscheiden zwischen dem Grundton „Bb“ <großes B> auf dem
ersten Bund der A-Saite (A1) und dem Ton „c“ <kleines c> auf auf dem dritten Bund der
A-Saite (A3) - notfalls schreibe mit dem Bleistift für jede halbe Note zwei Striche und
für jede ganze Note vier Striche darunter.
Takt 11
Töne Bb, c und d als halbe Note
Nun kommt das „d“ <kleines d> hinzu, für das Du die leere d-Saite nehmen kannst (d0)
Du sollst drei Töne möglichst gleichmäßig laut und gleichmäßig lang spielen. Singe
zwischendurch die Namen der Töne und greife sie dabei mit der linken Hand. Schaue
nicht mehr auf die Namen der Töne, sondern merke Dir ihr Aussehen.
Takt 16
Töne Bb, c, d, es als viertel Note
Nun kommt das „es“ <kleines es> hinzu, das auf dem ersten Bund der d-Saite liegt (d1).
Die vier Töne werden nun mit der linken Hand blind gegriffen und gleichmäßig mit beiden Fingern der rechten Hand im Wechsel angeschlagen.
Takt 23
Töne Bb, c und d als halbe und viertel Note
Die drei bekannten Töne werden nun als Halbe und Viertel kombiniert.
Takt 29 - 33
Töne Bb, c, d und es als halbe und viertel Note
Die vier bekannten Töne werden nun als Viertel und Halbe kombiniert und als
Tonleiter gespielt. Am Ende drehe den Bass ab, schalte den Verstärker aus und packe alles weg.
Grundausbildung E-Bass, 1. Einheit © Martin Schlu 2015
1.
Viertonraum (Bläser)
E-Bass
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c
A3
E-Bass-Ausbildung, 1. Einheit © Martin Schlu 2015
B
A1
E-Bass
1. Übungseinheit
Streicherausgabe G-Dur
Zuerst übst Du mit Deinem Lehrer oder Deiner Lehrerin, wie das Instrument ausgepackt, angeschlossen und eingestellt wird. Mache das ein paar Mal, damit Du diese
Schritte auch zu Hause alleine vornehmen kannst.
d
A
H
c
G
E
I. Lage
III. Lage
V. Lage
VII. Lage
IX. Lage
XII. Lage
Takt 1
Töne G, A, H und c
Diese vier Töne musst Du lernen, du musst wissen, wie sie gegriffen werden, du
musst sie im Gefühl haben und du musst lernen, sie mit der linken Hand blind zu finden. Das dauert einfach ein paar Minuten. Du schlägt jeden Ton abwechselnd mit dem
Mittelfinger und dem Zeigefinger der rechten Hand an. Lerne die Töne direkt als
Grundton, als Sekunde, Terz und Quarte - es wird Dir später leichter fallen, Melodien
sauber zu spielen.
Takt 5
Töne G und A als ganze und halbe Note
Nun übst Du das Unterscheiden zwischen dem Grundton „G“ <großes G> auf dem
dritten Bund der E-Saite (E3) und dem Ton „A“ <großes A > auf auf dem fünften Bund
der E-Saite (E5) oder als Leersaite (A0) - notfalls schreibe mit dem Bleistift die Namen
der Töne - für jede halbe Note zwei Striche und für jede ganze Note vier Striche darunter.
Takt 11
Töne G, A und H als halbe Note
Nun kommt das „H“ <großes H> hinzu, (A2) Du sollst drei Töne möglichst gleichmäßig
laut und gleichmäßig lang spielen. Singe zwischendurch die Namen der Töne und
greife sie dabei mit der linken Hand. Schaue nicht mehr auf die Namen der Töne, sondern merke Dir ihr Aussehen.
Takt 16
Töne G, A, H und c als viertel Note
Nun kommt das „c“ <kleines c > hinzu, das auf dem dritten Bund der A-Saite liegt (A3).
Die vier Töne werden nun mit der linken Hand blind gegriffen und gleichmäßig mit beiden Fingern der rechten Hand im Wechsel angeschlagen.
Takt 23
Töne G, A, H und c als halbe und viertel Note
Die drei bekannten Töne werden nun als Halbe und Viertel kombiniert.
Takt 29 - 33
Töne G, A, H und c als halbe und viertel Note
Die vier bekannten Töne werden nun als Viertel und Halbe kombiniert und als
Tonleiter gespielt.
Grundausbildung E-Bass, 1. Einheit © Martin Schlu 2015
1.
Viertonraum (Streicher)
E-Bass
# 44
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E-Bass-Ausbildung, 1. Einheit © Martin Schlu 2015
G
A1
E-Bass
2. Übungseinheit
Bläserausgabe Bb-Dur
Das Instrument kannst Du jetzt alleine anschließen und wieder abkabeln. Nun geht es
darum, die vier bekannten Töne zu beherrschen, einen neuen Ton zu lernen und das
Blattspiel zu automatisieren.
d
eb
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Bb
c
I. Lage
III. Lage
V. Lage
VII. Lage
IX. Lage
XII. Lage
Takt 1
Töne Bb, c, d als ganze und halbe Note
Die Ganze dauert vier Schläge, die Halbe zwei Schläge. Du musst also nun drei verschiedenen Noten und zwei Tonlängen erkennen, welche Note es ist und wie lange
sie dauert. Zähle immer bis vier und mache Dir klar, dass bei "Eins" der Takt beginnt
und bei "vier" endet.
Takt 8
Töne Bb, c, d, es als ganze, halbe und viertel Note
Nun kommt die Viertelnote dazu. Pass auf, dass Du genau zwischen einem, zwei und
vier Schlägen Zeitdauer unterscheidest - notfalls schreibe Dir mit dem Bleistift für jeden Schlag einen Strich unter die Note.
Takt 13
Töne Bb, c, d, es und f als ganze, halbe und viertel Note
Nun kommt das „f“ hinzu, gleichzeitig steigt die Lesegeschwindigkeit. Zur Vorbereitung
singe die Übung auf die Namen der Töne und versuche im Takt zu bleiben. Singe danach die Töne und greife sie mit der linken Hand. Konzentriere Dich auf die Halbe und
Viertel und lies immer einen Ton weiter, als den, den Du gerade spielst.
Takt 20
Töne Bb bis f als Sprung und als Schritt
Die zweite Note ist bereits schwer, weil Du sie direkt treffen sollst. Das Bb nimmst mit
dem ersten Finger (1), das f mit dem dritten Finger (3) eine Saite höher. Im zweiten
Takt soll das dann auch schneller klappen. Danach wird es leichter, weil Du dann
Schritte zu spielen hast - die sind immer leichter als Tonsprünge. Nimm die Schlussnote lang genug - es ist eine Ganze.
Takt 28
Töne Bb bis f als Melodieübung
Hier musst Du gut aufpassen, weil die Melodie im zweiten Takt anders ist als im ersten. Achte darauf, dass die Viertel nicht zu schnell kommen.
Takt 34
Töne Bb bis f als Tonleiterübung
Das ist eine Lesübung zum Abschluss. Wenn du gut geübt hast, wirst Du diese Übung
leicht abspielen können. Profis nennen so etwas „Blattspiel“.
Grundausbildung E-Bass, 2. Einheit © Martin Schlu 2015
2.
Fünftonraum - Grundton bis Quinte (Bläser)
E-Bass
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Grundausbildung E-Bass, 2. Einheit © Martin Schlu, 2015
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E-Bass
2. Übungseinheit
Streicherausgabe G-Dur
Das Instrument kannst Du jetzt alleine anschließen und wieder abkabeln. Nun geht es
darum, die vier bekannten Töne zu beherrschen, einen neuen Ton zu lernen und das
Blattspiel zu automatisieren.
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I. Lage
III. Lage
V. Lage
VII. Lage
IX. Lage
XII. Lage
Takt 1
Töne G, A, H als ganze und halbe Note
Die Ganze dauert vier Schläge, die Halbe zwei Schläge. Du musst also nun drei verschiedenen Noten und zwei Tonlängen erkennen, welche Note es ist und wie lange
sie dauert. Zähle immer bis vier und mache Dir klar, dass bei "Eins" der Takt beginnt
und bei "vier" endet.
Takt 8
Töne G, A, H, c als ganze, halbe und viertel Note
Nun kommt die Viertelnote dazu. Pass auf, dass Du genau zwischen einem, zwei und
vier Schlägen Zeitdauer unterscheidest - notfalls schreibe Dir mit dem Bleistift für jeden Schlag einen Strich unter die Note.
Takt 13
Töne G, A, H, c und d als ganze, halbe und viertel Note
Nun kommt das „f“ hinzu, gleichzeitig steigt die Lesegeschwindigkeit. Zur Vorbereitung
singe die Übung auf die Namen der Töne und versuche im Takt zu bleiben. Singe danach die Töne und greife sie mit der linken Hand. Konzentriere Dich auf die Halbe und
Viertel und lies immer einen Ton weiter, als den, den Du gerade spielst.
Takt 20
Töne G bis d als Sprung und als Schritt
Die zweite Note ist bereits schwer, weil Du sie direkt treffen sollst. Das G nimmst mit
dem ersten Finger (1), das d mit dem dritten Finger (3) eine Saite höher. Im zweiten
Takt soll das dann auch schneller klappen. Danach wird es leichter, weil Du dann
Schritte zu spielen hast - die sind immer leichter als Tonsprünge. Nimm die Schlussnote lang genug - es ist eine Ganze.
Takt 28
Töne G bis d als Melodieübung
Hier musst Du gut aufpassen, weil die Melodie im zweiten Takt anders ist als im ersten. Achte darauf, dass die Viertel nicht zu schnell kommen.
Takt 34
Töne G bis d als Tonleiterübung
Das ist eine Lesübung zum Abschluss. Wenn du gut geübt hast, wirst Du diese Übung
leicht abspielen können. Profis nennen so etwas „Blattspiel“.
Grundausbildung E-Bass, 2. Einheit © Martin Schlu 2015
2.
Fünftonraum - Grundton bis Quinte (Streicher)
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Grundausbildung E-Bass, 2. Einheit © Martin Schlu, 2015
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3. Übungseinheit
Bläserausgabe Bb-Dur
Der Fünftonraum ist zwar bekannt, muss aber noch weiter geübt werden. Erst, wenn
alle fünf Töne automatisch erkannt werden, ohne dass Du nachdenken musst, kannst
Du sie wirklich richtig.
Takt 1
Viertelnoten im Fünftonraum Bb bis f
Die nächsten Übungen beginnen immer mit dem Bb, der Unterschied besteht nur darin, wie lange diese Note dauert, wie oft sie gespielt wird und wie schnell die nächste
Note kommt. Du beginnst bei der Anschlagshand immer mit dem Mittelfinger (M) und
wechselst mit dem Zeigefinger (Z), also: MZMZ MZMZ und so weiter. Im Normalfall
wird die erste Note des Taktes (die „Eins“) mit dem Mittelfinger (M) , später auch mit
dem Ringfinger (R) angeschlagen. Im weiteren Verlauf der Übung werden die Noten
schneller. Versuche hier, mehrere Noten gleichzeitig zu erfassen.
Takt 10
Viertel- und Achtelnoten im Fünftonraum Bb bis f
Diese Übung ist eine Leseübung, in der das "automatische" Spielen geübt wird. Erst,
wenn Du eine Notenkombination spielen kannst, ohne im Einzelnen zu wissen, was
Du tust, ist es gut. Dann kannst Du Blattspiel zumindest mit diesen fünf Tönen. An der
Reihenfolge des Anschlags (MZMZ) ändert sich nichts.
Takt 16
Achtelnoten im Viertonraum Bb bis es (MZMZ und RMZM)
Die Leseübung wird nun mit Achtelnoten gespielt. Spiele sie einmal in der Reihenfolge MZMZ und einmal mit zusätzlichem Ringfinger (R), also RMZM oder MZMR und
probiere aus, was besser geht. Vierergruppen von Noten würde ich immer in der Reihgenfolge RMZM spielen.
Takt 20
Achtelnoten im Fünftonraum Bb bis f
Die Achtelnoten werden nun dichter gespielt und gehen bis f. Probiere wieder beide
Möglichkeiten aus: MZMZ und RMZM. Verwende das, was Dir leichter fällt.
Takt 25
Achtelnoten im Fünftonraum Bb bis f
Die Achtelnoten werden nun anders kombiniert und du musst sehr genau lesen, weil
ein paar Noten anders sind, als du denkst. Das merkst du aber schon.
Takt 29
Viertel- und Achtelnoten als Sekundschritte
Hier gehst es um die Lese- und Greifgeschwindigkeit und den Wechsel zwischen RZ
und RMZM - aufpassen!
Takt 34
Achtelnoten im Fünftonraum
Hier gehst es nur um die Lesegeschwindigkeit. Es sind zwar immer die gleichen Noten, aber sie werden schnell rauf und runter gespielt. Spiele RMZM und MZMR.
Grundausbildung E-Bass, 3. Einheit © Martin Schlu 2015
3.1
Fünftonraum - Ganze bis Achtel (Bläser)
E-Bass
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Grundausbildung E-Bass, 3. Einheit © Martin Schlu 2014
3.2
Fünftonraum - Ganze bis Achtel (Bläser)
E-Bass
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Grundausbildung E-Bass, 3. Einheit © Martin Schlu 2014
3.3
Achtel- und Viertelkombinationen (Bläser)
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Grundausbildung Bass, 3. Einheit © Martin Schlu 2015
E-Bass
3. Übungseinheit
Streicherausgabe G-Dur
Der Fünftonraum ist zwar bekannt, muss aber noch weiter geübt werden. Erst, wenn
alle fünf Töne automatisch erkannt werden, ohne dass Du nachdenken musst, kannst
Du sie wirklich richtig.
Takt 1
Viertelnoten im Fünftonraum G bis d
Die nächsten Übungen beginnen immer mit dem Bb, der Unterschied besteht nur darin, wie lange diese Note dauert, wie oft sie gespielt wird und wie schnell die nächste
Note kommt. Du beginnst bei der Anschlagshand immer mit dem Mittelfinger (M) und
wechselst mit dem Zeigefinger (Z), also: MZMZ MZMZ und so weiter. Im Normalfall
wird die erste Note des Taktes (die „Eins“) mit dem Mittelfinger (M) , später auch mit
dem Ringfinger (R) angeschlagen. Im weiteren Verlauf der Übung werden die Noten
schneller. Versuche hier, mehrere Noten gleichzeitig zu erfassen.
Takt 10
Viertel- und Achtelnoten im Fünftonraum G bis d
Diese Übung ist eine Leseübung, in der das "automatische" Spielen geübt wird. Erst,
wenn Du eine Notenkombination spielen kannst, ohne im Einzelnen zu wissen, was
Du tust, ist es gut. Dann kannst Du Blattspiel zumindest mit diesen fünf Tönen. An der
Reihenfolge des Anschlags (MZMZ) ändert sich nichts.
Takt 16
Achtelnoten im Viertonraum G bis c (MZMZ und RMZM)
Die Leseübung wird nun mit Achtelnoten gespielt. Spiele sie einmal in der Reihenfolge MZMZ und einmal mit zusätzlichem Ringfinger (R), also RMZM oder MZMR und
probiere aus, was besser geht. Vierergruppen von Noten würde ich immer in der Reihgenfolge RMZM spielen.
Takt 20
Achtelnoten im Fünftonraum G bis d
Die Achtelnoten werden nun dichter gespielt und gehen bis f. Probiere wieder beide
Möglichkeiten aus: MZMZ und RMZM. Verwende das, was Dir leichter fällt.
Takt 25
Achtelnoten im Fünftonraum G bis d
Die Achtelnoten werden nun anders kombiniert und du musst sehr genau lesen, weil
ein paar Noten anders sind, als du denkst. Das merkst du aber schon.
Takt 29
Viertel- und Achtelnoten als Sekundschritte
Hier gehst es um die Lese- und Greifgeschwindigkeit und den Wechsel zwischen RZ
und RMZM - aufpassen!
Takt 34
Achtelnoten im Fünftonraum
Hier gehst es nur um die Lesegeschwindigkeit. Es sind zwar immer die gleichen Noten, aber sie werden schnell rauf und runter gespielt. Spiele RMZM und MZMR.
Grundausbildung E-Bass, 3. Einheit © Martin Schlu 2015
3.1
Fünftonraum - Ganze bis Achtel (Streicher)
E-Bass
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3.2
Fünftonraum - Ganze bis Achtel (Streicher)
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34
Grundausbildung E-Bass, 3. Einheit © Martin Schlu 2014
3.3
Achtel- und Viertelkombinationen (Streicher)
Bass
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29
Grundausbildung Bass, 3. Einheit © Martin Schlu 2015
E-Bass
3. Übungseinheit Z
Theorie
Der Buchstabe „Z“ steht für das Zusammenspiel zwischen Bläsern und Streichern.
Bläser haben bisher in der Tonart Bb-Dur gelernt und Streicher in G-Dur. Wenn fünf
Töne bekannt sind, können Bläser einen Ton höher spielen und kommen dann nach
C-Dur, die Streicher beginnen vier Töne höher und kommen auch nach C-Dur und so
können alle Instrumente zusammen spielen, wenn sie ein paar Kompromisse machen.
Instrumente in C
reden immer über die Tonart, die auch erklingt. Alle Streicher, die Flöten, Oboen und
alle Rhythmusinstrumente gehören dazu. Das was notiert ist, erklingt so, wie es
steht und stimmt auch zum Klavier. Man nennt diese „Nichttransposition“ daher auch
„Klavierschreibweise“ und der Fachausdruck dafür ist „klingende Notation“ oder man
spielt einfach „in C“. Wir brauchen erst einmal die Töne
c
d
e
f
g
Instrumente in Bb
müssen sich alles einen Ton höher vorstellen. Um „klingend C“ zu spielen, müssen sie
also D-Dur lernen und so brauchen Klarinetten, Trompeten, Tenorhörner und
Tenorsaxophone die Töne
d
e
fis
g
a
fis ist dabei der eine neue Ton, der erlernt werden muss, a ist andere. Instrumente in
Bb haben dabei immer zwei Kreuze mehr zu spielen als die Instrumente in C, aber
das wird später noch einmal erklärt.
Instrumente in Eb
müssen sich alles sechs Töne höher vorstellen. Um „klingend C“ zu spielen, müssen
sie also A-Dur lernen und so brauchen Altsaxophone und Baritonsaxophone die Töne
a
h
cis
d
e
Das cis ist dabei noch der leichteste Ton, weil man da auf dem Saxophon überhaupt
nichts greifen muss. Instrumente in Eb haben dabei immer drei Kreuze mehr oder drei
b weniger zu spielen als die Instrumente in C.
Instrumente in F
müssen sich alles eine Quinte höher vorstellen und kommen dann in G-Dur heraus.
Das betrifft aber nur die Hörner.
g
a
h
c
d
Instrumente in F haben dabei immer ein Kreuz mehr oder ein b weniger zu spielen als
die Instrumente in C.
Grundausbildung Bass, 3. Einheit Z © Martin Schlu 2016
3.1.Z
Fünftonraum - C-Dur
E-Bass
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Grundausbildung E-Bass, 3. Einheit Z1 © Martin Schlu 2014
3.2 Z
Fünftonraum - (C-Dur)
Bass
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34
Grundausbildung Bass © Martin Schlu 2015
E-Bass
4. Übungseinheit
Bläserausgabe Bb-Dur
Du kannst nun fünf Töne als Ganze, Halbe, Viertel und Achtel in allen möglichen Kombinationen. Damit kann man bereits Lieder spielen. Ein neuer Ton kommt dazu, das F.
Wiederholung
Die Töne B bis f
Spiele die Achtel vom Grundton bis zur Quinte einmal ganz mit zwei Fingern (MZMZ),
danach mit drei Fingern in der Anschlagsfolge MZMR oder RMZM. Spiele die Übung
zu nächst langsam und dann immer schneller.
Ist ein Mann in' Brunn gefallen
B bis f als Achtel und Viertel.
Die Melodie geht im Fünftonraum herauf und herunter. Sie ist so einfach, dass Du versuchen solltest, sie auswendig zu spielen. Damit kannst Du Dich ab sofort einspielen.
Spiele ab sofort aber immer mit drei Fingern in der Anschlagsfolge MZMR oder
RMZM. Bei den beiden Viertelnoten geht es nicht auf, darum musst Du bei der nächsten Vierergruppe wieder mit R beginnen, wenn Du mit R gestartet bist. Wenn Du mit M
angefangen hast, kannst Du ganz einfach wieder mit M weitermachen. Diese Kombination wirst Du noch ganz oft spielen.
Freude, schöner Götterfunken
B - f als Achtel / Viertel, Punktierte
Zur Vorbereitung singe die Übung auf die Funktionen der Töne <eins, zwei drei vier fünf>
und versuche im Takt zu bleiben. Im vierten Takt steht eine punktierte Note, die ist
etwas länger als eine Viertel. Warte den nächsten Schlag ab und spiele erst dann die
Achtel c. Auf die „Drei“ muss danach die Halbe kommen.
Singe danach die Töne und greife sie dabei. Lies immer einen Ton weiter, als den,
den Du gerade spielst. Wenn du fit bist, schaust Du nicht mehr auf die Namen der
Töne, sondern merkst Dir ihr Aussehen. Am Ende der dritten Zeile geht es zum tiefen
„F“<„großes F“, auf E1>.
Hänschen klein
B bis f als Viertel und Halbe, vier mal vier Takte
Diese Melodie hat - wie eben schon die „Freude“ eine viermal viertaktige Melodieform,
die zusammenhängend gespielt werden soll. Damit Du im Takt bleibst, klopfe mit dem
Fuß die „Eins“ und „Drei“. Dann hast Du die halben Noten als Metrum und wirst wahrscheinlich im Takt bleiben.
Merryly we roll along klein
Maikäfer flieg
Der Kuckuck und der Esel
Winter ade
Summ, summ, summ
Banks Of Ohio
Kuckuck, Kuckuck
Fünftonraum, 2 x 4 Takte
Fünftonraum, AABBA-Form
Fünftonraum, Auftakt, 3 x 4 Takte, AAB
Fünftonraum, Dreiertakt, ABA'-Form
Fünftonraum, 3 x 4 Takte, ABA-Form
Fünftonraum, Auftakt, 4 x 4 Takte, 5/4-Wert
Fünftonraum, Dreiertakt, Pause und Halbe
Singe die Töne, greife sie dabei, dann spiele sie. Alles ist in der I. Lage.
Grundausbildung E-Bass, 4. Einheit © Martin Schlu 2015
4.1
Fünftonraum - Erste Lieder (Bläser)
Bass
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Grundausbildung Bass, 4. Einheit © Martin Schlu 2015
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4.2
Fünftonraum - Weitere Lieder (Bläser)
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Grundausbildung E-Bass, 4. Einheit © Martin Schlu, 2015
weh.
4.3
Fünftonraum - Weitere Lieder (Bläser)
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Text: August Heinrich Hoffmann
von Fallersleben
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rei - cher Ha - be, bau' uns man - che
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Grundausbildung E-Bass, 4. Einheit © Martin Schlu, 2015
bald.
E-Bass
4. Übungseinheit
Streicherausgabe G-Dur
Du kannst nun fünf Töne als Ganze, Halbe, Viertel und Achtel in allen möglichen Kombinationen. Damit kann man bereits Lieder spielen. Ein neuer Ton kommt dazu, das F.
Wiederholung
Die Töne G bis d
Spiele die Achtel vom Grundton bis zur Quinte einmal ganz mit zwei Fingern (MZMZ),
danach mit drei Fingern in der Anschlagsfolge MZMR oder RMZM. Spiele die Übung
zu nächst langsam und dann immer schneller.
Ist ein Mann in' Brunn gefallen
G bis d als Achtel und Viertel.
Die Melodie geht im Fünftonraum herauf und herunter. Sie ist so einfach, dass Du versuchen solltest, sie auswendig zu spielen. Damit kannst Du Dich ab sofort einspielen.
Spiele ab sofort aber immer mit drei Fingern in der Anschlagsfolge MZMR oder
RMZM. Bei den beiden Viertelnoten geht es nicht auf, darum musst Du bei der nächsten Vierergruppe wieder mit R beginnen, wenn Du mit R gestartet bist. Wenn Du mit M
angefangen hast, kannst Du ganz einfach wieder mit M weitermachen. Diese Kombination wirst Du noch ganz oft spielen.
Freude, schöner Götterfunken
G bis d als Achtel / Viertel, Punktierte
Zur Vorbereitung singe die Übung auf die Funktionen der Töne <eins, zwei drei vier fünf>
und versuche im Takt zu bleiben. Im vierten Takt steht eine punktierte Note, die ist
etwas länger als eine Viertel. Warte den nächsten Schlag ab und spiele erst dann die
Achtel c. Auf die „Drei“ muss danach die Halbe kommen.
Singe danach die Töne und greife sie dabei. Lies immer einen Ton weiter, als den,
den Du gerade spielst. Wenn du fit bist, schaust Du nicht mehr auf die Namen der
Töne, sondern merkst Dir ihr Aussehen.
Hänschen klein
G bis d als Viertel und Halbe, vier mal vier Takte
Diese Melodie hat - wie eben schon die „Freude“ eine viermal viertaktige Melodieform,
die zusammenhängend gespielt werden soll. Damit Du im Takt bleibst, klopfe mit dem
Fuß die „Eins“ und „Drei“. Dann hast Du die halben Noten als Metrum und wirst wahrscheinlich im Takt bleiben.
Merryly we roll along klein
Maikäfer flieg
Der Kuckuck und der Esel
Winter ade
Summ, summ, summ
Banks Of Ohio
Kuckuck, Kuckuck
Fünftonraum, 2 x 4 Takte
Fünftonraum, AABBA-Form
Fünftonraum, Auftakt, 3 x 4 Takte, AAB
Fünftonraum, Dreiertakt, ABA'-Form
Fünftonraum, 3 x 4 Takte, ABA-Form
Fünftonraum, Auftakt, 4 x 4 Takte, 5/4-Wert
Fünftonraum, Dreiertakt, Pause und Halbe
Singe die Töne, greife sie dabei, dann spiele sie. Alles ist in der II. Lage.
Grundausbildung E-Bass, 4. Einheit © Martin Schlu 2015
4.1
Fünftonraum - Erste Lieder (Streicher)
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Freude, schöner Götterfunken
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Grundausbildung Bass, 4. Einheit © Martin Schlu 2015
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schwind.
4.2
Fünftonraum - Weitere Lieder (Streicher)
E-Bass
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Grundausbildung E-Bass, 4. Einheit © Martin Schlu, 2015
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4.3
Fünftonraum - Weitere Lieder (Streicher)
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4.1 Z
Fünftonraum - (C-Dur)
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Grundausbildung Bass © Martin Schlu 2015
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4.2 Z
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Grundausbildung Bass © Martin Schlu 2015
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4.3 Z
Summ, summ, summ (C-Dur)
Gitarre 1 und 2, Bass
Text: August Heinrich Hoffmann
von Fallersleben
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Grundausbildung Bass, 4. Einheit Z3 © Martin Schlu, 2015
E-Bass
5. Übungseinheit
Bläserausgabe Bb-Dur
Sechstonraum
Töne B bis f, neuer Ton: g
Nun geht es darum einen neuen sechsten Ton zu lernen und zu üben und das Blattspiel mit allen Tönen zu automatisieren. Spiele alle Übungen im Wechselschlag
MZMR und RMZM. Beginne bei der „Eins“ entsprechend mit R oder mit M.
Wiederholung und neuer Ton
Halbe, Viertel, Achtel
Beim Beginn spiele Viertel bis zur Quarte, dann schnelle Achtel der Quinte und als
Tonleiter wieder zurück zum Grundton. Spiele die Übung zunächst langsam und dann
immer schneller.
Alle meine Entchen
Halbe, Viertel, Achtel
Die Melodie geht im Sechstonraum herauf und herunter. Auch sie ist so einfach, dass
Du versuchen solltest, sie auswendig zu spielen. Damit kannst Du Dich ab sofort einspielen.
In Den Haag daar wont ein Graaf
Halbe, Viertel, Achtel
Dieses holländische Kinderlied ist ein längeres Stück. Die erste Zeile ist wie die zweite
und die vierte Zeile ist wie die erste. Nur die dritte Zeile ist anders. Daher sprechen wir
von einer Form „AABA“. Die meisten Lieder haben diese Form.
Auch diese Melodie versuche auswendig zu spielen.
Durch die Straßen
Viertel
Das erste Lied kennst Du bestimmt aus Kindergarten oder Grundschule. Es ist ein
ganz einfaches Martinslied, weil die Melodie meistens in Schritten geht und es nur wenige Sprünge gibt.
Am Brunnen vor dem Tore
Halbe bis Sechzehntel, Punktierte
Dieses Lied ist ein ganz bekanntes Lied, das der Dichter Wilhelm Müller mit dem Komponisten Franz Schubert geschrieben hat. Es ist fast 200 Jahre alt und zum Volkslied
geworden, weil es so viele Menschen kennen.
Der Mond ist aufgegangen
Halbe, Viertel, Punktierte
Dieses Lied ist fast fünfzig Jahre älter. Der Text von Matthias Claudius wurde jahrhundertelang als Abendgebet gesprochen und auch dieses Lied ist ein Volkslied.
Guter Mond, du gehst so stille
Viertel, Punktierte, Viertelpause
Dieses Lied ist eigentlich ein Liebeslied, in dem ein Mann den Mond bittet, ihn bei einem Mädchen zu erhören. Der Lehrer Karl Enslin schrieb dieses Lied 1851.
Grundausbildung E-Bass, 5. Einheit © Martin Schlu 2015
5.1
Sechstonraum - Übungen und Lieder (Bläser)
E-Bass
Wiederholung
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Melodie: Richard Rudolf Klein , Text: Lieselotte Holzmeister
Von der CD 4427 „Martins- und Laternenlieder“
© Fidula-Verlag Boppard am Rhein , www.fidula.eu
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Grundausbildung E-Bass, 5. Einheit © Martin Schlu 2015
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5.2
Sechstonraum - weitere Lieder (Bläser)
E-Bass
2.
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Grundausbildung Bass, 5. Einheit © Martin Schlu 2015
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Der Mond ist aufgegangen (C-Dur)
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Grundausbildung Bass © Martin Schlu 2015
E-Bass
5. Übungseinheit
Streicherausgabe G-Dur
Sechstonraum
Töne G bis d, neuer Ton: e
Nun geht es darum einen neuen sechsten Ton zu lernen und zu üben und das Blattspiel mit allen Tönen zu automatisieren. Spiele alle Übungen im Wechselschlag
MZMR und RMZM. Beginne bei der „Eins“ entsprechend mit R oder mit M.
Wiederholung und neuer Ton
Halbe, Viertel, Achtel
Beim Beginn spiele Viertel bis zur Quarte, dann schnelle Achtel der Quinte und als
Tonleiter wieder zurück zum Grundton. Spiele die Übung zunächst langsam und dann
immer schneller.
Alle meine Entchen
Halbe, Viertel, Achtel
Die Melodie geht im Sechstonraum herauf und herunter. Auch sie ist so einfach, dass
Du versuchen solltest, sie auswendig zu spielen. Damit kannst Du Dich ab sofort einspielen.
In Den Haag daar wont ein Graaf
Halbe, Viertel, Achtel
Dieses holländische Kinderlied ist ein längeres Stück. Die erste Zeile ist wie die zweite
und die vierte Zeile ist wie die erste. Nur die dritte Zeile ist anders. Daher sprechen wir
von einer Form „AABA“. Die meisten Lieder haben diese Form.
Auch diese Melodie versuche auswendig zu spielen.
Durch die Straßen
Viertel
Das erste Lied kennst Du bestimmt aus Kindergarten oder Grundschule. Es ist ein
ganz einfaches Martinslied, weil die Melodie meistens in Schritten geht und es nur wenige Sprünge gibt.
Am Brunnen vor dem Tore
Halbe bis Sechzehntel, Punktierte
Dieses Lied ist ein ganz bekanntes Lied, das der Dichter Wilhelm Müller mit dem Komponisten Franz Schubert geschrieben hat. Es ist fast 200 Jahre alt und zum Volkslied
geworden, weil es so viele Menschen kennen.
Der Mond ist aufgegangen
Halbe, Viertel, Punktierte
Dieses Lied ist fast fünfzig Jahre älter. Der Text von Matthias Claudius wurde jahrhundertelang als Abendgebet gesprochen und auch dieses Lied ist ein Volkslied.
Guter Mond, du gehst so stille
Viertel, Punktierte, Viertelpause
Dieses Lied ist eigentlich ein Liebeslied, in dem ein Mann den Mond bittet, ihn bei einem Mädchen zu erhören. Der Lehrer Karl Enslin schrieb dieses Lied 1851.
Grundausbildung E-Bass, 5. Einheit © Martin Schlu 2015
E-Bass
6. Übungseinheit
Bläserausgabe Bb-Dur
Dein Tonumfang beträgt fast eine Oktave und das reicht, um weitere Melodien zu
spielen. Hier stehen Melodien mit sieben Tönen.
A, B, C
Das Lied kennst Du bestimmt aus Kindergarten oder Grundschule. Die Melodie steigt
auf mit den Tönen des Durakkordes (1, 3, 5), dann geht sie in Schritten hinunter. Neu
ist das F auf E1 mit dem ersten Finger (1)
Bruder Jakob
Das Lied kennt jeder, aber der Achtellauf in T5 und T6 ist nicht einfach. Am Ende
kommt noch das tiefe F. Über darum erst die schwere Stelle langsam und wenn die
sitzt, fängst Du mit diesem Tempo von vorne an. Schneller wirst Du sowieso.
Man kann diesen Kanon zu viert spielen. Die anderen Spieler lesen mit und fangen an
der entsprechenden Zahl von vorne an. Das Beenden ist auch nicht leicht - wenn alle
richtig gespielt haben, hört man gemeinsam an der Fermate auf (der Halbkreis mit
dem Punkt). Eine Fermate dauert immer länger, als man glaubt.
Spiele das Lied erst ein paarmal alleine durch, bevor Du es mit anderen im Kanon probierst. Man kann auch so üben, dass jeder bei einer anderen Zahl beginnt. Im Kanonspiel beginnt jeder reihum zwei Takte nach dem letzten Einsatz.
Ich geh' mit meiner Laterne
Das Lied hat einen Auftakt. Weil es im Sechser-Takt ist, zählt man: 123 456 123 456
und hat als Einheit eine punktierte Viertel. Weil du das Lied wahrscheinlich schon
kennst, kannt Du es dann auch spielen. Du musst gucken, dass der Auftakt, das F ,
nicht zu lange dauert, denn sonst stimmt das Tempo nicht.
Glück auf, Glück auf
Der Gruß „Glück auf!“ ist ein traditioneller Gruß der Bergleute, wenn sie in das Bergwerk einfahren und dort etliche hundert Meter unter Tage arbeiten. Dieses Lied ist so
etwas wie die Hymne aller Bergleute - auch heute noch.
Abend wird es wieder
Dies Lied ist ein Abendlied aus der Bach-Zeit, dem Barock. Damals war es nicht
selbstverständlich, dass man am nächsten Morgen gesund wieder aufwachte und da
brauchte man eine Portion Gottvertrauen um mit dem Leben fertig zu werden.
Aus diesem Grund waren die meisten Leute gläubig und fromm.
Suse, liebe Suse
Dieses Lied kommt aus dem Münsterland, wo es bis heute viele Bauernhöfe gibt. Der
Siegburger Komponist Engelbert Humperdinck hat es in seiner Märchenoper „Hänsel
und Gretel“ eingebaut.
Grundausbildung E-Bass, 6. Einheit © Martin Schlu 2015
6.1
Melodien mit sieben Tönen (Bläser)
E-Bass
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hörst du nicht die Glo -cken? Ding, ding, dong!
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Licht geht
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Grundausbildung Bass, 6. Einheit B1 © Martin Schlu 2015
bumm.
6.Z 1
Abend wird es wieder
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Melodie: Christian Heinrich Rinck, 1827
Text: Heinrich Hoffmann von Fallersleben 1837
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Grundausbildung Bass © Martin Schlu 2015
E-Bass
7. Übungseinheit
Bläserausgabe Bb-Dur
Der Oktavraum in F-Dur
Der Tonumfang soll in in die Tiefe ausgebaut werden, damit man mehrstimmig spielen
kann. Das B kennst Du schon. Nun geht es weiter zum A auf A0 (Leersaite), zum G
auf E3 (3. Finger) und zum F auf E1 (1. Finger).
F-Dur
Die neuen, tiefen Noten werden gespielt und Du achtest darauf, dass sie richtig klingen. Wichtig ist hierbei, dass Du denFinger vor das Bundstäbchen setzt, dann
brauchst Du weniger Kraft. Beim G kannst Du den 4. Finger dazu nehmen - er hat ja
momentan nichts zu tun.
Alle Vögel sind schon da
Das Lied kennst Du wahrscheinlich schon, aber Du würdest es wahrscheinlich höher
singen. Es ist jetzt so tief transponiert (= verschoben), dass Du es spielen kannst.
Wenn Du Noten nicht sofort erkennen kannst, schreibe Dir die Namen darunter und
die Griffe darüber.
Geläufigkeit
Bei den vielen Achtelnoten achte darauf, dass die Arbeit nur von der Zungenspitze gemacht wird. Versuche immer, zwei Takte zu schaffen - später kannst Du eine ganze
Zeile in einem Atemzug durchspielen.
Im zweiten Takt kommt das „e“ als neuer Ton dazu. Es liegt auf d2. Zwischen e und es
musst Du aber ab sofort unterscheiden.
Fuchs, du hast die Gans gestohlen.
Wenn Du eine Seite die neue Tonart geübt hast, müsste das Lied eigentlich klappen.
Beginne sehr langsam und wenn Du weißt, wie das Lied geht, zähle mit dem Fuß in
Vierteln. Die Liednoten kommen dann doppelt so schnell, weil es Achtel sind. Zwei
Achtel passen auf eine Fußviertel.
Grundausbildung E-Bass, 7. Einheit © Martin Schlu 2015
7.
Oktavraum: F-Dur (Bläser)
E-Bass
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Grundausbildung E-Bass, 7. Einheit © Martin Schlu 2015
E-Bass
2. Übungseinheit
Bläserausgabe Bb-Dur
Das Instrument kannst Du jetzt alleine anschließen und wieder abkabeln. Nun geht es
darum, die vier bekannten Töne zu beherrschen, einen neuen Ton zu lernen und das
Blattspiel zu automatisieren.
g
d
A
E
es
f
B
c
I. Lage
III. Lage
V. Lage
VII. Lage
IX. Lage
XII. Lage
Takt 1
Töne Bb, c, d als ganze und halbe Note
Die Ganze dauert vier Schläge, die Halbe zwei Schläge. Du musst also nun drei verschiedenen Noten und zwei Tonlängen erkennen, welche Note es ist und wie lange
sie dauert. Zähle immer bis vier und mache Dir klar, dass bei "Eins" der Takt beginnt
und bei "vier" endet.
Takt 8
Töne Bb, c, d, es als ganze, halbe und viertel Note
Nun kommt die Viertelnote dazu. Pass auf, dass Du genau zwischen einem, zwei und
vier Schlägen Zeitdauer unterscheidest - notfalls schreibe Dir mit dem Bleistift für jeden Schlag einen Strich unter die Note.
Takt 13
Töne Bb, c, d, es und f als ganze, halbe und viertel Note
Nun kommt das „f“ hinzu, gleichzeitig steigt die Lesegeschwindigkeit. Zur Vorbereitung
singe die Übung auf die Namen der Töne und versuche im Takt zu bleiben. Singe danach die Töne und greife sie mit der linken Hand. Konzentriere Dich auf die Halbe und
Viertel und lies immer einen Ton weiter, als den, den Du gerade spielst.
Takt 20
Töne Bb bis f als Sprung und als Schritt
Die zweite Note ist bereits schwer, weil Du sie direkt treffen sollst. Das Bb nimmst mit
dem ersten Finger (1), das f mit dem dritten Finger (3) eine Saite höher. Im zweiten
Takt soll das dann auch schneller klappen. Danach wird es leichter, weil Du dann
Schritte zu spielen hast - die sind immer leichter als Tonsprünge. Nimm die Schlussnote lang genug - es ist eine Ganze.
Takt 28
Töne Bb bis f als Melodieübung
Hier musst Du gut aufpassen, weil die Melodie im zweiten Takt anders ist als im ersten. Achte darauf, dass die Viertel nicht zu schnell kommen.
Takt 34
Töne Bb bis f als Tonleiterübung
Das ist eine Lesübung zum Abschluss. Wenn du gut geübt hast, wirst Du diese Übung
leicht abspielen können. Profis nennen so etwas „Blattspiel“.
Grundausbildung E-Bass, 2. Einheit © Martin Schlu 2015
E-Bass
8. Übungseinheit 1
Nun geht es an das zweistimmige Spielen. Die Schwierigkeit liegt darin, dass Du eine
Stimme ganz alleine durchhalten musst - entweder die Melodie oder die Begleitstimme. Gute Musiker können beides und so sollst Du auch beides üben. Neu ist, dass
nun auch nach ein Wechselbass nach Akkorden gespielt wird.
Für den Anfang gilt:Wenn der Grundton auf der A-Saite liegt, spielst Du als Wechselton den Ton eine Saite tiefer auf dem gleichen Bund.
Wenn der Grundton auf der E-Saite liegt, spielst Du als Wechselton den Ton eine Saite und zwei Bünde höher.
Alle meine Entchen
Spiele zuerst die Melodie und laß Dich dabei begleiten, damit Du hörst, wie es klingt.
Danach übst Du die zweite Stimme und achtest darauf, dass Du nur die Noten spielst,
die mit dem Hals nach unten gehen. Wenn Du diese Stimme alleine kannst, kannst Du
Dich mit Deinem Partner abwechseln, so dass jeder mal beide Stimmen spielt. Auch
das machen gute Musiker - sie wechseln sich ab.
Wechselbass:
Bb-Dur: Bb (A1) und F (E1)
Eb-Dur: Eb (d1) und Bb (A1)
F-Dur: F (F1) und c (A3)
Bruder Jakob
Der „Bruder Jakob“ ist schwer, weil er ganz einfach losgeht, doch im fünften Takt kommen dann die Achtelnoten und da wird es schnell. Über darum erst die schwere Stelle
langsam und wenn die sitzt, fängst Du mit diesem Tempo von vorne an. Schneller
wirst Du sowieso.
Man kann diesen Kanon zu viert spielen. Die anderen Spieler lesen mit und fangen an
der entsprechenden Zahl von vorne an. Das Beenden ist auch nicht leicht - wenn alle
richtig gespielt haben, hört man gemeinsam an der Fermate auf (der Halbkreis mit
dem Punkt). Eine Fermate dauert immer länger, als man glaubt.
Wechselbass:
Bb-Dur: Bb (A1) und F (E1) - mehr kommt hier nicht vor.
London Bridge is falling down
Das Lied ist eigentlich nicht schwer, aber der letzte Takt hat es in sich, weil erst die
kurze Note kommt und dann die lange. Meistens will man erst die lange Note spielen,
darum wirst Du Dich hier wahrscheinlich beim ersten Mal vertun. Das ändert sich aber.
Wechselbass:
Bb-Dur: Bb (A1) und F (E1)
F-Dur: F (F1) und c (A3)
Grundausbildung E-Bass, 8. Einheit © Martin Schlu 2015
E-Bass
8. Übungseinheit 2
Durch die Straßen
Melodie: Das erste Lied hast Du schon einstimmig gespielt. Das kennst Du schon.
Begleitung: Die Basslinie hat zweimal eine Halbe Bb (I. Lage), dann zwei Viertel F
und zwei Viertel Bb. Das schaffst Du nur, wenn Du mit dem Zeigefinger die „Rolle“
machst.
Wechselbass:
Bb-Dur: Bb (A1) und F (E1)
F-Dur: F (F1) und c (A3)
Ist ein Mann in' Brunn' gefallen
Melodie: Auch dieses Lied hast Du schon einstimmig gespielt.
Begleitung: Die Basslinie wechselt zwischen den Vierteln Bb und F (Rolle), doch im
zweiten Takt kommen schnelle Noten (Achtel), die Du mit A0, E3 und E1 nimmst, also
den Fingern 1 und 3 der linken Hand. Die rechte Hand spielt bei den Vierteln RMRM,
bei den Durchgangsachteln RMZM oder MZMR. Der Wechselbass ist nun ausgeschrieben und du merkst Dir die Achteldurchgänge alle zwei oder vier Takte. Später
spielst Du so etwas im Schlaf.
Der Kuckuck und der Esel
Melodie: Auch dieses Lied hast Du schon einstimmig gespielt. Eigentlich müsstest Du
die Lieder so kennen, dass Du Dich beim Singen begleiten kannst, denn dann musst
Du nur noch auf die Begleitung gucken. Die Rockmusiker tun das dauernd....
Begleitung: Die Basslinie wechselt vom Auftakt zwischen Grundton Bb und Quinte F
und hin und her (Rolle). In T3 und T4 sind Durchgangsnoten, die als Viertel natürlich
doppelt so schnell gespielt werden müssen wie die Halben. Die rechte Hand spielt bei
den Vierteln RMRM, bei den Durchgangsachteln RMZM oder MZMR. Für die Zukunft
lerne die unten stehende Bb-Dur/ F-Dur-Floskel auswendig (die geht fast immer).
Grundausbildung E-Bass, 8. Einheit © Martin Schlu 2015
8.
zweistimmige Melodien (F - g)
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Grundausbildung E-Bass, 8. Einheit © Martin Schlu 2015
8.
Mehr zweistimmige Melodien (F - g)
E-Bass
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Durch die Straßen
Melodie: Richard Rudolf Klein , Text: Lieselotte Holzmeister
Von der CD 4427 „Martins- und Laternenlieder“
© Fidula-Verlag Boppard am Rhein , www.fidula.eu
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Der Kuckuck
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Grundausbildung E-Bass, 8. Einheit © Martin Schlu 2015
8.
Noch mehr zweistimmige Melodien
E-Bass
Der Mond ist aufgegangen
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Grundausbildung Bass, 8. Einheit © Martin Schlu 2015
E-Bass
9. Übungseinheit
Als nächstes geht es um spezielle Übungen für Bassisten, um das Skalenspiel zu erlernen und zu üben.
Skalen und Grundakkorde
Eine Skala (scale) ist grob gesagt eine Folge von Tönen eines Taktes, die die Töne eines Akkordes enthalten. Beim Skalenspiel muss auf dem Bass also die harmonischeSubstanz gespielt werden, gleichzeitig hält der Bass das Tempo, auf das sich das
Schlagzeug und die Bläser verlassen und stimmen soll der ganze Kram auch noch.
Das ist nicht leicht.
Aus diesem Grund steht hier eine Übersicht, die die Orientierung auf dem Griffbrett erleichtert. Sie ist so zu lesen: der Grundton wird definiert und beim Akkordspiel als „1“
bezeichnet. Wenn ich auf dem Griffbrett meine 1 gefunden habe, ergeben sich alle
Funktionen, die ich brauche.
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Dur und Moll
Wenn ich also den Anfang einer Molltonleiter spielen soll, nehme ich die Funktionen
1, 9, b3, 1 (in Bbm wäre das Bb - c - des - Bb) mit dem Fingersatz 1, 3, 4, 1 - egal auf
welcher Saite. Spiele ich das Ganze in Dur, ergibt sich die Funktion 1, 9, 3, 1 und der
Fingersatz lautet 2, 4, nächste Saite 1, Anfangssaite 4. Es funktioniert auf jeder Saite.
Übung 1
Spiele nach dem erklärten Prinzip nun die Töne zu den Akkorden und schreibe Dir die
Notennamen und Fingersätze auf. Du kannst alles in der ersten Lage spielen (I.).
Übung 1
Spiele am Anfang in der zweiten Lage (II.). Cm liegt auf der dritten Lage (III.), D7 auf
der vierten Lage. Wo es möglich ist, setze Leersaiten ein - wenn Du später einen
bundlosen Bass spielst, weißt Du dann, ob Du richtig gegriffen hast.
All Of Me
Du brauchst die folgenden Lagen:
Bb7 (I.)
D7 (IV.)
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C7 (I.)
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G7 (II.)
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Grundausbildung E-Bass, 9. Einheit © Martin Schlu 2015
9.
Technische Übung nur für Gitarre und Bass
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E-Bass
10. Übungseinheit
Es geht weiter mit der Erweiterung des Tonumfangs zum c' und die Übung der zwei
Tonarten Bb-Dur und F-Dur.
Geläufigkeit
Spiele diese Tonleiterübung im mittleren Tempo (60 = pro Viertel eine Sekunde) und
sieh zu, dass Du den Anschlag sofort in einer Vierergruppe hinbekommst (am besten
RMZM).
Akkorde
Du spielst nacheinander die Akkorde der F-Dur-Leiter (achte auf das „e“). Zuerst
kommt F-Dur (Takte 9/10), dann g-moll (Takte 11/12), dann wieder zwei Takte F-Dur, beginnend und endend mit der Terz (13/14). Danach geht es mit Bb-Dur weiter (11/12)
gefolgt von C-Dur (17/18) und dem Schluss in F-Dur.
Geläufigkeit und Oktaven
Die Töne der F-Dur-Leiter werden als Tonleiter über eine Oktave gespielt und danach
folgt eine Oktavenbindung. Dies geschieht in F-Dur, G-dorisch, A-phrygisch, Bb-lydisch und C-mixolydisch. Versuche, Dir die Tonleitern zu merken, später wirst Du sie
oft brauchen. Jede Tonleiter klingt dabei anders. Schlage die Achtel wieder in einer
Vierergruppe an (RMZM), bei den halben Noten schlage die Saiten mit RM an.
Oktaven und der F-Dur-Akkord
Die Oktavenbindungen machst Du wieder mit der gleichen Positionen wie davor, allerdings soll die halbe Note lauter sein als die Viertelnote. Wenn Du drei Noten in einem
Takt hast schlage RZM an, sonst RMZM.
Mittlerweile bist Du relativ fit auf dem Bass, wenn Du alle Übungen kannst.
Grundausbildung E-Bass, 10. Einheit © Martin Schlu 2015
10.
Erweiterung der Höhe bis c'
E-Bass
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Akkorde
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Oktaven und F-Dur Akkord
Grundausbildung E-Bass, 10. Einheit © Martin Schlu 2015
E-Bass
11. Übungseinheit
Es geht weiter mit der Beherrschung der wichtigen Tonleitern Bb-Dur und F-Dur.
Geläufigkeit
Spiele diese Tonleiterübung im mittleren Tempo (60 = pro Viertel eine Sekunde) und
sieh zu, dass Du immer eine Note weiter liest, als die Note, die Du gerade spielst. Aufwärts hast Du die Schritte der Tonleiter, abwärts hast Du Sprünge der übernächsten
Töne (Terzen). Merke Dir für Bb-Dur die Töne „b“ und „es“.
Du kannst alles in der ersten Lage spielen - fast die gesamte Seite. Nimm die Übungen als Verbesserung der Blattspielfähigkeiten - Bassisten müssen lesen können!
Akkorde
Du spielst nacheinander die Akkorde der Bb-Dur-Leiter (9/10), zunächst als Viertelnoten, dann als gleiche Achtel. Danach kommen die Töne der F-Dur-Akkordes (11/12),
danach die Töne von G-moll (13/14) . Es folgen F-Dur als Umkehrung (Sextakkord 14/
15), D-moll als Umkehrung (ebenfalls Sextakkord, 17/18), G-moll als Grundstellung (19)
und die Auflösung nach Bb-Dur (20). Höre Dir beim Spielen zu und versuche, die Akkorde im Zusammenhang wahrzunehmen.
Geläufigkeit F-Dur
Die Töne der F-Dur-Leiter werden als Tonleiter über eine Oktave gespielt und danach
in Terzen zurückgeführt. Dies geschieht in F-Dur (21/22) , G-dorisch (23/24), A-phrygisch (25/26), Bb-lydisch (27/28) und C-mixolydisch (29/30). Versuche, Dir die Tonleitern
zu merken, später wirst Du sie oft brauchen. Jede Tonleiter klingt dabei anders.
Oktaven und der F-Dur-Akkord
Die Oktavenbindungen machst Du wieder mit der gleichen Position wie davor, allerdings soll die halbe Note lauter sein als die Viertelnote. Danach folgt der Akkord dieser
Tonstufe. Versuche, Dir die Töne des Akkordes zu merken - Du wirst sie später noch
oft brauchen. Ein Lagenwechsel ist drin (Cm), den schaffst Du!
Grundausbildung E-Bass, 11. Einheit © Martin Schlu 2015
11.
Tonleiterübung Bb-Dur und F-Dur
E-Bass
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Akkorde
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Geläufigkeit F-Dur
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37
Grundausbildung E-Bass, 11. Einheit © Martin Schlu 2015
E-Bass
12. Übungseinheit
Hier geht es um Zusammenspiel mit anderen, saubere Akkorde, gemeinsames Einsetzen und Zählen und alles, was für das Zusammenspiel wichtig ist.
Übung 1
Spiele mit den anderen zuerst die dritte Stimme (unteres System, untere Stimme). Dann
spielt jemand, der es gut kann, die erste Stimme dazu (oberes System). Wenn beide Stimmen sicher sind, kommt die zweite Stimme dazu (unteres System, obere Stimme). Erst wenn
jeder alle Stimmen gespielt hat, hat es Sinn, zu dritt an diese Übung zu gehen. Wenn möglich, gibt man einem Pianisten Noten in C und er spielt dazu mit.
Geatmet wird am besten nach jeder zweiten Note. Die Übung ist gekonnt, wenn jeder alle drei
Stimmen sicher spielen kann, so, dass es klingt.
Übung 2
Spiele mit den anderen, wie vorher, erst jede Stimme durch. Achtet darauf, dass Ihr bei jeder
Note zusammen anstoßt, damit man die Akkorde auch als Akkorde erkennen kann.
Übung 3
Spiele mit den anderen zunächst die Melodie. Wenn jemand diese Melodie sicher bis zum
Schluss durchhalten kann, hat es Sinn, diese Melodie als Kanon zu spielen: entweder setzt
man alle zwei Takte nacheinander ein oder man liest die Melodie mit und setzt mit den Begleistimmen bei Takt 21 ein. Danach beginnt man wieder von vorne.
Beendet wird, indem ein Spieler den Arm hebt. Dann wissen alle anderen, dass auf der letzten Note jeweils des nächsten geraden Taktes gewartet wird, bis alle ihren Schlusston haben.
Das geht bei den Takten 18,. 20, 22, 24 usw. Wer es wissen will: Die Melodie ist von Johann
Sebastian Bach und heißt „C - A - F - F - E - E, trinkt nicht soviel Kaffee".
Grundausbildung E-Bass, 12. Einheit © Martin Schlu 2015
12.
Akkorde in Dur und Moll
E-Bass
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Übung 1
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25
Grundausbildung E-Bass, 12. Einheit © Martin Schlu 2015
E-Bass
13. Übungseinheit
In diesem Kapitel geht es um Begleitmuster, die Du als Bassist/in immer wieder spielen wirst. Manchmal bekommst Du nur Akkordfolgen, dann musst Du wissen, was als
Begleitung ungefähr erwartet wird.
Polka
Diese Bassfigur ist die einfachste Figur überhaupt, Entweder spielt man mit dem ersten Finger den Grundton auf der A-Saite und die Quinte auf der E-Saite (Bb-Dur) oder
man legt die Quinte mit dem dritten Finger auf die A-Saite und spielt den dazugehörigen Grundton zwei Bünde tiefer (1. Finger) auf der E-Saite. Alle vier Takte spielt man
einen Durchgang, damit das Schlagzeug weiß, dass Du noch im Takt bist.
Shuffle
Dieser Rhythmus lebt auch vom Grundton und seiner Quinte, nimmt eine Note aber
länger und sorgt damit für einen Staueffekt, der rhythmisch ein bisschen Spannung erzeigt. Die meisten Schlager verwenden diese Figur - von Udo Jürgens bis Helen Fischer findet man überall Shuffle-Figuren.
Boogie
Diese Begleitfigur verwendet fast nur Grundtöne, staut den Rhtyhmus durch die punktierte Achtel aber und schiebt die Band ordentlich an. Schlagzeuger müssen hier aufpassen, dass si nicht schneller werden, denn der Bass treibt sie ordentlich an. Viele
Rockband verwenden diese Figur, viele Jazzer aber auch.
Hard Rock
Diese Begleitfigur ist sehr gerade und wenn man keine saubere Anschlagtechnik hat
(RMZM), kriegt man davon schnell eine Sehnenscheidenentzündung. Fast alle Heavy
Metal-Bands verwenden diese Figur, wobei die Bassdrum meistens die Achtel mitspielt. Darum haben viele Metal-Bands eine Doppelfußmaschine, weil die Schlagzeuger sonst einen Krampf im Fuß bekommen würden. Als Bassist/in braucht man nur die
Grundtöne zu spielen.
Reggae
Dieser Rhyhmus kam in den 1970er Jahren auf, als Bands aus der Karibik auf einmal
einen neuen Stil spielten. Die Gitarre spielte nur auf die zwei und die vier und der eigentliche Rhythmus kam vom Bass. Das Wichtige dabei sind die vier Sechzehntel auf
der Eins, die Pause und der Aufgang zum nächsten Takt.
Grundausbildung E-Bass, 13. Einheit © Martin Schlu 2015
13.
Begleitmuster
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E-Bass
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Grundausbildung E-Bass, 13. Einheit © Martin Schlu 2015
E-Bass
14. Übungseinheit
In diesem Kapitel geht es um die Erweiterung und Geläufigkeit von der Tiefe (G) bis
zur Höhe (b) mit dem Wechsel zwischen f und fis.
Bb-Dur / B-Dur
Diese Übung trainiert das Lesen und das vorauseilende Hören, denn schon nach drei bis vier
Takten kannst Du Dir vorstellen, wie die Übung weitergeht. Nur die letzten zwei Takte sind
anders, da musst Du wieder gut hinschauen.
Zur Bezeichnung: „B“-Dur bedeutet außerhalb Deutschlands „H“-Dur, wenn ich statt eines „H“
ein „B“ spielen will, muss ich es international „Bb“ schreiben und im englischen „B-flat“ nennen. Deutschsprachige Literatur redet also von „B“ und „H“, international redet man von B und
Bb. Das muss man einfach lernen.
G-moll harmonisch
Diese Molltonleiter hat die Töne B und es, aber eben auch das fis (5. Lage). Dieses „harmonisch“ Moll hat eben eine übermäßige Sekunde zwischen es und fis, die man üben muss.
Versuche den Abstand zwischen „es“ und „fis“ sauber zu spielen. Er ist schwierig zu hören
und wenn Du ein Klavier in der Nähe hast, lasse Dir die Akkorde c-moll und D-Dur zeigen.
„es“ und „fis“ sind die Terztöne dieser Akkorde.
Die internationale Schreibweise für das „fis“ ist f# oder „f-sharp“. Man muss es wissen, wenn
man internationale Notenausgaben hat.
Eb-Dur
Singe diese Tonleiterübung erst auf den Namen der Töne, dann singe die Lagen, dann spiele
die Übung. Das „as“ ist ein erniedrigtes „a“ und liegt auf g1 oder d6
Die internationale Schreibweise für das „es“ ist eb oder „e-flat“, für das „as“ ist es „ab“ oder „aflat“ Auch das muss man wissen.
c-moll - Russisches Lied
Dieses Lied ist ein altes Kinderlied in c-moll. Das tiefe G ist dabei eine Wechselton des Basses. Wenn man diesen Ton (immer eine Unterquart) ableiten kann, hat man schon eine Idee,
wie man eine Basslinie spielen kann: Grundton und Unterquart.
Grundausbildung E-Bass, 14. Einheit © Martin Schlu 2015
14.
Tonleiterübung Bb-Dur und Eb-Dur
E-Bass
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Es-Dur / Eb-Dur
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29
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Grundausbildung E-Bass, 14. Einheit © Martin Schlu 2015
E-Bass
15. Übungseinheit
In diesem Kapitel geht es um das Erlernen von Tönen, aus denen Akkorde bestehen.
Bb7 und Gm7
Diese Übung trainiert das Behalten von Akkordtönen, das später im Jazz sehr wichtig werden
wird. Bb7 ist die Bezeichnung für einen Akkord, der aus dem Grundton (Bb), der Quinte (f),
der Durterz (d) und der kleinen Septime besteht (as). Diese kleine Septime liegt immer einen Ganzton (= zwei Halbtöne) unter dem Grundton.
Bei Gm7 ist der Grundton natürlich das g, die Mollterz ist das b, die Quinte das d und die
kleine Septime das f. Hinterher kommt noch einmal kurz F-Dur - dieser Akkord besteht aus f,
a, c.
Lerne: Bb7 = b, d, f, as
Gm7 = g, b, d, f
F-Dur = f, a c
Eb7 und Cm7
Bei Eb7 ist der Grundton das es, die Durterz ist das g, die Quinte das b und die kleine Septime das des. Cm7 besteht aus dem Grundton c, der Mollterz es, der Quinte g und der
kleinen Septime b.
Lerne: Bb7 = b, d, f, as
Gm7 = g, b, d, f
F-Dur = f, a c
Eb7 = es, g, b
Cm7 = c, es, g, b
Blues in Bb
Bb7 wird hier mit der Oktave (8 = b) und der kleinen Septime (7 = as) angefangen, die noch
kurz zur Quinte (5 = f) heruntergehen. Nach vier Takten wird diese Figur auf es bezogen und
gespielt, doch die Struktur ist gleich geblieben. Bei Eb7 merkst Du Dir die Töne es, g, b und
das des als 7.
Übersicht:
Bb7
Eb7
F7
Gm7
Cm7
kl Septime (7-)
Quinte
(5)
Terz
(3, 3-)
Grundton (1)
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des
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g (3)
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d
b (3-)
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g
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Grundausbildung E-Bass, 15. Einheit © Martin Schlu 2015
15.
Akkorde in Dur und Moll mit kleiner Septime
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41
Grundausbildung E-Bass, 15. Einheit © Martin Schlu 2015
E-Bass
16. Übungseinheit
In diesem Kapitel geht es um das die Erweiterung von Tonleitern bis zu zwei Oktaven.
Ausgangslage ist das Griffbrett des Basses - hier noch als Viersaiter dargestellt.
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I. Lage
III. Lage
V. Lage
VII. Lage
IX. Lage
g'
g'#'/ab
XII. Lage
Lage der Töne
Um weiterzukommen, musst Du Dich mit der Lage der Töne auf dem Griffbrette beschäftigen.
Die Stammtöne (entsprechen den weißen Tasten auf dem Klavier) sind hier fettgedruckt, die
anderen Töne lassen sich von den Stammtönen ableiten. Ein G# (Gis) beispielsweise ist ein
G, das einen Bund höher gespielt wird, ein Ab (As) wiederum ist ein A, das einen Bund tiefer
gespielt wird. Lerne erst alle Stammtöne, dann kannst Du die anderen Töne ableiten.
Als nächsten Schritt suche Dir die die Töne der in den Noten angegebenen Tonleitern auf
dem Griffbrett zusammen und trage die Lage unter den Noten ein.
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I. Lage
III. Lage
V. Lage
VII. Lage
IX. Lage
XII. Lage
Lage der Funktionen
Der nächste Schritt ist die Lage der Funktionen. Mache Dir klar, wo ein Grundton liegt und suche von ihm aus erst die Durterz (3), die Mollterz (b3), die Quinte (5) und die Septime (7).
Wenn Du die Funktionen auf C-Dur beziehst, stimmen sie mit dem Diagramm oben überen,
wenn nicht, vergiss die Lagen, schaue nach, wie der Ton heißt und such den Bezug zu einem
Grundton (1) einer Saite. Liegt der Grundton auf de E-Saite, ist es ein Typ E, liegt er auf der
A-Saite oder d-saite, gilt es entsprechend. Wenn Du die Funktionen auf dem Griffbrett erkennst, kannst Du Dich nicht mehr verlaufen.
Spiele in jeder Lage folgende Funktion:
1
3
5
7
5
3
1
und
1
b3
5
7
5
b3
1.
Grundausbildung E-Bass, 16. Einheit © Martin Schlu 2015
16.
Tonleitern über zwei Oktaven
E-Bass
F-Dur
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29
IX.
Bb-Dur
V.
XII:
Grundausbildung E-Bass, 16. Einheit © Martin Schlu 2015
E-Bass
17. Übungseinheit
In diesem Kapitel wird die Höhe erweitert und mit dem um das d' erweiterten Tonumfang gespielt.
Geläufigkeit
Diese Übung trainiert das Lesen und Umsetzen der Töne aus den Leitern Bb-Dur und F-Dur.
Angefangen mit B geht es in die prallele Molltonart (G-moll) und die verwandeten Leitern Fmixolydisch und C-dorisch. Versuche den Notentext so zu erfassen, dass Du nicht unbedingt
die Lagen und Fingersätze eintragen musst - trgae nur die schwerten Wechsel und ungewöhnliche Kombinationen ein. Je weniger Du eintragen musst, desto leichter kannst Du Duch
auf den Text konzentrieren.
Höhentraining
Über Oktavbindungen wird der Tonumfang erweitert. Versuche die Bindungen möglichst
weich auf der gleichen Lage zu spielen und nimm die tiefe Note am Schluss länger, damit Du
Dich nicht festbläst. Am Schlusstakt geht es über zwei Oktaven - mehr als Du für die nächsten Übungen brauchst. Es ist immer gut, eine Reserve nach oben zu haben, damit die Töne
sicher kommen.
Kanon „Bo - na - nox“
Dieser Kanon ist schon etwas schwieriger, weil er vier verschiedene Notenwerte verlangt und
einen Tonumfang über einen Oktave und die Sexte. Du solltest ihn erst singen, damit Du
weißt, wie er geht. Spielen ist schwieriger.
Wenn Du den Kanon singen und spielen kannst, versuchst Du auch, ob Du es gleichzeitg
kannst. Du bist dann unabhängig vom Spielen und Singen, wenn Du eine Stimme spielen udn
einen andere Stimme singen kannst. Die Leute, die Bass spielen und dabei singen können,
sind mehrheitlich sehr gute Musiker, wie z. B. Paul McCartney, der Bassist der Beatles. Popmusiker können so etwas meistens.
Dieser Kanon wird Wolfgang Amadeus Mozart zugeschrieben und hier ist die entschärfte Version abgedruckt, denn Mozart hatte eine sehr deftige Ausdrucksweise und drückte sich im privaten Umgang sehr derb aus. Das „Sch...“wort verwendete er gerne und so hieß eine Textstelle vorher: „sch... ins Bett, daß es kracht!“ Der originale Text wird später mal nachgeliefert.
Grundausbildung E-Bass, 17. Einheit © Martin Schlu 2015
17.
Erweiterung der Höhe bis d'
E-Bass
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Grundausbildung E-Bass, 17. Einheit © Martin Schlu 2015
rund.
E-Bass
18. Übungseinheit
In diesem Kapitel geht es um das Üben im Zusammenspiel und darum stehen hier
mehrere für den Unterricht komponierten Duette und Trios, die für die Zwischenprüfung verwendet werden können. Je weiter man kommt, desto schwieriger wird es und
die allerletzte Nummer geht über eine Stufe eins deutlich hinaus.
18.1
Diese fünf Duette sind ziemlich leicht und so solltest Du sie mit einem anderen Musiker sofort spielen können. Die ersten drei Duette haben immer den gleichen Rhythmus, so dass Du Dich nur auf die Töne konzentrieren musst. Die letzten beiden Duette haben einen anderen Rhythmus, so dass Du Deinen Rhythmus durchhalten musst.
Wenn Du es richtig gemacht hast, trefft Ihr Euch unterwegs mal und am Schluss. Es
finden sich auch Gemeinheiten wie Noten, die länger dauern als ein Takt. Wenn bei
den Hausaufgaben ein Wort nicht mehr in die Zeile passt, schreibt man einen Trennstrich und macht in der nächsten Zeile weiter - Musiker schreiben einen Bindebogen
und dann weiß man, dass die Note über die „Eins“ des nächsten Taktes hinausgeht.
18.2
Diese beiden Duette sind etwas länger und schwieriger. Im zweiten Duett kommen
Achtelfiguren in den Stimmen versetzt vor und Du musst gut aufpassen, damit Du richtig am Schluss herauskommst.
18.3
Diese beiden Trios sind auch schon länger und schwieriger, denn bei drei Stimmen
muss man sehr genau hören, ob die Töne zusammenpassen und stimmen. Manchmal
sind zwei Stimmen gegen die dritte, ein Bindebogen kommt vor und Vorzeichen gibt
es auch. Meistens dauern die Melodieteile vier Takte, manchmal weniger. Vorher sollte geklärt werden, wer wann wo atmet.
18.4
Dieses dreistimmige Lied fängt an wie ein Kanon, es ist aber keiner. Wenn Du Deine
Stimme spielst, versuche zu beachten, was die anderen machen. Dann merkst Du
auch, ob Du richtig bist. Vor dem Doppelstrich in Takt 10 solltet Ihr Euch treffen.
18.5
Diese dreistimmige Canzone (canzona = Lied) fängt ebenfalls an wie ein Kanon und
enthält alles, was bisher durchgenommen wurde: Achtel gegen Viertel und Halbe,
punktierte Rhythmen und Bindebögen und es geht auch schon ziemlich hoch. Dieses
Stück ist nur für weit Fortgeschrittene!
Grundausbildung E-Bass, 17. Einheit © Martin Schlu 2015
18.1
Fünf kleine Duette
E-Bass (F-Dur)
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Grundausbildung E-Bass, © Martin Schlu 2015
18.2
Zwei Duette
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Duett II
Grundausbildung E-Bass, © Martin Schlu 2015
18.3
Zwei Trios
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Grundausbildung E-Bass, © Martin Schlu 2015
18.4
Dreistimmiges Lied
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Grundausbildung E-Bass, © Martin Schlu 2015
18.5
Dreistimmige Canzone für gleiche Stimmen
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Grundausbildung E-Bass © Martin Schlu 2015