Gemeindewanderung an Christi Himmelfahrt • Winterhajk der

April – Juni 2/2016
Gemeindewanderung an Christi Himmelfahrt • Winterhajk der
Pfadfinder für Christus • Pfingstkonferenz in Gunzenhausen
Gemeindefreizeit • Flüchtlingshilfe • Jahresthema „Mission & Gebet“
Altstadtrundgänge • Buchcafé Agnesgasse 5 • Gottesdienste u.v.m.
Inhalt
3
Auf ein Wort
4
Mission & Gebet
5
Pfingstkonferenz in Gunzenhausen
6
Winterhajk der Pfadfinder für Christus
8
Gemeindewanderung an Christi Himmelfahrt
9
Vorstellung Sarah Körner
10
Nachruf auf Stefan Gareis
11
Blattlesernachmittag
12
Warum ich (noch) kein Mitglied bin
13
Familiengottesdienste
14
Missionar zu Besuch
15
Flüchtlingshilfe praktisch
16
Winterspielplatz / Altstadtrundgänge
17
Wochenendfreizeit – das Programm
18
Gottesdienste
20
Regelmäßige Termine
22
Besondere Veranstaltungen
23
Dienstbörse
24
Neues vom Buchcafé Agnesgasse 5
26
Projekt Lebenstraum
27
Kurz notiert
34
Geburtstage und Neuigkeiten aus der Gemeindefamilie
36
Impressum
Tragischerweise verbringen wir unser Leben damit zu versuchen,
uns die Liebe zu verdienen, die wir nur dann empfangen können,
wenn wir unsere armselige Ausgangsposition zugeben.
John Ortberg
Auf ein Wort
„Betet ohne Unterlass …, denn das ist der Wille Gottes in Christus Jesus
an euch.“ 1. Thessalonicher 5,17+18
Ununterbrochen beten? – Bei allem Respekt, verehrter Paulus, aber haben wir nicht
auch anderes zu tun? Na gut, du hast das
selber auch praktiziert, denn mehrfach
schreibst du: „Ich bete ohne Unterlass für
euch!“ Und inzwischen weiß ich, dass alles, was du sagst, einen tiefen Sinn hat. Lass
mich nachdenken ... – Wahrscheinlich geht
es darum, die Verbindung zu Gott, dem
Ur­grund unseres Lebens nicht abreißen zu
lassen, verbunden zu bleiben mit der Quelle wahrer Liebe, echter Freude und Zufriedenheit.
Jetzt kann ich mir auch vorstellen, wie
das gehen könnte:
Feste Zeiten. – Paulus hat die festen Gebetszeiten seines Volkes beachtet. Als
frommer Judenchrist hat er die drei Gebetszeiten am Morgen, Mittag und Abend eingehalten. Dazu die Gebete bei den Mahlzeiten. – Das ist auch für uns gut! Denn alles,
was wirklich wichtig ist im Leben, tun wir
regelmäßig: Wir atmen, essen und schlafen
regelmäßig, also pflegen wir auch unsere
wichtigste Beziehung zu Gott regelmäßig.
Alltagsgespräche. – Jesus und die Seinen waren ständig mit Gott im Gespräch.
Sie teilten ihr Leben, ihre Arbeit, Freuden,
Sorgen, Erfolge und Misserfolge mit ihm.
Und nach ihnen übten sich unendlich viele darin. Der englische Prediger Spurgeon
sagte im Rückblick auf einige Jahre seines
Lebens: „Ich kann mich an keine Viertelstunde erinnern, in der ich nicht gebetet
hätte.“ – Das alltägliche Gespräch mit Gott
ist vermutlich die beste Art, Ängste und
Sorgen loszuwerden und Frieden zu finden.
Wir denken ja ständig etwas, warum sollten wir aus dieser Gewohnheit nicht eine
Tugend machen, nämlich vor Gott denken,
ihm all unsere Gedanken mitteilen?
Von Herzen. – Beten ohne Unterlass ist
nicht nur Sache des Kopfes. Es ist Sache
des ganzen Gemüts – mit seinen hellen und
auch den dunklen Seiten. Gebet ist Herzenseinstellung zu Gott: „Hier bin ich! Schau,
was wieder los ist mit mir! Was ich tue, lass
es mich zu deiner Ehre tun! Ich freue mich,
dass du überall mit mir bist!“
Hören. – Beten ist keine „Einbahnstraße“.
Deswegen geht es ganz wesentlich auch
ums Hören. Fragen wir ihn: „Herr, was
sagst du mir jetzt zu dieser Situation?“ Und
lauschen wir auf sein Reden und seine Impulse.
Dauerndes Beten ist – nein! – keine
Überforderung! Es ist eine Herausforderung. Eine, die uns letztlich beschenkt
und beglückt. Darum noch mal Spurgeon:
„Mach aus allem ein Gebet!“
Klaus Brandt
3
„Mission & Gebet“
Das Jahresthema 2016
Erinnern wir uns an unsere Wurzeln: Vor 105
Jahren kamen zwei Diakonissen als Gründerinnen unserer Gemeinschaft in unsere Stadt.
Sie waren im beständigen Austausch mit Gott
(Gebet) und lebten das Evangelium mit Wort
und Tat (Mission). – Das sind auch unsere
Hauptaufträge, in diesem Jahr soll uns das
wieder ganz bewusst werden.
Gottes rettende Liebe meint immer den ganzen Menschen. Deshalb halfen die ersten beiden Stadt­missionarinnen überall da, wo es an
etwas fehlte: Sie kümmerten sich um die vielen
Mädchen und alleinstehenden jungen Frauen,
die damals als Hausangestellte in wohlhabenden Familien arbeiteten. Sie besuchten und
pflegten Kranke und Alte, lehrten Frauen das
Nähen und sorgten sich um Kinder, die sie in
Kinderstunden versammelten. Ab 1913 führten sie, mit zahlreichen freiwilligen Helfern,
„Armenbescherungen“ durch. Seelsorge und
hinlangen, wo Not war – das war ihr Alltag.
Wir können nur staunen, mit wie viel Mut,
Kreativität und Leidenschaft unsere ersten
Diakonissen und Gemeindemitarbeiter den
Menschen damals beistanden. Sie haben uns
vorgemacht, wie das geht: aus Gottes Liebe
leben (Gebet) und diese Liebe weitergeben
(Mission).
Was damals die Nähstube war, ist heute unser Winterspielplatz, sind unsere Pfadfindergruppen und das Buchcafé. In der „Agnesgasse 5“ können Besucher Gemeinschaft erleben,
können Ehren­
amtliche sich einbringen und
suchende Menschen etwas über Gott erfahren.
Noch ist es erst zwei Nachmittage geöffnet.
Hier wie auch in der begonnenen Flüchtlings4
arbeit haben wir also noch viele Möglichkeiten. – Wenn Ihnen Gott eine missionarische
Idee oder einen Auftrag zeigt, melden Sie sich
bitte bei der Gemeindeleitung!
Weil Gottes Liebe zu seinen Menschen
kein Ende hat, deshalb lasst uns beten, dass
er uns Wege zeigt hin zu denen, die offen
sind für ihn und nach ihm fragen. Zu den
letzten Worten Jesu gehört sein Auftrag:
„Wie der Vater mich gesandt hat, so sende
ich euch!“ Das heißt für uns:
So wie er ...
• uns den Menschen zuwenden;
• ihnen ganzheitlich dienen;
• ihnen die beste Nachricht aller Zeiten weitergeben: „Kommt heim, euer himmlischer Vater
wartet auf euch“;
• zu den Menschen hingehen, ihre Gastgeber
sein und unser Leben mit ihnen teilen;
• mit der Gegenwart, Kraft, Hilfe und Liebe
Gottes rechnen;
• ihre Offenheit und auch ihre Ablehnung respektieren.
Die spannende Frage in diesem Jahr lautet:
„Welche Wege zu den Herzen der Menschen
möchte Jesus mit uns – mit Ihnen und mir –
gehen? Eines ist ganz sicher: Es sind Wege
der Liebe, barmherzige, freundliche, offensive, kreative und dienende Wege. Wir werden
uns in vielen Gottesdiensten, Seminaren und
Hauskreisen damit beschäftigen. Und die uns
gewiesenen Wege dann auch gehen! – Sind Sie
dabei?
Ich wünsche uns allen weiterhin ein spannendes missionarisches Jahr.
Ihr Prediger Klaus Brandt
GEISTLOS oder GEISTREICH?
Pfingstkonferenz in Gunzenhausen
Der Begriff Konferenz stammt vom lateinischen Wort conferre (= zusammentragen, vergleichen). Damals brachte der Heilige Geist
Menschen aus dem ganzen Römischen Reich
zusammen. Damals hörten die Menschen von
den großen Taten Gottes. Damals ging es ihnen durchs Herz. Damals „fingen Menschen
Feuer“ und begannen unerschrocken, Jesus zu
bezeugen und Mission zu leben.
Der Heilige Geist ist derselbe wie damals.
Und deshalb kann und soll heute Ähnliches
geschehen. Lutz Scheufler, unser Hauptreferent, wird davon berichten. In den Seminaren
„Mit Gott erlebt“ und „Führung durch den
Heiligen Geist“ wird manches fassbarer werden, auf kindgemäße Weise auch im Kinderprogramm. – Dabei sein lohnt sich!
Wir freuen uns auf Ihr Kommen!
Pfingstsonntag, 15. Mai 2016
9.40 Uhr Gemeinsames Gebet (Seelsorgezimmer, Foyer Zionshalle)
Leitung: Pfr. Dr. Eberhard Hahn
10.00 Uhr Festgottesdienst (Zionshalle),,Kampfgeist: Kraft für Veränderung“
Lutz Scheufler
11.30 Uhr Seminare
• Kleines Konzert mit Lutz Scheufler (Zionshalle)
•Rudi Frach: Mit Gott erlebt – Erfahrungsberichte des Glaubens
• Renate Pohland: Führung durch den Heiligen Geist ganz praktisch
14:00 Uhr Festveranstaltung (Zionshalle)
„Geistesblitz: Navigation fürs Leben“ – Lutz Scheufler
Pfingstmontag, 16. Mai 2016
9.30 Uhr Gottesdienst (Bethelsaal) – Werner Schindler
Lutz Scheufler wurde 1960 in Karl-MarxStadt (Chemnitz) geboren. Als 14-Jähriger ging
der Stiefsohn eines SED-Parteigenossen nicht
zur Jugendweihe. Er ließ sich konfirmieren.
Doch seine Konfirmation war nicht Glaubensbekenntnis, sondern eher Protest. Das Bekenntnis zum Gott der Bibel kam erst ein Jahr
später.
Auf einer Freizeit der kirchlichen Jugendarbeit ging er die ersten Schritte im Vertrauen
auf Jesus Christus. Später hing er seinen Beruf
Elektromaschinenbauer an den Nagel, setzte
sich wieder auf die Schulbank und studierte
Religions­pädagogik.
Heute arbeitet er als Evangelist und Musiker in ganz Deutschland und darüber
hinaus.
Ausführliche Infos zur Pfingstkonferenz: Ausliegende Flyer und unter
www.hensoltshoehe.de/index.php?id=768
5
Winterhajk in der
Fränkischen
Am vorletzten Januarwochenende war
es für zwei Teams unseres Nürnberger
Pfadfinder­
stammes so weit:
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Jahresthema
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in unsere Stadt.
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(Gebet) und lebten das Evangelium mit Wort
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Kranke und Alte, lehrten Frauen das Nähen
und sorgten sich um Kinder, die sie in Kinderstunden versammelten. Ab 1913 führten sie,
mit zahlreichen freiwilligen Helfern, „Armenbescherungen“ durch. Seelsorge und hinlangen, wo Not war – das war ihr Alltag.
Wir können nur staunen, mit wie viel Mut,
Kreativität und Leidenschaft unsere ersten
Diakonissen und Gemeindemitarbeiter den
Menschen damals beistanden. Sie haben uns
vorgemacht, wie das geht: aus Gottes Liebe
leben (Gebet) und diese Liebe weitergeben
(Mission).
Was damals die Nähstube war, ist heute unser
Winterspielplatz, sind unsere Pfadfindergrup-
Alle stapften tapfer durch die schöne Winterlandschaft und kamen guter Dinge oben
an. Dort konnte jeder sein Gepäck wiegen,
um sich fürs nächste Mal zu merken, wie
pen und
sich
die getragenen
das Buchcafé.
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suchende Menschen etwas über Gott erfahren.
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hat, so sende ich euch!“ Das heißt für uns:
So wie er ...
• uns den Menschen zuwenden;
• ihnen ganzheitlich dienen;
• ihnen die beste Nachricht aller Zeiten weitergeben: „Kommt heim, euer himmlischer Vater
wartet auf euch“;
• zu den Menschen hingehen, ihre Gastgeber
sein und unser Leben mit ihnen teilen;
• mit der Gegenwart, Kraft, Hilfe und Liebe
Gottes rechnen;
• ihre Offenheit und auch ihre Ablehnung respektieren.
Die spannende Frage in diesem Jahr lautet:
„Welche Wege zu den Herzen der Menschen
WINTERHAJK
in der Fränkischen
6
Tee und mit einer bunten Brotzeit stärken.
Es war dann auch genug Zeit, um nach Lust
und Laune draußen im Schnee oder in der
gemütlichen Stube zu spielen und sich zu
erholen.
Am Nachmittag ließ uns Holger Wiacker
an seiner Erfahrung als Bergführer teilhaben und weihte uns in die Kunst des sicheren Abstieges auf rutschigem Untergrund
ein. Außerdem konnte jeder feststellen, wie
viele Schritte er für eine Strecke von 25 Meter in der Ebene benötigt und wie viele für
25 Meter am Hang. Diese Informationen
sollten später helfen, Strecken besser abschätzen zu lernen.
Der praktische Teil wurde von Thomas
Schmitz noch ergänzt. Er erklärte den
Karten­ausschnitt der für den nächsten Tag
angedachten Tour und gab Informationen
zu Maßstab und Legende sowie zu Orientierungsmöglichkeiten. So konnten die neu
gebildeten kleineren drei Gruppen ihren
Weg zum Ziel selbst wählen. Und lernten
beim Einnorden der Karte den Gebrauch
des Kompasses.
Den Abschluss eines rundum schönen Tages bildete eine kurze Nachtwanderung mit
guten Gedankenimpulsen, Gebet und einem
Blick über unser Sonnensystem hinaus und
ins Schwedenfeuer.
Der nächste Tag war geprägt von der
Erwartung, wie der Weg wohl werden würde. Da kam nach dem Frühstück die Bibelarbeit mit Gedanken darüber, welchen Weg
das Leben auf der Erde genommen hat und
an was „man“ glauben kann, genau richtig.
Mit viel Ermutigung, den Weg selbst zu
finden und auch mal Bewährtes zu hinterfragen, erlebten wir einen super Austausch.
Und dann ging es für die Pfadfinder los,
ihren Weg selbst zu finden und als Gruppe
die Stärken jedes Einzelnen zu nutzen und
die Schwächen zu tragen.
Es war eine super Zeit! Bis zum nächsten
Hajk allzeit „Gut Pfad!“.
Schauen Sie doch mal auf unsere Homepage: www.pfc-nürnberg.de
Sabine Rabus
7
Gemeindewanderung
Dieses Mal nicht am 1. Mai, sondern am 5. Mai – Himmelfahrtstag
Nachdem die Gemeindewanderung letztes Jahr wegen schlechten Wetters ab­
gesagt werden musste (nur ein paar Hartgesottene machten sich auf den Weg),
bieten wir die für 2015 geplante Wanderung heuer noch mal in etwas abgeän­
derter Form an.
Treffpunkt:
Henneberg
Ausfahrt
Hormersdorf
Holmberg
Gerhelm
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Wallsdorf
Gemeinsames
Mittagessen:
Hohenstein
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A9
Berlin
Route 1
Rundwanderung mit einer Gesamtlänge von
13 km und einer Gehzeit von 4 Stunden.
Die Strecke verläuft bergauf, bergab und ist
nicht für Kinderwagen geeignet.
Treffpunkt:
9.45 Uhr in Henneberg.
Streckenverlauf:
Henneberg – Holmberg – Hohenstein –
Wallsdorf – Gerhelm – Henneberg
Hiking boot plant pots by Andrew Bowden/flickr.com
Route 2
Alternativ dazu gibt es eine kurze Halbtages-Rundwanderung für Familien mit
Kleinkindern (für Kinderwagen geeignet).
Mittagspause
In Hohenstein – beide Wandergruppen
treffen sich hier zum Essen und zur Andacht.
Kaffeepause ist in Gerheim vorgesehen
Genauere Informationen zu den Wanderungen werden im Foyer des Gemeindesaals ausgelegt.
8
Liebe Mitglieder und Freunde der LKG am Durer!
Seit März 2015 bin ich
Mitglied der Gemeinde
und die LKG ist meine
geistliche Heimat geworden. Es macht mir
Freude, mich in diesem
Umfeld für Jesus einzusetzen. Mein Herz
schlägt vor allem für die
Kinder- und Jugendarbeit. Seit Längerem
übernehme ich regel­mäßig die Jesus Crew
im Rahmen des Kindergottesdienstes.
In beruflicher Hinsicht bin ich gerade
dabei, das richtige Tätig­keitsfeld für mich
zu finden. Mein Traum war es immer, meine Gaben und Qualifikationen in starkem
Maße auch für Gott einzusetzen. In dieser Situation wurde ich Ende letzten Jahres vom Vorstand angefragt, ob ich es mir
vorstellen könnte, auf Basis geringfügiger
Beschäftigung (die Finanzierung ist über
eine zweckgebundene Spende abgesichert)
befristet auf ein Jahr die Kinder- und Jugendarbeit zu unterstützen. Für mich ist
dies eine große Gebetserhörung. Gott hat
mir hier eine Tür geöffnet – vielleicht sogar
die Weichen in Richtung Gemeindearbeit
gestellt.
Ich bitte Sie/Euch daher um Ihr/Euer
Vertrauen und um Unterstützung im Gebet,
dass Gott mein Handeln segnet und mich
zu einem Segen für die Gemeinde, vor allem aber für die Kinder und Jugendlichen
werden lässt.
Vielen Dank und herzliche Grüße!
Sarah Körner
Zu meiner Person
Ursprünglich heiße ich Schneider, komme
aus dem Raum Kulmbach und habe sechs
jüngere Geschwister.
Schwester Christa kenne ich schon seit
Kindertagen, sie hielt die Kinderstunde in
Kulmbach. Seit 2012 lebe ich in Nürnberg
und bin seit Oktober 2015 mit Benjamin
verheiratet.
Mein Aufgabenbereich in der LKG
• Weihnachtsmusical/-theater 2016
• Weiterentwicklung des Kindergottesdienstes (Konzept) mit Jugendreferent und
Team
• Familiengottesdienste (Konzept entwickeln, Recherche, Team bilden, Durchführung)
• Winterspielplatz (Organisation, Anwesenheit, Andachtsimpuls für Kids)
• Basiskurs (Konfirmandenkurs – Vorbereitung, Durchführung, Freizeit)
• Mitarbeitertreffen
Meine beruflichen Qualifikationen
• Jurastudium (2. Staatsexamen)
• Schauspielausbildung (ISSA München)
9
Nachruf auf Stefan Gareis
*28. 9. 1940
†17. 1. 2016
Im letzten Jahr haben wir viermal einen
„Heiligen des Quartals“ vorgestellt. Mit
Stefan Gareis können wir diese Rei­
he fortsetzen. Er war ein Heiliger, der
nach kurzer, schwerer Krankheit im Al­
ter von 75 Jahren am 17. Januar 2016
heimgegangen ist.
Stefan gehörte zum „Urgestein“ unserer
Gemeinschaft. Mit 14 Jahren kam er von
Dambach nach Nürnberg in die „Füller“
Jungschar und anschließend in den Jugendbund „Entschieden für Christus“. Bereits in der Jungschar traf er die Entscheidung: Mit Jesus Christus und für ihn will
ich leben. – „Leben wir, so leben wir dem
Herrn ...“ (Römer 14,8) Dieses Wort des
Apostel Paulus wurde Stefans Leitvers.
Der Tag begann für ihn mit stiller Zeit,
mit Gottes Wort und Gebet. Das war seine
Kraftquelle.
Stefan hat bewusst Verantwortung in
der Gemeinde übernommen. Er war Jugendbundleiter, Bläser im Posaunenchor,
Vorstand unserer Gemeinschaft, 2. Vor­sit­
zender des Hensoltshöher Gemeinschaftsverbandes (HGV). Ein besonderes Ge10
schenk für unsere Gemeinde war es, dass
er bereits 1995 in den Ruhestand gehen
konnte. Dadurch konnte er sich noch stärker als zuvor einbringen, lange Zeit als 1.
Vor­sitzender. Am Umbau unserer Räume
am Albrecht-Dürer-Platz war er maßgeblich beteiligt. Unser Gemeinde­
maga­
zin
trägt seine Handschrift und lag ihm besonders am Herzen. Auf Stefan war immer
Verlass! Er hat seine Aufgaben mit großer
Treue, Hingabe und Sorgfalt ausgeübt.
Stefan ist auf Menschen zugegangen
und hat als Jugendbundleiter und später
als Gemeindeleiter viele – vor allem junge
Männer – begleitet und war ihnen ein Vorbild. Danke, Stefan!
Unseren Freitagsgesprächskreis hat er
vor 35 Jahren mit gegründet. Auch hier
wurde er vielen aufmerksames Gegen-
über und Begleiter. Wenn er dran war, hat
er sein Thema bestens vorbereitet, seine
Beiträge waren für uns Wegweisung und
Gewinn. Er wird uns sehr fehlen.
Stefan stand auch mit beiden Beinen im
Leben. Neben dem Einsatz für seine Füll
trieb er gerne Sport: Joggen, Fitnessstudio, Skifahren, Radfahren, Wandern im
Flachland und in den Bergen. Und wir
haben wunderschöne Urlaube mit ihm und
Gerlinde erlebt. Stefan, Du fehlst uns als
Freund und Bruder!
„... sterben wir, so sterben wir dem
Herrn“, setzt Paulus im Brief an die Römer
fort. Stefan blieb seinem Herrn treu, bis er
am Ziel war. – Stefan Gareis, ein Heiliger,
der mit uns lebte und der viele Segensspuren bei uns hinterlassen hat.
Blattlesernachmittag
Liebe Blättermissionare und alle Unterstützer der Blättermission,
auch heuer werden wir einen Nachmittag für die Leser unserer Blätter gestalten, und zwar am
Samstag, 30. April 2016 um 15 Uhr.
Wir wollen uns in lockerer Atmosphäre bei Kaffee und Kuchen austauschen. Höhepunkte werden ein
Klaviervortrag von Frau Meyer sein
und Gedanken von Herrn Mews zum
Thema „Wie der Glaube alltagstauglich
wird“.
Wir bitten Euch, die von Euch betreuten Blattleser und Interessierte
hierzu einzuladen. Um Hemmschwellen abzubauen, empfiehlt es sich, Eure
Gäste zu dem Nachmittag zu begleiten.
Open Bible with pen Antique Grayscale by Ryk Neethling/flickr.com
Ingrid und Karl-Heinz Kraus
30. April 2016
Für Eure Unter­stützung bedanken wir
uns schon mal im Voraus.
Eine organisatorische Änderung ist
noch bekannt zu geben: Über viele Jahre hat Loni Siebentritt mit seiner Frau
Dorothee in großer Treue die Arbeit der
Blättermission organisiert und geleitet.
Nun hat er uns, Wilhelm und Edith
Gröschel, aus persönlichen Gründen
gebeten, die Organisation und Durchführung des Blattlesernachmittags zu
übernehmen. Wenn vielleicht auf Anhieb nicht alles so klappt, wie Sie das
von den „Profis“ Siebentritt gewohnt
sind, bitten wir es zu entschuldigen –
wir sind lernbereit.
Es grüßen Euch ganz herzlich
Wilhelm und Edith Gröschel
11
Warum ich (noch) kein Mitglied bin
Aquarell von Katja Hogh – mit kalligraphierter
Inschrift (Zitat von John Ortberg, siehe S. 2)
Wie immer strahlt er mich an und reicht
mir die Hand: „Gesegneten Sonn­
tag,
schön, dass Sie da sind!“ Drinnen lauter
freundliche Gesichter. Grüßen hin und
her: „Wie geht’s?“ – Ich geh lieber auf
die Empore. Die Moderatorin ist schon
zugange. Toll, wie sie das wieder macht.
Wie sie alle das immer machen. Die Kinder sollen nach vorn. Du liebe Zeit: so
eine große, quicklebendige Schar! Überhaupt eine junge Gemeinde: so viele hübsche Menschen! Das „Mittelalter“ etwas
schwächer ver­treten. Dafür – wie überall
in der Kirche –
­ ziemlich viel Grau. Ich
ja auch. Jetzt der Segenstunnel: Die sich
im Mittelgang gegenüber sitzen, stehen
auf, heben die Arme und fassen sich an
den Händen. „Es gibt einen Ort, da bist
du willkommen ... Lasst uns gehn, lasst
uns gehn ins Aben­teuer­land ...“ Die Kinder sausen drunter durch – in ihren Got12
tesdienst. Das ver­gessen die ihr Leben
lang nicht! Anbetung, zu weichen PianoKlängen: „Du bist ein starker Turm, du
bist das Auge im Sturm. Du sprichst zum
aufgewühlten Meer meiner Seele in mir,
Herr: Friede mit dir ...!“ Nun unser Prediger. Freudig erregt. Er muss es uns unbedingt sagen. Geradezu hym­nisch fließt es
aus ihm heraus: „Versöhnte sind wir, weil
Er selber Frieden gemacht hat ...“ – Frieden gemacht? Trotz allem?! Wenn das
stimmt – boahh! Er kann sich gar nicht
bremsen, unser Klaus: dasselbe Thema in
immer neuen Variationen. Klar, es muss
in die Köpfe. Gegen all die Ein­wände,
gegen die tau­send Aber-Geister. Und von
da in die Herzen: be­kanntlich die längste Stre­cke der Welt. Unsere Ant­wort, die
einzig richtige: „Nun dan­ket alle Gott ...“
Ab­kün­digungen. Zum Ab­schied noch ein
Bussi: „Der Herr segne euch und behüte
euch ...“ – Wunderbar! Hier möchte ich
sein, hier möchte ich bleiben. Sollte endlich Mitglied werden. (Schade, dass ich
G. nicht eingeladen habe, der brauchte
das auch.)
Eine Woche später.
Die halbe Nacht nicht geschlafen. Weiß
nicht, warum. Meine Güte, wie seh ich
wieder aus! Und die sind sicher wieder
alle so fröhlich. Krieg ich nicht hin. Beim
besten Willen nicht. Da werden manche
wieder gucken: „Was ist denn mit dem
los? Lebt wahrscheinlich in Sünde. Nicht
ohne Unterlass gebetet. Nicht allewege
gefreut. Nicht für alles gedankt. Null
Früchte des Geistes. Kein Wunder!“ –
Brauche ich das? Zeugnisse mit „ungenügend“ kann ich über­all haben. Ja, habt
ja recht, ich pass da nicht hin! Heute jedenfalls nicht. Wahr­scheinlich nie. Bloß
gut, dass ich nicht Mitglied bin!
Aber im An­dachtsbuch will ich schon
lesen. Den „Liebesbrief Jesu“ für den
heutigen Tag, wie er geschrieben steht
von Sarah Young. „Manchmal“, heißt es
da, „ist die Kirche der letzte Ort, an dem
Menschen das Gefühl haben, sie selbst
sein zu können. Sie ziehen ihre Sonntags­
kleidung an und setzen ihr Sonntags­
lächeln auf. Sie sind erleichtert, wenn
sie die Kirche wieder verlassen, weil die
gekünstelte Gemeinschaft so anstren-
gend ist ...“ – Amen!!! Genau so! Und
was jetzt? – „Komm her, komm zu mir,
mit all deinen Sorgen und Belastungen.
Ich kenne dich. Ich kenne dich besser, als
du dich selber kennst. Ich durchschaue
dich, bis auf den Grund. Und verstehe
dich. Und nehme dich an! Trotz allem.
Und mit allem. Und ob du’s glaubst oder
nicht: In der Gemeinde sind lauter solche, die sich von mir durchschauen und
tragen lassen. Gucken sie wirklich so
kritisch? Bildest du dir das nicht nur ein?
Komm zu mir, bring dich ein in meine
Herde!“ – Wach ich oder träum ich? – Ob
ich es noch schaffe bis 10 Uhr? Wenn das
noch länger so geht, werd ich schließlich
doch noch Mitglied ...
Manfred Wiesner
Familiengottesdienste
Liebe Gottesdienstbesucher und
Gemeindeglieder,
auf Wunsch vieler Eltern und Kindergottesdienst-Mitarbeiter werden wir in
diesem Jahr alle zwei Monate einen Familiengottesdienst feiern, zu dem selbstverständlich alle eingeladen sind. Wir
freuen uns auf eine große „Gemeindefamilie“ von Jung und Alt, die miteinander
Gottes Liebe feiert und sie untereinander
sichtbar macht. Wir werden dabei immer
wieder auch die Kinder einbeziehen: beim
Singen, Theaterspielen oder anderen kreativen Formen.
Wem diese lebendige, junge Form „zu
viel“ sein sollte, der darf sich in der Regel
am selben Sonntag auf den AußergewöhnlichAbendAnders-Gottesdienst freuen.
Am besten wäre natürlich, wenn man
den Sonntag mit beiden so unterschiedlichen Höhepunkten feiern würde, wie das
auch mancher von Euch schon tut. Das
stärkt die Gemeinschaft mit Gott und miteinander und ermutigt die treuen Gestalter
der Gottesdienste. – Ihr, die Mitarbeiter,
gebt Euch wirklich Mühe und investiert
viel Liebe, um Gott die Ehre zu geben und
die Menschen einen fröhlichen Gottesdienst erleben zu lassen.
Mit herzlichen Grüßen
Euer Klaus Brandt
13
Missionar zu Besuch
Matthias Scheitacker berichtete
In der Woche vom 14. bis 20. Februar hatte unsere Gemeinschaft am Dürer Besuch
von Matthias Scheitacker. Als Auftakt zu
dieser Woche am 14. Februar nahm die
ganze Familie – neben Matthias und seiner Frau Stefanie auch die fünf Kinder –
am Gottesdienst teil. Dieser Gottesdienst
stand unter dem Thema „Anbetung setzt
in Bewegung“.
In den folgenden Tagen besuchte Matthias verschiedene Hauskreise, Senioren-,
Frauen- und Männerstunde und die Pfadfinder. Außerdem nahmen einige Gemeindemitglieder die Gelegenheit wahr, sich
mit Matthias ganz persönlich austauschen
zu können, z.B. bei einer Einladung zum
Essen.
14
Das Fazit von Matthias zur Woche bei
uns: „Sehr beeindruckt hat mich, dass wir
und unsere Arbeit in der Gemeinde weitgehend bekannt sind, dass viele Menschen
uns persönlich nachfragten und für uns
beten. Das hat uns sehr gefreut. Beeindruckt hat mich auch die Offenheit und
Herzlichkeit, die mir und uns als Familie
entgegengebracht wurden – vielen lieben
Dank!
Dankbar sind wir auch, dass die Gemeinde uns gerne weiterhin in dieser Arbeit unterstützt und sendet. Die meisten
Kreise waren gut besucht, was Interesse
an Mission zeigt. Das alles ist eine große
Ermutigung für uns.“
Ellen Roßbach-Lang
Flüchtlingshilfe praktisch
Das Thema Flüchtlingshilfe ist in aller
Munde. Kaum ein Thema polarisiert
derzeit mehr.
Die Befürworter und die Gegner stehen sich
oft unversöhnlich gegenüber. Ich denke, für
uns, die wir an Jesus Christus glauben und
ihm folgen wollen, müsste die Position klar
sein: Sein Wort „Was ihr einem der geringsten meiner Brüder getan habt, das habt ihr
mir getan“ lässt wenig Interpretationsspielraum zu. Aber selbst für diejenigen, die sich
für Flüchtlinge einsetzen wollen, ist es nicht
ganz leicht, tatsächlich tätig werden zu können.
Als wir uns in unserem Hauskreis entschlossen hatten, eine diakonische Aufgabe
zu übernehmen, stand noch gar nicht fest,
in welche Richtung das gehen sollte. Um
Klarheit und vor allem um eine gemeinsame
Basis im Hauskreis zu schaffen, setzten wir
uns zusammen, sammelten unsere Gedanken
dazu und sortierten sie. Und trafen endlich
die Entscheidung, dass wir Flüchtlingen helfen wollten – zunächst ganz allgemein. Aber
wie konnte das konkret werden? Wen konnte
man zum Thema Flüchtlingshilfe fragen, wie
und wo anfangen? Eines vorweg: Wir hatten
es uns wesentlich einfacher vorgestellt und
mussten in den kommenden Wochen erst
noch manche Hürden nehmen, ehe wir die
angedachte Hilfe auch anbieten konnten.
Zuerst galt es, einen kompetenten Ansprechpartner ausfindig zu machen, um zu
erfahren, wo in der näheren Umgebung wir
helfen könnten. Dazu haben wir im Internet
recherchiert, Mails an verschiedene Ansprechpartner geschrieben (Club 402, AWO,
Stadt Nürnberg, Stadtmission, Kirchengemeinden im Stadtgebiet etc.) und auch sonst
alle möglichen Adressen abgeklappert (Asylheime in der Umgebung, katholische Gemeinde, LKG, Bekannte und Freunde).
Das Ergebnis war recht ernüchternd. So
war es sehr sperrig, im oft bürokratisierten
Umfeld der Asylheime überhaupt an jemanden zu kommen. Wenn wir schließlich doch
Erfolg hatten, war es schwierig, dem Gegenüber zu vermitteln, dass unsere Bemühungen
zwar ernst gemeint waren, wir aber keine
schriftliche Verpflichtungserklärung unterzeichnen wollten. Letzteres hätte unser freiwilliges Engagement zu einer rechtlich verbindlichen „Hilfspflicht“ verändert (bis hin
zu verpflichtenden Schulungsmaßnahmen).
Das war für uns im Hauskreis nicht denkbar. Es sollte eine Hilfe werden, die jedem
im Hauskreis erlauben würde, auch mal eine
gewisse Zeit zurückzutreten (etwa wegen erhöhter Auslastung im Beruf).
Nach langem Hin und Her wurden wir
schließlich doch fündig: Über eine Kirchengemeinde bekamen wir Kontakt zu einer
Gruppe freiwilliger Bürger, die sich um ein
Asylheim in der Solgerstraße in Nürnberg
kümmern. Dort wurde ein Patensystem eingeführt, auf diesem Weg haben wir eine sehr
nette Flüchtlingsfamilie aus Äthiopien kennengelernt.
Karl Augustin
Fortsetzung in der nächsten Ausgabe des GM
15
Winter
In den Wintermonaten Januar und Februar tern. Zusätzlich gab es einen kleinen ImSPIELREGELN:
2016 fand wieder der Winterspielplatz
in puls für die Jüngsten. Wir starteten mit
Eltern behalten
über ihre
Kinder und
einem Lied,
entdeckten
dann jedes Mal etunseren Kinderräumen statt. Die
Familien
wa-die Aufsichtspflicht
können sich bei einer Tasse Tee oder Kaffee aufwärmen.
ren eingeladen, jeden Freitag und Samstag was Neues in der Bibel, das Gott geschaf Hausschuhe oder Socken sind Pflicht
Vormittag mit ihren Kindern bzw. Enkeln fen hat, und schlossen auch wieder mit
 Für Kinder von 0-6 Jahren
von zum Spielen in unsere Gemeinderäu- einem Lied ab. Viele Eltern kannten den
me zu kommen. Den Kindern standen – Winterspielplatz noch vom letzten Jahr,
neben den Spielsachen, die sich bereits in einige wurden durch das Banner angeden Räumen befinden – ein Kletterturm, sprochen oder von Freunden eingeladen.
VERANSTALTER:
Landeskirchliche
am Dürer,
Nürnberg,
www.gemeinschaft-am-duerer.de
freuen
uns schon jetzt auf den Wintereine Hüpfburg,
einGemeinschaft
Bällebad
undAlbrecht-Dürer-Platz
verschie- 7, 90403Wir
WIR SUCHEN NOCH HELFER: Bitte meldet euch unter [email protected] oder Telefon: 0160/91837327
dene Bobbycars zur Verfügung. Die Er- spielplatz 2017. Und bis dahin auf die Krabwachsenen konnten sich bei einer Tasse belgruppe DürerZwerge (0–3 Jahre), jeden
Tee, Kaffee oder Cappuccino unterhalten Freitag, 9.30 – 11.00 Uhr, sowie auf die Kindergottesdienste jeden Sonntag, 10 Uhr!
oder verschnaufen.
An den 16 Tagen kamen jeweils zwischen 5 und 15 Kinder mit ihren Beglei- Sarah Körner
Geniale Baudenkmäler entdecken
Liebe Leser!
Hans Beheim d.Ä. leitete um die Wende vom
15. zum 16. Jahrhundert eine wichtige Bauphase in Nürnberg ein.
Der begnadete Stadtbaumeister hinterließ
Baudenkmäler, die heute aus dem Stadtbild
nicht mehr wegzudenken sind. Kein Bauvorhaben schien dem wohl gefragtesten Architekten seiner Zeit zu anspruchsvoll zu sein.
Der vielen, oft kuriosen Wünsche ganz unterschiedlicher Bauherren konnte sich das Genie
kaum erwehren. Doch ob städtischer Zweckbau oder luxuriöses Patrizierhaus, ob fortifikatorisches (die Stadtbefestigung betreffendes) Bollwerk oder sakrale Einrichtung bis
hin zum Gotteshaus: Alles wurde von ihm
mit weitreichendem Sachverstand und künstlerischem Einfühlungsvermögen gelöst.
Diesem hervorragenden Baufachmann
soll daher meine nächste Führung gewidmet sein.
Samstag, den 28. Mai 2016, 14 Uhr
(Dauer ca. 1,5 Std.)
Treffpunkt: Vor dem Gebäude Burg 2
(Eingang zur Kaiserstallung, zugleich Jugendherberge).
Die kostenlose und zugleich spannende,
informative Veranstaltung ist auch für
junge Leute, die einmal etwas Außergewöhnliches sehen wollen, sowie für Kinder ab etwa 8 Jahren geeignet. Personen
aus Ihrem Verwandten- und Bekanntenkreis sind willkommen.
Auf Ihren Besuch freut sich
Konrad Becher
Wochenendfreizeit in Altenstein, 22.–24. April
Liebe Teilnehmer, wir freuen uns auf die gemeinsamen Erlebnistage mit
Euch. Liebe Beter zu Hause, bitte betet für uns und Gottes Wirken an uns.
Folgendes Programm wollen wir miteinander erleben:
Freitag
bis 17.00 Ankunft mit Begrüßung und Zimmerverteilung
18.00
Abendessen 19.15
Programm für Kinder und Eltern: kurze Geschichte
20.15 Ankommen – aufatmen – Gott loben – einander begegnen 21.30
Gemütlicher Ausklang mit Spielen:
Jugendbar – Kicker – Billard – TT usw.
Samstag
8.00
Gebetstreff für MAs und Frühaufsteher (Kapelle)
8.00 – 9.15 Gleitendes Frühstück
9.30
Anbetungszeit
Gespräch: „Ich wärʼ so gerne Missionar …“
(parallel dazu Kinderprogramm)
12.00Mittagessen
13.15
Angebot: Wanderung – Hallenbad – Geländespiel – Basteln –
„Bibliolog“ oder „Bibliodrama“
16.45
Fußballspiel (evtl. Turnhalle) und anderes
18.00Abendessen
19.15
Gute-Nacht-Geschichte für Kinder und Eltern
20.00FEST-ABEND
21.30
Gemütlicher Ausklang mit Spielen, Erzählen, Jugendbar
Sonntag
8.00
Gebetstreff für MAs und Frühaufsteher (Kapelle)
8.00 – 9.15 Gleitendes Frühstück
10.00
Gottesdienst: Die Macht der Fürbitte
(parallel dazu Kindergottesdienst)
12.00Mittagessen
13.00
Aufbruch unter Gottes Segen
Heimfahrt oder Angebot:
Wanderung – Hallenbad – Fußballspiel
17
Gottesdienste
APRIL
3.
10 Uhr
Klaus Brandt
ER-lebt!
10.
10 Uhr
G. Guthmann
„Über Geld spricht man nicht“ – wir schon!
Sprüche 30, 8+9
17.
10 Uhr
Wenk
Und das soll man glauben?
2. Könige 4, 1-7
24.
10 Uhr
Hermannsdörfer
„Hier bin ich!“
10 Uhr
Christoph Fuchs
Für Großes beten!
10 Uhr
Klaus Brandt /
Pfr. M. Schlötterer
„Ich will euch Ruhe (Gelassenheit) geben!“
Matthäus 11, 28
15.
10 Uhr
Klaus Brandt
Pfingsten: Der missionarische Dienst
des Heiligen Geistes
Apostelgeschichte 2
22.
10 Uhr
W. Schindler
Fromm, so fromm, dass ich in den Himmel
komm …
Galater 2, 16-21
29.
10 Uhr
Klaus Brandt
„Wir können’s ja nicht lassen …!“
Apostelgeschichte 4, 20
Johannes 21, 1-14
1. Mose 37, 1-14
MAI
1.
8.
Jakobus 5,13-20
Parallel zum 10-Uhr-Gottesdienst finden Kinder- und Minigottesdienst statt
= zusätzlich findet ein Abendgottesdienst statt
= mit Mittagessen
= mit Abendmahl
18
JUNI
10 Uhr
Christoph Fuchs
Open-Air-Gottesdienst bei unseren
Pfadfindern in ER-Tennenlohe
am Forsthaus – mit Mittagessen
12.
10 Uhr
Steve Volke
Gottesdienst mit Weltblick
19.
10 Uhr
Klaus Brandt
Ich verbreite die gute Nachricht,
wie es mir entspricht
26.
10 Uhr
Klaus Brandt
Liebe ist der größte Missionar
1. Korinther 9,19-23
18.00 Uhr
Roßbach
Ein Lob auf die Weisheit
5.
Abendgottesdienste am Dürer
26. Juni, 18 Uhr
„Ein Lob auf die Weisheit“ mit Knut Roßbach
19
Regelmäßige Termine
Hauskreise, Senioren, Kinder, Teenager
Montag
19.30 Uhr 20.00 Uhr
Annelie Schlötterer
Tel. 0911 92327025
Schneider/14-täglichTel. 0911 4803352
Dienstag
10.00 Uhr
20.00 Uhr
19.30 Uhr
Gebetskreis
Wiacker/KrausTel. 0911 243459
Augustin/14-täglichTel. 0911 4704411
Mittwoch
20.00 Uhr
15.00 Uhr
15.00 Uhr
19.30 Uhr
Familie Schneider/14-täglich
Tel. 0911 4803352
Senioren-Bibelkreis
Stunde froher Gemeinschaft
(1. Mi. im Monat, Frauen-/Männerkreis entfällt an diesem Tag)
Frauen-/Männerkreis
Donnerstag
19.30 Uhr
Schertel/StöckerTel. 0911 646667
Freitag
10.00 – 11.30 Uhr
DürerZwerge
Krabbelgruppe (0-3 Jahre, findet nicht in Schulferien statt)
19.30 Uhr
Bibelgesprächskreis
Tel. 0911 5188015
19.30 Uhr
Benjamin Körner/
Tel. 0176 21330313
14-täglich
Samstag
10.00 – 12.15 Uhr
Pfadfinder für Christus
14-täglich (Kids 6-13)
Thomas SchmitzTel. 09132 746419
16.00 – 19.00 Uhr
Familienhauskreis/1- bis 2-mal im Monat (auf Anfrage)
Familie BüttnerTel. 0911 8001368
= Hauskreis
20
... und in Stadtbezirken und
Außenorten
GARTENSTADT
Montag
19.00 Uhr Bibelkreis/14-täglich
Elke Swoboda LANGWASSER
Sonntag
19.00 Uhr Gottesdienst
Gemeindehaus Passionskirche
Dr.-Linnert-Ring 30
Dienstag
19.30 Uhr Gebetskreis
Familie Kirsche Tel. 0911 484285
Tel. 0911 898914
MÖGELDORF
Donnerstag
14.30 Uhr Frauenkreis
Tel. 0911 23588911
Evang. Gemeindehaus,
Gustav-Heinemann-Brücke
HEROLDSBERG
Dienstag
14.00 Uhr Bibelkreis/14-täglich
Tel. 0911 208564
Evang. Gemeindezentrum,
Spindäckerstraße 6
(Schwester Christa Götz – vorher bitte anrufen)
MOORENBRUNN / RÖTHENBACH (ST. WOLFGANG)
Donnerstag
20.00 Uhr Familie Gläss/Gröschel Tel. 0911 899448
im Wechsel bei Familie Gläss/Gröschel/Grümer
21
Besondere Veranstaltungen
APRIL
6.
15:00
Stunde froher Gemeinschaft (Thema S. 27)
14.
19:00
Tiefgängerkurs
15.
Vorstand
16.
PfC: Pfadi-Tag für alle Teams
22.-24.
Gemeindefreizeit (CVJM-Heim Altenstein)
23.
Gemeindeleitertag Gunzenhausen
30.
Blattlesernachmittag mit Hr. Mews
MAI
4.
15:00
Stunde froher Gemeinschaft (Thema S. 27)
5.
15:00
Wandertag; Treff: Wanderer-Parkplatz Henneberg
7.
10-15:00
BasicX-Kurs (Start-Up)
19:00
Tiefgängerkurs
10.
15.
Pfingstkonferenz
28.
Altstadtführung mit Konrad Becher
31.
Kleingruppentreffen
JUNI
1.
15:00
Stunde froher Gemeinschaft (Thema S. 27)
5.
10:00
Erster Pfadfinder-Gottesdienst in Erlangen
6.
19:00
Blättermissionsrüste mit Hr. Mews
9.
19:00
Tiefgängerkurs
14.
21.
22
Mitgliederversammlung
9:30
Hauptamtlichentag Gunzenhausen
de
Am 6. Juli statt Stun
:
aft
ch
froher Gemeins
tag
ren
nio
Se
m
zu
Ausflug
f
or
nd
he
sc
Pu
nach
Dienstbörse
Gelebte Nächstenliebe in der Gemeinde
Aufgabe
Name
Telefon
Informationen
Besuchsdienst
bei Kranken
Hans-Jürgen Fath
94057371
Einkäufe für Senioren
Ralph Brenner
Heidrun Wiacker
5109102
243459
2–3 Std. / Woche
nach Absprache
Malern, streichen
(Kleinaufträge)
Thomas Assel
89358113
Sa., 15–18 Uhr
Kleine ElektroReparaturen
Thomas Assel
89358113
Sa., 15–18 Uhr
Kleine Holzarbeiten
Möbel reparieren
Thomas Assel
89358113
Sa., 15–18 Uhr
Kinderbetreuung
bei Familien mit
Migrationshintergrund
Anja Simon
9400924
nach Absprache
Unterstützung in
Finanzfragen
Andreas Schröter
831871
Computerhilfe
Thomas Schmitz
09132 746419
Putzdienste
Titu Taciu
0163 2 465490
23
24
Samstag, 9. April 2016, 18.30 Uhr
Acoustic Colours – Jazz in der Agnesgasse
Samstag, 16. April 2016, 18.30 Uhr
„Trio Libre“ spielt Tango
Melodien von Carlos Gardel bis Astor Piazzolla
mit Birgit Krebs (Oboe, Saxophon),
Keiko von Stackelberg (Cello)
und Eva Höning (Klavier)
Samstag, 7. Mai 2016, 18.30 Uhr
Gesang der Gitarren
Gitarrenabend mit Markus Lohmeier und Thomas Beer
Musik von J. S. Bach, F. Tárrega, J. Rodrigo, Sting u. a.
© Laura D‘Alessandro/flickr.com
Samstag, 14. Mai 2016, 18.30 Uhr
Acoustic Colours – Jazz in der Agnesgasse
Samstag, 4. Juni 2016, 18.30 Uhr
„Talking Strings“ have something to say
Classic Avangarde Folk
mit Christopher Schulz (Bratsche) und
George Kobrick (Gitarre)
Samstag, 11. Juni 2016, 18.30 Uhr
Acoustic Colours – Jazz in der Agnesgasse
Die effektive Klangdosis
Linda Mund (Gesang) mit Paul Bießmann (Klavier)
25
Projekt „Lebenstraum“
Rückschau auf das 1. Jahr dieses spannenden Projekts
Vielleicht hat sich der eine oder ande­
re gefragt, was wohl aus Hanna und
Stephan Münch geworden ist, die im
letzten Jahr nach Uffenheim gezogen
sind, um dort „Lebenstraum“, ein Jahr
der Orientierung für junge Erwachse­
ne, zu gründen.
Im Juni 2015 wurden fünf motivierte junge Männer und Frauen ins Berufs- bzw.
Studienleben verabschiedet. Damit ging
ein spannendes, aber auch schönes erstes
Jahr zu Ende.
Und seit September ist nun der neue Kurs
eingezogen. Neun Teilnehmer aus vier Bundesländern. Ein bunter Haufen, der für zehn
Monate in die Lebenstraum-WG gezogen ist,
um sich beruflich, persönlich und geistlich
weiterzuentwickeln.
Integration praktisch
Da noch einige Zimmer frei waren (bis
zu 16 Personen passen in die zwei WGs),
nahmen sie noch drei unbegleitete minderjährige Flüchtlinge aus Kurdistan in
die Männer-WG auf. Das ist genial, da die
drei mit den Teilnehmern zum Fußballverein gehen können, Filme schauen, kurdisch essen usw.
Soziales Engagement
Eines der Highlights in der Woche sind die
Stadthallenkids am Mittwoch. Ein Angebot, das Lebenstraum in Zusammenarbeit
mit der Stadt Uffenheim und der LKG vor
Ort anbietet. An diesem Nachmittag ist
die Stadthalle geöffnet für Basteln, Spiele
und Geschichten. Es kommen zwischen 10
und 30 Kinder.
Tag der offenen Tür am 17. April 2016
10 Uhr Gottesdienst in der Stadtkirche mit Direktor Matthias Frey, Marburg
12 Uhr Mittagessen, Kaffee, buntes Programm, Hausführungen im Lebenst­
raum-Haus
17 Uhr Konzert mit Johannes Falk in der Stadthalle Uffenheim
(www.johannesfalk.de)
Weitere Infos
auf www.dein-lebenstraum.com
26
Kurz Stunde froher Gemeinschaft
notiert
wir alle froh sein ...“
6.4.2016, 15 Uhr: „Des solln
nen)
(Osterbrun
rrer Findeisen
4.5.2016, 15 Uhr: mit Herrn Pfa
ne
1.6.2016, 15 Uhr: Unsere Sin
Vorschau:
6.7.2016
chaft:
Anstatt Stunde froher Gemeins
Puschendorf
h
nac
Ausflug zum Seniorentag
Konfirmation
20.3.2016 Dominik Klaus
17.4.2016 Wilhelm Weber
24.4.2016 Sophie Schmitz
Pfadfin der
19. April:
Sponsorenlauf am Rothsee
m
hen sich auf die Socken: zu eine
m der Nürnberger Adler) mac
und
gen
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Unsere Pfadfinder (der Stam
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Aus
Ausgaben für unsere Zelte und
Spendenlauf! Um etwas zu den
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um einen guten Zweck
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Das Ganze läuf t folgendermaße
Foyer aus oder werden von
renerklärung aus. (Liegen im
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füllt
r
1. Jeder Spende
Pfadfindern überreicht.)
al Rangers Nürnberg) am
renlauf (organisiert von den Roy
2. Am 9. April findet der Sponso
t Blasen, Schweiß und
eute
bed
das
–
Sponsorenlauf teil
Zeit zu laufen.
Rothsee stat t. Wir nehmen am
den
meter. Jeder Läufer hat 12 Stun
ufenen Kilometer ein
Anstrengung, Kilometer um Kilo
gela
pro
wird
ss
chlu
Ans
Ergebnis: Im
istus (PfC) Nürnberg
3. Die Spender honorieren das
Chr
für
er
find
Euro als Spende für die Pfad
Betrag von mindestens 0,50
überwiesen.
Nun zwei Fragen:
er sponsern?“
1. „Würden Sie einen Pfadfind
meter spenden?“
2. „Wie viel würden Sie pro Kilo
hat, nicht mit Unwillen oder
sich im Her zen vorgenommen
In allem gilt: „Ein jeder, wie er’s
nther 9,7)
n Geber hat Got t lieb.“ (2. Kori
aus Zwang; denn einen fröhliche
27
Geburt und Taufe
Annelie und Ulrich Schlötterer wurde Phil David geschenkt (2.3.)
Wir freuen uns herzlich mit. Der kleine Phil wird im Gottesdienst
am 8. Mai getauft.
Heimgänge
17. Januar 2016 Hans-Stefan Gareis (75)
8. Februar 2016 Klaus Kammer
27. Februar 2016 Maria Wolkersdorfer (96)
©
/ Garrett
LeSageLeSage © flickr.com / Tobias Scheck
©flickr.com
flickr.com
/ Garrett
Für alle, die um unsere Verstorbenen trauern, erbitten wir Gottes
Trost und Hilfe.
35
Impressum
Herausgeber
Landeskirchliche Gemeinschaft
Albrecht-Dürer-Platz 7, 90403 Nürnberg
Telefon: 0911 235889-0, Büro: -10, Fax: -19
E-Mail: [email protected]
www.gemeinschaft-am-duerer.de
Mitglied im Hensoltshöher
Gemeinschaftsverband e.V.
Redaktion
Martin Kloha und Team
[email protected]
Anzeigenschaltung
Benjamin Körner ([email protected])
Gerhard Kaltenegger
Fotos
Privat und wie angegeben
Gemeinschaftsprediger
Klaus Brandt
Albert-Schweitzer-Straße 6, 91207 Lauf
Telefon/Fax: 09123 9892231
E-Mail: [email protected]
Jugendreferent
Christoph Fuchs
Breitscheidstr. 32, 90459 Nürnberg
Telefon: 0911 66447648
mobil: 0160 9 1837327
E-Mail: [email protected]
Gemeinschaftsschwestern
Sr. Ruth Schläger
Albrecht-Dürer-Platz 7, 90403 Nürnberg
Telefon: 0911 235889-11
Sr. Christa Götz
Untere Krämersgasse 9
90403 Nürnberg
mobil: 0152 0 8513493
E-Mail: [email protected]
Gemeinschaftskonto
Evangelische Kreditgenossenschaft
Kto.-Nr.: 2108054
BLZ: 520 604 10
IBAN: DE46 5206 0410 0002 1080 54
BIC: GENODEF1EK1