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Der Haussperling
(vrabia)
Die Amsel (mierla)
Aussehen: Männchen sind
rußschwarz
mit
orangefarbenem Schnabel
und Augenring. Junge
Männchen haben einen
braunen Schnabel. Die
braunen Weibchen sind
unterseits hell gefleckt, der
Schnabel ist braun.
Nahrung: Regenwürmer,
Insekten,
Insektenlarven
und Früchte.
Fortpflanzung:
Amseln
bauen ihr Nest aus Halmen,
Gras und Moos und
verkitten es mit Schlamm.
Es ist innen mit Gras
ausgepolstert. Die Nester
finden wir in Büschen,
Bäumen, nicht selten an
Häusern, auf Leitern, in
Blumenkästen. Die Eier
sind
grünlich
mit
bräunlichen Sprenkeln. Das
Weibchen brütet.
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Der Kuckuck (cucul)
Die Kohlmeise (piţigoiul)
Die Elster (coţofana)
Aussehen: Die Kohlmeise
ist die größte einheimische
Meise. Sie ist gelbgrüngrau
und schwarz. Der Kopf ist
schwarz, die Wangen weiß.
Nahrung:
Vielerlei
Insekten, die von Ästen,
Zweigen
und
Blättern
abgelesen werden.
Fortpflanzung: Männchen
und Weibchen bauen ein
Nest in Höhlungen, das
hauptsächlich aus Moos
besteht und innen eine feine
Auspolsterung von Haaren
und Wolle hat.
Achtung!!! Da Meisen viele
Raupen sammeln, sind sie
wichtige Helfer im Garten.
Sie ersparen uns, mit der
Giftspritze
gegen
Schädlinge
in
den
Obstbäumen
vorzugehen.
Darum
sollten
wir
versuchen, möglichst viele
Meisen bei uns im Garten
anzusiedeln.
Die Anzahl der brütenden
Meisen im Garten lässt sich
dadurch steigern, dass wir
ihnen Nistkästen aufhängen.
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Der Buntspecht
(ciocănitoarea)
Aussehen: Ein häufiger
Specht mit schwarzem,
weißem
und
rotem
Gefieder. Auf dem Rücken
hat er zwei große weiße
Schulterflecken.
Nahrung: Viele Käfer,
Käferraupen,
Falter,
Fichtenzapfen,
Nüsse,
Früchte von Hainbuchen,
Kirschen.
Fortpflanzung: Mit ihrem
Meißelschnabel bauen das
Spechtmännchen und das
Spechtweibchen Höhlen in
morsche Stämme. Ein Nest
bauen Spechte nicht. Die
Eier werden auf lose Späne
gelegt. Spechteier sind rein
weiß.
Bei
Spechten
übernehmen die Männchen
den größten Teil der
Fürsorge für die Jungen.
Achtung!!! Spechte bauen
mehr Höhlen, als sie selbst
gebrauchen.
In
leere
Spechthöhlen können Meisen,
Kleiber, Stare und andere
Höhlenbrüter einziehen, die
selbst keinen Hackschnabel
haben, um Höhlen zu bauen.
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Aussehen: Elstern sind
Rabenvögel mit auffälligem
schwarzweißen
Gefieder
und
langem
gestuften
Schwanz.
Nahrung: Früchte und
Sämereien, viele Kleintiere
wie
Schnecken,
Insektenlarven, frisst aber
auch Eier und andere junge
Vögel. Nur ist das kein
Grund, Elstern als schädlich
anzusehen.
Aussehen: Ist fast so groß
wie ein Häher. Oberseite
schiefergrau, der Bauch
weißlich mit auffällig grauer
Querbänderung, langer und
gestufter Schwanz, spitze
Flügel.
Nahrung:
Insekten,
Raupen, Spinnen, Würmer.
Aussehen:
Männchen
haben
einen
grauen
Scheitel
und
einen
schwarzen
Kehllatz,
Weibchen ohne Kehllatz.
Nahrung: Samen, Früchte,
Knospen
und
Küchenabfälle. Die Jungen
werden
mit
Insekten
gefüttert.
Fortpflanzung:
Elstern
bauen oft riesige Nester in
Sträuchern und Bäumen.
Außen
bestehen
diese
Nester aus sperrigem Reisig
und
sind
meistens
überdacht. Die Nestmulde
ist aus Lehm und feinen
Wurzeln. Das Nest wird
von
Männchen
und
Weibchen gebaut, aber nur
das Weibchen brütet.
Fortpflanzung:
Das
Kuckucksweibchen brütet
seine Eier nicht selbst aus,
sondern legt sie in die
Nester kleiner Singvögel.
Bevor
das
Kuckucksweibchen ein Ei in
das fremde Nest hineinlegt,
entfernt es ein Ei des
Wirtsvogels. Drei Wochen
lang werden sie von den
Zieheltern gefüttert, die
meistens ja sehr viel kleiner
sind als sie selbst. Dann sind
sie
flugfähig.
Wahrscheinlich hat jedes
Kuckucksweibchen seinen
bestimmten
Wirt
und
vermutlich wurde es von
diesem
auch
selbst
aufgezogen.
Fortpflanzung:
Höhlungen,
unter
Dachziegeln,
in
Dachrinnen,
in
Efeugerank, aber auch in
verlassenen Nestern von
Greifvögeln oder Störchen.
Das Sperlingsnest ist am
Baumaterial gut erkennbar.
Es besteht aus Gras, Stroh
und ist mit vielen Federn
ausgepolstert. Die Eier
werden fast nur vom
Weibchen bebrütet, an der
Jungenaufzucht
aber
beteiligen
sich
beide
Eltern.
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Gemeinsam schaffen wir es!
Nur wer die Umwelt schützt, schützt auch das Leben!
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