Ort - Wahlen

Wahlen
Offizielles Informationsblatt
der Gemeinde Wahlen
herausgegeben vom Gemeinderat
Ausgabe
September 2015
Sträucher entlang der Strasse
Hecken und Sträucher entlang der Strasse sind regelmässig so zu schneiden, dass die
Äste nicht auf die Fahrbahn gelangen. Die Hecken sind bis zum 07. November 2015
(Häckseln) zu schneiden. Wir danken für das Verständnis und die Kenntnisnahme.
Der Gemeinderat dankt allen Betroffenen bereits im Voraus für die Durchführung der
entsprechenden Rückschnitte und ihrem Beitrag an die Verkehrssicherheit.
Häckseln
Samstag, 07. November 2015
Die diesjährige Herbsthäckselaktion
beginnt um 08.00 Uhr turnusgemäss diesmal im Unterdorf
Möchten Sie dieses Angebot nutzen beachten Sie bitte folgende Punkte:
► das Häckselgut sichtbar am Strassenrand bereithalten
► nur unverfaultes Material häckseln lassen
► das Häckselgut geordnet deponieren
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► Steine und Wurzeln entfernen
► Äste mit Dornen, wie Rosen etc. bitte getrennt bereithalten
► Sie werden gebeten, bei der Eingabe des Häckselguts in die Häckselmaschine
mitzuhelfen.
► das Häckselgut muss selbst verwertet werden
Kosten
Während den ersten 15 Minuten wird gratis gehäckselt.
Jede weiteren 5 Minuten kosten CHF 14.00 und sind direkt dem
Begleitpersonal zu bezahlen
Die Anmeldung muss bis spätestens am Mittwoch, 21. Oktober 2015 auf der
Gemeindeverwaltung abgegeben werden. Den Anmeldetalon finden Sie hinten im
Anhang dieses Informationsblattes. Sammelhaufen und grössere Häckselhaufen,
welche die Häckselzeit von 10 Minuten überschreiten, werden vom Häckselpersonal
ausgelassen und am Schluss gehäckselt, damit der Zeitplan eingehalten werden
kann. Der Zeitplan wird wie bereits im Frühjahr an die Anmelderinnen und Anmelder
durch die Verwaltung versandt.
Jungbürgerausflug 2015 – Jahrgang 1997
Am 12. September 2015 fand der gemütliche Teil des Jungbürgerausfluges statt. Die
Fahrt ging auf Wunsch der Jungbürgerinnen und Jungbürger nach Roggwil. In Roggwil
wird eine moderne Kartbahn betrieben.
Nach der Anfahrt mit den privaten Autos ging es vor Ort sofort los. Die richtigen
Helmgrössen wurden probiert und angezogen. Es wurden zwei Qualifikationsfahrten zu
je 10 Runden absolviert. Dabei mussten die "Jungs" feststellen, dass die "Mädchen"
durchaus mit den Rundenzeiten mithalten konnten. Gemeinderat Kneuss Michel und
Verwalter Halbeisen Urs können davon ein "Lied" singen, wurden sie von den
Jungbürgerinnen und Jungbürgern gefordert und konnten mit den "Schnellsten" nicht
mithalten.
Bei einem kleinen Apéro wurden die Zeiten analysiert und besprochen.
Zum Abschluss gab es aufgrund der gefahrenen Zeiten ein Rennen. Die Favoriten
setzten sich auch hier durch. (siehe Fotos)
Aus den strahlenden Gesichtern konnte man ablesen, dass der Anlass als sehr gelungen
angesehen werden darf.
Der Jungbürgeranlass wurde mit einem Nachtessen im Restaurant zur Traube in Wahlen
abgerundet.
Der Gemeinderat und Verwalter konnte zusammen mit dem Jahrgang einige tolle
Stunden verbringen.
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Bestimmungen zu Solaranlagen
Per 1. Oktober 2013 sind gemäss § 104b des Raumplanungs- und Baugesetz und §§
94, 94a Verordnung zum Baugesetz neue Bestimmungen in Bezug auf Solaranlagen
in Kraft getreten.
Auswirkungen auf die Bewilligungspraxis
Mit Inkrafttreten dieser neuen Bestimmungen müssen sämtliche Solaranlagen
mindestens 30 Tage vor der Realisierung dem Bauinspektorat gemeldet werden.
(Meldeformular auf der Gemeinde erhältlich oder aber
unter www.bauinspektorat.bl.ch herunter zu laden).
Eine Bewilligungspflicht besteht nur für Solaranlagen in Kern-, Orts- und
Denkmalschutzzonen sowie auf Kultur- oder Naturdenkmälern von kantonaler oder
nationaler Bedeutung. Dabei können Solaranlagen in Kernzonen, in
Ortsbildschutzzonen oder in Denkmalschutzzonen bewilligt werden, sofern sie auf
Dächern genügend angepasst sind, während Solaranlagen auf Kultur- oder
Naturdenkmälern von kantonaler oder nationaler Bedeutung bewilligungsfähig sind,
wenn sie solche Denkmäler nicht wesentlich beeinträchtigen.
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Altersausflug vom 26.08.2015 auf den Raten/Oberägeri
Bei wunderschönem Wetter fand der diesjährige Altersausflug statt. Das perfekte
Reisewetter und die sehr komfortable Fahrt sorgten für gute Laune und eine
unvergessliche Stimmung. Wenn Engel reisen lacht der Himmel.
Während der Carfahrt wurden die Gäste mit Getränken versorgt, so dass bei diesen
sommerlichen Temperaturen niemand Durst haben musste.
Der bestens organisierte Anlass war ein tolles Erlebnis für alle, welche dabei waren.
Setra S 516 HDH, Mercedes Benz, 6 Zylinder EURO 6,
475 PS, 13.35 m Länge
Musikalische Einlage des Chauffeurs
Ausgangpunkt für viele Wanderrouten
Restaurant Raten
Reiseführerin Frau Alice Giger
Sicht auf den Ägerisee
Mit ein paar Worten und Gedanken zum Thema „Glücklich sein“ durfte der
Gemeindepräsident im Namen des Gemeinderates die reiselustigen Personen aus
Wahlen auf dem Raten in Oberägeri im Kanton Zug begrüssen.
„Nicht die Glücklichen sind dankbar. Es sind die Dankbaren die glücklich sind“.
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(Francis Bacon)
Festsaal mit Panoramablick
Die Reiselustigen aus Wahlen im Festsaal mit
Panorameblick
Anschliessend durfte die ganze Reisegruppe im Restaurant Raten bei guter Fernsicht
und musikalischer Begleitung ein sehr feines Mittagessen geniessen.
Der Gemeinderat bedankt sich beim Team der Pro Senectute recht herzlich.
Frau Alice Giger hat den Ausflug auch in diesem Jahr hervorragend organisiert. Wir
sprechen Ihr dafür ein grosses Dankeschön aus und wünschen Ihr alles Gute und
Gesundheit.
Der Altersausflug 2015 wird noch lange in bester Erinnerung bleiben.
Meinrad Probst
80 Jahre Lourdes Grotte in Wahlen
Quelle: Tagebuch Chronik Lourdes-Grotte
Unsere Lourdesgrotte wurde am 8. September 80 Jahre alt.
Das Lehrerehepaar Weber hat den vollständigen Bau von der Grotte im Detail
koordiniert und tagesweise geplant.
Die Idee entstand bei einer Reise am 26. Mai 1935 vom Kirchenchor nach Burg im
Leimental.
Damals hat man darüber gesprochen, dass man an einem stillen Ort, etwas errichten
möchte, wo ein „Auftanken“ von wichtigen Lebensquellen wie Kraft und Mut möglich
wird.
Heute dürfen wir über ein Stück Lourdesgeschichte in unserer Gemeinde sehr stolz sein
oder man darf sagen ein wahrhaft seltenes Ereignis hat vor 80 Jahre in unserem Dorf
stattgefunden.
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Ohne die freiwillige, ehrenamtliche Mithilfe wäre dies nie möglich gewesen.
Im Jahre 1935 herrschte zudem in Wahlen eine Armut. Viele Personen hatten keine
Arbeit und man musste von den bescheidenen Erträgen aus der Landwirtschaft leben.
Am ersten Arbeitstag, 10. Juli 1935 hat Theofil Schmidlin, Norbert Schmidlin und
Friedrich Karrer nach geeigneten Steinen gesucht und diese bereitgestellt.
Nach der Besichtigung der Grotte von Ramiswil zeichnete Lehrer Weber das
Grottenmodell. Es gab sehr viele freiwillige Helferinnen und Helfer.
Der Turnverein und auch der Männerchor beschlossen am 17. Juli 1935 beim
Grottenbau zu helfen. Mehrere Sprengungen waren dazu nötig.
In einem Zeitungsartikel vom 10. August 1935 konnte man Folgendes lesen:
„Immer grösser wird die Urhebungskraft zur Lourdes Grotte, dem neuen Heiligtum von
Wahlen. Schon wölbt sich eine imposante Felsenhöhle, belebt durch das Blättschern
eines Springbrunnens und das Rauschen eines niedlichen Bächleins. Waldpflanzen
schmücken die Anlage. Ziemlich schnell geht es der Einweihung entgegen. Also
versäume niemand zu sehen, was in kurzer Frist durch begeisterte Zusammenarbeit
entstehen kann.“
Am 14. August 1935 konnte die Grotte im Rohbau durch die Herren Albert Halbeisen,
Franz Karrer, Willy Halbeisen, Albert Steg, Meinrad Halbeisen, Paul Moser, Max Neyerlin
und Josef Schmidlin fertiggestellt werden.
Schlussendlich feierte man am 18. August 1935 ein so genanntes Bruderschaftsfest mit
riesigem Erfolg.
Als eines der wichtigsten Daten bezeichnete man den 28. August 1935. An diesem
Datum erteilte der eidgenössische Oberzolldirektor die Genehmigung zur Einführung
der Statue aus Lourdes. Es herrschte sehr grosse Freude und das gesammelte und
gespendete Geld reichte aus.
Am 08. September 1935, Maria Geburt, wurde die Grotte mit unbeschreiblicher Freude
von vielen Personen eingeweiht. Die Prozession führte die Musikgesellschaft Grindel an.
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Sie hat den Festakt mitgestaltet und musikalisch umrahmt. Herr Pfarrer Alfred Studer
aus Grindel erzählte an diesem Tage die Entstehungsgeschichte und hielt auch die
Festpredigt.
Die Prozession war riesig, alle kirchlichen Vereine sowie Männerchor und Turnverein
haben teilgenommen.
Die Grotte war von enormer Wichtigkeit im Leben der gesamten Wahlner
Dorfbevölkerung und Umgebung. So konnte man anfangs August 1947 folgenden
Wortlaut lesen:
„Eine grosse Dürre und Trockenheit beginnt unser ganzes Land heimzusuchen, sodass
Pflanzen und Kulturen am Verdorren und Absterben sind. Das kann für uns alle zum
grossen Unglück werden, wenn wir an den Herbst und den langen Winter denken. Die
wenigen Äpfel fallen vor der Zeit von den Bäumen.
Wir wollen am nächsten Sonntag, den 3. August abends um 08.00 Uhr eine
gemeinsame Bittprozession zur Lourdesgrotte hinauf unternehmen, um Maria, die
immerwährende Hilfe, um den langersehnten Regen anzuflehen. Auch die
angrenzenden Ortschaften sind freundlich gebeten, daran teilzunehmen.“
Es hat sich bis heute in ländlichen Gegenden gezeigt, dass Wallfahrtsorte sehr gefragt
und beliebt sind. An solchen Orten können sich Menschen völlig frei bewegen und Kraft
tanken. Personen die es mögen und möchten, können dort hingehen, solange und so
oft sie es wollen.
Wir dürfen stolz sein, dass die Gemeinde Wahlen ein solches Kulturgut besitzt, halten
wir es in Ehren. Auch heute besuchen viele Personen die Grotte regelmässig und die
brennenden Kerzen sind immer ein schöner Anblick.
Charles Schmidlin verdanken wir sehr viel, er sorgt für unsere Grotte beinahe Tag und
Nacht, dies bereits über 50 Jahre.
Wir sprechen ihm ein riesengrosses Dankeschön aus. Die gesamte Dorfbevölkerung
bedankt sich bei ihm für diese ehrenamtliche Tätigkeit zur Erhaltung von diesem
unbezahlbaren Kulturerbe.
„Dankbarkeit ist ein göttliches Gefühl, sie erfüllt das Herz, aber nicht bis zum
Zerspringen, sie erwärmt es, aber nicht bis zum Fieber wie andere Gefühle“.
(Charlotte Bronté 1816-1855, britische Schrifstellerin)
Meinrad Probst
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Veranstaltungskalender
Oktober
Anlass / Tätigkeit
Verein / Organisation
Ort
13.
Jassen
Pro Senectute
Rest. Traube
15.
18.
Mütter- und Väterberatung
Kirchweih
Mütter- und Väterberatung
Kirche / Musikverein
21.
Essen
Pro Senectute
Kindergarten 1. OG
Kirche Wahlen
Rest. Traube
21.
Letztes Training
Feldschützen
Fluh Laufen
21.
Kino
Elternverein
Gemeindesaal
22.
Redaktionsschluss Infoblatt
Gemeindeverwaltung
24.
Endschiessen
Feldschützen
Fluh Laufen
24.
Eital Indiacaturnier
TSV Indiaca
Gelterkinden
24./25.
NWS
TSV
Gipf-Oberfrick
29.
JUKO Leiterkonferenz
TSV
Laufen
Sonderabfälle aus Haushalten – wohin damit?
Sonderabfälle aus Haushaltungen dürfen nicht über den Kehrrichtsack entsorgt
werden! Daher bestehen für diese Abfälle verschiedene Abgabemöglichkeiten:
1.
Priorität:
Zurück an die Verkaufsstelle
► Alle Verkaufsstellen in den beiden Basel sind verpflichtet, Sonderabfälle aus Ihrem
Produktesortiment (Altfarben, verbrauchte Lösungsmittel, etc.) kostenlos
zurückzunehmen. Daher sind Produkte, deren Herkunft klar erkennbar ist, an die
Verkaufsstellen (Do-it-Yourself, Fachgeschäfte etc.) zurückzubringen. Diese
müssen die Sonderabfälle entgegen nehmen und korrekt entsorgen.
Für Leuchtstoffröhren und Energiesparlampen gilt eine umfassende
Rücknahmepflicht wie bei den elektrischen und elektronischen Geräten: wer
derartige Produkte verkauft, muss entsprechende Altgeräte jeglicher Marke
kostenlos zurücknehmen. Ebenso können Batterien an jeder Verkaufsstelle
zurückgegeben werden.
► Ergänzende permanente Sammelstellen: Drogerien
Dank einer Vereinbarung mit den kantonalen Stellen nehmen die meisten
Drogerien in der Region kleinere Mengen an Sonderabfällen aus Haushalten
kostenlos zur Entsorgung entgegen, auch wenn die Produkte nicht dort gekauft
wurden. Bei Altmedikamenten und quecksilberhaltigen Abfällen (Thermometer,
etc.) sind die Apotheken die Rücknahme-stellen. In unserer Nachbarschaft sind
folgende Geschäfte an diesem System beteiligt:
Dropa Apotheke, 4242 Laufen und StedtliApotheke, 4242 Laufen
► Für das, was sich so nach und nach ansammelt: Sammelaktion der Gemeinden
Unsere Gemeinde führt alle zwei Jahre eine Sonderabfall-Sammelaktion (Details
jeweils mittels Sonderausgabe der Kelsag AG) durch, bei der alle üblichen
Sonderabfälle aus dem Haushaltsbereich kostenlos abgegeben werden können.
► Für dringende Entrümpelung: kantonale Sonderabfall-Sammelstelle
Wenn bei einer Haushaltsauflösung grössere Mengen an Sonderabfällen
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auftauchen, die nicht über einen der vorangehend beschriebenen Wege entsorgt
werden können, sind diese unter der Telefonnummer 061 552 55 05 (Amt für
Umweltschutz und Energie, Fachstelle Betriebe) anzumelden. Diese gibt dann
Zeitraum und genaue Adresse für die Anlieferung bei der kantonalen
Sammelstelle bekannt.
Die beste Lösung
Problematische Produkte bereits beim Einkauf vermeiden und nur so viel
kaufen, wie wirklich benötigt wird! Heute gibt es für viele Anwendungen gute
Alternativen, die unnötige Sonderabfälle vermeiden helfen und meist auch
weniger Gefahren für die Anwender mit sich bringen. Lassen Sie sich im
Fachgeschäft beraten.
Redaktionsschluss Ausgabe Oktober
22. Oktober 2015
Gemeindeverwaltung Wahlen
Laufenstrasse 2
4246 Wahlen
Öffnungszeiten:
Telefon
Fax
E-Mail
Internet
061 766 50 50
061 766 50 59
[email protected]
www.gemeinde-wahlen.ch
Beilagen
Montag
Dienstag
Donnerstag
Donnerstag
► Gemeinde Wahlen – Anmeldetalon Häckseldienst
► FDP Wahlen – Information
► TSV Wahlen – Information Winterfit
► Aufgebot zum Nachschiesskurs
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10.00
10.00
10.00
16.00
–
–
–
–
11.30
11.30
11.30
18.00
Draussen wird es wieder kälter, abends schneller dunkel. Da lockt die warme Stube
mit einem gemütlichen Fernsehabend und bald stehen auch schon die Feiertage mit
ihren Schlemmereien vor der Tür. Eh man sich versieht, steckt man schon voll im
Winterspeck. Da gibt’s nur einen Ausweg:
WINTERFIT das wöchentliche Training für jedermann!
Winterfit ist ein effizientes, wöchentliches Wintertraining, entwickelt vom
Schweizerischen Turnverband in Zusammenarbeit mit der SUVA. Es umfasst Kraft-,
Beweglichkeits-, und Koordinationsübungen. Das Training ist ideal, um im Winter fit zu
bleiben und für die Abfahrt auf der Skipiste parat zu sein. Dies ist unser aktiver Beitrag
zur Gesundheitsförderung und Verletzungsprävention.
Ort: Turnhalle Wahlen
Zeit: 19:15-20:15
Alter: ab 16J
Start: Freitag, 23.10.2015
Letztes Training: 22.01.2016
Kosten: CHF 50.00 (Vereinsmitglieder kostenfrei)
Anmeldung: Bis spätestens 19.10.2015 an: [email protected]
Anmeldungen werden nach Eingangsdatum berücksichtigt
TSV Wahlen
FDP Wahlen
Nutzen Sie die
Gelegenheit und lassen
Sie sich informieren!
Besuchen Sie uns im Internet!
www.fdp-wahlen.ch
FDP Wahlen
Häckseln
Samstag, 07. November 2015
Die diesjährige Frühjahrshäckselaktion
beginnt um 08.00 Uhr im Unterdorf
Möchten Sie dieses Angebot nutzen beachten Sie bitte folgende Punkte:
•
das Häckselgut sichtbar am Strassenrand bereithalten
•
nur unverfaultes Material häckseln lassen
•
das Häckselgut geordnet deponieren
•
Steine und Wurzeln entfernen
•
Äste mit Dornen, wie Rosen etc. bitte getrennt bereithalten
•
Sie werden gebeten, bei der Eingabe des Häckselguts in die Häckselmaschine
mitzuhelfen.
•
das Häckselgut muss selbst verwertet werden
Kosten:
Während den ersten 15 Minuten wird gratis gehäckselt.
Jede weiteren 5 Minuten kosten Fr. 16.00 und werden nach Abschluss
der Arbeiten durch die Gemeindeverwaltung in Rechnung gestellt.
Anmeldetalon bitte abtrennen und bis spätestens Mittwoch, 21. Oktober 2015
auf der Gemeindeverwaltung abgeben
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Ich habe Häckselgut bereitgestellt und melde mich hiermit an:
Name und Vorname:
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Strasse :
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Sammelhaufen
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Telefonnummer :
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grössere Menge an Häckselgut
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