PDF: Das Ebook zur Geschichte

Waldläufer-Zabrin in Mittelerde *1*
von SabrinaGreenleaf
online unter:
http://www.testedich.de/quiz37/quiz/1438180891/Waldlaeufer-Zabrin-in-Mittelerde- 1
Möglich gemacht durch www.testedich.de
Einleitung
Mir gehören weder der Verlauf oder der Inhalt der Geschichte. Nur die Hauptperson Zabrin(Minze)ist
meine Figur!
Liebe -verzweifelnd-schmerz-Freude
Lest einfach selbst
Wenn es euch gefallen hat Mitte schreibt mir doch etwas in die Kommis oder Email würde mich sehr
freuen, ob ich weiter schreiben soll oder nicht!
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Kapitel 1
Ich bin eine Waldläuferin. Meinen richtigen Namen kennen nur wenige und mit wenige meine ich
wirklich sehr wenig, nämlich nur 3 Personen. Die Personen die mich nur als Waldläuferin kennen,
nennen mich Nacktfuß, weil ich immer, wirklich immer barfuß rumlaufe. Mein anderer und damit
bekanntester Waldläufer Name ist Minze, denn ich habe immer Minzblätter in meinen Taschen und
kaue auf diesen gelegentlich herum, gelegentlich bedeutet eigentlich immer. Meine Eltern habe ich nie
kennenlernen dürfen, geschweige denn ich hätte gewusst wer sie waren. Ich wurde an dem Fargon
Wald gefunden der in der Nähe von Rohan liegt. Mich nahm Gandalf der graue auf und bot mir ein
neues Leben oder einen Anfang des Lebens. Wir bereisten die Welt und hatten viel Spaß zusammen,
haben vieles gesehen, vieles gehört, vieles erlebt, er war wie ein Großvater für mich. Als ich dann mit
14 Jahren entscheiden musste ob ich mit ihm in die Schlacht der fünf Herre ziehen wollte oder in der
Obhut von Galadriel in Lothlorien bleiben durfte, wollte ich unbedingt mit in den Krieg ziehen. Also
kam ich mit auf das Abenteuer und lernte 13 Zwerge und einen Hobbit kennen. Sie haben mich als
Ballast angesehen und wollten mich nicht mit auf die Reise nehmen, doch da Gandalf ein sehr guter
Überredungskünstler ist durfte ich schließlich mit. Viel haben wir erlebt, zu viel für meine Augen.
Gerade einmal mit 14 Jahren gegen Trolle kämpfen, sich von riesigen Spinnen gefangen nehmen
lassen, von Waldelben aus dem Düsterwald in Kerker gesperrt werden, von Orks gejagt werden und
Freunde verlieren die man sich so sehr ins Herz geschlossen hat. Das sollte man als 'Kind' sicherlich
nicht erleben. Doch auf einer Art hat es mich stärker gemacht, mutiger und entschlossener doch meine
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Psyche hat doch etwas darunter gelitten den gegenüber Fremden bin ich sehr verschlossen und
Deshalb habe ich nicht viele Freunde oder Bekannte.
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Kapitel 2
Seit meinen 21 Lebensjahren altere ich nicht mehr, Gandalf sagte ich sei eine Halbelbe, denn viele
Eigenschaften wie Geschicklichkeit, Schnelligkeit und Aufnahmefähigkeit waren mir sehr zugetan.
Genau wie meine spitzen Ohren und mein sehr empfindliches Gehör, doch meine Augen sind sehr
schlecht was für eine Elbe eigentlich sehr untypisch ist. Ich hatte braune fast schwarze Augen, durch
einen Zauber von Gandalf durch den ich besser sehen sollte habe ich ein blaues, fast Türkises und ein
sehr dunkel braunes Auge. Und tatsächlich konnte ich durch den Zauber besser sehen als jedes andere
Lebewesen in Mittelerde. Durch meine Augen viel ich sehr auf und wurde immer verschlossener,
sogar vor Gandalf, unsicherer in Gesprächen mit anderen Personen. Ich entschied mich dafür mein
eigenes Leben zu leben nur mit mir allein. Ich verlies Gandalf und zog durch viele Wälder. Machte
viele eigenartige Bekanntschaften, doch eine war etwas Besonderes. Ein Waldläufer Namens
Schleicher ist mir begegnet und wir haben uns auf Anhieb verstanden, als ob wir uns schon ewig
gekannt haben. Uns verbindet jetzt noch mehr als nur eine Freundschaft, wir sind wie Bruder und
Schwester, passen gegenseitig auf uns auf, teilen die gleichen Interessen. Zusammen sind wir 31 Jahre
durch ganz Mittelerde gestreift, haben uns auf die Suche nach neuen Abenteuern gemacht, ja sogar
Gandalf haben wir zusammen besucht. Nach 31 Jahren wollte ich eine Weile in Lothlorien bei
Galadriel und Celeborn wohnen. Streicher verabschiedete sich mit der Bitte niemanden zu verraten
wer er sei, denn er war kein einfacher Waldläufer, er war Aragon, Arathons Sohn und somit der
rechtmäßige Thronerbe von Gondor. Natürlich bejahte ich seine bitte und kam gleich mit einer gegen
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Bitte. Er sollte mir versprechen das wir uns bald Wiedersehen. Natürlich sagte er ja und gab mir als
des Versprechens einen goldenen Dolch mit alten elbischen Runen die ich natürlich lesen könnte da
ich sehr gebildet bin. Ich kenne mehr als nur die Geschichte von Mittelerde, ich kenne alles, jedes
Tier, jeden Mensch, jeden Elben, jeden Zwerg, jeden Zauberer, jeden Hautwechsler, alle kenne ich
beim Namen und ihre Geschichten. Es gibt kein Buch das ich noch nicht gelesen habe, kein Pergament
dessen Inhalt ich nicht kenne. Alles ist in meinem Kopf und sprudelt nur so aus mich heraus. Auf den
Dolch zurückkommend, stand in alter elbischer Schrift "Treu seinem Freund". Er verließ mich und ich
machte mich auf den Weg nach Lothlorien. Angekommen und herzlich begrüßt von Galadriel und
Celeborn, würde ich von Haldrir in Bogenschießen und Nahkampf unterrichtet. Ich sagte ihm er solle
mich nicht wie eine Frau behandeln, zu Folge meiner Bitte behandelte er mich auch nicht so. Genauso
streng wie alle anderen würde ich als Kriegerin ausgebildet. Am Ende meiner Ausbildung lobte mich
Galadriel, ich sei die beste Auszubildende gewesen sein die sie jemals in ihrem Reich gesehen hatte.
Inzwischen übertraf ich Haldrir in allem was er mir mühsam beibrachte, er entließ mich und ich
machte mich wieder auf die Suche nach gefährlichen, aufregenden Abenteuern in Mittelerde.
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Kapitel 3
Mit dem Aussehen und Statur einer 21 jährigen und der Weisheit einer 1000 jährigen Valar würde
ich von vielen geachtet aber auch gefürchtet durch den Zeichen das ich eine Hexe sei. Hexen konnte
ich nicht, nur die Gedanken von anderen lesen.
Eine Weile unterwegs in verschiedenen Wäldern, traf ich durch Zufall auf Gandalf, der mir anbot mit
ihm zu Reisen. Bilbo Beutlin feiert seinen 111 Geburtstag, natürlich hatte er uns eingeladen und wir
machten uns gleich auf den Weg zu ihm. Als wir ankamen wollte er uns abhängen doch mit den
Worten "alte Freunde " ließ er uns dann doch in seine kleine Hobbithöle. Ich lernte seinen Neffen
Frodo kennen, nett, aufgeschlossen und genauso abenteuerlustig wie Bilbo.
Nach der Ansprache von Bilbo ist er selbst spurlos verschwunden. Gandalf gab mir ein Zeichen, ich
sollte mit ihm gehen. In Bilbos Höhle finden wir Bilbo schließlich. Er hatte schon seinen Rucksack
aufgeschnürt und wollte auf und davon. Er hatte sich nicht einmal bei uns oder bei Frodo
verabschiedet. Ihm wurde mulmig den er konnte sich nie gut verabschieden, genau als er einfach so
gehen wollte als die Schlacht der fünf Heere zu Ende gewesen ist. Einfach so ohne ein Wort wollte er
sich nach Bruchtal auf machen. Auf zu den Elben um endlich sein Buch zu beenden. Wir ließen ihn
ziehen aber ohne den EINEN RING. Er lag jetzt auf den Boden und keiner von uns wollte ihn
aufheben, noch nicht einmal berühren oder in der Nähe sein. Gandalf und ich spürten die Macht, der
von dem Ring ausging. Schlechte Macht, von dem nur Böses ausgeht. Ich stehe gerade jetzt genau
davor und könnte meinen Blick von dem Goldenen Ring nicht lösen. Ein Ruck geht durch die Tür und
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Frodo steht vor uns. Sieht uns ungläubig an und sagt schließlich:,, Er ist Weg, hab ich recht. " Ich nur
und kann wieder hoch schauen, genau in Frodos erschrockene Augen. Gandalf erzählt schnell und
knapp, worum es sich bei diesen Schmuckstück handelt. Ich bemerkte nach einem langen Gespräch
mit den beiden dass wir nicht alleine sind. Ich greife schnell aus dem Fenster und schnappe mir den
kleinen Hobbit Sam. Gandalf fragt ihn was er gehört hat, natürlich alles. Also haben wir beschlossen
ihn mit auf die Reise zu schicken der sich Frodo eigentlich alleine stellen sollte. Gandalf verabschiedet
sich, er müsste dringend noch etwas erledigen. Frodo sieht mich traurig an und fragt:"Aber Du bleibst
doch noch, oder?" "Natürlich. Ich bleibe solange bis ich weiß ob ich mitkommen kann oder nicht.
Versprochen Herr Frodo. " Sage ich. "Gut, dann kann ich dir ja noch Beutelsent und Hobbingten
zeigen. " Strahlte er mich wieder an. Frodo zeigt mir viel und wir hatten eine sehr lustige Zeit. Vor
allem mit Merry und Pippin, sie haben viel Mist angestellt und meistens musste ich das wieder
ausbaden. Spät am Abend kommen wir Heim Inder kleinen Hobbithöle. Die Tür steht offen und eine
Kälte geht durch die Flure. Plötzlich steht Gandalf vor uns und fragt Frodo über den Ring aus. Gandalf
nimmt den Umschlag aus Frodos Hand, indem sich der Ring befindet. Er wirft ihn in Feuer und nimmt
ihn wieder heraus. Er gibt ihn Frodo und fragt ob er etwas lesen könne. Er stockte, denn langsam
verzierte sich der Ring selbst mit leuchtenden Schriftzügen. Bei dem Anblick blieb mir das Herz
stehen. Es ist also der EINE RING, es gibt ihn wirklich. Ich gehe zu Samweis Gamschi und sage ihm,
dass wir aufbrechen. "Ich erwarte euch in Bree, am tänzelnden Pony" sagt Gandalf. Doch ich springe
von dem Sessel auf in dem ich sitze und sagte:"Ich reite vor, um den Weg zu sichern. Und ich habe
mich heute mit einem alten Freund verabredet. Den kann ich ja nicht einfach sitzen lassen. " "Na gut,
aber reite geschwind, alleine ist es auf den Wegen nicht mehr sicher!" "Also sehen wir uns im
tänzelnden Pony. " Verabschiede ich mich von den beiden und gehe gleich zur Tür hinaus. So schnell
wie es geht schwinge ich mich auf meinen Schwarzen Hengst, dessen Name Phillip ist, und reite nach
Bree.
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