22/2015 Landtags- und Gemeinderatswahl Wien 15A040332 E FÜR DIE BÜRGER VON WIEN das magazin der övp wien für den 3. bezirk. bezirksblicke Osterreichische Post AG / Sponsoring.Post / 12Z039282S 1030 Landstrasse 10 / 2015 Unser Plus für die LandstraSSe! Ein starkes Team! b e z i r k s b l i c k e L a n d s t r a s s e 10 /2015 1 Liebe Landstraßerinnen und Landstraßer! Unser Bezirk gehört zu den schönsten Wiens, er ist unglaublich vielseitig, kinderfreundlich, lebendig und trotz seiner zahlreichen Grünflächen sehr stadtnah, jedoch gibt es auch Probleme und Aufgaben, denen wir uns stellen und die wir lösen müssen. Mag. Harald Himmer Bezirksparteiobmann und Bundesratsvizepräsident Unsere Geschäfte müssen gestärkt und unsere Hauptstraße attraktiviert werden. Wir müssen ein qualitativeres Freizeitangebot für unsere Jungen schaffen – ob das nun besser gestaltete Spielplätze sind oder einer sinnvolle Nutzung des Donaukanals. Weiters ist die Verkehrsbelastung in unserem Bezirk zu hoch, wir wollen das ändern! Konkret mit der längst überfälligen Fertigstellung der Autobahnabfahrt Simmering. Das Plus für den Dritten! ÖVP Landstraße! Wir sind bemüht uns täglich bestmöglich um Ihre Anliegen zu kümmern, aber um unsere Lösungen auch durchsetzen zu können brauchen wir Ihre Unterstützung und Stimme am 11. Oktober. nächsten Seiten können Sie unsere Kandidatinnen und Kandidaten persönlich kennenlernen! Gemeinsam wollen wir ein großes PLUS für unseren Bezirk schaffen. Was meine ich damit? Wir leben im dritten Bezirk und wir lieben ihn und darum ist es uns wichtig, dass das Potenzial unseres Bezirkes ausgeschöpft wird, und wir gemeinsam den Bezirk der kurzen Wege schaffen. Es geht uns darum den Bezirk noch besser zu machen. Unter dem Motto: „Ein Plus für den Dritten! Ein Plus für uns alle!“ Auf den folgenden Seiten stellen wir Ihnen unser Programm und unsere Kandidaten eingehender vor. Herzliche Grüße Mag. Harald Himmer Bezirksparteiobmann ÖVP Landstraße Bundesratsvizepräsident■ Sabine Schwarz Mein Name ist Sabine Schwarz und ich darf als Spitzenkandidatin der ÖVP Landstraße mit einem bunten Team zur Bezirksvertretungswahl antreten. Liebe Bewohner unserer Landstraße! Als Klubobmann der ÖVP Landstraße durfte ich gemeinsam mit einem tollen Bezirksräteteam die letzten Jahre die inhaltliche Arbeit im Bezirk maßgeblich vorantreiben. Für uns ist es eine Selbstverständlichkeit die Sorgen und Anliegen der Bewohnerinnen und Bewohner ernst zu nehmen und diese bestmöglich zu vertreten. Viele unserer Ideen und Anträge, die wir in der Landstraßer Bezirksvertretung eingebracht haben, stammen aus vielen, vielen Gesprächen, Telefonaten und Mails von Landstraßerinnen und Landstraßern. Unsere Kandidatinnen und Kandidaten für die Wien-Wahl, die allesamt aus den unterschiedlichsten Berufen kommen, sind ein Garant dafür, dass das auch nach dem 11. Oktober der Fall ist! Der Vergleich macht uns sicher: die SPÖ verwaltet nur noch den Bezirk, innovative Ideen sind ihre Sache nicht. Die Grünen haben mit dem Regierungseintritt ihre zuvor geforderte Bürgerbeteiligung völlig abgegeben und die FPÖ Landstraße fällt in der kommunalpolitischen Arbeit ohnedies nicht auf! Ein Wort noch zu den Neos: ihr Programm für den 3. Bezirk gleicht in vielen Punkten dem der ÖVP. Nur mit einem 2 Mein Team besteht aus vielen bekannten und auch neuen Gesichtern, mir war der Mix aus Erfahrung und Wissen aber auch frische Ideen sehr wichtig. Auf den Ein Plus für unsere lokale Wirtschaft! Kein Mahü-Chaos um € 2,9 Mio. auf der Landstraße! Stattdessen Förderungstopf für Unternehmensgründer, Entbürokratisierung bei Geschäftseröffnungen und Attraktivierung aller Einkaufsstraßen! Ein Plus an mehr Lebensqualität! Öffnung der Abfahrt Simmering zur spürbaren Verkehrsentlastung im 3. Bezirk. Bessere Anbindung durch eine zusätzliche Buslinie im Erdberger- und Weißgerberviertel. Ein Plus an attraktivem Freizeitangebot! Umsetzung kreativer Infrastruktur Konzepte: am Schwarzenbergplatz, eine Freizeitmeile mit Hausbooten am Donaukanal, ein Baggersee und eine Sporthalle in St. Marx, eine Überplattung der S-Bahn Stammstrecke in der Rechten Bahngasse, und vielem mehr. Dafür setzen wir uns ein! Dafür kandidieren wir am 11. Oktober! Ihre Ein Plus an Schule und SpaSS für Familien! Familienorientierte Nachmittagsbetreuung an Pflichtschulen. Gestaltung themenspezifischer Spielplätze zur Förderung unserer Kinder! Sabine Schwarz■ Leben im Grünen statt Betonwüste: ÖVP fordert „Suburbcity“ für Neu-Marx! Mag. Georg Keri, Klubobmann ÖVP Landstraße Unterschied. Wir sind bereits seit vielen Jahren in der Landstraßer Kommunalpolitik erfahren. Wir kennen uns aus! Mit freundlichen Grüßen Der 3. Wiener Gemeindebezirk ist zweifellos ein wunderschöner Bezirk. Doch hat er so viel Potential, das noch ungenutzt ist. Das wollen wir ändern und das können wir ändern. Mit einem klaren Votum am 11. Oktober für die ÖVP Landstraße. b e z i r k s b l i c k e L a n d s t r a s s e 10 /2015 Mag. Georg Keri Klubobmann ÖVP Landstraße■ Lebensraum statt Bürokomplexe. Grünoase statt Betonwüste. Die Junge ÖVP Landstraße denkt weiter und fordert ein Vorzeigeprojekt für das Stadtentwicklungsgebiet Neu-Marx. Die „Suburbcity“ soll Lebensraum im Grünen mit einem Baggersee und Sportmöglichkeiten verbinden. Vorstadtfeeling mitten in der City und ein Plus für ganz Wien. Andere Städte machen es vor: Leben im Grünen und doch mitten in der Großstadt. Im Landstraßer Bezirksteil Neu-Marx gibt es das wohl letzte seiner Art, ein Stadtentwicklungsgebiet in Innenstadtlage. Durch die nicht zustande gekommene Ansiedlung des ORF, ist die Stadt Wien nun in Besitz eines 40.000 m² großen Grundstücks. Wenn es nach den Zuständigen im Rat- haus geht, sollen einmal mehr hauptsächlich Bürogebäude entstehen. Die Junge ÖVP Landstraße fordert Wohnraum statt weiterer Bürowüsten. International, aber auch in Wien haben schon alternative Projekte Einzug gehalten, die neben reinem Wohnraum auch Erholung und ein besseres Lebensgefühl in der Großstadt bringen sollen. Genau hier setzt die Idee der ÖVP Landstraße an: Verbinden wir Wohnen mit Freizeit und Grün und machen das Leben in Neu-Marx nicht nur für die direkten Anwohner zum Erlebnis! Mit einem Baggersee, einer Multifunktionssporthalle und Wohnraum! ■ Das Team der ÖVP3 wünscht sich Grün statt Beton in St. Marx. So könnte es in St. Marx bald aussehen. b e z i r k s b l i c k e L a n d s t r a s s e 10 /2015 3 Unsere Kandidaten für die Bezirksvertretung beantworten folgenden Fragen: Warum kandidierst du? Warum soll man dich wählen? System selbst vornehmen und Freiheit sowie Eigentum gehören in unserem System wieder als wichtigste Werte verankert. Wählen soll man mich, weil ich den Bürger vor dem Staat und den Parteien sehe. 7 Dr. Markus Benesch Wir als ÖVP-Landstraße haben viele gute Ideen für den Bezirk. Ich möchte mithelfen, dass diese umgesetzt werden! Warum man mich wählen sollte: Ich werde nichts versprechen was ich nicht halten kann. 1 Sabine Schwarz Ich lebe mit meiner Familie im Reisnerviertel und meine Kinder gehen in Erdberg in den Kindergarten. Mein Lebensmittelpunkt ist im Dritten und es freut mich, dass ich die Chance bekomme unseren Bezirk mitgestalten zu können. Unser Bezirk steht vor vielen Herausforderungen – neue Stadtentwicklungsgebiete treffen auf historisch gewachsene Grätzl. Ich möchte den Bezirk der kurzen Wege schaffen, das heißt ein Plus an Freizeitangeboten für Groß und Klein, ein Plus an Nahversorgung und ein großes Plus an Familien- und Kinderfreundlichkeit in unserem Bezirk. 2 Mag. Georg Keri Weil mir der 3. Bezirk ein Herzensanliegen ist. Viel Potential liegt in diesem schönsten Bezirk Wiens brach. Das gilt es zu heben und dafür möchte ich mich einsetzen! Ich stehe für sinnvolle Maßnahmen zu Belebung der Einkaufsstraßen in unserem Bezirk, statt einem grünen Mahü Chaos und für einen konservativen Umgang mit den finanziellen Mitteln statt rot-grüner Verschwendung. Ich bin Ihr Kandidat von der Landstraße für die Landstraße! 4 3 Ernst Tauschmann Ich lebe seit 35 Jahren im 3. Bezirk, deswegen ist es mir ein besonderes Anliegen auf politischer Ebene die Wünsche und Sorgen der Bevölkerung nach Möglichkeit mitzugestalten. Aufgrund meiner beruflichen Tätigkeit als Polizeibeamter sowie als Nutzer sämtlicher Verkehrsmittel (Öffi‘s, Fahrrad, Motorrad, PKW), ist mir die Gestaltung und Erschließung der Verkehrswege für alle Verkehrsteilnehmer gleich wichtig. Auch die Sicherung des guten Schulstandortes sowie die Erweiterung (Musikschule) waren und sind nach wie vor ein Hauptanliegen meiner politischen Tätigkeit. 4 Jutta Haidacher-Cyganek Ich soll gewählt werden, weil ich den Bezirk lebenswert erhalten möchte vor allem durch das Erreichen einer lebendigen Infrastruktur durch die Neuansiedelung und den Erhalt von vielen verschieden Kleinbetrieben. 5 Mag. Gabriela Stimpfl-Abele In unsere Gesellschaft werden viele Themen gerne schlecht geredet. Besonders an der Politik wird einiges – nicht ganz unberechtigt – kritisiert. Mir reicht das nicht, ich möchte etwas bewegen. Daher engagiere b e z i r k s b l i c k e L a n d s t r a s s e 10 /2015 ne für eine Sache engagiere möchte ich gewählt werden. ich mich in meinem Bezirk, um aktiv an Verbesserungen mitzuwirken. Ein werteorientiertes Elternhaus, eine enge Familienbindung und die eigene Selbständigkeit sind eine solide Basis für mein leistungsorientiertes, politisches Engagement. Ich setze mich dafür ein, dass Familie, Bildung und Wirtschaft mit- und aneinander wachsen können, um wieder Stabilität und positive Dynamik für unsere Gesellschaft zu erreichen. Neben der tagespolitischen Arbeit sind wir Bezirksvertreter in Zeiten wie diesen nämlich besonders gefordert, zukunftsrelevante Themen rechtzeitig zu erkennen und im Interesse unserer Wähler neue Wege zu finden. 6 Christian Moser Weil in der Bezirksvertretung die ganze Breite der Berufe aller Einwohner abgebildet werden soll. Da darf auch die Sicht der kleinen und mittleren Unternehmen in unserem Bezirk nicht fehlen. Weil ich überzeugt bin, dass wirtschaftliches Verständnis und Hausverstand wichtig sind um den dritten Bezirk in einer modernen lebenswerten Weltstadt Wien weiterzuentwickeln. Als Unternehmer bin ich außerdem gewohnt Dinge anzupacken und nicht nur zu reden. 8 Otto Limbeck Ich bin für attraktive Geschäftsstraßen in unserem Bezirk, für weniger Bürokratie, weniger Verbote, stattdessen für mehr Selbstbestimmung und bessere Rahmenbedingungen für Kleinunternehmer. Ich möchte gewählt werden um auch in Zukunft Ihre Anliegen in der Bezirksvertretung durchsetzen zu können. 11 Dr. Georg Schüller Ich kann eine langfristige Erfahrung in der Bezirks- und Kommunalpolitik vorweisen. Ich stehe für christlich-soziale Werte und gegen plumpen, menschenverachtenden Populismus! 14 Alexander Krutz Ich kandidiere im dritten Bezirk, weil ich hier seit meiner Kindheit lebe und in den Grätzln der Landstraße aufgewachsen bin. Das lässt mich den 3. Bezirk kennen wie meine eigene Westentasche. Ich möchte unser Umfeld und die Kommunalpolitik aktiv mitgestalten und mich für die Landstraße engagieren, gemeinsam mit den Bürgerinnen und Bürgern ein Plus an Lebensqualität und junger, zukunftsorientierter Umgebung schaffen! In der Bezirkspolitik sind offene Ohren für seine Mitbürger, Verbesserungswille und Gefühl für die Wünsche der Bürger besonders wichtig. Diese Voraussetzungen und die Freude damit, auf andere Menschen offen zuzugehen und sich für sie einzusetzen sind meine Stärken! 12 Dr. Katharina Lapin Ich sehe keinen Widerspruch in einer grünen Stadt und einem blühenden Wirtschaftsstandort. Mit Know-How und Offenheit möchte ich Ziele einer „Smart Eco-City“ verfolgen. 9 Simon Wohlfarter Ich möchte die Landstraße voranbringen und mit junger und ehrlicher Politik wichtige Themen angehen. Als Kandidat der Jungen ÖVP, möchte ich mich vor allem um die Anliegen junger Menschen kümmern. Wir brauchen eine starke Stimme im Bezirk! 10 Elisabeth Meisel Weil Politik einfach meine Leidenschaft ist. Weil ich authentisch bin und mich ger- 13 Mag. Matthias Lang Friedliche Veränderung kann man nur im 15 Daniela Moser Ich kandidiere, weil die Bezirkspolitik der Landstraße moderner, weiblicher und familienfreundlicher werden soll. Man soll mich wählen, weil ich mit Freude, Engagement und einer großen Portion Hausverstand daran gehen werde, diese Ziele umzusetzen. Die mir übertragenen Aufgaben werde ich mit Einfühlungsvermögen aber auch Hartnäckigkeit verfolgen und zum Wohl der Bevölkerung des dritten Bezirkes umsetzen! ■ b e z i r k s b l i c k e L a n d s t r a s s e 10 /2015 5 Unsere Landstraßer Wahlkreiskandidaten für den Gemeinderat Die Bezirksblicke im Gespräch mit Karin Holdhaus Mag. Georg Keri – Ihr Kandidat von der Landstraße für die Landstraße! Ich lebe seit 25 Jahren im 3. Bezirk, weil er ganz besonders ist. Er ist ruhig, aber nicht langweilig, mit dem Rochusmarkt und der Landstraße hat er eine Art „Hauptplatz“ und jedes Grätzel hat seinen speziellen Charakter. Nicht überall ist es so schön wie es sein könnte. Aber es tut sich was im 3.! Kreative Lokale, überraschende Geschäfte, kleine Galerien und Läden findet man plötzlich vielerorts im Bezirk. Während die derzeit regierenden Verantwortlichen zusehen, wie große Unternehmen wie zum Beispiel Niemetz den Bezirk verlassen. Umweltsprecherin der ÖVP Wien Wer hätte sich gedacht, dass die ÖVP den Grünen und der SPÖ-Stadträtin für Umwelt vorwerfen muss, dass sie sich nicht um die Umweltthemen kümmern? Nach 4 Jahren im Rathaus kann ich nur sagen: Zero points für Ulli Sima! Massive Gebührenerhöhungen trotz 140 Mio EUR Überschüssen jährlich beim Wasser und beim Müll. Während Steuergeld für singende Kanaldeckel, überteuerte Luxustoiletten und Selbstbeweihräucherungskampagnen verschwendet wird, wird bei der MA48, Müllabfuhr, eingespart, werden Naturjuwele verbaut, und wann immer wir nach dem „Veto“ der Stadträtin rufen, erklärt sie sich für unzuständig. Für die Grünen gibt es ein fettes Minus! Sie haben das grüne Mäntelchen mit dem Betonmantel getauscht! Statt Grünraum zu schaffen oder zu erhalten werden Plätze wie zB Wien Mitte zubetoniert, statt Bäu- me zu pflanzen werden sie gefällt und übrig bleiben grün angemalte Fahrradwege. Ich will begrünte Häuser und Dächer, durchgängige Baumalleen, Obstbäume in den Parks, den Erhalt innerstädtischen Grünraums, eine Offensive für Erneuerbare Energie und vieles mehr… Wer eine moderne verschränkte Umweltpolitik in Wien haben will, muss diesmal ÖVP wählen. Klingt vielleicht komisch, ist aber so! Tierschutzsprecherin der ÖVP Wien Ich möchte Wiens Hundezonen zu echten „Spielplätzen“ für Hunde machen! Derzeit definieren sich die meisten Hundezonen durch ein Schild und einen Zaun – der in Freiheitsliebende Unternehmerin Die Politik muss aufhören uns zu bevormunden und unser Leben bis ins letzte Detail zu regulieren. Die Frage darf nicht lauten „Was darf ich nicht?“ sondern „Was will ich!“ Mein politisches Ziel ist die Bürger und Unternehmer vor der ständig zunehmenden Bevormundung durch die Politik zu schützen und von der überbordende Bürokratie zu befreien. Ich will eine Politik, die individuelle Freiräume schafft, die Lust auf Verantwortung und Engagement macht! Genau dafür kämpfe ich. Im Rathaus, in meinem Umfeld und in meiner Partei. Seit fast 30 Jahren lebe ich im 3. Bezirk, seit nunmehr über zehn Jahren engagiere ich mich politisch, unter anderem als Klubobmann, in der Landstraße! Mich hat seit jeher die Vielfalt des 3. Bezirkes fasziniert. Durch meine Kandidatur zum Gemeinderat habe ich die Chance mich für die Wünsche und Anliegen der Bewohner des 3. Bezirkes auf Landesebene einzusetzen. Gemeinsam mit der ÖVP Landstraße und meinem Team setzen wir uns für die Interessen der Landstraßer ein. Ich stehe für sinnvolle Maßnahmen zu Belebung der Einkaufsstraßen und der Förderung regionaler Wirtschaft in unserem Bezirk, statt einem grünen Mahü Chaos und für Mit Ihrer Vorzugstimme entscheiden Sie mit, wer Sie im Rathaus vertritt! Nutzen Sie diese Möglichkeit. Geben Sie mir die Chance. einen konservativen Umgang mit den finanziellen Mitteln statt rot-grüner Verschwendung. Weiters setze ich mich seit Jahren für eine attraktive Vorplatzgestaltung bei Wien Mitte ein! Darüber hinaus stehe ich für echte Bürgerbeteiligung. Wenn es nach mir geht sollen sowohl Bezirksvertretungs- als auch Gemeinderatssitzungen so gestaltet werden, dass die Bürger ein Anliegen mit kommunalpolitischer Relevanz direkt im jeweiligen Gremium vorbringen können. Mit viel Leidenschaft und Herz möchte ich mich auch nach dem 11. Oktober für diese und viele weitere Punkte einsetzen – für mich gilt zuerst der 3. Bezirk, erst dann die Politik! Ich bitte daher um Ihre Vorzugsstimme, sowohl als ihr Kandidat bei der Bezirksvertretungswahl, als auch bei der Gemeinderatswahl im Landstraßer Wahlkreis: am 11. Oktober „Werte. Konservativ. Keri.“ wählen! Ihr Mag. Georg Keri Georg Keri – immer im 3. Bezirk unterwegs! Wählen Sie: HOLDHAUS ins RATHAUS vielen Fällen zu niedrig ist um angrenzenden Kinderspielplätzen oder Spaziergängern genügend Sicherheit zu geben. Das ist zu wenig! Gerade mal 2 von 9 Hundezonen im 3. Bezirk haben einen Wasserspender. Schatten für Hunde und Hunde- Ihre Vorzugstimme am 11. Oktober HOLDHAUS ins RATHAUS Ihre Anliegen interessieren mich! T: 0650 3551430 [email protected] oevp-wien.at/karin-holdhaus 6 besitzer gibt es selten. Hunde brauchen Sträucher, Bäume und im Idealfall „Spielgeräte“. Wie fit ist Ihre Hundezone? Was wünschen Sie sich für Ihren Hund? Füllen Sie den Hundezonen-Check aus. (Zum Ausdrucken unter www.oevp-wien.at.) b e z i r k s b l i c k e L a n d s t r a s s e 10 /2015 Klubobmann der ÖVP Landstraße ■ ■ Impressum: Medieninhaber: ÖVP Wien, Rathausplatz 9, 1010 Wien Redaktion des Medienunternehmens: Rathausplatz 9, 1010 Wien Herausgeber: ÖVP Wien, Rathausplatz 9, 1010 Wien für ÖVP Landstraße Hersteller: Druckerei Ferdinand Berger & Söhne GmbH, Wiener Strasse 80, 3580 Horn OFFENLEGUNG GEM. § 25 MEDIENGESETZ Grundlegende Richtung der Zeitschrift: Das Parteiprogramm und die sich daraus ergebende Politik der Österreichischen Volkspartei (Grundsatzprogramm, beschlossen am 37. a.o. Parteitag der Österreichischen Volkspartei am 13. 05. 2015) Sie erreichen uns unter: ÖVP LandstraSSe Rathausplatz 9, 1010 Wien www.landstrasse.oevp.at Mail: [email protected] Tel.: 51543-1030 FB: facebook.com/oevp3 b e z i r k s b l i c k e L a n d s t r a s s e 10 /2015 7 Maria – es hilft nix! Wir Landstraßer wollen kein zweites Mahü-Chaos in unserem Bezirk! Noch zu gut ist vielen Wienerinnen und Wienern die monatelange Diskussion rund um die Begegnungszone in der Mariahilfer Straße in Erinnerung: Chaotische Planungen und nicht eingehaltene Zusagen bezüglich Querungen von Seiten der grünen Vizebürgermeisterin. Bis heute ein Verkehrschaos, Mehrbelastungen durch den Autoverkehr und viele verärgerte Kaufleute in den angrenzenden Nebenstraßen. Jetzt wollen die Landstraßer Grünen auch im 3. Bezirk das selbe Chaos umsetzen und die Landstraßer Hauptstraße im Bereich der Invalidenstraße/Wien Mitte bis zum Rochusmarkt als Begegnungszone a la Mahü umgestalten. Aus unserer Sicht wäre es wichtiger die finanziellen Aufwendungen, die für die Umgestaltung der Ma- riahilferstraße ausgegeben wurden – rund 30 Millionen Euro – allen Einkaufsstraßen im 3. Bezirk zugute kommen zu lassen, um neue Betriebe und Geschäfte anzusiedeln! Darüber hinaus muss es endlich eine attraktive Vorplatzgestaltung von Wien Mitte geben, wie wir es seit Jahren fordern, um die Kunden auch in die Landstraßer Hauptstraße zu locken. Gerade zu stiefmütterlich wird der Teil der Landstraßer Hauptstraße behandelt, der ab der Baumgasse/Apostelgasse stadtauswärts führt. Hier sinnvolle Maßnahmen zu setzen, die diese Lebensader des Bezirkes wieder schöner machen, wären auch schon mit wenig finanziellem Aufwand umsetzbar. Ein erster Schritt wäre, die Bäume, die in den letzten Jahren am Gehsteig gefällt Das Team der ÖVP3 spricht sich für sinnvolle Maßnahmen zur Attraktivierung der Nahversorgung aus. v.l.n.r. Jutta Haidacher, Ernst Tauschmann, Sabine Schwarz, Georg Keri, Gabriela Stimpfl-Abele wurden, nachzupflanzen. Auch beim derzeit geplanten Einkaufszentrum bei der Post am Rochusmarkt müssen in der Planung einige Dinge beachtet werden. So fordern wir, dass die im Moment bewilligte und geplante Einkaufsfläche von 5.000 Quadratmetern nicht überschritten wird. Darüber hinaus soll sichergestellt werden, dass durch unterschiedliche Maßnahmen im Bereich des öffentlichen Raumes ein gemeinsames Bestehen vom Einkaufszentrum mit dem traditionellen Rochusmarkt gewährleistet wird! ■ Abfahrt Simmering – ein Schildbürgerstreich?! Um das hohe Verkehrsaufkommen in unserem Bezirk zu verringern fordert die ÖVP Landstraße nun bereits seit mehr als 10 Jahren die Öffnung der Abfahrt Simmering. Der vor über 30 Jahren begonnene Bau der Abfahrt Simmering wurde nie fertiggestellt um die Bezirke 10 und 11, wie angedacht und versprochen, an die A 23 anzuschließen. „Wir appellieren hier eindringlich an die zuständige grüne Stadträtin Vassilakou hier den einzig sinnvollen Schritt zu tun und die Abfahrt endlich zu öffnen, damit Auto- fahrer die in den 10. und 11. Bezirk wollen, nicht mehr über die Landstraße fahren müssen.“, so Bezirksrat Ernst Tauschmann, der sich seit Jahren unermüdlich für die Öffnung der Abfahrt einsetzt. „Wir fordern freie Fahrt auf der Abfahrt Simmering! Nur so können die Landstraßer vom Verkehr spürbar entlastet werden. Ein Plus an mehr Lebensqualität für die betroffenen Anrainer wäre das Ergebnis!“, ergänzt der Klubobmann und Gemeinderatskandidat für den Wahlkreis Landstraße, Georg Keri. ■ Die Bezirksräte auf der geschlossenen Abfahrt Simmering: Ernst Tauschmann und Georg Keri Arsenal, versprochen, gebrochen? Markus Benesch setzt sich für das Arsenal ein! 8 Straßen, Gehwege und Grünflächen im Arsenal sind in einem teils desolaten Zustand. Grund dafür sind die zersplitterten Eigentumsverhältnisse. Seit über zehn Jahren beschäftigt diese Frage die Bezirksund Kommunalpolitik. Hoffnungen, dass es besser wird, hat Vizebürgermeisterin Vassilakou nun zerstreut. Die ÖVP-Landstraße fordert seit bereits zehn Jahren die Übernahme aller öffentlichen Flächen durch die Stadt Wien. „Es gehört endlich eine einheitliche Verwaltung auf die Beine gestellt. Die Stadt muss mit den Eigentü- b e z i r k s b l i c k e L a n d s t r a s s e 10 /2015 mern Verträge abschließen“, fordert Bezirksrat Markus Benesch. Im Frühjahr hat der Bezirksvorsteher endlich Zustimmung zu dem Vorschlag signalisiert. Nun aber pfeift ihn Vizebürgermeisterin Vassilakou zurück. „Sie hat schriftlich ausgeschlossen, dass die Stadt etwas unternehmen wird. Die Wünsche der dort lebenden Bewohnerinnen und Bewohner scheinen sie nicht zu interessieren!“, so Benesch. Für die ÖVP-Landstraße ist klar – Solange diese Stadtregierung weiter macht, wird sich im Arsenal nichts verbessern! ■
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